CH134707A - Speed change transmission. - Google Patents

Speed change transmission.

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CH134707A
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    • F16H23/02Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with adjustment of throw by changing the position of the wobble-member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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Description

  

  Geschwindigkeitswechselgetriebe.    Die Erfindung betrifft ein     Gesehwindig-          keitswechselgetriebe    derjenigen Art, bei     wel-          eher    die Drehbewegung einer treibenden  Welle auf eine zu treibende mittelst eines  Taumelringes und eines Schaltmechanismus  übertragen wird. Sie bezweckt vor allem,  den Geschwindigkeitswechsel an der zu trei  benden Welle von Null (Ruhezustand) bis  zum Maximum (Direktantrieb) allmählich  erfolgen zu lassen.

   Zu diesem Zwecke ist der  Taumelring, welcher mit wechselweise schal  tenden, im Schaltvorgang vor Ende des  Schalthubes sich ablösenden Schaltwerken  verbunden ist, in seiner relativen Stellung  zur Umlaufachse behufs Änderung der Grösse  des Schalthubes der Schaltwerke durch einen  mit dem Taumelring zwangsläufig umlaufen  den, von aussen her achsial verschiebbaren  Steuerkörper mittelst einer Kurvenbahn und  eines Zahngetriebes derart verschwenkbar,  dass er, bei Verschiebung des Steuerkörpers,  mittelst dieser Kurvenbahn und des     Zahn-          Betriebes    aus einer senkrechten- Querstellung  (in welcher die zu treibende Welle still-    steht) zunächst in allmählich zunehmende  Schrägstellung zur Umlaufachse behufs Ge  schwindigkeitssteigerung übergeführt und  schliesslich,

   währenddem der Steuerkörper  sich mit einem Zahnrad auf der zu trei  benden Welle für Direktantrieb kuppelt, wie  der in senkrechte Querstellung zur allmäh  lichen Ausschaltung der Schaltwerke zurück  gebracht wird.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschau  licht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes.  



  Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch  das Getriebe nach der Linie I-I von  Fig. 3;  Fig. 2 ist ein horizontaler Längsschnitt  hierzu nach der Linie II-II von. Fig. 1;  Fig. 3 ist ein hälftiger Querschnitt nach  der Linie III-III von Fig. 1;  Fig. 4 ist ein Detailquerschnitt nach der  Linie     IV-IV    von     Fig.    1;       Fig.    5 ist ein hälftiger Querschnitt nach  der Linie     V--        #r    von     Fig.    1;      Fig. 6 ist ein schematisch gehaltener  Längsschnitt durch den Taumelring und den  Steuerkörper, wobei diese Teile die dem  Ruhezustand der zu treibenden Welle ent  sprechende Stellung einnehmen;

    Fig. 7 erläutert in einem ähnlichen  Schnitt die Stellung dieser Teile beim gröss  ten Schalthub der Schaltwerke;  Fig. 8 zeigt in einem ähnlichen Schnitt  die Stellung jener Teile bei Direktantrieb;  also bei ausgeschalteten Schaltwerken;  Fig. 9 und 10 stellen Einzelheiten dar;  Fig. 11 und 12 stellen ein den Schaltwer  ken zugeordnetes Klemmgesperre zur Um  steuerung der Schaltrichtung der Schaltwerke  in den zwei verschiedenen Stellungen dar;  Fig. 13, 14, 15 und 16 veranschaulichen  die Schaltwerke, die hier in zwei dies- und  jenseits eines Differentialgetriebes, angeord  neten Paaren vorhanden sind, paarweise aus  einander gezeichnet mit entsprechenden, zum  Taumelring (schematisch angedeutet) führen  den Kuppelstangen und sollen zur Erläute  rung der sich ablösenden Schaltwirkung der  Schaltwerke dienen.  



  1 (Fig. 2) ist eine treibende und 2 eine  zu treibende oder getriebene Welle; beide  Wellen sind, in derselben horizontalen Ach  senflucht liegend, in einem geschlossenen Ge  häuse 3 drehbar gelagert. Auf der treiben  den Welle 1 ist auf einem Querzapfen 4 der  selben ein Taumelring 5 angeordnet, welcher  an der Drehbewegung der Welle 1 teilnimmt.  Am Umfang des Taumelringes 5 liegt in einer  Rinne desselben ein Gleitring 6 (Fig. 6, 7  und 8). Letzterer trägt unten einen rollen  besetzten, radial stehenden Zapfen 7, der in  eine kreisbogenförmig aufgebogene, fest  stehende Führungsrinne 8 eingreift.  



  Auf der zu treibenden Welle 2 (Fig. 1  und 2) ist ein Differentialgetriebe angeord  net, dessen Hauptrad 10 auf jener Welle  festsitzt, während seine Planetenräder 11,  die mit dem Hauptrad 10 in Eingriff sind, je  mit einem Paar Schaltwerke 12, 12a zu  sammengebaut sind. Das eine Schaltwerk  paar, das aus Fig. 1 ersichtlich ist, sei in  der nachfolgenden Beschreibung zur Erleich-    terung der Erläuterung das vordere, das an  dere, das nur im Schnitt der Fig. 2 zu sehen  ist, sei das hintere genannt.

   Die Schaltwerke  jedes Paares sind einseitig wirkend, und  beide Schaltwerkpaare sind hinsichtlich des  Schaltvorganges derart orientiert, dass das  Differentialhauptrad 10 für die einmal ge  wählte Bewegungsrichtung immer nur gleich  gerichtete Antriebsimpulse erhält, die sich  an der zu treibenden Welle bei ihrer Auf  einanderfolge in einer kontinuierlichen Dreh  bewegung auswirken. Die Bauart der Schalt  werke ist an sich bekannt (Fig. 5). Sie be  sitzen einen schwingenden Schaltteil 15 und  zwischen demselben und der Achse 14 des  betreffenden Differentialplanetenrades ein  Walzengesperre 16, das bei der Schwing  bewegung des Schaltteils 15 in einem Sinne  dessen Bewegung auf die Radachse 14 über  trägt, bei der Schwingung des Schaltteils 15  im entgegengesetzten Sinne aber leer läuft.  



  Die Schaltteile 15 der vier Schaltwerke  erhalten nun ihre Schwingbewegung von  Seiten des Taumelringes 5. Zu diesem  Zwecke sind sie durch Kuppelstangen 20 mit  vier radialen, um 90  voneinander abstehen  den Zapfen 21 des Gleitringes 6 des Taumel  ringes 5 verbunden, wobei die Verbindung  der Kuppelstangen 20 mit den Schaltteilen  15 sowohl, als auch mit den Gleitringzapfen  21 nach Art eines Kugelgelenkes bewerk  stelligt ist.  



  zwischen den Schaltwerken und dem  Taumelring ist auf der treibenden Welle 1  ein mit derselben und dem Taumelring 5  umlaufender, achsial verschiebbarer, hohler  Steuerkörper 25 angeordnet. Im Innern der  selben sitzen auf einem Querzapfen 26 der  Welle 1 dies- und jenseits derselben zwei  Zahnsegmente 27 (Fig. 2, 6, 7 und 8), die  in zwei entsprechende Zahnsegmente 28 auf  dem Querzapfen 4 des Taumelringes 5 ein  greifen.

   Eines der Zahnsegmentpaare 27,28  ist in     Fig.    9     herausgezeichnet.    Die Zahn  segmente 27 besitzen auf der ihrer Verzah  nung     abgewendeten        .Seite    je einen Zapfen  29, der in eine winkelförmige Steuernut 30       (Fig.    10) des Steuerkörpers 25     eingreift.         Bei achsialer Verschiebung des letzteren  werden mittelst der Steuernuten 30 (auch  während der Umdrehung des Steuerkörpers  25) die Zahnsegmente 27 zunächst in einem  Sinne, dann im entgegengesetzten     ver-          schwenkt,    währenddem der Steuerkörper 25  sich vom Taumelring 5 je nach der ge  wünschten Geschwindigkeit immer mehr ent  fernt,

   was zur Folge hat, dass der Taumel  ring 5 mittelst der Zahnsegmente 28 aus  einer zur Umlaufachse senkrechten Querstel  lung (Fig. 6) zunächst immer mehr in  Schrägstellung zur Umlaufachse eingestellt  (Fig. 7) und schliesslich wieder in die senk  rechte Querstellung (Fig. 8) zurückgeführt  wird. Auf diese Weise kann dem Taumelring  jede gewünschte Schrägstellung bis zu  einer bestimmten Grenze erteilt werden.

   Mit  der Stärke der Neigung des Taumelringes 5  ändert sich naturgemäss die Grösse des Schalt  hubes der Schaltwerke, denn während in der  senkrechten Querstellung des Taumelririges 5  die Schaltwerke keinen Schaltantrieb erhal  ten, weil sich an den Kuppelstangen 20 keine  schaltende Bewegung geltend macht, wird in  der Schrägstellung des Taumelringes 5 nach  Fig. 7 bei dessen Umdrehung in der später  zu beschreibenden Weise auf die Schaltwerke  eine Schaltbewegung übertragen, die bei die  ser Grenzstellung des Taumelringes am gröss  ten ist.  



  Die achsiale Verschiebung des Steuerkör  pers 25 kann von aussen her mittelst eines  Gabelhebels 31 erfolgen, der bei 31a dreh  bar gelagert ist und dessen Schenkel     mit-          telst    der kurzen Lenker 32 an radialen Zap  fen 33 eines Gleitringes 34 angreifen, der  in einer Umfangsrinne des Steuerkörpers 25  liegt. Die Zapfen 33 des Gleitringes 34 grei  fen zugleich in wagrechte bezw. zur Achse  der Welle 1 parallele Führungsbahnen 34a  des Gehäuses 3 zur Sicherung der achsialen  Führung des Steuerkörpers bei der Verschie  bung desselben.  



  Neben dem Steuerkörper 25 befindet sich  ein Zahnrad 35 für Direktantrieb. Dieses  ist auf einer hohlen Verlängerung 2a (Fig. 2)  der zu treibenden Welle 2 befestigt, wobei    diese Verlängerung 2a zugleich in einem  mittleren Ständer 36 auf einem Kugellager  gelagert ist und dem innern Ende der trei  benden Welle 1 mittelst Kugellagern zur  Lagerung dient. Dem. Zahnrad 35 entspricht  eine Innenverzahnung 37 am Steuerkörper  25, deren Zweck später ersichtlich sein wird.  



  Die Arbeitsweise des bis dahin beschrie  benen Getriebes ist nun folgende:  In der Stellung der Teile gemäss Fig. 1  und 6 steht bei Umlauf der Welle 1 die  zu treibende Welle 2 still. Der Taumelring  5 dreht sich lose im Gleitring 6 und über  trägt keine Schaltbewegung auf die Schalt  werke. Will man die zu treibende Welle 2  einrücken, so verschiebt man mittelst des Ga  belhebels 31 den Steuerkörper 25 in der  Zeichnung nach rechts (Pfeil x, Fig. 1). Die  Folge davon ist, dass mittelst der winkel  förmigen Steuernuten 30, deren einer Schen  kel an den Zapfen 29 der Zahnsegmente 27  angreift, diese Zahnsegmente im Sinne der  Uhrzeigerbewegung gedreht werden, wodurch  mittelst der Zahnsegmente 28 der Taumel  ring 5 aus der Leergangstellung (Fig. 1 und  6) in Schrägstellung zur Umlaufachse ein  gestellt wird.

   Wird die Verschiebung des  Steuerkörpers 25 so weit getrieben, dass die  Zapfen 29 der Zahnsegmente 27 an die  Wendestelle der winkelförmigen Steuernuten  30 gelangen, so nimmt der Taumelring 5 die  grösstmögliche Schrägstellung ein (Fig. 7).  Für diese Stellung des Taumelringes sind die  Arbeitsverhältnisse der Kuppelstangen 20  und der Schaltwerke in Fig. 13 bis 16 dar  gestellt. Gemäss Fig. 13 ist das vordere  Schaltwerk 12a an der untern Kuppelstange  20 mitten im Schalthub, das vordere Schalt  werk 12 an der obern Kuppelstange am Be  ginn des Schalthubes, während das hintere  Schaltwerk 12 an der obern Kuppelstange 20  mitten im Leerhub, das hintere Schaltwerk  12a an der untern Kuppelstange am Beginn  des Leerganges steht.

   Nach einer     Viertels-          umdrehung    des     Taumelringes    nehmen die  Teile die Stellung nach     Fig.    14 ein, wo das  vordere     Schaltwerk    12 an der obern Kuppel  stange     mitten    im Schalthub, das vordere      Schaltwerk 12a an der untern Kuppelstange  am Beginn des Leerganges steht, während  das hintere Schaltwerk 12 am Beginn des  Schalthubes und das hintere Schaltwerk 12a  mitten im Leergang steht.

   Nach einer wei  teren Viertelsumdrehung des Taumelringes  (Fig. 15) befindet sich das vordere Schalt  werk 12 am Beginn des Leerganges und das  vordere Schaltwerk 12a mitten im Leergang,  während das hintere Schaltwerk 12 mitten  im Schalthub und das hintere Schaltwerk  7.2a am Beginn des Schalthubes steht. Nach  einer weiteren Viertelsumdrehung des Tau  melringes (Fig. 16) steht das vordere Schalt  werk 12 mitten im Leergang und das vor  dere Schaltwerk 12a am Beginn des Schalt  hubes, während das hintere Schaltwerk 12  am Anfang des Leerganges und das hintere  Schaltwerk 12a mitten im Schalthub, sich  befindet. Die schaltenden bezw. auf Schal  tung einsetzenden Schaltwerke mit den zu  gehörigen Küppelstangen sind der Deutlich  keit halber durch Fettstriche kenntlich ge  macht.

   Man erkennt aus diesen Figuren, dass  unter den zwei Schaltwerkpaaren jeweils ein  Schaltwerk auf Schaltung einsetzt, während  dem ein anderes noch mitten im Schalthub  steht, so dass sich die Schaltwerke paarweise  vor Ende ihres Schalthubes ablösen und mit  hin der Schaltvorgang niemals unterbrochen  wird. Der Taumelring 5 ist in diesen Fi  guren schematisch eingezeichnet. Die Bewe  gungsrichtungen der Kuppelstangen 20 sind  durch Pfeile angedeutet.

   Bei Verfolgung die  ser Bewegungsverhältnisse hat man sich na  türlich zu vergegenwärtigen, dass die vordern  Schaltwerke beim Schalten im entgegengesetz  ten Sinne arbeiten müssen zu den entsprechen  den hinter Schaltwerken, was durch die Pfeil  richtungen der fett gezeichneten Zugstangen  bestätigt wird, denn die vordern Schaltwerke  wirken auf das vordere, die hintern auf das  hintere, zu ersterem entgegengesetzt um  laufende Differentialrad 11. Man erhält auf  diese Weise eine kontinuierliche, gleichsinnige  Drehbewegung an der zu treibenden Welle 2,  deren Geschwindigkeit von der Schrägstel  lung des Taumelringes abhängt, indem je    nach der Schrägstellung des Taumelringes 5  der Schalthub der Schaltwerke grösser oder  kleiner ausfällt.  



  Wird der Steuerkörper 25 weiter in der  Richtung des Pfeils x verschoben, so wird  der Taumelring 5 mittelst der Zahnsegmente  27 allmählich wieder senkrecht aufgerichtet,  wobei schliesslich der Steuerkörper 25 an sei  ner Innenverzahnung 37 mit dem Zahnrad 35  in Eingriff kommt und so eine direkte zwangs  läufige Verbindung zwischen der treibenden  Welle 1 und der zu treibenden Welle 2 her  stellt. Man hat den sogenannten Direkt  antrieb.  



  Eine Verschiebung des Steuerkörpers 25  in zum Pfeil x entgegengesetzter Richtung  lässt die Bewegungsvorgänge an der zu trei  benden Welle 2 in umgekehrter Reihenfolge  vom Direktantrieb über einen graduellen Ge  schwindigkeitswechsel bis zum Stillstande,  wenn der Taumelring 5 wieder in die Stel  lung gemäss Fig. 6 zurückgelangt ist, von  statten gehen. Durch Verschiebung des  Steuerkörpers 25 kann man so an der Welle 2  jede beliebige Geschwindigkeit zwischen  Null und einem bestimmten Maximum er  zielen. Der Wechsel von einer Geschwindig  keit auf eine andere erfolgt dabei stosslos.  Erforderlichenfalls kann mittelst einer Stell  vorrichtung der Steuerkörper 25 in der  einen oder andern Stellung festgelegt wer  den.  



  Man hat bis jetzt für die Welle 2 nur  einen Drehsinn angenommen. Um für gewisse  Fälle die Drehrichtung der Welle 2 umkeh  ren zu können, sind die Schaltwerkpaare 12,  12a in der aus Fig. 11 und 12 ersichtlichen  Weise mit von aussen drehbaren     Umstell-          laternen    40 zusammengebaut, die mit     Aus-          nehmungen    oder Laternenöffnungen 41 zur  losen Aufnahme der Gesperrwalzen 16 ver  sehen sind, so dass man durch Drehen dieser  Laternen 40 in dem einen oder     andern    Sinne  die     Gesperrwalzen    16 in verschiedene Lage  zu den Klemmflächen 14a der Räderachse  14 einstellen kann,

   so dass die     Gesperrwalzen     entweder in dem einen oder dem     andern    Dreh  sinne klemmend und daher schaltend wirken.      Die Laternen 40 sind mit Zahnrädern 42  (Fig. 1 und 5) ausgestattet; mittelst eines  Schlüssels 43 können zwei Zahnstangen 44,  die mittelst eines Hubschlitzes 44a auf einem  Führungszapfen 44b geführt sind, mit diesen  Zahnrädern 42 in Eingriff gebracht und zur  Drehung derselben verschoben werden. Die  Drehung der Zahnräder 42 ist eine be  schränkte, gerade genügend, um die Umstel  lung der Gesperrwalzen 16 mittelst der La  ternen 40 herbeizuführen.  



  Statt dieser Schaltwerk-Umsteuervorrich  tung könnte man dem Hauptrad 10 des Dif  ferentialgetriebes ein gleichachsiges Gegen  hauptrad zuordnen., und diese beiden Haupt  räder auf der Welle 2 achsial verschiebbar  lagern, derart, dass statt des Hauptrades 10  jenes Gegenhauptrad mit den Planetenrädern  11 in Eingriff gebracht (Bewegungsumkehr)  oder aber beide Haupträder mit den Planeten  rädern 11 ausser Eingriff gehalten werden  können (Leerlauf).  



  Zweckmässigerweise läuft das Getriebe  in einem Ölbad, so dass man bei geschlosse  nem Gehäuse einen im grossen und ganzen  geräuschlosen Gang erhält. Kugellager an  den relativ zueinander drehbaren Teilen tra  gen hierzu wesentlich bei.



  Speed change transmission. The invention relates to a visual speed change gear of the type in which the rotary motion of a driving shaft is transmitted to the one to be driven by means of a wobble ring and a switching mechanism. Its main purpose is to allow the speed change on the shaft to be driven to take place gradually from zero (idle state) to maximum (direct drive).

   For this purpose, the wobble ring, which is connected to switching mechanisms that switch alternately before the end of the switching stroke, is in its relative position to the axis of rotation for changing the size of the switching stroke of the switching mechanisms by a necessarily rotating with the wobble ring, from the outside The axially displaceable control body can be pivoted by means of a cam track and a toothed gear in such a way that, when the control body is displaced, by means of this cam track and the tooth operation from a vertical transverse position (in which the shaft to be driven stands still) initially in a gradually increasing inclined position transferred to the rotary axis for the purpose of increasing the speed and finally,

   while the control body is coupled with a gear on the shaft to be driven for direct drive, as is brought back in the vertical transverse position to gradually switch off the switching mechanisms.



  The accompanying drawing illustrates an embodiment of the subject invention.



  Figure 1 is a vertical section through the transmission taken along line I-I of Figure 3; Fig. 2 is a horizontal longitudinal section on this along the line II-II of. Fig. 1; Fig. 3 is a half-section on the line III-III of Fig. 1; Fig. 4 is a detail cross-section on the line IV-IV of Fig. 1; Fig. 5 is a half cross section taken on line V-- #r of Fig. 1; Fig. 6 is a schematically held longitudinal section through the swash ring and the control body, these parts occupy the position corresponding to the rest state of the shaft to be driven;

    Fig. 7 explains in a similar section the position of these parts at the largest switching stroke of the switching mechanisms; Fig. 8 shows in a similar section the position of those parts with direct drive; so with switched off switchgear; Figures 9 and 10 illustrate details; 11 and 12 show a locking mechanism associated with the switching mechanisms for controlling the switching direction of the switching mechanisms in the two different positions; Fig. 13, 14, 15 and 16 illustrate the switching mechanisms, which are present here in two here and on the other side of a differential gear, angeord designated pairs, drawn in pairs from each other with corresponding, to the wobble ring (indicated schematically) lead the coupling rods and are intended to explain tion of the releasing switching action of the switching mechanisms.



  1 (Fig. 2) is a driving shaft and 2 is a shaft to be driven or driven; Both shafts are senflucht lying in the same horizontal axis, rotatably mounted in a closed housing 3 Ge. On the drive the shaft 1, a wobble ring 5 is arranged on a transverse pin 4 of the same, which takes part in the rotational movement of the shaft 1. On the circumference of the wobble ring 5 there is a slide ring 6 in a groove thereof (FIGS. 6, 7 and 8). The latter carries at the bottom a roller-filled, radially standing pin 7 which engages in a fixed guide channel 8 which is bent up in the shape of a circular arc.



  On the shaft to be driven 2 (Fig. 1 and 2) a differential gear is angeord net, the main gear 10 is stuck on that shaft, while its planet gears 11, which are in engagement with the main gear 10, each with a pair of switching mechanisms 12, 12a are assembled. The one switching mechanism that can be seen from FIG. 1 will be called the front in the following description to facilitate the explanation, the other, which can only be seen in the section of FIG. 2, will be called the rear.

   The switching mechanisms of each pair are unidirectional, and both switching mechanism pairs are oriented with regard to the switching process in such a way that the differential main wheel 10 for the selected direction of movement only ever receives drive pulses in the same direction, which are on the shaft to be driven when they are on one another in a continuous rotation affect movement. The design of the switching works is known per se (Fig. 5). You be seated a vibrating switching part 15 and between the same and the axis 14 of the differential planetary gear in question, a roller lock 16, which carries the vibration of the switching part 15 in one sense of its movement on the wheel axle 14, when the switching part 15 vibrates in the opposite sense but runs empty.



  The switching parts 15 of the four switching mechanisms now receive their oscillating motion from the side of the wobble ring 5. For this purpose, they are connected by coupling rods 20 with four radial pins 21 of the sliding ring 6 of the wobble ring 5 protruding from each other by 90, whereby the connection of the coupling rods 20 is accomplished with the switching parts 15 as well as with the sliding ring pin 21 in the manner of a ball joint.



  Between the switching mechanisms and the wobble ring, an axially displaceable, hollow control body 25 rotating with the same and the wobble ring 5 is arranged on the driving shaft 1. Inside the same sit on a cross pin 26 of the shaft 1 on both sides of the same two tooth segments 27 (Fig. 2, 6, 7 and 8), which engage in two corresponding tooth segments 28 on the cross pin 4 of the wobble ring 5.

   One of the tooth segment pairs 27, 28 is shown in FIG. 9. The tooth segments 27 each have a pin 29 on the side facing away from their toothing, which engages in an angular control groove 30 (FIG. 10) of the control body 25. When the latter is axially displaced, the toothed segments 27 are pivoted first in one direction and then in the opposite direction by means of the control grooves 30 (also during the rotation of the control body 25), while the control body 25 moves more and more away from the wobble ring 5 depending on the desired speed away,

   As a result, the wobble ring 5 by means of the toothed segments 28 from a transverse position perpendicular to the axis of rotation (Fig. 6) is initially set more and more in an inclined position to the axis of rotation (Fig. 7) and finally back to the right transverse position (Fig. 8) is returned. In this way, the wobble ring can be given any desired inclination up to a certain limit.

   With the strength of the inclination of the wobble ring 5, the size of the switching stroke of the switching mechanisms naturally changes, because while in the vertical transverse position of the wobble ring 5 the switching mechanisms do not receive any switching drive because there is no switching movement on the coupling rods 20, the Inclination of the wobble ring 5 according to FIG. 7 during its rotation in the manner to be described later on the switching mechanisms transmit a switching movement that is at the largest in the water limit position of the wobble ring.



  The axial displacement of the Steuerkör pers 25 can take place from the outside by means of a fork lever 31, which is rotatably mounted at 31a and whose legs act by means of the short links 32 on radial pins 33 of a sliding ring 34, which is in a circumferential groove of the control body 25 lies. The pin 33 of the slip ring 34 grei fen at the same time in horizontal BEZW. to the axis of the shaft 1 parallel guide tracks 34a of the housing 3 to secure the axial guidance of the control body during the displacement of the same.



  Next to the control body 25 is a gear 35 for direct drive. This is attached to a hollow extension 2a (Fig. 2) of the shaft 2 to be driven, this extension 2a at the same time being mounted in a central stand 36 on a ball bearing and the inner end of the driving shaft 1 by means of ball bearings being used for storage. The gear 35 corresponds to an internal toothing 37 on the control body 25, the purpose of which will be apparent later.



  The mode of operation of the transmission described up to then is now as follows: In the position of the parts according to FIGS. 1 and 6, the shaft 2 to be driven is stationary when the shaft 1 is rotating. The wobble ring 5 rotates loosely in the sliding ring 6 and carries no switching movement on the switching works. If you want to engage the shaft 2 to be driven, you move the control body 25 in the drawing to the right by means of the Ga lever lever 31 (arrow x, Fig. 1). The consequence of this is that by means of the angled control grooves 30, one of whose legs engages the pin 29 of the toothed segments 27, these toothed segments are rotated in the direction of the clockwise movement, whereby by means of the toothed segments 28, the wobble ring 5 moves out of the idle position (Fig. 1 and 6) is set at an angle to the axis of rotation.

   If the displacement of the control body 25 is driven so far that the pins 29 of the toothed segments 27 reach the turning point of the angular control grooves 30, the wobble ring 5 assumes the greatest possible inclined position (FIG. 7). For this position of the wobble ring, the working conditions of the coupling rods 20 and the switching mechanisms in Fig. 13 to 16 are provided. 13, the front switching mechanism 12a on the lower coupling rod 20 is in the middle of the switching stroke, the front switching mechanism 12 on the upper coupling rod at the beginning of the switching stroke, while the rear switching mechanism 12 on the upper coupling rod 20 is in the middle of the idle stroke, the rear switching mechanism 12a is on the lower coupling rod at the beginning of the idle.

   After a quarter turn of the wobble ring, the parts assume the position according to FIG. 14, where the front switching mechanism 12 on the upper coupling rod is in the middle of the switching stroke, the front switching mechanism 12a on the lower coupling rod is at the beginning of the idle gear, while the rear switching mechanism 12 at the beginning of the switching stroke and the rear derailleur 12a is in the middle of idle.

   After a further quarter turn of the wobble ring (Fig. 15), the front switching mechanism 12 is at the beginning of the idle gear and the front switching mechanism 12a in the middle of the idle gear, while the rear switching mechanism 12 is in the middle of the switching stroke and the rear switching mechanism 7.2a at the beginning of the switching stroke stands. After another quarter turn of the Tau melringes (Fig. 16), the front switching mechanism 12 is in the middle of idle and the front switching mechanism 12a at the beginning of the switching stroke, while the rear switching mechanism 12 at the beginning of the idle gear and the rear switching mechanism 12a in the middle of the switching stroke , located. The switching respectively. For the sake of clarity, the switching mechanisms with the associated coupling rods that are used on the circuit are marked with bold lines.

   It can be seen from these figures that one of the two pairs of switching mechanisms starts to shift, while another is still in the middle of the switching stroke, so that the switching mechanisms separate in pairs before the end of their switching stroke and the switching process is never interrupted. The swash ring 5 is shown schematically in these fi gures. The directions of movement of the coupling rods 20 are indicated by arrows.

   When following these movement conditions, one must of course realize that when shifting, the front derailleurs must work in the opposite sense to the corresponding rear derailleurs, which is confirmed by the direction of the arrows in the bold pull rods, because the front derailleurs have an effect the front, the rear on the rear, opposite to the former running differential gear 11. In this way, a continuous, co-rotating rotary movement is obtained on the shaft 2 to be driven, the speed of which depends on the inclination of the wobble ring, depending on the inclination of the Swash ring 5, the switching stroke of the switching mechanisms is greater or less.



  If the control body 25 is moved further in the direction of the arrow x, the wobble ring 5 is gradually straightened up again by means of the toothed segments 27, with the control body 25 finally coming into engagement with the gear 35 on its internal toothing 37 and thus a direct inevitable Connection between the driving shaft 1 and the shaft 2 to be driven provides. You have the so-called direct drive.



  A displacement of the control body 25 in the opposite direction to the arrow x allows the movements on the shaft 2 to be driven in reverse order from the direct drive via a gradual speed change to a standstill when the swash ring 5 has returned to the position shown in FIG. 6 , take place. By moving the control body 25 you can target any speed between zero and a certain maximum on the shaft 2. The change from one speed to another takes place smoothly. If necessary, the control body 25 can be set in one position or the other by means of an adjusting device.



  Up to now, only one direction of rotation has been assumed for shaft 2. In order to be able to reverse the direction of rotation of the shaft 2 in certain cases, the switching mechanism pairs 12, 12a are assembled in the manner shown in FIGS. 11 and 12 with externally rotatable changeover lanterns 40 which can be loosened with recesses or lantern openings 41 Recording of the ratchet rollers 16 are seen ver, so that by rotating these lanterns 40 in one sense or the other, the ratchet rollers 16 can be set in different positions to the clamping surfaces 14a of the wheel axle 14

   so that the ratchet rollers either jam in one or the other sense of rotation and therefore have a switching effect. The lanterns 40 are equipped with gears 42 (FIGS. 1 and 5); By means of a key 43, two toothed racks 44, which are guided by means of a lifting slot 44a on a guide pin 44b, can be brought into engagement with these gears 42 and shifted to rotate them. The rotation of the gears 42 is limited, just enough to switch the ratchet rollers 16 by means of the La terns 40 bring about.



  Instead of this derailleur-Umsteuervorrich device one could assign an equiaxed counter main wheel to the main wheel 10 of the differential gear, and these two main wheels can be axially displaced on the shaft 2 so that instead of the main wheel 10 that counter main wheel is brought into engagement with the planetary gears 11 (Reversal of motion) or both main gears with the planet wheels 11 can be kept out of engagement (idle).



  The gearbox expediently runs in an oil bath, so that when the housing is closed, a largely silent gear is obtained. Ball bearings on the parts that are rotatable relative to one another contribute significantly to this.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschwindigkeitswechselgetriebe, bei wel chem die Drehbewegung einer treibenden Welle auf eine zu treibende, mittelst eines Taumelringes und eines Schaltmechanismus übertragen wird, dadurch gekennzeichnet. dass der Taumelring, welcher mit wechsel weise schaltenden" im Schaltvorgang vor Ende des Schalthubes sich ablösenden Schalt werken verbunden ist. PATENT CLAIM: Speed change gear, in which the rotary motion of a driving shaft is transmitted to a driven shaft by means of a wobble ring and a switching mechanism, characterized in this. that the wobble ring, which is connected to switching works that switch alternately in the switching process before the end of the switching stroke. in seiner relativen Stel lung zur Umlaufachse behufs Änderung der Grösse des Schalthubes der Schaltwerke durch einen mit dem Taumelring zwangsläufig um laufenden, von aussen her achsial verschieb baren Steuerkörper mittelst einer Kurven- bahn und eines Zahngetriebes derart ver- schwenkbar ist, dass er, bei Verschiebung des Steuerkörpers, mittelst dieser Kurvenbahn und des Zahngetriebes aus einer senkrechten Querstellung (in, welcher die zu treibende Welle stillsteht) zunächst in allmählich zu nehmende Schrägstellung zur Umlaufachse behufs Geschwindigkeitssteigerung überge führt und schliesslich, währenddem der Steuerkörper sich mit einem Zahnrad auf der zu treibenden Welle für Direktantrieb kuppelt, in its relative position to the axis of rotation due to the change in the size of the switching stroke of the switching mechanisms by a control element that rotates with the wobble ring and is axially displaceable from the outside by means of a cam track and a toothed gear so that it can be swiveled when it is moved of the control body, by means of this cam track and the toothed gear from a vertical transverse position (in which the shaft to be driven is stationary) initially in a gradually increasing inclination to the axis of rotation for the purpose of speed increase and finally, while the control body is with a gear on the shaft to be driven for direct drive couples, wieder in senkrechte Querstellung zur allmählichen Ausschaltung der Schalt werke zurückgebracht wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkörper zwei Hubbahnen zur Einwirkung auf seitlich an der treiben den Welle drehbar sitzende Zahnsegmente aufweist, die mit entsprechenden Zahn segmenten des Taumelringes in Eingriff stehen und bei achsialer Verschiebung des Steuerkörpers durch die Wirkung der Hubbahnen desselben auf Schrägstellen des Taumelringes verschwenkt werden. 2. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der treibenden Welle drehbare Steuerkörper mittelst eines zu seiner Ver schiebung dienenden Gleitringes in zur Wellenachse parallelen Geradführungen geführt wird. 3. is returned to the vertical transverse position to gradually switch off the switchgear. SUBClaims: 1. Speed change gear according to patent claim, characterized in that the control body has two lifting paths to act on the side of the drive the shaft rotatably seated tooth segments that are in engagement with corresponding tooth segments of the swash ring and with axial displacement of the control body by the action the lifting tracks of the same are pivoted on inclined positions of the wobble ring. 2. Speed change gearbox according to Pa tentans claims, characterized in that the control body rotatable with the driving shaft is guided in straight guides parallel to the shaft axis by means of a sliding ring serving to shift it. 3. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwerke, nach Art von Klemm gesperren ausgebildet, mit von aussen ein stellbaren Umstellaternen für die Gesperr- oorga.ne zur Umkehr der Schaltrichtung zusammengebaut. sind. Speed change transmission according to patent claim, characterized in that the switching mechanisms, designed in the manner of clamping locks, are assembled with externally adjustable conversion lanterns for the locking oorga.ne for reversing the switching direction. are.
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