CH132660A - Feeding device on machines for processing wood screws. - Google Patents

Feeding device on machines for processing wood screws.

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Publication number
CH132660A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gripper
screw
clamping
screws
magazine
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellsc Schraubenfabrik
Original Assignee
& Schraubenfabrik Aktiengesell
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by & Schraubenfabrik Aktiengesell filed Critical & Schraubenfabrik Aktiengesell
Publication of CH132660A publication Critical patent/CH132660A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G11/00Feeding or discharging mechanisms combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, thread-cutting machines

Description

       

  



     Zuführangseinrichtang    an   Naschinen    zur Bearbeitung von Holzschrauben.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine   Zufiihrungseinrichtung    an Maschinen zur Bearbeitung von Holzschrauben. Bei solchen Maschinen handelt es sich darum, die Schrauben mittelst eines Greifers vom
Magazin an die Einspannstelle zu verbringen und nach erfolgter Bearbeitung in einer Einspannvorrichtung letzterer mittelst des Greifers zu entnehmen und entweder a, bzustreifen oder zu weiterer Bearbeitung einer weiteren Einspannvorrichtung zuzuführen und nach erfolgter Weiterbearbeitung dieser zu entnehmen und abzustreifen.

   Bei den bisherigen Maschinen werden nun die Schrauben mittels, t eines Zwischenorganes, und zwar eines   sogenannten Löffels    oder dergleichen vom Ma, ga. zin dem Greifer zugeführt, oder das Magazin selbst war   r ebenfalls    be  weglich,    um dem Greifer die Schrauben zuzuführen. Beides ergab   b eine Komplikation    der Maschine und war vielfach die Ursache von Störungen und Unregelmässigkeiten in der   Schraubenzufuhr.   



   Diese Übelstände, welche sich bei der herrschenden Tendez,   PToduktion    mithin Geschwindigkeit der Maschine stets zu steigern, immer   una. ngenehmer    bemerkbar   machten,sollendurch    vorliegende Erfindung behoben werden.



   Dies geschieht bei der Zuführungseinrichtung gemäss der Erfindung dadurch, dass der Greifer am freien Ende eines durch eine Hubscheibe mittelbar   hin-und her-      geschobenen Tragorganes    angeordnet ist, das seinerseits verschiebbar am Ende eines durch eine weitere Hubscheibe mittelbar ver  schwenkten,    Schwinghebels gelagert ist, das Ganze derart, dass die Schrauben durch den Greifer direkt dem Magazin entnommen, an die Einspannstelle verbracht und nach Bearbeitung letzterer wieder entnommen werden.



     Digest    Einrichtung ermöglicht ein unmittelbares Erfassen der Schrauben durch den Greifer am feststehenden Magazin, und kann sowohl bei Maschinen zum Abdrehen und  Schlitzen des   Sohra. ubenkopfes, als auch bei      GewindefTäs-, Gewindeschneid-und    Gewinderollmaschinen verwendet werden. Bei ersteren, welche einen Stössel zum Einstossen der Schrauben in die Einspannzangen besitzen, ist der Schwinghebel zweckmässig unverschiebbar angeordnet ; bei den   Gewinde-      erzeugungsmaschinen    hingegen, welche keinen solchen Stössel besitzen, ist der   Schwing-    hebel zweckmässig im Längssinne der Maschine verschiebbar angeordnet, um die   e      Sehrauben zugleich    in die Einspannza. nge einzuführen.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    eine Maschine zum Abdrehen und Schlitzen der Kopfe von Holzschrauben in Seitenansicht ;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Maschine ;
Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab eine Seitenansicht des Magazins und
Fig. 4 eine   Stirnansieht    desselben, teilweise im Schnitt nach Linie IV IV in Fig. 3 ;
Fig. 5 zeigt   die Zubringeeinriohtung    in Ansicht ;
Fig. 6,7 und 8 zeigen in grösserem Massstab die Doppelzange in   eitenansicht,    in Stirnansicht und in Draufsicht ;
Fig. 9 und 10 zeigen weitere Wirkungsstellungen der Doppelzange in Ansicht.



   Von der in Fig.   1    und 2 dargestellten Maschine zum Abdrehen und Schlitzen von   Sohraubenkopfen    sind der Vollständigkeit halber alle wichtigen Teile dargestellt, auch wenn sie mit der Erfindung nicht in   unmit-    telbarem Zusammenhang stehen, es seien jedoch nur, die zum Verständnis der Erfindung, sowie die zum Erfindungsgegenstand gehörigen Teile beschrieben.



   Im   Masehinengestell    G ist auf bekannte Weise die   Doppeleinspannvorrichtung    D gelagert, welche zwei beiderseits eines drehbaren   Trägers gelagerte Einspannzangen Zl    und   Z2    aufweist, wovon abwechselnd immer eine dem   Abdrehwerkzeug,    die andere dem   Schlitzwerkzeug, gegenübersteht,    indem der Träger jeweils um 180  gedreht wird.

   Das Zuführen der Schrauben geschieht bei der   vordern    Zange, bei der Stellung nach Fig. 2 also bei der   Zange Z2,    es ist deshalb gleichachsig mit dieser am linksseitigen   Maschi-    nenende der Stössel S an einem Träger T angebracht, der verschiebbar auf einem am Maschinengestell längsweise herausragenden Bolzen gelagert ist und durch die Wirkung einer   Hubscheibe Ri entgegen    einer Feder   Fi    dem Arbeitsga. ng entsprechend hin-und herbewegt wird.

   Am entgegengesetzten Ma  schinenende    ist ebenfalls gleichachsig mit der Zange Z2 die Zangenöffnerstange A gelagert, welche die Zangen öffnet und durch einen zweiarmigen, mit   einer Hubscheibe N2    zusammenwirkenden, am Maschinengestell gelagerten Hebel Ha betätigt wird. Beide Hubscheiben   Hi    und   Hz    sitzen auf einer gemeinsamen, von der Anbriebswelle aus durch   Zahnradvorgelege    angetriebenen   Längswelle      15.    Auf einer am rechtsseitigen Ständerschild des   Maschinengestelles    gelagerten senkrechten Welle ruht der Vorratsteller V, welcher die zu bearbeitenden Schrauben enthält.

   Seitlich am Maschinengestell ist auf einer Säule C das Magazin M angeordnet, an dessen oberem Ende die   Zubringergabel G,    angelenkt ist, die die Schraubenpresslinge im   Vorratsteller    V in der   Neigungslage er-    greift und dem Magazin zuführt, und zwar wird die Schwenkbewegung der Schwinggabel   G,    von der Welle des Vorratstellers abgeleitet. Die bisher beschriebenen Teile sind in ihrer Anordnung und Ausbildung beka. nnt, lediglich die besondere Ausbildung des Magazins M ist neu.



   Das   Magazin M weist zwei an der Säule    C befestigte   parallele Wangen 1, 1 auf,    zwischen welchen die Schrauben geführt sind, und deren obere Flanken zusammen mit einer festen Führungsschiene 2 und einer an diese angelenkten, durch die Feder 4   gehal-    tenen schmalen   Führungszunge    3 eine zuerst geneigte und   dann abwärts gekrümmte Füh-    rungsbahn für die Schrauben s bilden (Fig.



     1,    3 und 4). 



   Am untern Ende der aussenseitigen Wange   1    ist seitlich ein   Sperrstück    5 aufgeschraubt, in welchem zwei Sperrstifte 6 sitzen, welche durch zwei   Flachfedern    7 in die   Fallbahn    der Schrauben gedrückt weT den. Das s untere Ende 5a des Sperrstückes 5 ist senkrecht zur Schraubenführungsrinne abgebogen und liegb in solchem Abstande von der Unterkante der innern Wange 1, dass gerade eine Schraube   hindurehtreten    kann.



     Nebstdem    hat das Ende   5a    einen mittleren
Ausschnitt 5b, so dass es eine Gabel bildet, und die innere Wange 1 hat einen   Längs-    schlitz von gleicher Breite wie der Aus schnitt 5b, welchem er genau gegenüberliegt.



   Der Längsschlitz und der Ausschnitt 5b die nen als Durchgangsweg für den Greifer beim Erfassen der Schrauben.



   In Fig. 5 ist d die Welle der   Doppelein-    spannvorrichtung D, und c sind die Achsen der beiden Einspannzangen Z1,   Z2*    Etwas unterhalb der Verbindungsebene der beiden   Zangenaehsen    sind seitlich zwei nebeneinan derliegende Längswellen 8 und 10 gelagert.



   Auf den rechtsseitigen Enden dieser Wellen sind gebogene Arme 9 und 11 befestigt, an deren freien Enden Rollen 12 sitzen, die an 1 Hubscheiben   13    und   14    auflaufen, die auf einer im Maschinengestell gelagerten Langswelle 15 befestigt sind. Beide Rollen 12 werden durch einerends an den Armen 9 und
11 angreifende und anderends im   Maschi-    nengestell verankerte Zugfedern 16 und 17 auf die Eubscheiben 13 und 14 angedrückt.



  Am linksseitigen Ende der Welle 8 ist ein ungefähr viertelkreisförmig gebogener Schwinghebel 18 aufgesetzt, welcher am freien Ende eine   Lagerhülse 18a aufweist.   



  In dieser   annähernd wagrecht liegenden La-    gerhülse ist eine Stange 19 verschiebbar gelagert, auf deren innerem Ende ein Greifertragstück 20 und an deren äusserem Ende ein Federträger 21 befestigt ist. Am Zan  gentragstück 20    ist seitlich ein Lenker 22 angelenkt, dessen anderes Ende verstellbar am freien Ende eines Armes 23 angelenkt ist. der am linksseitigen Ende der Welle 10 befestigt ist. Beide Arme   1, 8, 23 sind    auf ihre Wellen nicht mittelst   B : eils    aufgesetzt, sondern mittelst Klemmschrauben aufge  k'lemmt,    so da. B sie zwecks genauer Einstellung nach Belieben gedreht werden können.



  Der-Greifer ist also am freien Ende eines durch die Hubscheibe 14 hin-und hergeschobenen Tragorganes 20 angeordnet, das seinerseits verschiebbar am Ende eines durch die Hubscheibe 13 mittelbar verschwenkten Schwinghebels 18 sitzt.



   Das auf die Stange 19   aufgeklemmte    Greifertragstüek 20 hat einen   Fortsatz 20a,    an welehem der in Fig. 6, 7 und   8    dargestellte Greifer mittelst Mutterbolzens 24 an. gelenkt ist. Der Greifer besteht aus einem mittleren   Schenket      25a,    einem obern Schenkel 25b, mit seitwärts gekrümmter Spitze, einem untern Schenkel   25 ,    sowie einem am obern Ende des mittleren Schenkels ange  lenkten      Sohliessnockens    25d.

   Zwei paraIlel liegende Schliessfedern   26    und 27 greifen einerends   a.    m SehlieBnocken 25d, sowie am obern Ende des untern   Sehenkels      25e    an und sind   anderends    am Federträger   21    1 verankert.



  Beide Federn sind zusammen bestrebt, den Greifer in dem Uhrzeigersinne entgegen  gesetzter Richtung zu verschwenken,    und zur Begrenzung dieser Bewegung dient eine in einen seitliehen Ansatz 20b des Greifertragstückes 20 eingeschraubte Stellschraube 28, gegen welche die Flanke des   cbern Endes    des   Mittelschenkels    des Greifers anliegt. Die Breite des Greifers ist so   bemessen"daB vletz-    terer in den   Isängsschlitz    der innern Maga  zinwange,    sowie den Ausschnitt   5b    der äussern   Magazinwange    eintreten und die Schrauben im Magazin erfassen kann.



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende :
Zunächst wird der Greifer ans Magazin M herangebracht und erfaBt mit dem Mittelschenkel und der zwischen der   zweitunter-    sten und untersten Schraube eindringenden Spitze des obern Schenkels die unterste Schraube, führt dieselbe unter Beiseitedrükken der Sperrstifte 6 nach unten seitlich aus dem Magazin heraus und zentral vor die   vorn stehende Einspannzange Z2-Der    vor tretende Stösser S stösst die Schraube in die   Einspannza. nge Z2    hinein, indem gleichzeitig der zurückgeschobene Auswerfer gespannt wird, die Einspannzange   Zz      schlieBt    sicl : und der Schraubenkopf wird abgedreht.



  Während dieses Abdrehvorganges bewegt sich der leere Greifer zurück und ergreift im Magazin eine neue Schraube. Nun tritt der Greifer wieder vor die   Einspannzange,    die Doppeleinspannvorrichtung hat sich indessen um   180   gedreht,    so dass die neu ergriffene Schraube in die nun vorn stehende, leere   Einspannzange Zi eingestossen werden    kann. Auch diese Schraube wird abgedreht, gleichzeitig wird die zuerst eingespannte Schraube hinten geschlitzt, und   nach Be-    endigung des Abdreh-und   Schlitzvorganges    dreht sich die Einspannvorrichtung wieder um   180  ,    so   dal3    nun die   Zange Z,    wieder hinten,   Z2    wieder vorn ist.

   Beim   Abwärts-    gang des Greifers wird durch den untern Schenkel (Fig. 9) die abgedrehte und ge  schlitzte Schraube erfasst. Bei dem nun    erfolgenden   Offnen    der Einspannzange Z2 stösst der in dieser geführte Auswerfer die Schraube aus dem Einspannkopf heraus und verschiebt dieselbe gleichzeitig im Greifer, von welchem sie   erfaBt    worden ist. Der Greifer bewegt sich nun etwas nach unten und führt die hierbei neu aus dem Magazin geholte Schraube vor die leere   Einspann-    zange Z2, in welche sie   hineingestossen    wird (Fig. 10). Nun erfolgt wieder das Abdrehen des Kopfes dieser Schraube und das   Schlit-    zen der vorhergehenden in der Einspann  za. nge Z, alif    der hintern Seite.

   Während dieser Zeit ist der Greifer wieder zum Magazin gewandert, hat die fertige Schraube an dessen Unterkante (an   5a)    abgestreift, so dass sie in den darunter befindlichen Sammelbehälter gefallen ist, und im Magazin eine neue Schraube wie zuerst ergriffen und nun wiederholt sich das Spiel ständig auf diese Weise.



   Bei Gewindefräsmaschinen für Holzschrauben ist die   Anordnung zweckmässig    derart, da. ss anstatt der Stösseleinrichtung    zum Einstossen--der Schrauben it die Ein-    spannzange die die beiden Arme 18 und 2 3 tragenden Wellen mittelst einer Hubschei  beneinriohtung    oder dergleichen derart im   Längssinne    hin-und herbewegt werden, da. ss die Schrauben in die   Einspannzange    eingeführt werden.



   Die Arme 9 und 11 müssen dann entweder verschiebbar auf ihren Wellen sitzen oder die Hubscheiben 13 und 14 eine der Längsverschiebung entsprechende Breite besitzen.



   In der Beschreibung ist der   liiirze    halber die   Bezeichnung"Schrauben"angewen-    det worden ; es handelt siah natürlich überall um   Sohraubenpresslinge, welche    noch nicht mit Gewinde versehen sind.



      PATENTANSPRUCI3 :   
Zuführungseinrichtung an Maschinen zur Bearbeitung von Holzschrauben mit einem die Schrauben erfassenden Greifer und einem festen   Schraubenmagazin,    dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer am freien Ende eines durch eine Hubscheibe mittelbar    hin-und hergeschobenen Tragorganes ange-    ordnet ist, das seinerseits verschiebbar am Tn Ende eines dureh eine weitere Hubscheibe    mittelbar verschwenkten lSchwinghebels ge-    lagert ist, das Ganze derart, dass die   Schrau-    ben durch den Greifer direkt dem Magazin entnommen, an die Einspannstelle verbracht und nach Bearbeitung letzterer wieder entnommen werden.  



     UNTERANSPRUCHE    : 1. Zuführungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das
Tragorgan des Greifers am einen Ende einer Stange befestigt ist, die längsver    sehiebbar    in einer Hülse am Ende des auf einer   Längswelle befestigten Schwing-    hebels gelagert ist, und die Hin-und Her  . bewegung des Tragorganes unter Ver    mittlung    eines an ihm angreifenden   Len-    kers von einem auf einer neben der er    steren    gelagerten   Längswelle    befestigten
Arm aus erfolgt, wobei auf beiden Längs 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.





  



     Feeding device on machines for processing wood screws.



   The subject matter of the present invention is a feeding device on machines for processing wood screws. With such machines it is a matter of removing the screws by means of a gripper
To spend magazine to the clamping point and after processing in a clamping device, remove the latter by means of the gripper and either a, be stripped or fed to another clamping device for further processing and, after further processing, this is removed and stripped off.

   In the previous machines, the screws are now removed from the Ma, ga by means of an intermediate element, namely a so-called spoon or the like. zin fed to the gripper, or the magazine itself was also movable to feed the screws to the gripper. Both of these resulted in a complication of the machine and were often the cause of malfunctions and irregularities in the screw feed.



   These inconveniences, which are always increasing with the prevailing tendency to increase production and the speed of the machine. The present invention aims to remedy these problems.



   In the case of the feed device according to the invention, this is done in that the gripper is arranged at the free end of a support element which is indirectly pushed back and forth by a lifting disk and which in turn is mounted displaceably at the end of a rocking lever which is indirectly pivoted by a further lifting disk All in such a way that the screws are removed directly from the magazine by the gripper, brought to the clamping point and removed again after processing the latter.



     Digest device enables the screws to be grasped directly by the gripper on the stationary magazine, and can be used both on machines for turning off and slotting the Sohra. tube head, as well as in thread milling, thread cutting and thread rolling machines. In the case of the former, which have a ram for pushing the screws into the clamping tongs, the rocker arm is expediently arranged to be immovable; In the case of thread-generating machines, on the other hand, which do not have such a ram, the rocking lever is expediently arranged so that it can be displaced in the longitudinal direction of the machine, so that it can also be inserted into the clamping tooth. to introduce.



   An embodiment of the subject of the invention is shown in the drawing, namely shows:
1 shows a machine for turning and slotting the heads of wood screws in side view;
Fig. 2 is a top plan view of the machine;
Fig. 3 shows a side view of the magazine and on a larger scale
4 shows a front view of the same, partially in section along line IV IV in FIG. 3;
Fig. 5 shows the feed device in view;
6, 7 and 8 show, on a larger scale, the double pliers in a side view, in a front view and in a top view;
9 and 10 show further positions of action of the double tongs in a view.



   For the sake of completeness, all important parts of the machine shown in FIGS. 1 and 2 for turning and slotting screw heads are shown, even if they are not directly related to the invention. as well as the parts belonging to the subject matter of the invention.



   In the machine frame G, the double clamping device D is mounted in a known manner, which has two clamping tongs Zl and Z2 mounted on both sides of a rotatable carrier, one of which is always facing the twisting tool and the other facing the slotting tool by turning the carrier by 180.

   The screws are fed in with the front pliers, ie in the position according to FIG. 2 with the pliers Z2; the ram S is therefore coaxial with this on the left-hand end of the machine on a carrier T, which can be moved lengthways on a machine frame protruding bolt is mounted and by the action of a lifting disc Ri against a spring Fi the Arbeitsga. ng is moved back and forth accordingly.

   At the opposite end of the machine, the pincer opener rod A is also mounted coaxially with the pliers Z2, which opens the pliers and is actuated by a two-armed lever Ha, which cooperates with a lifting disc N2 and is mounted on the machine frame. Both lifting disks Hi and Hz sit on a common longitudinal shaft 15 driven from the drive shaft by gear units. The supply plate V, which contains the screws to be processed, rests on a vertical shaft mounted on the right-hand stand shield of the machine frame.

   On the side of the machine frame, the magazine M is arranged on a column C, at the upper end of which the feed fork G is hinged, which grips the screw compacts in the supply plate V in the inclined position and feeds them to the magazine, namely the pivoting movement of the oscillating fork G derived from the shaft of the storage device. The parts described so far are well-known in their arrangement and training. nnt, only the special design of the M magazine is new.



   The magazine M has two parallel cheeks 1, 1 fastened to the column C, between which the screws are guided, and their upper flanks together with a fixed guide rail 2 and a narrow guide tongue 3 which is hinged to this and held by the spring 4 form an initially inclined and then downwardly curved guide path for the screws s (Fig.



     1, 3 and 4).



   At the lower end of the outside cheek 1, a locking piece 5 is screwed laterally, in which two locking pins 6 sit, which are pressed by two flat springs 7 into the trajectory of the screws. The lower end 5a of the locking piece 5 is bent perpendicular to the screw guide channel and lies at such a distance from the lower edge of the inner cheek 1 that a screw can just pass through it.



     In addition, the end 5a has a central one
Cutout 5b, so that it forms a fork, and the inner cheek 1 has a longitudinal slot of the same width as the cutout 5b, which it is exactly opposite.



   The longitudinal slot and the cutout 5b serve as a passage for the gripper when gripping the screws.



   In FIG. 5, d is the shaft of the double clamping device D, and c is the axes of the two clamping tongs Z1, Z2 *. Slightly below the connecting plane of the two pincer axes, two longitudinal shafts 8 and 10 lying next to one another are mounted laterally.



   On the right-hand ends of these shafts, curved arms 9 and 11 are attached, at the free ends of which there are rollers 12 which run up on lifting disks 13 and 14 which are attached to a long shaft 15 mounted in the machine frame. Both rollers 12 are by one end on the arms 9 and
Tension springs 16 and 17 engaging 11 and anchored at the other end in the machine frame are pressed onto Eub disks 13 and 14.



  On the left-hand end of the shaft 8, an approximately quarter-circle curved rocking lever 18 is placed, which has a bearing sleeve 18a at the free end.



  In this approximately horizontally lying bearing sleeve, a rod 19 is slidably mounted, on the inner end of which a gripper support piece 20 and on the outer end of which a spring carrier 21 is attached. On the Zan gentragstück 20 a link 22 is laterally hinged, the other end of which is adjustable at the free end of an arm 23 hinged. which is attached to the left-hand end of the shaft 10. Both arms 1, 8, 23 are not attached to their shafts by means of a fast, but clamped on by means of clamping screws, so there. B they can be rotated at will for precise adjustment.



  The gripper is thus arranged at the free end of a support member 20 which is pushed back and forth by the lifting disk 14 and which in turn sits displaceably at the end of an oscillating lever 18 pivoted indirectly by the lifting disk 13.



   The gripper support piece 20 clamped onto the rod 19 has an extension 20a on which the gripper shown in FIGS. 6, 7 and 8 is attached by means of a nut bolt 24. is directed. The gripper consists of a middle leg 25a, an upper leg 25b, with a sideways curved tip, a lower leg 25, and a sole nock 25d which is steered at the upper end of the middle leg.

   Two closing springs 26 and 27 lying parallel to one end grip a. m SehlieBnocken 25d, and at the upper end of the lower leg 25e and are anchored at the other end on the spring support 21 1.



  Both springs together endeavor to pivot the gripper in the opposite direction in the clockwise direction, and to limit this movement there is an adjusting screw 28 screwed into a lateral shoulder 20b of the gripper support piece 20, against which the flank of the cbern end of the middle leg of the gripper rests. The width of the gripper is dimensioned so that the last one can enter the longitudinal slot of the inner magazine cheek and the cutout 5b of the outer magazine cheek and grasp the screws in the magazine.



   The function of the device described is as follows:
First the gripper is brought to the magazine M and grabs the bottom screw with the middle leg and the tip of the upper leg penetrating between the second bottom and bottom screw, guides it downwards out of the magazine and centrally in front of the magazine while pressing the locking pins 6 aside Clamping pliers standing in front Z2-The protruding ram S pushes the screw into the clamping tooth. Z2 by simultaneously clamping the pushed back ejector, the clamping tongs Zz closes: and the screw head is unscrewed.



  During this twisting process, the empty gripper moves back and grabs a new screw in the magazine. Now the gripper steps in front of the clamping tongs again, the double clamping device has meanwhile turned 180 so that the newly gripped screw can be pushed into the empty clamping tong Zi which is now in front. This screw is also unscrewed, at the same time the screw clamped first is slotted at the back, and after the end of the turning and slotting process the clamping device rotates again by 180, so that the pliers Z is back again, Z2 in front.

   When the gripper moves downwards, the twisted and slotted screw is gripped by the lower leg (Fig. 9). When the clamping tong Z2 is now opened, the ejector guided in this pushes the screw out of the clamping head and at the same time moves it in the gripper by which it was gripped. The gripper now moves a little downwards and guides the screw that has been newly fetched from the magazine in front of the empty clamping tongs Z2, into which it is pushed (FIG. 10). Now the head of this screw is twisted off again and the previous one is slotted in the clamping device. nge Z, alif the rear side.

   During this time, the gripper has moved back to the magazine, has stripped the finished screw at its lower edge (at 5a) so that it fell into the collecting container underneath, and grabbed a new screw in the magazine as first and now the game repeats constantly this way.



   In thread milling machines for wood screws, the arrangement is expedient such that there. Instead of the ram device for pushing in the screws, the collet tongs the shafts carrying the two arms 18 and 23 are moved to and fro in the longitudinal direction by means of a lifting disk or the like. ss the screws are inserted into the collet.



   The arms 9 and 11 then either have to sit displaceably on their shafts or the lifting disks 13 and 14 have a width corresponding to the longitudinal displacement.



   In the description, the term "screws" has been used for the sake of brevity; Of course, it is all about screw jacks that are not yet threaded.



      PATENT CLAIM3:
Feed device on machines for processing wood screws with a gripper that grips the screws and a fixed screw magazine, characterized in that the gripper is arranged at the free end of a support element which is indirectly pushed back and forth by a lifting disk and which in turn is displaceable at the end of a a further lifting disk is mounted on an indirectly pivoted rocking lever, the whole thing in such a way that the screws are removed directly from the magazine by the gripper, brought to the clamping point and removed again after processing the latter.



     SUBClaims: 1. Feeding device according to patent claim, characterized in that the
The support member of the gripper is attached to one end of a rod which is mounted in a longitudinally adjustable manner in a sleeve at the end of the rocker arm attached to a longitudinal shaft, and the back and forth. Movement of the support member with the mediation of a handlebar that is attached to it and attached to a longitudinal shaft mounted next to the first one
Arm is made out, being longitudinal on both

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.




    

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. tretende Stösser S stösst die Schraube in die Einspannza. nge Z2 hinein, indem gleichzeitig der zurückgeschobene Auswerfer gespannt wird, die Einspannzange Zz schlieBt sicl : und der Schraubenkopf wird abgedreht. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Stepping pusher S pushes the screw into the clamping tooth. Z2 by simultaneously clamping the pushed back ejector, the clamping tongs Zz closes: and the screw head is unscrewed. Während dieses Abdrehvorganges bewegt sich der leere Greifer zurück und ergreift im Magazin eine neue Schraube. Nun tritt der Greifer wieder vor die Einspannzange, die Doppeleinspannvorrichtung hat sich indessen um 180 gedreht, so dass die neu ergriffene Schraube in die nun vorn stehende, leere Einspannzange Zi eingestossen werden kann. Auch diese Schraube wird abgedreht, gleichzeitig wird die zuerst eingespannte Schraube hinten geschlitzt, und nach Be- endigung des Abdreh-und Schlitzvorganges dreht sich die Einspannvorrichtung wieder um 180 , so dal3 nun die Zange Z, wieder hinten, Z2 wieder vorn ist. During this twisting process, the empty gripper moves back and grabs a new screw in the magazine. Now the gripper steps in front of the clamping tongs again, the double clamping device has meanwhile turned 180 so that the newly gripped screw can be pushed into the empty clamping tong Zi which is now in front. This screw is also unscrewed, at the same time the screw clamped first is slotted at the back, and after the end of the turning and slotting process the clamping device rotates again by 180, so that the pliers Z is back again, Z2 in front. Beim Abwärts- gang des Greifers wird durch den untern Schenkel (Fig. 9) die abgedrehte und ge schlitzte Schraube erfasst. Bei dem nun erfolgenden Offnen der Einspannzange Z2 stösst der in dieser geführte Auswerfer die Schraube aus dem Einspannkopf heraus und verschiebt dieselbe gleichzeitig im Greifer, von welchem sie erfaBt worden ist. Der Greifer bewegt sich nun etwas nach unten und führt die hierbei neu aus dem Magazin geholte Schraube vor die leere Einspann- zange Z2, in welche sie hineingestossen wird (Fig. 10). Nun erfolgt wieder das Abdrehen des Kopfes dieser Schraube und das Schlit- zen der vorhergehenden in der Einspann za. nge Z, alif der hintern Seite. When the gripper moves downwards, the twisted and slotted screw is gripped by the lower leg (Fig. 9). When the clamping tong Z2 is now opened, the ejector guided in this pushes the screw out of the clamping head and at the same time moves it in the gripper by which it was gripped. The gripper now moves slightly downwards and guides the screw that has been newly fetched from the magazine in front of the empty clamping tongs Z2, into which it is pushed (FIG. 10). Now the head of this screw is twisted off again and the previous one is slotted in the clamping device. nge Z, alif the rear side. Während dieser Zeit ist der Greifer wieder zum Magazin gewandert, hat die fertige Schraube an dessen Unterkante (an 5a) abgestreift, so dass sie in den darunter befindlichen Sammelbehälter gefallen ist, und im Magazin eine neue Schraube wie zuerst ergriffen und nun wiederholt sich das Spiel ständig auf diese Weise. During this time, the gripper has moved back to the magazine, has stripped the finished screw at its lower edge (at 5a) so that it fell into the collecting container underneath, and grabbed a new screw in the magazine as first and now the game repeats constantly this way. Bei Gewindefräsmaschinen für Holzschrauben ist die Anordnung zweckmässig derart, da. ss anstatt der Stösseleinrichtung zum Einstossen--der Schrauben it die Ein- spannzange die die beiden Arme 18 und 2 3 tragenden Wellen mittelst einer Hubschei beneinriohtung oder dergleichen derart im Längssinne hin-und herbewegt werden, da. ss die Schrauben in die Einspannzange eingeführt werden. In thread milling machines for wood screws, the arrangement is expedient such that there. Instead of the ram device for pushing in the screws, the collet tongs the shafts carrying the two arms 18 and 23 are moved to and fro in the longitudinal direction by means of a lifting disk or the like. ss the screws are inserted into the collet. Die Arme 9 und 11 müssen dann entweder verschiebbar auf ihren Wellen sitzen oder die Hubscheiben 13 und 14 eine der Längsverschiebung entsprechende Breite besitzen. The arms 9 and 11 then either have to sit displaceably on their shafts or the lifting disks 13 and 14 have a width corresponding to the longitudinal displacement. In der Beschreibung ist der liiirze halber die Bezeichnung"Schrauben"angewen- det worden ; es handelt siah natürlich überall um Sohraubenpresslinge, welche noch nicht mit Gewinde versehen sind. In the description, the term "screws" has been used for the sake of brevity; Of course, it is all about screw jacks that are not yet threaded. PATENTANSPRUCI3 : Zuführungseinrichtung an Maschinen zur Bearbeitung von Holzschrauben mit einem die Schrauben erfassenden Greifer und einem festen Schraubenmagazin, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer am freien Ende eines durch eine Hubscheibe mittelbar hin-und hergeschobenen Tragorganes ange- ordnet ist, das seinerseits verschiebbar am Tn Ende eines dureh eine weitere Hubscheibe mittelbar verschwenkten lSchwinghebels ge- lagert ist, das Ganze derart, dass die Schrau- ben durch den Greifer direkt dem Magazin entnommen, an die Einspannstelle verbracht und nach Bearbeitung letzterer wieder entnommen werden. PATENT CLAIM3: Feed device on machines for processing wood screws with a gripper that grips the screws and a fixed screw magazine, characterized in that the gripper is arranged at the free end of a support element which is indirectly pushed back and forth by a lifting disk and which in turn is displaceable at the end of a a further lifting disk is mounted on an indirectly pivoted rocking lever, the whole thing in such a way that the screws are removed directly from the magazine by the gripper, brought to the clamping point and removed again after processing the latter. UNTERANSPRUCHE : 1. Zuführungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan des Greifers am einen Ende einer Stange befestigt ist, die längsver sehiebbar in einer Hülse am Ende des auf einer Längswelle befestigten Schwing- hebels gelagert ist, und die Hin-und Her . bewegung des Tragorganes unter Ver mittlung eines an ihm angreifenden Len- kers von einem auf einer neben der er steren gelagerten Längswelle befestigten Arm aus erfolgt, wobei auf beiden Längs wellen Arme befestigt sind, die mittelst an ihren Enden befestigten Rollen an den Hubscheiben auflaufen, gegen welche sie durch im Maschinengestell verankerte Federn angepresst werden. SUBClaims: 1. Feeding device according to patent claim, characterized in that the The support member of the gripper is attached to one end of a rod which is mounted in a longitudinally adjustable manner in a sleeve at the end of the rocker arm attached to a longitudinal shaft, and the back and forth. Movement of the support member with the mediation of a handlebar that is attached to it and attached to a longitudinal shaft mounted next to the first one Arm takes place, with arms attached to both longitudinal waves, the rollers attached to the middle at their ends Lifting disks run against which they are anchored in the machine frame Springs are pressed. 2. Zuführungseinrichtung nach Patentan- spruch und Unteranspruch 1, bei welcher der Greifer durch Federkraft an einem Anschlag des Tragorganes anliegend gt- halten und beim Ergreifen der Schrau- ben geschlossen wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass an einem mittleren, am Tragorgan angelenkten Greiferschenliel einerseits ein von einer an seinem obern Ende angreifenden Zugfeder geschlossen gehaltener Greiferschenkel angelenkt ist. 2. Feed device according to claim and dependent claim 1, in which the gripper by spring force on one The stop of the support element is held in contact and closed when the screws are gripped, characterized in that on a middle, on Support organ articulated gripper legs on the one hand one of one on his upper End engaging tension spring held closed gripper legs is articulated. während anderseits ein weiterer Greifer schenkel am Mittelsehenkel angelenkt ist, der durch einen verschwenkbar am Mittel- sehenkel gelagerten, durch eine Zugfeder angedrückten Schliessnocken geschlos sen gehalten wird, wobei durch beide Zugfedern, die an einem auf der das Tragorgan tragenden Strange befestigten Federträger verankert sind, ein Anliegen des Greifermittelschenkels am Anschlag des Tragorganes bewirkt wird. while, on the other hand, a further gripper leg is articulated on the middle handle, which is held closed by a closing cam which is pivotably mounted on the middle handle and is pressed by a tension spring, with both Tension springs attached to one of the strands carrying the supporting element Spring carriers are anchored, a contact of the gripper middle limb is effected against the stop of the support member. 3. Zuführungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dajss der Schwinghebel und der die Hin-und Herbewegung des Grei fers bewirkende Arm einstellbar auf der Welle festgeklemmt sind, und der am Greifer angreifende Lenker einstellbar am Ende des genannten Armes angelenkt ist, um die Bewegung des Greifers genau ein stellen zu können. 3. Feeding device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rocker arm and the arm effecting the reciprocating movement of the gripper can be adjusted on the dajss Shaft are clamped and the Gripper attacking handlebars adjustable on The end of said arm is articulated to allow the movement of the gripper to be exactly one. 4. Zuführungseinrichtung nach Patentan spruch für Gewindeerzeugungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daB die den Schwinghebel tragende Welle langsver- schiebbar gelagert ist und von einer Hub scheibe aus durch Ubertragungsorgane axial hin-und herbewegt wird, um die der Einspannzange zugeführten Schrauben in letztere einzuführen. 4. Feeding device according to patent claim for thread generating machines, characterized in that the the The shaft carrying the rocker arm is mounted so that it can be displaced slowly and is moved axially back and forth from a hub disk by transmission elements around which the Screws fed into the collet are inserted into the latter.
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