Hilfsmittel zum Glätten von Selbstbinderlirawatten. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Hilfsmittel, welches beim Glätten von Selbstbinderkrawatten vorzügliche Dienste leistet, bezw. wesentlich dazu beiträgt, um rlie Arbeit des Glättens zu beschleunigen und angenehmer zu bestalten.
Das Hilfsmittel gemäss der Erfindung ist anf beiliegender Zeichnung in einer beispiels weisen Ausführungsform dargestellt.
Fib. 1 zeigt eine Ansicht des Hilfs mittels, während Fib. 2 dasselbe in seiner Gebrauchsan- wendun- in Zusammenhang mit einer zu glättenden Selbstbinderkrawatte darstellt.
Das dargestellte Hilfsmittel ist eine Ein ehiebeschablone 1, bestehend aus einer dünn wandigen Platte 2 von zirka. 2 bis 3 mm Dicke. Diese Platte 2 besitzt konische Form, bezw. es laufen die beiden Längskanten 3, 1 in bezug aufeinander von einem Ende zum andern voneinander, so da.ss eine schmale Stirnseite 5 und eine breite Stirnseite 6 ge- bildet werden. Diese Platte 2 wird vorteil liaft aus Pressspan hergestellt.
Die Aussen- kanten 3 bis 6 können auch, insofern die Platte nicht aus Pressspan, sondern aus wei cherem, zum Beispiel an den Rändern aus faserndem Material gefertigt ist, mit einem Kantenschutz versehen sein. Dies kann durch Einfassen der Aussenkanten mit einem streifen aus zähem Material, zum Beispiel Zelluloid etc., erfolgen.
Dieses bezeichnete Hilfsmittel bezw. diese Schablone wird beim Glätten von Selbst- binderk.rawatten wie nachstehend beschri.e- ben gehandhabt: Die zu glättende 3elbstbinderkrawatte C wird in ihrer Längsrichtung ausgestrecht auf eine Unterlabe, wie Tischplatte, Glätl:e- brett oder dergleichen gelegt.
Alsdann wer den in die breiten, offenen Enden der Kra watte je eine beschriebene Schablone 1 ein geführt, wobei die Längskanten 3, 4 der letzteren sich an -den Innenlängsseiten der Krawattenflügel anlegen, so d ass derselbe straff gespannt wird. Darauffolbend kann mit dem Glätten .der der Breite nach falten frei ausgestreckten Krawatte in an sich be- kannter Weise begonnen werden. Die Schablonen 1 werden erst nach dem erfolgten Glättevorgang wieder aus der Krawatte ent fernt.
Diese Schablonen 1 können natürlich in verschiedenen Grössen und Breiten ange fertigt werden, ebenso kann die Schräg stellung .der Längskanten $ bis 4 eine belie bige sein, entsprechend den Dimensionen der im Handel sich befindenden Krawatten.
Tools for smoothing self-tie lira mats. The present invention is an aid that provides excellent services when smoothing self-tie ties, respectively. significantly contributes to speed up the smoothing work and make it more pleasant.
The aid according to the invention is shown in the accompanying drawing in an exemplary embodiment.
Fib. 1 shows a view of the auxiliary means, while Fib. 2 shows the same in its application in connection with a self-tie tie to be smoothed.
The tool shown is a one-cut template 1, consisting of a thin-walled plate 2 of approx. 2 to 3 mm thick. This plate 2 has a conical shape, respectively. the two longitudinal edges 3, 1 run in relation to one another from one end to the other, so that a narrow end face 5 and a wide end face 6 are formed. This plate 2 is advantageously made from pressboard.
The outer edges 3 to 6 can also be provided with edge protection insofar as the plate is not made from pressboard but from a softer material, for example from fibrous material at the edges. This can be done by enclosing the outer edges with a strip of tough material, for example celluloid, etc.
This designated aid BEZW. When smoothing self-tie ties, this template is handled as described below: The self-tie tie C to be smoothed is placed straight out in its longitudinal direction on a sub-surface such as a table top, smoothing board or the like.
Then who wad the in the wide, open ends of the Kra wad a stencil 1 described, the longitudinal edges 3, 4 of the latter lay on the inner longitudinal sides of the tie wings, so that the same is stretched taut. Subsequently, the smoothing of the tie, which is stretched out freely in terms of width, can be started in a manner known per se. The templates 1 are only removed from the tie after the smoothing process has taken place.
These templates 1 can of course be made in different sizes and widths, as well as the inclination .der longitudinal edges $ up to 4 can be any, according to the dimensions of the ties on the market.