Feuerungseinrichtung. Die Feuerungseinrichtung gemäss der Er findung besitzt einen Beschickungsapparat mit mindestens einem mechanisch betätigten Verdränger, sowie einen Feuerboden mit einem Hauptrost und mindestens einem Ne benrost, wobei der bezw. die Verdränger da zu dienen, den Brennstoff wenigstens zum grössten. Teil auf den Hauptrost zu schieben, von dem er sich in der Seitenrichtung über den bezw. die Nebenrüste ausbreitet, welcher bezw. wgche mechanisch bewegte Roststäbe besitzen, die dazu dienen, den auf dem bezw. den Nebenrosten befindlichen Brennstoff und die Brennstoffreste in der Zuführungsrich tung weiter zu befördern, wobei die Bewe gung der Roststäbe regelbar ist.
Da dass Volumen des Brennstoffes wäh- rend des abnimmt und der Unterwind infolgedessen durch Kra ter oder Löcher in der Kohle entweichen könnte, soll die Förderungsgeschwindigkeit über den mit bewegbaren Roststäben aus- gestatteten Feuerboden nicht über die ganze Rostfläche dieselbe sein. Das Ganze kann deshalb derart ausgebildet sein, dass die Kohle gut ausgebreitet wird, und dass die Förde rungsgeschwindigkeit nach hinten abnimmt.
Sorgt man zum Beispiel dafür, dass die Hub höhe der Roststäbe am vordern Ende (bei der Front) grösser ist als am hintern Ende (bei der Schlackenrinne), so wird die Förder- geschwindigkeit vorn grösser als hinten, da sich der gehobene Brennstoff infolge des geringeren Reibungswiderstandes an den an- (liegenden Brennstoffteilen leichter verschie ben lässt.
Das Ganze kann ferner derart ausgebildet sein, dass auch auf in eder Seitenrichtung nebeneinander liegenden Bahnen die Förder- geschwindigkeiben unter sich ungleich sind, da der von der Zufuhrbahn auf die Neben. rosttstäbe gelangende Brennstoff einen länge ren :oder kürzeren Weg zurückzulegen hat, je nachdem er weiter oder weniger weit nach der Seite gedrückt wird.
Mme Einrichtung kann so ausgebildet sein, dass der bewegbare Roststab unmittelbar ne ben der Zufuhrbahn den. Kahlen eine kleinere Fördergeschwindigkeit erteilt als der aussen liegende Roststab, wobei das Ganze derart, ausgebildet sein kann, dass die verschiedenen Geschwindigkeiten durch entsprechende Wahl der Hublängen, sowie auch der Hubhöhen vorn und hinten erzielt werden können.
Die Zeichnung veranschaulicht eine bei spielsweise Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes, und zwar stellt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch dieselbe nach der Linie I-I in Fig. 3 dar; Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf den Feuerboden, und Fig. 3 zeigt teilweise eineu Sc:hnit nach der Linie III-III in Fig 1, und teil weise die Hinteransicht eines Seitenrostes.
Der mittlere Teil des Feuerbodens, las heisst der Hauptrost, besteht aus einer vollen. Bodenfläche 6, einem Satz Roststäbe 7, einem durchlochten Rostblech 8 und zwei blinden (vollen) Seitenblechen 9. Zwei Verdränger 1.0 werden in nicht dargestellter Weise mcecha- nisch vor- und zurückgeschober, oobei sie den Brennstoff auf den Hauptrost befördern und zum Teil seitwärts drängen. Ein was sergekühlter, keilförmiger Katsten 11 zwingt die fast ausgebrannte Kohle, nach links und nach rechts auf zwei N ebenroste auszuwei chen. Es könnte auch nur ein N ebenrost an geordnet sein.
Unter den Rosts täDen 7 liegt ein Luftkasten 12, in welchen Luft unter ver hältnismässig hohem Drucke eingeführt wird. Durch abschliessbare Seitenlöcher 13 gelangt Luft unter die Nebenroste, auf welchen die Kohle weniger kräftig brennt.
Jeder Nebenrost besteht beim gezeichne- ten Beispiel abwechselnd aus festen, oben glatten Stäben 14 und bewegbaren, oben ein seitig schräg verzahnten Stäben 15. Die Stäbe 15 werden von einer Welle 16 und in bekannter, hier nicht näher beschriebener Weise in ihrem Hub regelbaren Exzentern 17 aus betätigt, deren Exzenterstangen 18 mit je einer Schubstange 19 verbunden sind. Letztere sind an den nach oben gerichteten Armen von Winkelhebeln 20 angeienkt, die um feste Zapfen 21 drehbar und gelenkig mit aufrechten Druckstäben 22 verbunden sind. Auf letzteren wind die Roststäbe 15 mittelst angenieteter Stühle 23 gelenkig ge lagert.
Jede Schubsfange 19 treibt zwei auf einanderfolgende Roststäbe 15 an und ist zu beiden Seiten des Druckstabes 22 mit seit lich abstehenden Anschlagstiften 24 ver- cehen, deren Entfernung voneinander etwas grösser ist als die Breite der Stabes 22.
Dreht sich das Exzenter 17, so erfahren die zugehörigen Winkelhebel 20 eine der eingestellten Exzentrizität entsprechende Winkelverdrehung. Hierbei erfahren die Roststäbe 15 eine Auf- und Abwärtsbewe gung, deren Grösse sowohl vom Hub, der Fx- zenter, als auch vom Längenverhältnis zwi schen den nach oben gerichteten und den etwa wagrechten Armen der Winkelhebel 20 ab hängig ist. Dieses Hebelarmverhältnis ist vorteilhaft bei den vordern Winkelhebeln kleiner als bei den hintern, so dass die Rost stäbe vorn über eine grössere Höhe gehaben werden als hinten.
Ist die Hublänge der nach oben gerichteten Arme der Winkel hebel 20 grösser als der tote Gang der Stifte 24 in bezug auf die Druckstäbe 22, so be wegen sich die Roststäbe auch in wagrechter Richtung und zwar abwechselnd mit Ruhe perioden. Infolge dieser wagrechten Bewe gung der angehobenen Raststäbe wird der Brennstoff im gleichen Sinne wie durch die Verdränger befördert, während die senkrechte Bewegung verhindert, dass die Kohle an den Roststäben fe#Abackt.
Durch je eine Stopfbüehsse 26 hindurch- geführte, an je einem Roststab 15 angelenlktc Spangen 25 rufen einen gewissen Reibungs- widerstand hervor, so, dass die Roststäbe 15 in der waagrechten Richtung an der Stelle in Ruhe bleiben, in die sie ein Ansohla.gstilt 24 gebracht hat.
Durch Einstellung der Ex zenter kann man jedem Paare der beweg baren Rootetäbe eine eigene Fördergeschwin- digkeit erteilen, während man durch Rege lung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 16 die Geschwindigkeit sämtlicher Roststäbe gleichzeitig ändern kann, so dass man die Beschickungsgeschwindigkeit den Dampfverbrauch anpassen kann.
Gewünsch tenfalls kann man die Einrichtung auch so treffen, dass jeder Roststab 15 für sich durch ein Exzenter 17 und eine Schubstange 1 9 angetrieben wird, oder so, dass die Roststäbe in grösseren Gruppen von je einem Exzenter angetrieben werden. Auch ist es möglich, sämtliche Stäbe der Nebenroste mechanisch bewegbar zu machen.
In Fig. 1 ist in strichpunktierten Linien angedeutet, wie einer der hintern Winkel hebel 20 abweichend von den übrigen Win kelhebeln so angeordnet sein kann, dass sein liegender Arm nach hinten ragt. Lässt man diesen Winkelhebel mit dem liegenden Arm in derselben Weise wie die übrigen mittelst eines Druckstabes 22 und Anschlagstifte 24 auf seinen Roststab wirken, so arbeitet dieser Roststab einer zu starken Förderung des Brennstoffes durch die andern Roststäbe 15 entgegen. Die Gesamtwirkung ist dann ein fach diel, d ass die durch die übrigen, normal angetriebenen Stäbe verursachte Förder- geschwindigkeit (von vorn nach hinten) in der betreffenden Zone sich verringert.
Da durch, dass der Brennstoff vorn nach hinten und hinten nach vorn geschoben wird, muss er sich in der Querrichtung ausbreiten.
Falls man einen der beiden Druckstäbe 22, zum Beispiel den vordern, fortlässt, und an seiner Stelle eine einfache Stützrolle 27 anbringt, über welche der lkststab hin- und hergleiten kann, so führt der Roststab an der Stelle dieser Rolle keine Auf- und Ab wärtsbewegungen aus, das heisst er geht ein fach wagrecht hin und zurück, so dass er die Kohle nur sehr langsam fördern kann. Vorbedingung für rine rasche Förderung ist ja, dass die Bahn des Stabes bei seinem Vor wärtsbub höher liegt als beim Rückwärts hub.
Die bewreg ten Roststäbe haben an der Vorderseite einen bei 28 gelenkig damit ver- bundenen und auf einer Rolle 29 gelagerten Verlängerungsteil 30, der unter ein Abschluss- blech 31 ragt. Dieses Blech 31 schliesst die Duft vorn in genügendem Masse ab.
Der Kasten 11 ist mit Wasserzu- und -ab- flussröhren 32 versehen, die gleichzeitig eine einfache Brücke bilden, unter welcher die hintern Enden der Roststäbe liegen, so dass die Asche und die Schlacke selbst einen Abschluss bilden, bevor sie in die Schlacken rinne 33 fallen.
Die Asche und die Schlak- ken fallen durch den sich zwischen den Röh ren 32 und den Roststäben befindlichen Spalt in die in die Schlackenrinne 33. Über den Röhren 32 liegt eine feuerfeste Platte (in Fig. l ohne Bezugszeichen angegeben), welche ver hindert, dass die durch die Verbrennungs gase aufgewirbelte Flugasche in die Rinne 33 fällt.
Die Exzenter 17 können, wie bereits an gedeutet, jedes für sich verstellt werden, so dass der Feuerboden über seine volle Breite, verschiedene Fördergeschwindigkeiten auf weisen kann. Es hat sieh in der Praxis als vorteilhaft gezeigt, wenn die beweglichen Roststäbie an dien Aussenseiten des Feuer bodens einen viel grösseren Vorschub. zeigen als die Stäbe,
welche in der Nähe des Haupt rostes liegen. Die Kohlen werden bei der dargestellten Einrichtung von dem Hitze- mittelpunkt, der sieh, über dem Hauptrost be findet, gut entzündet und die durehbrennen- den Kohlen werden in regelmässiger Weise seitwärts gestaut und nach hinten bewegt, so dass ein schön egalisiertes Feuer entsteht,
das die Schlacken hinten in den Ecken gut konzentriert abliefert. Die dargestellte Ein richtung kann derart betrieben werden, d ass die Schlacken ungefähr handgross' werden und alle Rostteile frei von festgebrannten Teilen bleiben.
In der Verteilung des Brenn stoffes ist bei der dargestellten Einrichtung nichts Zufälliges mehr. Die dargestellte Elin- richtun,g kann so betrieben werden, dass in folge der Beweglichkeit der Stäbe der Neben roste ein Entstehen von dünnen Stellen und besonders auch ein Entstehen von Luft- löchern in dem Brennstoffbett vermieden wird.
Auf diese Weise ist eine vollständige Verbrennung der zugeführten Kohle gewähr leistet.
Die beschriebene Feuerungseinrichtung hat den Vorteil, dass die Kohlen infolge des Widerstandes der weiter rückwärts liegenden Kohlen sich kräftig seitwärts ausbreiten, auch wenn der Hauptrost nicht höher als die Nebenroste liegt. Diese Ausbreitung soll sich bis in die Vorderecken des Feuerbodens fort setzen und die Bewegung der Roststäbe der Nebenraste erweist sich bei diesem Ausbreiten nützlich. Durch diese Beweglichkeit der Nebenroststäbe wird die Ausbreitung regel mässig, und die Fördergeschwindigkeit der Reststäbe kann so eingestellt werden, dass nur Schlacken an den hintern Enden abge führt werden.
Combustion equipment. The firing device according to the invention He has a charging device with at least one mechanically operated displacer, and a fire bottom with a main grate and at least one Ne benrost, the BEZW. the displacer there to serve, the fuel at least to the greatest extent. To push part on the main grate, of which he is in the lateral direction over the respectively. the auxiliary arm spreads, which respectively. wgche mechanically moved grate bars have, which serve to the on the resp. the secondary grids located fuel and the fuel residues in the feed direction device to continue to move, the movement of the grate bars is adjustable.
Since the volume of the fuel decreases during the process and the underwind could escape through craters or holes in the coal, the conveying speed should not be the same over the entire grate surface via the fire tray equipped with movable grate bars. The whole can therefore be designed in such a way that the coal is spread out well and that the conveying speed decreases towards the rear.
For example, if you ensure that the lifting height of the grate bars at the front end (at the front) is greater than at the rear end (at the slag channel), the conveying speed is greater at the front than at the rear, as the fuel lifted is lower frictional resistance on the adjacent fuel parts.
The whole can furthermore be designed in such a way that the conveying speeds are unequal among themselves even on tracks lying next to one another in each lateral direction, since that from the feed track to the secondary. The fuel that reaches the grate rods has to travel a longer or shorter distance, depending on whether it is pushed further or less to the side.
Mme device can be designed so that the movable grate bar is directly next to the feed track. Kahlen gives a lower conveying speed than the outer grate bar, whereby the whole thing can be designed in such a way that the different speeds can be achieved by appropriate selection of the stroke lengths, as well as the lifting heights at the front and rear.
The drawing illustrates an example embodiment of the subject invention, namely Fig. 1 is a vertical longitudinal section through the same along the line I-I in Fig. 3; Fig. 2 shows the top view of the fire tray, and Fig. 3 shows partially au Sc: hnit along the line III-III in Fig. 1, and partially the rear view of a side grate.
The middle part of the fire bottom, called the main grate, consists of a full one. Bottom surface 6, a set of grate bars 7, a perforated grate plate 8 and two blind (full) side plates 9. Two displacers 1.0 are mechanically pushed back and forth in a manner not shown, obeying the fuel on the main grate and sometimes pushing it sideways . A water-cooled, wedge-shaped Katsten 11 forces the almost burned coal to move to the left and right on two grids. It could also be arranged just one grate.
An air box 12, into which air is introduced under relatively high pressure, is located under the grate bars 7. Through lockable side holes 13, air gets under the side grids, on which the coal burns less vigorously.
In the example shown, each secondary grate consists alternately of fixed rods 14 with a smooth top and movable rods 15 that are helically toothed on one side at the top operated from, the eccentric rods 18 are each connected to a push rod 19. The latter are hinged to the upwardly directed arms of angle levers 20, which are rotatable about fixed pins 21 and are articulated to upright pressure rods 22. On the latter wind the grate bars 15 means riveted chairs 23 articulated ge superimposed.
Each thrust catch 19 drives two successive grate bars 15 and is provided on both sides of the pressure bar 22 with laterally protruding stop pins 24 whose distance from one another is slightly greater than the width of the bar 22.
If the eccentric 17 rotates, the associated angle levers 20 experience an angular rotation corresponding to the set eccentricity. Here, the grate bars 15 experience an upward and downward movement, the size of which depends on both the stroke, the Fx-zenter, and the length ratio between the upward and the approximately horizontal arms of the angle lever 20 from. This lever arm ratio is advantageously smaller with the front angle levers than with the rear ones, so that the grate bars are raised over a greater height at the front than at the rear.
If the stroke length of the upward arms of the angle lever 20 is greater than the dead gear of the pins 24 with respect to the pressure rods 22, so be because of the grate bars in the horizontal direction, alternating with periods of rest. As a result of this horizontal movement of the raised locking rods, the fuel is transported in the same way as by the displacer, while the vertical movement prevents the coal from sagging on the grate rods.
Clamps 25 passed through each stuffing box 26 and hinged to a grate bar 15 produce a certain frictional resistance so that the grate bars 15 remain at rest in the horizontal direction at the point in which they are connected 24 brought.
By adjusting the eccentric you can give each pair of movable Roots its own conveying speed, while by regulating the speed of rotation of the shaft 16, the speed of all the grate bars can be changed at the same time, so that the feed speed can be adjusted to the steam consumption.
If desired, the device can also be made so that each grate bar 15 is driven by an eccentric 17 and a push rod 19, or so that the grate bars are driven in larger groups by one eccentric each. It is also possible to make all the bars of the secondary grids mechanically movable.
In Fig. 1 it is indicated in dash-dotted lines how one of the rear angle lever 20 can be arranged differently from the other Win lever levers so that its lying arm protrudes backwards. If this angle lever is allowed to act on its grate bar with the lying arm in the same way as the others by means of a pressure bar 22 and stop pins 24, this grate bar works against excessive fuel conveyance by the other grate bars 15. The overall effect is then simply that the conveying speed (from front to back) caused by the other, normally driven rods is reduced in the relevant zone.
Because the fuel is pushed backwards and forwards, it has to spread in the transverse direction.
If one of the two pressure bars 22, for example the front one, is left out and a simple support roller 27 is attached in its place, over which the lkststab can slide back and forth, the grate bar does not move up and down at this point off, which means that it simply goes back and forth horizontally so that it can only extract the coal very slowly. A prerequisite for pure rapid conveyance is that the path of the rod is higher when it moves forward than when it moves backwards.
The moving grate bars have on the front an extension part 30 which is connected to it in an articulated manner at 28 and which is mounted on a roller 29 and which projects under a cover plate 31. This sheet 31 closes off the fragrance to a sufficient extent at the front.
The box 11 is provided with water inflow and outflow pipes 32, which at the same time form a simple bridge under which the rear ends of the grate bars lie so that the ash and slag themselves form a seal before they run into the slag 33 fall.
The ash and the slag fall through the gap between the tubes 32 and the grate bars into the slag channel 33. A refractory plate (indicated in FIG. 1 without reference numbers) is located above the tubes 32, which prevents that the fly ash whirled up by the combustion gases falls into the channel 33.
The eccentrics 17 can, as already indicated, be adjusted individually, so that the fire tray can have different conveying speeds over its full width. In practice, it has been shown to be advantageous if the movable grate bars on the outside of the fire bottom have a much larger advance. show as the bars,
which are close to the main grate. In the device shown, the coals are well ignited from the center of the heat, which is located above the main grate, and the burning coals are regularly stowed sideways and moved backwards so that a nicely leveled fire is created.
that delivers the slag in the back in the corners well concentrated. The device shown can be operated in such a way that the slag is approximately the size of a hand and all grate parts remain free of burnt-on parts.
There is nothing accidental in the distribution of the fuel in the device shown. The arrangement shown can be operated in such a way that, as a result of the mobility of the rods of the secondary grates, the creation of thin spots and, in particular, the creation of air holes in the fuel bed is avoided.
In this way, complete combustion of the coal supplied is guaranteed.
The firing device described has the advantage that the coals, due to the resistance of the coals lying further back, spread strongly sideways, even if the main grate is not higher than the secondary grates. This expansion should continue into the front corners of the fire floor and the movement of the grate bars of the secondary notch proves useful in this expansion. Due to this mobility of the secondary grate bars, the spread is regular, and the conveying speed of the remaining bars can be adjusted so that only slag is removed from the rear ends.