CH135874A - Device for examining substances with the aid of X-rays. - Google Patents

Device for examining substances with the aid of X-rays.

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CH135874A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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Description

  

  Vorrichtung zum Untersuchen von     Stoffen    mit Hilfe von Röntgenstrahlen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung zum Untersuchen von Stoffen mit  Hilfe von Röntgenstrahlen.  



  Zum Untersuchen von Stoffen, zum Bei  spiel bezüglich der Struktur von Kristallen,  werden oft Röntgenstrahlen benutzt. Werden  kristallinische Stoffe von Röntgenstrahlen  einer bestimmten Wellenlänge getroffen, so  werden diese Strahlen zurückgeworfen auf  eine Weise, die von dem Bau der Kristalle       abhängig    ist. Man kann diese zurückgewor  fenen Strahlen auf einer photographisch emp  findlichen Platte auffangen     und,das    auf ihr  gebildete Bild entwickeln. Aus diesem Bild  kann man sich dann eine Vorstellung über  die     Struktur    der Kristalle des untersuchten  Stoffes bilden.

   Die für diese Untersuchung  verwendeten     ,Einrichtungen    sind naturgemäss  sehr     verwickelt.,Sie    umfassen eine oder meh  rere Röntgenröhren und einen oder mehrere  Apparate zur Herstellung von photogra  phischen Aufnahmen. Das Ganze ist in  einem metallenen Kasten enthalten,     dessen       Wände keine Röntgenstrahlen durchlassen  und zum Beispiel aus Blei hergestellt sind,  um den     Austritt    von Röntgenstrahlen zu  verhindern. Ausserhalb dieses Kastens sind  in der Regel ein Transformator zum Liefern  der erforderlichen Hochspannung und eine  Kühlvorrichtung zur Ableitung der beim  Betrieb entwickelten Wärme angeordnet.

   Oft  ist ferner eine     Pumpeinrichtung    vorhanden,  -die zum Aufrechterhalten eines genügend  hohen Vakuums in der Röhre oder den Röh  ren dient. Die. photographischen Apparate       sind    bei einer solchen Anlage während des  Betriebes unzugänglich, sofern man nicht,  um sie bedienen zu können, -den Kasten  öffnet. Es besteht daher bei den eben be  schriebenen Vorrichtungen die Gefahr,     daf     unter Hochspannung stehende Leiter be  rührt werden.  



  Die Vorrichtung zum Untersuchen von       Stoffen    mit Hilfe von Röntgenstrahlen ge  mäss der Erfindung ist dadurch gekenn  zeichnet,     .d:ass    sich     innerhalb        einer        während,    des      Betriebes zu erdenden metallenen Hülle eine  Röntgenröhre befindet, deren Aussenwand ei  nen gegen beide Elektroden isolierten     metalle-          nen'Teil    hat,     der,den        Antikathodenspiegel    um  schliesst und mit der metallenen Hülle der  Vorrichtung mechanisch und elektrisch ver  bunden ist, welche Hülle zugleich einen  Transformator umschliesst,

   der -die erforder  liche Hochspannung für die Röhre liefert.  



  Die Vorrichtung kann derart eingerichtet  sein, dass an der metallenen Hülle mindestens  ein Apparat zur Herstellung von röntgen  photographischen Aufnahmen, zweckmässig  beweglich,     befestigbar    ist.  



  Die Vorrichtung kann ferner einen elek  trischen Motor mit Ventilator enthalten,     mit-          telst    dessen die Ableitung der beim Betrieb  in der Antikathode entwickelten Wärme er  leichtert werden     kann.     



  Die Röntgenröhre, die sich zum Gebrauch  in einer Vorrichtung gemäss der Erfindung  eignet, besitzt eine Aussenwand, die einen  gegen beide Elektroden isolierten metallenen  Teil hat, der den     Antikathodenspiegel    um  schliesst und mit mindestens zwei - Fenstern  versehen sind, die Röntgenstrahlen durch  lassen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einen lot  rechten Schnitt einer leicht transportablen  Vorrichtung zur Untersuchung von Stoffen  mit Hilfe von Röntgenstrahlen, welche ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes bildet. Die abgebildete Vorrichtung  gewährt Schutz vor     unerwünschtem        Röntgen-          strahlenaustritt    und ist derart ausgestaltet,  dass die Gefahr, dass unter Hochspannung  stehende Teile während des Betriebes der  Röhre berührt werden, ausgeschlossen ist.

    Sie enthält Apparate zur Herstellung der  photographischen Aufnahmen, welche fort  während zugänglich sind und arbeitet mit  einer permanentgeschlossenen Röntgenröhre,  bei deren Betrieb demnach keine     Pumpvor-          richtung    verwendet wird.  



  In der Zeichnung bezeichnet 1 eine  Röntgenröhre, deren Aussenwand einen gegen  beide Elektroden der Röhre isolierten metal  lenen Teil 2 hat, der imstande ist, die von    der Antikathode ausgehenden Röntgen  strahlen zu absorbieren, und mit mehreren  Fenstern 3 aus einem Röntgenstrahlen durch  lassenden .Stoff versehen ist. Die gläsernen  Teile 4 und 5 der Röntgenröhre sind von  einer metallenen Hülle umgeben,     :die    aus den  Teilen 6 und 7 besteht, deren Ränder 8 und  9 an den metallenen Teil 2 der Röntgenröhre  anschliessen, so dass letzterer eine Fortsetzung  der metallenen Aussenwand der Vorrichtung  bildet. Zur Erleichterung einer festen, me  chanischen Verbindung können die metal  lenen Hüllen 6 und 7 an die Röhrenwand  geschraubt sein.

   Durch diese Einrichtung  wird. erzielt, dass .die Gefahr einer Berührung  von Teilen, die während des Betriebes     unter     hoher Spannung stehen, beseitigt ist, wäh  rend es möglich ist, die Apparate zum Her  stellen von     Röntgenphotographien    ausserhalb  .der Vorrichtung und dennoch in der unmittel  baren     Nähe,der        Röhre    anzuordnen. Zwei von  diesen photographischen Apparaten 10 und  11 sind in. der Zeichnung dargestellt. Es  können Kameras nach dem     System        Debye     und     S'eherrer    oder     Bohlin    oder     andere    ge  eignete Apparate sein.

   Zweckmässig sind sie  an der     Aussenwand    der     Vorrichtung    beweglich  befestigt. Bei der in der Zeichnung dargestell  ten     Befestigungsweise        können        .die    Kameras,  nachdem sie     ein    wenig     a.ngehobenworden    sind,  nach aussen umgeklappt werden. Ausser der  Röntgenröhre enthält die Vorrichtung einen  Transformator 12, der ganz unten gleichfalls  innerhalb der metallenen Hülle .angeordnet  ist und .durch sein     Gewicht    verhütet, dass das  Ganze umkippt.

   Dieser Transformator, der  zum Liefern der für den Betrieb erforder  lichen     Hochspannung    dient, ist zweckmässig  ganz von Öl umgeben, Eine Platte 13 aus  isolierendem     .Stoff    schliesst den     :Raum,    in  dem sich der     Transformator    befindet, oben  ab. Die Primärwicklung des Transformators  kann mit Hilfe eines Satzes von Kontakt  stiften 14 über eine Schnur 15 an eine       Weehselstrom@quelle    angeschlossen werden.  Die sekundären Pole     ides    Transformators  sind mit Kontakten 16 und 17 verbunden.

    Anden Kontakt 17, der zweipolig ist, ist der      Glühfaden angeschlossen, während der Kon  takt<B>1.6</B> über ein äusseres Kabel 18 .mit der       Antikathode    verbunden ist. Der Zuführungs  leiter 19 hat zwecks Erzielung :einer     guten     Wärmeableitung einen grossen Durchmesser.  Das Kabel 18 ist von einer metallenen Hülle  umgeben, die, mit der Aussenwand der Vor  richtung in elektrischer Verbindung steht.  An .dieser Aussenwand kann mittelst der  Klemme 20 eine Erdverbindung befestigt       werden,    so dass die Wand -der Vorrichtung,  sowie die metallene Hülle -des Kabels 18       Erdpotential    besitzen und somit ohne irgend  welche Gefahr berührt werden können.

   Das  Kabel kann an der Vorrichtung gemäss der  in der Patentschrift zum Patent Nr. 135591  beschriebenen Weise befestigt sein, so dass  der Speisestrom des Transformators nicht  fliessen kann, bevor das Kabel mit seinen  beiden Enden an die Vorrichtung angeschlos  sen worden ist, was zur Sicherheit des Be  dienungspersonals wesentlich beiträgt. Zur  Förderung der Ableitung der beim Betrieb  in der Antikathode entwickelten Wärme ist  oben an der Vorrichtung ein Elektromotor  ?1 mit Ventilator vorgesehen. Auch andere       Kühlvorrichtungen    können bei der beschrie  benen Vorrichtung angewendet werden. So  kann zum Beispiel der über den Teil 4  hinausragende Teil des     Stromzuführungs-          leiters    19 sich in Öl befinden und dieses  <B>01</B> durch Wasser gekühlt werden.

   Man kann  zu diesem Zweck     idie    Röhre 1 mit der Anti  kathode nach unten gerichtet in die Vorrich  tung     einsetzen,    so     da.ss    sich der     Stromzufüh-          rungsleiter    19 in demselben Ölraum befindet,  wie der Transformator.  



  Da. die Hauptteile der Vorrichtung von  einer einzigen Hülle beschränkter Ab  messungen eingeschlossen werden, lässt sich  die ganze Vorrichtung leicht versetzen und  kann sie in einfacher Weise zum Beispiel  auf einen     Tisch    gestellt werden.     Mittelst     Handgriffen 22, deren einer in gestrichelten  Linien angegeben ist, kann die Vorrichtung       transportiert    werden.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist,  ist die Einrichtung derart, dass die Röntgen-    röhre leicht durch eine andere ersetzt wer  den kann, was besonders vorteilhaft ist,  wenn verschiedene Aufnahmen mit verschie  denen Frequenzen,     bezw.    verschiedenem       Antikathodenmaterial    gemacht werden sol  len. Wenn man eine in der Wandung vor  gesehene Klappe 28 öffnet, kann man den  Kontakt 17 erreichen und die Verbindung  von der Glühkathode mit der Sekundär  wicklung des Transformators aufheben.  Wenn, wie dargestellt, mit der Klappe 23  eine Kontaktvorrichtung 24 verbunden ist,  die dafür sorgt, dass der primäre Stromkreis  des Transformators unterbrochen bleibt, so  lange die Klappe geöffnet ist, können die  Kontakte 16 und 17 so lange sie unter Span  nung stehen, nicht berührt werden.

   Bei ge  öffneter Klappe 23 kann das Kabel an der  obern Seite und gegebenenfalls die elek  trische Verbindung des     Ventilatormotors    ge  löst werden, worauf der obere Teil 6 der  metallenen Hülle abgenommen werden kann.  Man kann jetzt die Röntgenröhre aus der  Vorrichtung herausnehmen und durch eine  andere ersetzen. Die Vorrichtung kann -dann  wieder in umgekehrter Reihenfolge der Vor  gänge zusammengesetzt werden, worauf sie  wieder zum Gebrauch fertig ist.  



  Die Röhren für eine Vorrichtung gemäss  der Erfindung können mit Röntgenstrahlen  durchlassenden Fenstern, zum Beispiel aus       Lindemanglas,    versehen sein, die nicht porös  sind und aus denen während des Betriebes  praktisch keine Gase frei werden. Bei Ver  wendung von Röhren mit Glühkathode, bei  welchen man derartige Vorkehrungen gegen       Verschlechterung    des Vakuums getroffen  hat, ist der Anschluss der Röhren an eine       Pumpeinrichtung    entbehrlich.



  Device for examining substances with the aid of X-rays. The invention relates to a device for examining substances with the aid of X-rays.



  X-rays are often used to examine substances, for example with regard to the structure of crystals. If crystalline materials are hit by X-rays of a certain wavelength, these rays are reflected back in a way that depends on the structure of the crystals. These reflected rays can be collected on a photographically sensitive plate and the image formed on it can be developed. From this picture one can then form an idea of the structure of the crystals of the substance being examined.

   The facilities used for this investigation are naturally very complex. They include one or more X-ray tubes and one or more apparatus for producing photographic recordings. The whole thing is contained in a metal box, the walls of which do not let X-rays through and are made, for example, of lead to prevent the escape of X-rays. A transformer to supply the required high voltage and a cooling device to dissipate the heat developed during operation are usually arranged outside this box.

   Often there is also a pumping device which serves to maintain a sufficiently high vacuum in the tube or tubes. The. Photographic apparatus are inaccessible during operation in such a system unless the box is opened in order to be able to operate them. There is therefore the danger with the devices just described that high-voltage conductors will be touched.



  The device for examining substances with the aid of X-rays according to the invention is characterized in that there is an X-ray tube inside a metal shell that is to be earthed during operation, the outer wall of which is a metal insulated from both electrodes. Has part that encloses the anticathode mirror and is mechanically and electrically connected to the metal shell of the device, which shell also encloses a transformer,

   which supplies the required high voltage for the tube.



  The device can be set up in such a way that at least one apparatus for the production of X-ray photographic recordings, expediently movable, can be attached to the metal shell.



  The device can also contain an electric motor with a fan, by means of which the dissipation of the heat developed in the anticathode during operation can be facilitated.



  The X-ray tube, which is suitable for use in a device according to the invention, has an outer wall which has a metal part which is insulated from both electrodes and which encloses the anticathode mirror and is provided with at least two windows that allow X-rays to pass through.



  The drawing illustrates a perpendicular right section of an easily transportable device for examining substances with the aid of X-rays, which forms an embodiment of the subject matter of the invention. The device shown provides protection against undesired X-ray radiation and is designed in such a way that the risk of parts under high voltage being touched during operation of the tube is excluded.

    It contains apparatus for the production of the photographic recordings, which are continuously accessible and works with a permanently closed X-ray tube, which means that no pumping device is used during operation.



  In the drawing, 1 denotes an X-ray tube, the outer wall of which has a metal lenen part 2, which is insulated from both electrodes of the tube and which is able to absorb the X-rays emanating from the anticathode, and is provided with several windows 3 from an X-ray through lassenden .Stoff is. The glass parts 4 and 5 of the X-ray tube are surrounded by a metal shell, consisting of parts 6 and 7, the edges 8 and 9 of which adjoin the metal part 2 of the X-ray tube, so that the latter forms a continuation of the metal outer wall of the device . To facilitate a firm, mechanical connection, the metal sleeves 6 and 7 can be screwed to the tube wall.

   Through this facility will. achieved that .the risk of touching parts that are under high voltage during operation, is eliminated, while it is possible to use the apparatus for making X-ray photographs outside .der the device and yet in the immediate vicinity, the tube to arrange. Two of these photographic apparatuses 10 and 11 are shown in the drawing. It can be cameras based on the Debye and S'eherrer or Bohlin system or other suitable devices.

   They are expediently movably attached to the outer wall of the device. With the fastening method shown in the drawing, the cameras can be folded outwards after they have been lifted a little. In addition to the X-ray tube, the device contains a transformer 12, which is also located at the bottom within the metal shell and, due to its weight, prevents the whole thing from tipping over.

   This transformer, which is used to supply the high voltage required for operation, is expediently completely surrounded by oil, a plate 13 made of insulating .Stoff closes the: space in which the transformer is located at the top. The primary winding of the transformer can be connected to a Weehselstrom @ source using a set of contact pins 14 via a cord 15. The secondary poles of the transformer are connected to contacts 16 and 17.

    The filament is connected to the contact 17, which has two poles, while the contact <B> 1.6 </B> is connected to the anticathode via an external cable 18. The feed conductor 19 has a large diameter for the purpose of achieving: good heat dissipation. The cable 18 is surrounded by a metal sheath which is in electrical communication with the outer wall of the device. An earth connection can be attached to this outer wall by means of the clamp 20, so that the wall of the device and the metal sheath of the cable 18 have earth potential and can thus be touched without any danger.

   The cable can be attached to the device according to the manner described in the patent specification for patent no. 135591, so that the feed current of the transformer cannot flow before the cable has been connected to the device with both ends, which for the safety of the Operating personnel makes a significant contribution. To promote the dissipation of the heat developed in the anticathode during operation, an electric motor? 1 with a fan is provided at the top of the device. Other cooling devices can also be used in the device described. For example, the part of the power supply conductor 19 protruding beyond the part 4 can be in oil and this <B> 01 </B> can be cooled by water.

   For this purpose, the tube 1 can be inserted into the device with the anti-cathode pointing downwards, so that the power supply conductor 19 is located in the same oil space as the transformer.



  There. The main parts of the device are enclosed by a single envelope of limited dimensions, the whole device can be easily moved and it can be easily placed on a table, for example. The device can be transported by means of handles 22, one of which is indicated in dashed lines.



  As can be seen from the drawing, the device is such that the X-ray tube can easily be replaced by another, which is particularly advantageous when different recordings with different frequencies, respectively. different anti-cathode material should be made. If you open a flap 28 seen in the wall before, you can reach the contact 17 and cancel the connection of the hot cathode with the secondary winding of the transformer. If, as shown, a contact device 24 is connected to the flap 23, which ensures that the primary circuit of the transformer remains interrupted as long as the flap is open, the contacts 16 and 17 cannot as long as they are under voltage be touched.

   When the flap 23 is opened, the cable on the upper side and, if necessary, the electrical connection of the fan motor can be solved, whereupon the upper part 6 of the metal shell can be removed. You can now remove the X-ray tube from the device and replace it with another. The device can then be reassembled in the reverse order of the operations, whereupon it is ready for use again.



  The tubes for a device according to the invention can be provided with X-ray permeable windows, for example made of Lindemang glass, which are non-porous and from which practically no gases are released during operation. When using tubes with a hot cathode, in which such precautions have been taken against deterioration of the vacuum, the connection of the tubes to a pumping device is unnecessary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Untersuchen von Stof fen mit Hilfe von Röntgenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass sich innerhalb einer während des Betriebes zu erdenden metal lenen Hülle eine Röntgenröhre befindet, deren Aussenwand einen gegen beide Elek troden der Röhre isolierten metallenen Teil besitzt, der den AntikathoJenspiegel umgibt und mit der metallenen Hülle der Vorrich tung mechanisch und elektrisch verbunden ist, welche Hülle auch einen Transformator umschliesst, .der die erforderliche Hochspan nung für die Röhre liefert. UNTERANSPRÜCHE: I. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der metal lenen Hülle mindestens ein Apparat zur Herstellung von röntgenphotographischen Aufnahmen befestigt ist. 2. PATENT CLAIM: Device for examining substances with the help of X-rays, characterized in that an X-ray tube is located within a metal sheath to be earthed during operation, the outer wall of which has a metal part which is isolated from both electrodes of the tube and which surrounds the AntikathoJenspiegel and is mechanically and electrically connected to the metal shell of the device, which shell also encloses a transformer, which supplies the required high voltage for the tube. SUBClaims: I. Device according to patent claim, characterized in that at least one apparatus for producing X-ray photographs is attached to the metal sleeve. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat zur Herstellung von röntgenphotographischen Aufnahmen be- weglich an der metallenen .Hülle befestigt ist. 3. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the apparatus for producing X-ray photographic recordings is movably attached to the metal envelope. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie einen elek trischen Motor mit Ventilator enthält, mittelst dessen Üie Ableitung der beim Betrieb in der Antikathode entwickelten Wärme gefördert werden kann. .1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet"dass der gegen beide Elektroden isolierte, metallene, den Anti- kathodenspiegel umgebende Teil der Wand der Röntgenröhre mindestens zwei Fenster hat, Device according to patent claim, characterized in that it contains an electric motor with a fan, by means of which the dissipation of the heat developed in the anticathode during operation can be promoted. .1. Device according to patent claim, characterized in that the metal part of the wall of the X-ray tube which is insulated from both electrodes and which surrounds the anti-cathode mirror has at least two windows, die Röntgenstrahlen durch lassen können. let the x-rays through.
CH135874D 1928-02-28 1928-09-27 Device for examining substances with the aid of X-rays. CH135874A (en)

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