CH133316A - Insulating capsule for the ends of electrical lines. - Google Patents

Insulating capsule for the ends of electrical lines.

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CH133316A
CH133316A CH133316DA CH133316A CH 133316 A CH133316 A CH 133316A CH 133316D A CH133316D A CH 133316DA CH 133316 A CH133316 A CH 133316A
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CH
Switzerland
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capsule
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German (de)
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Union Ramie
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Union Ramie
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/22End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end

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  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  

  Isolierkapsel für die Enden     elektrischer    Zeitungen.    Es sind aus Glas, Porzellan,     Ebonit    oder  dergleichen bestehende, isolierende, die En  den elektrischer Leitungsdrähte aufnehmende  Kapseln bekannt, welche mit Innengewinde  zum Einschrauben eines aus einem gewun  denen Metalldraht bestehenden Einsatz  stückes versehen sind.  



  Bei Verwendung isolierender Kapseln  dieser Art hat sich gezeigt, dass durch die  Wirkung einer Zugkraft auf solche     Kapseln     der Metalldraht des Einsatzstückes leicht  auseinander gezogen werden kann und die  elektrische Verbindung infolgedessen unter  brochen wird. Auch macht sich der Übel  stand bemerkbar,     da.ss    der gewundene Me  talldraht kein reines     Schraubengewinde    auf  den Leitungsenden schneidet, weil sich die  Windungen des Einsatzstückes an der Öff  nung der Kapsel frei bewegen können.  



  Diesen Nachteilen der bisherigen isolie  renden Kapseln wird zufolge der Erfindung  dadurch begegnet, dass das aus schrauben  förmig gewundenem Draht bestehende Ein-         satzstück    die Form eines Kegelmantels hat,  dessen Spitze gegen Drehung und dessen  unterer, nahe der Kegelbasis befindlicher  Teil gegen Bewegung in     achsialer    Richtung  in der Kapsel gesichert sind, so dass ein  Herausziehen des Einsatzstückes verhindert  wird.. Dadurch, dass das Einsatzstück an der  Spitze innerhalb der Kapsel festgehalten  wird, wird es am     Mitdrehen    verhindert.

   Da  bei ist es zweckmässig, das Einsatzstück von  solcher     Form    und Grösse herzustellen, dass  zwischen ihm und der Innenwandung der  Kapsel ein Zwischenraum verbleibt, der die  Querausdehnung des Einsatzstückes ge  stattet.  



  Das an der Basis des     kegelmantelförmi-          gen    Einsatzstückes befindliche Ende kann  mittelst einer in der Kapsel vorgesehenen  Schraubenwindung oder einer Nut     gegen          achsiale    Verschiebung gesichert werden.  



  Der Hohlraum der Kapsel kann nach  innen eine     Verlängerung    aufweisen, in die  das     Einsatzstück    nicht hineinragt. Dadurch      erzielt man den Vorteil, dass man mehr  Freiheit bezüglich der Länge der zu ver  bindenden blanken Drahtenden hat und dass  trotzdem das Isoliermaterial der Leitungen  den Innenraum der Kapsel gut abschliesst.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der  Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen  dargestellt, und zwar ist:       Fig.    1 ein Längsschnitt einer ersten  Ausführungsform der Isolierkapsel;       Fig.    2 ist ein Längsschnitt durch die  gleiche Ausführungsform nach Herstellung  der Verbindung;       Fig.    3 und     1-    zeigen analoge     Längsschnitte     der zweiten Ausführungsform;       Fig.    5 und 6 sind Längsschnitte von  zwei weiteren     Ausführungsformen.     



  In     Fig.    1 und 2 ist 1 die aus Porzellan  oder einem andern Isolierstoffe hergestellte  Kapsel und 2 das aus einem     kegelmantel-          förmig    gewickelten     Metalldraht    von vier  eckigem Querschnitt bestehende Einsatz  stück. Das weite Ende dieses Einsatz  stückes ist in einem     Innengewinde    3 der  Kapsel 1 festgeschraubt, welches Innen  gewinde jedoch nicht wie der Metalldraht  in einer Kegeloberfläche, sondern in einer  Zylinderfläche liegt, so dass' die     Windungen     des Einsatzstückes 2 mit Ausnahme des  Endes an der Grundfläche sich frei aus  dehnen können.

   Der innere Durchmesser an  der Basis des Einsatzstückes ist etwas grö  sser als der Durchmesser der weitesten Win  dung, auf welche die Kappe geschraubt wer  den muss. Das an der Spitze 4 des     Einsatz-          stückes    liegende Ende des Drahtes ist gegen  Drehung im. Sinne des Uhrzeigers durch  einen am geschlossenen Ende in der Kapsel  vorgesehenen Nocken 5 gesichert. Beim  Aufschrauben der Kapsel auf die vorher von  ihrer Isolierung befreiten und nebeneinander  angeordneten Drahtenden     wird    der scharfe  Innenrand des schraubenförmig gewundenen  Metalldrahtes 2 zunächst diese Drahtenden  miteinander verdrehen und beim weiteren  Aufschrauben darin ein Schraubengewinde  schneiden.

   Beim Zunehmen des Widerstan  des während des     Aüfschraubens    der Kapsel    können die Windungen des Einsatzstückes 2  sich ausdehnen, da sie nur an der Kegelspitze  durch den Nocken 5 festgehalten werden.  Das     Innengewinde    3 verhindert ein Heraus  fallen des Einsatzstückes 2, sowie die Ent  fernung der Kapsel 1 durch     achsiale    Be  anspruchung. Statt des     Innengewindes     könnte in der     Kapsel;    1 auch eine ring  förmige Nut angebracht sein.  



  Wie     F'ig.    2 zeigt, ist nach dem Auf  schrauben der Kapsel die untere Öffnung 9  derselben durch das Isoliermaterial der  Drähte     vollständig    dicht abgeschlossen.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    3  und' 4 weist der Hohlraum der Kapsel eine  zylindrische Verlängerung 7 auf, in wel  che das Einsatzstück nicht hineinragt. Ist  demnach die Länge des blanken Drahtendes  bei einem oder mehreren Drähten- grösser  als die Länge des Einsatzstückes 2, so ist  nichtsdestoweniger die Herstellung einer gu  ten Verbindung möglich, und es wird ausser  dem erzielt, dass das Isolationsmaterial 8  der Drähte die Öffnung 9 der Kapsel voll  ständig dicht abschliesst. Der Durchmesser  des Hohlraumes 7 ist zweckmässig kleiner  als der der     zylinderförmigen    Bohrung 3  in der Kapsel.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    5  erstreckt sich das Innengewinde 3 der Por  zellankapsel 1 nur über     einen    kleinen Teil  der Höhe der Bohrung 3a und bildet nur  etwa zwei Windungen, welche die weitesten  Windungen des     Einsatzstückes    2, das heisst  also Windungen, die nahe der Basis des  selben liegen, aufnehmen.  



  Die     Ausführungsform.    gemäss     Fig.    6 un  terscheidet sich von den bisher beschriebe  nen dadurch, dass ein Kragen 10, welcher  die Öffnung 9 oder Kapsel umgibt, im In  nern mit einem sägeförmigen Gewinde 17.  versehen ist, welches beim Aufschrauben  der Kapsel 1 in die Isolierung der zu ver  bindenden Drähte einschneidet und dadurch  das Innere der Kapsel,     sowie    die Drahtver  bindung gut abschliesst. Ausserdem ist das  Ende des kegelförmig gewundenen Metall  drahtes 2, welches sich in der Nähe der      Kegelspitze befindet, etwas exzentrisch her  ausgezogen (bei     12);    der nicht dargestellte       Sicherungsnocken    fällt hier zusammen mit  dem Ende des Innengewindes 3 der Kapsel.



  Insulating capsule for the ends of electrical newspapers. There are made of glass, porcelain, ebonite or the like existing, insulating, the En the electrical conduction wires receiving capsules are known which are provided with internal threads for screwing in a thread consisting of a metal wire which insert piece.



  When using insulating capsules of this type, it has been shown that the action of a tensile force on such capsules can easily pull the metal wire of the insert piece apart and the electrical connection is consequently interrupted. The problem is also noticeable that the coiled metal wire does not cut a pure screw thread on the cable ends because the turns of the insert can move freely at the opening in the capsule.



  These disadvantages of the previous isolie-generating capsules is countered according to the invention in that the insert piece consisting of screw-shaped wound wire has the shape of a cone shell, the tip of which against rotation and the lower part located near the cone base against movement in the axial direction the capsule are secured so that the insert is prevented from being pulled out. The fact that the insert is held at the tip inside the capsule prevents it from rotating.

   Since it is expedient to manufacture the insert piece of such a shape and size that a gap remains between it and the inner wall of the capsule, which allows the transverse extension of the insert piece.



  The end located at the base of the conical shell-shaped insert piece can be secured against axial displacement by means of a screw thread or a groove provided in the capsule.



  The cavity of the capsule can have an inward extension into which the insert piece does not protrude. This has the advantage that one has more freedom with regard to the length of the bare wire ends to be bound and that the insulating material of the lines still seals the interior of the capsule well.



  The subject matter of the invention is shown in the drawing in some exemplary embodiments, namely: FIG. 1 a longitudinal section of a first embodiment of the insulating capsule; Fig. 2 is a longitudinal section through the same embodiment after the connection has been made; FIGS. 3 and 1 show similar longitudinal sections of the second embodiment; Figures 5 and 6 are longitudinal sections of two further embodiments.



  In Fig. 1 and 2, 1 is the capsule made of porcelain or some other insulating material and 2 is the insert piece consisting of a cone-shaped wound metal wire of four angular cross-section. The wide end of this insert piece is screwed into an internal thread 3 of the capsule 1, which internal thread is not like the metal wire in a conical surface, but in a cylinder surface, so that 'the turns of the insert 2 with the exception of the end on the base can stretch freely.

   The inner diameter at the base of the insert is slightly larger than the diameter of the widest turn onto which the cap must be screwed. The end of the wire lying at the tip 4 of the insert piece is against rotation in the. The clockwise direction is secured by a cam 5 provided at the closed end in the capsule. When the capsule is screwed onto the wire ends previously freed from their insulation and arranged next to one another, the sharp inner edge of the helically wound metal wire 2 will first twist these wire ends together and cut a screw thread therein as the screw continues.

   When the resistance increases while the capsule is being unscrewed, the turns of the insert 2 can expand, since they are only held at the tip of the cone by the cam 5. The internal thread 3 prevents the insert 2 from falling out, as well as the removal of the capsule 1 by axial loading. Instead of the internal thread, the capsule could; 1 also be a ring-shaped groove attached.



  Like F'ig. 2 shows, after the capsule has been screwed on, the lower opening 9 thereof is completely sealed off by the insulating material of the wires.



  In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the cavity of the capsule has a cylindrical extension 7 into which the insert does not protrude. If the length of the bare wire end of one or more wires is greater than the length of the insert 2, a good connection is nonetheless possible, and it is also achieved that the insulation material 8 of the wires penetrates the opening 9 of the capsule completely tightly. The diameter of the cavity 7 is suitably smaller than that of the cylindrical bore 3 in the capsule.



  In the embodiment of FIG. 5, the internal thread 3 of the porous cell capsule 1 extends only over a small part of the height of the bore 3a and forms only about two turns, which are the furthest turns of the insert 2, that is, turns close to the base of the same lie, record.



  The embodiment. 6 differs from the previously described NEN in that a collar 10, which surrounds the opening 9 or capsule, is provided in the inside with a saw-shaped thread 17, which when screwing the capsule 1 into the insulation of the cuts into the connecting wires and thus seals the inside of the capsule and the wire connection well. In addition, the end of the conically wound metal wire 2, which is located near the tip of the cone, is pulled out somewhat eccentrically (at 12); the securing cam, not shown, coincides with the end of the internal thread 3 of the capsule.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Isolierkapsel für die Enden elektrischer Leitungen mit einem aus gewundenem Me talldraht eckigen, Querschnittes hergestell ten, in die Kapsel eingesetzten, zur Auf nahme der Enden der Leitungen dienenden Einsatzstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück die Form eines Kegelman tels hat, dessen Spitze gegen Drehung und dessen unterer, nahe der Kegelbasis befind licher Teil gegen Bewegung in achsialer Richtung in der Kapsel gesichert sind. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Insulating capsule for the ends of electrical lines with a twisted metal wire angular, cross-section hergestell th, inserted into the capsule, used to receive the ends of the lines insert, characterized in that the insert has the shape of a Kegelman means, the tip against rotation and its lower, located near the cone base Licher part are secured against movement in the axial direction in the capsule. SUBCLAIMS 1. Isolierkapsel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Einsatz, stück von solcher Form und Grösse ist, dass zwischen ihm und der Kapselinnen- wandung ein, die Querausdehnung des Einsatzstückes ermöglichender Zwischen raum verbleibt. 2. Isolierkapsel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass am Boden des Hohlraumes der Kapsel ein Nocken angeordnet ist, gegen welchen sich das innere Ende des Drah tes des Einsatzstückes legt. 3. Insulating capsule according to patent claim, characterized in that the insert piece is of such a shape and size that an intermediate space remains between it and the inner wall of the capsule, allowing the transverse expansion of the insert piece. 2. Insulating capsule according to claim and dependent claim 1, characterized in that a cam is arranged on the bottom of the cavity of the capsule, against which the inner end of the wire of the insert piece lies. 3. Isolierkapsel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Basis des Einsatzstückes bildende Teil durch ein in der Innenwandung der Kapsel vor gesehenes Gewinde zwecks Verhinderung achsialer Verschiebung des Einsatzstückes gesichert ist. 4. Isolierkapsel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Basis des Einsatzstückes bildende Teil durch eine in der Innenwandung der Kapsel vor gesehene Nut zwecks Verhinderung ach- sialer Verschiebung des Einsatzstückes gesichert ist. Insulating capsule according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the part forming the base of the insert is secured by a thread provided in the inner wall of the capsule to prevent axial displacement of the insert. 4. Insulating capsule according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the part forming the base of the insert is secured by a groove provided in the inner wall of the capsule for the purpose of preventing axial displacement of the insert. Isolierkapsel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum der Kapsel nach innen eine Verlängerung aufweist, in die das Einsatzstück nicht hineinragt. Insulating capsule according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the cavity of the capsule has an inward extension into which the insert does not protrude.
CH133316D 1927-09-23 1928-05-02 Insulating capsule for the ends of electrical lines. CH133316A (en)

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