Hilfsgerät, das beim Gebrauch des Telephons benutzt werden kann. Die Erfindung bezieht sich auf ein; Hilfs gerät, das beim Gebrauch des Telephons be nützt werden kann. Das Neue besteht darin, dass auf einer Grundplatte ein Nummernver zeichnis, ein Zeitmesser, zur Aufnahme von Notizen bestimmte Papierblätter und eine Schreibtafel angeordnet sind.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 ein auf einen Tisch zu stellendes Hilfsgerät in Perspektive; Fig. 2 zeigt, ebenfalls in Perspektive, ein an die Wand: zu hängendes Hilfsgerät.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist auf einer Grundplatte 1, zum Beispiel aus Holz, Karton oder Metall, ein Kästchen 2 befestigt, in welchem Karten 3 zur Auf nahme der Telephonnummern angeordnet sind. Jede garte weist einen vorstehenden Teil mit einem Buchstaben des Alphabetes auf.
Diese von Hand zu fassenden Lappen 4 können aus Zelluloid bestehen; es kann aber auch jede Karte mit einem Metallreiter ver- sehen werden, oder aber es kann die zum Beispiel aus zähem Papier oder Karton be stehende Karte an den Lappen mit einem Zelluloidüberzug geschützt sein. Hinter den Karten sind im Kästchen 2 zur Aufnahme von Notizen bestimmte Schreibebiätter 5 lose angeordnet. Diese, wie auch die Num mernkarten können mit einem Vordruck ver sehen sein.
Auf der Grundplatte 1 ist noch eine Schreibtafel 6 aus Zelluloid befestigt, auf welcher auslöschbar Notizen gemacht werden können. Statt Zelluloid kann auch irgend ein anderes Material vorgesehen sein, worauf geschrieben und das Geschriebene wieder leicht ausgelöscht werden kann. In der Schreibtafel kann eine muldenförmige Vertiefung zur Aufnahme eines Bleistiftes oder dergleichen vorgesehen sein. An der vordern Seitenwand des Kästchens 2 ist eine Sanduhr 7 vorgesehen, mittelst welcher die Sprechzeit bestimmt werden kann.
Ferner ist an der Vorderwand ein Schild 8 befestigt, auf welchem Telephonnummern aufgezeich net sind, welche häufig benutzt werden. Das Kästchen 2 kann aus Holz, Karton, Leder oder aus irgend einem andern Material be stehen. Die garten 3, die Notizblätter 5, eventuell auch Teile des Gerätes können mit Reklame versehen sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist auf einer an einer Wand zu befestigenden Platte 10 aus Karton, Metall, Leder, Holz oder dergleichen ein Nummernregister 11 vorgesehen. Dieses besitzt einander über lappende, je mit einem Buchstaben des Al- phabetes und ausserdem mit Vordruck und Lineatur versehene Blätter, deren oberstes durch einen Schutzdeckel 12 gedeckt ist. Diese Anordnung ermöglicht ein rasches Aufschlagen einer gesuchten Telephonnum- mer. Unterhalb des Registers ist ein Block 13 lösbar befestigt, der aus Notizblättern mit Vordruck und Lineatur besteht. Die einzel nen Blätter können leicht gelöst werden.
Unterhalb des Blockes 13 ist eine .Schreib tafel 14 befestigt, auf welche Notizen ge schrieben werden können und auf welchen das Geschriebene wieder leicht gelöscht wer- den kann. Links neben dem Block ist eine Sanduhr 16 und rechts davon ein Halter 15 für einen Bleistift 17 angeordnet. Auch hier können einzelne Teile des Hilfsgerätes mit Reklame versehen sein.
Auxiliary device that can be used when using the telephone. The invention relates to a; Auxiliary device that can be used when using the phone. What is new is that a number list, a timer, sheets of paper for taking notes and a writing board are arranged on a base plate.
Two exemplary embodiments are shown schematically in the accompanying drawing. It shows: FIG. 1 an auxiliary device to be placed on a table in perspective; Fig. 2 shows, also in perspective, an auxiliary device to be hung on the wall.
In the embodiment of FIG. 1, a box 2 is attached to a base plate 1, for example made of wood, cardboard or metal, in which cards 3 are arranged to take on the telephone numbers. Each garden has a protruding part with a letter of the alphabet.
These hand-grasped flaps 4 can consist of celluloid; however, each card can also be provided with a metal tab, or the card, for example made of tough paper or cardboard, can be protected on the tabs with a celluloid cover. Behind the cards, certain writing sheets 5 are loosely arranged in the box 2 for taking notes. These, as well as the number cards, can be provided with a form.
On the base plate 1, a writing board 6 made of celluloid is attached, on which erasable notes can be made. Instead of celluloid, any other material can be provided on which to write and what is written can easily be erased again. A trough-shaped recess for receiving a pencil or the like can be provided in the writing board. On the front side wall of the box 2 an hourglass 7 is provided, by means of which the speaking time can be determined.
Furthermore, a plate 8 is attached to the front wall on which telephone numbers are recorded which are frequently used. The box 2 can be made of wood, cardboard, leather or any other material. The garden 3, the note sheets 5, possibly also parts of the device can be provided with advertising.
In the embodiment according to FIG. 2, a number register 11 is provided on a plate 10 made of cardboard, metal, leather, wood or the like to be fastened to a wall. This has overlapping sheets, each provided with a letter of the alphabet and also with preprinted and ruled sheets, the uppermost of which is covered by a protective cover 12. This arrangement enables the telephone number to be found quickly. Below the register, a block 13 is releasably attached, which consists of notepads with preprinted and ruled lines. The individual sheets can be easily removed.
A writing board 14 is attached below the block 13, on which notes can be written and on which what has been written can easily be erased. An hourglass 16 is arranged to the left of the block and a holder 15 for a pencil 17 is arranged to the right thereof. Here too, individual parts of the auxiliary device can be provided with advertisements.