CH139886A - Method and device for the production of zinc cups for galvanic elements, batteries or the like. - Google Patents

Method and device for the production of zinc cups for galvanic elements, batteries or the like.

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CH139886A
CH139886A CH139886DA CH139886A CH 139886 A CH139886 A CH 139886A CH 139886D A CH139886D A CH 139886DA CH 139886 A CH139886 A CH 139886A
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CH
Switzerland
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zinc
cylinder
cup
mold
permanent
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Gassan Arthur
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Gassan Arthur
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/04Casting in, on, or around objects which form part of the product for joining parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  

      Verfahren    und Einrichtung zur Herstellung von     Zinkbeehern    für     galvanische    Elemente,  Batterien oder dergleichen.    Den     Gegenstand    vorliegender     Erfindung     bilden ein     Verfahren    und eine Einrichtung  zur     Herstellung    von     7tinkbechern    für     gal-          vanisclie    Elemente,     Batterien    oder derglei  chen, unter     Verwendung    eines in zylindrische  Form     gebrachten    Zinkblech.  



  Zweck der Erfindung ist, Zinkbecher zu  erzeugen, die aus ein (Echtes Gefüge     auf-          weisendem        Neta.11    gebildet     sind,    bei welchen  die     Verbindungsnalht    der     Längsränder    des  Zinkzylinders nicht -     wie    bisher üblich   gelötet oder     geschweisst,    sondern     mittelst          Spritzguss    hergestellt     ist.    Als Verbindungs  mittel 'kann Zink ohne oder mit     Zusätzen    oder  ein anderes     äquivalentes,

          bezw.    dem Zink  im Element gegenüber - im elektrischen  Sinne - inaktives Metall oder Material       dienen.     



  Das neue Verfahren zur     Herstellung    sol  cher     Zinkbecher    für galvanische Elemente  durch     SpritzguB    unter Verwendung eines in       Zylnnderform    gebrachten Zinkbleches zeich  net sich     da.dureh    aus,

       dass    an den in     eine            Dauerform        eingelegten    und mit     nach        aussen          gerichteten        Läfrändern        versehenen    Zink  zylinder der     Becherbaden    und ein     Verbin-          dungswulisrb    für     die    Längsränder durch Ein  bringen     flüssigen,

          nach    Erkalten     erstarren-          den        Materials    unter     Druck    angegossen wer  den.  



  Vorzugsweise erfolgt der Arbeitsvorgang  in der     Art    und Weise,     daB    der     Becherboden     und der     Verbindungswulst    durch     Einbringen     des     flüssigen,    nach     Erkalten        erstarrenden          Materials    in einem     -einzigen        Arbeitsgang    an  den     Zinkzylinder    angegossen     wird.     



       Erwünschtenfalls    kann aber auch der so  eben     geschilderte        Arbeitsvorgang    in zwei ge  trennte     Phasen    zerlegt     werden,    wobei im er  sten Arbeitsgang der     Verbindungswulst    im       Spritzbaussssverfalhren        gebildet    und im zweiten  Arbeitsgang der     Zinkbecherboden    entweder  durch     Anspritzen    oder aber durch     Einbringen     einer     flüssigen        Isoliermasse    unter     Druck    er  zeugt wird,

       und    zwar mit oder ohne gleich-           zeitige    Anordnung :eines einzusetzenden oder  aufzubringenden Bodenstückes:       ,Als        Einrichtung    zur Ausführung des Ver  fahrens eignet sich eine Dauerform.     welLlie          Zuführungskanäle    für das flüssige, unter       Druck    einzuführende.     Spritzmaterial    aufweist,  von denen einer mit einem zum Bilden des       Becherbodens    dienenden, in der Dauerform  vorgesehenen Raum in     Verbindung    steht.  



  Durch Anwendung :des Verfahrens wird  eine erhebliche     Verbilligung    in der     Fabrz-          kation        erreicht.    Ferner kann der beim Aus  stanzen     der    bisher üblichen, eingesetzten,  runden     Becherböden    entstehende erhebliche       Metallabfall    vermieden und eine völlige       Dichtigkeit    der Verbindungsnähte erzielt  werden.

   Endlich soll nicht unerwähnt     blei-          ben,    dass sich bei :dem neuen Arbeitsverfahren       gesundheitsschädigende        Ha.nt:ierungen    aus  schalten lassen, weil das     Veirfa.hren-    eine me  chanische     Serienfabrikation    zulässt, während  bei den bisher üblichen     Löt-    und Schweiss  verfahren .eine     individuelle    Bearbeitung jedes  einzelnen Zinkbechers notwendig ,ist.  



  Eine Einrichtung zur     Ausführung    des  Verfahrens,     sowie        Werkstückteile    sind in  der beigefügten Zeichnung in     b:eiispielsjveiser          Ausführungsform        veranschaulicht,    und zwar  zeigt:       Fig.    1     einen    mit Verbindungswulst ver  sehenen Zinkzylinder     in,    Ansicht,       Eig.    ja einen Längsschnitt     dieses        Aink-          zylinders,.     



       Fig.        1b        einen.        Grundriss    zu     Fig.    1       Fig.    2 eine weitere     Ausführungsform        cle     mit einem     Längwerbindungswulst        versehe-          nen    Zinkzylinders in     Ansicht,          Fig.    2a einen Querschnitt des Zinkzylin  ders nach:

       Fig.    2,       Fig.    3     eine    weitere     Ausführungsform    des       Zinkzylinders        in        Ansicht,          Fig.    3a einen Querschnitt des Zinkzylin  ders     nach        Fig.    3 mit bogenförmig ausge  stalteten     Embördehingen    der Längsränder,       Fig.    4 eine     Seitenansicht,    teilweise im  Schnitt, .eines     Zinkzylinders    mit einer Boden  börde:lung, während       Fig.    4a eine An ficht von unten zeigt;

           Fig.    5 und 5b zeigen den untern Form  teil I einer     zweckmässigerweise    :dreiteiligen  Giessform zur Aufnahme des Zinkzylinders;       Fig.        5a    stellt einen Vertikalschnitt durch  die das zylindrische     Zinkblech    umschliessen  den Formteile I,     II    und     III    dar, wobei ge  zeigt ist,     R@ie        das:        Zinkblech    regen die Aus  nehmung im     Farmteil        III        anliegt;

            Fig.    6, 6a und 6b     vera.nsehaulichen    den  mittleren     Formteil        II    dieser dreiteiligen Giess  form, während       Fig.    7, 7a und 7b den Formteil     III     dieser dreiteiligen     Gi.essform    darstellen.  



       W:ie    aus der Zeichnung     (Fig.    1, ja und     1b)          ersichtlich,    besitzt der aus einem in Zylinder  form gebrachten Blech     bestehende        ZinkzjTlin-          der    1 zwei nach aussen     gerichtete    Längs  ränder 1' und 1", welche in der hierfür hon     -          struierten    Giessform in einen     eeitlichen    Ka  nal f etwa bis zur Mitte     (Fig.    6b) hinein  ragen, damit beim Ausgiessen dieses Kanals f       Wig.    6b)

   mit dem flüssigen Metall     odF=r     einem andern Material, also beim     Anspritzen     des äussern     Verbindungswulstes    4 eine innige  Verbindung zwischen den Rändern     des    Zink  zylinders und mit dessen Bodennaht 7 ent  steht,, indem gleichzeitig unten am Zink  zylinder 1 ein Boden 3 angegossen wird.  



  Bei der     Ausführungsform        ,gemäss    den     Fig.     2 und 2a besitzt der     Ainkzylinder    1     eben-          faIls    zwei     @im    Winkel nach     aussen    gerichtete  Längsränder 2' und 2",     welche    infolge der  ihnen gegebenen     Form    und derjenigen des  Zylinders glatt     .aufeinander    liegen und diese       L"^ge    auch in der     Cti.essform    während des  Spritzvorganges beibehalten,

       derart"da.ss    beim  Anspritzen des äussern Verbindungswulstes 4  ein fast fugenloser Zylinder entsteht, in des  sen Inneres kein     Spritzgussmetall        eindringt,     selbst dann, wenn     dass    flüssige Material un  ter erheblichem Druck in die Dauerform     ein-          s'römt.    Die     winkelförmig    abgebogenen Rän  der 2' und 2" werden     vielmehr    durch das  unter Druck einströmende     VerbindungsmittF    l  noch inniger     aufeinaudergepr        esst,

      .so     da.ss    hier  durch ein fast     fugenloser        Hohlkörper        ent#telil    .  



  In     ähnlicher    Weise ist gemäss der dritten       Ausführungsform        (Fig.    3 und 3a) vorgegan-      gen worden.     Hier    zeigt der     Zinkzylinder    1       bogenförmig    gestaltete     Bördelungen    3' und  3" an den     Längsrändern,    die gleichfalls in  folge ihrer Formgebung     und    derjenigen     des     Zylinders dicht     aneinander        liegen    und diese  Lage auch in der     Giessform    während des  Spritzvorganges;

       beibehalten,    derart,     da,ss    beim       Anspritzen    des äussern     Verbindungswulstes    4  ein fast fugenloser     Zylinder    entsteht, in des  sen Inneres während des     Arbeitsvarganges     kein     Spritzmaterial    einzudringen     vbrmag;

       dieses     umsoweniger,    als das unter erheblichem  Druck in die Dauerform     einströmende        Spritz-          material    pressend auf die     bogenförmig    ge  stalteten     Börde,lungen    3' und 3" einwirkt,  die infolge     dieses    Druckes noch inniger an  einander     bezw.        gegeneinander    gepresst wer  den, so -dass auf diese     Weise        gleichfalls    ein  fast fugenloser Hohlkörper entsteht.  



  Ein solcher     Hohlkörper        (Fig.    4 und 4a)  kann, falls     erwünscht,        unten    zweckmässiger  weise einen     konischen    Rand 5 erhalten, wel  cher gestattet,     da:ss    entweder der Zylinder  boden durch     Spritzgussmeta#ll    leicht ange  spritzt werden kann, oder     dass'        ein    Boden  deckel 6 aus     Zink        oder    einem     andern    geeig  neten Material angeordnet werden kann.  



  Die Verbindung der verschieden geform  ten Längsränder 1' und 1"     bezw.    2' und 2".  sowie 3' und 3" kann     erwünschtenfalls    an  statt durch Metall durch eine     niohtmetallische          Ve        bgussmasse    bewirkt werden, da     diese    Teile       derart    aufeinander     liegen,    dass auch auf diese  Weise eine gute und dichte Verbindung er  halten wird. Für bestimmte Zwecke kann die       Anbringung    des Zylinderbodens 6 gleich  falls durch     Ve        bwssmasse    bewirkt werden.  



       Praktische    Versuche mit technisch reinem       Zink    haben .gezeigt, dass bei dem eingangs       beschriebenen    Verfahren sehr hohe Tempera  turen in der Dauerform auftreten, wobei die  Prüfung des Enderzeugnissen zeigte, dass     eine     zu, hohe     Erwärmung    der Zinkwandungen des  Zylinders     tunlichst        vermieden.        werden        sollt,;

       damit nicht eine     Verminderung    der mecha  nischen und     elektrischen    Eigenschaften des       Zinkmeta.lles        eintritt,    die seine Eignung als         Elektrodenmetall        schädlich        beeinflusst.    Wird  nun zum     Spritzen    des     Verbindun,-,

  wulstes     und     beim        Anspritzen    des Bodens am     Zink-          zylinder        handelsübliches    Zink     von.    an sich  bekannten     chemischen        Zusammensetzungen     verwendet, so     ist    die vorerwähnte,     bedeutende          Erwärmung    aller in     Betracht    kommender  Teile erforderlich, die unter     Umständen    jene       ,sohäjdlich,e        Beinflussung-    des Zinkmaterials  herbeiführt.  



  Um diese     Übelstände    zu vermeiden, kann  in der     Art    und Weise vorgegangen werden,  dass an Stelle des zu verspritzenden     Zinks          handelsüblicher    Beschaffenheit eine für den  beabsichtigten Endzweck mechanisch gleich  wertige, aber gegenüber dem     handelsüblichen     Zink     in        elekhi---zher        Beziehung        inaktive    Le  gierung mit     niedrigerem        :Schmelzpunkt    ge  wählt     wird.     



       Als        vorteilhaftes        S'pritzgussmaterial    zur  Erzeugung der Verbindungsnaht hat sich  Zank mit einem     Zausatz   <I>von</I> Kadmium     oder          Wismut        erwiesen    oder aber eine     Metall-          legierung,        idie        einen,    niedrigeren Schmelzpunkt  als das     technisch    reine Zink hat,

   wobei in  ein und     demselben    Arbeitsgang der Boden  an dem     Zinkzylinder    aus ebensolchem oder  anderem     Spritzmetall    angegossen werden  kann. Die vorteilhaft verwendete     Legierung     weist einen     Schmelzpunkt    auf, der     unter     41:8   C - dem Schmelzpunkt des     han.dPls-          üblichen    Zinks -     liegt    und schon bei nie  drigerer Temperatur den     gewünschten    Erfolg       sichert.    .  



       Zur        Ausübung    des Verfahrens wird eine  bleibende Form, eine sogenannte     Dauerform          verwendet,    in welche das den Verbindungs  wulst     liefernde    Material unter Druck ein  gespritzt wird, wobei :

  die Verbindung des       Zinkzyltinders    durch     ein.    homogenes,     blasen-          freies    Gefüge     unter    Entstehung einer blan  ken     Flä.ahe    an der Verbindungsstelle -- und  zwar sowohl an der     Becherinnenseite,    als auch       an.    der     Bechexa.ussens;ente    -     herbeigeführt     wird,     während    gleichzeitig das unter Druck  in die Dauerform eingespritzte Material den       Becherboden    bildet.

             Die    zur Ausübung des Verfahrens in den       Fig.    5     bis    7b     beispielsweise    dargestellte Giess  form wird folgendermassen verwendet:  Der     Znkzylinfer    1 mit den     angebogenen     Rändern 1' und 1"     bezw.    2' und 2" oder 3'  und 3"     wird    auf den     Aufnähmedorii        (l    des       untern        Formteils    I gesteckt, und zwar     so@,     dass die     Längsränder    nach einer     bestimmten     Richtung zeigen,

   wobei derjenige Teil des       Zinkzylinders,    an welchem der     Becherboden     angegossen wird, nach oben liegt, also den  Kopf des     Aufnahmedornes        d    umschliesst.  Alsdann wird der ,mittlere Formteil     II    über  den untern     Formteil    - mithin auch über den       Zinkzylinder    - gesteckt und die Längs  ränder     ddes        7änlizyllinders        genau    in die Mitte  des Kanals f gebracht.

   Nunmehr wird der       obere        Formteil        III,    der .die     Ausnehmung    zur  Erzeugung des     Becherbodens    aufweist, auf  den     mittleren        Formteil        gesteckt    und die Ge  samtform durch     geeignete    Spannvorrichtun  gen zusammengehalten, wobei die     Zentrier-          stifte    o dazu     idüenen,    die drei     Formteile    in  der     richtigen    Lage zu erhalten.  



  Die     Dauerform        ist    jetzt zum Giessen fer  tig.     D"        Eingiessen    des     Verbindun.gsmateriads     erfolgt nach dem     Spritzgussverfahren    mit  Hilfe einer Pumpe.  



  Das flüssige Metall :oder ein anderes ge  eignetes     llfaterial        tritt    durch den     Eing-uss-          kana,l    e     (Fig.    7) in den Längskanal f und  gleichzeitig in den     ringförmigen    Zuführungs  kanal g. Von letzterem     gelangt    es durch die       Durchbrüche        la,   <I>i,</I>     k,        l    in den hohlen Raum       m.    der Bodenaussparung der Giessform.

   Hier  sowie in dem Längskanal f verbindet sich  <I>das</I>     flüssige        Metall;    oder dergleichen mit den       Rändern    1' und 1"     bezw.    2' und 2" oder 3'  und 3" dies Zinkzylinders 1 und bildet nach  dem     Erstarren    ein festes Gefüge mit den  selben. Dann wird die Giessform geöffnet,  und der     fertige        Zinkbecher    wird durch einen       Ausstosser    p, der durch den. Aufnahmedorn  des untern     Formteils    geführt wird, aus  gestossen.

   Die Durchbruchstellen lt,<I>i,</I>     1c,        d          sind    so ,angeordnet, dass beim Ausstossen     des     Zinkbechers gleichzeitig das dem Zinkbecher    etwa noch anhaftende     Material    der     Durch-          bruchistellen        abgeschert    werden     kann.     



  Es ist: klar, dass Abänderungen in der       Formgebung    und in der     Ausgestaltung    der       Teile    vorgenommen werden mögen, sei dieses  in der Ausformung     des        Zinkzylinders,    in der  jenigen des     Becherbodens,    oder sei dies in  der     Ausführung    der     Giessform,    insbesondere  in der Anordnung der     Zuführungskanäle    für  das zu     spritzende    Material     in    dieser Giess  form     usw.,

      ohne dass der Rahmen der vor  liegenden Erfindung     verlassen    zu werden  braucht.



      Method and device for the production of zinc beehers for galvanic elements, batteries or the like. The subject matter of the present invention is a method and a device for producing 7tink cups for galvanic elements, batteries or the like, using a zinc sheet brought into a cylindrical shape.



  The purpose of the invention is to produce zinc cups which are formed from a Neta.11 with a real structure, in which the connecting seams of the longitudinal edges of the zinc cylinder are not soldered or welded, as was customary up to now, but made by injection molding '' Zinc can be used with or without additives or another equivalent,

          respectively Compared to the zinc in the element - in the electrical sense - an inactive metal or material is used.



  The new process for the production of such zinc cups for galvanic elements by injection molding using a zinc sheet brought into the shape of a cylinder is characterized by

       that on the zinc cylinders laid in a permanent mold and provided with outwardly directed bevelling edges, the cup bath and a connecting swell for the longitudinal edges by introducing liquid,

          after solidifying material has cooled down, cast on under pressure.



  The work process is preferably carried out in such a way that the cup base and the connecting bead are cast onto the zinc cylinder in a single work step by introducing the liquid material that solidifies after cooling.



       If desired, however, the process just described can also be broken down into two separate phases, whereby in the first process the connecting bead is formed in the injection molding process and in the second process the zinc cup base is produced either by injection molding or by applying a liquid insulating compound under pressure,

       with or without simultaneous arrangement: a floor piece to be inserted or applied:, A permanent form is suitable as a device for carrying out the process. WelLlie supply channels for the liquid to be introduced under pressure. Has spray material, one of which is connected to a space provided in the permanent mold and used to form the bottom of the cup.



  By using: the process, a considerable reduction in the cost of production is achieved. Furthermore, the considerable metal waste that occurs when punching off the previously used, round cup bottoms can be avoided and the connection seams are completely sealed.

   Finally, it should not go unmentioned that: with the new work process, health-damaging skin types can be eliminated because the process permits mechanical series production, while the soldering and welding processes that have been customary up to now are individual Machining of every single zinc cup is necessary.



  A device for carrying out the method, as well as workpiece parts are illustrated in the accompanying drawing in b: an example embodiment, namely: FIG. 1 shows a zinc cylinder provided with a connecting bead in, view, FIG. yes a longitudinal section of this Aink cylinder.



       Fig. 1b a. Plan view of Fig. 1 Fig. 2 a further embodiment cle provided with a longitudinal connecting bead zinc cylinder in view, Fig. 2a a cross section of the zinc cylinder according to:

       Fig. 2, Fig. 3 shows a further embodiment of the zinc cylinder in view, Fig. 3a shows a cross section of the zinc cylinder according to Fig. 3 with arched embördehingen formed on the longitudinal edges, Boden börde: ment, while Fig. 4a shows a view from below;

           5 and 5b show the lower mold part I of an expediently: three-part casting mold for receiving the zinc cylinder; Fig. 5a shows a vertical section through which the cylindrical zinc sheet enclose the molded parts I, II and III, where it is shown, R @ ie that: zinc sheet rain from the recess in the farm part III rests;

            6, 6a and 6b show the middle mold part II of this three-part casting mold, while FIGS. 7, 7a and 7b show the mold part III of this three-part casting mold.



       As can be seen from the drawing (Fig. 1, yes and 1b), the zinc cylinder 1, consisting of sheet metal shaped into a cylinder, has two outwardly directed longitudinal edges 1 'and 1 ", which are designed for this purpose The casting mold protrudes into a lateral channel f approximately to the middle (Fig. 6b), so that when this channel is poured out f Wig.6b)

   with the liquid metal odF = r another material, so when the outer connecting bead 4 is injected, an intimate connection between the edges of the zinc cylinder and with its bottom seam 7 is created by simultaneously casting a bottom 3 on the zinc cylinder 1.



  In the embodiment according to FIGS. 2 and 2a, the Aink cylinder 1 also has two longitudinal edges 2 'and 2 "which are directed outwards at an angle and which, due to the shape given to them and that of the cylinder, lie smoothly on top of one another and these L" ^ ge also retained in the Cti.essform during the injection process,

       in such a way that when the outer connecting bead 4 is molded on, an almost jointless cylinder is created, into the interior of which no injection-molded metal penetrates, even if the liquid material flows into the permanent mold under considerable pressure. The angularly bent edges Rather, 2 'and 2 "are pressed even more closely together by the connecting medium flowing in under pressure,

      .so da.ss ent # telil through an almost seamless hollow body.



  The procedure for the third embodiment (FIGS. 3 and 3a) is similar. Here, the zinc cylinder 1 shows arcuate flanges 3 'and 3 "on the longitudinal edges, which also lie close to one another due to their shape and that of the cylinder and this position also in the casting mold during the injection process;

       maintained, in such a way that when the outer connecting bead 4 is sprayed on, an almost seamless cylinder is created, so that no spray material can penetrate into its interior during the work process;

       This is less so than the injection material flowing into the permanent mold under considerable pressure has a pressing effect on the arcuate flanges, lungs 3 'and 3 ", which as a result of this pressure are pressed even closer to one another or against one another, so that on in this way an almost seamless hollow body is also created.



  Such a hollow body (FIGS. 4 and 4a) can, if desired, expediently have a conical edge 5 at the bottom, which allows either the cylinder base to be easily injected through injection-molded metal, or a base cover 6 made of zinc or other suitable material can be arranged.



  The connection of the differently shaped longitudinal edges 1 'and 1 "or 2' and 2". as well as 3 'and 3 "can, if desired, be effected by a non-metallic casting compound instead of metal, since these parts lie on top of one another in such a way that a good and tight connection is also obtained in this way. For certain purposes, the attachment of the cylinder base 6 also if caused by water.



       Practical tests with technically pure zinc have shown that very high temperatures occur in the permanent mold in the process described at the beginning, with the testing of the end product showing that excessive heating of the zinc walls of the cylinder is avoided as far as possible. should be;

       so that there is no reduction in the mechanical and electrical properties of the zinc metal, which would have a detrimental effect on its suitability as an electrode metal. Now becomes the spray of the connection -,

  bead and, when spraying the soil on the zinc cylinder, commercially available zinc from. chemical compositions known per se are used, the above-mentioned, significant heating of all relevant parts is necessary, which under certain circumstances causes that, sohäjdlich, e influence of the zinc material.



  In order to avoid these inconveniences, the procedure can be to replace the commercially available zinc to be sprayed with an alloy that is mechanically equivalent for the intended end use, but electrically inactive compared to the commercially available zinc with a lower alloy : Melting point is selected.



       Zank with an addition <I> of </I> cadmium or bismuth or a metal alloy that has a lower melting point than technically pure zinc has proven to be an advantageous injection molding material for producing the connecting seam.

   whereby the bottom of the zinc cylinder can be cast from the same or another spray metal in one and the same operation. The alloy used advantageously has a melting point which is below 41: 8 C - the melting point of the common zinc used by Han. Pls - and ensures the desired success even at a lower temperature. .



       To carry out the process, a permanent form, a so-called permanent form, is used, into which the material that supplies the connecting bead is injected under pressure, whereby:

  the connection of the zinc cylinder by a. homogeneous, bubble-free structure with the creation of a blank area close to the connection point - both on the inside of the cup and on. the Bechexa.ussens; duck - is brought about, while at the same time the material injected into the permanent mold under pressure forms the bottom of the cup.

             The casting mold shown, for example, in FIGS. 5 to 7b for carrying out the process is used as follows: The zinc cylinder 1 with the bent edges 1 'and 1 "or 2' and 2" or 3 'and 3 "is placed on the Aufnähmedorii ( l of the lower molded part I inserted in such a way @ that the longitudinal edges point in a certain direction,

   whereby that part of the zinc cylinder, on which the cup base is cast, lies upwards, thus enclosing the head of the receiving mandrel d. Then the middle molded part II is placed over the lower molded part - and therefore also over the zinc cylinder - and the longitudinal edges ddes 7änlizyllinders are brought exactly into the center of the channel f.

   Now the upper mold part III, which has the recess for creating the cup base, is placed on the middle mold part and the overall shape is held together by suitable clamping devices, the centering pins o idüenen to get the three mold parts in the correct position .



  The permanent mold is now ready for casting. The connection material is poured in after the injection molding process with the aid of a pump.



  The liquid metal: or some other suitable oil material passes through the inlet channel, le (Fig. 7) into the longitudinal channel f and at the same time into the annular feed channel g. From the latter, it passes through the openings la, <I> i, </I> k, l into the hollow space m. the bottom recess of the mold.

   Here, as well as in the longitudinal channel f, <I> the </I> liquid metal connects; or the like with the edges 1 'and 1 "or 2' and 2" or 3 'and 3 "of this zinc cylinder 1 and forms a solid structure with the same after solidification. Then the casting mold is opened and the finished zinc cup is through an ejector p, which is guided through the receiving mandrel of the lower molded part, ejected.

   The breakthrough points lt, <I> i, </I> 1c, d are arranged in such a way that when the zinc cup is ejected, any material of the breakthrough points that may still adhere to the zinc cup can be sheared off.



  It is clear that changes in the shape and design of the parts may be made, be it in the shape of the zinc cylinder, in the one of the cup base, or in the design of the casting mold, especially in the arrangement of the feed channels for the material to be sprayed in this mold, etc.,

      without having to leave the scope of the present invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Zink bechern für gaIvanische Elemente, Batterien oder dergleichen, durch Spritzguss, unter Ver wendung Eines in zylindrische Form gebrach ten Zinkbleches, dadurch gekennzeichnet, dass an den in eine Dauerform eingelegten und mit nach aussen gerichteten Längsrändern versehenen Zinkzylinder der Becherboden und ein Verbindungwu,lst für die Längsrä.n- , PATENT CLAIM I: Process for the production of zinc cups for galvanic elements, batteries or the like, by injection molding, using a zinc sheet brought into a cylindrical shape, characterized in that the zinc cylinder, which is inserted into a permanent mold and provided with outwardly directed longitudinal edges, is the Cup base and a connecting flange, is for the longitudinal rails, der durch Einbringen flüssigen, nach Erkal ten erstairrenden Materials unter Druck an- gegosc-,en werden. PATENTANSPRUCFI II: which are injected under pressure through the introduction of liquid material that solidifies after cooling. PATENT CLAIM II: Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich- net durch eine Dauerform (I, II, III), welche Zuführungskanäle<I>(e, f, g)</I> für das flüssige, unter Druck einzuführende Spritzmaterial aufweist, von denen einer mit einem zum Bilden des Beaherbodens dienenden., in der Dauerform vorgesehenen Raum (m) in Ver bindung steht. Device for carrying out the method according to claim I, characterized by a permanent form (I, II, III), which has feed channels <I> (e, f, g) </I> for the liquid spray material to be introduced under pressure, one of which is connected to a space (m) that is used to form the beaher floor and is provided in the permanent form. UNTERANSPRüCHE Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet. da,ss zur Herstellung des Becherbodens und des Verbindungs wulstes des in. eine Dauerform eingebrach ten 7änkzylinders Zink verwendet wird. SUBClaims Method according to claim I, characterized by. because ss is used to produce the bottom of the cup and the connecting bead of the zinc cylinder inserted in a permanent mold. . Verfahren. nach Patentanspruch I, da durch, gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Becherbotdens und des Verbindungs- wulstes des in eine Dauerform eingebrach ten Zinkzylinders eine einen niedrigeren Schmelzpunkt als Zink aufweisende Legie rung verwendet wird, die sieh im elektri schen Sinne dem Zink im Element gegen über inaktiv verhält. 3. . Procedure. According to patent claim I, characterized in that an alloy with a lower melting point than zinc is used to produce the cup and the connecting bead of the zinc cylinder in a permanent mold, which in the electrical sense compared to the zinc in the element behaves inactive. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass an den in eine Dauerform eingelegten Zinkzylinder der Becherboden und der Verbindungswulst des Zylinders durch Einbringen des flüs sigen Materials in einem einzigen Arbeits gang angegossen werden. 4. Method according to patent claim I, characterized in that the bottom of the cup and the connecting bead of the cylinder are cast onto the zinc cylinder inserted in a permanent mold by introducing the liquid material in a single operation. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass in einem ersten Arbeitsgang der Verbindungswulst im Spritzgussverfahren gebildet und in einem, zweiten Arbeitsgang der Zinkbecherboden durch Anspritzen erzeugt wird. Method according to patent claim I, characterized in that in a first operation the connecting bead is formed by injection molding and in a second operation the zinc cup base is produced by injection molding. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Becher boden durch Einbringen einer flüssigen, elektrisch isolierenden Masse unter Druck in die Form an dem Zinlrzylinder erzeugt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Becher boden unter Verwendung eines Boden stückes aus Blech erzeugt wird. 7. Method according to patent claim I, characterized in that the cup base is produced by introducing a liquid, electrically insulating compound under pressure into the mold on the tin cylinder. 6. The method according to claim I, characterized in that the cup bottom is produced using a bottom piece made of sheet metal. 7th Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Kanal (f) zur Aufnahme der nach aussen gerich- teten Längsränder des Zinkzylinders, der in den zur Herstellung des Bodens erfor derlichen Kanal der Form mündet. Device according to patent claim II, characterized by a channel (f) for receiving the outwardly directed longitudinal edges of the zinc cylinder which opens into the channel of the mold required to produce the base.
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