CH133454A - Separable closure. - Google Patents

Separable closure.

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Publication number
CH133454A
CH133454A CH133454DA CH133454A CH 133454 A CH133454 A CH 133454A CH 133454D A CH133454D A CH 133454DA CH 133454 A CH133454 A CH 133454A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
band
separable
fastener
closure
engagement
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Limited Imperial Ch Industries
Original Assignee
Ici Ltd
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Publication date
Application filed by Ici Ltd filed Critical Ici Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/08Stringers arranged side-by-side when fastened, e.g. at least partially superposed stringers

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  

  Trennbarer Verschluss.    Es sind zwei Arten von Verschlüssen für  Bänder bekannt. Bei der     .ersten    Art, wie  zum Beispiel bei den bekannten Damen  schneeschuhverschlüssen, befinden sich die       Eingriffstollen    der     Verschlussmittel    an den  Stosskanten der beiden zu verbindenden Bän  der, somit in gleicher Ebene, und der Ein  griff der Teile erfolgt durch ein fortlaufen  des     Gegeneinanderbiegen    der Bänder in die  ser Ebene. Bei der zweiten Art von Ver  schlüssen, wie zum Beispiel bei den gewöhn  lichen     Druckknopf-Kleiderverschlüssen,    be  finden sich ,die     Verschlussmittel    an sich über  lappenden Teilen der sie tragenden Stoff  teile.

   Diese letzteren     Verschlussmittel    sind  so     ausgestaltet,    dass sie einzeln durch Druck  senkrecht zum Bande miteinander in Ein  griff gebracht werden müssen.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich  nun lauf einen trennbaren Verschluss, dessen       Eingriffsmittel    an zwei sich in der     Ver-          schlussstellung        überlappenden    Teilen zweier  Bänder angebracht und so ausgebildet sind,  dass ihr -Eingriff in kontinuierlicher Weise    durch ein von einem Ende der Bänder zum       andern    fortlaufendes     Gegeneinanderbiegen     der die Eingriffsmittel tragenden Teile er  folgen     !kann.     



  Auf der Zeichnung sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Schnitt eines ersten Bei  spieles;       Fig.    2; und 8 zeigen zwei weitere, nur  wenig     rgeänderte    Ausführungsformen;       Fig.    4 und 5 zeigen einzelne Verschluss  teile der Ausführung nach     F'ig.    1;       Fig.    6 veranschaulicht in Seitenansicht  die Art und Weise des     ,Schliessens    des Ver  schlusses nach     F'ig.    1 durch die Finger;       Fig.    7 und 8 betreffen<B>je</B> eine andere       Bandkonstruktion    des Verschlusses;       Fig.    9 zeigt einen Schieber;

         Fig.    10 ist ein Schnitt einer andern Aus  führungsform des Verschlusses;       Fig.    11 veranschaulicht einen zum     Schlie.-          ssen    (des Verschlusses nach     Fig.    2 und 10  verwendbaren Schieber;           Fig.    12 zeigt den     Verschluss    nach     Fig.    10  mit dem Schieber nach     Fig.    11 ausgerüstet;       Fig.    13 ist ein Längsschnitt des Ver  schlusses nach     Fig.    12;       Fig.    14 zeigt ein zu diesem     Verschlusse     gehörendes Schliessglied;

         Fig.    15 veranschaulicht eine weitere Aus  führungsform; des Erfindungsgegenstandes  im Schnitt;       Fig.    16 und 17 betreffen eine andere  Ausbildung eines Schliessgliedes;       Fig.    1.8 ist     eine    .Seitenansicht des Ver  schlusses nach     Fig.    1,3;       Fig.    19 zeigt den     Querschnitt    durch eine  weitere Ausführungsform des     \Verschlusses,     und       Fig.    20 einen Querschnitt einer Ausfüh  rungsform mit :anderer Anordnung der Bän  der;

         Fig.    21 ist die Unteransicht der am     obern     Bande befindlichen Schliessglieder, und       Fig.    22 eine perspektivische Ansicht der  am untern Bande befindlichen Schliessglieder  ,der Ausführungsform     nach        Fig.    20;       Fig.    213     veranschaulicht    eine andere Aus  führungsform des     Erfindungsgegenstandes;          Fig.    24 gibt einen     Querschnitt    durch zwei  Schliessglieder ähnlich den in     Fig.    23 dar  gestellten während -des Eingriffes;

         Fig.    25 zeigt den     Querschnitt    durch die  Ausführungsform nach     Fig.    23, und       Fig.    26 den Querschnitt einer ähnlichen  Ausführungsform, jedoch mit anders ange  ordneten Bändern;       Fig.    27 und 28 betreffen eine Einzelheit  zweier andern Ausführungsformen;

         Fig.    29 zeigt einen     Verschlussschieber;          Fig.        3O    veranschaulicht eine Ausfüh  rungsform des Verschlusses     @an    einer Hand  tasche angebracht,: und       Fig.    31 einen Querschnitt     dazu;          Fig.    32 zeigt eine andere Ausführungs  form des Erfindungsgegenstandes an einer  Handtasche angebracht,- und       Fig.    33 einen Querschnitt durch diese  letztere Ausführungsform.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1,  4, 5 sind die Bänder 1 an ihren breiten Flä-         chen    mit gerillten,     Eingriffsmittel        bildenden     Klammern 2 und die     Bänder    3, mit mit  ersteren Klammern,     zusammenarbeitenden          Vorsprungklammern    4 ausgerüstet. Diese  Klammern 2 und 4 sind einander gegenüber       angeordnet    und die einen oder     andern    oder  beide sind nachgiebig ausgeführt, um ihren       Eingriff    zu erleichtern.

   Eine einzelne     R,il-          lenklammer    ist in     Fig.    4 gezeigt, während  in     Fig.    5 zwei     Vorsprungklammern    deutli  cher ersichtlich: sind. An jeder Seite der  Klammern ist eine Öse 8 vorgesehen, in  welche die durch Schnüre 5 gebildeten Rän  der der Bänder eingreifen. Jedes Band 1 be  steht     aus    den zwei durch eine Stichnaht 11  der Länge nach miteinander verbundenen  Streifen 6 und 7, von denen jeder einen       Schnurrand    5 besitzt. Der Streifen 6 er  streckt sich über die Rückseite der Klam  mern 2, wie in     Fig.    1 gezeigt.

   Da gegen  überliegende Band ist ähnlich aus zwei Strei  fen 9 und 10 zusammengesetzt, die längs  einer Naht 11 miteinander vernäht     sind.     



  Jedes Band ist gegenüber den Klammern  so     rinnenfärmig    gestaltet, dass es eine Längs  führung bildet.  



  Auf jeder Seite der Klammern befinden  sich Anschlagflächen, die ein Verdrehen der  Klammern verhindern und das     Eingreifen     erleichtern.  



  Während bei der Ausführungsform nach       Fig.    1 und 2 die Klammern an gleichliegen  den Enden der sich überlappenden Teile der  Bänder angebracht sind, sind sie bei der  Ausführung nach     Fig.    3 an gegenüberliegen.  den Enden angebracht. Die Klammern sind,  wie schon gemäss     Fig.    1 und 2, auch hier so  gestaltet,     da.ss    ihr     gegenseitiges    Einrücken in  kontinuierlicher Weise vom einen Ende der  Bänder zum andern durch fortlaufendes     Ge-          geneinanderbiegen    der die     Klammern    tragen  den Bandteile stattfinden kann.

   Während  bei der     Ausführung    nach     Fig.    1 das Schlie  ssen des Verschlusses,     wie    in     Fig.    6 gezeigt,  durch direkten Fingerdruck erfolgt, ist bei  den Ausführungen nach     Fig.    2     und    3 hierzu  ein Schieber vorgesehen. Bei der Ausfüh  rung nach     Fig.    2 ist der     ,Schieber        U-förmig         und mit, eingebogenen Schenkeln. Diese Ein  biegung passt zu den Rinnen 12, so dass der  Schieber auf den Bändern gleiten kann und  durch den dabei auf die Klammer ausge  übten federnden Druck' die Klammern  schliesst.

   Die Enden des Schiebers sind auf  wärts gebogen, so dass ein leichter Gang ge  sichert ist. Der in     Fig.    2 dargestellte Schie  ber     lässt    sich nur zum Schliessen, nicht aber  zum     Öffnen    der     Klammern    verwenden. Zum  Öffnen des Verschlusses werden die sich  überlappenden Teile der Bänder auseinander  gespreizt.  



  In     Fig.    3 ist der Verschluss mit einem  Schieber nach Art des in     Fig.    9 dargestellten  versehen, der     einwärtsgebogene,    in die Füh  rungsrinnen 1-2 passende Flügel 15 besitzt.  Der Verbindungsteil befindet sich ähnlich  wie bei der Ausführung nach     Fig.    9 an den  Längsenden der Flügel, statt in der Mitte       cron    diesen. Die Betätigung des Schiebers  erfolgt durch eine     7kugvorrichtung    17, die  an einem     Ohre    18 eines der Flügel angreift.  



  Die     Fig.    7 und 8 zeigen zwei Ausfüh  rungsformen der Bänder mit mit einer       Schnur    versehenem Rand. Die Schnur ist  in     Fig.    7 vom Stoff des Bandes umwickelt.  Nach     Fig.    8 ist die Schnur am Gewebe  durch ;Stiche befestigt.  



       Fig.    9 zeigt eine andere Ausbildung des  Schliessschiebers mit zwei auf die Rinnen  12 passenden und die Bänder zusammen  pressenden Schenkeln 15.     Zu    seiner (Ver  schiebung ist der Schieber mit     einet     Schleife 19 versehen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    10  und 12 bis 14 besitzt der Verschluss Bänder  20 mit Randlitzen 21, die an jedem Ende  der die     Eingriffmittel    bildenden Klammern  22 durch die umgebogenen Teile 23 festge  halten werden. Bei dieser Ausführungsform  besitzt jede Klammer zwei     Fortsätze    24, die  sich nach entgegengesetzten Richtungen hin  erstrecken und zwischen zwei     Fortsätzen     gegenüberliegender Klammern und dem  gegenüberliegenden Bande festgehalten wer  den können (siehe     Fig.    13). Bei dieser Aus  führungsform sind die Klammern steif und    nicht nachgiebig, wie bei der Ausführungs  form nach     Fig.    1.

   Auch sind die Klammern  alle gleich, was die Herstellungskosten ver  mindert. Wie aus     Fig.    13 ersichtlich ist,  sind die Klammern gegeneinander versetzt.  (In     Fig.    13 sollen die     Schraffuren    der unter  den Klammern 22 durchgehenden Teile  nicht Schnittflächen bedeuten, sondern die  Natur dieser Teile als Textilstoffe an  deuten.)       Fig.    15 zeigt eine Ausführungsform, die  sich von derjenigen nach     Fig.    13 nur da  durch unterscheidet, dass die ineinander  greifenden Klammerteile je einen verdick  ten Ansatz 26     von-    kreisrundem Querschnitt  besitzen.

   Dieser Querschnitt ist so gross, dass  die Klammern nur in und ausser Eingriff  miteinander gebracht werden können, wenn  sie schräg zueinander stehen, das heisst wenn  wenigstens das eine der sie tragenden Bän  der gebogen ist und zwei an ihm befind  liche, aufeinanderfolgende Klammern in der  Richtung gegen     das    andere Band hin diver  gieren.  



       Fig.    16 und 17 zeigen Klammern 27, die  in gleicher Weise angreifen, wie die Klam  mern nach     Fig.    13, die sich aber von diesen  dadurch unterscheiden, dass sie an den Stel  len<B>28</B> verhältnismässig schwach sind, wo  durch die Biegsamkeit des Verschlusses er  höht wird. Der Verbindungsteil 28 zwi  schen den     Eingriffsteilen    27 und den um  gebogenen     Endteilen    ermöglicht, diese  Klammern verhältnismässig nahe beisammen  anzuordnen. Bei den Ausführungsformen  nach     Fig.    10-17 sind die Eingriffsteile 24       bezw.    26 und<B>27</B> abgerundet, um das Ein  greifen zu erleichtern.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    18  lässt sich,     wie    auch bei den Beispielen gemäss       Fig.    1, 6 und 10, der gegenseitige Eingriff  der     Verschlussteile    durch Verschieben der  Finger längs der Bänder und Jas .dadurch  erfolgende     Gegeneinanderbiegen    der letz  teren herbeiführen.  



       Nach        Fig.    19-22 besitzt jede Klammer  <B>30</B> eine Vertiefung     ;32    und einen Ansatz 31.      Die     Seitenflächen    der Ansätze 31 sind bei  34     abgeschrägt    oder abgerundet, um Gleit  flächen zu schaffen, die den Eingriff der       Klammern    erleichtern. Nasch     Fig.        :19-22          besitzt    jedes Band zwei durch eine Naht  35     miteinander,    verbundene Streifen mit       Schnurrand    33.

   Wie     bei,den    schon beschrie  benen     Ausführungsformen    sind auch bei  jenen nach     Fig.    19-22 die Klammern so  gestaltet, dass durch das Band überdeckte  Rinnen zur Führung der Finger     vorhanden     sind.  



       Die        Fig.    23-26 betreffen Ausführungs  formen des     Erfiudungsgegenstan.des,    bei  denen die     Klammern    3.6, Vorsprünge 37 und       Aussparungen        3.8    besitzen, die alle aus  einem flachen Stück Material ausgebogen       bezw.        ausgestanzt    sind. Die Enden der     Vor-          sprünge    besitzen eine     Abrundung    39, die  das Schliessen der Klammern erleichtert.

         Zum    gleichen Zweck ist auch der mit dem       Vorsprunge    der einen Klammer zusammen  wirkende     Randteil    40 der     Aussparung    38  der gegenüberliegenden     Klammer        abgerun-          det        (Fig.    24). Um dem     Vorsprunge    37 die       richtige    Länge zu geben, so dass er die  gegenüberliegende     Klammer        erfasst,    werden  die     Vorsprünge    nach dem Ausstanzen     zu-          s.ammengepresst.     



       In        Fig.    2-7     ist    eine weitere Ausführungs  form dargestellt, bei ,der das vorspringende  Glied 43     fortlaufend    gestaltet ist, nicht aus  kurzen     Stücken    besteht, wie es für die     Rin-          nenglied'er    41 der Fall ist. Das Glied     4-2     besteht     zweckmässigerweise    aus einem Strei  fen biegsamen     Materials,    wie zum Beispiel       Kautschuk,    so dass der Vorsprung 43 nach  giebig ist.

   Das Glied 42     und    sein Vor  sprung 43 könnten aber auch starr aus  geführt werden und die     Biegsamkeit    und       Nachgiebigkeit    auf das gegenüberliegende  Band und seine     Verschlussglieder    beschränkt  sein.  



  Die     Fig.    28 veranschaulicht eine     Ausfüh-          rungsform,    bei der Vorsprung- und Binnen  glied     im    wesentlichen je aus einem fort  laufenden Stücke aus     nachgiebigem    Mate-         rial,    wie zum Beispiel Kautschuk bestehen.  Um die Dauerhaftigkeit eines solchen Ver  schlusses zu erhöhen, können das     Rinnen-          und    das     Vorsprungglied    45     bezw.    46 durch  dünne Metalldrähte verstärkt werden, die       man;    beispielsweise während     ides    Formpro  zesses einbringt.

   Wo die Bänder für die       Verschlussteile    im wesentlichen aus fort  laufenden Stücken bestehen,     wie    in     Fig.    27  und 28 dargestellt, ist kein Gewebeüberzug  erforderlich, um ein leichtes Gleiten der  Finger oder eines Schiebers zu sichern.

    Aber es ist zu beachten,     dass    in jeder dieser  Figuren die     Fingerführungsriunen    12 auch  vorgesehen     sinld.            Fig.    29 zeigt einen Schieber, ähnlich  dem nach     Fig.    11, bei welchem sich am Ver  bindungsteile 47 ein     Offnungs,fortsatz    48 be  findet, der sich in den     zwischen    den Flügeln  befindlichen Raum erstreckt und dazu dient,  die Klammern     voneinander    zu trennen, so       dass    mit einem solchen Schieber der Ver  schluss sowohl geöffnet als geschlossen wer  den kann.  



  In den     Fig.    3,0 und 31 ist ein Verschluss  der durch die     Fig.    1-5 dargestellten Art       gezeigt,    der an einer Handtasche     angebracht     ist und durch einen Schieber nach Art     ides     durch     Fig.        ä    veranschaulichten geöffnet und  geschlossen     werden    kann.  



  Die in     Fig.    3.2 und 33 dargestellte Hand  tasche 50 besitzt einen Verschluss nach Art  des durch     Fig.    12-14 veranschaulichten,  der dem obern Teil der Tasche entlang an  gebracht ist und durch einen     .Schieber    nach  Art des in     Fig.    2,9 dargestellten beherrscht  wird.



  Separable closure. There are known two types of fasteners for tapes. In the first type, such as the well-known ladies' snowshoe closures, the engagement studs of the closure means are located on the abutment edges of the two bands to be connected, thus in the same plane, and the parts are interfered with by continuously bending the bands against each other in this level. In the second type of closures, such as the usual snap button closures for clothes, the closure means are found on overlapping parts of the fabric carrying them.

   These latter closure means are designed so that they have to be brought into engagement with one another individually by pressure perpendicular to the band.



  The present invention now relates to a separable fastener, the engagement means of which are attached to two parts of two straps that overlap in the closed position and are designed in such a way that their engagement in a continuous manner by continuously bending the straps from one end to the other he can follow the parts carrying the engagement means.



  In the drawing, several exemplary embodiments of the subject invention are shown.



       Fig. 1 is a section of a first game; Fig. 2; 8 and 8 show two further, only slightly modified embodiments; 4 and 5 show individual closure parts of the embodiment according to FIG. 1; Fig. 6 illustrates in side view the manner of closing the closure according to FIG. 1 through the fingers; Figures 7 and 8 each relate to a different strap construction of the fastener; Fig. 9 shows a slide;

         Fig. 10 is a section of another embodiment of the closure; FIG. 11 illustrates a slider which can be used for closing (the closure according to FIGS. 2 and 10; FIG. 12 shows the closure according to FIG. 10 equipped with the slider according to FIG. 11; FIG. 13 is a longitudinal section of the closure according to Fig. 12; Fig. 14 shows a closing element belonging to this lock;

         Fig. 15 illustrates a further imple mentation; of the subject matter of the invention in section; 16 and 17 relate to a different embodiment of a closing element; 1.8 is a side view of the closure according to FIG. 1.3; 19 shows the cross section through a further embodiment of the closure, and FIG. 20 shows a cross section of an embodiment with: another arrangement of the bands;

         FIG. 21 is a bottom view of the closing links located on the upper band, and FIG. 22 is a perspective view of the closing links located on the lower band, of the embodiment according to FIG. 20; Fig. 213 illustrates another embodiment of the subject invention; Fig. 24 is a cross section through two closing members similar to those in Fig. 23 is set during the engagement;

         FIG. 25 shows the cross section through the embodiment according to FIG. 23, and FIG. 26 shows the cross section of a similar embodiment, but with differently arranged bands; Figures 27 and 28 relate to a detail of two other embodiments;

         29 shows a shutter slide; FIG. 3O illustrates an embodiment of the closure @ attached to a handbag: and FIG. 31 shows a cross section thereof; 32 shows another embodiment of the subject matter of the invention attached to a handbag, and FIG. 33 shows a cross section through this latter embodiment.



  In the embodiment according to FIGS. 1, 4, 5, the bands 1 are equipped on their wide surfaces with grooved brackets 2 which form engagement means and the bands 3 are equipped with protrusion brackets 4 that work together with the former brackets. These clips 2 and 4 are arranged opposite one another and one or the other or both are made resilient in order to facilitate their engagement.

   A single straight bracket is shown in FIG. 4, while two protrusion brackets are more clearly visible in FIG. On each side of the brackets an eyelet 8 is provided, in which the edges formed by cords 5 of the bands engage. Each band 1 BE consists of the two strips 6 and 7 connected lengthwise by a stitch seam 11, each of which has a cord edge 5. The strip 6 he stretches across the back of the Klam numbers 2, as shown in FIG.

   Since opposite tape is similarly composed of two Strei fen 9 and 10, which are sewn together along a seam 11.



  Each band is designed in the shape of a channel opposite the brackets that it forms a longitudinal guide.



  There are stop surfaces on each side of the clamps that prevent the clamps from twisting and make it easier to grip them.



  While in the embodiment of FIGS. 1 and 2, the brackets are attached to the same ends of the overlapping parts of the bands, they are opposite in the embodiment of FIG. attached to the ends. As already shown in FIGS. 1 and 2, the clamps are designed so that their mutual engagement can take place in a continuous manner from one end of the straps to the other by continuously bending the parts of the strap against each other.

   While in the embodiment according to FIG. 1 the closure of the closure, as shown in FIG. 6, takes place by direct finger pressure, in the embodiments according to FIGS. 2 and 3 a slide is provided for this purpose. In the Ausfüh tion according to Fig. 2, the slide is U-shaped and with, bent legs. This bend fits the grooves 12 so that the slide can slide on the belts and by the resilient pressure exerted on the clamp closes the clamps.

   The ends of the slide are bent upwards, so that an easy passage is ensured. The slide shown in Fig. 2 can only be used to close, but not to open the clamps. To open the closure, the overlapping parts of the straps are spread apart.



  In Fig. 3, the closure is provided with a slide of the type shown in Fig. 9, the inwardly curved, in the guide grooves 1-2 matching wings 15 has. The connecting part is similar to the embodiment according to FIG. 9 at the longitudinal ends of the wings, instead of in the middle of them. The slide is actuated by a ball device 17 which engages an ear 18 of one of the wings.



  7 and 8 show two Ausfüh approximate forms of the bands with an edge provided with a cord. The cord is wrapped in the fabric of the tape in FIG. According to Fig. 8, the cord is attached to the fabric by stitches.



       9 shows another embodiment of the closing slide with two legs 15 which fit onto the grooves 12 and press the bands together. The slide is provided with a loop 19 for its displacement.



  In the embodiment according to FIGS. 10 and 12 to 14, the closure has straps 20 with edge strands 21 which are held at each end of the brackets 22 forming the engagement means by the bent parts 23. In this embodiment, each bracket has two extensions 24 which extend in opposite directions and are held between two extensions of opposite brackets and the opposite band who can (see FIG. 13). In this embodiment, the brackets are stiff and not flexible, as in the embodiment of FIG.

   Also, the brackets are all the same, which reduces manufacturing costs. As can be seen from FIG. 13, the brackets are offset from one another. (In Fig. 13, the hatching of the continuous parts under the brackets 22 are not intended to mean cut surfaces, but to indicate the nature of these parts as textile materials.) Fig. 15 shows an embodiment which differs from that of Fig. 13 only in that that the interlocking clip parts each have a thickened approach 26 of circular cross-section.

   This cross-section is so large that the brackets can only be brought into and out of engagement with one another when they are inclined to one another, that is, when at least one of the bands carrying them is bent and two consecutive brackets are located on it diverge towards the other band.



       16 and 17 show clamps 27 which act in the same way as the clamps according to FIG. 13, but which differ from these in that they are relatively weak at the points 28, where it is increased by the flexibility of the closure. The connecting part 28 between tween the engaging parts 27 and the bent end parts allows these brackets to be arranged relatively close together. In the embodiments according to FIGS. 10-17, the engagement parts 24 respectively. 26 and <B> 27 </B> rounded to make it easier to grip.



  In the embodiment according to FIG. 18, as in the examples according to FIGS. 1, 6 and 10, the mutual engagement of the closure parts can be brought about by moving the fingers along the bands and thus bending the latter against each other.



       19-22, each bracket 30 has a recess 32 and a shoulder 31. The side surfaces of the lugs 31 are beveled or rounded at 34 to create sliding surfaces which facilitate the engagement of the brackets . Nasch Fig. 19-22, each band has two strips with cord edge 33 connected to one another by a seam 35.

   As in the case of the already described embodiments, the brackets are also designed in those according to FIGS. 19-22 in such a way that there are grooves that are covered by the tape for guiding the fingers.



       23-26 relate to execution forms of the Erfiudungsgegenstan.des in which the brackets 3.6, projections 37 and 3.8 have recesses, all of which are bent or bent from a flat piece of material. are punched out. The ends of the projections have a rounding 39 which makes it easier to close the clamps.

         For the same purpose, the edge part 40 of the recess 38 of the opposite clamp that interacts with the projection of one clamp is rounded (FIG. 24). In order to give the projection 37 the correct length so that it grips the opposite clip, the projections are pressed together after they have been punched out.



       In Fig. 2-7 a further embodiment is shown in which the protruding member 43 is designed to be continuous, does not consist of short pieces, as is the case for the channel members 41. The link 4-2 expediently consists of a strip of flexible material, such as rubber, so that the projection 43 is flexible.

   The member 42 and its before jump 43 could also be made rigid and the flexibility and resilience be limited to the opposite band and its locking links.



  FIG. 28 illustrates an embodiment in which the protruding and inner members each essentially consist of a continuous piece of flexible material, such as rubber. In order to increase the durability of such a closure, the channel and the projection member 45 BEZW. 46 are reinforced by thin metal wires that one; for example during the forming process.

   Where the straps for the closure members consist essentially of continuous pieces, as shown in Figures 27 and 28, no fabric covering is required to ensure easy sliding of the fingers or a slider.

    But it should be noted that in each of these figures the finger guiding runners 12 are also provided. Fig. 29 shows a slide, similar to that of FIG. 11, in which there is an opening on the connecting parts 47, extension 48 be, which extends into the space between the wings and serves to separate the brackets from each other, so that with such a slide the closure can both be opened and closed.



  In FIGS. 3, 0 and 31, a closure of the type illustrated by FIGS. 1-5 is shown which is attached to a handbag and can be opened and closed by a slide of the type ides illustrated by FIG.



  The hand bag 50 shown in Fig. 3.2 and 33 has a closure of the type illustrated by Fig. 12-14, which is brought along the upper part of the bag and by a .Slider like that shown in Fig. 2.9 is controlled.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Trennbarer Verschluss, dadurch gekenn zeichnet, dass die Eingriffsmittel an zwei sich in der Verschlussstellung überlappen- iden Teilen zweier Bänder angebracht und so ausgebildet sind, dass ihr Eingriff in kon- tinuierlicher Weise durch ein vom einen Ende der Bänder zum andern fortlaufendes Gegeneinanderbiegen der die Eingriffsmit tel tragenden Teile erfolgen kann. UNTERANSPRürCHE 1. Claim: Separable fastener, characterized in that the engagement means are attached to two parts of two straps that overlap in the closed position and are designed in such a way that their engagement is continuous by bending the straps continuously from one end to the other the intervening tel supporting parts can be done. SUBClaims 1. Trennbarer Verschluss nach Patentaal spruch, dadurch gekennzeichnet, dass a.n jedem Bande nur ein einziger, sich auf die ganze Bandlänge hinziehender Ver- schlussteil angebracht ist, und dass der Verschlussteil am einen Bande in einem länglichen Wulste besteht, der in eine am andern Bande befindliche Rinne eingreift. ?. Separable closure according to Patentaal claim, characterized in that only a single closure part, which extends over the entire length of the band, is attached to each band, and that the closure part on one band consists of an elongated bead that flows into a groove on the other band intervenes. ?. Trennbarer Verschluss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Bande ein, sich auf die ganze Länge des Bandes hinziehendes, fort laufendes Verschlussglied, am andern Bande eine Reihe von mit den erstge- nannten in Eingriff bringbaren Ver- schlussgliedern vorgesehen ist. Separable fastener according to patent claim, characterized in that a continuous fastener element extending over the entire length of the belt is provided on one band, and a row of fastener elements which can be brought into engagement with the former is provided on the other band. 3. Trennbarer Verschluss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Bande eine Reihe von Verschluss gliedern angebracht ist, und dass jedes Glied des einen Bandes mit einem Gliede des andern Bandes in Eingriff kommt. 4. Trennbarer Verschluss nach Patentan spruch, .dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Bande eine Reihe von Verschluss gliedern vorgesehen ist, und dass jedes Glied des einen Bandes mit zwei Glie dern des andern Bandes zusammenwirkt. 3. Separable fastener according to patent claim, characterized in that a series of fastener links is attached to each band, and that each link of one band comes into engagement with a link of the other band. 4. Separable fastener according to patent claim, characterized in that a number of fastener links are provided on each band, and that each link of one band cooperates with two members of the other band. Trennbarer Verschluss nach Unteran- sprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsflächen der Verschlussglie- der in der Längsrichtung der Bänder verlaufen. 6. Trennbarer Verschluss nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsflächen der einzelnen Ver- schlussglieder quer zur Längsrichtung der Gliederreihe verlaufen, und dass die Verschlussglieder vorspringende Teile besitzen, welche in der Verschlussstel- lung hinter Teile von Gliedern des an dern Bandes greifen. 7. Separable fastener according to Unteransprueh 3, characterized in that the engagement surfaces of the fastener elements run in the longitudinal direction of the straps. 6. Separable fastener according to claim 3, characterized in that the engagement surfaces of the individual fastener elements run transversely to the longitudinal direction of the row of links, and that the fastener elements have protruding parts which, in the closed position, grip behind parts of links of the other band . 7th Trennbarer Verschluss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmittel mit einer .das fort laufende Gegeneinanderbiegen der Bän der erleichternden Längsführung ausge stattet sind. B. Trennbarer Verschluss nach Unteran spruch 7, gekennzeichnet durch einen .der Längsführung entlang verschieb baren Schieber. 9. Trennbarer Verschluss nach Patentan spruch, .dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Bande in einer Reihe Verschluss- glieder angeordnet sind, welche Ösen be sitzen, mittelst welcher sie von Teilen der Bänder getragen werden. 10. Separable closure according to patent claim, characterized in that the engagement means are equipped with a .das continuous opposing bending of the bands of the facilitating longitudinal guide. B. Separable closure according to claim 7, characterized by a .der longitudinal guide along displaceable ble slide. 9. Separable fastener according to patent claim, characterized in that on each band in a row fastener elements are arranged which have eyelets by means of which they are carried by parts of the bands. 10. Trennbarer Verschluss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass (jedes Band ein besonderes, an ihm befe stigtes Streifenstück besitzt, jedes Band und sein Streifenstück einen schnurar- tigen Rand besitzen, und dass an diesen schnur.artigen Rändern Verschlussglie.der befestigt sind. 11. Trennbarer Verschluss nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass 1d.as besondere :Streifenstück eines Bandes die an diesem Streifenstücke und Bande befestigten Verschlussglieder überdeckt. 12. Separable fastener according to patent claim, characterized in that (each band has a special piece of strip attached to it, every band and its piece of strip have a cord-like edge, and that fastening links are attached to these cord-like edges. 11 Separable fastener according to dependent claim 10, characterized in that the particular: strip piece of a tape covers the fastener elements attached to this strip piece and tape. Trennbarer Verschluss nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung durch einen in der Längsrichtung der Bänder gerillten Streifen gebildet wird, dessen Weite die Tiefe überwiegt. 13. Trennbarer Verschluss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Band einen biegsamen Zeugstrei- fen trägt, an dem Verschluss@lieder be festigt sind von solcher Gestalt, dass sie eine durch den Zeugstreifen überdeckte Längsführungsrinne bilden. 14. Separable closure according to claim 7, characterized in that the longitudinal guide is formed by a strip grooved in the longitudinal direction of the bands, the width of which outweighs the depth. 13. Separable closure according to patent claim, characterized in that each band carries a flexible material strip, to which the closure members are fastened, of such a shape that they form a longitudinal guide channel covered by the material strip. 14th Trennbarer Verschluss nach Unteran spruch 7, mit einem Schieber, der in Ab stand voneinander Flügel besitzt, wel che auf den Längsführungen gleiten und die Bänder bei Bewegung des Schie- bers längs der Bänder fortlaufend ge geneinander drücken. 15. Trennbarer Verschluss nach Unteran spruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel ein längsgerichtetes Zwi- schenführungsglied besitzen. Separable closure according to claim 7, with a slider, which was spaced from each other has wings, which slide on the longitudinal guides and press the strips against each other as the slide moves along the strips. 15. Separable closure according to claim 14, characterized in that the wings have a longitudinal intermediate guide member.
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