CH137276A - Gear processing machine working according to the hobbing process. - Google Patents

Gear processing machine working according to the hobbing process.

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CH137276A
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CH
Switzerland
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workpiece
pin
tool
processing machine
engages
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Application number
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German (de)
Inventor
Co Otto Gruson
Fritz Wilhelm
Original Assignee
Otto Gruson & Co
Fritz Wilhelm
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Application filed by Otto Gruson & Co, Fritz Wilhelm filed Critical Otto Gruson & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/003Generating mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/14Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having the same profile as a tooth or teeth of a rack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  



  Nach dem   Abwätzverfahren    arbeitende   Zahnradbearbeitungsmaschine.   



   Es sind nach dem Abwälzverfahren arbeitende Zahnradbearbeitungsmaschinen be  kannt, bei denen    zur   Erzeugung der Wälz-    bewegung eine Vorrichtung angebracht ist, die aus einem auf dem   Werkstückdorn    befestigten Wälzbogen und ! einer mit diesem in Eingriff stehenden Zahnstange besteht., wobei diese Zahnstange durch einen um den Werkstückdorn lose   drehbaren Schlitzhebel    mit einer parallel zu ihr liegenden, zweiten Zahnstange verbunden ist, die entweder selbst als Werkzeugträger ausgebildet ist oder mit diesem in   Verbindhing steht.   



   In dieser Weise ausgeführte Maschinen haben jedoch den Nachteil, dass sie beim Einspannen von Werkstücken verschiedenartiger Durchmesser jeweils eine bsondere   Einstellung benotigen, wenn    sie eine theoretisch vollkommen einwandfreie Verzahnung liefern sollen. Nur wenn die Abstände der in den Schlitzen d'es Schlitzhebels liegenden Zapfen der   Zahnstange des Wälzbogens und    des zahnstangenformigen Werkzeuges von den Teilrisslinien der Zahnstange des Wälzhogens und des Werkzeuges für den jeweiligen Werkstückdurchmesser riehtig gewählt sind, werden. absolut genau kämmende Zähne erzielt.



     Vorliegende Erfindung bezweekt,    bei der. artigen Maschinen eine besondere Einstellung unnötig zu machen, indem sich die richtige, wirksame Länge des Schlitzhebels bei der Einstellung des Werkzeuges auf den jeweiligen Werkstückhalbmesser gleichzeitig vollkommen selbsttätig ergibt.

   Dies wird dadurch erreicht, dass ein mit dem Werkzeug verbundener,   in den Schlitzhebel ein-    greifender Zapfen, der radial zum Werlstück zusammen mit dem Werkzeug verschiebbar ist, derart zu dem Werkzeug, unter-oder oberhalb desselben, angeordnet ist, dass der Abstand des Zapfens von der Drehachse des Werkstückes   gleich dem Wälz-      kreishalbmesser    des Werkstückes ist, während ein anderer, in den   Schlitzhebel    eingreifender Zapfen einen Abstand von der  Drehachse des Werkstückes hat, der dem Wälzkreishalbmesser des Wälzbogens entspricht, in welchen die mit dem letzteren Zapfen verbundene Zahnstange eingreift.



   Die Maschine nach der Erfindung kann einen zweckmässig, symmetrischen Aufbau besitzen, den die doppelarmige Ausbildung des Schlitzhebels ergibt, wodurch die Arbeitsgenauigkeit und   Lebensdauer der Ma-    schine eine sehr hohe ist.



   Die   Arbeitsgenauigkeit und der einfache       Aufbau der Maschine können weiter wesent-    lich dadurch verbessert sein, dass nicht wie seither der Wälzbogen unmittelbar mit dem   Werkstückdorn    fest verbunden ist, sondern zwischen den um den Werkstückdorn oder einen gleichartigen Zapfen lose drehbar an  geordneten Wälzbogen    und das Werkstück, das   Teilgetriebe,    die schwingende Bewegung des Werkstückes mitmachend, eingeschaltet liegt Hierdurch wird vermieden, dass die durch Herbeiführung der Wälzbewegung    erforderlichen Bewegungen und Eräfte das      Teilschneckengetriebe    abnutzen, wodurch die   Teilgenauigkeit    ungünsti g beeinflusst   wiirdle.   



   Der Erfindungsgegenstand ist in einer Ausführungsform in der   Zeichnung dar-    gestellt.



   Fig. 1 zeigt die bekannte Einrichtung zur Erzeugung der Wälzbewegung in sche  matischer    Darstellung ;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der   Ma-    schine nach der Erfindung in teilweisem S, chnitt ;
Fig.   3    ist eine Draufsicht der Maschine n a, ch Fig. 2.



   In Fig. 1 ist di bekannte Einrichtung zur Erzeugung der Wälzbewegung mit den beiden parallelen Stangen   1    und   2    dargestellt. Die Stange   l    trägt das Werkzeug 3, das auf das Werkstück 4, welches auf dem Dorn 5 befestigt ist, zur   Einwirkung ge-    bracht wird. Hierbei führt das Werkzeug g eine   hin-und    hergehende   Schnittbewegung    winkelrecht zur Stirnfläche des Werkstückes aus. Das Werkstüek 4 muss gegenüber dem Werkzeug 3   zur Erziehmg    der   Evolventen-    zahnflanke die bekannte   Abri,      lzbewegung    ausführen.

   Um das zu erreichen, ist ein ge    zahnter Wälzbogen    6 auf den Dorn 5 auf gekeilt, der mit der Zahnstange 2 in   Ein-    griff steht. Auf dem Dorn 5 ist ferner ein    einarmiger Schlitzhebe. I 7 frei drehbar ge-    lagert, in dessen Schlitze 8 und 9 die Zap fen 10 und 11 der   Zahnstange 2-des Wälz-    bogens   6    und der Zahnstange   1    eingreifen.



     Diese Verbindung bewirkt, dass    bei   Betäti-       gung    der Einrichtung das Werkstück 4 ge    genüber    dem Werkzeug 3 eine Relativbewe gung ausführt, die theoretisch genau der  . Abwälzbewegung entspricht,. sofern die Ab srände der Zapfen 10 und 11 von den Teil risslinien der Zahnstange 2 und des Werk    zeuges 3 richtig gewählt    sind. Will man mit dieser Einrichtung ein Werkstück von anderem Halbmesser bearbeiten, so ist es daher erforderlich, wenigstens einem Zal fen, und da man den Zapfen 10 zweckmässig in seiner Lage dauernd belassen wird, dem
Zapfen 11 auf dem Werkzeugträger 1 einen    -der,    dem neuen Werkstückhallbmesser entsprechenden Abstand von der Teilrisslinie des Werkzeuges 3 zu geben.

   Will man eine Verstellung des Zapfens 11 vermeiden. so muss bei dieser bekannten Einrichtung der richtige   Abstand durch passende Ein-    stellung des Werkzeuges 3 herbeigeführt werden, w. as jedooh nicht in allen Fällen möglich ist.



   Durch die   Einriehtung gemäss der Er-    findung, welche die Fig. 2 und 3   veran-       schaulichen, ist    eine besondere Einstellung nicht erforderlich, vielmehr   findet die Ein-    stellung der richtigen, wirksamen Länge des
Schlitzhebels bei Anpassung des Werk zcuges an ein neues Arbeitsstück von einem  ändern Halbmesser selbsttätig statt.



   Der Aufbau der neuen Maschine ist fol gender :
Ein Maschinenbett a trägt einen festen
Mittelzapfen c und einen radial verschieb baren Ständer d. Von diesem wird ein quer verschiebbarer Schlitten e und ein auf letz    in-rem    senkrecht verschiebbarer Halter f mit. dem darin eingespannten Werkzeug h getragen.



   Der Antrieb des Schlittens e   uns ois    Halters f, der vom Hauptantrieb abgeleitet wird, erfolgt durch eine Spindel i bezw. eine Schubstange k, und zwar derart, dass nach jedem Hub des Werkzeuges h der Schlitten   c    mit dem Halter f und damit auch das   Werkzeug h    um ein bestimmtes Mass wagrecht verschoben wird.



   Mit dem Schlitten e ist ein Winkelhebel l fest verbunden, dessen wagrechter Arm    an seinem Ende- einen runden Zapfen Il    trägt. Dieser Zapfen greift in einen Schlitz am Ende des Armes   m eines zweiarmigen      Lebels    m, m1, der um den feststehenden Zapfen c drehbar ist. Das Ende des Armes   rbl    dieses doppelarmigen Hebels ist ebenfalls mit einem Schlitz versehen, in den ein Zapfen q1 eingreift, der mit einer   Zahnstange q    fest verbunden ist, die in einer, am   Masehi-      nenbett    a befestigten Geradeführung s parallel oder in einem beliebigen Winkel zum Schlitten e verschiebbar ist.



   Die Zahnstange q greift in ein reisbogenförmiges Zahnsegment u, den soge  nannten      Wälzbogen ein. welcher    mit dem um den Zapfen c drehbar gelagerten Tisch    7'fest    verbunden ist.



   Auf dem Tisch r ist die Teilschnecke x gelagert, die in das   Teilschneekenrad    y eingreift, welches mit dem um den Zapfen c drehbar gelagerten Aufspanntisch   y'test    verbunden ist. Durch diese Kupplung wird d lie Drehbewegung des Tisches v auf den Aufspanntisch y1, sowie auf das auf dem letzteren zentrisch   aufgespannte Werkstuck      1)    übertragen.



   Die Zapfen p und q sind nicht belie  big,    sondern erfindungsgemäss in ganz bestimmter Weise angeordnet. Der radiale Abstand r1 des Zapfens q1 von der Achse 0-0 des Werkstückes bezw. des feststehenden Zapfens c ist gleich dem radialen Abstand r1 des Wälzkreises w-u des Wälzbogens u, der dem radialen Abstand der Wälzlinie t-t der   Zahnstange q entspricht.    Der radiale Abstand r des Zapfens p von der Mit  tellinie o-o ist gleieh dem ra, dialen Ab-    stand der Wälzlinie n-n des Werkzeuges h von der Linie   o-o,    cler wiederum dem Radius des Wälzkreises des Arbeitsstückes p entspricht.



   Da der Zapfen l1 mit dem Schlitten e in fester Verbindung steht, von dem aueh das   Werkzeug'    tangential bewegt wird und dieser Schlitten e von dem radial zum    Werlistiick verschiebbaren Ständer d ; etra-    gen wird, so wird bei der Verschiebung dieses Ständers in   Anpassung des Werk-      zeuges    an das zu bearbeitende Werkstück gleichzeitig auch der Zapfen l1 radial ver  schoben,    so   da.    bei jeder Einstellung des Werkzeuges   es    der radiale Abstand des Zapfens p und der Abstand der   Wälzlinie n-na    des Werkzeuges von der Mittellinie   o-o    stets gleich ist.

   Es findet somit bei der Anpassuug des Werkzeuges h an das Werkstüel   p    gleichzeitig auch selbsttätig die Einstellung des Zapfens l1 am doppelarmigen Hebel m, m1 auf den richtigen Abstand von der   Mittellinieo-ostatt.   



   Im folgenden soll nachgewiesen werden, da hierbei stets die richtige Relativbewegung des Werkstiiekes   gegenüber dem Werk-    eug zustandekommt, die theoretisch ge  nau der AbwälzbewegTing entspricht,    bei der der Wälzkreis des Werkstückes auf der   Wä. lzlinie    des nach dem Zahn einer Zahn   star, ge geformten Werkzeuges rollt, ohne    z-a gleiten, wodurch für jedes beliebige Ar  beitsstück    die Herstellung einer   einwand-    freien Zahnform ermöglicht wird.



   Einer bestimmten, einen Kreisbogen be  sehreibenden Bewegungsgrösse b    eines Punktes des Wälzkreises des sich um   o-o    drehenden Werkstückes p soll eine bestimmte Bewegungsgröss g auf der   Wälzlinie    n-n des sich geradlinig   und tajigential bewegen-    den Werkzeuges h entsprechen. Die ge   wünschte, richtige Arbeitsweise dar beschrie-    benen Einrichtung ist dann vorhanden, wenn sich für jeden   enbsprechend der GröBe       des zu bearbeitenden Werkstückes wech-    selnden Rollkreishalbmesser b = g ergibt. 



   Da der Zapfen   li an    der   wagrechten und    geradlinigen Bewegung des Werkzeuges h teilnimmt,   so gilt für ihn auch die Bewe-      gungsgrosse ss. Da    die Zahnstange q parallel oder in einem beliebigen Winkel zu dem den Zapfen l1 tragenden Schlitten e lieegt und dieselbe gleichfalls wagrecht und   gerad-      linig    verschoben werden kann, ferner da der Zapfen q1 der Zahnstange q und der Zapfen l1 durch den geradlinigen, doppelarmigen, um die   Achse o-o ischwenkbaren Hebel m,    mal miteinander in Verbindung stehen, wobei die wirksamen Hebelarme die Länge r bezw.

   r1 haben, so hat die der Bewegungs  grave    g des Zapfens l1 entsprechende Bewegungsgröss g1 des Zapfens q1 und damit die   Zahnistan'geQ'denBetrag    g1 = g ¯ r/r
Die Bewegung der Zahnstange q führt die Drehbewegung b10 des zahnsektorförmigen Wälzbogens   ?    herbei, dessen   Wälzkreis-    radius gleichfalls die Grösse r1 hat, wobei dann    roi i. st.    ist.



   Da der Wälzbogen u am Tisch v befestigt   ist, der wiedfer über    die Teilvorrichtung x, y mit dem das Werkstück p tragenden Aufspanntisch y1 inVerbindung steht, so wird mit der Drehung des Wälzbogens das Werkstück ebenfalls gedreht und da. die Radien    derWälzkreisedesWälzbogensMunddes      Werkstuckes p    im Verhältnis r1 : r stehen, so'ist die der Drehung b1 des Wälzbogens entsprechende Drehung b des Wälzkreises des Werkstückes p   b = b1 ¯ r/r1    woraus sich unter Berücksichtigung der obigen Gleichung i b1 = g ¯ r1/r für b ergibt: b = g ¯ r1/r ¯ r/r1 Diese Gleichung zeigt, da r wieder herausfäult, dass die neue Einrichtung unäbhngig von der Einstellung auf den jeweils herzustellenden Rollkreishalbmesser des Werkstückes stets richtig arbeitet.

   Da auch r1 wie der herausfällt, so gilt für die neue Einrich tung ganz allgemein    b   
Nach dem Fertigstellen einer Zahnlücke fahrt man das Werkzeug wieder in die Anfangsstellung zurück und hierauf wird dem Werkstück eine Teilbewegung vermittelt.



     Mes,    kann dadurch geschehen, dass man eine Teilvorrichtung der bekannten Art in der üblichen Weise anordnet. In diesem Fall müsste aber da,   s Teilgetriebe während dier    Wälzbewegung $mitbewegt werden und bei gegenseitiger Bewegung von   Teilsehnecke      und Teilschneckenrad zugleieh    die Kräfte übertragen, welche zur Ausführung der Wälzbewegung erforderlich sind. Hierdurch würde   jedoch das Teilgetriebe einer starken    Abnutzung unterworfen, welche die Teilgenauigkeit nachteilig beeinflusst.



   Bei der neuen Einrichtung wird dies vermieden, indem die Teilvorrichtung derart angeordnet wird, dass diese die schwingende Bewegung des) Werkstückes mitmacht. Es kann dies, wie Fig. 2   und @   3 erkennen lässt, dadurch geschehen, dass man das Teilgetriebe   zwischen Wälzbogen M.    und Werkstück p einschaltet, indem man dessen Schnecke x auf diem mit dem Wälzbogen verbundenen   Tisssh o befestigt und diese in ein    Schnekkenrad   y eingreifen lässt, das den Aufspann-      tisch yt für    das Werkstück trägt oder zugleich diesen bildet.



   Bei dieser Anordung ist die Teilschnecke : c und das Teilschneckenrad y während der Wälzbewegung gegenseitig im Ruhezustand.



  Nur bei Ausführung der Teilbewegung werden   Teille      des Teilschneokengetriebes gegen-       s, eitig bewegt.



   Die Teilvorriohtung selbst ist in bekann-    ter Weise ausgebildet und kann durch ein n elektrisches Relais betätigt werden und mit einem elektromotorischen Antrieb versehen sein.



  



  Gear processing machine working according to the grinding process.



   There are gear processing machines working according to the hobbing process known in which a device is attached to generate the rolling motion, which consists of a rolling arc and! a rack in engagement with this. This rack is connected by a slotted lever loosely rotatable about the workpiece mandrel to a second rack lying parallel to it, which is either itself designed as a tool carrier or is connected to it.



   Machines designed in this way, however, have the disadvantage that they each need a special setting when clamping workpieces of different diameters if they are to deliver a theoretically perfectly perfect toothing. Only if the distances between the pins of the toothed rack of the rolling arc and the toothed rack-shaped tool lying in the slots d'es slotted lever from the partial lines of the toothed rack of the rolling element and the tool for the respective workpiece diameter are selected correctly. perfectly precisely combing teeth.



     The present invention aims in which. like machines to make a special setting unnecessary by the correct, effective length of the slotted lever when setting the tool to the respective workpiece radius at the same time completely automatically.

   This is achieved in that a pin, which is connected to the tool and engages in the slotted lever and which is radially displaceable with respect to the workpiece together with the tool, is arranged in relation to the tool, below or above it, in such a way that the distance between the pin of the axis of rotation of the workpiece is equal to the radius of the rolling circle of the workpiece, while another pin engaging in the slot lever has a distance from the axis of rotation of the workpiece which corresponds to the radius of the rolling circle of the arc in which the rack connected to the latter pin engages.



   The machine according to the invention can have an expedient, symmetrical structure, which results from the double-armed design of the slotted lever, whereby the working accuracy and service life of the machine is very high.



   The working accuracy and the simple structure of the machine can be significantly improved by the fact that the arc is not directly connected to the workpiece mandrel, as it has been since then, but between the arc and the workpiece, which are loosely rotatable around the workpiece mandrel or a similar pin, the partial gearbox, taking part in the oscillating movement of the workpiece, is switched on. This prevents the movements and forces required by bringing about the rolling movement from wearing down the partial worm gearbox, which has an unfavorable influence on the indexing accuracy.



   The subject matter of the invention is shown in one embodiment in the drawing.



   Fig. 1 shows the known device for generating the rolling movement in cal matic representation;
FIG. 2 is a side view of the machine according to the invention in partial section;
FIG. 3 is a plan view of the machine na, ch FIG. 2.



   In Fig. 1 the known device for generating the rolling motion with the two parallel rods 1 and 2 is shown. The rod 1 carries the tool 3, which is brought to act on the workpiece 4, which is fastened on the mandrel 5. Here, the tool g executes a reciprocating cutting movement at right angles to the end face of the workpiece. The workpiece 4 has to execute the known abrasion movement with respect to the tool 3 in order to develop the involute tooth flank.

   To achieve this, a toothed arch 6 is wedged onto the mandrel 5, which engages with the rack 2. On the mandrel 5 is also a one-armed slot lifter. I 7 is freely rotatable, in the slots 8 and 9 of which the pins 10 and 11 of the toothed rack 2, the rolling arc 6 and the toothed rack 1 engage.



     This connection has the effect that when the device is actuated, the workpiece 4 executes a relative movement with respect to the tool 3 that is theoretically exactly the same. Rolling motion corresponds to. provided that the edges of the pin 10 and 11 from the part tear lines of the rack 2 and the work tool 3 are correctly selected. If you want to edit a workpiece of a different radius with this device, it is therefore necessary to fen at least one Zal, and since the pin 10 is expediently left permanently in its position, the
Pin 11 on tool carrier 1 to give a distance from the partial tear line of tool 3 corresponding to the new workpiece hall meter.

   If you want to avoid an adjustment of the pin 11. so in this known device the correct distance must be brought about by suitable adjustment of the tool 3, w. as is not possible in all cases.



   Due to the arrangement according to the invention, which FIGS. 2 and 3 illustrate, a special setting is not required; rather, the setting takes place in the correct, effective length of the
Slotted lever takes place automatically when adapting the work to a new work piece of a different radius.



   The structure of the new machine is as follows:
A machine bed a carries a fixed one
Center pin c and a radially displaceable stand d. From this a transversely displaceable slide e and a holder f which can be displaced vertically on the latter in-rem. the tool h clamped therein.



   The drive of the carriage e us ois holder f, which is derived from the main drive, is carried out by a spindle i respectively. a push rod k, in such a way that after each stroke of the tool h the slide c with the holder f and thus also the tool h is horizontally displaced by a certain amount.



   An angle lever l is firmly connected to the slide e, the horizontal arm of which carries a round pin II at its end. This pin engages in a slot at the end of the arm m of a two-armed lever m, m1, which can be rotated about the stationary pin c. The end of the arm rbl of this double-armed lever is also provided with a slot in which a pin q1 engages, which is firmly connected to a rack q, which is parallel to or at any angle to the straight guide s attached to the mesh bed a Slide e is displaceable.



   The rack q engages in a tooth segment u in the shape of a rice arch, the so-called rolling arch. which is fixedly connected to the table 7 'rotatably mounted about the pin c.



   The partial worm x is mounted on the table r and engages in the partial snow gear y, which is connected to the clamping table y'test, which is rotatably mounted about the pin c. Through this coupling, the rotary movement of the table v is transmitted to the clamping table y1 and to the workpiece 1) clamped centrally on the latter.



   The pins p and q are not belie big, but according to the invention are arranged in a very specific way. The radial distance r1 of the pin q1 from the axis 0-0 of the workpiece respectively. of the fixed pin c is equal to the radial distance r1 of the pitch circle w-u of the rolling arc u, which corresponds to the radial distance of the pitch line t-t of the rack q. The radial distance r of the pin p from the center line o-o is the same as the radial distance of the rolling line n-n of the tool h from the line o-o, which in turn corresponds to the radius of the rolling circle of the workpiece p.



   Since the pin l1 is in a fixed connection with the slide e, by which the tool is also moved tangentially and this slide e from the stand d; When this column is displaced to match the tool to the workpiece to be machined, the pin l1 is also displaced radially at the same time, so that. Whenever the tool is set, the radial distance between the pin p and the distance between the rolling line n-na of the tool and the center line o-o are always the same.

   Thus, when the tool h is adapted to the workpiece p, the pin l1 on the double-armed lever m, m1 is also automatically set to the correct distance from the center line.



   The following is intended to demonstrate that the correct relative movement of the workpiece in relation to the workpiece is always achieved, which theoretically corresponds exactly to the rolling movement in which the rolling circle of the workpiece on the workpiece. The line of the tool, which is shaped like the tooth of a tooth, rolls without sliding z-a, which enables the production of a perfect tooth shape for any work piece.



   A certain amount of movement g on the rolling line n-n of the tool h moving in a straight line and tajigentially should correspond to a certain amount of movement b, which describes an arc of a circle, of a point on the pitch circle of the workpiece p rotating by o-o. The desired, correct mode of operation of the device described is then available if there is b = g for each rolling circle radius that changes according to the size of the workpiece to be machined.



   Since the pin li participates in the horizontal and straight movement of the tool h, the movement variable ss also applies to it. Since the rack q lies parallel or at any angle to the carriage e carrying the pin l1 and the same can also be moved horizontally and in a straight line, furthermore because the pin q1 of the rack q and the pin l1 by the straight, double-armed, to the axis oo ischwenkbaren lever m, sometimes connected to each other, the effective lever arms respectively the length r.

   r1, then the amount of movement g1 of the pin q1 corresponding to the movement grave g of the pin l1 and thus the tooth distanceQ 'has the amount g1 = g ¯ r / r
The movement of the rack q leads to the rotary movement b10 of the gear-sector-shaped rolling arc? whose pitch circle radius is also r1, where roi i. st. is.



   Since the arc u is attached to the table v, which is again connected to the clamping table y1 carrying the workpiece p via the dividing device x, y, the workpiece is also rotated with the rotation of the arc and there. If the radii of the rolling circles of the rolling arc and of the workpiece p are in the ratio r1: r, then the rotation b of the rolling circle of the workpiece corresponding to the rotation b1 of the rolling arc is pb = b1 ¯ r / r1 which, taking into account the above equation, i b1 = g ¯ r1 / r for b results: b = g ¯ r1 / r ¯ r / r1 This equation shows that r turns out that the new device always works correctly regardless of the setting on the respective radius of curvature of the workpiece.

   Since r1 also falls out, the general rule for the new facility is b
After completing a tooth gap, the tool is returned to its starting position and a partial movement is then imparted to the workpiece.



     Mes can be done by arranging a sub-device of the known type in the usual way. In this case, however, the partial transmission would have to be moved along with the rolling movement and, when the partial worm and partial worm wheel move together, the forces which are required to carry out the rolling movement would also have to be transmitted. This would, however, subject the partial transmission to severe wear, which adversely affects the partial accuracy.



   In the new device, this is avoided by arranging the dividing device in such a way that it takes part in the oscillating movement of the workpiece. This can be done, as can be seen in FIGS. 2 and 3, by engaging the partial transmission between the arc M. and the workpiece p by attaching its worm x to the table o connected to the arc and inserting it into a worm gear y can intervene, which carries the clamping table yt for the workpiece or at the same time forms it.



   In this arrangement, the worm part: c and the worm part y are mutually at rest during the rolling motion.



  Only when the partial movement is executed are parts of the partial worm gear moved in opposite directions.



   The partial device itself is designed in a known manner and can be actuated by an electrical relay and provided with an electric motor drive.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Zahnradbearbeitungsmaschine mit nach dem Zahn einer Zahnstange geformten Werkzeug und da-zu parallel oder in einem beliebigen Winkel liegender, mittelst Schlitzhebels damit verbundener Zahnstange, die in einen Wätzbogen eingreift und eine Drehbewegung des Werkstückes veranlasst. PATENT CLAIM: Gear processing machine working according to the hobbing process with a tool shaped like the tooth of a rack and a rack connected to it by means of a slotted lever, which is connected to it by means of a slotted lever and which engages in a rotating movement of the workpiece. dadurcli gekennzeichnet, dass ein mit dem Werkzeug verbundener, in den Schlitzhebel eingreifen- der Zapfen, der radial zum Werkstuck zusammen mit dem Werkzeug verschiebbar ist, d, erart zu dem Werkzeug angeordnet ist. da der Abstand des Zapfens von der Dreh achse des Werkstückess gleieh dem Wälz- kreishalbmesser des Werkstückes ist, während ein anderer in den Schlitzhebel eingreifender Zapfen einen Abstand von der genannten Drehachse hat. der dem Wälz- kreishalbmesser des Wälzbogens entspricht. in welchen die mit dem letzteren Zapfen verbundene Zahnstange eingreift. dadurcli characterized in that a pin which is connected to the tool and engages in the slot lever and which is displaceable radially to the workpiece together with the tool, ie is arranged to the tool. since the distance of the pin from the axis of rotation of the workpiece is the same as the pitch circle radius of the workpiece, while another pin engaging in the slotted lever is at a distance from said axis of rotation. which corresponds to the pitch circle radius of the pitch arc. in which the rack connected to the latter pin engages. UNTERANSPRUCHE : 1. Zahnradhaarbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daS der um einen als Werkstückdorn die nen, den Mittelzapfen (c) lose drehbare Schlitzhebel (m, m1) doppelarmig aus gebildet ist und an seinen freien Enden beiderseits des Drehpunktes die für den Eingriff der Zapfen (l1, q1) dienenden Schlitze angebracht sind. SUBClaims: 1. Gear hair processing machine according to patent claim, characterized in that the slotted lever (m, m1) loosely rotatable around a workpiece mandrel (c) is formed with two arms and at its free ends on both sides of the pivot point for the Engagement of the pin (l1, q1) serving Slots are attached. 2. Zahnradbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem um den Mittelza. pfen (c) lose drehbar an geordneten Wälzbogen und einem Werk stückträger ein Teilgetriebe, die schwin gende Bewegung des Werkstückes mit machend, eingeschaltet liegt. 2. Gear processing machine according to Pa tentansruf and dependent claim 1, characterized in that between the around the Mittelza. pfen (c) loosely rotatable on ordered arches and a work piece carrier a partial transmission, the oscillating movement of the workpiece with making, is switched on. 3. Zahnradbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprtichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem lose um den Mittelzapfen (c) drehbaren Wälzbogen (u) die Schnecke eines Teil schneokengetriebes angeordnet ist, die in ein Schneckenrad eingreift, das mit dem Aufspanntisch für das Werkstück ver bunden ist. 3. Gear processing machine according to Pa tentans claims and Unteransprtichen 1 and 2, characterized in that on the loosely rotatable around the central pin (c) Wälzbogen (u) the worm of a part of the worm gear is arranged, which engages in a worm gear that is connected to the Clamping table for the workpiece is connected.
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