AT140638B - Slide lock. - Google Patents

Slide lock.

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AT140638B
AT140638B AT140638DA AT140638B AT 140638 B AT140638 B AT 140638B AT 140638D A AT140638D A AT 140638DA AT 140638 B AT140638 B AT 140638B
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AT
Austria
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closure
bracket
beads
ring
slide
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German (de)
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Johannes Franze
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Johannes Franze
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  

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  Gleitversehluss. 



   Es sind bereits Verschlüsse für Kleidungsstücke, wie Jacken, Gamaschen, ferner für Handtaschen,
Aktentaschen u. dgl., Zeltbahnen usw. bekannt, die sogenannten Reissverschlüsse einerseits und die sogenannten Gleitverschlüsse anderseits. Bei ersteren werden durch einen besonders gestalteten Schieber gezahnte, besonders geformte, im Aussehen sehr störende Metalleisten, die an den beiden miteinander zu verbindenden   Verschlussteilen   des betreffenden Stückes angebracht sind, miteinander in oder ausser Verbindung gebracht, so dass sie entweder fest aneinanderhängen, also schliessen, oder voneinander getrennt, also geöffnet werden. Sie haben den schweren Nachteil, dass sie leicht Beschädigungen ausgesetzt und daher sehr schwer, wenn überhaupt, auszubessern sind.

   Vor allem gestattet ihr Aussehen nicht überall, sondern nur in sehr beschränktem Masse ihre Verwendung. Die Gleitverschlüsse haben Verdickungen an den beiden Rändern des zu verschliessenden Stückes und können durch eine Anzahl im wesentlichen C-förmiger gleitender   Verschlussglieder   miteinander verbunden werden. Diese sind durch schmiegsame Teile zusammengehalten und   parallel zueinander geführt   und können entweder sichtbar   auf der Aussenseite der zu verschliessenden Gegenstände (Jackenränder, Taschenkanten usw. ) angebracht   sein oder auch auf ihrer Innenseite, derart, dass sie von aussen unsichtbar sind.

   Gemäss der vorliegenden Erfindung werden derartige   Gleitverschlüsse so ausgebildet,   dass die die Verschlussglieder führenden Wülste in der Dicke federnd zusammendrückbar und die   Verschlussglieder   selbst   bügelförmig,   vorzugsweise C-förmig ausgestaltet und so bemessen werden, dass ihre lichte Weite etwas kleiner als die Summe der Durchmesser der Wülste ist. Dadurch wird in allen Fällen, gleichviel ob der Verschluss aussen oder innen angebracht ist, ein vollkommen dichter Abschluss erzielt und ein besonders schönes Aussehen des Verschlusses ermöglicht. In diesem Falle ist nur eine an dem ersten, vorzugsweise verbreiterten Verschlussglied angeordnete Handhabe die Verschlussnaht durchgreifend nach aussen geführt, wenn der Verschluss innen angeordnet ist. 



   Die Ausführung gemäss der Erfindung kann auch derart erfolgen, dass das Öffnen in der vollen Länge und ferner indem z. B. zwei   Verschlüsse   an einer Naht kombiniert werden, anderseits beliebig von rechts oder links bzw. von oben oder unten oder beidseitig möglich ist. Ferner kann eine besondere Einrichtung vorgesehen sein, mittels deren man den Verschluss vollkommen öffnen und zeitweilig ganz von dem   Kleidungsstück   oder sonstigen Gegenstand trennen kann, beispielsweise für   Reinigungs-oder   für Reparaturzwecke od. dgl. 



   Auf der Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Jacke mit einem   aussenliegenden   Gleitverschluss gemäss der Erfindung in geöffnetem Zustande, Fig. 2 die Ansicht derselben Jacke bei geschlossenem Verschluss, Fig.   3   zwei nebeneinanderliegende, miteinander verbundene   Verschlussglieder,   Fig. 4 den unteren Teil einer Jacke mit einem aussenliegenden, gänzlich trennbaren Gleitverschluss ; hiebei ist in strichpunktierten Linien eine Einrichtung zum vollständigen Abnehmen des Verschlusses von der Jacke eingezeichnet. 



  Fig. 5 ist eine Ansicht einer Handtasche mit einem innenliegenden Gleitverschluss in halb geöffneter Stellung, Fig. 6 zeigt den gleichen Verschluss in derselben Stellung von innen gesehen, Fig. 7 den gleichen Verschluss in einem Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6 und Fig. 8 eine Ansicht einer geöffneten Damenhandtasche mit einem innenliegenden Gleitverschluss, bei dem die Verdickungen für die Verschlussglieder über die eine Endkante der Tasche hinausgeführt sind. 

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 Schnur, eines umsponnenen Drahtes, einer Drahtlitze od. dgl. verdickt, so dass beim   Verschliessen   sich diese beiden Verdickungen (Wulste b) dicht, wegen ihrer   natürlichen   Beschaffenheit etwas federnd aneinanderliegen (Fig. 2).

   Über die beiden so aneinanderliegenden Wulste b sind dieselben umspannende, etwa C-oder herzförmig gestaltete, an der Spitze der Herzform offene Ringe   c,   c'geschoben. Ihre Enden   e"   
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 vorliegenden Falle derart, dass die Ringe   c,   c'bei gespannten   Ketten f ungefähr gleichen   Abstand von- einander haben und parallel zueinander sind. So kann das Kleidungsstück usw., soweit wie nötig, geschlossen werden, in der äussersten Lage   (Fig. -2)   sind die   Ketten t vollständig gespannt.   



   Der unterste Ring c', dort, wo der Schlitz der Jacke zugenäht ist, kann spitze Enden aufweisen, mittels deren er sich fest an den Wülsten b hält, während der oberste Ring mit einer Platte g fest verbunden ist, die als Griff zum bequemen Verschieben dieses Ringes und damit der übrigen Ringe c dient, u. zw. beim Schliessen mittels der Ketten f, beim Öffnen durch Aneinanderlegen der Ringe e. Gleichzeitig kann die Platte als Verzierung ausgebildet sein. 



   An dem obersten, mit der Platte   g   verbundenen Ring können zwei einander gegenüberliegende Krallen angeordnet und federnd an die Wülste b angedrückt sein. Die freien Enden der Klauen   können   sich bis vor die Vorderseite der Platte g erstrecken. Durch Zusammendrücken dieser Enden spreizen die Krallen sich auseinander und lassen sich so von den Wülsten b freimachen. Man erreicht so, dass der Schieber leicht und ohne grossen Widerstand auf den Wülsten bewegt werden, anderseits aber sieh keinesfalls von selbst auf ihnen verschieben kann. 



   Der Schieber   (Platte g)   wie auch die Vorderseite der Ringe   c,   c'können beliebig verziert sein. 



  Ebenso können die   Ketten f beliebig verziert   oder ganz einfach ausgeführt werden. Statt der Ketten t können auch Schnüren, Bänder od. dgl. in beliebiger Ausführung gewählt werden, um das Aussehen der Verschlusses den verschiedensten Zwecken anzupassen. Gegebenenfalls kann auch nur ein einziges entsprechend breites Band verwendet werden, an dessen Rückseite rechts und links die Ringe   c,   c' 
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 sichtbar sind. Dieses Band, das übrigens beliebig verziert oder gefärbt sein kann,   überdeckt   dann den Verschluss vollkommen. 



   Das Aufschieben der Ringe c, c'auf die Wülste b geschieht leicht durch flaches Aneinanderlegen der Teile   a',     ?"und   insbesondere der Wülste b, so dass sieh die Ringe leicht auf die Wülste b aufschieben lassen. Es ist zweckmässig, den untersten Ring c'nach dem Aufschieben des Verschlusses mittels verdickter Enden der Wülste oder mittels der spitzen Enden des Ringes c'wie schon oben gesagt, oder mittels besonderer, vorzugsweise lösbarer Befestigungen (Druckknöpfen, federnden Krallen od. dgl) festlegen, um zu verhindern, dass er beim   Aufwärts-oder Abwärtsbewegen   des Schiebers g mitbewegt werden kann. 



     Für besondere Zwecke kann   man einen Ring in der Mitte der Öffnung des betreffenden StÜckes, z. B. einer   Handtasche,   festlegen und rechts und links davon je einen Verschluss mit je einem von dem mittleren Ring abgewandten Schieber g anordnen. Diese   Ausführungsform   gestattet ein Öffnen und Schliessen der Tasche, rechts und bzw. oder links unabhängig voneinander oder auch an beiden Seiten gleichzeitig, ganz nach Belieben. Hiebei kann der mittlere Ring auch verschiebbar angeordnet sein, und die Ketten f können in solcher Länge ausgeführt sein, dass der mittlere Ring beliebig in der Öffnung des Gegenstandes verschoben werden kann, so dass man die beiden Öffnungen rechts und links von dem 
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     Der neue Verschluss kann   ferner für vollständig öffenbare Kleidungsstücke verwendet werden, nämlich wenn man beide Teile ganz voneinander trennt, wie es bei gewöhnlichen Jacken, Mänteln usw. üblich ist. Fig. 4 zeigt beispielsweise eine Ausführungsform, mittels der Gegenstände bequem vollständig geöffnet werden können, sowie auch der Verschluss zeitweilig ganz vom Gegenstand abgenommen werden kann, ohne dass dabei die   Versehlussglieder   von den Wülsten entfernt zu werden brauchen. 



   - Es handelt sich hiebei um einen Gleitverschluss für eine   Jacke   a mit einem (in der Zeichnung) rechten Teile a'und einem linken Teile   a".   An die Ränder der Jackenteilé   a'und a'sind Wülste b, M'     bzw. M   angesetzt und auf. dieselben eine Reihe C-förmiger Verschlussglieder c, c'geschoben. Die Ver-   sehlussglieder   sind miteinander durch   Schnüre   oder   Bänder t verbunden   ; das vorderste Verschlussglied ist mit einem handgriffartigen Schieber y versehen. Der Wulst b für den Teil   d läuft   auf seiner ganzen Länge   durch, während   der Wulst für den Teil a"geteilt ist.

   Sein oberes, längeres Ende   M   ist am Rande des Teiles angeordnet, sein unteres, kürzeres Ende   M'ist   fest auf eine hinten an den Teil a'angesetzt Lasehe   v   aufgesetzt. Die beiden Jackenteile a', a'' können mittels mehrerer an dem Teil   a"bzw.   der   Lasche   angeordnteer   Druckknopfpaare     ?, ?',   die beiden Wulstteile M, M'mittels eines einerseits 

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 unmittelbar oberhalb der Kuppe von   W,   anderseits hinter der Kuppe von u angeordneten Druekknopf- paares w,   w'in   genauer gegenseitiger Lage verbunden werden. Die Lasche v ist durch eine   Einlage v'versteift.   



   Ferner ist in strichpunktierten Linien eine Einrichtung eingezeichnet, mittels welcher der Ver- schluss zeitweilig ganz vom Kleidungsstücke getrennt werden kann, beispielsweise des Aussehens halber, für Reparaturzweeke, um das   Kleidungsstück   ohne den Verschluss reinigen zu können. Bei dieser Ein- richtung ist der Wulst b ebenfalls geteilt (Linie   t).   Für die aneinanderstossenden Kuppen des   getrennten  
Wulstes b sind auf der Lasche v in der Zeichnung nicht sichtbare Befestigungen vorgesehen, u. zw. für das untere Ende eine feste und für das obere Ende eine lösbare, z. B. ein Druckknopf. Ferner ist die
Lasche v seitlich bis hinter den Jackenteil   a'verlängert   (Linie s) und dort lösbar, aber in genau bestimmter Lage festgelegt, beispielsweise mittels Druckknöpfe z.

   Zum Abnehmen des Verschlusses vom Kleidungs-   stück   werden bei dieser Anordnung die   Verschlussglieder (J   mit dem Schieber y bis in ihre unterste Lage geschoben ; dann wird die Lasche v, auf der sich jetzt die gesamten   Verschlussglieder   befinden, mittels der verschiedenen Druckknöpfe von den   Wülsten b, u   und den Jackenteilen   a',     a"gelöst.   



   Die Fig. 5-7 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines   Gleitverschlusses,   bei dem die Versehlussgliederreihe auf der Innenseite des zu   verschliessenden   Gegenstandes geführt ist. An den Rändern einer Hand- tasche 1 sind Streifen 2 innen angesetzt, die auf ihrer ganzen Länge nach innen vorspringende Ver- dickungen (Wülste 3) aufweisen. Am oberen und unteren Ende der Taschennaht sind die Wulststreifen miteinander vernäht. Auf diesen Wülsten 3 sind wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1-4 etwa
C-förmige Ringe 4, 10, 10'mit Ringösen 11 geführt, in die rechts und links je eine dünne Kette 5 od. dgl. eingehängt ist. Das erste Verschlussglied 4 besteht der Einfachheit halber aus drei aneinander gelöteten
Ringen 10. An diese ist auf der   Rückseite   (innen in der Tasche, s.

   Fig. 6) das Ende eines Bügels 6 angelötet. Dieser ist vorne zwischen den Wülsten 3, durch die   Verschlussnaht   greifend, nach aussen geführt. 



   Er ist mit einer Platte 7 derart verbunden, dass diese auf den Streifen   : 3   gleitet, und bildet eine in der
Längsrichtung des Verschlusses auf der Platte liegende geschlossene Öse. In diese Öse ist ein Ring 8 und in diesen ein Band oder eine   Riemenschleife   9 zur Betätigung des Verschlusses eingehängt. Die   Versehlussg1ieder   4, 10, 10'und die Verbindungsteile   5   sind von aussen überhaupt nicht sichtbar, nur der
Bügel 6 und die Platte 7, die beliebig gefärbt (z. B. emailliert) oder sonst überzogen sein können, sowie der Ring 8 mit der Schleife 9.

   Beim Betätigen des Verschlusses durch Ziehen an der Schleife 9 in der
Richtung der Wülste bildet die Platte 7 in Verbindung mit dem breiten Ring 4 eine gute Führung auf den Streifen 2 bzw. den Wülsten 3, so dass sich der Verschluss leicht öffnen und schliessen lässt. Das letzte
Verschlussglied   10',   wo der Schlitz der Tasche endet, weist vorzugsweise spitze Enden auf, mittels deren es sich fest an den   Wülsten-3 hält.   



   Wenn der zu verschliessende Gegenstand in voller Länge zum Öffnen sein soll, so werden die die   Verschlussglieder   führenden Verdiekungen über die eine Endkante des Gegenstandes hinaus verlängert, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Es handelt sich hiebei um einen innenliegenden Verschluss gemäss den Fig. 5-7 für eine Damenhandtasche   16,   an die am Rande der Öffnung Streifen 17 angesetzt sind. Auf den an der Innenseite der Streifen 17 befindlichen Wülsten 3 laufen (in Fig. 8   nicht sichtbare) Verschlussringe   mit Ketten in derselben Ausführung wie bei den Fig. 1-8.

   In den die Verschlussnaht durchgreifenden
Bügel 6 des ersten   Verschlussgliedes   ist eine zum Ziehen dienende   Patte-M   mit einem festen mit ihr verbundenen Ring 12 eingehängt, welche zum Verschieben der   Versehlussglieder   dient. Auf der Vorder- seite des Bügels 6 befindet sich die zur Führung auf den Streifen 17 dienende Platte 7. Die Streifen   17   mit den Wülsten 3 sind seitlich über den Rand 15 der Tasche hinaus verlängert und in eine   Hülle. M   aufgenommen, derart, dass sie von aussen unsichtbar sind. Die Hülle   14   ist so lang, dass alle   Verschluss-   glieder. mit Ausnahme des ersten, mit dem Bügel 6 verbundenen in sie hineingehen, so dass die Hand- tasche 16 in ihrer ganzen Länge geöffnet werden kann.

   Das freie Ende 18 der Hülle M kann beliebig verziert sein. 



   Gegebenenfalls werden an den beiden Enden des Bügels 6 Rasten oder eine sonstige Festlegung für den Ring 8 bzw. 12 vorgesehen, damit nicht gegebenenfalls durch Ziehen an dem in der Bewegung- richtung jeweils vorderen Ende des Bügels 6 das erste Verschlussglied 4 ein wenig kippt und infolgedessen nicht leicht gleitet oder gar etwas zwängt. Oder es können, vorzugsweise dicht an der Platte 7, an den beiden Enden des Bügels 6 Rasten vorgesehen sein, derart, dass man den Ring 8 bzw. 12 an dem in der jeweiligen Schubrichtung hinteren Ende des Bügels 6 einhängen und von dort aus ziehen kann. Hiedurch kann ebenfalls ein auch nur teilweises Kippen des Schiebers vollständig vermieden werden.

   Der Bügel 6 kann auch selbst als Handgriff ausgebildet sein, gegebenenfalls mit entsprechenden Verzierungen, um den Ring 8 und die Schleife 9 bzw. den Ring 12 mit der Platte 13 zu sparen und bzw. oder umlegbar, um ihn nur beim Bedienen des Verschlusses vorstehen zu lassen. 



   Der Verschluss gemäss den Fig. 5-8 kann in beliebiger Ausführung hergestellt werden. Beispiels- weise kann man ihn für offene Jacken u. dgl. volltrennbar ausbilden, etwa in der Ausführung, wie in
Fig. 4 für einen aussenliegenden Verschluss gezeigt, nur mit dem Unterschied, dass in diesem Falle der
Schieber durch die   Verschlussnaht   hindurch auf die Vorderseite des   Kleidungsstückes   geführt ist. 



   Der   Gleitverschluss   in der verdeckten Ausführung mit dem durch die Naht nach aussen hindurch- geführten Handgriff hat den grossen Vorzug, dass er sich jeder   Ausführung   des damit   auszurüstenden   

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 Gegenstandes vollkommen anpassen lässt. Ausserdem ist es nicht erforderlich, den Handgriff für die Bedienung in   Schliessrichtung Über   den Schieber   hinauszufuhren   oder ihn von innen zu erfassen. Dies ist von ausschlaggebender Bedeutung für das Aussehen und die Anwendbarkeit sowie für eine bequeme Benutzung. Die gleitenden Versehlussglieder sind in jedem Falle   völlig gleiell  
Der Verschluss gemäss der Erfindung ist einfach und billig in der Herstellung.

   Er kann überall   leicht, auch von Niehtfachleuten, angebracht   und vermöge seiner Einfachheit und Festigkeit so gut wie nie beschädigt werden. Anderseits ist er aber auch von Nichtfachleuten leicht wieder instand zu 
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 ist,   z.   B. durch Einfügen eines Ersatzteiles, was auch Laien vornehmen können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Gleitverschluss   mit C-förmigen, durch schmiegsame Mittel miteinander verbundenen, auf Wülsten gleitenden   Versehlussgliedern   für   Kleidungsstücke und Behälter   aller Art, dadurch   gekennzeichnet, dass   die an den zu verbindenden Teilen befindlichen Wülste   (3)   federnd zusammendrückbar sind und die lichte Weite eines jeden   Verschlussgliedes   etwas kleiner als die Summe der Durchmesser der beiden Wülste ist.



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  Sliding closure.



   There are already closures for items of clothing, such as jackets, gaiters, also for handbags,
Briefcases and Like., tent sheets, etc. known, the so-called zippers on the one hand and the so-called slide closures on the other. In the case of the former, toothed, specially shaped metal strips which are very annoying in appearance and which are attached to the two locking parts of the piece in question, which are to be connected to one another, are brought into or out of connection with one another, so that they either hang firmly together, i.e. close, or separated from each other, i.e. opened. They have the serious disadvantage that they are easily susceptible to damage and therefore very difficult, if at all, to repair.

   Above all, their appearance does not allow their use everywhere, but only to a very limited extent. The slide closures have thickenings on the two edges of the piece to be closed and can be connected to one another by a number of substantially C-shaped sliding closure members. These are held together by flexible parts and guided parallel to one another and can either be visible on the outside of the objects to be closed (jacket edges, pocket edges, etc.) or on their inside so that they are invisible from the outside.

   According to the present invention, sliding closures of this type are designed so that the thickness of the beads guiding the closure members can be resiliently compressed and the closure members themselves are bow-shaped, preferably C-shaped, and are dimensioned so that their inside width is somewhat smaller than the sum of the diameters of the beads is. As a result, in all cases, regardless of whether the closure is attached outside or inside, a completely tight seal is achieved and a particularly beautiful appearance of the closure is made possible. In this case, only one handle arranged on the first, preferably widened, closure element is guided through the closure seam to the outside when the closure is arranged on the inside.



   The embodiment according to the invention can also be done in such a way that the opening in the full length and further by z. B. two closures can be combined at one seam, on the other hand, from the right or left or from above or below or on both sides is possible. Furthermore, a special device can be provided, by means of which the closure can be completely opened and temporarily separated completely from the item of clothing or other object, for example for cleaning or repair purposes or the like.



   For example, some embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the drawing.



   1 shows a front view of a jacket with an external slide fastener according to the invention in the open state, FIG. 2 shows the view of the same jacket with the fastener closed, FIG. 3 shows two adjacent, interconnected fasteners, FIG. 4 shows the lower part of a jacket with a external, completely separable slide lock; a device for completely removing the fastener from the jacket is drawn in here in dotted lines.



  FIG. 5 is a view of a handbag with an internal slide fastener in the half-open position, FIG. 6 shows the same fastener in the same position seen from the inside, FIG. 7 shows the same fastener in a section along the line VII-VII of FIG. 6 and FIG. 8 shows a view of an opened ladies' handbag with an internal slide fastener, in which the thickenings for the fastener elements extend beyond one end edge of the pocket.

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 Cord, a wrapped wire, a wire strand or the like, so that when closed, these two thickenings (bulges b) lie tightly against one another because of their natural nature somewhat resiliently (Fig. 2).

   The same encompassing, approximately C-shaped or heart-shaped, rings c, c ′ open at the tip of the heart shape are pushed over the two beads b lying one against the other. Your ends e "
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 In the present case, the rings c, c 'in the case of tensioned chains f are approximately the same distance from one another and are parallel to one another. So the item of clothing etc. can be closed as far as necessary, in the outermost position (Fig. -2) the chains t are completely tensioned.



   The lowermost ring c ', where the slit of the jacket is sewn shut, can have pointed ends by means of which it holds firmly to the beads b, while the uppermost ring is firmly connected to a plate g, which serves as a handle for easy movement this ring and thus the other rings c is used, u. betw. when closing by means of the chains f, when opening by placing the rings together e. At the same time, the plate can be designed as an ornament.



   On the uppermost ring connected to the plate g, two opposing claws can be arranged and resiliently pressed against the beads b. The free ends of the claws can extend up to the front of the plate g. By pressing these ends together, the claws spread apart and can thus be freed from the beads b. What is achieved in this way is that the slide can be moved easily and without great resistance on the beads, but on the other hand cannot move on them by itself.



   The slide (plate g) as well as the front of the rings c, c 'can be decorated as desired.



  The chains f can also be decorated in any way or simply made. Instead of the chains t, cords, ribbons or the like can also be chosen in any design in order to adapt the appearance of the fastener to the most varied of purposes. If necessary, only a single, correspondingly wide band can be used, on the back of which the rings c, c 'on the right and left
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 are visible. This band, which by the way can be decorated or colored as desired, then completely covers the clasp.



   The rings c, c 'are easily pushed onto the beads b by laying the parts a',? "And especially the beads b flat against each other, so that the rings can easily be pushed onto the beads b. It is useful to place the bottom ring c 'after the closure has been pushed on by means of thickened ends of the beads or by means of the pointed ends of the ring c' as already stated above, or by means of special, preferably detachable fastenings (press studs, springy claws or the like) to prevent it can be moved along with the upward or downward movement of the slide g.



     For special purposes you can put a ring in the middle of the opening of the piece in question, for. B. a handbag, and to the right and left of it each have a lock with a slide g facing away from the middle ring. This embodiment allows the pocket to be opened and closed, on the right and / or left independently of one another or on both sides at the same time, as desired. The middle ring can also be arranged to be displaceable, and the chains f can be designed in such a length that the middle ring can be moved anywhere in the opening of the object, so that the two openings to the right and left of the
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     The new fastener can also be used for fully openable garments, namely when the two parts are completely separated from each other, as is customary with ordinary jackets, coats, etc. For example, FIG. 4 shows an embodiment by means of which objects can be conveniently completely opened and the closure can also be temporarily removed from the object without the closure members needing to be removed from the beads.



   This is a slide fastener for a jacket a with a right part a '(in the drawing) and a left part a ". Beads b, M' and M are attached to the edges of the jacket parts a 'and a' and a row of C-shaped locking members c, c 'pushed onto them. The locking members are connected to one another by cords or straps t; the foremost locking member is provided with a handle-like slide y. The bead b for part d runs on top of it whole length through, while the bead is divided for part a ".

   Its upper, longer end M is arranged at the edge of the part, its lower, shorter end M 'is firmly attached to a strap v attached to part a' at the rear. The two jacket parts a ', a' 'can be arranged on the part a "or the flap by means of several pairs of push buttons?,?', The two bead parts M, M 'by means of one on the one hand

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 immediately above the crest of W, on the other hand, behind the crest of u, a pair of pushbuttons w, w'w'in precisely the opposite position. The bracket v is stiffened by an insert v '.



   Furthermore, a device is shown in dash-dotted lines by means of which the fastener can be temporarily completely separated from the item of clothing, for example for the sake of appearance, for repair purposes, in order to be able to clean the item of clothing without the fastener. In this device, the bead b is also divided (line t). For the abutting crests of the separated
Bead b are provided on the tab v in the drawing not visible fastenings, u. Zw. For the lower end a fixed and for the upper end a detachable, z. B. a push button. Furthermore, the
Tab v laterally extended to behind the jacket part a '(line s) and there releasable, but fixed in a precisely defined position, for example by means of snaps z.

   In order to remove the fastener from the garment, the fastener links (J with the slider y are pushed to their lowest position; then the flap v, on which the entire fastener links are now located, is removed from the beads b , u and the jacket parts a ', a "solved.



   FIGS. 5-7 show an exemplary embodiment of a slide fastener in which the row of closing links is guided on the inside of the object to be closed. At the edges of a handbag 1, strips 2 are attached on the inside, which have inwardly projecting thickenings (beads 3) over their entire length. The bulge strips are sewn together at the top and bottom of the pocket seam. On these beads 3 are as in the embodiments according to FIGS. 1-4 approximately
C-shaped rings 4, 10, 10 'with ring eyelets 11, into which a thin chain 5 or the like is suspended on the right and left. For the sake of simplicity, the first closure member 4 consists of three brazed together
Rings 10. This is on the back (inside the pocket, see p.

   Fig. 6) the end of a bracket 6 soldered on. This is at the front between the beads 3, reaching through the sealing seam, outwards.



   It is connected to a plate 7 in such a way that it slides on the strip: 3 and forms one in the
In the longitudinal direction of the fastener, the closed loop lies on the plate. A ring 8 is suspended in this eyelet and a band or a belt loop 9 for actuating the closure is suspended in this. The closure members 4, 10, 10 'and the connecting parts 5 are not at all visible from the outside, only the
Bracket 6 and the plate 7, which can be colored (e.g. enameled) or otherwise coated, as well as the ring 8 with the loop 9.

   When operating the closure by pulling on the loop 9 in the
In the direction of the beads, the plate 7, in conjunction with the wide ring 4, forms good guidance on the strip 2 or the beads 3, so that the closure can be easily opened and closed. The last
Closure member 10 ', where the slot of the pocket ends, preferably has pointed ends, by means of which it holds firmly to the beads 3.



   If the object to be closed is to be opened in its full length, the indentations guiding the closure members are extended beyond one end edge of the object, as shown in FIG. This is an internal closure according to FIGS. 5-7 for a ladies handbag 16, to which strips 17 are attached at the edge of the opening. On the beads 3 located on the inside of the strips 17 run (not visible in FIG. 8) locking rings with chains in the same design as in FIGS. 1-8.

   In the ones that reach through the sealing seam
A flap M, which is used for pulling and a fixed ring 12 connected to it, is hooked into the bracket 6 of the first closure member and which is used to move the closure members. On the front side of the bracket 6 is the plate 7, which is used for guiding onto the strip 17. The strips 17 with the beads 3 are extended laterally beyond the edge 15 of the pocket and in a sleeve. M recorded in such a way that they are invisible from the outside. The sheath 14 is so long that all of the closure members. with the exception of the first, connected to the bracket 6, go into it, so that the handbag 16 can be opened in its entire length.

   The free end 18 of the shell M can be decorated as desired.



   If necessary, notches or other fixing for the ring 8 or 12 are provided at the two ends of the bracket 6 so that the first closure member 4 does not tilt a little by pulling on the front end of the bracket 6 in the direction of movement and as a result does not slide easily or even force something. Or, preferably close to the plate 7, notches 6 can be provided at the two ends of the bracket, so that the ring 8 or 12 can be hooked into the rear end of the bracket 6 in the respective pushing direction and pulled from there . In this way, even partial tilting of the slide can also be completely avoided.

   The bracket 6 can also be designed as a handle itself, optionally with appropriate decorations in order to save the ring 8 and the loop 9 or the ring 12 with the plate 13 and / or can be folded over so that it only protrudes when the lock is operated to let.



   The closure according to FIGS. 5-8 can be produced in any design. For example, it can be used for open jackets and the like. Like. Form fully separable, for example in the execution, as in
Fig. 4 is shown for an external closure, only with the difference that in this case the
Slider is guided through the closure seam on the front of the garment.



   The sliding lock in the concealed version with the handle passed through the seam to the outside has the great advantage that it can be used in any version of the device

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 Object can be completely adapted. In addition, it is not necessary to move the handle for operation in the closing direction over the slide or to grasp it from the inside. This is of crucial importance for the appearance and the applicability as well as for a comfortable use. The sliding closure members are in each case completely the same
The closure according to the invention is simple and cheap to manufacture.

   It can easily be attached anywhere, even by sewing specialists, and due to its simplicity and strength it is almost never damaged. On the other hand, it can also be easily restored by non-experts
 EMI4.1
 is e.g. B. by inserting a spare part, which even laypeople can do.



   PATENT CLAIMS:
1. Sliding closure with C-shaped closure members, which are connected to one another by flexible means and slide on beads, for items of clothing and containers of all kinds, characterized in that the beads (3) on the parts to be connected are resiliently compressible and the clear width of each closure member is slightly smaller than the sum of the diameters of the two beads.

 

Claims (1)

2. Gleitverschlllss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wülste geteilt und die einen Enden auf einer gemeinsamen Lasche fest nebeneinander angeordnet sind, während für die beiden andern Wulstenden auf dieser Lasche lösbare Befestigungsmittel (z. B. Druckknopfpaare) gegen- über den Kuppen der ersten Wulstende vorgesehen sind und die Lasche selbst lösbar, aber in ihrer Lage genau festlegbar an den beiden miteinander zu verbindenden Teilen des zu verschliessenden Gegenstandes (z. B. mittels Druckknopfpaare) befestigt ist. 2. Slide lock according to claim 1, characterized in that the two beads are divided and one ends are arranged firmly next to one another on a common tab, while releasable fastening means (z. B. pairs of press studs) are opposite the other two bead ends on this tab Peaks of the first bead end are provided and the flap itself is detachable, but its position can be precisely fixed on the two parts of the object to be closed that are to be connected to one another (e.g. by means of pairs of push buttons). 3. Gleitverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansatz (Biigel 6) des ersten Verschlussgliedes (4) zwischen den Wülsten (3) hindurch nach aussen geführt und als Handhabe ausgebildet oder mit einer solchen (Ring 8 mit Schleife 9, Ring 12 mit Platte 13) versehen ist. 3. Sliding lock according to claim 1 or 2, characterized in that a projection (Biigel 6) of the first closure member (4) between the beads (3) guided outwards and designed as a handle or with such a (ring 8 with loop 9, Ring 12 is provided with plate 13). 4. Gleitversehluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussglied (4) in der Schubrichtung verbreitert und ihm gegenüber auf der Aussenseite des Verschlusses als Führung an den Wülsten (3) eine Platte (7) vorgesehen ist, die zweckmässig mittels eines Bügels (6) fest mit dem verbreiterten ersten Verschlussglied verbunden ist. 4. Gleitversehluss according to claim 3, characterized in that the first closure member (4) widens in the pushing direction and opposite it on the outside of the closure as a guide on the beads (3) a plate (7) is provided, which is conveniently by means of a bracket (6) is firmly connected to the widened first locking member. 5. Gleitverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (8, 9 bzw. 12, 13) in dem Bügel (6) verschiebbar geführt ist und an beiden Seiten des Bügels Rasten vorgesehen sind, derart, dass die Handhabe jeweils an der in der jeweiligen Schubrichtung des Bügels nachfolgenden Seite angreift. EMI4.2 schlussgliederreihe auf die Verlängerungen aufgeschoben werden kann und der Gegenstand in voller Länge öffenbar ist. 5. Sliding lock according to claim 3, characterized in that the handle (8, 9 or 12, 13) is displaceably guided in the bracket (6) and latches are provided on both sides of the bracket, such that the handle is in each case on the attacks the following page in the respective pushing direction of the bracket. EMI4.2 Link row can be pushed onto the extensions and the object can be opened to its full length. 7. Gleitversehluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss derart doppelt ausgebildet ist, dass die beiden Verschlussgliederreihen (Ringe 4, 10 bzw. c mit Bügel 6 bzw. mit Schieber g bzw. y) unabhängig voneinander von einer mittleren Lage aus nach beiden Seiten zwecks Schliessens und Öffnens bewegt werden können. 7. sliding closure according to one of claims 1 to 6, characterized in that the closure is designed twice so that the two rows of closure members (rings 4, 10 or c with bracket 6 or with slide g or y) independently of one another middle layer can be moved to both sides for the purpose of closing and opening. 8. Gleitverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens EMI4.3 8. Sliding lock according to one of claims 1 to 6, characterized in that at least EMI4.3
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