CH139522A - Easel file. - Google Patents

Easel file.

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Publication number
CH139522A
CH139522A CH139522DA CH139522A CH 139522 A CH139522 A CH 139522A CH 139522D A CH139522D A CH 139522DA CH 139522 A CH139522 A CH 139522A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
card
housing
card housing
frame
easel
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Application number
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German (de)
Inventor
Krell Joseph
Original Assignee
Krell Joseph
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/28Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in the form of endless bands or revolving drums

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  

  Staffelkartei.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Staf  felkartei, bei der die Karteikarten in aus  dem Gehäuse schräg hörausziehbaren Karten  zügen angeordnet sind. Bei der Arbeit an  einer derartigen Kartei bleiben fast stets die  Karten, auf denen Eintragungen vorzuneh  men sind, in dem betreffenden Kartenzug,  der seinerseits gewöhnlich nicht vollständig  aus dem Karteigehäuse herausgezogen wird.  



  Diese Art der Arbeit bei einer Staffel  kartei hat zur Folge, dass in einem feststehen  den Karteigehäuse nur verhältnismässig we  nige Züge übereinander angeordnet werden  können, weil jeder herausgezogene Zug in  einer solchen Höhe liegen muss, dass seine  Bedienung durch die Bedienungsperson ent  weder im Sitzen oder im Stehen möglich ist,  wobei es bereits unerwünscht ist, dass die  Bedienungsperson aufstehen muss, wenn sie  irgendeine Karte in einem Kartenzug zu be  arbeiten hat, der im obern Teile des Kartei  gehäuses sich befindet. Die Höhe des Kartei  gehäuses ist demzufoge sehr begrenzt, und  eine Sicht- bezw.

   Staffelkartei der bekann-    ten Art nimmt, wenn sie zahlreiche Karten  enthalten muss, einen sehr grossen Raum ein  und ist schwierig zu bedienen, da sie stets  nur verhältnismässig wenige übereinanderlie  gende Züge gegenüber dem Sitz der Bedie  nungsperson enthalten kann.  



  Gegenstand der Erfindung bildet nun eine  derartige Ausbildung einer Staffelkartei, bei  der die erwähnten Nachteile dadurch besei  tigt sind, dass mindestens ein eine Anzahl  über einander liegender, mit     Karten    gefüllter,  schräg herausziehbarer Kartenzüge enthal  tendes Karteigehäuse in einem Gestell in  senkrechter Richtung frei auf- und abwärts  beweglich angeordnet ist, indem :das Gewicht  des mit     Karten    gefüllten Karteigehäuses  durch ein Gegengewicht fast vollständig aus  geglichen     ist.     



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform einer Staffelkartei entspre  chend der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1     zeigt    eine schaubildliche Vorder  ansicht auf -die Kartei;       Fig.        \3        zeigt    eine     Seitena-neicht,         Fig. 3 eine Vorderansicht;  Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach IV-IV  der Fig. 2 bezw. 3, und die  Fig. 5 bis 10 zeigen Einzelheiten, wäh  rend  Fig. 11 eine abgeänderte Einrichtung zur  Unterstützung eines herausgezogenen Kar  tenzuges zeigt,  Fig. 12 in Vorderansicht, und  Fig. 13 in Seitenansicht zeigt eine ver  besserte Ausführungsform der Kartei.  



  Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausfüh  rungsform der Kartei besitzt ein verhältnis  mässig hohes Karteigehäuse 1 von rechtecki  gem Querschnitt mit einer grösseren Anzahl  von übereinander liegenden Kartenzügen 2.  Das Karteigehäuse 1 hängt innerhalb eines  im wesentlichen von vier Winkeleisen 3, 3,  3', 3' gebildeten Gestelles 5 an zwei Flaschen  zügen<B>6,</B> deren Seile mit ihrem einen Ende  an einem schwenkbar angeordneten     Querstück     am Kopf des Gestelles befestigt sind und  über Rollen 8 geführt sind, die ebenfalls im  Kopf des Gestelles 5 drehbar gelagert sind.

    An den beiden hintern Trums 9 der Flaschen  züge 6 hängt ein Gegengewicht 10, das sich  zweckmässig aus einzelnen Platten zusammen  setzt, und dessen Gewicht so gross ist, dass  es so gut wie vollständig dem an den Fla  schenzügen hängenden mit Karten gefüllten  Karteigehäuse 1 das Gleichgewicht hält, so  dass zur Auf- und Abwärtsverschiebung des  Karteigehäuses 1 nur eine geringe Kraft er  forderlich isst. Die vier senkrechten Streben  3, 3, 3', 3' des Gestelles 5 können in be  liebiger Weise durch     Querstreben,    wie zum  Beispiel die Streben 11, 12 13 miteinander  verbunden sein. Das Gewicht 10 führt sich  mittelst Rollen 14 (z. B.

   Fig. 2 bis 4) an  den Längskanten der hintern Streben 3', 3',  während an den vier Ecken des Karteigehäu  ses 1 schrägstehende Rollen 15 angeordnet  sind, die sich in den Winkeln der vier Stre  ben 3, 3, 3', 3' führen, wie dies am besten  Fig. 10 erkennen lässt.  



  Die vier     Seitenwände    des     Gestelles    5 oder  mindestens die Vorderseite des     Gestelles    ist  durch ein Blech 16 abgedeckt, das bis zum    Fussboden herabreicht, damit niemand seinen  Fuss in das Gestell hineinstellen kann. In dem  Abdeckblech 16 ist in Arbeitshöhe eine Aus  sparung 17 von der Breite und Höhe eines  Zuges vorgesehen, durch die, wie Fig. 1 er  kennen lässt, der jeweils zu bearbeitende     Zug     2' nach vorn herausgezogen werden kann.

    Fehlt das Abdeckblech 16, so müssen die     vor-          dern    Streben 3, 3 mit ihren vordern Schen  keln die Züge     abdecken,    und die Aussparung  zum Herausziehen eines Zuges muss in den  vordern Schenkeln der Schienen 3, 3 vorgese  hen sein.  



  Der Zug 2' lässt sich, wie dies bei Staf  felkarteien üblich ist, nicht vollständig aus  dem Karteigehäuse 1 herausziehen und ver  hindert dann, solange er sich in der heraus  gezogenen Stellung befindet, ein     unbeabsieh-          tigtes    Auf- und     Abwärtzverschieben    .des .be  treffenden Karteigehäuses.

   Damit die Ein  stellung des jeweils benötigten Zuges     in    .die       Arbeitsstellung    durch Auf- oder Abwärts  verschieben des Karteigehäuses erleichtert  wird, schliesst sich an den Ausschnitt 17 nach  oben und unten     noch    je ein schmälerer Aus  schnitt 18     bezw.    19 an, durch welche Aus  schnitte ,die Vorderseiten der     Züge    sichtbar  sind, die auf den in der Arbeitsstellung be  findlichen Zug 2' folgen. Die Aussparungen  18, 19 können jede gewünschte Höhe besit  zen und sie erleichtern auch das Auf- und       Abwärtsverschieben    :des Karteigehäuses, das  zum Beispiel durch Anfassen an irgendeinen  der freiliegenden Greifer 20 .der Züge 2 er  folgen kann.  



  Um die Aussparung 18 bei in der tief  sten Lage befindlichen Karteigehäuse abzu  decken, da bei dieser Lage des Karteigehäu  ses keine Züge mehr hinter der     Auespa.rung     18 liegen, ist am obern Ende des Karteige  häuses 1 noch ein über das obere Ende hin  überstehendes Blech 21 aalgeordnet,     da-s    .dann  bei einem seine     tiefste    Lage einnehmenden  Karteigehäuse hinter der Aussparung 18       Iieg        t.     



  Zur     Abdeckung    der Aussparung 19     bei     am weitesten nach, oben verschobenem Kartei  gehäuse dient ein     normalerweise    über dem      untern Rand 19' der Aussparung 19 hinüber  greifendes Blech 22 (Fig. 8), das vor der  Erreichung der obern Endlage durch das       Karteigehäuse    1 durch am untern Ende des  Karteigehäuses 1 sitzenden Stift 23 (Fig. 8)  an Stiften 23' in die punktiert eingezeichnete  Lage (Fig. 8 und Fig. 1 und 2) mit hoch  genommen wird und dann die Aussparung  19 abdeckt. Beim Wiederabwärtsgehen des  Karteigehäuses 1 gleitet das Blech infolge  seines Gewichtes selbsttätig aus der in Fig. 8  punktiert eingezeichneten     obern    Lage in die  Fig. 8 eingezeichnete untere Lage zurück.  



  Um beider Abwärtsverschiebung des Kar  teigehäuses zu verhindern, dass etwaige, ent  sprechend Fig. 9 nicht ganz in das Kartei  gehäuse hineingeschobene Züge, wie der Zug  diese Aufwärtsverschiebung des     Kartei-          gelhäuses    verhindern, ist das Abdeckblech 16  bern Rande der Aussparung 18 mif  am o,  einer Nase 24 versehen, die bei der Auf  wärtsverschiebung des Karteigehäuses 1     et-          vas    herausstehende Züge in das Karteige  häuse hineinschiebt.

   Bei der Aufwärts  verschiebung des     Karteigehäuses    übt die über  den untern Rand 19' der Aussparung 19       hinausstehende,    abgerundete Kante 22' des  Bleches 22 dieselbe Funktion aus und schiebt  solche Kartenzüge, die etwas aus ihrer Lage  innerhalb des Karteigehäuses 1 hervorstehen,  in das Karteigehäuse zurück.  



  Um einen in schräger Lage herausgezo  genen Zug 2 in der Arbeitsstellung zu unter  stützen, ist bei dem gezeichneten Ausfüh  rungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 an der  Vorderseite des Gestelles 5 eine um eine  Achse 25' verschwenkbare Platte 25 vorge  sehen, die durch zwei seitlich     verschwenk-          bare    Stützen 26 in ihrer     hochgeklappten     Lage entsprechend Fig. 1 festgestellt werden  kann. Aus der Platte 25 ist eine Platte 27  seitlich herausziehbar, die zur Ablage von  Schreibmaterialien oder dergleichen benutzt  werden kann. An Stelle, dass die Platte 27  aus der Platte 25 herausziehbar ist, könnte  sie auch abklappbar sein, wie dies in Fig. 7  mit 27' bezeichnet ist.

   In diesem Fall ist es  zweckmässig, die herumgeklappte Platte 2i'    durch eine über ihre rechtwinklige     Lage     zum Gestell     herausgeschwenkte    Stütze 26'  zu unterstützen. Die Stütze 26' besitzt dann  an ihrer obern Kante einen Vorsprung 26".  



  Die Platte 25     kann        vorteilha.fterweise    auch  an Stelle, dass sie nach unten gegen das Ge  stell aasklappbar     isst,    so eingerichtet sein, dass  sie, wenn sämtliche Züge 2 in     Idas    Gestell  zurückgeschoben sind, nach oben gegen das  Gestell aasklappbar ist. Bei einer derartigen  Lage der Klappe<B>25</B> deckt sie dann die Aus  ziehöffnung für die Züge ab, und wenn dann  die Platte     2'5    mit einem mit der vordern  Wand des Gestelles 5 zu verschliessenden  Schloss versehen ist, sperrt sie in der ange  schlossenen Lage den Zugang zu dem Kartei  kasten.

   Es ist selbstverständlich, dass in dem  Falle, wenn das Gestell 5 mehrere Kartei  gehäuse 1 nebeneinander enthält, das Gestell  nur mit einer einzigen Platte oder Klappe  25 versehen zu sein braucht, die dann in  der hochgeklappten und angeschlossenen  Lage     sämtliehe    Karteigehäuse abschliesst. so       dass    zum Verschliessen sämtlicher Karteige  häuse dann nur ein Schloss zu betätigen ist.  



  Die Unterstützung des herausgezogenen  Zuges 2 kann aber auch     entsprechend        Fig.    11  mittelst eines aus dem Gestell herauszuziehen  den Rahmens 28 erfolgen, oder in anderer  Art und Weise, wobei es dann zweckmässig  ist, noch unterhalb des herausgezogenen Zu  ges 2' eine Arbeitstischplatte 29 vorzusehen,  die insbesondere zur Ablage von .Schreibma  terialien und zum     Schreiben    benutzt werden  kann,

   und die fest oder     entfernbar        bezw.     klappbar     angeordnet    und alsdann von       s        o        'hwenkbaren        StÜtzen        30        unterstüt7        t        sein     kann.  



  Um das Karteigehäuse in seiner tiefsten       Stellung    zu verschliessen, so dass für Unbe  fugte die Kartenzüge nicht zugänglich sind,  ist es     zweckmässig,    .an .der einen Eckstrebe  3 in geeigneter Höhe noch ein Schloss 31  vorzusehen, dessen Riegel beim Verschliessen  in eine Aussparung 32 am     obern    Ende des       Kartsigehäuses    eindringt.  



  Zur Dämpfung etwaiger Stösse beim     Ge-          gentT.effen    des Karteigehäuses 1 gegen den      Kopfteil oder den Fussteil des Gestelles sind  schliesslich noch Gummipfeffer 33, 34 an  der Ober- und Unterfläche des Karteigehäuses  vorgesehen.  



  Es ist selbstverständlich, dass beliebig  viele Gestelle mit je einem Karteigehäuse  1 nebeneinander aufgestellt werden können,  und dass die Gestelle 5, falls dies gewünscht  wird, miteinander starr verbunden werden  können.  



  Die in Fig. 12 und 13 dargestellte ver  besserte Ausführungsform der Kartei unter  scheidet sich von der vorher beschriebenen  nur dadurch, dass zum Auf- und Abwärts  verschieben des Karteigehäuses 1 ein end  loser Seilzug dient. Dieser endlose Seilzug  liegt auf der einen Seite des Gestelles, und  zwar zweckmässig auf der linken Seite und  setzt sich aus dem hintern Trum 35 und dem  vordern Trum 36 sowie den beiden zweck  mässig schräg gerichteten Trums 37, 38 zu  sammen. Der Seilzug ist über vier an dem  Gestell angebrachte Rollen 39 geführt und  wird durch eine unter Wirkung einer Feder  40 stehende Spannrolle 41 dauernd gespannt  gehalten.

   Das hintere Trum 35 des Seilzu  ges greift an das Gegengewicht an, indem  eine Stelle des Seilzuges mit dem Gegenge  wicht 10 durch eine Schelle 42 fest verbun  den ist, die gleichzeitig dazu dienen kann,  die beiden Enden des Seilzuges miteinander  zu verbinden.  



  Das vordere Trum 36 des endlosen Seil  zuges läuft vor dem Gestell des Karteige  häuses entlang. Durch Ziehen an diesem  Trum in Richtung des eingezeichneten Pfeils  43, was     zweckmässig    mit der linken Hand  geschieht, wird dann das Gegengewicht 10  angehoben und las Karteigehäuse 1 gesenkt.  Die Benutzung des Seilzuges     ermöglicht    hier  bei eine sehr bequeme und nur eine sehr  geringe Kraft erfordernde Verschiebung des  Karteigehäuses in die jeweils     gewünschte     Lage, wobei dann sofort nach Erreichung  dieser Lage die rechte Hand der Bedienungs  person den betreffenden Kartenzug 2' durch  den Ausschnitt 17 des Gestelles nach vorn    herausziehen und hierdurch gleichzeitig das  Karteigehäuse in dieser Lage sperren kann.  



  Zum Anheben des Karteigehäuses nach  dem Hereinschieben des herausgezogenen  Kartenzuges ist es nur notwendig, das Trum  35 ebenfalls nach oben zu ziehen.  



  Die Bedienung einer Staffelkartei ent  sprechend der Erfindung ist eine ausserordent  lich einfache, und die Arbeit an ihr ausser  ordentlich erleichtert, da die Bedienungs  person ihre sitzende Stellung beibehalten und  jeden benötigten Zug in eine für das Ar  beiten bequeme Höhenlage bringen kann.  



  Infolge der senkrechten     Verschiebbarkeit     des Karteigehäuses kann dieses von dem  Fussboden an so weit nach oben reichen, dass  seine obersten Züge in Arbeitshöhe liegen.  Durch erhöhte Anordnung     des    Sitzes der  Bedienungsperson auf einem vor dem Kar  tengehäuse angeordneten Podium kann die  zulässige Höhe des Karteigehäuses noch     Yer-          grössert        werden.  



  Easel file. The invention relates to a Staf felkartei, in which the index cards are arranged in pulls out of the housing diagonally audio pull-out cards. When working on such a card index, the cards on which entries are to be made almost always remain in the relevant card train, which in turn is usually not completely pulled out of the card housing.



  This type of work with a relay card file has the consequence that only relatively few trains can be arranged one above the other in a fixed card housing, because each pulled train must be at such a height that it can be operated by the operator either sitting or is possible while standing, and it is already undesirable that the operator has to stand up when they have to work on any card in a card train that is located in the upper parts of the card index housing. The height of the card index housing is therefore very limited, and a view or.

   If it has to contain numerous cards, it takes up a very large space and is difficult to use, since it can always contain only a relatively few superimposed trains opposite the operator's seat.



  The subject of the invention now forms such a design of a easel card file, in which the disadvantages mentioned are taken besei that at least one card housing containing a number of superimposed, card-filled, obliquely pull-out card trains in a frame in a vertical direction freely up and down is arranged movable downwards by: the weight of the card housing filled with cards is almost completely balanced by a counterweight.



  In the drawing, an example embodiment of a easel file is shown accordingly of the invention.



       Fig. 1 shows a diagrammatic front view of the file; Fig. 3 shows a side view, Fig. 3 shows a front view; Fig. 4 shows a section according to IV-IV of FIG. 3, and Figs. 5 to 10 show details, while Fig. 11 shows a modified device for supporting a pulled card train, Fig. 12 in front view, and Fig. 13 in side view shows an improved embodiment of the card index.



  The Ausfüh shown in Fig. 1 to 3 approximately form of the card file has a relatively moderately high card housing 1 of rectangular gem cross-section with a larger number of superimposed card trains 2. The card housing 1 hangs within a substantially of four angle irons 3, 3, 3 ' , 3 'formed racks 5 on two bottle trains <B> 6, </B> whose ropes are attached at one end to a pivotably arranged cross piece on the head of the frame and are guided over rollers 8, which are also in the head of the frame 5 are rotatably mounted.

    On the two rear strands 9 of the bottle trains 6 hangs a counterweight 10, which is expediently composed of individual plates, and whose weight is so great that it almost completely balances the card housing 1 hanging on the bottles with cards holds, so that only a small amount of force is required to move the card housing 1 up and down. The four vertical struts 3, 3, 3 ', 3' of the frame 5 can be connected to each other in any manner by cross struts, such as the struts 11, 12 13. The weight 10 is guided by means of rollers 14 (e.g.

   Fig. 2 to 4) on the longitudinal edges of the rear struts 3 ', 3', while at the four corners of the Karteigehäu ses 1 inclined rollers 15 are arranged, which ben in the angles of the four struts 3, 3, 3 ', 3 'lead, as best shown in FIG.



  The four side walls of the frame 5 or at least the front of the frame is covered by a sheet metal 16 which extends down to the floor so that no one can put their foot into the frame. In the cover plate 16 is a recess 17 from the width and height of a train is provided at working height, through which, as Fig. 1 he shows, the train to be processed 2 'can be pulled forward.

    If the cover plate 16 is missing, the front struts 3, 3 must cover the cables with their front legs, and the recess for pulling out a cable must be provided in the front legs of the rails 3, 3.



  The pull 2 ', as is customary in the case of card index cards, cannot be completely pulled out of the card housing 1 and then prevents unintentional up and down movement of the .be taken as long as it is in the pulled out position File housing.

   So that the setting of the required train in .die working position is facilitated by moving the card housing up or down, closes the cutout 17 up and down a narrower cut from 18 respectively. 19, through which cutouts, the fronts of the trains are visible that follow the train 2 'which is in the working position. The recesses 18, 19 can have any desired height and they also make it easier to move up and down: the card housing, which can be followed, for example, by gripping any of the exposed grippers 20 of the trains 2.



  In order to cover the recess 18 when the card housing is in the lowest position, since in this position of the card housing there are no more trains behind the Auespa.rung 18, at the top of the card housing 1 is a sheet protruding over the upper end 21 arranged so that it lies behind the recess 18 in a card housing that occupies its lowest position.



  To cover the recess 19 at the furthest upward shifted card index housing is a normally over the lower edge 19 'of the recess 19 cross plate 22 (Fig. 8), which before reaching the upper end position through the card housing 1 through the lower End of the card housing 1 seated pin 23 (Fig. 8) on pins 23 'in the dotted position (Fig. 8 and Fig. 1 and 2) is taken with high and then covers the recess 19. When the card housing 1 goes down again, the sheet metal automatically slides back from the upper position drawn in dotted lines in FIG. 8 to the lower position drawn in FIG. 8 due to its weight.



  In order to prevent the downward displacement of the card housing from any pulls which, as shown in FIG. 9, are not pushed all the way into the card housing, as the train prevents this upward movement of the card housing, the cover plate 16 is positioned over the edge of the recess 18 at the o, a nose 24 is provided which, when the card housing 1 is moved upward, pushes protruding trains into the card housing.

   When the card housing is moved upwards, the rounded edge 22 'of the sheet 22 protruding beyond the lower edge 19' of the recess 19 performs the same function and pushes card trains that protrude somewhat from their position within the card housing 1 back into the card housing.



  In order to support an obliquely drawn out train 2 in the working position, is in the drawn Ausfüh approximately example according to FIGS. 1 to 4 on the front of the frame 5 a about an axis 25 'pivotable plate 25 see provided by two Laterally pivotable supports 26 can be determined in their folded-up position according to FIG. A plate 27 can be pulled out laterally from the plate 25 and can be used to store writing materials or the like. Instead of the plate 27 being able to be pulled out of the plate 25, it could also be folded down, as is denoted by 27 'in FIG. 7.

   In this case it is expedient to support the folded-over plate 2i 'by means of a support 26' pivoted out beyond its right-angled position to the frame. The support 26 'then has a projection 26 "on its upper edge.



  The plate 25 can advantageously also be set up in such a way that it can be folded down against the frame so that it can be folded up against the frame when all cables 2 have been pushed back into Ida's frame. In such a position of the flap <B> 25 </B> it then covers the pull-out opening for the trains, and when the plate 2'5 is provided with a lock to be closed with the front wall of the frame 5, it locks access to the card index box in the connected position.

   It goes without saying that in the event that the frame 5 contains several card index housings 1 next to one another, the frame only needs to be provided with a single plate or flap 25, which then closes all the card housing in the folded up and connected position. so that only one lock has to be operated to close all the card housing.



  The support of the pulled out train 2 can, however, also take place according to FIG. 11 by means of a frame 28 to be pulled out of the frame, or in some other way, in which case it is then expedient to provide a work table top 29 below the pulled out train 2 ', which can be used in particular for storing writing materials and for writing,

   and the fixed or removable respectively. Foldable and can then be supported by such pivotable supports 30.



  In order to lock the card housing in its lowest position so that the card trains are not accessible to unauthorized persons, it is advisable to provide a lock 31 at a suitable height on the one corner brace 3, the bolt of which when locked in a recess 32 on the penetrates the upper end of the Karti housing.



  To dampen any shocks when the card housing 1 is opened against the head part or the foot part of the frame, rubber pads 33, 34 are also provided on the upper and lower surfaces of the card housing.



  It goes without saying that any number of frames, each with a card housing 1, can be set up next to one another, and that the frames 5, if so desired, can be rigidly connected to one another.



  The ver shown in Fig. 12 and 13 improved embodiment of the card index differs from the previously described only in that an endless cable is used to move the card housing 1 up and down. This endless cable pull lies on one side of the frame, specifically on the left side and is made up of the rear run 35 and the front run 36 as well as the two suitably inclined runs 37, 38 together. The cable pull is guided over four rollers 39 attached to the frame and is kept permanently tensioned by a tension roller 41 under the action of a spring 40.

   The rear run 35 of the Seilzu sat attacks the counterweight by one point of the cable with the counterweight 10 firmly verbun by a clamp 42, which can also serve to connect the two ends of the cable together.



  The front run 36 of the endless rope runs in front of the frame of the card house along. By pulling this strand in the direction of the arrow 43 shown, which is expediently done with the left hand, the counterweight 10 is then raised and the card housing 1 is lowered. The use of the cable allows here at a very convenient and only a very little force requiring displacement of the card housing in the desired position, then immediately after reaching this position, the right hand of the operator person the relevant card train 2 'through the cutout 17 of the frame Pull out towards the front and thereby simultaneously lock the card housing in this position.



  To lift the card housing after inserting the pulled out card train, it is only necessary to also pull the strand 35 upwards.



  The operation of an easel file according to the invention is extraordinarily simple, and work on it is extremely easy, since the operator can maintain their seated position and bring every train required to a comfortable altitude for work.



  As a result of the vertical displaceability of the card housing, it can extend upwards from the floor so far that its uppermost lines are at working height. By arranging the operator's seat at an elevated position on a podium arranged in front of the card housing, the permissible height of the card housing can still be increased.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Staffelkartei, dadurch gekennzeichnet, d.ass mindestens ein eine Anzahl übereinander liegender, mit Karten gefüllter, schräg her ausziehbarer Kartenzüge enthaltendes Kar teigehäuse in einem Gestell in senkrechter Richtung frei auf- und abwärts beweglich angeordnet ist, indem das Gewicht des mit Karten gefüllten Karteigehäuses durch ein Gegengewicht fast vollständig ausgeglichen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: easel card file, characterized in that at least one card housing containing a number of superimposed, filled with cards, inclined pull-out card trains is arranged in a frame in a vertical direction freely movable up and down by the weight of the card filled Card housing is almost completely balanced by a counterweight. SUBCLAIMS: 1. Staffelkartei nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Feststel lung des Karteigehäuses in der jeweils für die Bearbeitung eines Kartenzuges erforderlichen Höhenlage auf der Vorder- seite,des Gestelles in dem Gestell in Ar beitshöhe ein Ausschnitt vorgesehen ist, durch den der zu bearbeitende Karten zug herausgezogen werden kann, und der dann das Karteigehäuse feststellt. 2. Easel file according to patent claim, characterized in that a cutout is provided in the frame at working height to determine the card housing in the height position required for processing a train of cards on the front side of the frame through which the cards to be processed train can be pulled out, and then locks the card housing. 2. Staffelkartei nach Patentanspruch und Unteransprueli 1, dadurch gekennzeich- net, dass das Karteigehäuse an zwei pa rallel zueinander angeordneten Flaschen zügen hängt, von denen die Seile mit ihren einen Enden an den beiden Armen eines gelenkig im Kopf des Gestelles ge lagerten Querstückes befestigt sind, wäh rend die andern Enden der Seile nach Herumführung der Seile über die Rollen der Flaschenzüge das Gegengewicht tra gen. 3. Easel file according to patent claim and sub-claims 1, characterized in that the card housing hangs on two parallel bottles, one end of which is attached to the two arms of a cross piece articulated in the head of the frame The other ends of the ropes carry the counterweight after passing the ropes over the pulley blocks. 3. Staffelkartei nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Auf- und Abwärtsverschieben des Karteigehäuses ein endloser Seilzug mit einem längs der Rückseite des Gestelles entlang geführ ten Trum und einem längs der Vorder seite des Gestelles entlang geführten Trum dient, dessen hinteres Trum an das Gegengewicht angreift, und dessen vor deres Trum auf der einen Seite des Ge stelles vor diesem derart entlang geführt ist, dass es bequem erfasst und durch Zie hen an diesem Trum das Karteigehäuse je nach der Zugrichtung gesenkt oder gehoben werden kann. 4. Easel file according to claim, characterized in that an endless cable pull with a strand guided along the back of the frame and a strand guided along the front of the frame, the rear strand of which engages the counterweight, is used to move the card housing up and down , and the front of which strand on one side of the Ge is guided along in front of this in such a way that it is easily grasped and the card housing can be lowered or raised by pulling on this strand, depending on the direction of pull. 4th Staffelkartei nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das die Vorderseite des Gestelles abdeckende Blech oberhalb und unterhalb der Ausziehöffnung für die Kantenzüge mit je einer Aussparung von der Höhe mehrerer Kartenzüge versehen ist, und zur Abdeckung der obern Aussparung bei in seiner tiefsten Stellung befind lichem Karteigehäuse ein an dem Kartei gehäuse befindliches, über das obere Ende des Karteigehäuses hinüberstehendes Ab- deckblech dient, während zur Abdeckung der untern Aussparung bei seine Höchst lage einnehmendem Karteigehäuse ein Abdeckblech dient, Graduated card file according to claim and dependent claim 1, characterized in that the sheet metal covering the front of the frame is provided above and below the pull-out opening for the edge trains with a recess equal to the height of several card trains, and to cover the upper recess in its lowest position The card housing is located on the card file housing and overhanging the upper end of the card housing is used, while a cover plate is used to cover the lower recess when the card housing is at its highest position, das normalerweise mit seiner obern Kante über den untern Rand der Aussparung hinüberragt und beim Hochgehen des Karteigehäuses von diesem in die Ab.decklage mitgenommen wird, aus der es beim Abwärtsgehen des Karteigehäuses selbsttätig infolge seines Gewichtes wieder herabgleitet. Staffelkartei nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sowohl das Gegengewicht wie auch das Karteige häuse sich mit Rollen längs der senk rechten Streben des Gestelles führt, wo bei die Rollen des Gegengewichtes längs senkrechter Kanten der hintern Winkel schienen laufen, which normally protrudes with its upper edge over the lower edge of the recess and is taken by this into the Ab.decklage when the card housing goes up, from which it automatically slides down again due to its weight when the card housing goes down. Easel card file according to claim, characterized in that both the counterweight and the card housing are guided by rollers along the vertical struts of the frame, where the rollers of the counterweight run along vertical edges of the rear angle rails, während die Rollen des Karteigehäuses schräg stehend an den Ecken des Karteigehäuses angebracht sind und in den innern Winkeln der Winkelschienen entlang laufen. 6. Staffelkartei nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeich net, dass sowohl an der Oberkante wie an der untern Kante der gemeinsamen Aussparung des Abdeckbleches nasen artige Vorsprünge vorgesehen sind, die bei Aufwärts- und Abwäxtsschiebung des Karteigehäuses Kartenzüge, die nur um ein geringes Mass aus dem Kartei gehäuse vorstehen, while the roles of the card housing are mounted at an incline at the corners of the card housing and run along in the inner corners of the angle rails. 6. Graduated card file according to claim and dependent claim 1, characterized .gekennzeich net that both on the upper edge as on the lower edge of the common recess of the cover plate nose-like projections are provided, the upward and downward shift of the card housing card trains that only by a small Protrude from the index housing, in das Karteigehäuse wieder hineinschieben. slide it back into the card index housing.
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