CH139759A - Combustion equipment. - Google Patents

Combustion equipment.

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CH139759A
CH139759A CH139759DA CH139759A CH 139759 A CH139759 A CH 139759A CH 139759D A CH139759D A CH 139759DA CH 139759 A CH139759 A CH 139759A
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CH
Switzerland
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grate
fuel
bezw
rod
bars
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German (de)
Inventor
Der Does De Bije Anne J Ridder
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Does De Bije Anne Jacobus Math
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  

  Feuerungseinrichtung.    Die Feuerungseinrichtung gemäss der Er  findung besitzt einen Beschickungsapparat  mit mindestens einem mechanisch betätigten  Verdränger, sowie einen Feuerboden mit  einem Hauptrost und mindestens einem Ne  benrost, wobei der bezw. die Verdränger da  zu dienen, den     Brennstoff        wenigstens    zum  grössten. Teil auf den Hauptrost zu schieben,  von dem er sich in der Seitenrichtung über  den bezw. die Nebenrüste ausbreitet, welcher  bezw. wgche mechanisch bewegte Roststäbe  besitzen, die dazu dienen, den auf dem bezw.  den Nebenrosten befindlichen Brennstoff und  die Brennstoffreste in der Zuführungsrich  tung weiter zu befördern, wobei die Bewe  gung der Roststäbe regelbar ist.  



       Da        dass    Volumen des Brennstoffes     wäh-          rend        des     abnimmt  und der Unterwind infolgedessen durch Kra  ter oder Löcher in der Kohle entweichen  könnte, soll die Förderungsgeschwindigkeit  über den mit bewegbaren Roststäben     aus-          gestatteten    Feuerboden     nicht    über die ganze  Rostfläche dieselbe sein. Das Ganze kann    deshalb derart ausgebildet sein, dass die Kohle  gut ausgebreitet wird, und dass die Förde  rungsgeschwindigkeit nach hinten abnimmt.

    Sorgt man zum Beispiel dafür, dass die Hub  höhe der Roststäbe am vordern Ende (bei  der Front) grösser ist als am hintern Ende  (bei der Schlackenrinne), so wird die     Förder-          geschwindigkeit    vorn grösser als hinten, da  sich der gehobene Brennstoff infolge des  geringeren Reibungswiderstandes an den     an-          (liegenden    Brennstoffteilen leichter verschie  ben lässt.  



  Das Ganze kann ferner derart ausgebildet  sein, dass auch auf in eder Seitenrichtung  nebeneinander liegenden Bahnen die     Förder-          geschwindigkeiben    unter sich ungleich sind,  da der von der Zufuhrbahn auf die Neben.       rosttstäbe        gelangende        Brennstoff    einen länge  ren :oder kürzeren Weg zurückzulegen hat,  je nachdem er weiter oder weniger weit nach  der     Seite    gedrückt wird.  



       Mme    Einrichtung kann so     ausgebildet    sein,       dass        der    bewegbare     Roststab        unmittelbar    ne  ben     der        Zufuhrbahn        den.        Kahlen    eine kleinere           Fördergeschwindigkeit    erteilt als der aussen  liegende Roststab, wobei das Ganze derart,       ausgebildet    sein kann, dass die verschiedenen  Geschwindigkeiten durch entsprechende Wahl  der Hublängen, sowie auch der Hubhöhen  vorn und hinten erzielt werden können.  



  Die Zeichnung veranschaulicht eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes, und zwar     stellt     Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt  durch dieselbe nach der Linie I-I in Fig. 3  dar;  Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf den  Feuerboden, und  Fig. 3 zeigt teilweise eineu Sc:hnit  nach der Linie III-III in Fig 1, und teil  weise die Hinteransicht eines Seitenrostes.  



  Der mittlere Teil des Feuerbodens, las  heisst der Hauptrost, besteht aus einer vollen.  Bodenfläche 6, einem Satz Roststäbe 7, einem       durchlochten    Rostblech 8 und zwei blinden  (vollen) Seitenblechen 9. Zwei Verdränger 1.0  werden in nicht dargestellter Weise     mcecha-          nisch    vor- und zurückgeschober, oobei sie  den     Brennstoff        auf    den Hauptrost befördern  und zum Teil seitwärts drängen. Ein was  sergekühlter, keilförmiger Katsten 11 zwingt  die fast ausgebrannte Kohle, nach links und  nach rechts auf zwei N ebenroste auszuwei  chen. Es könnte auch nur ein N ebenrost an  geordnet sein.

   Unter den Rosts täDen 7 liegt  ein Luftkasten 12, in welchen Luft unter ver  hältnismässig hohem Drucke eingeführt wird.  Durch abschliessbare Seitenlöcher 13 gelangt  Luft unter die Nebenroste, auf welchen die  Kohle weniger kräftig brennt.  



  Jeder Nebenrost besteht beim     gezeichne-          ten        Beispiel    abwechselnd aus festen, oben  glatten Stäben 14 und bewegbaren, oben ein  seitig schräg verzahnten Stäben 15. Die  Stäbe 15 werden von einer Welle 16 und  in bekannter, hier nicht näher beschriebener  Weise in ihrem Hub regelbaren Exzentern 17  aus betätigt, deren Exzenterstangen 18 mit  je einer Schubstange 19 verbunden sind.  Letztere sind an den nach oben gerichteten  Armen von Winkelhebeln 20 angeienkt, die    um feste Zapfen 21 drehbar und gelenkig  mit     aufrechten    Druckstäben 22     verbunden     sind. Auf letzteren wind die Roststäbe 15  mittelst angenieteter Stühle 23 gelenkig ge  lagert.

   Jede Schubsfange 19 treibt zwei auf  einanderfolgende Roststäbe 15 an und ist zu  beiden Seiten des Druckstabes 22 mit seit  lich abstehenden Anschlagstiften 24     ver-          cehen,    deren Entfernung voneinander etwas  grösser ist als die Breite der Stabes 22.  



  Dreht sich das Exzenter 17, so erfahren  die zugehörigen Winkelhebel 20 eine der  eingestellten     Exzentrizität        entsprechende     Winkelverdrehung. Hierbei erfahren die  Roststäbe 15 eine Auf- und Abwärtsbewe  gung, deren Grösse sowohl vom Hub, der     Fx-          zenter,    als auch vom Längenverhältnis zwi  schen den nach oben gerichteten und den etwa  wagrechten Armen der Winkelhebel 20 ab  hängig ist. Dieses Hebelarmverhältnis ist  vorteilhaft bei den vordern     Winkelhebeln     kleiner als bei den hintern, so dass die Rost  stäbe vorn über eine grössere Höhe gehaben  werden als hinten.

   Ist die Hublänge der  nach oben gerichteten Arme der Winkel  hebel 20 grösser als der tote Gang der Stifte  24 in bezug auf die Druckstäbe 22, so be  wegen sich die Roststäbe auch in wagrechter  Richtung und zwar abwechselnd mit Ruhe  perioden. Infolge dieser wagrechten Bewe  gung der angehobenen Raststäbe wird der       Brennstoff    im gleichen Sinne     wie    durch die       Verdränger        befördert,        während    die     senkrechte     Bewegung     verhindert,    dass die Kohle an den  Roststäben     fe#Abackt.     



  Durch je eine     Stopfbüehsse    26     hindurch-          geführte,    an je einem     Roststab    15     angelenlktc     Spangen 25 rufen einen     gewissen        Reibungs-          widerstand    hervor, so, dass die     Roststäbe    15  in der waagrechten     Richtung    an der     Stelle    in  Ruhe bleiben, in die sie ein     Ansohla.gstilt     24     gebracht    hat.

       Durch    Einstellung der Ex  zenter kann man jedem Paare der beweg  baren     Rootetäbe    eine eigene     Fördergeschwin-          digkeit    erteilen, während man durch Rege  lung der     Umdrehungsgeschwindigkeit    der       Welle    16 die Geschwindigkeit sämtlicher      Roststäbe gleichzeitig ändern kann, so dass  man die Beschickungsgeschwindigkeit den  Dampfverbrauch anpassen kann.

   Gewünsch  tenfalls kann man die Einrichtung auch so  treffen, dass jeder Roststab 15 für sich durch  ein Exzenter 17 und eine Schubstange 1 9  angetrieben wird,     oder    so, dass die     Roststäbe     in grösseren     Gruppen    von je einem Exzenter  angetrieben werden. Auch ist es möglich,  sämtliche Stäbe der Nebenroste mechanisch  bewegbar zu machen.  



  In Fig. 1 ist in strichpunktierten Linien  angedeutet, wie einer der hintern Winkel  hebel 20 abweichend von den übrigen Win  kelhebeln so angeordnet sein kann, dass sein  liegender Arm nach hinten ragt. Lässt man  diesen Winkelhebel mit dem liegenden Arm  in derselben Weise wie die übrigen mittelst  eines Druckstabes 22 und Anschlagstifte 24  auf     seinen        Roststab    wirken, so arbeitet dieser  Roststab einer zu starken Förderung des  Brennstoffes durch die andern Roststäbe 15  entgegen. Die Gesamtwirkung ist dann ein  fach diel, d ass die durch die übrigen, normal  angetriebenen Stäbe verursachte     Förder-          geschwindigkeit    (von vorn nach hinten) in  der betreffenden Zone sich verringert.

   Da  durch, dass der     Brennstoff        vorn    nach     hinten     und hinten nach vorn geschoben wird, muss  er sich in der Querrichtung ausbreiten.  



  Falls man einen der beiden     Druckstäbe     22, zum Beispiel den vordern, fortlässt, und  an seiner     Stelle    eine einfache Stützrolle 27  anbringt, über welche der lkststab hin- und  hergleiten kann, so führt der Roststab an  der Stelle dieser Rolle keine Auf- und Ab  wärtsbewegungen aus, das heisst er geht ein  fach wagrecht hin und zurück, so dass er  die Kohle nur sehr langsam fördern kann.  Vorbedingung für rine rasche Förderung ist  ja, dass die Bahn des Stabes bei seinem Vor  wärtsbub höher liegt als beim Rückwärts  hub.  



  Die bewreg ten Roststäbe haben an der  Vorderseite einen bei 28 gelenkig damit     ver-          bundenen    und auf einer Rolle 29     gelagerten     Verlängerungsteil 30, der unter ein Abschluss-    blech 31 ragt. Dieses Blech 31 schliesst die  Duft vorn in genügendem Masse ab.  



  Der Kasten 11 ist mit Wasserzu- und     -ab-          flussröhren    32 versehen, die gleichzeitig eine  einfache Brücke bilden, unter welcher die       hintern    Enden der Roststäbe liegen, so dass  die Asche und die     Schlacke    selbst einen  Abschluss bilden, bevor sie in die Schlacken  rinne 33 fallen.

   Die Asche und die     Schlak-          ken    fallen durch den sich zwischen den Röh  ren 32 und den Roststäben befindlichen Spalt       in        die     in die Schlackenrinne 33. Über den Röhren  32     liegt    eine     feuerfeste    Platte (in     Fig.        l     ohne     Bezugszeichen    angegeben), welche ver  hindert, dass die     durch    die Verbrennungs  gase aufgewirbelte Flugasche in die Rinne  33     fällt.     



  Die Exzenter 17 können, wie bereits an  gedeutet,     jedes    für sich verstellt werden, so       dass    der Feuerboden über seine volle     Breite,     verschiedene     Fördergeschwindigkeiten    auf  weisen     kann.    Es hat sieh in der Praxis als       vorteilhaft    gezeigt, wenn die     beweglichen          Roststäbie    an     dien    Aussenseiten des Feuer  bodens einen viel grösseren     Vorschub.    zeigen  als     die    Stäbe,

   welche in der Nähe des Haupt  rostes     liegen.    Die Kohlen werden bei der  dargestellten     Einrichtung    von dem     Hitze-          mittelpunkt,    der sieh,     über    dem Hauptrost be  findet, gut     entzündet    und die     durehbrennen-          den    Kohlen werden in regelmässiger     Weise          seitwärts    gestaut und nach hinten bewegt,  so dass     ein    schön egalisiertes Feuer entsteht,

    das die Schlacken     hinten        in    den Ecken gut       konzentriert        abliefert.    Die dargestellte Ein  richtung     kann    derart betrieben werden, d ass  die Schlacken ungefähr handgross' werden  und alle Rostteile frei von     festgebrannten     Teilen bleiben.

   In der     Verteilung    des Brenn  stoffes     ist    bei     der        dargestellten        Einrichtung     nichts Zufälliges mehr.     Die    dargestellte     Elin-          richtun,g    kann so     betrieben    werden, dass in  folge der Beweglichkeit der Stäbe der Neben  roste ein     Entstehen    von     dünnen    Stellen und  besonders auch ein     Entstehen    von     Luft-          löchern    in dem     Brennstoffbett    vermieden  wird.

   Auf diese     Weise    ist eine vollständige           Verbrennung    der zugeführten Kohle gewähr  leistet.  



  Die beschriebene Feuerungseinrichtung  hat den Vorteil, dass die Kohlen infolge des  Widerstandes der weiter rückwärts liegenden  Kohlen sich kräftig seitwärts ausbreiten,  auch wenn der Hauptrost nicht höher als die  Nebenroste liegt. Diese Ausbreitung soll sich  bis in die Vorderecken des Feuerbodens fort  setzen und die     Bewegung    der Roststäbe der  Nebenraste erweist sich bei diesem Ausbreiten  nützlich. Durch diese Beweglichkeit der  Nebenroststäbe wird die Ausbreitung regel  mässig, und die Fördergeschwindigkeit der  Reststäbe kann so eingestellt werden, dass  nur Schlacken an den hintern Enden abge  führt werden.



  Combustion equipment. The firing device according to the invention He has a charging device with at least one mechanically operated displacer, and a fire bottom with a main grate and at least one Ne benrost, the BEZW. the displacer there to serve, the fuel at least to the greatest extent. To push part on the main grate, of which he is in the lateral direction over the respectively. the auxiliary arm spreads, which respectively. wgche mechanically moved grate bars have, which serve to the on the resp. the secondary grids located fuel and the fuel residues in the feed direction device to continue to move, the movement of the grate bars is adjustable.



       Since the volume of the fuel decreases during the process and the underwind could escape through craters or holes in the coal, the conveying speed should not be the same over the entire grate surface via the fire tray equipped with movable grate bars. The whole can therefore be designed in such a way that the coal is spread out well and that the conveying speed decreases towards the rear.

    For example, if you ensure that the lifting height of the grate bars at the front end (at the front) is greater than at the rear end (at the slag channel), the conveying speed is greater at the front than at the rear, as the fuel lifted is lower frictional resistance on the adjacent fuel parts.



  The whole can furthermore be designed in such a way that the conveying speeds are unequal among themselves even on tracks lying next to one another in each lateral direction, since that from the feed track to the secondary. The fuel that reaches the grate rods has to travel a longer or shorter distance, depending on whether it is pushed further or less to the side.



       Mme device can be designed so that the movable grate bar is directly next to the feed track. Kahlen gives a lower conveying speed than the outer grate bar, whereby the whole thing can be designed in such a way that the different speeds can be achieved by appropriate selection of the stroke lengths, as well as the lifting heights at the front and rear.



  The drawing illustrates an example embodiment of the subject invention, namely Fig. 1 is a vertical longitudinal section through the same along the line I-I in Fig. 3; Fig. 2 shows the top view of the fire tray, and Fig. 3 shows partially au Sc: hnit along the line III-III in Fig. 1, and partially the rear view of a side grate.



  The middle part of the fire bottom, called the main grate, consists of a full one. Bottom surface 6, a set of grate bars 7, a perforated grate plate 8 and two blind (full) side plates 9. Two displacers 1.0 are mechanically pushed back and forth in a manner not shown, obeying the fuel on the main grate and sometimes pushing it sideways . A water-cooled, wedge-shaped Katsten 11 forces the almost burned coal to move to the left and right on two grids. It could also be arranged just one grate.

   An air box 12, into which air is introduced under relatively high pressure, is located under the grate bars 7. Through lockable side holes 13, air gets under the side grids, on which the coal burns less vigorously.



  In the example shown, each secondary grate consists alternately of fixed rods 14 with a smooth top and movable rods 15 that are helically toothed on one side at the top operated from, the eccentric rods 18 are each connected to a push rod 19. The latter are hinged to the upwardly directed arms of angle levers 20, which are rotatable about fixed pins 21 and are articulated to upright pressure rods 22. On the latter wind the grate bars 15 means riveted chairs 23 articulated ge superimposed.

   Each thrust catch 19 drives two successive grate bars 15 and is provided on both sides of the pressure bar 22 with laterally protruding stop pins 24 whose distance from one another is slightly greater than the width of the bar 22.



  If the eccentric 17 rotates, the associated angle levers 20 experience an angular rotation corresponding to the set eccentricity. Here, the grate bars 15 experience an upward and downward movement, the size of which depends on both the stroke, the Fx-zenter, and the length ratio between the upward and the approximately horizontal arms of the angle lever 20 from. This lever arm ratio is advantageously smaller with the front angle levers than with the rear ones, so that the grate bars are raised over a greater height at the front than at the rear.

   If the stroke length of the upward arms of the angle lever 20 is greater than the dead gear of the pins 24 with respect to the pressure rods 22, so be because of the grate bars in the horizontal direction, alternating with periods of rest. As a result of this horizontal movement of the raised locking rods, the fuel is transported in the same way as by the displacer, while the vertical movement prevents the coal from sagging on the grate rods.



  Clamps 25 passed through each stuffing box 26 and hinged to a grate bar 15 produce a certain frictional resistance so that the grate bars 15 remain at rest in the horizontal direction at the point in which they are connected 24 brought.

       By adjusting the eccentric you can give each pair of movable Roots its own conveying speed, while by regulating the speed of rotation of the shaft 16, the speed of all the grate bars can be changed at the same time, so that the feed speed can be adjusted to the steam consumption.

   If desired, the device can also be made so that each grate bar 15 is driven by an eccentric 17 and a push rod 19, or so that the grate bars are driven in larger groups by one eccentric each. It is also possible to make all the bars of the secondary grids mechanically movable.



  In Fig. 1 it is indicated in dash-dotted lines how one of the rear angle lever 20 can be arranged differently from the other Win lever levers so that its lying arm protrudes backwards. If this angle lever is allowed to act on its grate bar with the lying arm in the same way as the others by means of a pressure bar 22 and stop pins 24, this grate bar works against excessive fuel conveyance by the other grate bars 15. The overall effect is then simply that the conveying speed (from front to back) caused by the other, normally driven rods is reduced in the relevant zone.

   Because the fuel is pushed backwards and forwards, it has to spread in the transverse direction.



  If one of the two pressure bars 22, for example the front one, is left out and a simple support roller 27 is attached in its place, over which the lkststab can slide back and forth, the grate bar does not move up and down at this point off, which means that it simply goes back and forth horizontally so that it can only extract the coal very slowly. A prerequisite for pure rapid conveyance is that the path of the rod is higher when it moves forward than when it moves backwards.



  The moving grate bars have on the front an extension part 30 which is connected to it in an articulated manner at 28 and which is mounted on a roller 29 and which projects under a cover plate 31. This sheet 31 closes off the fragrance to a sufficient extent at the front.



  The box 11 is provided with water inflow and outflow pipes 32, which at the same time form a simple bridge under which the rear ends of the grate bars lie so that the ash and slag themselves form a seal before they run into the slag 33 fall.

   The ash and the slag fall through the gap between the tubes 32 and the grate bars into the slag channel 33. A refractory plate (indicated in FIG. 1 without reference numbers) is located above the tubes 32, which prevents that the fly ash whirled up by the combustion gases falls into the channel 33.



  The eccentrics 17 can, as already indicated, be adjusted individually, so that the fire tray can have different conveying speeds over its full width. In practice, it has been shown to be advantageous if the movable grate bars on the outside of the fire bottom have a much larger advance. show as the bars,

   which are close to the main grate. In the device shown, the coals are well ignited from the center of the heat, which is located above the main grate, and the burning coals are regularly stowed sideways and moved backwards so that a nicely leveled fire is created.

    that delivers the slag in the back in the corners well concentrated. The device shown can be operated in such a way that the slag is approximately the size of a hand and all grate parts remain free of burnt-on parts.

   There is nothing accidental in the distribution of the fuel in the device shown. The arrangement shown can be operated in such a way that, as a result of the mobility of the rods of the secondary grates, the creation of thin spots and, in particular, the creation of air holes in the fuel bed is avoided.

   In this way, complete combustion of the coal supplied is guaranteed.



  The firing device described has the advantage that the coals, due to the resistance of the coals lying further back, spread strongly sideways, even if the main grate is not higher than the secondary grates. This expansion should continue into the front corners of the fire floor and the movement of the grate bars of the secondary notch proves useful in this expansion. Due to this mobility of the secondary grate bars, the spread is regular, and the conveying speed of the remaining bars can be adjusted so that only slag is removed from the rear ends.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Feuerungseinrichtung, gekennzeiehnet durch einen Beschickungsapparat mit min destens einem mechanisch betätigten Ver- dränger und durch einen Feuerboden mit einem Hauptrost und mindestens einem Ne benrost, wobei der bezw. die Verdränger dazu dienen, den Brennstoff wenigstens zum grössten Teil auf den Hauptrost zu schieben, von dem er sich in der Seitenrichtung über den bezw. die Nebenroste auizbreitet, welcher bezw. welche mechanisch bewegte Roststäbe besitzen, die dazu dienen, den auf dem bezw. den Nebenrosten befindlichen Brennstoff und die Brennstoffreste in der Zuführungs richtung weiterzubefördern, wobei die Be wegung der Roststähe regelbar ist. PATENT CLAIM: Firing device, gekennzeiehnet by a charging device with at least one mechanically operated displacer and by a fire tray with a main grate and at least one auxiliary grate, the bezw. the displacer serve to push the fuel at least for the most part onto the main grate, from which it is in the lateral direction over the BEZW. the secondary grids spreads out, which respectively. which have mechanically moved grate bars, which are used on the BEZW. the secondary grids located fuel and the fuel remnants in the feed direction further convey, the Be movement of the grate can be regulated. UNTERANSPRUCH Feuerungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die be wegbaren Roststäbe des bezw. der Nebenroste gelenkig auf mindestens einem nach oben ge richteten Stabe (22) gelagert sind, der mit seinem untern Ende von dem liegenden Arin eines Winkelhebels (20) getragen wird, dessen nach oben gerichteter Arm durch eine mit veränderlicher Hublänge angetriebene Stange (19) hin- und herbewegt wird, wobei diese Stange (19) SUBCLAIM Firing device according to patent claim, characterized in that the movable grate bars of the BEZW. the side grids are articulated on at least one upwardly directed rod (22), which is carried with its lower end by the lying Arin of an angle lever (20), the upwardly directed arm through a rod (19) driven with a variable stroke length - and is moved here, with this rod (19) mittelst Anschlagen (24) dein nach oben gerichteten Stab eine Schwingbewegung um den am Winkelhebel (20) vorhandenen Lagerzapfen erteilt. by means of stops (24) your upwardly directed rod is given a swinging movement around the bearing pin on the angle lever (20).
CH139759D 1929-03-11 1929-03-11 Combustion equipment. CH139759A (en)

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