In Abschnitte eingeteilte Förderanlage. Die Erfindung bezieht sich auf eine in Abschnitte eingeteilte Förderanlage (Seil bahn, Förderbänder, Rohrpost usw.) mit Sendern und verschieden bezifferten Emp fängern und mit Einrichtungen zum Wählen des Empfängers eines jeden Förderstückes von der Senderstelle aus. Gemäss der Erfin dung wird das Zielkennzeichen für jedes Förderstück abschnittweise weitergegeben.
Die Fig. 1 stellt beispielsweise eine Kleinförderanlage dar mit einer Sendestelle S, einem Hauptstamm mit den Empfangs stellen A1, A2, und einem mit A2 vereinig ten Knotenpunkt U, von dem wiederum zwei Zweige abgehen, der eine mit den Empfangs stellen<I>A3, A4,</I> A5, der andere mit den Empfangsstellen A6, A7. Die Aufgabe be steht darin, dass mehrere, zum Beispiel fünf Förderstücke gleichzeitig in dem Abschnitt S-A1 fahren sollen. Der Sendebeamte braucht daher nicht zu warten, bis das erste Förderstück den Abschnitt S-Al frei- gegeben hat. Dabei soll jedes der Förder- stücke für eine beliebige Stelle A1-A7 be stimmt sein können.
Das Ziel für jedes Förderstück soll durch eine "Nummernwahl" bestimmt werden, wobei die Nummernwahl auf einem elektrischen Wege gegeben wird, der parallel zur Fahrstrecke liegt.
Aus den Verkehrsbeziehungen habe sich ergeben, dass höchstens fünf Förderstücke gleichzeitig im Abschnitt 8-.Al fahren sollen. Im Abschnitt U-A3 sollen drei För derstücke gleichzeitig verkehren können, während im Abschnitt U-A6 vier Förder stücke fahren sollen.
Die Nummernwahl für ein Förderstück wird nun nicht auf einmal von der Sendestelle bis :zum Ziel, sondern nur für den ersten zu durchfahrenden Strecken abschnitt aufgebaut, das heisst im vorliegen den Falle von S-Al. Soll nun das Förder- gut über Al hinausfahren, so wird die Nummernwahl für dieses Förderstück auf den Abschnitt A1-A2 weitergegeben usw. bis zu dem Abschnitt, an dessen Ende das gewünschte Ziel liegt. Der Vorteil dieser An ordnung besteht darin, dass die Nummern wahl klar, eindeutig und einfach wird. Wei tere Vorteile ergeben sich auch hinsichtlich der Zahl der Nummernwege.
Wie später be schrieben wird, sieht man zweckmässig eben soviel Nummernwege vor, als Förderstücke gleichzeitig in einem Abschnitt fahren sollen. Es wird also für jedes abgesandte Förder- stück ein besonderer Nummernweg belegt. Ein Nummernweg kann einmal zum Beispiel das Ziel A2 und ein andermal das Ziel A5 haben. Da aber die Nummernwahl nur für die weiterfahrenden Förderstücke abschnitt weise weitergegeben wird, so sind umso- weniger Nummernwege nötig, je weiter sie von der Sendestelle entfernt sind. Die be schriebene Anordnung ermöglicht dabei auch die Einschränkung der Apparatezahl auf ein Mindestmass.
Für vollständige Anlagen kommen noch Einrichtungen zum Anlassen und Stillsetzen der Förderantriebe, ferner für die Rücksen dung der Förderstücke von dem Ziel zur Sendestelle, Überwachungseinrichtungen usw. dazu. Da die Erfindung nichts mit der Förderanlage selbst zu tun hat, ist eine Be schreibung dieser Teile nicht nötig. Die Ap parate für die Nummernwahl und die damit verknüpfte Steuerung sind die gleichen wie sie für die gleichen Zwecke in Fernsprech anlagen mit Wählerbetrieb vorkommen. In der nachfolgenden Beschreibung sind soge nannte Schrittschaltdrehwähler bekannter Art angenommen. Es könnten ebensogut an dere Wählertypen, zum Beispiel Relais- Wähler verwendet werden.
Die Fig. 2 stellt beispielsweise die Grund züge der Schaltung für die ganze Anlage nach Fig. 1 dar. Die Fig. 3 zeigt die Ein zelheiten der Schaltung, wobei noch einige in Fig. 2 nicht gezeigte Feinheiten zugefügt sind. In Fig. 2 ist S eine Sendestelle und Al-A7 sind die Ausschleuswege in den Empfangsstellen. U ist eine Umschaltestelle am Knotenpunkt bei der Stelle A2. df 0 bis df 6 sind Fahrkontakte, die vorübergehend durch ein fahrendes Förderstück geschlossen werden. a1 bis a7 sind Fahrkontakte, die durch ausgeschleuste Förderstücke vorüber gehend geschlossen werden. Mit N sind die Nummernwähler bezeichnet, die in Fig. 2 je drei Arme a, b, c haben.
Die drei Arme eines Wählers sind in Fig. 2 durch eine ge strichelte Linie verbunden, die also keine elektrische Verbindung bedeutet, sondern nur die Zusammengehörigkeit der drei Arme kennzeichnen soll. ES und AS sind Steuer- schalter und Zählwerke, die gleichfalls eine Mehrzahl von Armen haben. ES hat in Fig. 2 nur einen Arm, in Fig. 3 jedoch meh rere.
AS hat in Fig. 2 zwei Arme, zum Bei spiel ASI11 und 12, die mechanisch mitein ander gekuppelt sind. W1 bis W6 sind Emp fängermagnete, während U der Weichen magnet für die Streckenverzweigung ist, deren Erregung die Weichen w1 bis w6 und it, umlegen. T1 bis T7 sind Nummern tasten an der Sendestelle S. Diese Tasten können mit Ziffern und ausserdem mit .den Namen der Empfangsstellen bezeichnet sein. Angenommen es sollen kurz hintereinander drei Förderstücke abgesandt werden.
Das Ziel .des ersten Förderstückes sei A4, des zweiten A2, des dritten A7. Alle Wähler seien in der in Fig. 2 ezeichneten Stellung <B>im</B> In der nachfolgenden Beschreibung wird es sich zeigen, dass sie auch andere Stellungen als Ruhelage einnehmen können. Der Sende beamte legt das erste Förderstück in die Förderbahn und drückt die Taste T4. Die Taste wird dabei .in einer nicht gezeigten Art in der Arbeitsstellung gesperrt.
Es ist ebenfalls nicht gezeigt, dass diese Taste die Antriebsmittel, wie Förderseite oder Gebläse für Rohrpost usw. anläBt. ' Das erste Förderstück beginnt zu fahren und schliesst vorübergehend den am Anfang des Abschnittes S bis A1 angeordneten Fahr kontakt df 0. Dadurch wird das -Schaltwerk ESI in die Stellung 1 gebracht. Da der Nummernweg des Wählers NIl frei ist, bleibt ESI in ,Stellung 1 stehen.
Nach der Art wie Anrufsucher in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb sich einstellen, sucht der Wählerarm NIa die gedrückte Taste T4. NIa bleibt auf der Vielfachader V1/4 stehen. Durch den bei diesem Stehenbleiben entste henden Prüfstrom wird die Taste T4 aus gelöst. In Fig. 3 wird gezeigt, dass nunmehr ein Relais B erregt sein wird, das die An triebsmittel weiter in Gang hält. Das Her ausspringen der Taste T4 ist ein Zeichen für den Sendebeamten, dass er das zweite Förder- stück einlegen kann, dann drückt er die Taste T2. Das Förderstück, das in bekannter Weise erst abfahren kann, wenn eine Taste T ge drückt ist, fährt in den Abschnitt S-A1 ein und schliesst vorübergehend den Fahrkontakt df0.
Dieser schickt das Schaltwerk ESl in die Stellung 2, wo ESI stehen bleibt. Der Nummernwähler NI2 läuft auf die Taste T2 auf. Darnach legt der Sendebeamte das dritte Förderstück ein und drückt die Taste T7. Das dritte Förderstück schliesst vorüber gehend den Kontakt df0, der den Steuer schalter ESI in die Stellung 3 bringt. Der Nummernwähler NI3 wird vorübergehend angelassen und stellt sich auf T7 ein. Im Streckenabschnitt S-Al fahren also jetzt gleichzeitig drei Förderstücke. Das Schalt werk ESI dient nicht nur als Eingangs steuerschalter, sondern auch als Eingangs zählwerk für die Zahl aller im Abschnitt S-A1 eingefahrenen Förderstücke.
Wir wollen zunächst das erste bei Al angelangte Förderstück bis zu seiner Aus schleusung bei Empfänger A4 verfolgen. Der Kontaktarm NIlb steht auf der Vielfachader V2/4, also nicht auf der Ausschleusader V2/1, über welche der Magnet W1 erregt werden würde. W1 ist also nicht erregt. Das erste Förderstück fährt durch die Weiche w1 und tritt in den Streckenabschnitt Al-A2 ein. Dabei schliesst es vorübergehend den Fahr kontakt df1 mit mehreren Wirkungen. Zu nächst wird das Schaltwerk ASI in die Stellung 1 gebracht, es dient also zur Ab zählung der Anzahl Förderstücke, die die Weiche w1 durchfahren. Ferner abringt df1 das Schaltwerk ESII in die Stellung 1, wo es stehen bleibt. Der Wähler NIIl beginnt zu laufen, bis sein Kontaktarm NII1a auf die Vielfachleitung V3/4 trifft.
Diese Viel fachleitung ist über NIlc (V3/4 und ASI12) (in Stellung 1) geerdet. Das ist das Zeichen für den Wähler NII1, stehen zu bleiben. Beim Einfahren des ersten Förderstückes in den Abschnitt Al-A2 ist also die Num mernwahl vom Abschnitt S-A1 auf den Ab schnitt A1-A2 im Nummernweg NII1 übertragen worden. Da der Kontaktarm NII1a eine Nummer aufgesucht hat, die schaltungstechnisch in Richtung zur Sende stelle S liegt, nennt man die Nummernwahl des Wählers NII1 eine rückwärtige Wahl. Ferner ist zu beachten, dass die Nummern einstellung des Wählers NII1 ebenfalls eine 4 ist, wie die des übertragenden Wählers NIL Eine solche Nummernwahl nennt man nummerngleich.
Der Arm NII1b steht auf dem Vielfachkontakt V4/4, also nicht auf der Zuführung zum Empfängermagneten W2. Das erste Förderstück fährt daher durch die Weiche w2 durch und tritt in den Abschnitt. A2-U ein. Da ferner der Kontaktarm NII1b auf Leitung V4/4 steht und nicht auf V4/6 oder 7, über welchen U erregt würde, so ist die Weiche u nicht umgelegt. Beim Einfah ren in den Abschnitt U-A3 schliesst das erste Förderstück vorübergehend den Fahr kontakt dfu mit der Wirkung, dass das Schaltwerk ASII in die Stellung 1 geht. Das Schaltwerk ASII zählt also ab, wieviel Förderstücke die Weiche w2 durchfahren. Der Arm ASII22 des Schaltwerkes in Stel lung 2 legt Erde an den Kontaktarm NII1c, der auf V5/4 steht.
Das Schliessen des Fahr kontaktes dfu treibt ferner das Schaltwerk ESIII in die )Stellung 1. ESIII lässt den Wähler NIIII anlaufen. Er läuft auf die Vielfachleitung V'/4, die über Wählerarm NIIlc geerdet ist. Für den Wähler NIII1 ist aber diese Stellung nicht die vierte, son dern die zweite (Stellung.
Die Nummern einstellung des Wählers NIIIl ist also eine andere als die Nummerneinstellung des Wählers NIII. Wenn aber eine übertragene Nummerneinstellung eine andere ist als die zugeführte, so bezeichnet man die Nummern wahl als umgerechnet. Der Wählerkontaktarm NIII1b steht auf dem Vielfachkontakt V6/2, also kann der Weichenmagnet W3 nicht er regt werden. Das erste Förderstück durch fährt die Weiche w3 und tritt in den Ab schnitt A3 bis A4 ein. Dabei schliesst es vorübergehend den Fahrkontakt df3, mit der Wirkung, dass das .Schaltwerk ASIII in die Stellung 1 geht und ferner, dass ESIV in die Stellung 1 geht. Das Schaltwerk ESIV lässt den Wähler NIV1 anlaufen, der sich mit Wähler NIII1 nummerngleich auf die Vielfachader V7/2 einstellt.
Sein Kontaktarm NIVlb steht nunmehr auf der Vielfachader V8/2 und der Weichenmagnet W4 wird er regt: Batterie, W4, NIVlb, ASIV1 Stellung 0, Erde.
Die Weiche w4 wird umgelegt, und das erste Förderstück wird an der Empfangs stelle A4 ausgeschleust. Dabei schliesst es vorübergehend den Fahrkontakt a4 mit der Wirkung, dass das Schaltwerk ASIV in die Stellung 1 geht. In dem Beispiel mit der gleichzeitigen Förderung von drei Förder strecken ist angenommen worden, dass nur ein Förderstück in den Zweig U-A4 ein fahre. Die Schaltwerke EW und ASIV stehen beide in der Stellung 1. Dieser Zu stand ist ein Zeichen dafür, dass im Ab schnitt A3-A4 sich kein Förderstück mehr befindet. Später (Fig. 3) wird beschrieben, dass dieser Zustand .die Ruhestellung aller am Abschnitt A3-A4 beteiligten Apparate be wirkt. Es sei bemerkt, dass die Schaltwerke ESIV und ASIV in Stellung 1 als Ruhe stellung stehenbleiben.
Wenn bei einer spä teren Sendung ein neues Förderstück in den Abschnitt A3-A4 eintritt, so wird der da bei geschlossene Fahrkontakt df3 das Schalt- wverk in die Stellung 2 treiben und den Wäh ler NIV2 anlassen, dessen Kontaktarm NIV2b über Schaltwerk ASIV2b über Schaltwerk ASIV41 Stellung 1 geerdet wird. Es ist also nicht nötig, dass bei Beginn einer Sendung der mit der Zahl 1, also (NIV1) bezeichnete Nummernweg belegt wird. Bei der dritten Sendung würde der Weg NIV3 belegt, dann wieder NIV1.
Wir verfolgen nun das zweite Förder- stück in der Nummernwahl 2. Wenn das zweite Förderstück in den Abschnitt S-A1 eintritt, verstellt der Fahrkontakt df0 das Schaltwerk ESI in die Stellung 2 mit der Wirkung, dass sich der Wähler NI2 mit seinem Kontaktarm a auf die Taste 2 ein stellt. Der Wählerarm NI2b steht daher auf dem Vielfachkontakt V2/2, so dass der Wei chenmagnet WI nicht erregt wird. Das zweite Förderstück durchfährt daher die Weiche w1 und tritt in den Abschnitt A1-A2 ein mit der Wirkung, dass das Schaltwerk ASI in die Stellung 2 geht und Schaltwerk ESII auch in die Stellung 2 geht. Der Wähler NII2 stellt sich in seine Stel lung 2, so dass sein Kontaktarm NII2b auf den Vielfachkontakt V4/2 steht, also wird der Empfängermagnet W2 über das Schalt werk ASII21 in Stellung 1 erregt.
Das zweite Förderstück wird daher an der Emp fangsstelle A2 ausgeschleust. Dabei schliesst es vorübergehend den Fahrkontakt a2, der das Schaltweerk ASII in die Stellung 2 treibt.
Wir verfolgen nun das dritte Förderstück mit der Nummernwahl 7. Beim Einfahren in den Abschnitt S-A1 treibt der Fahr kontakt df0 durch Stromschluss das Schritt schaltwerk ESI in die Stellung 3. Der Wähler NI3 stellt sich in seine Stellung 7 ein. Aus den erläuterten Gründen durch fährt das dritte Förderstück die Weiche w1 und Kontakt df1 treibt ASI in die Stellung 3 und ESII gleichfalls. Der Wähler NII3 geht in seine Stellung 7, so dass NII3b auf die Vielfachadern V4/7 gelaugt. U wird er regt: Batterie U, V4/7, NII3b, ASII21 in Stellung 2, Erde.
Das dritte Förderstüok durchfährt die Weiche av2, weil der Empfängermagnet T4'2 nicht erregt ist, sondern fährt in den Zweig A6-A7 ein. Dabei schliesst es vorüber gehend den Fahrkontakt df6,17, der das Schaltwerk<B>EI</B> SVI in die Stellung 1 und ASII in die Stellung 3 treibt. Der Erregerkreis von U wird unterbrochen, sowie das @Schalt- werk ASII21 die Stellung 2 verlässt.
Das Schaltwerk ESVI Stellung 1 lässt den Wäh ler NVII anlaufen, der sich mit seinem Wählerarm NVI1a auf die Vielfachader V5/7 einstellt, die über den Arm NIII3c und Schaltwerk ASII22 Stellung 3 geerdet ist. Diese Nummerneinstellung ist umgerechnet. Die weitere Fährt des dritten Förderstückes braucht nicht weiter beschrieben zu werden, weil sich schon beschriebene Vorgänge wie derholen. Die Schaltwerke ESI und ASI stehen beide in Stellung 3, ebenso ESII und ASII, sie stehen also in Gleichstellung als Zeichen, dass alle in den Abschnitten S-Al-A2 beteiligten Schalteinrichtungen in die Ruhelage gehen können.
Die Steuer schalter ES und AS bleiben in der erreich ten Lage stehen, so dass bei einer neuen Sen dung die Nummernwege NI4 und NII4 dem neuen ersten Förderstück zugeteilt werden. In der Fig. 3 ist eine Schaltung nur für einen Ausschnitt der Anordnung der Fig. 2 gezeigt, weil die gleichen Vorgänge sich an andern Stellen wiederholen. Fig. 3 hat die gleichen Bezeichnungen wie Fig. 2. V1 ist das Vielfachfeld der Nummern aufnehmen den Bürste a eines Nummernwählers. V2 ist das Ausschleusvielfachfeld für die Bürste Nb, V3 das Vielfachfeld für die weiter gebende Bürste c des Nummernwählers.
ES ist das Eingangszählwerk, AS das Ausgangs zählwerk. d f1 (links unten) ist der Fahr kontakt am Anfang des Abschnittes, der die Nummernwahl aufnehmen soll. df2 (rechts unten) ist der Fahrkontakt am Anfang des Abschnittes, zu welchem die gezeigte Num mernwahl weitergegeben werden soll. W3 ist der Empfängermagnet und in Fig. 3 an V2/p angelegt. Endlich ist aII (rechts un ten) der Fahrkontakt am Ausfahrweg. Das erste in den vorliegenden Abschnitt einfah rende Förderstück soll an den in Fig. 3 gezeigten Empfängermagnet W3 ausfahren. Der Kontaktarm c des Nummernwählers des vorliegenden Abschnittes steht daher auf seiner Vielfachader V3/3.
Wenn das erste Förderstück in den Abschnitt, der zum Emp fängermagneten W3 heranführt, einfährt, so schliesst es vorübergehend den Fahrkontakt df1 (Fig. 3 links unten). Relais D spricht an: Erde, D Wicklung 4-5, spI, df1, Bat- terie. Kontakt d2 erregt Relais B und DE: Erde, dII, B Wicklung 1-2, DE, Batterie und parallel dazu DE, WK Wicklung 1-2, Batterie. bII erregt Sp: Erde, bII, pIII, Sp Wicklung 1-2, Batterie. bIII schliesst einen Haltekreis für B: Batterie, Sicherung Si, bIII, B Wicklung 4-5, Erde. B bleibt erregt, bis das letzte Förderstück den durch die Weiche w beendeten Abschnitt verlassen hat. Es (B) hält in einer nicht gezeigten Weise die Antriebsmittel in Gang. bI be reitet den Prüfkreis für die Bürste Na vor.
Der Drehmagnet <I>DE</I> treibt das Eingangs zählwerk ES in die Stellung 1. Sp öffnet den Kontakt spI, so dass D abfällt. Nun be ginnt der Wähler Na die Nummernwahl auf zunehmen: Erde, Unterbrecher Un, bIV, dIII, pI, ESIII, Arm II, Stellung 1, Dreh magnet DN des Nummernwählers, Batterie. Die Arme Na, Nb, Ne machen einen Schritt. Da die Bürste<I>Na</I> kein Prüfpotential auf der Vielfachader V1/1 findet, läuft DN weiter bis zur Vielfachader V1/3. Diese ist über die Bürste Ne des vorherigen (in Fig. 3 nicht gezeichneten) Nummernwählers an Batterie gelegt, so dass P erregt wird: Batterie, Ne im vorherigen Nummernwähler, Vielfach ader V1/3, Bürste Na, ESIII, Arm I, Stel lung 1, P Wicklung 1-2, bI, dII, Erde.
Damit ist die Nummernwahl 3 aufgenom men. P. hält sich im Stromkreis: Batterie, Si, <I>P</I> Wicklung 4-5, (I, pIII, bII, Erde. pI unterbricht den Fortschaltekreis für DN. dessen Kontakt dn den begonnenen Strom stoss U noch zu @ Ende wirksam sein lässt, um die in Fernsprechanlagen mit Wähler betrieb bekannten Wirkungen eines Rest stromstosses zu verhindern.
Um das früher aufgestellte Beispiel der gleichzeitigen Be förderung von drei Förderstücken in einem iStreckenabschnitt wieder aufzugreifen. mögen noch zwei weitere Förderstücke in den bei Weichenmagnet W3 endenden Ab schnitt einfahren. Das zweite Förderstück wird df wieder schliessen,<I>DE</I> wird ES in .die Stellung 2 treiben. Die Wicklung P 1-2 wird bei ESHI, Arm I stromlos und dI öffnet .den Haltekreis für P Wicklung 4-5, so dass P abfällt und nun über ESIII Arm I Stellung 2 einem andern (in Fig. 3 nicht gezeigten) Nummernweg zur Verfü gung stehen.
Das dritte einfahrende Förder- stück wiederholt das Spiel, so dass ESIII Arm I in Stellung 3 geht. Wir verfolgen das Förderstück 1 weiter, das durch W3 ausgeschleust werden soll. Der Kontakt bII hatte auch folgenden Stromkreis ge schlossen: Erde, bII, 7hII, Wärmewicklung Th, Si, Batterie. Aus Gründen, die später erläutert werden, verbraucht die Wärme wicklung Th einige Sekunden, bis sie den Kontakt th schliesst. Dann spricht H an: Erde, th, H, Batterie. H hält sich über: Batterie, H, hII, bII, Erde, bis alle Förder- stücke den vorliegenden Abschnitt verlassen haben.
AI erregt den Schleusenmagneten W3; Batterie, W3, V2/3, Nb, zI, ASIII31 in Stellung 0, hI, Erde W3 legt die Weiche w3 (Fig. 2) um, und das erste Förderstück wird ausgeschleust. Beim Einfahren in die Ausfahrstrecke schliesst es den Fahrkontakt a3 vorübergehend und erregt das Relais A über die Wicklung A 4-5. Nun wird das Ausgangszählwerk ASIII31 in die Stellung 1 getrieben: Erde, aII, Drehmagnet DA des Ausgangszählwerkes, WK Wicklung 5-6, Batterie. Da a3 nur vorübergehend geschlossen ist, fällt A sofort wieder ab. Sowie ASIII31 die Stellung 0 verlässt, wird der Erregerkreis von W3 geöffnet, so dass die Weiche w3 (Fig. 2) in die Durchfahr stellung zurückgeht. Wir verfolgen nun das zweite Förderstück, dessen Nummernwahl ein späteres Ziel bedeutet.
Das zweite För- derstück wird die Weiche w3 durchfahren und schliesst beim Einfahren in den folgen den Abschnitt vorübergehend den Fahr kontakt df2 mit der Wirkung, dass DA er regt wird: Batterie, WK Wicklung 5-6, DA, df2, Erde. Das Zählwerk AS geht in die Stellung 2. Dass df2 des Eingangs zählwerkes des nachfolgenden Abschnittes anreizt und dadurch die Weitergabe der Nummernwahl einleitet, ist für Fig. 2 mehr fach beschrieben worden. Auch das dritte Förderstück habe ein späteres Ziel, so dass es gleichfalls die Weiche w3 durchfährt. Der Fahrkontakt df2 treibt dabei AS in die Stellung 3.
Nun haben alle Förderstücke den bei Weiche w3 endenden Abschnitt verlassen und alle an diesem Abschnitt be teiligten Einrichtungen können in die Ruhelage zurückgehen. Sowohl ES, als auch AS stehen in Stellung 3. Erregt sind noch die Relais B, H und P. Sowie<I>AS</I> in die Stellung 3 rückt, wird das Relais B Wick lung 4-5 kurz geschlossen über: spIII, ESIII Arm V Stellung 3, ASIII Arm 35 Stellung 3, Erde.
B fällt ab. bII öffnet die Haltekreise für H und P. Der Wähler N mit den Ar men Na, Nb, Ne und die Zählwerke ES und AS bleiben stehen wo sie sind. Damit ist alles in die Ruhelage gegangen. Die Wärmewicklung TA hat den Zweck, den "Prüfkreis" für die Erregung des Emp- fängermagnetes W3 verzögert schliessen zu lassen. Angenommen, das erste Förderstück habe das Ziel A7 hinter W3. Wenn die Stellung des Schaltwerkes ASII31 un mittelbar geerdet wäre, so würde die Bürste Nb während der Aufnahme der Nummernwahl 7 über den Kontakt V2/:, streichen und vorübergehend W3 erregen.
So wie Nb, das ja auf V2/; einzustellen ist, VZ/, verlässt, würde W3 wieder entregt. Da das erste Förderstück noch lange nicht ange kommen ist, würde kein Schaden angerichtet. Aber das unnötige "Klappern" der Weiche soll verhindert werden, was dadurch ge schieht, dass laI infolge der Verzögerung durch .die Wärmewicklung T71 erst schliesst, nachdem die Nummernwahl von<I>Na</I> auf genommen ist.
Das Relais N hat folgenden Zweck: Bei der Beschreibung der Fig.2 wurde gezeigt, dass zum Beispiel der Ab schnitt A3-4-,5 nur drei Nummernwege besitzt. Der Sendebeamte denkt vielleicht nicht daran und kann gelegentlich auch mehr als drei Förderstücke nach A3-4-5 senden. Dann würden zuviel Förderstücke im ,Abschnitt A3-4 fahren.
Der Zweck des Relais N ist nun, die überschüssigen För- derstücke an der Weiche auszuschleusen, die vor dem überlasteten Abschnitt liegt. Die Fig. 3 ist nun nicht für 3, sondern für eine gleichzeitige Belastung mit 10 Förder- stücken gezeichnet, und es sei angenommen, dass soeben das zehnte Förderstück den Kontakt df l schliesse, dass aber noch keines den mit df 2 beginnenden Abschnitt ver lassen habe, also ASIII noch in Stellung 0 stehe. Der zehnte Stromstoss von dfl treibt ESIII von der Stellung 9 wieder in die Stellung 0. Dabei fällt, wie beschrieben, P ab, und Sp wird erregt über bII, pIII, Sp Wicklung 1-2.
Nunmehr erregt sich N: Batterie, N Wicklung 1-2, Sp, TN, hIII, spIII, ESIII, Arm V Stellung 0, ASIII35, Erde. Sein Kontakt nI (Fig. 3 links) gibt ein Signal, und nIII erregt den Empfängermagneten der vorhergehenden Weiche. Da dieser Magnet in Fig. 3 nicht gezeigt ist, sei angenommen, dass dieser Zu stand auf den vom gezeichneten Magneten W3 nach rechts weitergehenden Abschnitt eingetreten sei. Dann ist der Kontakt nIII' (Fig. 3 rechts) geschlossen und W3 spricht an: Batterie, W3, nIII', Vielfachader im Felde V2 für den Abschnitt, für welchen ausgeschleust werden soll, Nb, ASIII31, hI, Erde.
Solange soviele Förderstücke in einem Abschnitt fahren, als Nummernwege vorge sehen sind (das heisst wirksame Stellungen von<I>ES),</I> ist<I>N</I> erregt und alle überzähligen Förderstücke werden an der am Anfang des Abschnittes liegenden Weiche ausge schleust. Es sind Fehlsendungen, deren Häufigkeit Veranlassung geben kann, für einen Abschnitt weitere Nummernwege ein zubauen. Man wird den Zählwerken ES und AS mehr Stellungen geben, als beim ersten Ausbau der Anlage Nummernwege eingebaut werden. Solche überschüssigen Stelllungen von ES und AS müssen als "besetzt" gekennzeichnet sein und müssen von ES und AS in "freier" Wahl über sprungen werden.
Dieser Zustand ist in Fig. 3 für je einen Kontakt für ES und AS angedeutet. Die Bürste ESIII Arm Ill legt in ihrer Stellung am rechten Ende Batterie an das Relais D Wicklung 1-2. d treibt daher DE über diese Stellung weg. Ebenso erregt die Bürste ASIII32 in der äussersten Stellung rechts das Relais A Wicklung 1-2, dessen Kontakt aII dem Magneten<I>DA</I> des Ausgangszählwerkes<B>AS</B> über die besetzte Stellung weitertreibt. Wenn ein Nummernweg gestört ist, muss er bei der freien Wahl zum Aufsuchen eines freien Nummernweges übersprungen werden. Dazu dienen Sperrtasten SpT. Es sei der Nummernweg 1 gestört. Man legt die Sperr taste SpT1 um, die zwei Federsätze hat. Über SpT1 wird ein Stromkreis gebildet: Batterie, ES III Arm III Stellung 1, Sp T1 (umgelegt), Relais D Wicklung 1-2, Erde.
Wenn ES in die Stellung 1 kommt, so wird D erregt. dII erregt DE und dessen Kontakt de schliesst D Wicklung 1-2 kurz, so dass dII den Drehmagneten DE wieder entregt. ES hat also den gesperrten Num mernweg übersprungen. Das zweite Federn paar der Taste Sp <I>T</I> 1l wirkt ebenso, das mit Hilfe des Relais A Wicklung 1-2 und des Kontaktes aII das Zählwerk <I>AS</I> zum Über springen des Nummernweges 1 veranlasst.
Wenn ein ganzer Abschnitt zum Beispiel durch @Störung des Antriebsteils nichtbe triebsfähig ist, sollen alle für diese .Strecke herankommenden Förderstücke vor dem ge störten Abschnitt ausgeschleust werden. Dazu wird das Relais N über eine umzu legende Sperrtaste Sp <I>T N</I> erregt.<I>N</I> erregt über nIII wie früher beschrieben den Emp fängermagneten vor dem Eingang der ge störten Strecke., Wenn die Sicherung Si. durchbrennt, so muss der Abschnitt als ge stört gekennzeichnet werden.
Der Alarm kontakt si schliesst den Stromkreis: Erde, _N Wicklung 4=5, si, Alarmrelais EA, Batterie. N wirkt wie zuvor beschrieben. EA gibt Alarm. Wenn ein Wähler infolge einer Störung angelassen wird, aber infolge der Störung nicht zur Ruhe kommt, so bleibt das mit dem Drehmagneten in Reihe geschaltete Relais WE längere Zeit erregt und ein Wärmekontakt thwk erregt das Re lais N mit den bekannten Wirkungen: Erde, <I>N</I> Wicklung 4-5, thwk, Alarmrelais DK, Batterie.
Wenn in einer Anlage sehr viele Ziele zum Beispiel mehr als 10 Empfangs stellen mit Nummern gewählt werden sollen, so müssten die Nummernwähler zum Bei spiel 20-teilig sein. Die Nummernwähler wären gross und die Laufzeiten lang. Des halb unterteilt man zum Beispiel die Num mernwahl in zwei Wahlgruppen. Die eine Gruppe bedeutet einen in der Fernsprech technik mit Wählerbetrieb als Gruppenwahl bezeichneten Wahlvorgang, während die an dere Gruppe als Einzelwahl zu bezeichnen ist.
In der Fig. 3 sind Relais Z gezeigt, und es sind zwei Bürsten Nb und NU ange ordnet. Die eine Gruppe von Zielen bedarf nur einer Einzelwahl, deren Empfänger magnete W an die Vielfachkontakte V2 der Bürsten Nb angeschlossen sind. Die zweite Gruppe von Zielen bedarf auch einer Gruppenwahl. Ihre Empfängermagnete sind i an die Vielfaclikontakte der Bürste Nb' an geschlossen. Wenn Z nicht erregt ist, also der Kontakt zI in Ruhe ist, wird Nb wirk sam, andernfalls Nb'. Wir wollen an nehmen, dass beim Drücken einer be stimmten Zieltaste, wie in Fig. 2 beschrie ben, eine Vielfachader V1 geerdet und ausserdem das Relais Z Wicklung 1-2 (Fig. 3) erregt worden sei. zI legt die Ver bindung von ASIII31 auf die Bürste Nb' um, zII schliesst einen Haltestrom für Re lais Z: Erde, zII, Z Wicklung 4-3, Bat terie.
Der Kontakt zIII ist so justiert, dass er später als zII schliesst. zIII schliesst die Wicklung Z1-2 kurz. Die Nummernwahl soll auf den auf Fig. 3 nachfolgenden Ab schnitt übertragen werden. Die Weitergabe der Einzelwahl mit Hilfe der Bürste Nc ist schon beschrieben. Sowie das Förder- stück in dem von Abb. 3 nach rechts ab gehenden Abschnitt eintritt und den Fahr kontakt df 2 (Fig. 3 rechts unten) vorüber gehend schliesst, wird, wie beschrieben, ASIII in die Stellung 1 getrieben. Über den Kontaktarm ASIII33 Stellung 1 wird ein Stromkreis geschlossen:
Erde, zII, Z Wicklung 4-5, ABIII33 ,Stellung 1 zum nachfolgenden Abschnitt, in welchen der Stromkreis sich ebenso fortsetzt, wie er in Fig.3 (links oben) gezeigt ist. Die Wick lungen Z.4-5 und Z4-3 wirken einander entgegen, also wird Z (Fig. 3) entregt, nach dem I des nachfolgenden Abschnittes ange sprochen hat. Damit ist die Gruppenwahl an den nächsten Abschnitt weitergegeben. Man beachte, dass die Gruppenwahl parallel zu der Einzelwahl weitergegeben wird.
Alle Wähler und Zählwerke sind an einer Stelle zum Beispiel bei der Sendestelle<B>8</B> zentralisiert eingebaut. Die einzelnen Schaltstellen sind nur mit wenigen Lei tungen mit dieser Zentralstelle verbunden, zum Beispiel die Leitungen von den Fahr kontakten df, ferner die Leitungen der Empfängermagnete W. Die bei den Emp fängermagneten W gezeigten Batterien die nen ausser zur Erregung der Magnete W auch zum Anlassen und 8tillsetzen der Antriebsmittel und für Signale, die sich auf die Antriebsmittel beziehen.
Die Beschreibung lässt die Vorteile der Anlage erkennen. Die Nummernwahl ist klar. Die Anlage muss naturgemäss öfters geprüft werden. Dazu schickt der Sende beamte ein Förderstück zur Probe ab und beobachtet die Weitergabe der Nummern wahl von Abschnitt zu Abschnitt. Der Be amte kennt dtie Fahrzeit, weiss also ganz genau, wann und welche Nummernwähler sich einstellen-müssen. Die Nummernwahl ist also leicht zu verfolgen, also klar. Die Num mernwahl ist eindeutig, weil für ein heraus fahrendes Förderstück eine einzige Nummer wahl weitergegeben wird, die sich in einem dem Förderstück allein zugeeigneten Num inernweg abspielt. Der Sendebeamte hat nur einmal eine Taste zu drücken, an keiner Stelle hat etwa ein anderer Beamter einzu greifen.
Einfach ist die Anlage insofern, als sie die bei Fernsprechanlagen mit Wäh lerbetrieb seit Jahrzehnten bekannten Be triebsweisen wie Nummernwahl, Freiwahl, Prüfen und .Sperren in .die Fördertechnik einführt, so dass das im Fernsprechbetrieb geschulte Personal die Bedienungsweise leicht verstehen wird.
Conveyor system divided into sections. The invention relates to a conveyor system divided into sections (cable car, conveyor belts, pneumatic tube, etc.) with transmitters and different numbered Emp catchers and with devices for selecting the recipient of each conveyed piece from the transmitter point. According to the invention, the target identifier is passed on in sections for each conveyed item.
Fig. 1 shows, for example, a small conveyor system with a sending point S, a main trunk with the receiving set A1, A2, and a unified with A2 th node U, from which in turn two branches branch off, one with the receiving set <I> A3 , A4, </I> A5, the other with the receiving points A6, A7. The task is that several, for example five conveying pieces should run simultaneously in the S-A1 section. The broadcasting officer therefore does not need to wait until the first conveyor piece has cleared the S-Al section. Each of the conveying pieces should be able to be determined for any point A1-A7.
The destination for each conveyed piece is to be determined by a "number selection", the number selection being given on an electrical path that lies parallel to the route.
From the traffic relations it has emerged that a maximum of five conveying pieces should run simultaneously in section 8-.Al. In the U-A3 section, three conveyor pieces should be able to move at the same time, while four conveyor pieces should run in the U-A6 section.
The number selection for a conveyed item is now not set up all at once from the transmission point to: the destination, but only for the first section of the route to be traveled, that is to say in the case of S-Al. If the conveyed goods are now to travel beyond A1, the number selection for this conveyed piece is passed on to section A1-A2, etc. up to the section at the end of which the desired destination is located. The advantage of this arrangement is that the choice of numbers is clear, unambiguous and simple. There are also further advantages with regard to the number of number paths.
As will be described later, it is advisable to provide as many numbered paths as conveyed pieces are to travel in one section at the same time. A special number path is therefore allocated for each conveyed item sent. A number path can, for example, have the destination A2 once and the destination A5 at another time. However, since the number selection is only passed on in sections for the conveyed pieces moving on, the further away they are from the sending point, the fewer numbering paths are necessary. The arrangement described also enables the number of devices to be reduced to a minimum.
For complete systems there are also facilities for starting and stopping the conveyor drives, and also for returning the conveyed items from the destination to the transmission point, monitoring devices, etc. Since the invention has nothing to do with the conveyor system itself, a description of these parts is not necessary. The Ap parate for dialing numbers and the associated control are the same as they occur for the same purposes in telephone systems with dialer operation. In the following description, so-called stepping rotary selectors of a known type are assumed. Other types of voters, such as relay selectors, could just as easily be used.
Fig. 2 shows, for example, the fundamentals of the circuit for the entire system of FIG. 1. Fig. 3 shows the A details of the circuit, with some subtleties not shown in Fig. 2 are added. In Fig. 2, S is a sending station and A1-A7 are the discharge routes in the receiving stations. U is a switchover point at the junction at point A2. df 0 to df 6 are travel contacts that are temporarily closed by a moving conveyor. a1 to a7 are travel contacts that are temporarily closed by ejected conveyor pieces. The number dialers are denoted by N, each having three arms a, b, c in FIG.
The three arms of a voter are connected in Fig. 2 by a dashed line GE, which means no electrical connection, but is only intended to indicate the togetherness of the three arms. ES and AS are control switches and counters that also have a plurality of arms. ES has only one arm in FIG. 2, but several in FIG. 3.
AS has two arms in Fig. 2, for example ASI11 and 12, which are mechanically coupled to each other. W1 to W6 are receiver magnets, while U is the turnout magnet for the branching line, the excitation of which switches the turnouts w1 to w6 and it. T1 to T7 are number keys on the sending station S. These keys can be labeled with digits and also with the names of the receiving stations. Assume that three conveyor pieces are to be dispatched in quick succession.
The goal of the first conveyor section is A4, the second A2, the third A7. Let all voters be in the position shown in FIG. 2. The following description will show that they can also take positions other than the rest position. The sending officer places the first conveyor piece on the conveyor track and presses the T4 button. The key is locked in the working position, in a manner not shown.
It is also not shown that this key activates the drive means, such as the conveying side or blower for pneumatic tube etc. The first conveyed piece begins to move and temporarily closes the driving contact df 0 located at the beginning of the section S to A1. This brings the switch mechanism ESI into position 1. Since the number path of the selector NIl is free, ESI remains in position 1.
The voter arm NIa searches for the pressed key T4 according to the manner in which call seekers in telephone systems with dialer operation adjust themselves. NIa remains on the multiple vein V1 / 4. The T4 key is released by the test current produced when this stops. In Fig. 3 it is shown that now a relay B will be energized, which continues to keep the drive means going. The button T4 popping out is a sign for the broadcasting officer that he can insert the second conveyor piece, then he presses the button T2. The conveyor piece, which can only move in a known manner when a button T ge is pressed, enters the section S-A1 and temporarily closes the travel contact df0.
This sends the switching mechanism ES1 to position 2, where ESI stops. The number selector NI2 runs onto the key T2. The broadcasting officer then inserts the third conveyor piece and presses the T7 button. The third conveying piece temporarily closes contact df0, which brings the control switch ESI to position 3. The number selector NI3 is temporarily left on and sets itself to T7. In the S-Al section, three conveyor sections are now running at the same time. The switch mechanism ESI serves not only as an input control switch, but also as an input counter for the number of all conveyed items in section S-A1.
First of all, we want to track the first piece of conveyance that arrives at Al until it is discharged at recipient A4. The contact arm NIlb is on the multiple vein V2 / 4, so not on the discharge vein V2 / 1, via which the magnet W1 would be excited. So W1 is not excited. The first conveyed piece travels through the switch w1 and enters the section Al-A2. It temporarily closes the driving contact df1 with several effects. First, the switching mechanism ASI is brought into position 1, so it is used to count from the number of conveyed pieces that pass through the switch w1. Furthermore, df1 wrestles the rear derailleur ESII into position 1, where it stops. The selector NIIl begins to run until its contact arm NII1a meets the multiple line V3 / 4.
This multiple line is grounded via NIlc (V3 / 4 and ASI12) (in position 1). This is the sign for voter NII1 to stand still. When the first conveyor piece enters the section Al-A2, the number selection from section S-A1 to section A1-A2 has been transferred in the number path NII1. Since the contact arm NII1a has looked for a number which is in terms of circuitry in the direction of the transmitting point S, the number dialing of the selector NII1 is called a backward dialing. It should also be noted that the number setting of the dialer NII1 is also a 4, like that of the transmitting dialer NIL. Such a number dialing is called equal number.
The arm NII1b is on the multiple contact V4 / 4, that is, not on the feed to the receiving magnet W2. The first conveyed piece therefore travels through the switch w2 and enters the section. A2-U a. Furthermore, since the contact arm NII1b is on line V4 / 4 and not on V4 / 6 or 7, via which U would be excited, the switch u is not switched. When entering section U-A3, the first conveyor piece temporarily closes the driving contact dfu with the effect that the switching mechanism ASII goes into position 1. The switching mechanism ASII thus counts how many conveyed pieces pass through the switch w2. The arm ASII22 of the switchgear in position 2 applies earth to the contact arm NII1c, which is on V5 / 4.
Closing the driving contact dfu also drives the switching mechanism ESIII into) position 1. ESIII starts the selector NIIII. It runs on the multiple line V '/ 4, which is grounded via the selector arm NIIlc. For voter NIII1, however, this position is not the fourth, but the second (position.
The number setting of the voter NIIIl is therefore different from the number setting of the voter NIII. If, however, a transferred number setting is different from the one supplied, then the number selection is called converted. The selector contact arm NIII1b is on the multiple contact V6 / 2, so the switch magnet W3 cannot be excited. The first conveyor piece travels through the switch w3 and enters the section A3 to A4. It temporarily closes the travel contact df3, with the effect that the .Schaltwerk ASIII goes into position 1 and also that ESIV goes into position 1. The switching mechanism ESIV starts the selector NIV1, which sets itself with selector NIII1 with the same numbers on the multiple core V7 / 2.
His contact arm NIVlb is now on the multiple wire V8 / 2 and the switch magnet W4 is excited: Battery, W4, NIVlb, ASIV1 position 0, earth.
The switch w4 is turned over, and the first conveyor piece is discharged at the receiving point A4. It temporarily closes travel contact a4 with the effect that switching mechanism ASIV goes into position 1. In the example with the simultaneous promotion of three conveyor lines, it has been assumed that only one conveyor section enters the U-A4 branch. The EW and ASIV switchgear are both in position 1. This state is a sign that there is no longer any conveying piece in section A3-A4. Later (Fig. 3) it is described that this state .the rest position of all apparatus involved in section A3-A4 be. It should be noted that the switching mechanisms ESIV and ASIV remain in position 1 as the rest position.
If a new conveying piece enters section A3-A4 during a later shipment, then when the travel contact df3 is closed, the switch will drive the switch to position 2 and start the selector NIV2, its contact arm NIV2b via switch unit ASIV2b via switch unit ASIV41 Position 1 is earthed. It is therefore not necessary that the number path designated with the number 1, i.e. (NIV1), is occupied at the beginning of a transmission. In the third transmission, route NIV3 would be occupied, then NIV1 again.
We are now following the second conveyor section in number selection 2. When the second conveyor section enters section S-A1, the travel contact df0 moves the switching mechanism ESI to position 2 with the effect that the selector NI2 with its contact arm a opens button 2 sets. The selector arm NI2b is therefore on the multiple contact V2 / 2, so that the Wei chenmagnet WI is not excited. The second conveyor piece therefore passes through the switch w1 and enters the section A1-A2 with the effect that the switching mechanism ASI goes into position 2 and the switching mechanism ESII also goes into position 2. The selector NII2 is in its position 2, so that its contact arm NII2b is on the multiple contact V4 / 2, so the receiver magnet W2 is excited in position 1 via the switching mechanism ASII21.
The second conveyed piece is therefore discharged at the receiving point A2. It temporarily closes the travel contact a2, which drives the ASII switchgear into position 2.
We are now tracking the third conveying piece with the number selection 7. When entering section S-A1, the driving contact df0 drives the step switch mechanism ESI into position 3 by a power shortage. The selector NI3 is in position 7. For the reasons explained, the third conveyor piece moves through the switch w1 and contact df1 drives ASI into position 3 and ESII likewise. The selector NII3 goes to its position 7, so that NII3b is leached to the multiple cores V4 / 7. U is excited: Battery U, V4 / 7, NII3b, ASII21 in position 2, earth.
The third conveyor section passes through the switch av2 because the receiving magnet T4'2 is not excited, but moves into the branch A6-A7. It temporarily closes the travel contact df6,17, which drives the switching mechanism <B> EI </B> SVI into position 1 and ASII into position 3. The excitation circuit of U is interrupted as soon as the @ switchgear ASII21 leaves position 2.
The switching mechanism ESVI position 1 starts the selector NVII, which adjusts itself with its selector arm NVI1a to the multiple wire V5 / 7, which is grounded via arm NIII3c and switching mechanism ASII22 position 3. This number setting is converted. The further travels of the third conveying piece need not be described further because the processes already described repeat themselves. The switching mechanisms ESI and ASI are both in position 3, as are ESII and ASII, so they are in the same position as a sign that all switching devices involved in sections S-Al-A2 can go into the rest position.
The control switches ES and AS remain in the position reached so that the number paths NI4 and NII4 are assigned to the new first conveyed item when a new shipment is made. 3 shows a circuit for only a section of the arrangement of FIG. 2, because the same processes are repeated at other points. Fig. 3 has the same designations as Fig. 2. V1 is the multiple field of the numbers pick up the brush a of a number dialer. V2 is the eject multiple field for the brush Nb, V3 the multiple field for the passing brush c of the number selector.
ES is the input counter, AS is the output counter. d f1 (bottom left) is the driving contact at the beginning of the section that is to start dialing the number. df2 (bottom right) is the travel contact at the beginning of the section to which the displayed number is to be passed on. W3 is the receiving magnet and is applied to V2 / p in FIG. 3. Finally, aII (bottom right) is the driving contact on the exit path. The first in the present section retracting conveying piece is to extend to the receiving magnet W3 shown in FIG. The contact arm c of the number selector of the present section is therefore on its multiple core V3 / 3.
When the first conveyor piece enters the section that leads to the Emp catcher magnet W3, it temporarily closes the travel contact df1 (FIG. 3, bottom left). Relay D responds: earth, D winding 4-5, spI, df1, battery. Contact d2 energizes relays B and DE: Earth, dII, B winding 1-2, DE, battery and parallel to it DE, WK winding 1-2, battery. bII energizes Sp: earth, bII, pIII, Sp winding 1-2, battery. bIII closes a hold circuit for B: battery, fuse Si, bIII, B winding 4-5, earth. B remains excited until the last conveyed piece has left the section terminated by the switch w. It (B) keeps the drive means in motion in a manner not shown. bI prepares the test circuit for brush Na.
The rotary magnet <I> DE </I> drives the input counter ES to position 1. Sp opens the contact spI, so that D drops. Now the voter Na begins to dial the number: earth, breaker Un, bIV, dIII, pI, ESIII, arm II, position 1, rotary magnet DN of the number dialer, battery. The arms Na, Nb, Ne take a step. Since the brush <I> Na </I> does not find any test potential on the multiple core V1 / 1, DN continues to run up to the multiple core V1 / 3. This is connected to the battery via the brush Ne of the previous number selector (not shown in FIG. 3), so that P is excited: Battery, Ne in the previous number selector, multiple vein V1 / 3, brush Na, ESIII, arm I, position 1, P winding 1-2, bI, dII, earth.
The number dial 3 is now included. P. stays in the circuit: battery, Si, <I> P </I> winding 4-5, (I, pIII, bII, earth. PI interrupts the switching circuit for DN. Whose contact with the current that has started still hits U @ End can be effective in order to prevent the known effects of a residual current surge in telephone systems with dialer operation.
To take up the earlier example of the simultaneous transport of three conveyed pieces in one section of the route. let two more conveyor pieces enter the section ending at switch magnet W3. The second conveyor piece will close df again, <I> DE </I> will drive ES into position 2. The winding P 1-2 is de-energized at ESHI, arm I and dI opens .den holding circuit for P winding 4-5, so that P drops and now via ESIII arm I position 2 to another number path (not shown in Fig. 3) To be available.
The third incoming conveyor piece repeats the game so that ESIII Arm I goes to position 3. We continue to follow the conveyor piece 1, which is to be discharged by W3. The contact bII had also closed the following circuit: earth, bII, 7hII, thermal winding Th, Si, battery. For reasons that will be explained later, the heat winding Th consumes a few seconds until it closes the contact th. Then H speaks: Earth, th, H, battery. H stays above: battery, H, hII, bII, earth, until all conveying pieces have left the present section.
AI energizes the lock magnet W3; Battery, W3, V2 / 3, Nb, zI, ASIII31 in position 0, hI, earth W3 turns the switch w3 (Fig. 2), and the first conveyor piece is discharged. When entering the exit section, it closes the travel contact a3 temporarily and energizes the relay A via the winding A 4-5. Now the output counter ASIII31 is driven into position 1: Earth, aII, rotary magnet DA of the output counter, WK winding 5-6, battery. Since a3 is only temporarily closed, A drops out again immediately. As soon as ASIII31 leaves the position 0, the excitation circuit of W3 is opened so that the switch w3 (Fig. 2) goes back into the drive-through position. We are now pursuing the second conveyor section, the number of which means a later goal.
The second conveying piece will pass through the switch w3 and when it enters the following section it temporarily closes the driving contact df2 with the effect that DA is excited: battery, WK winding 5-6, DA, df2, earth. The counter AS goes into position 2. The fact that df2 of the input counter of the following section stimulates and thereby initiates the forwarding of the number selection has been described several times for FIG. The third conveyor piece also has a later destination, so that it also passes through the switch w3. The travel contact df2 drives AS into position 3.
Now all conveyed pieces have left the section ending at switch w3 and all facilities involved in this section can return to the rest position. Both ES and AS are in position 3. Relays B, H and P are still energized. As soon as <I> AS </I> moves to position 3, relay B winding 4-5 is briefly closed via: spIII, ESIII arm V position 3, ASIII arm 35 position 3, earth.
B falls off. bII opens the holding circles for H and P. The voter N with the arms Na, Nb, Ne and the counters ES and AS stay where they are. So everything has gone to rest. The purpose of the thermal winding TA is to allow the "test circuit" for the excitation of the receiver magnet W3 to close with a delay. Assume that the first conveyor section has the destination A7 after W3. If the position of the switching mechanism ASII31 were directly earthed, the brush Nb would sweep over the contact V2 / :, while the number dialing 7 was taken, and temporarily excite W3.
Like Nb, that's on V2 /; is to be set, VZ /, leaves, W3 would be de-excited again. Since the first piece of conveyance is still a long way from arriving, no damage would be done. But the unnecessary "rattling" of the switch is to be prevented, which is done by the fact that, due to the delay caused by the heat winding T71, only closes after the number selection of <I> Na </I> has been taken up.
The relay N has the following purpose: In the description of Figure 2 it was shown that, for example, from section A3-4-, 5 has only three number paths. The broadcasting officer may not think about it and may occasionally send more than three funding pieces to A3-4-5. Then too many conveyed pieces would travel in section A3-4.
The purpose of the relay N is now to discharge the excess conveyed pieces at the switch that is in front of the overloaded section. 3 is not drawn for 3, but for a simultaneous load with 10 conveying pieces, and it is assumed that the tenth conveying piece just closes the contact df 1, but that none of them leave the section beginning with df 2 have, so ASIII is still in position 0. The tenth current surge from dfl drives ESIII from position 9 back to position 0. As described, P falls off and Sp is excited via bII, pIII, Sp winding 1-2.
Now N: battery, N winding 1-2, Sp, TN, hIII, spIII, ESIII, arm V position 0, ASIII35, earth is excited. Its contact nI (Fig. 3 left) gives a signal, and nIII excites the receiving magnet of the preceding switch. Since this magnet is not shown in FIG. 3, it is assumed that this was on the section extending to the right from the magnet W3 drawn. Then the contact nIII '(Fig. 3 right) is closed and W3 responds: Battery, W3, nIII', multiple wire in field V2 for the section for which it is to be discharged, Nb, ASIII31, hI, earth.
As long as as many conveyed pieces travel in a section as number paths are provided (i.e. effective positions of <I> ES) </I> <I> N </I> is excited and all surplus conveyed pieces are at the beginning of the section lying switch out. There are missed transmissions, the frequency of which can give rise to adding further numbering paths for a section. The ES and AS counters will be given more positions than number paths are built in when the system is first expanded. Such excess positions of ES and AS must be marked as "occupied" and must be jumped over by ES and AS in "free" choice.
This state is indicated in FIG. 3 for one contact each for ES and AS. In its position at the right end, the brush ESIII Arm III attaches the battery to the relay D winding 1-2. d therefore drives DE away through this position. In the extreme right position, the brush ASIII32 also excites the relay A winding 1-2, the contact of which drives the magnet <I> DA </I> of the output counter <B> AS </B> beyond the occupied position. If a number route is disturbed, it must be skipped when choosing a free number route to find a free number route. Lock buttons SpT are used for this. Number path 1 is disturbed. You put the lock button SpT1, which has two sets of springs. A circuit is formed via SpT1: battery, ES III arm III position 1, Sp T1 (switched), relay D winding 1-2, earth.
When ES comes to position 1, D is excited. dII excites DE and its contact de shorts D winding 1-2, so that dII de-energizes the rotary magnet DE again. ES has therefore skipped the blocked number path. The second pair of springs on the Sp <I> T </I> 1l key has the same effect, which, with the aid of relay A winding 1-2 and contact aII, causes the counter <I> AS </I> to jump over number path 1 .
If an entire section is inoperable, for example due to a malfunction of the drive part, all conveyed pieces coming up for this route should be diverted before the disrupted section. For this purpose, the relay N is energized via a lock button Sp <I> TN </I> that is to be turned over. <I> N </I> energizes the receiver magnet in front of the input of the disturbed line via nIII as described earlier. If the fuse Si. burns through, the section must be marked as faulty.
The alarm contact si closes the circuit: earth, _N winding 4 = 5, si, alarm relay EA, battery. N acts as described above. EA gives the alarm. If a voter is started as a result of a fault, but does not come to rest as a result of the fault, the relay WE connected in series with the rotary magnet remains energized for a long time and a thermal contact thwk energizes the relay N with the known effects: Earth, <I > N </I> winding 4-5, thwk, alarm relay DK, battery.
If a large number of destinations, for example more than 10 receiving points with numbers, are to be dialed in a system, the number dialer would have to be 20 pieces, for example. The number voters would be large and the terms long. That is why, for example, dialing numbers are divided into two dialing groups. One group means a dialing process called group selection in telephony technology with voter operation, while the other group is to be referred to as individual selection.
In Fig. 3 relay Z are shown, and there are two brushes Nb and NU is arranged. The one group of targets only requires a single choice, the receiver magnets W are connected to the multiple contacts V2 of the brushes Nb. The second group of goals also requires group choice. Your receiving magnets are i connected to the multiple contacts of the brush Nb '. If Z is not excited, i.e. the contact zI is at rest, Nb becomes effective, otherwise Nb '. Let us assume that when you press a certain target key, as described in Fig. 2, a multiple wire V1 was grounded and, in addition, the relay Z winding 1-2 (Fig. 3) was energized. zI transfers the connection from ASIII31 to brush Nb ', zII closes a holding current for relay Z: earth, zII, Z winding 4-3, battery.
Contact zIII is adjusted so that it closes later than zII. zIII short-circuits the winding Z1-2. The number dialing is to be transferred to the section below on FIG. 3. The transfer of the individual selection with the help of the brush Nc has already been described. As soon as the conveyed piece enters the section going to the right from Fig. 3 and temporarily closes the driving contact df 2 (Fig. 3 bottom right), ASIII is driven into position 1 as described. A circuit is closed via the contact arm ASIII33 position 1:
Earth, zII, Z winding 4-5, ABIII33, position 1 to the following section, in which the circuit continues as it is shown in Fig. 3 (top left). The windings Z.4-5 and Z4-3 counteract each other, so Z (Fig. 3) is de-energized after I has spoken in the following section. The group selection is now passed on to the next section. Please note that the group choice is passed on in parallel to the individual choice.
All dialers and counters are installed centrally in one place, for example at the transmission point <B> 8 </B>. The individual switching points are only connected to this central point with a few lines, for example the lines from the driving contacts df, as well as the lines from the receiver magnets W. The batteries shown in the receiver magnets W are also used for starting the magnets W as well as for exciting them and stopping the drive means and for signals relating to the drive means.
The description shows the advantages of the system. The choice of numbers is clear. The system naturally has to be checked more often. To do this, the sending officer sends a conveyor piece to the sample and watches the number selection passed on from section to section. The officer knows the driving time, so he knows exactly when and which number dialers need to dial. So the number dialing is easy to follow, so clear. The number selection is clear, because a single number choice is passed on for an outgoing conveying piece, which takes place in a number path that is solely dedicated to the conveying piece. The broadcast officer only has to press a button once, and no other officer has to intervene at any point.
The system is simple insofar as it introduces the modes of operation that have been known for decades in telephone systems with dialer operation, such as dialing numbers, free selection, testing and blocking in the conveyor technology, so that the personnel trained in telephone operation can easily understand the operation.