CH136528A - Conveyor system divided into sections. - Google Patents

Conveyor system divided into sections.

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CH136528A
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CH
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dependent
conveyor system
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conveyor
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German (de)
Inventor
E Zwie Telephon-Apparat-Fabrik
Original Assignee
Zwietusch E & Co Gmbh
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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  

  In Abschnitte eingeteilte Förderanlage.    Die Erfindung bezieht sich auf eine in  Abschnitte eingeteilte Förderanlage (Seil  bahn, Förderbänder, Rohrpost usw.) mit  Sendern und verschieden bezifferten Emp  fängern und mit Einrichtungen zum Wählen  des Empfängers eines jeden Förderstückes  von der Senderstelle aus. Gemäss der Erfin  dung wird das Zielkennzeichen für jedes  Förderstück abschnittweise weitergegeben.  



  Die Fig. 1 stellt beispielsweise eine  Kleinförderanlage dar mit einer Sendestelle  S, einem Hauptstamm mit den Empfangs  stellen A1, A2, und einem mit A2 vereinig  ten Knotenpunkt U, von dem wiederum zwei  Zweige abgehen, der eine mit den Empfangs  stellen<I>A3, A4,</I> A5, der andere mit den  Empfangsstellen A6, A7. Die Aufgabe be  steht     darin,        dass    mehrere, zum Beispiel fünf  Förderstücke gleichzeitig in dem Abschnitt  S-A1 fahren sollen. Der Sendebeamte  braucht daher nicht zu warten, bis das erste  Förderstück den Abschnitt S-Al frei-    gegeben hat. Dabei soll jedes der     Förder-          stücke    für eine beliebige Stelle     A1-A7    be  stimmt sein können.

   Das Ziel für jedes  Förderstück soll durch eine "Nummernwahl"  bestimmt werden, wobei die Nummernwahl  auf einem elektrischen Wege gegeben wird,  der parallel zur Fahrstrecke liegt.  



  Aus den Verkehrsbeziehungen habe sich  ergeben, dass höchstens fünf Förderstücke  gleichzeitig im Abschnitt     8-.Al    fahren  sollen. Im Abschnitt     U-A3    sollen drei För  derstücke gleichzeitig verkehren können,  während im Abschnitt     U-A6    vier Förder  stücke fahren sollen.

   Die Nummernwahl für  ein     Förderstück    wird nun nicht auf einmal  von der Sendestelle bis :zum Ziel, sondern nur  für den ersten zu durchfahrenden Strecken  abschnitt aufgebaut, das heisst im vorliegen  den Falle von     S-Al.    Soll nun das     Förder-          gut    über Al hinausfahren, so wird die       Nummernwahl    für dieses Förderstück auf  den     Abschnitt        A1-A2    weitergegeben usw.      bis zu dem Abschnitt, an dessen Ende das  gewünschte Ziel liegt. Der Vorteil dieser An  ordnung besteht darin, dass die Nummern  wahl klar, eindeutig und einfach wird. Wei  tere Vorteile ergeben sich auch hinsichtlich  der Zahl der Nummernwege.

   Wie später be  schrieben wird, sieht man zweckmässig eben  soviel Nummernwege vor, als     Förderstücke     gleichzeitig in einem Abschnitt fahren sollen.  Es wird also für jedes abgesandte     Förder-          stück    ein besonderer Nummernweg belegt.  Ein Nummernweg     kann    einmal zum Beispiel  das Ziel A2 und ein andermal das Ziel A5  haben. Da aber die Nummernwahl nur für  die weiterfahrenden Förderstücke abschnitt  weise weitergegeben wird, so sind     umso-          weniger    Nummernwege nötig, je weiter sie  von der Sendestelle entfernt sind. Die be  schriebene     Anordnung    ermöglicht dabei auch  die Einschränkung der Apparatezahl auf ein  Mindestmass.  



  Für vollständige Anlagen kommen noch  Einrichtungen zum Anlassen und Stillsetzen  der Förderantriebe, ferner für die Rücksen  dung der Förderstücke von dem Ziel zur  Sendestelle, Überwachungseinrichtungen usw.  dazu. Da die Erfindung nichts mit der  Förderanlage selbst zu tun hat, ist eine Be  schreibung dieser Teile nicht nötig. Die Ap  parate für die Nummernwahl und die damit  verknüpfte Steuerung sind die gleichen wie  sie für die gleichen Zwecke in Fernsprech  anlagen mit Wählerbetrieb vorkommen. In  der nachfolgenden Beschreibung sind soge  nannte Schrittschaltdrehwähler bekannter  Art angenommen. Es könnten ebensogut an  dere Wählertypen, zum Beispiel     Relais-          Wähler    verwendet werden.  



  Die Fig. 2 stellt beispielsweise die Grund  züge der Schaltung für die ganze Anlage  nach Fig. 1 dar. Die Fig. 3 zeigt die Ein  zelheiten der Schaltung, wobei noch einige  in Fig. 2 nicht gezeigte Feinheiten zugefügt  sind. In Fig. 2 ist S eine Sendestelle und  Al-A7 sind die Ausschleuswege in den  Empfangsstellen. U ist eine Umschaltestelle  am Knotenpunkt bei der Stelle A2. df 0 bis  df 6 sind Fahrkontakte, die vorübergehend    durch ein fahrendes Förderstück geschlossen  werden. a1 bis a7 sind Fahrkontakte, die  durch ausgeschleuste     Förderstücke    vorüber  gehend geschlossen werden. Mit N sind die  Nummernwähler bezeichnet, die in Fig. 2 je  drei Arme a, b, c haben.

   Die drei Arme  eines Wählers sind in Fig. 2 durch eine ge  strichelte Linie verbunden, die also keine  elektrische Verbindung bedeutet, sondern nur  die Zusammengehörigkeit der drei     Arme     kennzeichnen soll. ES und AS sind     Steuer-          schalter    und Zählwerke, die gleichfalls eine  Mehrzahl von Armen haben. ES hat in  Fig. 2 nur einen Arm, in Fig. 3 jedoch meh  rere.

   AS hat in Fig. 2 zwei Arme, zum Bei  spiel ASI11 und 12, die mechanisch mitein  ander gekuppelt     sind.    W1 bis     W6    sind Emp  fängermagnete, während U der Weichen  magnet für die     Streckenverzweigung    ist,  deren     Erregung    die Weichen     w1    bis w6 und       it,    umlegen.     T1    bis T7 sind Nummern  tasten an der Sendestelle     S.    Diese Tasten  können mit Ziffern und ausserdem mit .den  Namen der Empfangsstellen bezeichnet sein.  Angenommen es sollen kurz hintereinander  drei     Förderstücke    abgesandt werden.

   Das  Ziel .des ersten Förderstückes sei     A4,    des  zweiten A2, des dritten A7. Alle Wähler  seien in der in     Fig.    2 ezeichneten Stellung  <B>im</B>  In der nachfolgenden Beschreibung wird es  sich zeigen, dass sie auch andere Stellungen  als Ruhelage einnehmen können. Der Sende  beamte legt das erste     Förderstück    in die  Förderbahn und drückt die Taste T4. Die       Taste    wird dabei .in einer nicht gezeigten       Art    in der     Arbeitsstellung    gesperrt.

   Es ist  ebenfalls nicht gezeigt, dass diese Taste die  Antriebsmittel,     wie        Förderseite    oder Gebläse  für Rohrpost usw.     anläBt.    '  Das erste Förderstück beginnt zu fahren  und schliesst vorübergehend den am Anfang  des Abschnittes     S    bis A1     angeordneten    Fahr  kontakt     df    0. Dadurch wird das     -Schaltwerk          ESI    in die     Stellung    1 gebracht. Da der  Nummernweg des Wählers     NIl    frei ist,  bleibt     ESI    in     ,Stellung    1 stehen.

   Nach der  Art wie Anrufsucher in     Fernsprechanlagen     mit     Wählerbetrieb    sich einstellen, sucht der      Wählerarm NIa die gedrückte Taste T4.  NIa bleibt auf der Vielfachader V1/4 stehen.  Durch den bei diesem Stehenbleiben entste  henden Prüfstrom wird die Taste T4 aus  gelöst. In Fig. 3 wird gezeigt, dass nunmehr  ein Relais B erregt sein wird, das die An  triebsmittel weiter in Gang hält. Das Her  ausspringen der Taste T4 ist ein Zeichen für  den Sendebeamten, dass er das zweite     Förder-          stück    einlegen kann, dann drückt er die Taste  T2. Das Förderstück, das in bekannter Weise  erst abfahren kann, wenn eine Taste T ge  drückt ist, fährt in den Abschnitt S-A1 ein  und schliesst vorübergehend den Fahrkontakt  df0.

   Dieser schickt das Schaltwerk ESl in  die Stellung 2, wo ESI stehen bleibt. Der  Nummernwähler NI2 läuft auf die Taste T2  auf. Darnach legt der Sendebeamte das  dritte Förderstück ein und drückt die Taste  T7. Das dritte Förderstück schliesst vorüber  gehend den Kontakt df0, der den Steuer  schalter ESI in die Stellung 3 bringt. Der  Nummernwähler NI3 wird vorübergehend  angelassen und stellt sich auf T7 ein. Im  Streckenabschnitt S-Al fahren also jetzt  gleichzeitig drei Förderstücke. Das Schalt  werk ESI dient nicht nur als Eingangs  steuerschalter, sondern auch als Eingangs  zählwerk für die Zahl aller im Abschnitt  S-A1 eingefahrenen Förderstücke.  



  Wir wollen zunächst das erste bei Al  angelangte Förderstück bis zu seiner Aus  schleusung bei Empfänger A4 verfolgen. Der  Kontaktarm NIlb steht auf der Vielfachader  V2/4, also nicht auf der Ausschleusader V2/1,  über welche der Magnet W1 erregt werden  würde. W1 ist also nicht erregt. Das erste  Förderstück fährt durch die Weiche w1 und  tritt in den Streckenabschnitt Al-A2 ein.  Dabei schliesst es vorübergehend den Fahr  kontakt df1 mit mehreren Wirkungen. Zu  nächst wird das Schaltwerk ASI in die  Stellung 1 gebracht, es dient also zur Ab  zählung der Anzahl Förderstücke, die die  Weiche w1 durchfahren. Ferner abringt df1  das Schaltwerk ESII in die Stellung 1, wo  es stehen bleibt. Der Wähler NIIl beginnt  zu laufen, bis sein Kontaktarm NII1a auf    die Vielfachleitung V3/4 trifft.

   Diese Viel  fachleitung ist über NIlc (V3/4 und ASI12)  (in Stellung 1) geerdet. Das ist das Zeichen  für den Wähler NII1, stehen zu bleiben.  Beim Einfahren des ersten Förderstückes in       den    Abschnitt     Al-A2    ist also die Num  mernwahl vom Abschnitt S-A1 auf den Ab  schnitt A1-A2 im Nummernweg NII1  übertragen worden. Da der Kontaktarm  NII1a eine Nummer aufgesucht hat, die       schaltungstechnisch    in Richtung zur Sende  stelle S liegt, nennt man die Nummernwahl  des Wählers NII1 eine rückwärtige Wahl.  Ferner ist zu beachten, dass die Nummern  einstellung des Wählers NII1 ebenfalls eine  4 ist, wie die des übertragenden Wählers  NIL Eine solche Nummernwahl nennt man  nummerngleich.

   Der Arm NII1b steht auf  dem Vielfachkontakt V4/4, also nicht auf der  Zuführung zum Empfängermagneten W2.  Das erste Förderstück fährt daher durch die  Weiche w2 durch und tritt in den Abschnitt.  A2-U ein. Da ferner der Kontaktarm NII1b  auf Leitung V4/4 steht und nicht auf V4/6  oder 7, über welchen U     erregt    würde, so ist  die Weiche u nicht umgelegt. Beim Einfah  ren in den Abschnitt U-A3 schliesst das  erste     Förderstück    vorübergehend den Fahr  kontakt dfu mit der Wirkung, dass das  Schaltwerk ASII in die Stellung 1 geht. Das  Schaltwerk ASII zählt also ab, wieviel  Förderstücke die Weiche w2 durchfahren.  Der Arm ASII22 des Schaltwerkes in Stel  lung 2 legt Erde an den Kontaktarm NII1c,  der auf V5/4 steht.

   Das Schliessen des Fahr  kontaktes     dfu    treibt ferner das Schaltwerk       ESIII    in die )Stellung 1.     ESIII    lässt den  Wähler     NIIII    anlaufen. Er läuft auf die       Vielfachleitung        V'/4,    die über Wählerarm       NIIlc    geerdet ist. Für den Wähler     NIII1     ist aber diese Stellung nicht die vierte, son  dern die zweite (Stellung.

   Die Nummern  einstellung des Wählers     NIIIl    ist also eine  andere als die Nummerneinstellung des  Wählers     NIII.        Wenn    aber eine übertragene  Nummerneinstellung eine andere ist als die  zugeführte, so bezeichnet man die Nummern  wahl als umgerechnet. Der Wählerkontaktarm      NIII1b steht auf dem Vielfachkontakt V6/2,  also kann der Weichenmagnet W3 nicht er  regt werden. Das erste Förderstück durch  fährt die Weiche w3 und tritt in den Ab  schnitt A3 bis A4 ein. Dabei schliesst es  vorübergehend den Fahrkontakt df3, mit der  Wirkung, dass das .Schaltwerk ASIII in die  Stellung 1 geht und ferner, dass ESIV in  die Stellung 1 geht. Das Schaltwerk ESIV  lässt den Wähler NIV1 anlaufen, der sich  mit Wähler NIII1 nummerngleich auf die  Vielfachader V7/2 einstellt.

   Sein Kontaktarm  NIVlb steht nunmehr auf der Vielfachader  V8/2 und der Weichenmagnet W4 wird er  regt: Batterie, W4, NIVlb, ASIV1 Stellung  0, Erde.  



  Die Weiche w4 wird umgelegt, und das  erste Förderstück wird an der Empfangs  stelle A4 ausgeschleust. Dabei schliesst es  vorübergehend den Fahrkontakt a4 mit der  Wirkung, dass das Schaltwerk ASIV in die  Stellung 1 geht. In dem Beispiel mit der  gleichzeitigen Förderung von drei Förder  strecken ist angenommen worden, dass nur  ein Förderstück in den Zweig U-A4 ein  fahre. Die Schaltwerke EW und ASIV  stehen beide in der Stellung 1. Dieser Zu  stand ist ein Zeichen dafür, dass im Ab  schnitt A3-A4 sich kein Förderstück mehr  befindet. Später (Fig. 3) wird beschrieben,  dass dieser Zustand .die Ruhestellung aller am  Abschnitt A3-A4 beteiligten Apparate be  wirkt. Es sei bemerkt, dass die Schaltwerke  ESIV und ASIV in Stellung 1 als Ruhe  stellung stehenbleiben.

   Wenn bei einer spä  teren Sendung ein neues     Förderstück    in den  Abschnitt A3-A4 eintritt, so wird der da  bei geschlossene Fahrkontakt df3 das     Schalt-          wverk    in die Stellung 2 treiben und den Wäh  ler NIV2 anlassen, dessen Kontaktarm  NIV2b über Schaltwerk ASIV2b über  Schaltwerk ASIV41 Stellung 1 geerdet wird.  Es ist also nicht nötig, dass bei Beginn einer  Sendung der mit der Zahl 1, also (NIV1)  bezeichnete Nummernweg belegt wird. Bei  der dritten Sendung würde der Weg NIV3  belegt, dann wieder NIV1.  



  Wir verfolgen nun das zweite Förder-    stück in der Nummernwahl 2. Wenn das  zweite Förderstück in den Abschnitt S-A1  eintritt, verstellt der Fahrkontakt df0 das  Schaltwerk ESI in die Stellung 2 mit der  Wirkung, dass sich der Wähler NI2 mit  seinem Kontaktarm a auf die Taste 2 ein  stellt. Der Wählerarm NI2b steht daher auf  dem Vielfachkontakt V2/2, so dass der Wei  chenmagnet WI nicht erregt wird. Das  zweite Förderstück durchfährt daher die  Weiche w1 und tritt in den Abschnitt  A1-A2 ein mit der Wirkung, dass das  Schaltwerk ASI in die Stellung 2 geht und  Schaltwerk ESII auch in die Stellung 2 geht.  Der Wähler NII2 stellt sich in seine Stel  lung 2, so dass sein Kontaktarm NII2b auf  den Vielfachkontakt V4/2 steht, also wird  der Empfängermagnet W2 über das Schalt  werk ASII21 in Stellung 1 erregt.

   Das       zweite    Förderstück wird daher an der Emp  fangsstelle A2 ausgeschleust. Dabei schliesst  es vorübergehend den Fahrkontakt a2, der  das Schaltweerk ASII in die Stellung 2 treibt.  



  Wir verfolgen nun das dritte Förderstück  mit der Nummernwahl 7. Beim Einfahren  in den Abschnitt S-A1 treibt der Fahr  kontakt df0 durch Stromschluss das Schritt  schaltwerk ESI in die Stellung 3. Der  Wähler NI3 stellt sich in seine Stellung 7  ein. Aus den erläuterten Gründen durch  fährt das dritte Förderstück die Weiche w1  und Kontakt df1 treibt ASI in die Stellung  3 und ESII gleichfalls. Der Wähler NII3  geht in seine Stellung 7, so dass NII3b auf  die Vielfachadern V4/7 gelaugt. U wird er  regt: Batterie U, V4/7, NII3b, ASII21 in  Stellung 2, Erde.  



  Das dritte     Förderstüok    durchfährt die  Weiche     av2,    weil der Empfängermagnet     T4'2     nicht erregt ist, sondern fährt in den Zweig       A6-A7    ein. Dabei schliesst es vorüber  gehend den Fahrkontakt     df6,17,    der das  Schaltwerk<B>EI</B>     SVI    in die Stellung 1 und     ASII     in die Stellung 3 treibt. Der Erregerkreis  von U     wird    unterbrochen, sowie das     @Schalt-          werk        ASII21    die Stellung 2 verlässt.

   Das  Schaltwerk     ESVI    Stellung 1 lässt den Wäh  ler     NVII    anlaufen, der sich mit seinem      Wählerarm NVI1a auf die Vielfachader V5/7  einstellt, die über den Arm NIII3c und  Schaltwerk ASII22 Stellung 3 geerdet ist.  Diese     Nummerneinstellung    ist umgerechnet.  Die weitere Fährt des dritten     Förderstückes     braucht nicht weiter beschrieben zu werden,  weil sich schon beschriebene Vorgänge wie  derholen. Die Schaltwerke ESI und ASI  stehen beide in Stellung 3, ebenso ESII und  ASII, sie stehen also in Gleichstellung als  Zeichen, dass alle in den Abschnitten  S-Al-A2 beteiligten Schalteinrichtungen  in die Ruhelage gehen können.

   Die Steuer  schalter ES und AS bleiben in der erreich  ten Lage stehen, so dass bei einer neuen Sen  dung die Nummernwege NI4 und NII4 dem  neuen ersten Förderstück zugeteilt werden.  In der Fig. 3 ist eine Schaltung nur für  einen Ausschnitt der Anordnung der Fig. 2  gezeigt, weil die gleichen Vorgänge sich an  andern Stellen wiederholen. Fig. 3 hat die  gleichen Bezeichnungen wie Fig. 2. V1 ist  das Vielfachfeld der Nummern aufnehmen  den Bürste a eines Nummernwählers. V2 ist  das Ausschleusvielfachfeld für die Bürste  Nb, V3 das Vielfachfeld für die weiter  gebende Bürste c des Nummernwählers.

   ES  ist das Eingangszählwerk, AS das Ausgangs  zählwerk. d f1 (links unten) ist der Fahr  kontakt am Anfang des Abschnittes, der die  Nummernwahl aufnehmen soll. df2 (rechts  unten) ist der Fahrkontakt am Anfang des  Abschnittes, zu welchem die gezeigte Num  mernwahl weitergegeben werden soll. W3  ist der Empfängermagnet und in Fig. 3 an  V2/p angelegt. Endlich ist aII (rechts un  ten) der Fahrkontakt am Ausfahrweg. Das  erste in den vorliegenden Abschnitt einfah  rende Förderstück soll an den in Fig. 3  gezeigten Empfängermagnet W3 ausfahren.  Der Kontaktarm c des Nummernwählers des  vorliegenden Abschnittes steht daher auf  seiner Vielfachader V3/3.

   Wenn das erste       Förderstück    in den     Abschnitt,    der zum Emp  fängermagneten W3     heranführt,    einfährt, so  schliesst es vorübergehend den Fahrkontakt  df1 (Fig. 3 links unten). Relais D spricht  an: Erde, D Wicklung 4-5, spI, df1, Bat-    terie. Kontakt d2 erregt Relais B und DE:  Erde, dII, B Wicklung 1-2, DE, Batterie  und parallel dazu DE, WK Wicklung 1-2,  Batterie. bII erregt Sp: Erde, bII, pIII,  Sp Wicklung 1-2, Batterie. bIII schliesst  einen Haltekreis für B: Batterie, Sicherung  Si, bIII, B Wicklung 4-5, Erde. B bleibt  erregt, bis das letzte Förderstück den durch  die Weiche w beendeten Abschnitt verlassen  hat. Es (B) hält in einer nicht gezeigten  Weise die Antriebsmittel in Gang. bI be  reitet den Prüfkreis für die Bürste Na vor.

    Der     Drehmagnet   <I>DE</I> treibt das Eingangs  zählwerk ES in die Stellung 1. Sp öffnet  den Kontakt spI, so dass D abfällt. Nun be  ginnt der Wähler Na die Nummernwahl auf  zunehmen: Erde, Unterbrecher Un, bIV,  dIII, pI, ESIII, Arm II, Stellung 1, Dreh  magnet DN des Nummernwählers, Batterie.  Die Arme Na, Nb, Ne machen einen Schritt.  Da die Bürste<I>Na</I> kein     Prüfpotential    auf der  Vielfachader V1/1 findet, läuft DN weiter  bis zur Vielfachader V1/3. Diese ist über die  Bürste Ne des vorherigen (in Fig. 3 nicht       gezeichneten)    Nummernwählers an Batterie  gelegt, so dass P erregt wird: Batterie, Ne  im vorherigen     Nummernwähler,    Vielfach  ader V1/3, Bürste Na, ESIII, Arm I, Stel  lung 1, P Wicklung 1-2, bI, dII, Erde.

    Damit ist die Nummernwahl 3 aufgenom  men. P. hält sich im     Stromkreis:    Batterie,       Si,   <I>P</I> Wicklung 4-5,     (I,        pIII,        bII,    Erde.       pI    unterbricht den     Fortschaltekreis    für     DN.     dessen Kontakt     dn    den begonnenen Strom  stoss U noch zu     @    Ende wirksam sein lässt,  um die in Fernsprechanlagen mit Wähler  betrieb bekannten     Wirkungen    eines Rest  stromstosses zu verhindern.

   Um das früher  aufgestellte Beispiel der gleichzeitigen Be  förderung von drei Förderstücken in einem       iStreckenabschnitt    wieder aufzugreifen.  mögen noch zwei weitere     Förderstücke    in  den bei Weichenmagnet W3 endenden Ab  schnitt einfahren. Das zweite Förderstück  wird     df    wieder schliessen,<I>DE</I> wird ES in  .die Stellung 2 treiben. Die Wicklung P  1-2 wird bei     ESHI,    Arm I stromlos und       dI    öffnet .den Haltekreis für P Wicklung      4-5, so dass P abfällt und nun über ESIII  Arm I Stellung 2 einem andern (in Fig. 3  nicht gezeigten) Nummernweg zur Verfü  gung stehen.

   Das dritte einfahrende     Förder-          stück    wiederholt das Spiel, so dass ESIII  Arm I in Stellung 3 geht. Wir verfolgen  das Förderstück 1 weiter, das durch W3  ausgeschleust werden soll. Der Kontakt bII  hatte auch folgenden Stromkreis ge  schlossen: Erde, bII, 7hII, Wärmewicklung  Th, Si, Batterie. Aus Gründen, die später  erläutert werden, verbraucht die Wärme  wicklung Th einige Sekunden, bis sie den  Kontakt th schliesst. Dann spricht H an:  Erde, th, H, Batterie. H hält sich über:  Batterie, H, hII, bII, Erde, bis alle     Förder-          stücke    den vorliegenden     Abschnitt    verlassen  haben.

   AI erregt den Schleusenmagneten  W3; Batterie, W3, V2/3, Nb, zI, ASIII31  in Stellung 0, hI, Erde W3 legt die Weiche  w3 (Fig. 2) um, und das erste Förderstück  wird ausgeschleust. Beim Einfahren in die  Ausfahrstrecke schliesst es den Fahrkontakt  a3 vorübergehend und erregt das Relais A  über die Wicklung A 4-5. Nun wird das  Ausgangszählwerk ASIII31 in die Stellung  1 getrieben: Erde, aII, Drehmagnet DA  des Ausgangszählwerkes, WK Wicklung  5-6, Batterie. Da a3 nur vorübergehend  geschlossen ist, fällt A sofort wieder ab.  Sowie ASIII31 die Stellung 0 verlässt, wird  der Erregerkreis von     W3    geöffnet, so dass  die Weiche w3 (Fig. 2) in die Durchfahr  stellung zurückgeht. Wir verfolgen nun das  zweite Förderstück, dessen     Nummernwahl     ein späteres Ziel bedeutet.

   Das zweite     För-          derstück    wird die Weiche     w3    durchfahren  und schliesst beim Einfahren in den folgen  den Abschnitt vorübergehend den Fahr  kontakt df2 mit der Wirkung, dass DA er  regt wird: Batterie, WK Wicklung 5-6,  DA, df2, Erde. Das Zählwerk AS geht in  die Stellung 2. Dass df2 des Eingangs  zählwerkes des nachfolgenden Abschnittes  anreizt und dadurch die Weitergabe der  Nummernwahl einleitet, ist für Fig. 2 mehr  fach beschrieben worden. Auch das dritte  Förderstück habe ein späteres Ziel, so dass    es gleichfalls die Weiche     w3    durchfährt.  Der Fahrkontakt df2 treibt dabei AS in die  Stellung 3.

   Nun haben alle Förderstücke  den bei Weiche     w3    endenden     Abschnitt     verlassen und alle an diesem Abschnitt be  teiligten Einrichtungen können in die  Ruhelage zurückgehen. Sowohl ES, als auch  AS stehen in Stellung 3. Erregt sind noch  die Relais B, H und P. Sowie<I>AS</I> in die  Stellung 3 rückt, wird das Relais B Wick  lung 4-5 kurz geschlossen über: spIII,  ESIII Arm V Stellung 3, ASIII Arm 35  Stellung 3, Erde.  



  B fällt ab. bII öffnet die Haltekreise  für H und P. Der Wähler N mit den Ar  men Na, Nb, Ne und die Zählwerke ES  und AS bleiben stehen wo sie sind. Damit  ist alles in die Ruhelage gegangen. Die  Wärmewicklung TA hat den     Zweck,    den  "Prüfkreis" für die Erregung des     Emp-          fängermagnetes    W3 verzögert schliessen zu  lassen. Angenommen, das erste Förderstück  habe das Ziel A7 hinter W3. Wenn die  Stellung des Schaltwerkes ASII31 un  mittelbar geerdet wäre, so     würde    die  Bürste     Nb    während der Aufnahme der  Nummernwahl 7 über den Kontakt     V2/:,     streichen und vorübergehend W3 erregen.

    So wie     Nb,    das ja auf     V2/;    einzustellen ist,  VZ/, verlässt,     würde        W3        wieder        entregt.    Da  das erste Förderstück noch lange nicht ange  kommen ist,     würde    kein Schaden angerichtet.  Aber das unnötige     "Klappern"    der Weiche  soll     verhindert    werden, was dadurch ge  schieht, dass     laI    infolge der     Verzögerung     durch .die Wärmewicklung     T71    erst schliesst,  nachdem die Nummernwahl von<I>Na</I> auf  genommen ist.

   Das Relais N hat folgenden  Zweck: Bei der Beschreibung der     Fig.2     wurde gezeigt,     dass    zum Beispiel der Ab  schnitt     A3-4-,5    nur drei     Nummernwege     besitzt. Der Sendebeamte denkt     vielleicht     nicht daran und kann gelegentlich auch  mehr als drei Förderstücke nach     A3-4-5     senden. Dann würden zuviel Förderstücke  im     ,Abschnitt        A3-4    fahren.

   Der Zweck des  Relais N     ist    nun,     die    überschüssigen     För-          derstücke    an der Weiche auszuschleusen,      die vor dem überlasteten Abschnitt liegt.  Die Fig. 3 ist nun nicht für 3, sondern für  eine gleichzeitige Belastung mit 10     Förder-          stücken    gezeichnet, und es sei angenommen,  dass soeben das zehnte Förderstück den  Kontakt df l schliesse, dass aber noch keines  den mit df 2 beginnenden Abschnitt ver  lassen habe, also ASIII noch in Stellung  0 stehe. Der zehnte Stromstoss von dfl  treibt ESIII von der Stellung 9 wieder in  die Stellung 0. Dabei fällt, wie beschrieben,  P ab, und Sp wird erregt über bII, pIII,  Sp Wicklung 1-2.

   Nunmehr erregt sich  N: Batterie, N Wicklung 1-2, Sp, TN,  hIII, spIII, ESIII, Arm V Stellung 0,  ASIII35, Erde. Sein Kontakt nI (Fig. 3  links) gibt ein Signal, und nIII erregt den  Empfängermagneten der vorhergehenden  Weiche. Da dieser Magnet in Fig. 3 nicht  gezeigt ist, sei     angenommen,        dass    dieser Zu  stand auf den vom gezeichneten Magneten       W3    nach rechts weitergehenden Abschnitt  eingetreten sei. Dann ist der Kontakt nIII'  (Fig. 3 rechts) geschlossen und W3 spricht  an: Batterie, W3, nIII', Vielfachader im  Felde V2 für den Abschnitt, für welchen  ausgeschleust werden soll, Nb, ASIII31, hI,  Erde.

   Solange     soviele        Förderstücke    in einem       Abschnitt    fahren, als Nummernwege vorge  sehen sind (das heisst wirksame Stellungen  von<I>ES),</I> ist<I>N</I> erregt und alle überzähligen  Förderstücke werden an der am Anfang  des     Abschnittes    liegenden Weiche ausge  schleust. Es sind Fehlsendungen, deren  Häufigkeit Veranlassung geben kann, für  einen Abschnitt weitere Nummernwege ein  zubauen. Man wird den Zählwerken ES  und AS mehr Stellungen geben, als beim  ersten Ausbau der Anlage Nummernwege  eingebaut werden. Solche überschüssigen  Stelllungen von ES und AS müssen als  "besetzt" gekennzeichnet sein und müssen  von ES und AS in "freier" Wahl über  sprungen werden.

   Dieser Zustand ist in  Fig. 3 für je einen Kontakt für ES und  AS angedeutet. Die Bürste ESIII Arm Ill  legt in ihrer Stellung am rechten Ende  Batterie an das Relais D Wicklung 1-2.    d treibt daher DE über diese Stellung weg.  Ebenso erregt die Bürste ASIII32 in der  äussersten Stellung rechts das Relais A  Wicklung 1-2, dessen Kontakt aII dem  Magneten<I>DA</I> des Ausgangszählwerkes<B>AS</B>  über die besetzte Stellung weitertreibt.  Wenn ein Nummernweg gestört ist, muss  er bei der freien Wahl zum Aufsuchen eines  freien Nummernweges übersprungen werden.  Dazu dienen Sperrtasten SpT. Es sei der  Nummernweg 1 gestört. Man legt die Sperr  taste SpT1 um, die zwei Federsätze hat.  Über SpT1 wird ein Stromkreis gebildet:  Batterie, ES III Arm III Stellung 1, Sp  T1 (umgelegt), Relais D Wicklung 1-2,  Erde.

   Wenn ES in die Stellung 1 kommt,  so wird D erregt. dII erregt DE und dessen  Kontakt de schliesst D Wicklung 1-2 kurz,  so dass dII den Drehmagneten DE wieder  entregt. ES hat also den gesperrten Num  mernweg     übersprungen.    Das zweite Federn  paar der     Taste        Sp   <I>T</I>     1l    wirkt ebenso, das mit  Hilfe des Relais A Wicklung 1-2 und des  Kontaktes     aII    das     Zählwerk   <I>AS</I> zum Über  springen des     Nummernweges    1 veranlasst.

    Wenn ein ganzer Abschnitt zum Beispiel  durch     @Störung    des Antriebsteils nichtbe  triebsfähig ist, sollen alle für diese     .Strecke     herankommenden     Förderstücke    vor dem ge  störten Abschnitt ausgeschleust werden.  Dazu wird das Relais N über eine umzu  legende Sperrtaste     Sp   <I>T N</I> erregt.<I>N</I> erregt  über     nIII        wie    früher beschrieben den Emp  fängermagneten vor dem Eingang der ge  störten Strecke., Wenn die Sicherung     Si.     durchbrennt, so muss der Abschnitt als ge  stört gekennzeichnet werden.

   Der Alarm  kontakt     si    schliesst den Stromkreis: Erde,       _N    Wicklung     4=5,        si,        Alarmrelais        EA,          Batterie.    N wirkt wie zuvor beschrieben.  EA gibt Alarm. Wenn ein Wähler infolge  einer Störung angelassen wird, aber infolge  der Störung nicht zur Ruhe kommt, so  bleibt das mit dem Drehmagneten in Reihe  geschaltete Relais     WE    längere Zeit erregt  und ein Wärmekontakt     thwk    erregt das Re  lais N mit den bekannten Wirkungen: Erde,  <I>N</I> Wicklung     4-5,        thwk,    Alarmrelais DK,      Batterie.

   Wenn in einer Anlage sehr viele  Ziele zum Beispiel mehr als 10 Empfangs  stellen mit Nummern gewählt werden sollen,  so müssten die Nummernwähler zum Bei  spiel 20-teilig sein. Die Nummernwähler  wären gross und die Laufzeiten lang. Des  halb unterteilt man zum Beispiel die Num  mernwahl in zwei Wahlgruppen. Die eine  Gruppe bedeutet einen in der Fernsprech  technik mit Wählerbetrieb als Gruppenwahl  bezeichneten Wahlvorgang, während die an  dere Gruppe als Einzelwahl zu bezeichnen  ist.  



  In der Fig. 3 sind Relais Z gezeigt, und  es sind zwei Bürsten Nb und NU ange  ordnet. Die eine Gruppe von Zielen bedarf  nur einer Einzelwahl, deren Empfänger  magnete W an die Vielfachkontakte V2  der Bürsten Nb angeschlossen sind. Die  zweite Gruppe von Zielen bedarf auch einer  Gruppenwahl. Ihre Empfängermagnete sind  i an die Vielfaclikontakte der Bürste Nb' an  geschlossen. Wenn Z nicht erregt ist, also  der Kontakt zI in Ruhe ist, wird Nb wirk  sam, andernfalls Nb'. Wir wollen an  nehmen, dass beim Drücken einer be  stimmten Zieltaste, wie in Fig. 2 beschrie  ben, eine Vielfachader V1 geerdet und  ausserdem das Relais Z Wicklung 1-2  (Fig. 3) erregt worden sei. zI legt die Ver  bindung von ASIII31 auf die Bürste Nb'  um, zII schliesst einen Haltestrom für Re  lais Z: Erde, zII, Z Wicklung 4-3, Bat  terie.

   Der Kontakt zIII ist so justiert, dass  er später als zII schliesst. zIII schliesst die  Wicklung Z1-2 kurz. Die Nummernwahl  soll auf den auf Fig. 3 nachfolgenden Ab  schnitt übertragen werden. Die Weitergabe  der Einzelwahl mit Hilfe der Bürste Nc  ist schon beschrieben. Sowie das     Förder-          stück    in dem von Abb. 3 nach rechts ab  gehenden Abschnitt eintritt und den Fahr  kontakt df 2 (Fig. 3 rechts unten) vorüber  gehend schliesst, wird, wie beschrieben,  ASIII in die Stellung 1 getrieben. Über  den Kontaktarm ASIII33 Stellung 1 wird  ein Stromkreis geschlossen:

   Erde, zII,  Z Wicklung 4-5,     ABIII33        ,Stellung    1 zum    nachfolgenden Abschnitt, in welchen der  Stromkreis sich ebenso fortsetzt, wie er in       Fig.3    (links     oben)    gezeigt ist. Die Wick  lungen     Z.4-5    und     Z4-3    wirken einander  entgegen, also wird Z     (Fig.    3)     entregt,    nach  dem     I    des nachfolgenden Abschnittes ange  sprochen hat. Damit ist die Gruppenwahl  an den nächsten Abschnitt weitergegeben.  Man beachte, dass die Gruppenwahl parallel  zu der Einzelwahl weitergegeben wird.

    Alle Wähler und Zählwerke sind an einer  Stelle zum Beispiel bei der Sendestelle<B>8</B>  zentralisiert eingebaut. Die einzelnen  Schaltstellen sind nur mit wenigen Lei  tungen mit dieser Zentralstelle verbunden,  zum Beispiel die Leitungen von den Fahr  kontakten     df,    ferner die Leitungen der  Empfängermagnete W. Die bei den Emp  fängermagneten W gezeigten Batterien die  nen ausser zur Erregung der Magnete W  auch zum Anlassen und     8tillsetzen    der  Antriebsmittel und für Signale, die sich  auf die Antriebsmittel beziehen.  



  Die Beschreibung lässt die Vorteile der  Anlage erkennen. Die Nummernwahl ist  klar. Die Anlage muss naturgemäss öfters  geprüft werden. Dazu schickt der Sende  beamte ein Förderstück zur Probe ab und  beobachtet die Weitergabe der Nummern  wahl von Abschnitt zu Abschnitt. Der Be  amte kennt     dtie    Fahrzeit,     weiss    also ganz  genau, wann und welche Nummernwähler  sich einstellen-müssen. Die Nummernwahl ist  also leicht zu verfolgen, also klar. Die Num  mernwahl ist eindeutig, weil für ein heraus  fahrendes Förderstück eine einzige Nummer  wahl weitergegeben wird, die sich in einem  dem Förderstück allein zugeeigneten Num  inernweg abspielt. Der Sendebeamte hat nur  einmal eine Taste zu drücken, an keiner  Stelle hat etwa ein anderer Beamter einzu  greifen.

   Einfach ist die Anlage insofern,  als sie die bei Fernsprechanlagen mit Wäh  lerbetrieb seit Jahrzehnten bekannten Be  triebsweisen wie Nummernwahl, Freiwahl,       Prüfen    und .Sperren in .die Fördertechnik  einführt, so dass das im Fernsprechbetrieb      geschulte Personal die Bedienungsweise  leicht verstehen wird.



  Conveyor system divided into sections. The invention relates to a conveyor system divided into sections (cable car, conveyor belts, pneumatic tube, etc.) with transmitters and different numbered Emp catchers and with devices for selecting the recipient of each conveyed piece from the transmitter point. According to the invention, the target identifier is passed on in sections for each conveyed item.



  Fig. 1 shows, for example, a small conveyor system with a sending point S, a main trunk with the receiving set A1, A2, and a unified with A2 th node U, from which in turn two branches branch off, one with the receiving set <I> A3 , A4, </I> A5, the other with the receiving points A6, A7. The task is that several, for example five conveying pieces should run simultaneously in the S-A1 section. The broadcasting officer therefore does not need to wait until the first conveyor piece has cleared the S-Al section. Each of the conveying pieces should be able to be determined for any point A1-A7.

   The destination for each conveyed piece is to be determined by a "number selection", the number selection being given on an electrical path that lies parallel to the route.



  From the traffic relations it has emerged that a maximum of five conveying pieces should run simultaneously in section 8-.Al. In the U-A3 section, three conveyor pieces should be able to move at the same time, while four conveyor pieces should run in the U-A6 section.

   The number selection for a conveyed item is now not set up all at once from the transmission point to: the destination, but only for the first section of the route to be traveled, that is to say in the case of S-Al. If the conveyed goods are now to travel beyond A1, the number selection for this conveyed piece is passed on to section A1-A2, etc. up to the section at the end of which the desired destination is located. The advantage of this arrangement is that the choice of numbers is clear, unambiguous and simple. There are also further advantages with regard to the number of number paths.

   As will be described later, it is advisable to provide as many numbered paths as conveyed pieces are to travel in one section at the same time. A special number path is therefore allocated for each conveyed item sent. A number path can, for example, have the destination A2 once and the destination A5 at another time. However, since the number selection is only passed on in sections for the conveyed pieces moving on, the further away they are from the sending point, the fewer numbering paths are necessary. The arrangement described also enables the number of devices to be reduced to a minimum.



  For complete systems there are also facilities for starting and stopping the conveyor drives, and also for returning the conveyed items from the destination to the transmission point, monitoring devices, etc. Since the invention has nothing to do with the conveyor system itself, a description of these parts is not necessary. The Ap parate for dialing numbers and the associated control are the same as they occur for the same purposes in telephone systems with dialer operation. In the following description, so-called stepping rotary selectors of a known type are assumed. Other types of voters, such as relay selectors, could just as easily be used.



  Fig. 2 shows, for example, the fundamentals of the circuit for the entire system of FIG. 1. Fig. 3 shows the A details of the circuit, with some subtleties not shown in Fig. 2 are added. In Fig. 2, S is a sending station and A1-A7 are the discharge routes in the receiving stations. U is a switchover point at the junction at point A2. df 0 to df 6 are travel contacts that are temporarily closed by a moving conveyor. a1 to a7 are travel contacts that are temporarily closed by ejected conveyor pieces. The number dialers are denoted by N, each having three arms a, b, c in FIG.

   The three arms of a voter are connected in Fig. 2 by a dashed line GE, which means no electrical connection, but is only intended to indicate the togetherness of the three arms. ES and AS are control switches and counters that also have a plurality of arms. ES has only one arm in FIG. 2, but several in FIG. 3.

   AS has two arms in Fig. 2, for example ASI11 and 12, which are mechanically coupled to each other. W1 to W6 are receiver magnets, while U is the turnout magnet for the branching line, the excitation of which switches the turnouts w1 to w6 and it. T1 to T7 are number keys on the sending station S. These keys can be labeled with digits and also with the names of the receiving stations. Assume that three conveyor pieces are to be dispatched in quick succession.

   The goal of the first conveyor section is A4, the second A2, the third A7. Let all voters be in the position shown in FIG. 2. The following description will show that they can also take positions other than the rest position. The sending officer places the first conveyor piece on the conveyor track and presses the T4 button. The key is locked in the working position, in a manner not shown.

   It is also not shown that this key activates the drive means, such as the conveying side or blower for pneumatic tube etc. The first conveyed piece begins to move and temporarily closes the driving contact df 0 located at the beginning of the section S to A1. This brings the switch mechanism ESI into position 1. Since the number path of the selector NIl is free, ESI remains in position 1.

   The voter arm NIa searches for the pressed key T4 according to the manner in which call seekers in telephone systems with dialer operation adjust themselves. NIa remains on the multiple vein V1 / 4. The T4 key is released by the test current produced when this stops. In Fig. 3 it is shown that now a relay B will be energized, which continues to keep the drive means going. The button T4 popping out is a sign for the broadcasting officer that he can insert the second conveyor piece, then he presses the button T2. The conveyor piece, which can only move in a known manner when a button T ge is pressed, enters the section S-A1 and temporarily closes the travel contact df0.

   This sends the switching mechanism ES1 to position 2, where ESI stops. The number selector NI2 runs onto the key T2. The broadcasting officer then inserts the third conveyor piece and presses the T7 button. The third conveying piece temporarily closes contact df0, which brings the control switch ESI to position 3. The number selector NI3 is temporarily left on and sets itself to T7. In the S-Al section, three conveyor sections are now running at the same time. The switch mechanism ESI serves not only as an input control switch, but also as an input counter for the number of all conveyed items in section S-A1.



  First of all, we want to track the first piece of conveyance that arrives at Al until it is discharged at recipient A4. The contact arm NIlb is on the multiple vein V2 / 4, so not on the discharge vein V2 / 1, via which the magnet W1 would be excited. So W1 is not excited. The first conveyed piece travels through the switch w1 and enters the section Al-A2. It temporarily closes the driving contact df1 with several effects. First, the switching mechanism ASI is brought into position 1, so it is used to count from the number of conveyed pieces that pass through the switch w1. Furthermore, df1 wrestles the rear derailleur ESII into position 1, where it stops. The selector NIIl begins to run until its contact arm NII1a meets the multiple line V3 / 4.

   This multiple line is grounded via NIlc (V3 / 4 and ASI12) (in position 1). This is the sign for voter NII1 to stand still. When the first conveyor piece enters the section Al-A2, the number selection from section S-A1 to section A1-A2 has been transferred in the number path NII1. Since the contact arm NII1a has looked for a number which is in terms of circuitry in the direction of the transmitting point S, the number dialing of the selector NII1 is called a backward dialing. It should also be noted that the number setting of the dialer NII1 is also a 4, like that of the transmitting dialer NIL. Such a number dialing is called equal number.

   The arm NII1b is on the multiple contact V4 / 4, that is, not on the feed to the receiving magnet W2. The first conveyed piece therefore travels through the switch w2 and enters the section. A2-U a. Furthermore, since the contact arm NII1b is on line V4 / 4 and not on V4 / 6 or 7, via which U would be excited, the switch u is not switched. When entering section U-A3, the first conveyor piece temporarily closes the driving contact dfu with the effect that the switching mechanism ASII goes into position 1. The switching mechanism ASII thus counts how many conveyed pieces pass through the switch w2. The arm ASII22 of the switchgear in position 2 applies earth to the contact arm NII1c, which is on V5 / 4.

   Closing the driving contact dfu also drives the switching mechanism ESIII into) position 1. ESIII starts the selector NIIII. It runs on the multiple line V '/ 4, which is grounded via the selector arm NIIlc. For voter NIII1, however, this position is not the fourth, but the second (position.

   The number setting of the voter NIIIl is therefore different from the number setting of the voter NIII. If, however, a transferred number setting is different from the one supplied, then the number selection is called converted. The selector contact arm NIII1b is on the multiple contact V6 / 2, so the switch magnet W3 cannot be excited. The first conveyor piece travels through the switch w3 and enters the section A3 to A4. It temporarily closes the travel contact df3, with the effect that the .Schaltwerk ASIII goes into position 1 and also that ESIV goes into position 1. The switching mechanism ESIV starts the selector NIV1, which sets itself with selector NIII1 with the same numbers on the multiple core V7 / 2.

   His contact arm NIVlb is now on the multiple wire V8 / 2 and the switch magnet W4 is excited: Battery, W4, NIVlb, ASIV1 position 0, earth.



  The switch w4 is turned over, and the first conveyor piece is discharged at the receiving point A4. It temporarily closes travel contact a4 with the effect that switching mechanism ASIV goes into position 1. In the example with the simultaneous promotion of three conveyor lines, it has been assumed that only one conveyor section enters the U-A4 branch. The EW and ASIV switchgear are both in position 1. This state is a sign that there is no longer any conveying piece in section A3-A4. Later (Fig. 3) it is described that this state .the rest position of all apparatus involved in section A3-A4 be. It should be noted that the switching mechanisms ESIV and ASIV remain in position 1 as the rest position.

   If a new conveying piece enters section A3-A4 during a later shipment, then when the travel contact df3 is closed, the switch will drive the switch to position 2 and start the selector NIV2, its contact arm NIV2b via switch unit ASIV2b via switch unit ASIV41 Position 1 is earthed. It is therefore not necessary that the number path designated with the number 1, i.e. (NIV1), is occupied at the beginning of a transmission. In the third transmission, route NIV3 would be occupied, then NIV1 again.



  We are now following the second conveyor section in number selection 2. When the second conveyor section enters section S-A1, the travel contact df0 moves the switching mechanism ESI to position 2 with the effect that the selector NI2 with its contact arm a opens button 2 sets. The selector arm NI2b is therefore on the multiple contact V2 / 2, so that the Wei chenmagnet WI is not excited. The second conveyor piece therefore passes through the switch w1 and enters the section A1-A2 with the effect that the switching mechanism ASI goes into position 2 and the switching mechanism ESII also goes into position 2. The selector NII2 is in its position 2, so that its contact arm NII2b is on the multiple contact V4 / 2, so the receiver magnet W2 is excited in position 1 via the switching mechanism ASII21.

   The second conveyed piece is therefore discharged at the receiving point A2. It temporarily closes the travel contact a2, which drives the ASII switchgear into position 2.



  We are now tracking the third conveying piece with the number selection 7. When entering section S-A1, the driving contact df0 drives the step switch mechanism ESI into position 3 by a power shortage. The selector NI3 is in position 7. For the reasons explained, the third conveyor piece moves through the switch w1 and contact df1 drives ASI into position 3 and ESII likewise. The selector NII3 goes to its position 7, so that NII3b is leached to the multiple cores V4 / 7. U is excited: Battery U, V4 / 7, NII3b, ASII21 in position 2, earth.



  The third conveyor section passes through the switch av2 because the receiving magnet T4'2 is not excited, but moves into the branch A6-A7. It temporarily closes the travel contact df6,17, which drives the switching mechanism <B> EI </B> SVI into position 1 and ASII into position 3. The excitation circuit of U is interrupted as soon as the @ switchgear ASII21 leaves position 2.

   The switching mechanism ESVI position 1 starts the selector NVII, which adjusts itself with its selector arm NVI1a to the multiple wire V5 / 7, which is grounded via arm NIII3c and switching mechanism ASII22 position 3. This number setting is converted. The further travels of the third conveying piece need not be described further because the processes already described repeat themselves. The switching mechanisms ESI and ASI are both in position 3, as are ESII and ASII, so they are in the same position as a sign that all switching devices involved in sections S-Al-A2 can go into the rest position.

   The control switches ES and AS remain in the position reached so that the number paths NI4 and NII4 are assigned to the new first conveyed item when a new shipment is made. 3 shows a circuit for only a section of the arrangement of FIG. 2, because the same processes are repeated at other points. Fig. 3 has the same designations as Fig. 2. V1 is the multiple field of the numbers pick up the brush a of a number dialer. V2 is the eject multiple field for the brush Nb, V3 the multiple field for the passing brush c of the number selector.

   ES is the input counter, AS is the output counter. d f1 (bottom left) is the driving contact at the beginning of the section that is to start dialing the number. df2 (bottom right) is the travel contact at the beginning of the section to which the displayed number is to be passed on. W3 is the receiving magnet and is applied to V2 / p in FIG. 3. Finally, aII (bottom right) is the driving contact on the exit path. The first in the present section retracting conveying piece is to extend to the receiving magnet W3 shown in FIG. The contact arm c of the number selector of the present section is therefore on its multiple core V3 / 3.

   When the first conveyor piece enters the section that leads to the Emp catcher magnet W3, it temporarily closes the travel contact df1 (FIG. 3, bottom left). Relay D responds: earth, D winding 4-5, spI, df1, battery. Contact d2 energizes relays B and DE: Earth, dII, B winding 1-2, DE, battery and parallel to it DE, WK winding 1-2, battery. bII energizes Sp: earth, bII, pIII, Sp winding 1-2, battery. bIII closes a hold circuit for B: battery, fuse Si, bIII, B winding 4-5, earth. B remains excited until the last conveyed piece has left the section terminated by the switch w. It (B) keeps the drive means in motion in a manner not shown. bI prepares the test circuit for brush Na.

    The rotary magnet <I> DE </I> drives the input counter ES to position 1. Sp opens the contact spI, so that D drops. Now the voter Na begins to dial the number: earth, breaker Un, bIV, dIII, pI, ESIII, arm II, position 1, rotary magnet DN of the number dialer, battery. The arms Na, Nb, Ne take a step. Since the brush <I> Na </I> does not find any test potential on the multiple core V1 / 1, DN continues to run up to the multiple core V1 / 3. This is connected to the battery via the brush Ne of the previous number selector (not shown in FIG. 3), so that P is excited: Battery, Ne in the previous number selector, multiple vein V1 / 3, brush Na, ESIII, arm I, position 1, P winding 1-2, bI, dII, earth.

    The number dial 3 is now included. P. stays in the circuit: battery, Si, <I> P </I> winding 4-5, (I, pIII, bII, earth. PI interrupts the switching circuit for DN. Whose contact with the current that has started still hits U @ End can be effective in order to prevent the known effects of a residual current surge in telephone systems with dialer operation.

   To take up the earlier example of the simultaneous transport of three conveyed pieces in one section of the route. let two more conveyor pieces enter the section ending at switch magnet W3. The second conveyor piece will close df again, <I> DE </I> will drive ES into position 2. The winding P 1-2 is de-energized at ESHI, arm I and dI opens .den holding circuit for P winding 4-5, so that P drops and now via ESIII arm I position 2 to another number path (not shown in Fig. 3) To be available.

   The third incoming conveyor piece repeats the game so that ESIII Arm I goes to position 3. We continue to follow the conveyor piece 1, which is to be discharged by W3. The contact bII had also closed the following circuit: earth, bII, 7hII, thermal winding Th, Si, battery. For reasons that will be explained later, the heat winding Th consumes a few seconds until it closes the contact th. Then H speaks: Earth, th, H, battery. H stays above: battery, H, hII, bII, earth, until all conveying pieces have left the present section.

   AI energizes the lock magnet W3; Battery, W3, V2 / 3, Nb, zI, ASIII31 in position 0, hI, earth W3 turns the switch w3 (Fig. 2), and the first conveyor piece is discharged. When entering the exit section, it closes the travel contact a3 temporarily and energizes the relay A via the winding A 4-5. Now the output counter ASIII31 is driven into position 1: Earth, aII, rotary magnet DA of the output counter, WK winding 5-6, battery. Since a3 is only temporarily closed, A drops out again immediately. As soon as ASIII31 leaves the position 0, the excitation circuit of W3 is opened so that the switch w3 (Fig. 2) goes back into the drive-through position. We are now pursuing the second conveyor section, the number of which means a later goal.

   The second conveying piece will pass through the switch w3 and when it enters the following section it temporarily closes the driving contact df2 with the effect that DA is excited: battery, WK winding 5-6, DA, df2, earth. The counter AS goes into position 2. The fact that df2 of the input counter of the following section stimulates and thereby initiates the forwarding of the number selection has been described several times for FIG. The third conveyor piece also has a later destination, so that it also passes through the switch w3. The travel contact df2 drives AS into position 3.

   Now all conveyed pieces have left the section ending at switch w3 and all facilities involved in this section can return to the rest position. Both ES and AS are in position 3. Relays B, H and P are still energized. As soon as <I> AS </I> moves to position 3, relay B winding 4-5 is briefly closed via: spIII, ESIII arm V position 3, ASIII arm 35 position 3, earth.



  B falls off. bII opens the holding circles for H and P. The voter N with the arms Na, Nb, Ne and the counters ES and AS stay where they are. So everything has gone to rest. The purpose of the thermal winding TA is to allow the "test circuit" for the excitation of the receiver magnet W3 to close with a delay. Assume that the first conveyor section has the destination A7 after W3. If the position of the switching mechanism ASII31 were directly earthed, the brush Nb would sweep over the contact V2 / :, while the number dialing 7 was taken, and temporarily excite W3.

    Like Nb, that's on V2 /; is to be set, VZ /, leaves, W3 would be de-excited again. Since the first piece of conveyance is still a long way from arriving, no damage would be done. But the unnecessary "rattling" of the switch is to be prevented, which is done by the fact that, due to the delay caused by the heat winding T71, only closes after the number selection of <I> Na </I> has been taken up.

   The relay N has the following purpose: In the description of Figure 2 it was shown that, for example, from section A3-4-, 5 has only three number paths. The broadcasting officer may not think about it and may occasionally send more than three funding pieces to A3-4-5. Then too many conveyed pieces would travel in section A3-4.

   The purpose of the relay N is now to discharge the excess conveyed pieces at the switch that is in front of the overloaded section. 3 is not drawn for 3, but for a simultaneous load with 10 conveying pieces, and it is assumed that the tenth conveying piece just closes the contact df 1, but that none of them leave the section beginning with df 2 have, so ASIII is still in position 0. The tenth current surge from dfl drives ESIII from position 9 back to position 0. As described, P falls off and Sp is excited via bII, pIII, Sp winding 1-2.

   Now N: battery, N winding 1-2, Sp, TN, hIII, spIII, ESIII, arm V position 0, ASIII35, earth is excited. Its contact nI (Fig. 3 left) gives a signal, and nIII excites the receiving magnet of the preceding switch. Since this magnet is not shown in FIG. 3, it is assumed that this was on the section extending to the right from the magnet W3 drawn. Then the contact nIII '(Fig. 3 right) is closed and W3 responds: Battery, W3, nIII', multiple wire in field V2 for the section for which it is to be discharged, Nb, ASIII31, hI, earth.

   As long as as many conveyed pieces travel in a section as number paths are provided (i.e. effective positions of <I> ES) </I> <I> N </I> is excited and all surplus conveyed pieces are at the beginning of the section lying switch out. There are missed transmissions, the frequency of which can give rise to adding further numbering paths for a section. The ES and AS counters will be given more positions than number paths are built in when the system is first expanded. Such excess positions of ES and AS must be marked as "occupied" and must be jumped over by ES and AS in "free" choice.

   This state is indicated in FIG. 3 for one contact each for ES and AS. In its position at the right end, the brush ESIII Arm III attaches the battery to the relay D winding 1-2. d therefore drives DE away through this position. In the extreme right position, the brush ASIII32 also excites the relay A winding 1-2, the contact of which drives the magnet <I> DA </I> of the output counter <B> AS </B> beyond the occupied position. If a number route is disturbed, it must be skipped when choosing a free number route to find a free number route. Lock buttons SpT are used for this. Number path 1 is disturbed. You put the lock button SpT1, which has two sets of springs. A circuit is formed via SpT1: battery, ES III arm III position 1, Sp T1 (switched), relay D winding 1-2, earth.

   When ES comes to position 1, D is excited. dII excites DE and its contact de shorts D winding 1-2, so that dII de-energizes the rotary magnet DE again. ES has therefore skipped the blocked number path. The second pair of springs on the Sp <I> T </I> 1l key has the same effect, which, with the aid of relay A winding 1-2 and contact aII, causes the counter <I> AS </I> to jump over number path 1 .

    If an entire section is inoperable, for example due to a malfunction of the drive part, all conveyed pieces coming up for this route should be diverted before the disrupted section. For this purpose, the relay N is energized via a lock button Sp <I> TN </I> that is to be turned over. <I> N </I> energizes the receiver magnet in front of the input of the disturbed line via nIII as described earlier. If the fuse Si. burns through, the section must be marked as faulty.

   The alarm contact si closes the circuit: earth, _N winding 4 = 5, si, alarm relay EA, battery. N acts as described above. EA gives the alarm. If a voter is started as a result of a fault, but does not come to rest as a result of the fault, the relay WE connected in series with the rotary magnet remains energized for a long time and a thermal contact thwk energizes the relay N with the known effects: Earth, <I > N </I> winding 4-5, thwk, alarm relay DK, battery.

   If a large number of destinations, for example more than 10 receiving points with numbers, are to be dialed in a system, the number dialer would have to be 20 pieces, for example. The number voters would be large and the terms long. That is why, for example, dialing numbers are divided into two dialing groups. One group means a dialing process called group selection in telephony technology with voter operation, while the other group is to be referred to as individual selection.



  In Fig. 3 relay Z are shown, and there are two brushes Nb and NU is arranged. The one group of targets only requires a single choice, the receiver magnets W are connected to the multiple contacts V2 of the brushes Nb. The second group of goals also requires group choice. Your receiving magnets are i connected to the multiple contacts of the brush Nb '. If Z is not excited, i.e. the contact zI is at rest, Nb becomes effective, otherwise Nb '. Let us assume that when you press a certain target key, as described in Fig. 2, a multiple wire V1 was grounded and, in addition, the relay Z winding 1-2 (Fig. 3) was energized. zI transfers the connection from ASIII31 to brush Nb ', zII closes a holding current for relay Z: earth, zII, Z winding 4-3, battery.

   Contact zIII is adjusted so that it closes later than zII. zIII short-circuits the winding Z1-2. The number dialing is to be transferred to the section below on FIG. 3. The transfer of the individual selection with the help of the brush Nc has already been described. As soon as the conveyed piece enters the section going to the right from Fig. 3 and temporarily closes the driving contact df 2 (Fig. 3 bottom right), ASIII is driven into position 1 as described. A circuit is closed via the contact arm ASIII33 position 1:

   Earth, zII, Z winding 4-5, ABIII33, position 1 to the following section, in which the circuit continues as it is shown in Fig. 3 (top left). The windings Z.4-5 and Z4-3 counteract each other, so Z (Fig. 3) is de-energized after I has spoken in the following section. The group selection is now passed on to the next section. Please note that the group choice is passed on in parallel to the individual choice.

    All dialers and counters are installed centrally in one place, for example at the transmission point <B> 8 </B>. The individual switching points are only connected to this central point with a few lines, for example the lines from the driving contacts df, as well as the lines from the receiver magnets W. The batteries shown in the receiver magnets W are also used for starting the magnets W as well as for exciting them and stopping the drive means and for signals relating to the drive means.



  The description shows the advantages of the system. The choice of numbers is clear. The system naturally has to be checked more often. To do this, the sending officer sends a conveyor piece to the sample and watches the number selection passed on from section to section. The officer knows the driving time, so he knows exactly when and which number dialers need to dial. So the number dialing is easy to follow, so clear. The number selection is clear, because a single number choice is passed on for an outgoing conveying piece, which takes place in a number path that is solely dedicated to the conveying piece. The broadcast officer only has to press a button once, and no other officer has to intervene at any point.

   The system is simple insofar as it introduces the modes of operation that have been known for decades in telephone systems with dialer operation, such as dialing numbers, free selection, testing and blocking in the conveyor technology, so that the personnel trained in telephone operation can easily understand the operation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: In Abschnitte eingeteilte Förderanlage mit Sendern und verschieden bezifferten Empfängern und mit Einrichtungen zum Wählen des Empfängers eines jeden Förder- stückes von der Sendestelle aus, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zielkennzeichen für jedes Förderstück abschnittweise weiter gegeben wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Förderanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ab schnitte (S-A 1-A2) durch Schalt stellen (Empfänger A) begrenzt werden, und dass die Nummernwahl für jedes über eine Schaltstelle hinausfahrende Förderstück weitergegeben wird. 2. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Nummernwahl ein Sehritt schaltsystem ist. 3. PATENT CLAIM: Conveyor system divided into sections with transmitters and different numbered receivers and with devices for selecting the recipient of each conveyed piece from the sending point, characterized in that the target identifier for each conveyed piece is passed on in sections. SUBClaims: 1. Conveyor system according to patent claim, characterized in that the sections (S-A 1-A2) are limited by switching points (receiver A), and that the number selection is passed on for each conveying piece going beyond a switching point. 2. Conveyor system according to claim and dependent claim 1, characterized in that the number selection is a step switching system. 3. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Nummernwahl durchführenden Apparate (NI, NII, ES, AS) die in der Fernsprechtechnik mit Wählerbetrieb verwendeten Schritt schaltdrehwähler sind. 4. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch l1, dadurch gekennzeich net, dass die Weitergabe der Nummern wahl nummerngleich erfolgt (von 8-A1 auf A1-A2). 5. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Weitergabe der Nummern wahl umgerechnet erfolgt (von A1-A2 auf A2-A3). 6. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Nummernwahl rückwärts gerichtet ist. 7. Conveyor system according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the number dialing apparatus (NI, NII, ES, AS) are the rotary dials used in telephone technology with dialer operation. 4. Conveyor system according to claim and dependent claim l1, characterized in that the numbers are passed on with the same number (from 8-A1 to A1-A2). 5. Conveyor system according to claim and dependent claim 1, characterized in that the number is passed on after conversion (from A1-A2 to A2-A3). 6. Conveyor system according to claim and dependent claim 1, characterized in that the number dialing is directed backwards. 7th Förderanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass ebensoviele zur Speicherung der Zielkennzeichnung des Empfängers erforderliche Schalteinrichtungen (NI 1-5) für einen Abschnitt (8-A1) vor gesehen sind, als Förderstücke gleich zeitig in dem Abschnitt fahren sollen. B. Förderanlage nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichet, dass die Nummern wahl von einem Nummernweg bestimm ter Ordnung des einen Abschnittes (8-A1l) auf einen Nummernweg einer andern Ordnungszahl des nachfolgenden Abschnittes (A41--A3) übertragen wer den kann. 9. Conveyor system according to claim and dependent claim 1, characterized in that as many switching devices (NI 1-5) required for storing the destination identification of the recipient are provided for a section (8-A1) as conveying pieces are to travel simultaneously in the section. B. Conveyor system according to dependent claim 7, as characterized by the fact that the numbers can be transferred from a number path specific order of one section (8-A1l) to a number path of another ordinal number of the following section (A41 - A3). 9. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch l, gekennzeichnet durch einen Fahrkontakt (df) am Anfang eines Abschnittes (dfl am Anfang von A1-A2), welcher durch ein einfahren des Förderstück betätigt wird, und wel cher die Übertragung der für das För- derstück geltenden Nummernwahl auf den Abschnitt (A1-A2) einleitet. 10. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fahrkontakt (df), welcher die Anzahl der in einen Abschnitt einfah renden Förderstücke auf ein Zählwerk (ES) überträgt. 11. Conveyor system according to claim and dependent claim l, characterized by a travel contact (df) at the beginning of a section (dfl at the beginning of A1-A2), which is actuated by moving the conveyor piece in, and which transmits the number selection applicable to the conveyor piece introduces section (A1-A2). 10. Conveyor system according to claim and dependent claim 1, characterized by a travel contact (df) which transmits the number of conveying pieces entering a section to a counter (ES). 11. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Fahrkontakte<I>(d f ,</I> a,), welche ,die An zahl der aus einem Abschnitt aus tretenden Förderstücke auf ein Zähl werk (ASS) übertragen. 12. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Gleichstellung des Einfa.hrtzählu"erkes (ES) und des Ausfa.hrtzählwerkes (AS) ein Auslöse stromkreis (B kurzgeschlossen) wirk sam wird, durch welchen alle für den Abschnitt vorgesehenen Einrichtungen (Nummernwege, Relais) in die Ruhe lage gebracht werden. Conveyor system according to claim and dependent claim 1, characterized by travel contacts <I> (d f, </I> a,), which transmit the number of conveying pieces emerging from a section to a counter (ASS). 12. Conveyor system according to claim and dependent claims 1, 10 and 11, characterized in that when the Einfa.hrtzählu "erkes (ES) and the Ausfa.hrtzählwerkes (AS) are equated, a triggering circuit (B short-circuited) becomes effective through which all The facilities provided for the section (numbered routes, relays) must be brought to rest. 13. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass eine freie Wahl (Leerkontakte Fig. 3, Störtaste SpT) einen von der Mehrzahl gleichwertiger Nummernwege (NI 1-5) einem Förder stück zuteilt. 14. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7 und 13, gekenn zeichnet durch eine Störungstaste (SpT Fig. 3), deren Betätigung einen Num mernweg (N) für die freie Wahl als besetzt kennzeichnet. 15. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 10, 1l und 13, da durch gekennzeichnet, dass die Zähl werke (ES, AS) die freie Wahl aus führen. 16. 13. Conveyor system according to claim and dependent claims 1 and 7, characterized in that a free choice (empty contacts Fig. 3, fault button SpT) allocates one of the plurality of equivalent number paths (NI 1-5) to a conveyor piece. 14. Conveyor system according to claim and dependent claims 1, 7 and 13, marked is characterized by a fault key (SpT Fig. 3), the actuation of which indicates a Num mernweg (N) for the free choice as occupied. 15. Conveyor system according to claim and dependent claims 1, 7, 10, 1l and 13, characterized in that the counters (ES, AS) perform the free choice. 16. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 10, 11, 13, ge kennzeichnet durch einen einzigen Fahr kontakt am Anfang eines Abschnittes (df1), welcher die Zuteilung eines freien Nummernweges (NVII) zur Übertragung der Nummernwahl auf den zu befahren den Abschnitt (A1-A2) und die Zäh lung der in dem Abschnitt (A1-A2) einfahrenden Förderstücke durch Steue rung eines Schrittschaltwerkes (ESII) bewirkt. 17. Conveyor system according to claim and dependent claims 1, 7, 10, 11, 13, characterized ge by a single driving contact at the beginning of a section (df1), which the allocation of a free number path (NVII) for transferring the number selection to the section to be traveled ( A1-A2) and the counting of the conveying pieces entering the section (A1-A2) is effected by the control of a stepping mechanism (ESII). 17th Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 10 und 11, da durch gekennzeichnet, dass die Schlie- ssungr des Prüfkreises (Fig. 3 TW3, V2, Nb, ASIII31, h2I) zur Unterscheidung v an Ausschleusen (W3 erregt) oder Weiterfahrt (TW3 nicht erregt) abhängig ist von der Stellung des dem heran fahrenden Förderstück zugeteilten Num mernweges (Nb in Stellung 3) und der Stellung des Zählwerkes (Fig. 3 ASIII31). 18. Förderanlage nach Patentanspruzch und Unteransprüchen 1, 7, 10, 11, dadurch gekennzeichnet, d ass eine Weiche (T) für abzweigende Abschnitte (Fig.1A3, 4, 5 oder A6, 7) nur umgelegt wird, wenn die Stellung des dem heranfahren den Förderstück zugeteilten Nummern wählers (Fig. 2 NIIb) mit einer der Nummern der Empfänger der Abzwei gung (A6, 7) übereinstimmt. 19. Conveyor system according to patent claim and dependent claims 1, 7, 10 and 11, characterized in that the closing of the test circuit (Fig. 3 TW3, V2, Nb, ASIII31, h2I) to distinguish between ejecting (W3 excited) or further travel ( TW3 not energized) depends on the position of the number path assigned to the approaching conveyor piece (Nb in position 3) and the position of the counter (Fig. 3 ASIII31). 18. Conveyor system according to patent claim and dependent claims 1, 7, 10, 11, characterized in that a switch (T) for branching sections (Fig.1A3, 4, 5 or A6, 7) is only turned over when the position of the dem Approach the conveyor piece allocated numbers selector (Fig. 2 NIIb) with one of the numbers of the recipient of the branch (A6, 7) matches. 19th Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 10, 11, 17, 18, gekennzeichnet durch eine Verzögerungs einrichtung (Relais Th), welche die Schliessung eines Prüfkreises (Fig. 3W'3, TV2, Nb. ASIII31, hI) his nach der Übertragung der Nummernwahl ver zögert. 20. Förderanlage nach Patentanspruoh und Unteransprüchen 1, 7, gekennzeichnet durch ein Sperrsignal (Relais N), das erregt ist, solange die Zahl von Förder- stücken, die gleichzeitig in einem Ab schnitt fahren, gleich ist der Anzahl von Nummernwegen für diesen Ab schnitt. 21. Conveyor system according to claim and dependent claims 1, 7, 10, 11, 17, 18, characterized by a delay device (relay Th), which allows the closure of a test circuit (Fig. 3W'3, TV2, Nb. ASIII31, hI) until after Delayed transmission of dialing number. 20. Conveyor system according to patent claims and dependent claims 1, 7, characterized by a blocking signal (relay N) that is energized as long as the number of conveying pieces that travel simultaneously in a section is the same as the number of numbered paths for this section . 21st Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 10, 11, 17, 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähler für die Nummernwege eine Mehrzahl (a, b, c) von Kontaktarmen haben, wo von der, eine (at) zur Aufnahme der - Nummernwahl, der andere (c) zur Wei tergabe der Nummernwahl, der dritte (b) zur Schliessung des Prüfkreises dient, wozu weitere Kontaktarme für Nebenzwecke hinzukommen können. 22. Conveyor system according to patent claim and dependent claims 1, 7, 10, 11, 17, 18, characterized in that the voters for the numbered paths have a plurality (a, b, c) of contact arms, one of which, one (at) for receiving the - Number dialing, the other (c) is used to pass on the number dialing, the third (b) is used to close the test circuit, to which further contact arms can be added for secondary purposes. 22nd Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 10, 11, 17, 18 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (c) für die Weitergabe rler Nummernwahl das gleiche Vielfach feld (P) bestreichen wie die Kontakt arme (a) der die Nummernwahl für den iiä.chsten Abschnitt aufzunehmenden Wähler. 23. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 10, 11, 17, 18, 21. Conveyor system according to claim and dependent claims 1, 7, 10, 11, 17, 18 and 21, characterized in that the contacts (c) for the forwarding rler number selection cover the same multiple field (P) as the contact arms (a) of the Dialing a number for the second section of voters to be included. 23. Conveyor system according to claim and dependent claims 1, 7, 10, 11, 17, 18, 21. ?2, dadurch gekennzeichnet, dass nur saviele Vielfachadern von den weiter gebenden Kontaktarmen (c) zu den auf nehmenden Kontaktarmen (a) der nach folgenden Wahlstufe durchgeführt sind. als Nummern weiter zu geben sind (nur die Adern 3, 4, 5 zwischen NIIr und NIIIa). . 24. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 21, dadurch ge kennzeichnet, dass alle Nummernwähler (N) und Zählwerke (ES, AS) an einer Stelle zentralisiert sind und dass die ver schiedenen Umschaltestellen (uW, U) durch Steuerleitungen mit dieser Zen tralstelle verbunden sind, deren Anzahl geringer ist, als die Zahl der für die Nummernwahl nötigen Leitungen (Viel fachfelder V). 25. ? 2, characterized in that only saviele multiple cores are carried out from the transferring contact arms (c) to the receiving contact arms (a) of the following elective stage. to be passed on as numbers (only cores 3, 4, 5 between NIIr and NIIIa). . 24. Conveyor system according to claim and dependent claims 1 to 21, characterized in that all number dialers (N) and counters (ES, AS) are centralized in one place and that the various switching points (uW, U) through control lines with this central point are connected, the number of which is less than the number of lines required for dialing the number (multiple fields V). 25th Förderanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Nummernwahl in eine Gruppenwahl (Relais Z) und eine Ein zelwahl (Na. Ne) zerfällt. 26. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 25, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gruppenwahl (Z) und clie Einzelwahl (Nb) gleichzeitig und auf zueinander parallel liegenden Wegen (Z über ASIII33, Einzelwahl über ASIII32) weitergegeben werden. 27. Conveyor system according to claim and dependent claim 1, characterized in that the number selection is broken down into a group selection (relay Z) and a single selection (Na. Ne). 26. Conveyor system according to claim and dependent claims 1 and 25, characterized in that the group selection (Z) and the individual selection (Nb) are passed on simultaneously and on mutually parallel paths (Z via ASIII33, individual selection via ASIII32). 27. Förderanlage nach Patentanspruch uind Unteransprüchen 1 und 7, gekenn zeichnet durch eine Sperreinrichtung (Relais N) gegen Einfahrt in einen Ab schnitt, welche durch solche Störungs zustände (Si, si, th, wk) Gleichstellung von ES, V und ASV in den dem Ab schnitt gemeinschaftlichen Einrich tungen (Relais B, P, Si) erregt wird, die eine Weitergabe der Nummernwahl hindern. 28. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7 und 27, dadurch gekennzeichnet, dass .die durch eine Stö rung erregte@Sperreinrichtung (Relais N) den Schleusenmagnet (W) an dem den gestörten Abschnitt vorausliegenden Ab schnitt erregt (Kontakt nIII). Conveyor system according to patent claim uind dependent claims 1 and 7, characterized by a blocking device (relay N) against entry into a section, which by such fault states (Si, si, th, wk) equality of ES, V and ASV in the Ab cut communal facilities (relays B, P, Si) is energized, which prevent the number dialing from being passed on. 28. Conveyor system according to claim and dependent claims 1, 7 and 27, characterized in that .the .the lock device (relay N) energized by a disturbance excites the lock magnet (W) on the section lying ahead of the disturbed section (contact nIII).
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