CH141087A - Electromagnetic recording respectively. Playback device for acoustic vibrations. - Google Patents

Electromagnetic recording respectively. Playback device for acoustic vibrations.

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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)

Description

  

  Elektromagnetische Aufnahme     bezw.        Wiedergabeeinrichtung    für akustische  Schwingungen.    Es ist bekannt, akustische Zeichen auf  Wachswalzen aufzunehmen, doch ist die Auf  nahmezeit stark beschränkt .durch die .Länge  und den Umfang der Wachswalzen. Ebenso  ist es bekannt,     akustische    Zeichen auf  Wachsplatten zwecks Herstellung der so  genannten     Grammophonplatten    aufzunehmen.  Auch hier trifft der Nachteil der zeitlichen  Beschränkung der     Aufnahme    in erhöhtem  Masse zu. Günstiger gestalten sich die Ver  hältnisse bei Aufnahme auf einem Filmband  (Tonfilm) vermittelst Lichtschwankungen.  Doch ist auch hier die Aufnahmezeit bezüg  lich der Länge des Filmbandes zeitlich be  grenzt.

   Noch günstiger gestalten sich die       Verhältnisse    bei der elektromagnetischen  Aufzeichnung akustischer Zeichen auf dün  nem Stahldraht, da man ja von diesem Stahl  draht schon beträchtlich grössere Mengen  aufwickeln kann, als zum Beispiel von einem  Filmband. Doch auch hier sind Grenzen     ge-          ,ietzt,    weil die     @Sehwungkraft    einer Draht-    spule, welche eine Transportgeschwindigkeit  von zwei bis drei     m/sek.    zum Zwecke tadel  loser Aufnahmen hat, eine derartig hohe ist,  dass besonders komplizierte Einrichtungen  notwendig werden, um die Betriebssicherheit  derartiger Aufnahmeapparate zu gewähr  leisten.  



  Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der  Wiedergabe. Geht man von magnetisch  fixierten Aufnahmen, die wiederzugeben  sind, aus, so dienten bisher als Gesprächs  träger     Stahlscheiben.    Stahldrähte oder     .Stahl-          band,Stahlsebeiben    wurden meist für ein  fache Versuchsanordnungen verwendet, da. es  aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist.,  für die Praxis befriedigende Leistungen ver  mittelst dieser Stahlscheiben zu erzielen. Die  Gründe hierfür sind folgende:  Man kann naturgemäss zum Magnetisieren  dieser Stahlscheiben nur einpolige Elektro  magnete benutzen, deren Fern fein zugespitzt  die Stahlscheibe spiralförmig bestreicht.

   Da-      durch hat man einen offenen     mabgneti-          schen    Kreis., der einerseits nur schwache       Magnetisierungswirkung    auszuüben vermag,  anderseits aber bedenkliche magnetische  Streuung bewirkt und dadurch das Resultat  sehr ungünstig beeinflusst.

   Dazu kommt, dass  bei der verhältnismässig sehr hohen Umlaufs  geschwindigkeit der     ,Stahlscheibe    (zirka  2     m/sek.)    eine gleichmässige und     vibrations-          lose    Führung des kleinen     Elektromagnetes     über die Stahlscheibe sehr schwierig zu er  reichen ist und hierdurch wiederum die ein  wandfreie, erschütterungsfreie, elektromag  netische Aufzeichnung gefährdet wird. Des  halb scheidet die Verwendung von     iStahl-          platten    für die Praxis, zumal wenn für die  vorliegenden Zwecke die magnetischen Auf  zeichnungen mit hohen Verstärkungen wie  dergegeben werden müssen, ein für allemal  aus.  



  Bei der Verwendung von Stahldraht als  G     esprächsträger    sind die Verhältnisse in je  der Beziehung viel günstiger. Man kann  Elektromagnete mit geschlossenem magne  tischen Kreis verwenden und kann durch     ge-          eignete    Vorkehrungen für das erschütte  rungsfreie     Vorbeigleiten    des Drahtes vor .den  Magnetkernen sorgen. Deshalb ist es auch  gelungen, Maschinen zu konstruieren, deren  Leistung man als ganz vorzüglich bezeichnen  darf.

   Besonders schwierig gestaltet sich aber  rein mechanisch bei diesen Maschinen das ab  solut betriebssichere Durchziehen des harten  Stahldrahtes in der notwendigen Geschwin  digkeit zwischen den Kernen der kleinen  Elektromagnete, denn es muss für die Praxis  unbedingt vermieden werden, dass sich der  Draht verwickelt, die einzelnen Lagen durch  das plötzliche Anziehen des Motors überein  ander rutschen, was die Maschine zum :Still  stand bringt oder gar ein Reissen des Drahtes  verursacht und den praktischen Gebrauch  solcher Apparate einfach unmöglich macht.  



  Der Erfinder hat schon einen Apparat  konstruiert, dessen Aufbau durch eine ganze  Reihe von Patenten geschützt ist und die       liauptsä,chlich    als Diktierapparate Verwen  dung finden werden.    Nachdem es nun dem Erfinder gelungen  ist, auch künstlerische Darbietungen, Musik  usw. in einwandfreiester Form aufzunehmen  und wiederzugeben, wäre es naheliegend ge  wesen, diese vorliegenden     Konstruktionen     für den oben erwähnten     Zweck    zu benutzen,  aber eine Reihe triftiger Gründe     liegen    vor,  für den Aufbau solcher Apparate, die kurz  gesagt, das heute bekannte     ,>Platten-Grammo-          phon"    ersetzen, andere Konstruktionen zu  verwenden.  



  Ein elektromagnetisches Grammophon ist  für die grosse Masse bestimmt und muss da  her in seinem     Aufbau    und in seiner Bedie  nung denkbar einfach sein; sicher nicht kom  plizierter als die heute verbreiteten Grammo  phone mit Schallplatten. Auch der Prei  spielt eine grosse Rolle, und der Gesprächs  träger muss bezüglich .der Handlichkeit und  Betriebssicherheit jeden Vergleich mit den  heutigen Schallplatten     aushalten.     



  Im     folgenden    soll eine     Einrichtung    be  schrieben worden, die es     gestattet,    beliebig  lange Aufnahmen bei grösster Betriebssicher  heit und Einfachheit     elektromagnetisch    vor  zunehmen und ebenso in     einfachster,    betriebs  sicherer Weise wiederzugeben, die in bezug  auf     konstruktive    Einfachheit sowohl der Ein  richtung selbst, als auch des Wiedergabe  trägers den Vergleich mit gewöhnlichen       Sprechapparaten    aushält.  



  Das Wesen der Einrichtung nach der Er  findung besteht darin, dass der die akusti  schen Schwingungen aufnehmende     hezw.    wie  dergebende Träger keine Stahlscheibe oder       Stahldrahtträger    ist, sondern ein dünnes  Stahlrohr oder ein Stahlstab.  



  Im dargestellten     Ausführungsbeispiel    sind  zwei solcher Träger (Stahlband oder Stahl  rohr) in den Apparat eingespannt, derart,       Üass    zuerst ein Träger 1 in Drehung versetzt  wird, dessen Mantelfläche durch den Auf  nahmemagnet bespielt wird. Bevor ,der Stahl  stab 1 vollständig bespielt ist, setzt     sich    schon  Stahlstab 2 in     Bewegung,    wobei der Auf  nahmemagnet nach     vollständigem        Bespielen     des     Stahl.sta-bes    1 durch eine Umschaltvor  richtung auf     Stahlstab    2 übergespielt wird,      so dass ein pausenloses Auftragen auf Stahl  stab 1 und 2 erfolgt.

   Während     Stahlstab    2  bespielt wird, kann der     Stahlstab.    1, der zu  diesem     Zwecke    leicht auswechselbar in dem       Aufnahme.-    oder Wiedergabeapparat angeord  net ist,     ersetzt    werden, so dass bei dieser kon  struktiven Ausgestaltung der     Ahfnahme-          bezw.    Wiedergabeeinrichtung ununterbrochen  aufgenommen     bezw.    wiedergegeben werden  kann.  



  In     Fig.    1. der     Zeichnung    ist schematisch  eine Aufnahmeeinrichtung nach der Erfin  dung ,dargestellt, in       Fig.    2 und 3 in Stirnansicht und teilwei  ser Seitenansicht eine Wiedergabeeinrich  tung.  



  In der     vorliegenden    Zeichnung ist M das       Aufnahmemikroplion.,    welches vermittelst der       Verstärkereinrichtung    V den Aufnahmemag  neten A erregt, 1 und 2 sind die beiden aus  wechselbaren     Stahlstäbe,    an denen der     Auf-          nahmexnagnet    A vermittelst der     @Spindeln          P1    und P2 an der Führungsschiene b entlang  geführt wird.

   Der     Übersichtlichkeit    halber  sind die     Umschaltvorrichtungen,    welche .das  Umschwenken des Aufnahmemagnetes auf  Stahlstab 1 oder 2 besorgen, hier weg  gelassen, ebenfalls die Ein- und     Ausschalt-          vorrichtungen,    welche die Inbetriebsetzung  des Stahlstabes 1 und 2 besorgen. Ausgelöst  werden diese Vorrichtungen durch den     Tran.su          port    des Aufnahmemagnetes .auf der Füh  rungsschiene b.  



  In der anliegenden     Fig.    1 sind zwei     Leit-          spindeln        P1    und P2 angegeben, von denen  P1 den     Aufnahmemagneten    .auf Stahlstab 1.  von links nach rechts transportiert, während  Leitspindel P2 den Aufnahmemagneten auf  Stahlstab 2     wiederum    von rechts nach links  schiebt.

   Selbstverständlich kann auch eine       Leitspindel    mit umsteuerbarer Drehrichtung  verwendet werden.     Ebenso    kann man,     statt     den Aufnahmemagneten auf Stahlstab 1 und  2 umzuschwenken, Vorrichtungen konstruie  ren, die zwei oder mehrere Stahlstäbe oder  Rohre hintereinander unter -die Kerne ,der       Aufnahmeelektromagnete    schieben.

      Um die Stahlstäbe oder Stahlrohre für den  Wiedergabe-     bezw.    Aufnahmeträger in den  Apparat einsetzen zu können, sind sie an  einer Seite mit einer Spitze versehen, in der  sie laufen, während die andere nicht zu  gespitzte Seite mit einer Kerbe ausgestattet  ist, in welche eine auf der Antriebswelle des  Apparates befestigte Nase einschnappt, wo  durch die Drehungsübertragung von An  triebswelle auf Aufnahme.-     bezw.    Wieder  gabeträger     erfolgt.     



  Gemäss     Fig.    2 und 3 sind 1 und 2 die  Stahlstäbe, die die Wiedergabeträger bilden.  Bei Inbetriebsetzung des Wiedergabeappa  rates wird zunächst Stahlstab 1 in     Drehung     versetzt, und der     ,Sprechkopf    A gleitet ver  mittelst der Leitspindeln     b1    und der Füh  rungsschiere c auf dem ,Stahlstab 1 entlang.  Bevor der Sprechkopf A das Ende .des Stahl  stabes 1 erreicht hat, setzt sich der     ,Stahlstab     2 in Drehung.

   Die Auslösung dieses .Stahl  stabes geschieht durch eine kleine mecha  nische .Schaltvorrichtung, welche zum Bei  spiel dadurch betätigt wird, dass der     Sprech-          kopf    beim     Vorbeigleiten    auf der Führungs  schiene c eine kleine Sperrklinke auslöst, die  den Drehmechanismus des Stahlstabes 2  dann freigibt.

   Ist der     ,Sprechkopf    am Ende  der Führungsschiene angelangt, so wird wie  derum durch eine mechanische     Scha,ltv.or-          richtung    der Drehmechanismus des     @Stahl-          stabes    1 in Ruhe gesetzt, zugleich aber der  Sprechkopf A auf den     Stahlstab,    2 um  geschwenkt, so     dass@    er nunmehr in umgekehr  ter Richtung auf dem     @Stahlstabe    2 entlang  gleitet.

   Inzwischen Bann man .den Stahlstab  1 auswechseln, und nach     Abspielen    des  Stahlstabes 2 wiederholt sich genau derselbe  Umschaltvorgang, der eben beim     Übergang     des Sprechkopfes von     iStahlsfab    1 auf Stahl  stab 2 geschildert wurde. Auf diese Weise  kann man tatsächlich unendliche Musikstücke  spielen, ohne dass eine Unterbrechung des  Vortrages     stattfindet.       Selbstverständlich kann man den Appa  rat auch so ausführen, dass beide     @Stahlstäbe     dauernd laufen und lediglich der Sprechkopf      auf den einen oder den andern Stahlstab um  geschwenkt wird.

   Es würde dann .die     SchaIt-          vorrichtung    wegfallen, die entweder den einen  oder den andern Stahlstab. in Betrieb setzt  oder wieder abschaltet. Es ist dies eine  Frage der zur Verfügung stehenden An  triebsenergie, die ja. natürlich kleiner sein  kann, wenn nur immer ein Stahlstab läuft.  Bei den schon ausgeführten Apparaten, die  Stahldraht als Gesprächsträger haben, ist als  Antriebskraft nur ein Elektromotor zu ver  wenden, da die zuverlässige Inbetriebsetzung  zweier Drahtspulen von verhältnismässig  hohem Gewicht ziemlich hohe Antriebs  energien braucht.

   Bei der Verwendung dün  ner Stahlstäbe als Gesprächsträger ist der  Energieverbrauch so gering,     da.ss    man ge  wöhnliche     F'edermotore,    wie sie zum Antrieb  der bekannten     Platten-,Sprechmaschinen    be  nutzt werden, verwenden kann, was einen  weiteren Vorteil bezüglich der Billigkeit und  Betriebssicherheit bedeutet.  



  Nach der anliegenden Zeichnung ist eine  Ausführungsform der Erfindung veranschau  licht, in der zwei rotierende     .Stahlstäbe    vor  gesehen sind, die abwechselnd abgespielt wer  den, dergestalt,     ,dass    sich der Sprechkopf ab  wechselnd auf den einen oder den andern  Stahlstab umschwenkt. Natürlich könnte  dieselbe Wirkung auch dadurch erreicht  werden,     da,ss    ein Magazin von zwei oder meh  reren Stahlstäben vorhanden wäre, welches  sich je nach Abspielen eines     .Stahlstabes    um  einen Gang vorschaltete (wie bei einem  Trommelrevolver die Trommel); bei dieser  Ausführung braucht der Sprechkopf nicht  umgeschwenkt zu werden,     sondern    die Stahl  stäbe würden nacheinander unter den Sprech  kopf geschaltet.  



  In der vorliegenden Ausführungsform  sind zwei Leitspindeln     b'    und     b'    vorgesehen,  von denen b' den Sprechkopf von links nach  rechts bewegt;     bz    umgekehrt von rechts nach  links. Ebenso gut könnte natürlich nur eine  Leitspindel vorgesehen sein, deren Drehrich  tung durch     eine,Schaltvorrichtung    umgekehrt  werden kann.



  Electromagnetic recording respectively. Playback device for acoustic vibrations. It is known to record acoustic signs on wax rollers, but the recording time is severely limited by the length and scope of the wax rollers. It is also known to record acoustic characters on wax sheets for the purpose of producing what are known as gramophone records. Here, too, the disadvantage of the time limitation of the recording applies to an increased extent. The conditions are more favorable when recording on a film tape (sound film) by means of light fluctuations. But here too the recording time is limited in terms of the length of the film tape.

   The conditions for the electromagnetic recording of acoustic characters on thin steel wire are even more favorable, since this steel wire can be used to wind considerably larger quantities than, for example, a film tape. But here, too, there are limits, because the @sehwungkraft a wire spool, which has a transport speed of two to three m / sec. for the purpose of flawless recordings, it is so high that particularly complicated facilities are necessary to ensure the operational reliability of such recording devices.



  The conditions are similar for playback. If one assumes magnetically fixed recordings that are to be reproduced, steel disks have so far served as conversation pieces. Steel wires or .steel band, steel washers were mostly used for simple test arrangements, since. It is not possible for various reasons. To achieve satisfactory performance in practice by means of these steel disks. The reasons for this are as follows: Naturally, to magnetize these steel disks, only single-pole electromagnets can be used, the distance of which, finely pointed, coats the steel disk in a spiral.

   This results in an open magnetic circuit which, on the one hand, is only able to exert a weak magnetizing effect, but on the other hand causes serious magnetic scattering and thereby has a very unfavorable influence on the result.

   In addition, with the relatively very high speed of rotation of the steel disc (approx. 2 m / sec.), Uniform and vibration-free guidance of the small electromagnet over the steel disc is very difficult to achieve and, as a result, flawless, vibration-free, electromagnetic recording is endangered. The use of steel plates is therefore ruled out once and for all in practice, especially if the magnetic recordings have to be reproduced with high amplifications for the purposes at hand.



  When using steel wire as a conversation partner, the conditions are much more favorable in each relationship. Electromagnets with a closed magnetic circuit can be used and suitable precautions can be taken to ensure that the wire glides past the magnetic cores without any vibration. That is why it has also been possible to construct machines whose performance can be described as very excellent.

   In purely mechanical terms, however, it is particularly difficult with these machines to pull the hard steel wire through between the cores of the small electromagnets at the necessary speed, with absolutely reliable operation, because in practice it is essential to avoid the wire becoming entangled and through the individual layers the sudden tightening of the motor slip over each other, which brings the machine to a standstill or even causes the wire to break and makes the practical use of such devices simply impossible.



  The inventor has already designed a device, the structure of which is protected by a whole series of patents and which will mainly be used as dictation machines. Now that the inventor has succeeded in recording and reproducing artistic performances, music, etc. in the most flawless form, it would have been obvious to use these present constructions for the above-mentioned purpose, but there are a number of valid reasons for the construction Such apparatuses, which, in short, replace the "plate gramophone" known today, use other constructions.



  An electromagnetic gramophone is intended for the masses and must therefore be very simple in its construction and operation; Certainly not more complicated than the gramophones with records that are widespread today. The price also plays a major role, and the person making the conversation has to endure any comparison with today's records in terms of handiness and operational reliability.



  In the following a device will be written that allows any length of recordings with the greatest operational reliability and simplicity electromagnetically increase and also reproduce in the simplest, operationally safe manner, both the device itself and the in terms of structural simplicity Playback wearer can withstand comparison with ordinary speech sets.



  The essence of the device according to the invention is that the hezw absorbing the acoustic vibrations. how the giving support is not a steel disk or steel wire support, but a thin steel tube or a steel rod.



  In the illustrated embodiment, two such carriers (steel band or steel pipe) are clamped in the apparatus, such that Üass first a carrier 1 is set in rotation, the outer surface of which is recorded by the magnet on. Before the steel rod 1 is completely recorded, steel rod 2 is already in motion, with the recording magnet being played over by a switching device on steel rod 2 after complete recording of Stahl.sta-bes 1, so that non-stop application to steel rod 1 and 2 takes place.

   While steel rod 2 is being played, the steel rod can. 1, which for this purpose is easily exchangeable in the recording or playback apparatus, are replaced, so that in this constructive configuration of the Ahfnahme- respectively. Playback device continuously recorded respectively. can be reproduced.



  In Fig. 1. the drawing is a recording device according to the inven tion, shown schematically, in Fig. 2 and 3 in front view and teilwei water side view of a playback device.



  In the present drawing, M is the pickup microplion., Which by means of the amplifier device V excites the pickup magnet A, 1 and 2 are the two exchangeable steel rods on which the pickup exnagnet A by means of the spindles P1 and P2 along the guide rail b to be led.

   For the sake of clarity, the switching devices which swivel the pick-up magnet onto steel rod 1 or 2 are left out here, as are the on and off switching devices which put the steel rod 1 and 2 into operation. These devices are triggered by the Tran.su port of the receiving magnet .on the guide rail b.



  In the attached Fig. 1 two lead screws P1 and P2 are indicated, of which P1 transports the pickup magnet on steel rod 1 from left to right, while lead screw P2 pushes the pickup magnet on steel rod 2 from right to left.

   Of course, a lead screw with a reversible direction of rotation can also be used. Likewise, instead of swiveling the pick-up magnets onto steel rods 1 and 2, devices can be constructed that slide two or more steel rods or tubes one behind the other under the cores, the pick-up electromagnets.

      To the steel rods or steel tubes for the playback or. To be able to insert a recording medium in the device, they are provided on one side with a point in which they run, while the other not too pointed side is equipped with a notch into which a nose attached to the drive shaft of the device snaps, where through the rotation transmission from drive shaft to recording.- respectively. Again donation takes place.



  According to FIGS. 2 and 3, 1 and 2 are the steel bars that form the display medium. When the playback apparatus is put into operation, steel rod 1 is first set in rotation, and the speaking head A slides by means of the lead screws b1 and the guide sheer c on the steel rod 1 along. Before the speaking head A has reached the end of the steel rod 1, the steel rod 2 starts rotating.

   This .steel rod is triggered by a small mechanical switching device, which is actuated, for example, by the fact that the speaking head triggers a small pawl as it slides on the guide rail c, which then releases the rotating mechanism of the steel rod 2.

   If the speaking head has reached the end of the guide rail, the rotating mechanism of the steel rod 1 is in turn put to rest by a mechanical switch, but at the same time the speaking head A is pivoted on the steel rod 2 by that it now slides in the opposite direction on the steel rod 2.

   In the meantime, you can replace the steel rod 1, and after playing the steel rod 2, exactly the same switching process is repeated that was just described when the speaking head was switched from iStahlsfab 1 to steel rod 2. In this way you can actually play infinite pieces of music without interrupting the lecture. Of course, the apparatus can also be designed in such a way that both steel rods run continuously and only the speaking head is swiveled over to one or the other steel rod.

   The switching device, either the one or the other steel rod, would then be omitted. starts up or switches off again. It is a question of the available drive energy, which yes. can of course be smaller if only one steel rod is always running. In the case of the devices that have already been carried out, which have steel wire as a conversation partner, only an electric motor is to be used as the driving force, since the reliable commissioning of two wire spools of relatively high weight requires fairly high drive energies.

   When using thin steel rods as conversation bearers, the energy consumption is so low that you can use ordinary spring motors, such as those used to drive the known plate and speaking machines, which is a further advantage in terms of cheapness and reliability means.



  According to the accompanying drawing, an embodiment of the invention is illustrated, in which two rotating steel rods are seen, which are played alternately, in such a way that the speaking head alternately swivels to one or the other steel rod. Of course, the same effect could also be achieved by having a magazine of two or more steel rods which, depending on the playback of a steel rod, shifted up one gear (like the drum in a drum revolver); In this version, the speaking head does not need to be swiveled, but the steel rods would be switched one after the other under the speaking head.



  In the present embodiment, two lead screws b 'and b' are provided, of which b 'moves the speaking head from left to right; or vice versa from right to left. Just as well, of course, only one lead screw could be provided whose direction of rotation can be reversed by a switching device.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektromagnetische Aufnahme- bezw. Wiedergabeeinrichtung für auf Stahlmaterial magnetisch zu fixierende und wiederzu gebende akustische Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahme- bezw. Wiedergabeträger dünne Stahlrohre oder Stahlstäbe dienen. UNTERANSPRü CHE 1. PATENT CLAIM: Electromagnetic recording resp. Playback device for acoustic vibrations to be magnetically fixed and reproduced on steel material, characterized in that as a recording respectively. Playback medium thin steel tubes or steel rods are used. SUBCLAIMS 1. Elektromagnetische Aufnahme- bezw. Wiedergabeeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- bezw. Wiedergabeträger bei der Aufnahme oder Wiedergabe in Um lauf versetzt werden, während der Sprechkopf längs der Mantellinie des Aufnahme- bezw. Wiedergabeträgers ver schoben wird. 2. Elektromagnetische Aufnahme- bezw. Wiedergabeeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- bezw. Wiedergabeträger zwecks Einspannung in Aufnahmeappa rat oder Wiedergabeapparat auf der einen Seite in eine .Spitze auslaufen, auf der Gegenseite einen Kerbungseinscbnitt besitzen. 3. Electromagnetic recording resp. Playback device according to claim, characterized in that the recording respectively. Playback during recording or playback are set in order while the headset along the surface line of the recording BEZW. Playback is shifted. 2. Electromagnetic recording resp. Playback device according to claim, characterized in that the recording respectively. Playback medium for the purpose of clamping in the recording apparatus or playback apparatus on one side in a .Spitze run out, have a notch incision on the opposite side. 3. Elektromagnetische Aufnahme- bezw. Wiedergabeeinrichtung nach Patentan- spruch,dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Aufnahme- .oder Wiedergabeträger achsparallel zueinan der im Apparat angeordnet sind und durch. automatische Umschaltung nach einander in Umlauf versetzt werden kön nen, wobei ein folgender Träger seinen Umlauf beginnt, bevor der vorangehende schon stillgesetzt ist. 4. Electromagnetic recording resp. Playback device according to patent claim, characterized in that two or more recording or playback carriers are arranged axially parallel to one another in the apparatus and through. automatic switch-over can be put into circulation one after the other, with a following carrier starting its rotation before the preceding one has already stopped. 4th Elektromagnetische Aufnahme- bezw. Wiedergabeeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahme- bezw. Wiedergabesprechkopf nach automatischer Umschaltung des Aufnahme- bezw. Wiedergabeträgers von dem stillzusetzenden auf den in Umlauf zu setzenden selbsttätig umgeschwenkt wird. Electromagnetic recording resp. Playback device according to claim, characterized in that the recording respectively. Playback headset after automatic switching of the recording resp. Playback medium is automatically pivoted from the one to be stopped to the one to be put into circulation. 5. Elektromagnetische Aufnahme- bezw. Wiedergabeeinrichtung nach Patentan spruch, :dadurch gekennzeichnet, @dass zur axialen Verschiebung des Sprechkopfes auf der einen Endstellung vom voran gehenden Aufnahme- be:zw. Wiedergabe- träger in die zweite Endstellung des fol genden Aufnahme- und Wiedergabeträ gers zwei in entgegengesetzter Drehrich tung wirkende Leitspindeln benutzt wer den. 5. Electromagnetic recording resp. Playback device according to patent claim, characterized in that for the axial displacement of the speaking head on one end position from the preceding recording be: betw. Playback carrier in the second end position of the following recording and playback carrier two lead screws acting in the opposite direction of rotation are used.
CH141087D 1928-09-26 1929-08-17 Electromagnetic recording respectively. Playback device for acoustic vibrations. CH141087A (en)

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