CH140793A - Machine for the simultaneous grinding of two opposing surfaces of prismatic objects, especially nuts. - Google Patents

Machine for the simultaneous grinding of two opposing surfaces of prismatic objects, especially nuts.

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CH140793A
CH140793A CH140793DA CH140793A CH 140793 A CH140793 A CH 140793A CH 140793D A CH140793D A CH 140793DA CH 140793 A CH140793 A CH 140793A
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CH
Switzerland
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grinding
grinding wheels
machine
nuts
prismatic objects
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German (de)
Inventor
Jopp Andreas
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Jopp Andreas
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  

      Maschine    zum gleichzeitigen Schleifen     zweier    gegenüberliegender Flächen  prismatischer Gegenstände,     insbesondere    von     Muttern.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Ma  schine zum gleichzeitigen Schleifen zweier  gegenüberliegender Flächen prismatischer       Gegenstände,    insbesondere von     Muttern.    Zu       diesem    Zweck weist die Maschine mehrere,  paarweise gegenüberliegende, mit ihrer     kege-          ligen    Stirnfläche wirkende Schleifscheiben  auf,

   wobei die gegenüberliegenden Scheiben  jedes Scheibenpaares in ihrem gegenseitigen  Abstand durch Verschieben ihrer Supporte  einstellbar sind.  



  Die Erfindung ist dadurch     gekennzeichnet,     dass zwischen den Schleifscheiben, unterhalb  der horizontalen Mittelebene derselben ein       ini    Querschnitt polygonales Rohr angeordnet  ist, das zur Aufnahme der zu schleifenden  Werkstücke in seinem Innern bestimmt ist  und gegenüber den Schleifscheiben mit Aus  sparungen, durch welche hindurch die Schleif  scheiben die Seitenflächen der     Werkstüeke     bearbeiten können, versehen ist und welches       von    der Schleifstelle eines Schleifscheiben  paares     bis    zur Schleifstelle des folgenden    Scheibenpaares um den     Zentriwinkel    der  Kantenteilung gewunden ist.  



  Vorzugsweise bestehen die Schleifscheibe  aus zwei     ineinandersteckenden    Zylindern von       verschiedenkörnigen:    Schleifmaterial, so dass  durch die Maschine das Fertigschleifen der  Werkstücke (grob und fein) in einem Arbeits  gang und laufend erfolgen kann.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Maschine nach der Erfindung  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Ansicht der Maschine  von oben mit einer     Schleifscheibenwelle    im  Schnitt;       Fig.    2 zeigt einen Querschnitt der Ma  schine mit einem Paar     Schleifseheiben    in  Ansicht;       Fig.    3 ist eine Ansicht eines Einzelteils  der     Maschine;          Fig.    4 ist ein Querschnitt durch den zu  letztgenannten Teil.  



  Der Ständer 1 der Maschine trägt einen  Tisch 2, in dem Ausschnitte 3 zur Führung      der Ansätze 4 an den Lagerplatten 5 vor  gesehen sind. Auf den Lagerplatten 5 ruhen  die Lagerböcke 6, die die hohlen Wellen  oder Spindeln 7 der Schleifscheiben auf  nehmen. Zur Verstellung der Schleifscheiben  mit ihrem Lager 10 sind die Ansätze 4 an  den Lagerplatten mit Schraubenspindeln 8  mit Gewinde 9 verbunden, durch deren Dre  hung die gegenüberliegenden Schleifscheiben  gegeneinander und voneinander verschoben  werden können. Auf den Wellen 7 der Schleif  scheiben sind Riemenscheiben 11 zum     Antrieb     der Schleifscheiben befestigt. Die hohlen  Wellen 7 tragen an ihrem einen Ende einen  Bund 12, der sich     "gegen    das Lager legt.

    Durch die hohlen Wellen sind Bolzen 13  geführt, deren Bund 14 die Schleifscheiben       1.5    gegen ihre Anlagefläche an der hohlen  Welle presst und die durch     Muttern    auf der  entgegengesetzten Seite angezogen werden.  Die Schleifscheiben können aus zwei     ver-          sc.hiedenen        Schichten    bestehen, wobei die  äussere Schicht 16     eine    grobe     Körnung    und  die innere Schicht 17 eine feine     Körnung     aufweist.  



  Zwischen den     Schleifscheibenpaaren    liegt  unterhalb der horizontalen Mittelebene der  Schleifscheiben ein     ini        Querschnitt        hexa-          gonales    Rohr 18, welches zur Aufnahme von  zu schleifenden     Muttern    19 in seinem Innern  bestimmt ist. In dem Rohr sind     einander     gegenüberliegende Ausschnitte 20 vorgesehen,  durch welche hindurch zwei     gegenüberliegende     Flächen der     Nuttern    gleichzeitig bearbeitet  werden können.  



  Die Arbeitsweise     derMaschine    ist folgende:  Von der Vorderseite der Maschine werden  in das Rohr 18 die     zii    schleifenden     Muttern     eingeführt. Die     Muttern    gelangen an die  ersten Ausschnitte 20 des Rohres, die zwi  schen dem vordern     Schleifscheibenpaar    liegen.

    Da das Rohr ausserhalb der Mittelebene der  Schleifscheiben liegt, werden die     Muttern     infolge der Drehung der     Schleifscheiben        zwi-          schen    den     Ausschnitten    vorgeschoben und  nehmen die vor ihnen liegenden     Muttern     weiter bis zum zweiten     Schleifscheibenpaar     mit, das wiederum das     Weiterschieben    bis    zum dritten Paar bewirkt.

   Da das Rohr 18  an den zwischen den Ausschnitten 20 liegen  den Abschnitten verwunden ist, werden die       Muttern    auf ihrem Weg jeweils um 60   ge  dreht, so dass durch die drei Schleifscheiben  paare sämtliche Flächen der Mutter paar  weise geschliffen werden. Die Schrägstellung  der Schleifscheiben ermöglicht den einseitigen  Eingriff in die Ausschnitte 20 des Rohres 18.  Von besonderer     Wichtigkeit    ist diese Schräg  stellung der Schleifscheiben deswegen, weil  die Flächen der     Muttern    infolge der Schräg  stellung der Scheiben zunächst mit der äussern  groben     Körnung    der Schleifscheiben in Be  rührung kommen und erst, nachdem sie an  dieser Schicht vorüber sind, durch die Schicht  mit feinerer Körnung fertiggeschliffen werden.  



  Zum Verstellen der Schleifscheiben wird  die Spindel 8, die im Gestell 1 gelagert ist,  gedreht. Infolge dieser     Verstellbarkeit    kann  die     Abnutzung    der Schleifscheiben ausge  glichen werden und     ausserdem    bei der Ver  wendung der     Maschine    für grössere     Muttern     ein     Auseinanderziehen    der Schleifscheiben  erfolgen. Am Ende des Rohres 18 fallen die       Muttern    fertig     geschliffen    heraus, ohne dass  eine weitere Nacharbeit notwendig ist.  



  Die beschriebene Maschine arbeitet dem  nach     vollkommen    selbsttätig und erfordert  keine geübte Handarbeit. Da     jedesmal    zwei  Flächen gleichzeitig geschliffen werden, wird  auch die Schleifzeit wesentlich verkürzt.



      Machine for the simultaneous grinding of two opposing surfaces of prismatic objects, especially nuts. The invention relates to a Ma machine for the simultaneous grinding of two opposite surfaces of prismatic objects, in particular nuts. For this purpose, the machine has several grinding wheels, opposite one another in pairs, with their conical face,

   The opposing disks of each pair of disks are adjustable in their mutual spacing by moving their supports.



  The invention is characterized in that between the grinding wheels, below the horizontal center plane of the same, an ini cross-section polygonal tube is arranged, which is intended to receive the workpieces to be ground inside and opposite the grinding wheels with cutouts through which the grinding wheels can process the side surfaces of the workpieces, is provided and which is wound around the central angle of the edge division from the grinding point of a pair of grinding wheels to the grinding point of the following pair of wheels.



  The grinding wheel preferably consists of two cylinders of different grain sizes, one inside the other: grinding material, so that the machine can finish grinding the workpieces (coarse and fine) in one operation and continuously.



  In the drawing, an execution example of the machine according to the invention is shown.



       1 shows a view of the machine from above with a grinding wheel shaft in section; Fig. 2 shows a cross-section of the machine with a pair of grinding wheels in view; Fig. 3 is a partial view of the machine; Fig. 4 is a cross section through the latter part.



  The stand 1 of the machine carries a table 2 in which cutouts 3 for guiding the lugs 4 on the bearing plates 5 are seen before. On the bearing plates 5 rest the bearing blocks 6, which take the hollow shafts or spindles 7 of the grinding wheels. To adjust the grinding wheels with their bearing 10, the lugs 4 are connected to the bearing plates with screw spindles 8 with thread 9, through the Dre hung the opposite grinding wheels can be moved against each other and from each other. On the shafts 7 of the grinding disks pulleys 11 are attached to drive the grinding wheels. The hollow shafts 7 have a collar 12 at one end, which "lies against the bearing.

    Bolts 13 are passed through the hollow shafts, the collar 14 of which presses the grinding wheels 1.5 against their contact surface on the hollow shaft and which are tightened by nuts on the opposite side. The grinding wheels can consist of two different layers, the outer layer 16 having a coarse grain and the inner layer 17 having a fine grain.



  Between the pairs of grinding wheels, below the horizontal center plane of the grinding wheels, lies a tube 18 with a hexagonal cross section, which is intended to receive nuts 19 to be ground in its interior. Opposite cutouts 20 are provided in the tube, through which two opposite surfaces of the nuts can be machined simultaneously.



  The operation of the machine is as follows: From the front of the machine, the sliding nuts are inserted into the tube 18. The nuts get to the first cutouts 20 of the tube, which are between tween the front pair of grinding wheels.

    Since the tube lies outside the center plane of the grinding wheels, the nuts are pushed forward between the cutouts as a result of the rotation of the grinding wheels and take the nuts in front of them with them to the second pair of grinding wheels, which in turn pushes them on to the third pair.

   Since the tube 18 is twisted on the sections between the cutouts 20, the nuts are each rotated by 60 ge on their way, so that all surfaces of the nut are ground in pairs by the three grinding wheels. The inclination of the grinding wheels enables one-sided engagement in the cutouts 20 of the tube 18. This inclination of the grinding wheels is of particular importance because the surfaces of the nuts initially come into contact with the outer coarse grain size of the grinding wheels due to the inclination of the wheels and only after they have passed this layer are sanded through the finer grain layer.



  To adjust the grinding wheels, the spindle 8, which is mounted in the frame 1, is rotated. As a result of this adjustability, the wear and tear of the grinding wheels can be compensated for and the grinding wheels can also be pulled apart when using the machine for larger nuts. At the end of the tube 18, the nuts fall out completely ground without further reworking being necessary.



  The machine described works completely automatically and does not require skilled manual labor. Since two surfaces are sanded at the same time each time, the sanding time is also significantly reduced.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum gleichzeitigen Schleifen zweier gegenüberliegender Flächen prismati scher Gregenstände, insbesondere von Muttern, mit mehreren paarweise gegenüberliegenden und mit der kegeligen Stirnfläche wirkenden Schleifscheiben, von welchen die paarweise gegenüberliegenden in ihrem gegenseitigen Abstand durch Verschiebung der Supporte einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schleifscheiben unterhalb der horizontalen Mittelebene derselben ein im Querschnitt polygonales Rohr angeordnet ist. PATENT CLAIM: Machine for the simultaneous grinding of two opposing surfaces of prismatic objects, in particular nuts, with several pairs of opposing grinding wheels that work with the conical face, of which the opposing pairs can be adjusted in their mutual spacing by shifting the supports, characterized in that between the grinding wheels below the horizontal center plane of the same a tube with a polygonal cross section is arranged. das zur Aufnahme der zu schleifenden pris matischen Gegenstände in seinem Innern bestimmt ist, vor den Schleifscheiben. mit gegenüberliegenden Aussparungen, durch wel che hindurch die Schleifscheiben die Seiten flächen der prismatischen Gegenstände be arbeiten können, versehen ist und welches von der Schleifstelle eines Schleifscheiben paares bis zur Schleifstelle des folgenden Scheibenpaares um den Zentriwinkel der Kantenteilung gewunden ist. which is intended to hold the prismatic objects to be ground inside, in front of the grinding wheels. with opposite recesses through which the grinding wheels can work through the side surfaces of the prismatic objects, and which is wound from the grinding point of a pair of grinding wheels to the grinding point of the following pair of disks around the central angle of the edge division. UNTER,ANSY@i,üC : Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fertigschleifen der Werkstücke (grob und fein) in einem Arbeits gang die Schleifscheiben aus zwei ineinander steckenden Zylindern verschiedenkörnigen Schleifmaterials bestehen. UNTER, ANSY @ i, üC: Machine according to patent claim, characterized in that the grinding wheels consist of two cylinders of different-grain grinding material that are inserted into one another to finish-grind the workpieces (coarse and fine) in one operation.
CH140793D 1928-05-15 1929-04-06 Machine for the simultaneous grinding of two opposing surfaces of prismatic objects, especially nuts. CH140793A (en)

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CH (1) CH140793A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061223B (en) * 1953-10-19 1959-07-09 Willy Sauter Device for grinding or polishing the faces of disc-shaped workpieces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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