CH138659A - Plywood board. - Google Patents

Plywood board.

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CH138659A
CH138659A CH138659DA CH138659A CH 138659 A CH138659 A CH 138659A CH 138659D A CH138659D A CH 138659DA CH 138659 A CH138659 A CH 138659A
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CH
Switzerland
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strips
framework
layers
veneers
plywood panel
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Inventor
Schmidt Karl
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Schmidt Karl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/12Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  

  Sperrholzplatte.    Es war bisher üblich, Sperrholzplatten  in der Weise herzustellen,     dass    mehrere Fur  niere     kreuzweise    aufeinander geleimt wur  den, oder dass auf die beiden Aussenseiten  einer mittleren, aus einzelnen miteinander  verleimten Brettern bestehenden Schicht ein  oder mehrere Furniere aufgeleimt wurden.  



  Diese bekannten     Platten    bleiben trotz  sorgfältigster Herstellung nicht eben, son  dern verändern ihre Gestalt unter     Witte-          rungs-    und Temperatureinflüssen und     unter     dem Einfluss der langsam fortschreitenden  Austrocknung der mit dem Leim zugeführ  ten Feuchtigkeit.  



  Es ist ferner bekannt, aus mehreren  Schichten von Leisten ein Gerippe zu bilden,  bei welchem die Leisten zweier aneinander  liegender Schichten kreuzweise zueinander  angeordnet sind, bei welchem zwischen den  einzelnen Leisten jeder der Schichten ein       Zwischenraum    gelassen ist, und bei welchem  die äussern Schichten durch steife Platten  ü berder kt werden, welche vorher aus mehre  ren Furnieren zusammengeleimt wurden. Die    aus mehreren Furnierschichten zusammenge  setzten     Deckplänen    weisen nun wieder die  oben     geschilderten    Nachteile auf. Die Verwen  dung einzelner Furniere, insbesondere dünner  Furniere, ist infolge des Zwischenraumes zwi  schen den Leisten der äussern Schichten des  Gerippes nicht möglich.  



  Bei der Sperrholzplatte gemäss der     Erfin-          dhng    findet ebenfalls ein     a.us    mindestens  drei Schichten von Leisten ,gebildetes     Gd-          rippe        Verwendung,    bei welchem die Leisten       zweier    aneinander anliegender Schichten  kreuzweise zueinander angeordnet sind;

   im  Gegensatz zu den früher     bekannten    Ausfüh  rungen bestehen gemäss     der    Erfindung die  beiden äussern     Schichten    des Gerippes aus  ohne Leim lose aneinander gelegten Leisten,  die mit ihrer Innenseite auf die in an sich  bekannter Weise im Abstand voneinander  angeordneten Leisten der innern Schicht auf  geleimt sind, und auf deren Aussenseite Fur  niere aufgeleimt sind.  



  Dadurch, dass die mittlere Schicht des       Gerippes    aus im     Alstand        voneinander        lie-          G'         genden Leisten besteht. und dadurch, dass  die Leisten der äussern Schichten des Ge  rippes nur lose ohne Leim aneinandergelegt  sind, kann nach der Fertigstellung die Luft  zu allen Teilen der Platte leicht hindringen,  und infolge des Fehlens einer Leimverbin  dung zwischen den einzelnen Leisten der  äussern Schichten kann auch jede der Leisten  sich unabhängig von den benachbarten Lei  sten in den geringen, in Betracht kommenden  Grenzen ausdehnen und zusammenziehen,  ohne dass dadurch die gesamte Platte äusser  lich irgendwie deformiert wird.

   Trotzdem  die Leisten der äussern Schichten unterein  ander nicht verleimt sind, bilden sie doch eine  verhältnismässig geschlossene Aussenfläche,  auf die selbst sehr dünne Furniere einzeln  aufgeleimt werden können, ohne dass die  Struktur des Gerippes durch das Furnier  hindurch erkennbar würde.  



  Vom Erfindungsgegenstand sind in der  anliegenden Zeichnung beispielsweise Aus  führungsformen veranschaulicht.  



  Fig. I zeigt eine Sperrholzplattegemäss der  Erfindung in perspektivischer Darstellung;  Fig.2 zeigt ein zweites Beispiel der  Sperrholzplatte, bei welcher jedoch die eine  Seite des innern Gerippes durch eine seitliche  Abschlussleiste überdeckt ist;  Fig. 3 zeigt ein drittes Beispiel der  Sperrholzplatte, an deren eine Seite ausser  der in Fig.2 vorgesehenen Abschlussleiste  noch eine zum Beispiel zur Bildung eines  Türanschlages dienende Leiste angefügt ist.  



  Die in der Zeichnung dargestellten  Sperrholzplatten bestehen im wesentlichen  aus einer mittleren Schicht von Leisten a,  zwei äussern Schichten von Leisten b, und  die Aussenseiten der Leisten b überdecken  den Furnieren c. Die einzelnen Leisten a der  mittleren Schicht sind im     Abstand    vonein  ander angeordnet. Die Leisten b der äussern  Schichten sind kreuzweise zu den Leisten a  der     mittleren    Schicht angeordnet und mit ihrer  Innenseite auf die Leisten a aufgeleimt.  Untereinander sind     die    einzelnen Leisten b  der äussern Schichten nicht durch Leim ver  bunden, sondern die Leisten b sind nur lose    aneinander gelegt. Auf die entsprechend be  arbeiteten Aussenflächen der Leisten b sind  die Furniere c aufgeleimt.  



  In diesem Zustand wird man die Sperr  holzplatten vielfach im Grossen herstellen  und zu beliebiger Verwendung in den     Hau-          del    bringen. Die Furniere c können unmittel  bar als Aussenfläche der Sperrholzplatte  dienen. Vielfach jedoch wird man die innern  Furniere noch durch bessere äussere, dem je  weiligen Verwendungszweck angepasste Fur  niere f überdecken (Fig. 3).  



  Längs der Kanten der Sperrholzplatten  werden zweckmässig Abschlussleisten d ange  ordnet (Fig. 2 und 3).  



  Für die Kanten der Sperrholzplatten, die  quer zu den Leisten b der äussern Schichten  verlaufen, ist es zweckmässig, den Abschluss  leisten d die gleiche Dicke zu geben, die das  gesamte zwischen den Furnieren c liegende  Gerippe aufweist, lund die Fugen zwischen  den Leisten<I>b</I> und den Leisten<I>d</I> durch die  Furniere c mit zu überdecken. Zweckmässig  weisen die Leisten d einen innern Ansatz d\  auf, der die gleiche     Dicke    wie die Leisten a  der     mittleren    Schicht     aufweist,    und der eben  falls zwischen den Leisten b der äussern  Schichten     eingelehnt    ist.  



  Für die Kanten der     Sperrholzplatten,    die  quer zu den Leisten     a.    ,der     innern        Schicht    des  Gerippes verlaufen. können die Abschluss  leisten     d    ebenso gestaltet sein, wie im vorigen       Abisafz    beschrieben; vielfach wird es jedoch  genügen, zwischen die Leisten b der beiden  äussern Schichten eine Leiste einzufügen,       ,welche    quer zu den Leisten     ca    verläuft, und  welche die gleiche Dicke wie die Leisten a  aufweist (in der     Zeichnung    nicht     dargestellt).     



  Werden     an    die Umfangsflächen der       Sperrhol'zplatte    besondere Anforderungen in  bezug auf die     Holzart    gestellt, so werden  zweckmässig die     Seitenkanten    .der     Furniere    c  und     die'freien    Flächen der     Abschluss'leisten    d  durch eine äussere Leiste e aus dem ge  wünschten Holz überdeckt. Ausserdem wird  man     vielfach    die Aussenflächen der Furniere  c, sowie die Fugen zwischen den Furnieren  und der Leiste     e.    durch     Aussenfurniere    f      irgenrdeiner gewünschten Holzart überdecken.

    Die Fasern dieser Aussenfurniere werden  zweckmässig in üblicher Weise quer zu den  Fasern der innern Fürniere angeordnet.  



  An Stelle der     Verwendung    von einem  oder von nur zwei Furnieren auf jeder Seite  der     Platte    kann     natürlich    auch eine noch  grössere Anzahl von Furnieren Verwendung  finden. Dabei brauchen die Furniere vorher  nicht zu Platten vereinigt zu werden, wenn  deren mehrere auf einer Seite der Sperrholz  platte aufgeleimt werden.  



  Ferner kann den Sperrholzplatten gemäss  der Erfindung jede beliebige Gesamtdicke  gegeben werden, zum Beispiel durch Hinzu  fügung mehrerer innerer Schichten bezw.  durch die Wahl dickerer Leisten für das Ge  rippe.  



  Infolge der Herstellung des Gerippes aus  Leisten und infolge der Möglichkeit, die  Aussenflächen des Gerippes nur mit einem  oder zwei verhältnismässig dünnen Furnieren  zu überdecken, kann die Sperrholzplatte gemäss  der     Erfindung    billiger hergestellt werden als  irgendeine der bekannten Ausführungen.  Trotz dieser billigen Herstellungsmöglichkeit  at dle Sperrholzplatte gemäss der Erfindung,  wie umfangreiche Versuche gezeigt haben, in       bezug    auf die Leichtigkeit der Herstellung  und die Unempfindlichkeit gegen     Witte-          rungs-    und Temperatureinflüsse allen bisher  bekannten Ausführungen überlegen. In be  sonders grossem Unfange soll die Sperrholz  platte gemäss der Erfindung zur Herstellung  von Türen dienen.



  Plywood board. Up to now it has been customary to produce plywood panels in such a way that several veneers were glued crosswise to one another, or that one or more veneers were glued onto the two outer sides of a middle layer consisting of individual boards glued together.



  In spite of the most careful manufacture, these known boards do not remain flat, but change their shape under the influence of weather and temperature and under the influence of the slowly progressing drying out of the moisture supplied with the glue.



  It is also known to form a framework from several layers of strips, in which the strips of two adjacent layers are arranged crosswise to one another, in which a space is left between the individual strips of each of the layers, and in which the outer layers are rigid Panels that have previously been glued together from several veneers can be covered. The deck plans made up of several layers of veneer now again have the disadvantages outlined above. The use of individual veneers, especially thin veneers, is not possible due to the space between the strips of the outer layers of the framework.



  In the plywood panel according to the invention, a rib formed from at least three layers of strips is also used, in which the strips of two adjacent layers are arranged crosswise to one another;

   In contrast to the previously known versions, according to the invention, the two outer layers of the framework consist of strips loosely placed one against the other without glue, which are glued with their inside onto the strips of the inner layer which are spaced apart in a manner known per se, and Fur kidney is glued to the outside.



  The fact that the middle layer of the framework consists of strips lying in a vertical position from one another. and because the strips of the outer layers of the ribs are only loosely attached to one another without glue, the air can easily penetrate to all parts of the panel after completion, and due to the lack of a glue connection between the individual strips of the outer layers, each the strips expand and contract independently of the neighboring strips within the small, relevant limits, without the entire plate being deformed externally in any way.

   Even though the strips of the outer layers are not glued together, they form a relatively closed outer surface, onto which even very thin veneers can be individually glued without the structure of the framework becoming visible through the veneer.



  From the subject matter of the invention, for example, implementation forms are illustrated in the accompanying drawings.



  Fig. I shows a plywood panel according to the invention in a perspective view; FIG. 2 shows a second example of the plywood panel, in which, however, one side of the inner framework is covered by a lateral end strip; FIG. 3 shows a third example of the plywood panel, on one side of which, in addition to the end strip provided in FIG. 2, a strip serving, for example, to form a door stop is attached.



  The plywood panels shown in the drawing consist essentially of a middle layer of strips a, two outer layers of strips b, and the outside of the strips b cover the veneers c. The individual strips a of the middle layer are arranged at a distance from one another. The strips b of the outer layers are arranged crosswise to the strips a of the middle layer and are glued with their inside onto the strips a. The individual strips b of the outer layers are not connected to one another by glue, but rather the strips b are only loosely attached to one another. The veneers c are glued onto the correspondingly processed outer surfaces of the strips b.



  In this state, the plywood panels will often be produced on a large scale and brought to the store for any use. The veneers c can serve as the outer surface of the plywood sheet. In many cases, however, the inner veneers will still be covered by better outer kidneys f adapted to the respective intended use (FIG. 3).



  Along the edges of the plywood panels, end strips are conveniently arranged (Fig. 2 and 3).



  For the edges of the plywood panels that run transversely to the strips b of the outer layers, it is advisable to give the end strips d the same thickness as the entire framework between the veneers c, and the joints between the strips <I > b </I> and the strips <I> d </I> to be covered with the veneers c. The strips d expediently have an inner attachment d \ which has the same thickness as the strips a of the middle layer and which is also inserted between the strips b of the outer layers.



  For the edges of the plywood sheets that are perpendicular to the strips a. , the inner layer of the framework. the closing bars d can be designed as described in the previous Abisafz; In many cases, however, it will be sufficient to insert a strip between the strips b of the two outer layers, which runs transversely to the strips ca and which has the same thickness as the strips a (not shown in the drawing).



  If special requirements are placed on the peripheral surfaces of the plywood board with regard to the type of wood, the side edges of the veneers c and the free surfaces of the end strips d are expediently covered by an outer strip e made of the desired wood. In addition, the outer surfaces of the veneers c, as well as the joints between the veneers and the strip e. Cover with external veneers for any type of wood you want.

    The fibers of these outer veneers are expediently arranged in the usual way transversely to the fibers of the inner veneer.



  Instead of using one or only two veneers on each side of the plate, an even larger number of veneers can of course also be used. The veneers do not need to be combined into panels beforehand if several of them are glued onto one side of the plywood panel.



  Furthermore, the plywood panels according to the invention can be given any total thickness, for example by adding several inner layers BEZW. by choosing thicker strips for the rib.



  As a result of the production of the framework from strips and due to the possibility of covering the outer surfaces of the framework with only one or two relatively thin veneers, the plywood panel according to the invention can be produced more cheaply than any of the known designs. In spite of this cheap production possibility at the plywood board according to the invention, as extensive tests have shown, with regard to the ease of production and the insensitivity to weathering and temperature influences superior to all previously known designs. In particular, the plywood plate according to the invention is intended to be used for the production of doors.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sperrholzplatte, insbesondere zur Herstel lung von Türen, mit einem aus mindestens drei Schichten von Leisten gebildeten Ge- rippe, bei welchem die Leisten zweier an einander anliegender Schichten kreuzweise zueinander angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden äussern Schichten des Gerippes aus ohne Leim lose aneinander gelegten Leisten best ehen, die mit ihrer Innen seite auf in an sieh bekannter Weise im Ab stand voneinander angeordnete Leisten auf geleimt sind, und deren Aussenseite durch aufgeleimte Furniere überdeckt ist. UNTERANSPRÜCEE 1. PATENT CLAIM: Plywood panel, in particular for the production of doors, with a framework formed from at least three layers of strips, in which the strips of two adjacent layers are arranged crosswise to one another, characterized in that the two outer layers of the framework consist of without glue loosely laid strips insist, which were glued with their inside on in a known manner in from each other arranged strips, and the outside is covered by glued veneers. SUB-CLAIMS 1. Sperrholzplatte nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Endleiste (d), welche die gleiche Dicke aufweist wie das gesamte Gerippe, und bei welcher die Fugen zwischen den Leisten (b) der äussern Schichten des Gerippes und der Abschlussleiste (d) durch die die Aussen flächen ;des Gerippes überdeckenden Fur niere (c) mit überdeckt werden. ?. Sperrholzplatte nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass id'ie Endleiste <I>(d)</I> einen innern schwächeren Ansatz<I>(d')</I> aufweist, mit welchem die Leiste (d) zwischen den Leisten (b) der beiden äixsscrn Schichten ödes Gerippes gehalten wird. Plywood panel according to claim, characterized by an end strip (d) which has the same thickness as the entire framework, and in which the joints between the strips (b) of the outer layers of the framework and the end strip (d) through the outer surfaces ; the kidney (c) covering the skeleton must also be covered. ?. Plywood panel according to dependent claim 1, characterized in that the end strip <I> (d) </I> has an inner weaker approach <I> (d ') </I> with which the strip (d) between the Last (b) of the two outer layers of the barren skeleton is held. 3. Sperrholzplatte nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine, die zu :den Lei sten (a) !der innern Schicht des Gerippes senkrecht verlaufenden Kanten,der Sperr- holzplatteabschliessende Leiste, welche die gleiche Dicke wie,die Leisten (a) ,aufweist und quer zu den Leisten (a) der mittleren Schicht zwischen ;den Leisten (b) der äussern (Schichten eingefügt ist. 3. Plywood panel according to claim, characterized by one that leads to: the most lei (a)! The inner layer of the framework vertically extending edges, the plywood panel closing strip, which is the same thickness as the strips (a) and transversely to the strips (a) of the middle layer between; the strips (b) of the outer (layers.
CH138659D 1929-02-16 1929-02-16 Plywood board. CH138659A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2128354A3 (en) * 2008-05-27 2011-01-26 Lignotrend AG Wood wall element

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2128354A3 (en) * 2008-05-27 2011-01-26 Lignotrend AG Wood wall element

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