CH135275A - Method and machine for grinding gears. - Google Patents

Method and machine for grinding gears.

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CH135275A
CH135275A CH135275DA CH135275A CH 135275 A CH135275 A CH 135275A CH 135275D A CH135275D A CH 135275DA CH 135275 A CH135275 A CH 135275A
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CH
Switzerland
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grinding
screw
gear
engagement
gears
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Application number
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German (de)
Inventor
August Hanson Einar
Original Assignee
August Hanson Einar
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/20Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only with tool-supports or work-supports specially mounted or guided for working in different directions or at different angles; Special purpose machines
    • B23D1/28Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only with tool-supports or work-supports specially mounted or guided for working in different directions or at different angles; Special purpose machines in which the tool or workpiece is fed otherwise than in a straight line, e.g. for planing profiled stock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1275Grinding or honing worm holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/04Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding worm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

  



  Verfabren und Machine zum Schleifen von Zahnrädern.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Machine zum, Schleifen von   Zahn-    rädern und bezweckt genaues Schleifen der
Zähne von Zahnrädern in schneller und öko nomischer Weise.



     Gemäss fder ErfindungF wird eine    Schraube aus   iSchleifmaterial    in Gewindeeingriff mit den Zähnen des zu schleifenden Zahnrades gebracht, und beide werden   dem Schra. u-      bungseingriff    entsprechend gedreht. Ferner werden. Schraube und Zahnrad relativ zu  einander während des sschleifens    fortlaufend axial zur   ISchleifschraukte    bewegt, um die
Schleiffläche längs der (Schraube zu ver., schieben und so,   dass Atbnutzung des    letzteren auf ein groBeres Gebiet der   Gewinde-    gänge verteilt wird.

   Eine Maschine zur    Ausfiihrung des iSchleifverfahrens weist    eine   zwangsläufig gedrehte Schraube aus      , Schleifmateria. l auf,    die in Eingriff mit den Zähnen des zu schleifenden Zahnrades steht, das dem Schraubungseingriff entsprechend zwangsläufig gedreht wird. Ein Getriebe ist für die axiale Verschiebung der Schleif  schra. ube während    des Schleifens vorgesehen, um die Schleifstelle der Schleifschraube beständig zu ändern und damit ihre örtliche Abnutzung zu verringern, und die Schleifschraube hat mehr Gewindegänge als die, welche zum Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades kommen.



   In der Zeichnung ist :
Fig.   1    eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Machine (von rechts gesehen),
Fig. 3 eine. Seitenansicht der Maschine (vom andern Ende aus gesehen),
Fig. 4 die Ansicht einer Vorrichtung zur Nachbearbeitung der   Schleifschrasube von    vorn gesehen und teilweise im Schnitt gezeigt nach, der Linie   4-4 der Fig.    der
Fig. 5 eine Einzelheitsansicht der Mittel zum Zurückziehen der   Schleifschraube    in die unwirksame Lage,
Fig. 6 ein Teilschnitt durch die Mittel zur achsialen Bewegung der Schleifschraube nach der Linie   6-6    der Fig. 1, 
Fig. 7 eine Draufsicht der Nachbearbei  tungsvorrichtung    für die   Schleifschraube,   
Fig.

   8 eine Draufsicht einer solchen Vorrichtung für die Bearbeitung von   gekrümm-    ten   Zahaprofilen, und   
Fig. 9 ein Einzelheitsschnitt durch die   La. gerung    des Hebels für die Achsialbewegung des zu schleifenden Rades.



   Das Maschinenbett ist mit a bezeichnet, die Spindel, auf welcher die   Schleifschraube      c    sitzt, mit b   und die das Arbeitsstück oder      Zahnrad e tragende senkrechte Spindel    ist mit d bezeichnet. Die Schleifschraube c ist von zylindrischer Grundform und besteht zweckmässig aus Schmirgel oder dergleichen und hat eine schraubenlinienförmig verlaufende Rippe, die ununterbrochen von einem Ende zum andern verläuft. Dieses   Gewinle    der   Schleifschraube    hat über die ganze Länge gleichbleibenden Aussen-und Innendurchmesser.

   Die Teilung   und das Querschnittspro-    fil des Gewindes der   Schleifsehraube entspre-      chen dem einer Zahnstange, welche für    richtigen Arbeitseingriff mit dem zu   schleifen-    den Za. hnrad konstruiert ist. Die das Arbeitsstück   tragende ISpindel d    ist mit der   Sehleif-    schraubenspindel c so verbunden, dass beide mit der dem Schraubeneingriff entsprechenden Geschwindigkeit   aagetrietben    werden,    und-die Antriebsverbindungen können Mittel    für die Änderung der Geschwindigkeit der Spindeln einschliessen, die später beschrieben werden.

   Die Vorrichtung zur   Nachbearbei-    tung der Schleifschraube, um diese wieder auf   gena. ue iForm zu Ibringen,    ist mit f be zeichnet.



   In der Zeichnung ist als   Arbeitsstück    beispielsweise ein Stirnrad gezeigt, und die   Arbeitsspindel    ist als senkrecht angeordnet beschrieben und gezeigt, und die Schleif   schraubenspindel um den Steigungswinkel    gegen die Wagrechte geneigt. Die Vorrichtung ist natürlich nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Anordnung der   Spindel-    a. xen beschränkt.



   Das s Maschinenbett a hat oben   Führungs-    bahnen 10 für einen Schlitten 11, der einen   Hilfsschlitten    11'trägt, welche quer zur   Achse der Arbeitsspindel bewegt werden    können. Der   Hilfsschlitten    11'hat am vordern Ende ein   aufrechtes      Führungssegment    12, das zur   Unterstützwlg    eines Schlittens 13 dient, welcher das Lager 14 für die Werkzeugspindel b trägt.

   Die   HT). bbewegung des    Schlittens 11 wird durch eine Hubscheibe 15   (Fig.    1 und 5) herbeigeführt, durch welche die   Schleifschraube    in   Arbeitseingriff    mit dem Zahnrad gebracht und während des    Schleif Vorganges in Arbeitseingriff gehalten    wird und nach dem Schleifen in die   unwirk-    same Lage zurückbewegt wird, um zu ge  statten, dass das Zahnrad,    nachdem es   wäh-    rend des Schleifens gehoben worden ist, wieder gesenkt werden kann. Der   Hilfsschlitten    11'sitzt verstellbar auf dem Hauptschlitten 11.

   Zu seiner Bewegung dient eine Schraube   16, durch die diefSchleifschraube    quer zum   Arbeitsstück      bewegt    und eingestellt werden kann, oder in Arbeitseingriff mit der Nach  bearbeitungsvorrichtung gebracht    werden   liann. Die segmentartige Führung    12 er  möglicht    Winkeleinstellung der Schleifschraubenaxe um eine Achse, die senkrecht clurch die   Schleifschraubenaxe,    sowie die   Zahnradaxe geht,    so dass die Gewindegänge der Schleifschraube mit Bezug auf die zu schleifenden Zä. hne richtig eingestellt werden können.

   Wird zum Beispiel ein Stirnrad mit geraden   Zähnen gesehliffen,    so wird   zweck-    mässig die Schraube so eingestellt, dass die   Gewinde ; ange, wie    die Zähne, an der Ein  griffsstelle    senkrecht verlaufen (Abb. 1). Bei Schraubenrädern   muss die Axe    der Schraube so geneigt werden, dass die Gewindegänge parallel zu den Schraubenzähnen verlaufen.



  Der Schlitten 13 kann in irgendwelcher Winkelstellung auf der Führung 12 durch eine Klemme 18 befestigt werden. Die Anordnung ist eine solche, dass das zu schleifende Rad   und die Sehleifsehraube während    des Schleifens relativ zueinander in axialer Richtung zum Zahnrad bewegt werden, ohne den   korrekten Arbeitseingriff    zu stören, so dass in Aufeinanderfolge neue   Schleifstellen    des   Gewindes m Arbeitseingriff gebracht    werden, und die Abnutzung über ein grösseres  Gebiet der Gewindegänge der Schraube verteilt wird, somit diese für beträchtliche Zeit benutzt werden kann, ohne Nachbearbeitung nötig zu machen. Der Durchmesser der   Schleifschraube hä-ngt    von verschiedenen Faktoren ab.

   Zweckmässig ist die Schraube so gross, dass bei der günstigsten Schleifgeschwindigkeit die Zähne des zu schleifenden Zahnrades in schnellster   Aufeinander-    folge in Arbeitseingriff mit den   Gewinde-    gangen der Schleifschraube gebracht werden. Hat die Schleifschraube zum Beispiel nur einen Gewindegang, so wird,   gleicli-    gültig wie gross ihr Durchmesser, das   Zahn-    rad bei jeder Umdrehung um einen Zahn weiter bewegt. Ist die Schleifschraube vou einem solchen Durchmesser, dass bei wirk  samster Schleifgeschwindigkeit    die Zähne stärker geschliffen werden als notwendig ist, so wird die   Wirksamkeit der Vorrichtung    vermindert.

   Bei kleinerem Durchmesser der    Schleifsehraube    wird bei richtiger Schleifgeschwindigkeit während einer Schrauben umdrehung eine grössere Anzahl von Zähnen geschliffen und so der Wirkungsgrad erhöht.



   Dabei würde jedoch ihre Abnutzung grosser sein, als bei grosser Schleifschraube, und sie    müsste    öfters nachgearbeitet werden. Um dieses zu vermeiden, wird die Schleif schraube axial verschoben, so dass neue Schleifflächen in Eingriff mit den Zähnen treten und so die Abnutzung auf eine grössere
Anzahl Gewindegänge verteilt wird. Die    Schleifschraube    wird entsprechend der    Axiallverschiebung während    des Schleifens    lang genug gemacht. Im Ausführungsbei-    spiel ist die   Schleifschraube    zweimal so lang als notwendig wäre, wenn sie nicht axial    versehoben    würde.

   Um eine   Axialverschie-    bung   zu gesba-tten,    ist der Halter 14 der   Schleifschraube    verschiebbar in dem Schlit ten   13    gelagert, und der Halter 14 wird durch eine Schraube 17 verschoben, welche mit der Antriebsvorrichtung des Werkzeuges und der   Zahnradspindel verbunden    ist. Trotz verschiedener winkliger Einstellung der
Schleifschraube wird die Schleifebene, in welcher das Schleifen stattfindet, nicht ver ändert. das heisst, die Schleifschraube kann axial verschoben werden, ohne den   Arbeits-    eingriff zwischen der Schleifschraube und dem Arbeitsstück zu stören.



   An der   vordern    Fläche des   Maschinen-    bettes   a    sind in Längsrichtung verlaufende Führungen 20 vorgesehen, auf welchen ein Schlitten 21 montiert ist, der einen senkrechten Lagerteil 22 hat, in welchem eine Hülse 23 nicht verschiebbar gelagert ist, die jedoch gedreht werden kann. In dieser Hiilse sitzt senkrecht verschiebbar, jedoch nicht drehbar, die das Arbeitsstück oder Zahnrad unterstützende Spindel d. Der Schlitten 21 wird durch eine Schraube 21 bewegt, und das   Arbeitsstück    kann mit Bezug auf das
Gewinde   der'Schleifschraube a'uf diese    Weise eingestellt werden.

   Auf dem untern Ende der Hülse 23 sitzt fest ein   Schrauben-    rad 25, das in Eingriff mit einer   Schneoke       26    steht, welche von dem Schlitten 21 getragen wird und aus einer Welle 27 auf gekeilt ist. Diese Welle ist iiber passende   Wechsel-und      Ausgleichräder    mit der   Schleifschraubenspindel verbunden.   



   Damit die Zähne ihrer ganzen Länge nach richtig geschliffen werden, wird die    Arbeitsspindel d während des.    Schleifvor , ganges langsam gehoben und dann schnell gesenkt,   nachdem die iSchleifschraube nach    rückwärts bewegt worden ist, und der    Schleifvorgang beendigt    ist.   Diese-Hin-und      Herbewegung der Arbeitsspindel    wird im
Ausführungsbeispiel durch eine Hubscheibe
30 bewirlit, welche durch den Antriebs mechanismus der   Arbeits-und    Werkzeug spindeln angetrieben wird.

   Das untere Ende der Arbeitsspindel d ruht auf einem Kolben    31, der    einen nach rückwärts ragenden Bol zen 32 trägt, um   welchen das Gabelende    eines Hebels 33 greift, der bei   34    drehbar    gelagert ist und a, m andern    Ende eine Rolle
35 trägt, die in Eingriff mit dem Umfang der Hubscheibe 30 steht. Wird die   Huis-    scheibe 30 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so wird der Kolben 31 mit der darauf ruhenden   Arbeitsspindel d langsa-m gehoben,    bis der höchste Punkt der Hubscheibe erreicht ist. 



  Dann wird der Kolben schnell wieder in die Anfangslage gesenkt. Der Heibel   33    ist zweckmässig einstellbar am Maschinenbetta       gelagert, und zu diesem Zweck greift der   DreEbolzen 34 tdlurch    einen   Langsschlitz    36 des Hebels. Durch   Einstellung des Dreh-    bolzens 34 des Hebels 33 kann die Grosse und die Geschwindigkeit der senkrechten Bewegung der   Arbeitsspindel geändert    werden. Der Drehbolzen 34 hat einen Kopf, der in einen   T-formigen    Schlitz 37 des   Ma-    schinenbettes greift (Fig. 3). Wird der Bolzen zum Beispiel nach links verschoben, so werden die Grosse und Geschwindigkeit der senkrechten Bewegung der Spindel d ver  ringert.   



   Die   Arbeitsspindel o ! und die Schleif-       schraubenspin, del b können durch irgend-    welche Vorrichtungen angetrieben werden.



  Im Ausführungsbeispiel ist eine Scheibe   40    auf dem äussern Ende der   Spindel b    befestigt. Weiterhin trägt die Spindel eine Schnecke   41,    die in Eingriff mit dem Schneckenrad 42 einer Welle 43 steht, die in Lagern   44    des Halters 14 gelagert ist.



  In passenden Lagern an der   Seite des Ma-    schinenbettes   su    sitzt eine Welle 45, die durch Zahnräder 46 mit einer kurzen Welle 47 verbunden ist, die ihrerseits mit der Welle   43    durch eine in Axialrichtung verschiebbare Welle   4S verbunden    ist. Die Welle 48 ist mit der Welle 43 und der kurzen Welle 47 durch Universalgelenke verbunden, um Bewegung des Halters 14 zu gestatten, ohne den Antrieb zu stören. Die Welle 27 wird von der Welle 45 durch Wechselräder 50 angetrieben und durch eine passende Ausgleichvorrichtung, welche Wechselräder 51 und Kegelräder 52 einschliesst.

   Der Zweck der   Wechsel-    räder 50 ist, die   Drehgesohwindigkeit der    Arbeitsspindel d mit Bezug auf die Schleifspindel zu ändern   in Übereinstimmungr    mit der Teilung des Zahnrades, so dass dieses rnit derselben Geschwindigkeit angetrieben wird, als wenn es durch-das Gewinde der Schleifschraube angetrieben würde.



   Die Ausgleichvorrichtung, welche die   Wechselräder 51 einschliesst,    ist vorgesehen, um die Geschwindigkeit der   Arbeitsspinde !    zu ändern in Übereinstimmung mit der    Schrägmig der Zähne bei Schraubenrädern.   



  Dies ist notwendig, da beim Schleifvorgang das   Rad gehoben wird, um aufeinanderfol-      gende Längsteile    der Zähne in Arbeitseingriff mit der   Schleifschraube    zu bringen.



  Die   Ausgleiehvorrichtung dient weiterhin    da. zu, die Geschwindigkeit des Rades zu   än-    dern in   tibereinstimmung    mit   der Geschwin-      digkeit,    mit welcher die. Schleifschraube axial bewegt'wird. Es sei angenommen,   dag      die Schleifschraube    nicht laxial bewegt wird Da. nn werden   Wechselräder    50 so gewählt, dass die   Schleifschraube    und das Rad mit den richtigen relativen Geschwindigkeiten angetrieben werden, welche von der Teilung der Zähne des Rades abhängen.

   Wird jedoch die Schleifschraube axial bewegt, so wird   der Arbeitseingriff    der   Schleifschraube    und der Zähne gestört, und die Geschwindigkeit des Rades muss geändert werden, so dass es während des Schleifens in   richtigem    Eingriff mit der   Schleifschraube verbleibt. Zu    diesem Zweck werden die richtigen   Wechsel-    räder der   Ausgleichvorrichtung    ausgewählt.



   Bei der Auswahl der   Wechselräder    51, um die Axialbewegung der Schleifschraube während des   Schleifvorganges auszugleichen,    muss berücksichtigt werden, dass die Schleifschraube winklig zur   Schleifebene      angeord-    net ist und mit etwas gröBerer   Geschwindig-    keit bewegt werden muss, als wenn ihre Achse parallel zur Schleifebene verlaufen würde.



   Die   Ausgleichvorrichtungen,    entweder die Wechselräder 51 oder zusätzliche Vorrichtungen in Serie damit, können benutzt werden, um die relative Geschwindigkeit zwischen der   Schleifschrau'be und    dem Zahnrad, in Übereinstimmung mit der Än  dprung    des Durchmessers der Schleifschraube nach wiederholter Nachbearbeitung zu andern. Wird   die Sehleifschraube nachgear-    beitet, um sie wieder auf genaue Form zu bringen, so wird ihr Durchmesser vermindert und während sie dieselbe Teilung beibehält, wird der Winkel des Gewindes ge ändert.

   Nach Verringerung des Durch messers muss bei gleicher   Drehgeschwindi-    keit   ! der Schleifschraube    die Geschwindigkeit des Zahnrades etwas erhöht werden, um den richtigen Eingriff zwischen Bad und Schraube aufrecht zu halten. Auch muss infolge   Änderung des Winkels    der Gewinde  gange der Sohleifschraube    die Axe winklig etwas anders eingestellt werden, worauf die entsprechenden Räder 51 des Ausgleichgetriebes in Eingriff gebracht werden.   Li    der Praxis mag es nicht notwendig sein, nach    jeder Bearbeitung der Schleifsehraube eine    andere Einstellung vorzunehmen.

   Es können Ausgleichwechselräder vorgesehen werden, welche die relativen Geschwindigkeiten der    Schleifschraube    und des zu schleifenden Zahnrades überwachen, wenn die Schleifschraube nach wiederholter Bohrung be  stimmten    Durchmesser erreicht.



   Die   Ausgleichgetriebe können    von be    liebiger    Konstruktion sein. Es kann ein einziges Getriebe gewählt werden,, das eine ge   nügende. inzahl von Wechselrädern auf    weist, die   entsprecliend markiert sind,    oder es kann ein besonderes   Ausgleichgetriebe für    die verschiedenen in Frage kommenden   Än-    derungsfaktoren vorgesehen sein.



   Die Hubscheibe 15, welche den Schlitten ;
11 in und ausser Arbeitsstellung bringt, und die Hubscheibe 30, welche den Hebel 33 ausschwingt, um die   Arbeitsspindel    d zu heben und zu senken, sitzen auf einer Welle 55, die ein Schneckenrad 56 tragt, das in Eingriff mit einer Schnecke 57 einer Welle 58 steht. Letziere   tria-ut    auf ihrem rechten   End-    teil ein Schneekenrad 59, das in Eingriff mit einer Schnecke 60 auf der fortlaufend angetriebenen Welle 45 steht.



     Die Schraube 17,    durch welche der Halter 14 bewegt wird, um die Schleifschraube axial während des Schleifvorganges zu versehieben, wird durch eine, Schnecke 63 der Welle   43    angetrieben, die in Eingriff mit einem Schneekenrad 64 der Schraube 17 steht. Das. Schneckenrad 64 ist in einer   Kon-    sole 65 des Halters 14 gelagert, und das
Schneckenrad 65 kann auf der Schraube 17 mit, tels einer   Kupplung    befestigt werden, die verschiebbar auf der Schraube sitzt.



  Während des Schleifvorganges steht die Kupplung   66    in Eingriff (Fig.   1    und 6), und die Schraube 17 wird zwangsläufig gedreht.



  Nach Beendigung des Schleifvorganges kann die. Schleifschraube in axialer Richtung nach rechts durch Drehung, der Schraube 17 von Hand aus bewegt werden. Zu diesem Zweck dient ein Handgriff, der auf das viereckige Ende der Schraubenspindel gesetzt wird.



  Die Vorrichtung zur   Handbearbeitung    der Schleifschranbe wird von der Welle 45 aus angetrieben.



   Die soweit beschriebene Maschine arbeitet wie folgt :
Der Schlitten 13 wird entlang der   Füh-    rungen 12 des Schlittens 11 winklig so eingestellt, daB die Gewindegänge der Schleifschraube da, wo sie in Eingriff mit dem Zal. nrad stehen, parallel zu den Zähnen verlaufen. Wird ein Stirnrad geschliffen, so verlaufen die Gewindegänge senkrecht, wie in Fig.   1    gezeigt. Wird ein   Schraubenrad    geschliffen, dann wird die   Schleifschraube    so geneigt, daB ihre Windungen gemäss des Winkels der Zähne des zu schleifenden Rades geneigt sind.

   Die   Wechselräder    50 werden in Übereinstimmung mit der Zahnteilung    des Rades ausgesucht, und die Wechsel-    räder der Ausgleichvorrichtung werden so ausgesucht, dass die Axialbewegung der   Schleifschraube ausgeglichen    wird, wobei die Winkelstellung der Schleifschraube natürlich in Betracht gezogen wird. Wird ein   ; Schraubenrad    geschliffen, so wird bei der Auswahl der Wechselräder 51 der Winkel der Zähne des zu schleifenden Rades beriick  sichtigt.    Ist das Zahnrad auf die Arbeitsspindel gebracht und die   Schleifschraube    richtig eingestellt, so daB die   Zahne    des Zahnrades in Eingriff mit dem Gewinde der   Schreifschraube stehen,    so wird die Maschine    angelassen.

   Während des Schleifvorganges    werden die Schleifschraube und das zu schleifende Zahnrad fortlaufend gedreht.



  Das Zahnrad wird durch die Hubscheibe 30   gehoben, so dass die Zähn    desselben entlang ihrer ganzen Länge geschliffen werden und die   Schleifschraube-wird    axial ver  schoben,    um neue Schleifstellen in   Arbeits-    cingriff zu bringen. Nach Beendigung des Schleifvorganges hat das Zahnrad einen Punkt oberhalb der   Schleifebene erreicht,    und der Schlitten 11 wird durch die Hubscheibe 15 nach rückwärts bewegt und die Schraube ausser Eingriff mit dem   Zahnrarl    gebracht, worauf letzterers seinen höchsten Punkt erreicht hat   uadschiiellgesenl-t wircl.   



   Hat   das Gewinde der Sehleifschraube    nicht mehr die richtige Form, so muss es nachgearbeitet werden. sSind durch die wie  derholte    Nachbearbeitung der Durchmesser und   die Steigung des Gewindes beträchtlich    geändert worden, so wird die Schleifschraube winklig eingestellt, und es werden die entsprechenden   Ausgleichräder    51 ausgewählt, wie vorher beschrieben worden ist, um einen   Geschwindigkeitsausgleich herbei-      zufiihren.   



   Die Vorrichtung zur   Nachbearbeitung.    die mehr oder weniger schematisch gezeigt ist, wird jetzt beschrieben :
Auf dem Maschinenbett a sitzt hinter   der Schleifschraulbe    ein Schlitten 75, der in Längsrichtung   zur Schleifschraube durch    eine Schraube 76 bewegt werden kann. Auf dem Schlitten 75 sitzt, quer verschiebbar zur Schleifschraube ein Querschlitten   77,    auf welchem in Längsrichtung einstellbar ein   Eilfsschlitten 78    sitzt. Auf diesem Schlitten sitzt ein Drehtisch 79, welcher einen Schlitten 80 trägt, der senkrecht zur senkrechten Achse des Drehtisches 79 einstellbar ist.



  Dieser Schlitten   kann durch    eine Schraube 81 verschoben werden und trägt das   WerL-    zeug zur   Bearbeitung der Schleifsehraube,    zum Beispiel eine Diamantspitze   82.    Die Schraube 76, durch welche die Vorrichtung   als Ganzes hin-und herbewegt    wird, und zwar in Richtung der Achse der Schleifschraube. wird von der Welle 45 durch Schraubenräder 85 (Fig. 2), Welle 86, die in Fig. 4 gezeigte   Umkehrvorrichtun, Welle    87 und die   Wechselräder 88 anoetrieben,    welche diese Wellen mit der Schraube 76 verbinden. wie in Fig. 3 gezeigt. Die Umkehr Vorrichtung kann von irgendwelcher Kon  struktion    sein.

   Im Ausfiihrungsbeispiel liegen die Wellen 86,87 in   Deckung mitein-      ander, llud    auf der Welle 86 ist eine   Kupp-    lungshülse 89 aufgestellt, die einen   IÇuppw      lungszahn an einem Ende hat. Wenn    die   Kupplungshülse nach rechts    geschoben wird (Fig. 4), wird ein sonst loses Rad 90 mit der Welle   86 verbunden,    worauf die Welle   87    durch die Zahnräder 90,91,92,93,94 in einer Richtung angetrieben wird. Das Rad 94 sitzt fest auf dem innern Ende der Welle 87.

   Wenn die Kupplungshülse 89 nach links bewegt wird, kommt sein Zahn in Eingriff mit einem Zahn des Rades   94,    wodurch die Wellen 86,87 unmittelbar miteinander-erbunden werden und die Schraube 76 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. Diese Konstruktion ist   bekannt. Die Kupplungs-    hülse wird durch einen Hebel 95 verschoben, der durch Anschläge 96 eines Schlittens   75    betätigt wird. Ein unter Federdruck stehender Kolben   97'wirkt auf    das keilförmige Ende 95'des Hebels ein und bewegt diesen aus der Mittelstellung (Fig. 4).

   Der Hebel 95 kann in neutrale Lage bewegt werden,   wenn die Nachbearbeitungsvorrichtung    in die unwirksame Lage bewegt werden soll. indem der Handgriff 97 in die richtige   ! Stellung gebracht    wird.   Damit das Werk-    zeug zur Nachbearbeitung sich im Abstand von   der Schleifschraube befindet,    wenn diese bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens 75   zurüekbewegt      wird, wird der Quersehlitten    77 durch eine   Hulbscheibe    100 nach   rück-      wärts    bewegt. Die Hubscheibe 100 sitzt nicht drehbar, jedoch verschiebbar auf einer Welle   101    und wird durch eine Konsole 102 des Schlittens 75 in Stellung gehalten.

   Von dieser Konsole   wird bei 103 drehbar    ein Hebel 104 unterstützt. Ein Ende des Hebels steht in Eingriff mit dem   Umfang der Hübscheibe    100, und das andere Ende steht in Eingriff mit einem Vorsprung   105    des Querschlittens 77. Der Querschlitten 77 wird   gewohnlich    durch eine (Feder   106i    gegen die Schleifschraube gedrückt. Die Feder wird von dem Schlitten 75 getragen und wirkt durch einen   Kolben 107    auf den Querschlitten   77    ein.



  Die Hubscheibe 100 ist so konstruiert und wird mit solcher Geschwindigkeit ange  trieben, dass nach der    Vollendung einer Ar  beitsbewegung    des Werkzeuges 82 der Hebel 104   ausgeschwungen    wird, um den   Quer-    schlitten   von der Schleifschraubel    weg   zube-    wegen   und während der Rückwärtsverschie-    bung der Vorrichtung in dieser Stellung zu halten. Nach dieser Rückwärtsverschiebung ist die Hubscheibe 100 in solcher Stellung dass die Feder 106 den Querschlitten 77 und das Werkzeug 82 wieder nach vorn bewegt und in Eingriff mit der Gewindefläche der Schleif schraube bringt.

   Die Welle 101 wird in bestimmtelm   Zeitverhältnis    zur Welle 76   xngetrieben.    Im   Ausfuhrun ; sbeispiel wiril    die Welle 101 durch eine Schnecke 109 mittelst der Wechselräder 110 angetrieben  (Fig. 2).



   Der Arbeitsvorgang der Vorrichtung zur Nachbearbeitung   der Schleifschraube    ist wie folgt :
Ist die,   Schleifschra'ube    so weit abgenutzt, dass sie nachbearbeitet werden muss, so wird der Schlitten 13 entlang der Führung 12 so eingestellt, dass die Achse der Schleifschraube und die Linie, entlang welcher das Werkzeug 82   hin-und herbewegt wird,    pa  rallel zueinander    verlaufen. Die Schleif schraube wird nach rückwärts in Arbeitseingriff mit dem Werkzeug 82 durch die   Sehraube    16 bewegt. Passende   Wechselräder      88    werden ausgesucht, um das Werkzeug in    Längsrichtung zur, Schleifsehraube und in    Übereinstimmung mit der Teilung des   Ge-    windes zu bewegen.

   Die Anschläge 96 werden auf dem Schlitten   75    eingestellt, um die    Hin-und Herbewegung des Werkzeuges zu    überwachen. Weiterhin werden passende   Wechselräder    110 ausgesucht, um die Hubscheibe 100 in   richtigem    Zeitverhältnis zur Bewegung des Werkzeuges anzutreiben. Der Tisch 79 wird winklig in Übereinstimmung   mitdemWinkelderSeitenfläche    des Gewindes   cler Schleifschraube eingestellt.. T) ie-    ser Tisch wird in seiner Stellung durch
T-Bolzen 112 festgehalten, deren Kopfe in ringförmigen   T-Nuten 111    in der obern Fläche des   Hilfsschlittens    78 sitzen.

   Der Schlitten 80 wird dann von Hand aus nach vorn geschoben, bis das Werkzeug 82 sich zwischen den Gewindegängen der Schleifschraube befindet. Dann wird der Hilfsschlitten 78 in Längsrichtung eingestellt, und zwar durch die Schraube   78',    um das Werkzeug 82 in Eingriff mit der Seitenfläche des Gewindes der Schleifschraube zu bringen. Nach der so erfolgten Einstellung der Teile wird die   Umkehrvorrichtung    (Fig. 4) eingeschaltet, worauf die Schraube 76 gedreht wird und die Vorrichtung ihren Arbeitshub ausführt. Während dieses Arbeitshubes wird das Werkzeug 82 in   Längs-    richtung in Übereinstimmung   mit der Tei    lung des Gewindes entlang der Schraube bewegt und führt einen Schnitt, zum Beispiei an der äussern Kante des Gewindes aus.



  Nachdem das Werkzeug 82 über das Ende der Sohleifschraube   hinausbewegt worden    ist, wird das Werkzeug durch die Hubscheibe 100 zurückgezogen. Die   Umkehrvorrichtung    wird durch einen der Anschläge 96 umgestellt und, verursacht Riiekdrehung der Schraube 76, um die Vorrichtung in An   fangsstellung zurückzubringen. Während    dieser Rückwärtsbewegung kann das Werkzeug 82 von Eand aus etwas nach vorn bewegt werden, so dass es beim nächsten Ar  beitshub    der Vorrichtung einen andern Schnitt in der Gewindefläche   ader Schleif-    schraube ausführt.

   Erreicht die Vorrichtung bei der   Rtickwärts'bewegung    das Ende derselben, so ist die Hubscheibe 100 in eine   solche sStellung gelangt, dass, die    Feder 106 den Querschlitten mit dem Werkzeug 82 nach vorwärts in Arbeitsstellung bewegt und die Umkehrvorrichtung ist wieder durch den andern Anschlag 96 umgestellt worden, so da, die Schraube 76 die Vorrichtung wieder in entgegengesetzter Richtung bewegt und ein Arbeitshub ausgeübt wird.

   Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die Gewindefläche entlang ihrer ganzen Tiefe bearbeitet worden ist.   Nachiem    eine Gewindefläche so bearbeitet worden ist, wird der Tisch 79   wintklis    eingestellt, und zwar in Übereinstimmung mit der Winkelfläche der andern Gewinde fläche, das heisst der Tisch wird so eingestellt,   dal3    die Linie, entlang welcher der Schlitten 80 bewegt wird, parallel mit der zu bearbeitenden Gewindefläche verläuft. wie in gestrichelten Linien in Fig.   7    gezeigt ist. In Fig. 8 ist schematisch eine Vorrichtung zur Bearbeitunb der Schleifeifschraube    gezeigt, deren seitliche Gewindeflächen ge-    krümmt sind. Der dort gezeigte Schlitten 78a entspricht   dem. Schlitten 78,    welcher auf dem Querschlitten 77 sitzt.

   Der Drehtisch 79a hat auf seiner obern Fläche Mittel zur Füh  rung    des Werkzeug tragenden Schlittens 80a.



  Die Mittel zur   Fiihrung    des Werkzeuges bestehen   aus Hubleisten 125,    deren Hubflächen der Form der Seitenflächen des Gewindes der   Schleifschraube    entsprechen. Der Schlitten 80a hat Vorsprünge 126, die in Eingriff mit den Hubflächen 125 stehen. Der Schlitten 80a   wird durch unter Fedelrdruck      stehende Eolben 127 gegen    die Hubflächen gedrückt. Der Schlitten 80a wird in Querrichtung zur Schleifschraube durch eine   Schraube 81a bewegt,    die in Längsrichtung nicht verschiebbar ist und mit einer Mutter 128 zusammen arbeitet.

   Der Schlitten 80a hat eine   lä-ngliche      Offnung 129 für die    Auf  nahme Ider Schraube  & 1a,    um Seitenbewe  gung    des Schlittens zu gestatten. Nach jedem Arbeitshub entlang der Schleifschraube wird   der Schlitten 80a mit dem Z'Verkzeug    durch die Schraube 81a etwas nach innen gegen die Schleifsehraube bewegt. Dabei wird der Schlitten gleichzeitig durch die Hubleiste 125 etwas in Längsrichtung bewegt. Wenn eine Seitenfläche des Gewindes    der Schleifschraube bearbeitet worden ist.    werden die'Hubleisten umgekehrt, und die andere Fläche des Gewindes wird dann bearbeitet. Die Hubleisten 125 werden durch Bolzen   130 und Ansehläge 131    in Stellung gehalten.



  



  Verabren and machine for grinding gears.



   The invention relates to a method and a machine for grinding gears and the purpose of the precise grinding
Gear teeth in a quick and economical way.



     According to the invention, a screw made of grinding material is brought into thread engagement with the teeth of the gear to be ground, and both are screwed to the screw. Exercise engagement rotated accordingly. Furthermore will. The screw and the gearwheel are continuously moved axially to the grinding screw relative to each other during grinding, in order to
Slide the grinding surface along the screw and in such a way that the use of the latter is distributed over a larger area of the threads.

   A machine for carrying out the grinding process has an inevitably rotated screw, grinding material. l, which is in engagement with the teeth of the gear to be ground, which is forcibly rotated according to the screw engagement. A gear is for the axial displacement of the grinding schra. ube provided during grinding in order to constantly change the grinding point of the grinding screw and thus to reduce its local wear, and the grinding screw has more threads than those which come into engagement with the teeth of the gearwheel.



   In the drawing is:
Fig. 1 is a front view,
2 shows a side view of the machine (seen from the right),
Fig. 3 a. Side view of the machine (seen from the other end),
Fig. 4 is a view of a device for finishing the grinding scraper seen from the front and shown partially in section according to the line 4-4 of FIG
5 shows a detailed view of the means for retracting the grinding screw into the inoperative position,
6 shows a partial section through the means for the axial movement of the grinding screw along the line 6-6 in FIG. 1,
Fig. 7 is a plan view of the Nachbearbei processing device for the grinding screw,
Fig.

   8 shows a plan view of such a device for machining curved tooth profiles, and
9 shows a detail section through the La. the lever for the axial movement of the wheel to be ground.



   The machine bed is denoted by a, the spindle on which the grinding screw c sits is denoted by b and the vertical spindle carrying the workpiece or gear wheel e is denoted by d. The grinding screw c is of a cylindrical basic shape and expediently consists of emery or the like and has a helically extending rib which runs continuously from one end to the other. This thread of the grinding screw has a constant outer and inner diameter over the entire length.

   The pitch and the cross-sectional profile of the thread of the grinding tube correspond to that of a toothed rack, which is used for correct working engagement with the tooth to be ground. hnrad is constructed. The work piece carrying spindle d is connected to the helical screw spindle c so that both are driven at the speed corresponding to the screw engagement, and the drive connections may include means for changing the speed of the spindles, which will be described later.

   The device for reworking the grinding screw in order to restore it to gena. to bring iForm is denoted by f.



   In the drawing, a spur gear is shown as a work piece, for example, and the work spindle is described and shown as being arranged vertically, and the grinding screw spindle inclined by the pitch angle relative to the horizontal plane. The device is of course not based on the arrangement of the spindle a shown in the drawing. xen limited.



   The machine bed a has guide tracks 10 at the top for a slide 11, which carries an auxiliary slide 11 ′ which can be moved transversely to the axis of the work spindle. The auxiliary slide 11 'has at the front end an upright guide segment 12 which serves to support a slide 13 which carries the bearing 14 for the tool spindle b.

   The HT). The movement of the carriage 11 is brought about by a lifting disc 15 (Fig. 1 and 5), by means of which the grinding screw is brought into working engagement with the gear wheel and is kept in working engagement during the grinding process and is moved back into the ineffective position after grinding, to allow the gear to be lowered again after it has been raised during grinding. The auxiliary slide 11 'is adjustably seated on the main slide 11.

   A screw 16 is used to move it, by means of which the grinding screw can be moved and adjusted transversely to the workpiece, or it can be brought into working engagement with the post-processing device. The segment-like guide 12 enables the angle adjustment of the grinding screw axis about an axis that goes perpendicularly through the grinding screw axis and the gear wheel axis, so that the threads of the grinding screw with respect to the teeth to be ground. hne can be set correctly.

   If, for example, a spur gear is ground with straight teeth, the screw is expediently adjusted so that the thread; like the teeth, run vertically at the point of engagement (Fig. 1). For helical gears, the axis of the screw must be inclined so that the threads run parallel to the screw teeth.



  The carriage 13 can be fastened in any angular position on the guide 12 by means of a clamp 18. The arrangement is such that the wheel to be ground and the Sehleifsehraube are moved relative to each other in the axial direction to the gearwheel during grinding without disturbing the correct working engagement, so that in succession new grinding points of the thread are brought into working engagement, and the wear is distributed over a larger area of the threads of the screw, so that it can be used for a considerable time without making reworking necessary. The diameter of the grinding screw depends on various factors.

   The screw is expediently so large that, at the most favorable grinding speed, the teeth of the gear to be ground are brought into working engagement with the threads of the grinding screw in the fastest possible succession. For example, if the grinding screw has only one thread turn, regardless of how large its diameter, the gear wheel is moved one tooth further with each rotation. If the grinding screw is of such a diameter that the teeth are ground more strongly than necessary at the most effective grinding speed, the effectiveness of the device is reduced.

   With a smaller diameter of the grinding tube, a larger number of teeth are ground at the correct grinding speed during one screw rotation, thus increasing the efficiency.



   However, their wear would be greater than with a large grinding screw, and they would have to be reworked more often. To avoid this, the grinding screw is moved axially, so that new grinding surfaces come into engagement with the teeth and so the wear to a larger one
Number of threads is distributed. The grinding screw is made long enough according to the axial displacement during grinding. In the exemplary embodiment, the grinding screw is twice as long as would be necessary if it were not shifted axially.

   In order to allow axial displacement, the holder 14 of the grinding screw is slidably mounted in the slide 13, and the holder 14 is displaced by a screw 17 which is connected to the drive device of the tool and the gear spindle. Despite the various angular attitudes
The grinding screw does not change the grinding plane in which the grinding takes place. This means that the grinding screw can be shifted axially without disrupting the working engagement between the grinding screw and the workpiece.



   On the front surface of the machine bed a, longitudinal guides 20 are provided, on which a slide 21 is mounted which has a vertical bearing part 22 in which a sleeve 23 is not displaceably mounted, but which can be rotated. In this sleeve sits vertically displaceable, but not rotatable, the work piece or gear supporting spindle d. The carriage 21 is moved by a screw 21, and the workpiece can be moved with reference to the
Thread of the grinding screw can be adjusted in this way.

   A helical wheel 25 is firmly seated on the lower end of the sleeve 23 and is in engagement with a screw shaft 26 which is carried by the carriage 21 and is wedged from a shaft 27. This shaft is connected to the grinding screw spindle via suitable change and differential gears.



   So that the teeth are properly ground along their entire length, the work spindle d is raised slowly during the grinding process and then quickly lowered after the grinding screw has been moved backwards and the grinding process is completed. This back and forth movement of the work spindle is in the
Embodiment by a lifting disc
30 bewirlit, which is driven by the drive mechanism of the work and tool spindles.

   The lower end of the work spindle d rests on a piston 31 which carries a backwardly projecting Bol zen 32 around which the fork end of a lever 33 engages which is rotatably mounted at 34 and a, m other end a roller
35 which is in engagement with the circumference of the lifting disk 30. If the housing disk 30 is rotated clockwise, the piston 31 with the work spindle d resting on it is raised slowly until the highest point of the lifting disk is reached.



  Then the piston is quickly lowered back to its starting position. The lever 33 is expediently adjustable on the machine bed, and for this purpose the rotary bolt 34 engages through a longitudinal slot 36 of the lever. By adjusting the pivot pin 34 of the lever 33, the size and the speed of the vertical movement of the work spindle can be changed. The pivot pin 34 has a head which engages in a T-shaped slot 37 in the machine bed (FIG. 3). If the bolt is moved to the left, for example, the size and speed of the vertical movement of the spindle d are reduced.



   The work spindle o! and the grinding screw spins, del b, can be driven by any device.



  In the exemplary embodiment, a disk 40 is attached to the outer end of the spindle b. Furthermore, the spindle carries a worm 41 which is in engagement with the worm wheel 42 of a shaft 43 which is mounted in bearings 44 of the holder 14.



  In matching bearings on the side of the machine bed see below, there is a shaft 45 which is connected by gear wheels 46 to a short shaft 47 which in turn is connected to the shaft 43 by a shaft 4S which can be displaced in the axial direction. The shaft 48 is connected to the shaft 43 and the short shaft 47 by universal joints to allow movement of the holder 14 without disturbing the drive. The shaft 27 is driven by the shaft 45 through change gears 50 and by a suitable balancing device which includes change gears 51 and bevel gears 52.

   The purpose of the change gears 50 is to change the speed of rotation of the work spindle d with respect to the grinding spindle in accordance with the pitch of the gear so that it is driven at the same speed as if it were driven by the thread of the grinding screw.



   The compensating device, which includes the change gears 51, is provided to increase the speed of the work lockers! to be changed in accordance with the obliqueness of the teeth on helical gears.



  This is necessary because the wheel is lifted during the grinding process in order to bring successive longitudinal parts of the teeth into working engagement with the grinding screw.



  The balancing device continues to serve there. to change the speed of the wheel in accordance with the speed at which the. Grinding screw is moved axially. It is assumed that the grinding screw is not moved axially Da. Change gears 50 are selected so that the grinding screw and the wheel are driven at the correct relative speeds, which depend on the pitch of the teeth of the wheel.

   However, if the grinding screw is moved axially, the working engagement of the grinding screw and the teeth is disturbed and the speed of the wheel must be changed so that it remains in correct engagement with the grinding screw during grinding. For this purpose the correct change gears of the compensation device are selected.



   When selecting the change gears 51 in order to compensate for the axial movement of the grinding screw during the grinding process, it must be taken into account that the grinding screw is arranged at an angle to the grinding plane and must be moved at a slightly higher speed than if its axis run parallel to the grinding plane would.



   The balancing devices, either the change gears 51 or additional devices in series therewith, can be used to change the relative speed between the grinding screw and the gear in accordance with the change in the diameter of the grinding screw after repeated reworking. If the grinding screw is reworked to bring it back to its exact shape, its diameter is reduced and while it maintains the same pitch, the angle of the thread is changed.

   After reducing the diameter, with the same rotational speed! the grinding screw, the speed of the gear can be increased slightly in order to maintain the correct engagement between the bath and the screw. Also, as a result of changing the angle of the thread gear of the sole screw, the axis must be set slightly different at an angle, whereupon the corresponding wheels 51 of the differential gear are brought into engagement. In practice, it may not be necessary to make a different setting after each processing of the grinding tube.

   Compensating change gears can be provided which monitor the relative speeds of the grinding screw and the gear to be ground when the grinding screw reaches a certain diameter after repeated drilling.



   The differential gears can be of any design. A single transmission can be selected, the one sufficient. has a number of change gears, which are marked accordingly, or a special differential gear can be provided for the various change factors in question.



   The lifting disc 15, which the carriage;
11 brings into and out of the working position, and the lifting disc 30, which swings out the lever 33 in order to raise and lower the work spindle d, sit on a shaft 55 which carries a worm wheel 56 which meshes with a worm 57 of a shaft 58 stands. Finally, on its right-hand end part, there is a snow helical gear 59 which is in engagement with a worm 60 on the continuously driven shaft 45.



     The screw 17, by which the holder 14 is moved in order to displace the grinding screw axially during the grinding process, is driven by a worm 63 of the shaft 43 which is in engagement with a snow gear 64 of the screw 17. The. Worm wheel 64 is mounted in a bracket 65 of the holder 14, and that
Worm wheel 65 can be attached to screw 17 by means of a coupling which is slidably seated on the screw.



  During the grinding process, the coupling 66 is in engagement (FIGS. 1 and 6), and the screw 17 is positively rotated.



  After finishing the grinding process, the. Grinding screw can be moved in the axial direction to the right by turning the screw 17 by hand. A handle is used for this purpose, which is placed on the square end of the screw spindle.



  The device for manual machining of the grinding wheel is driven by the shaft 45.



   The machine described so far works as follows:
The slide 13 is angularly adjusted along the guides 12 of the slide 11 so that the threads of the grinding screw where they engage with the Zal. nrad stand, run parallel to the teeth. If a spur gear is ground, the threads run vertically, as shown in FIG. 1. If a helical wheel is ground, the grinding screw is inclined so that its turns are inclined according to the angle of the teeth of the wheel to be ground.

   The change gears 50 are selected in accordance with the tooth pitch of the wheel, and the change gears of the balancing device are selected so that the axial movement of the grinding screw is compensated, the angular position of the grinding screw being naturally taken into account. Becomes a   ; If the helical gear is ground, the angle of the teeth of the gear to be ground is taken into account when selecting the change gears 51. Once the gear wheel has been brought onto the work spindle and the grinding screw is correctly adjusted so that the teeth of the gear wheel are in mesh with the thread of the screw screw, the machine is started.

   During the grinding process, the grinding screw and the gear to be ground are rotated continuously.



  The gear wheel is lifted by the lifting disk 30 so that its teeth are ground along its entire length and the grinding screw is shifted axially in order to bring new grinding points into working engagement. After the grinding process has ended, the gear wheel has reached a point above the grinding plane, and the slide 11 is moved backwards by the lifting disk 15 and the screw is disengaged from the toothed wheel, whereupon the latter has reached its highest point and is effectively closed.



   If the thread of the socket screw is no longer the right shape, it must be reworked. If the repeated reworking has changed the diameter and the pitch of the thread considerably, the grinding screw is angularly adjusted and the corresponding differential gears 51 are selected, as previously described, in order to bring about a speed compensation.



   The device for post-processing. which is shown more or less schematically, is now described:
On the machine bed a behind the grinding screw sits a slide 75 which can be moved in the longitudinal direction to the grinding screw by a screw 76. A cross slide 77, on which an auxiliary slide 78 is adjustable in the longitudinal direction, is seated on the slide 75, displaceable transversely to the grinding screw. A turntable 79 is seated on this carriage and carries a carriage 80 which is adjustable perpendicular to the vertical axis of the turntable 79.



  This carriage can be displaced by a screw 81 and carries the tools for machining the grinding tube, for example a diamond tip 82. The screw 76, by means of which the device as a whole is moved back and forth, in the direction of the axis of the grinding screw . is driven by the shaft 45 through helical gears 85 (FIG. 2), shaft 86, the reversing device shown in FIG. 4, shaft 87 and the change gears 88, which connect these shafts to the screw 76. as shown in FIG. The inversion device can be of any construction.

   In the exemplary embodiment, the shafts 86, 87 are in congruence with one another, and a coupling sleeve 89 is set up on the shaft 86 and has a coupling tooth at one end. When the coupling sleeve is pushed to the right (Fig. 4), an otherwise loose wheel 90 is connected to the shaft 86, whereupon the shaft 87 is driven in one direction by the gears 90,91,92,93,94. The wheel 94 is firmly seated on the inner end of the shaft 87.

   When the coupling sleeve 89 is moved to the left, its tooth comes into engagement with a tooth of the wheel 94, whereby the shafts 86, 87 are directly connected to one another and the screw 76 is rotated in the opposite direction. This construction is known. The coupling sleeve is displaced by a lever 95 which is actuated by stops 96 of a slide 75. A piston 97 'under spring pressure acts on the wedge-shaped end 95' of the lever and moves it out of the middle position (FIG. 4).

   The lever 95 can be moved to the neutral position when the post-processing device is to be moved to the inoperative position. by placing the handle 97 in the correct position! Position is brought. So that the tool for reworking is at a distance from the grinding screw when the latter is moved back during the backward movement of the slide 75, the cross slide 77 is moved backward by a sleeve disk 100. The lifting disk 100 is seated non-rotatably but displaceably on a shaft 101 and is held in position by a bracket 102 of the slide 75.

   A lever 104 is rotatably supported by this bracket at 103. One end of the lever engages the periphery of the hub disc 100 and the other end engages a projection 105 of the cross slide 77. The cross slide 77 is usually urged against the grinding screw by a spring 106i. The spring is released from the slide 75 and acts on the cross slide 77 through a piston 107.



  The lifting disk 100 is constructed and driven at such a speed that after the completion of a working movement of the tool 82, the lever 104 is swung out to move the cross slide away from the grinding screwdriver and while the device is moving backwards to hold in this position. After this backward displacement, the lifting disk 100 is in such a position that the spring 106 moves the cross slide 77 and the tool 82 forward again and brings them into engagement with the threaded surface of the grinding screw.

   The shaft 101 is driven in a certain time relationship to the shaft 76. In export; In this example, the shaft 101 is driven by a worm 109 by means of the change gears 110 (FIG. 2).



   The operation of the device for reworking the grinding screw is as follows:
If the grinding screw is so worn that it has to be reworked, the slide 13 is adjusted along the guide 12 so that the axis of the grinding screw and the line along which the tool 82 is moved to and fro are parallel run towards each other. The grinding screw is moved backwards into working engagement with the tool 82 through the vision hood 16. Matching change gears 88 are selected in order to move the tool in the longitudinal direction to the grinding tube and in accordance with the pitch of the thread.

   The stops 96 are set on the carriage 75 to monitor the reciprocating motion of the tool. Furthermore, suitable change gears 110 are selected in order to drive the lifting disk 100 in the correct time relation to the movement of the tool. The table 79 is angularly adjusted in accordance with the angle of the side surface of the thread of the grinding screw. This table is set in position by
T-bolts 112 held, the heads of which sit in annular T-slots 111 in the upper surface of the auxiliary slide 78.

   The slide 80 is then pushed forward by hand until the tool 82 is between the threads of the grinding screw. Then the auxiliary slide 78 is adjusted in the longitudinal direction by the screw 78 'to bring the tool 82 into engagement with the side surface of the thread of the grinding screw. After the parts have been set in this way, the reversing device (FIG. 4) is switched on, whereupon the screw 76 is turned and the device executes its working stroke. During this working stroke, the tool 82 is moved in the longitudinal direction in accordance with the pitch of the thread along the screw and makes a cut, for example at the outer edge of the thread.



  After the tool 82 has been moved past the end of the socket screw, the tool is withdrawn by the lifting disc 100. The reversing device is switched over by one of the stops 96 and causes reverse rotation of the screw 76 to bring the device back into the starting position. During this backward movement, the tool 82 can be moved somewhat forwards from the end, so that on the next working stroke of the device it makes a different cut in the threaded surface of the grinding screw.

   If the device reaches the end of the same during the backward movement, the lifting disc 100 has reached such a position that the spring 106 moves the cross slide with the tool 82 forwards into the working position and the reversing device is switched again by the other stop 96 so that the screw 76 moves the device again in the opposite direction and a working stroke is exerted.

   This process is repeated until the thread surface has been machined along its entire depth. After a thread surface has been machined in this way, the table 79 is set wintklis, in accordance with the angular surface of the other thread surface, that is, the table is set so that the line along which the carriage 80 is moved, parallel to the thread surface to be machined runs. as shown in dashed lines in FIG. In FIG. 8 a device for processing the loop screw is shown schematically, the lateral thread surfaces of which are curved. The carriage 78a shown there corresponds to this. Slide 78, which sits on the cross slide 77.

   The turntable 79a has on its upper surface means for guiding the tool-carrying slide 80a.



  The means for guiding the tool consist of lifting strips 125, the lifting surfaces of which correspond to the shape of the side surfaces of the thread of the grinding screw. The carriage 80a has projections 126 which are in engagement with the lifting surfaces 125. The slide 80a is pressed against the lifting surfaces by the piston 127 under spring pressure. The slide 80a is moved in the transverse direction to the grinding screw by a screw 81a, which cannot be displaced in the longitudinal direction and works together with a nut 128.

   The carriage 80a has an elongated opening 129 for receiving the screw & 1a to allow lateral movement of the carriage. After each working stroke along the grinding screw, the slide 80a with the Z 'tool is moved slightly inward against the grinding tube by the screw 81a. At the same time, the slide is moved somewhat in the longitudinal direction by the lifting bar 125. When a side surface of the thread of the grinding screw has been machined. the lifting bars are reversed and the other surface of the thread is then machined. The lifting bars 125 are held in position by bolts 130 and abutments 131.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH 1 : Verfa. hren zum Schleifen von Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sehra. ube aus Schleifmaterial in ! Gewindeein- griff mit den Zahnen des zu schleifenden Zahnrades gebracht wird und beide dem Schraubungseingriff entsprechend gedreht werden, und dass Schraube und Zahnrad relativ zueinander während des Sohleifens fortlaufend axial zur. Schleif schraube be- wegt werden, um die, Schleifstelle längs der . Schraube zu verschieben und so die Abnutzung der letzten auf ein grösseres Gebiet der Gewindegänge zu verteilen. PATENT CLAIM 1: Verfa. listen to the grinding of gears, characterized in that a Sehra. ube made of abrasive material in! Thread engagement is brought with the teeth of the toothed wheel to be ground and both are rotated according to the screw engagement, and that screw and toothed wheel are continuously axially relative to one another during the soleplate. Grinding screw can be moved around the, grinding point along the. Moving the screw and thus distributing the wear and tear of the last over a larger area of the threads. UNTERANSPRUCHE : 1. Verfahreii nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zum Schlei fen von Stirnrädern während des Schleif Vorganges. Schraube und Zahnrad ausser der im Patentanspruch genannten Relativbewegung auch einer Relativ- bewegung axial zum Zahnrad unter- worfen werden, um die Zahnflächen ihrer Gesamtlänge nach abzuschleifen. SUBClaims: 1. Procedure according to claim I, characterized in that for grinding spur gears during the grinding process. Screw and gear except those mentioned in the claim Relative movement can also be subjected to a relative movement axially to the gear wheel in order to grind the tooth surfaces according to their total length. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, da. vor Beginn des Schleifens die Schleifschmube mit Bezug auf das zu schleifende Zahnrad winklig einge stellt wird, lderart, dass an der Eingriffs stelle die Tangentialebenen der Schrau- benflache und der Zahnfläche zusammen- fallen. 3. The method according to claim I and Dependent claim 1, characterized in that. Before the start of grinding, the grinding pit is set at an angle with respect to the gear to be ground, such that the tangential planes of the screw surface and the tooth surface coincide at the point of engagement. 13-Verfahren nach Unteramspruch l, da- durch'gekennzeichnet, dass das Zahnrad (e) wahrend des Schleifvorganges axial bewegt wird. 13 method according to sub-claim 1, characterized in that the gearwheel (s) is moved axially during the grinding process. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Schleif- schrauoe während des Schleifvorganges axial in einer Richtung bewegt wird, nm neue Schleifstellen in Arbeitseingriff zu bringen und so die örtliche Ab nutzung der Schleifschraube zu ver ringern. 4. The method according to claim I, characterized in that the grinding screw is moved axially in one direction during the grinding process, nm to bring new grinding points into working engagement and so reduce the local wear of the grinding screw. PATENTANSPRUCH II : Schleifmaschine für Zahnräder zurAus- fiihrung des Verfahrens nach dem Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwangsläufig gedrehte Schraube aus Schleifmaterial in Eingriff mit den Zähnen des zu schleifenden, zwangsläufig und dem Schraubungseingriff entsprechend gedrehten Zahnrades steht, und dass die Schleifschraube während des Schleifens in axialer Richtung durch ein Getriebe vorgeschoben wird, um die Arbeitsstelle der Schleif schra7abe beständig zu ändern und damit ihre örtliche Abnutzung zu verringern, wobei das Gewinde der Sohleifschraube mehr Ge- windegänge hat als die, welche zum Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades kommen. PATENT CLAIM II: Grinding machine for gears for execution of the method according to patent claim I, characterized in that a forcibly turned screw made of grinding material is in engagement with the teeth of the gear to be ground, forcibly rotated in accordance with the screw engagement, and that the grinding screw is in is advanced through a gear in the axial direction in order to constantly change the working position of the grinding screw and thus to reduce its local wear, the thread of the sole screw having more threads than those which come into engagement with the teeth of the gearwheel. UNTERANSPMOHE : 5. Schleifmaschine nach Patentanspruch II, dadurch oekennzeichnet, dass die Spindel (d) des Zahnrades (e) während des Schleifvorga. nges durch eine Hub seheibe (30) mittelst eines Hebels ('0'3) axial verschoben wird. UNDERLYING: 5. Grinding machine according to claim II, characterized in that the Spindle (d) of the gearwheel (e) during the grinding process. nges is axially displaced by a stroke disk (30) by means of a lever ('0'3). 6. Schleifmaschine nach Patentanspruch II, zum Schleifen von Schraubenrädern, da- durch gekennzeichnet, dass ein Wechsel- rädergetriebe (51) im Antrieb des Zahn rades vorgesehen ist, um die Dreh geschwindigkeit des Zahnrades der Schrägung der Zähne gemäss zu ändern. 6. Grinding machine according to claim II, for grinding helical gears, characterized in that a change gear (51) is provided in the drive of the gear wheel to adjust the rotational speed of the gear To change the bevel of the teeth accordingly. 7. Schleifmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif schraube (c) von einer Spindel (b) ge tragen wird, die drehbar in einem, Schlit ten (14) sitzt, der verschiebbar von einem Halter (13) getragen wird, wel cher um eineAxe, die senkrecht auf der Axe der Schleifsehraube steht, winklig einstellbar ist, um die Gewindegänge der Schraube in gleiche Richtung mit den Zahnflanken zu bringen. 7. Grinding machine according to claim II, characterized in that the grinding screw (c) is carried by a spindle (b) GE, which is rotatably seated in a slide (14) which is slidably supported by a holder (13), what about an axis perpendicular to the Ax of the grinding tube is adjustable at an angle to bring the threads of the screw in the same direction with the tooth flanks. 8. Schleifmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB eine seg mentartigeFührung (12) für den Hal ter (13) von Schlitten (11, 11') ge tragen wird, die durch eine Hubscheibe (15) quer zur Achse der Schleifschraube (c) verschiebbar sind, um die Schraube in und ausser Arbeitseingriff mit. dem Zahnrad zu bringen. 8. Grinding machine according to dependent claim 7, characterized in that a segment-like guide (12) for the holder (13) of the slide (11, 11 ') is carried, which is carried by a lifting disc (15) transversely to the axis of the grinding screw (c ) are slidable to the screw in and out of working engagement with. the Bring gear. 9. Schleifmaschine nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB eine Nach bearbeitungsvorrichtung (75 bis 97) für die Schleifschraube vorgesehen ist. 9. Grinding machine according to claim 11, characterized in that a post-processing device (75 to 97) is provided for the grinding screw. 10. Schleifschraube nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass durch das Wechselräder getriebe e (51) die relativen Drehgeschwin- digkeiten des Zahnrades (e) und der Sehleifsehraube (c) veränderlich sind, um bei Axialverschiebung der Schraube dieser Verschiebung Rechnung zu tragen. 10. Grinding screw according to claim II and dependent claim 6, characterized in that the relative rotational speeds of the gearwheel (e) and the Sehleifsehraube (c) can be changed by the change gears transmission e (51), in order to allow for this shift in the case of axial displacement of the screw To take into account. 11. Schleifmaschine nach Unterauspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Wechselrädergetriebe (51) die relativen Geschwin, digkeiten des Zahnrades (e) und der Schleifschraube (c) veränderlich sind, um sie der durch die Nachbear beitung der Schleifschraube geänderten Steigung derselben anpassen zu können. 11. Grinding machine according to dependent claim 9, characterized in that the relative through the change gear (51) The speeds of the gearwheel (e) and the grinding screw (c) are changeable in order to be changed by the reworking of the grinding screw To be able to adjust the slope of the same. 12. Schleifmaschine nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein Wechselräder getriebe (50) für die Einstellung der Drehgeschwindigkeiten des Zahnrades und der Schleifschraube in Überein stimmung mit ihrer Teilung. 12. Grinding machine according to claim II, characterized by a change gears (50) for setting the Rotational speeds of the gear and the grinding screw in accordance with their pitch.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139719B (en) * 1958-03-05 1962-11-15 William Henry Bateman Machine for processing the teeth of face or helical gears, grooved shafts, etc. Like. With a worm-shaped tool, in which models of the workpiece and the tool are used for the division drive

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139719B (en) * 1958-03-05 1962-11-15 William Henry Bateman Machine for processing the teeth of face or helical gears, grooved shafts, etc. Like. With a worm-shaped tool, in which models of the workpiece and the tool are used for the division drive

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