CH131448A - Cable transfer rods for overhead line masts. - Google Patents

Cable transfer rods for overhead line masts.

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Publication number
CH131448A
CH131448A CH131448DA CH131448A CH 131448 A CH131448 A CH 131448A CH 131448D A CH131448D A CH 131448DA CH 131448 A CH131448 A CH 131448A
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CH
Switzerland
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cable transfer
transfer linkage
dependent
cable
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German (de)
Inventor
Wilh Quante
Original Assignee
Wilh Quante
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Publication date
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Publication of CH131448A publication Critical patent/CH131448A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  

      Habelüberführungsgestänge    für Freileitungsmaste.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Kabelüberführungsgestänge    für Frei  leitungsmaste.  



  Das Wesen der Erfindung besteht darin,       da.ss    der Anzahl von an einem     Kabelüber-          führungsgestänge    befindlichen     Querträgern     für die Isolationsglocken die Anzahl von  Endverschlüssen entspricht; ,deren Siche  rungssätze     nebeneinanderliegend    angeordnet  sind.

   Im Gegensatz zu den bekannten     Ka-          belüberführungsendverschlusskästen,    bei de  nen in einem gemeinsamen Kasten von vorn  herein sämtliche Sicherungssätze sich be  finden, auch wenn eine so grosse Zahl noch  nicht gebraucht wird, wird durch die Er  findung erreicht, dass das     Kabelüberfüh.          rungsgestänge    stets nur für so viel An  schlüsse eingerichtet zu werden braucht,  als Leitungen in Betracht kommen. Inso  fern stellt also der Erfindungsgegenstand  eine bedeutende Ersparnis dar.

   Es werden  jedoch nicht allein die Kosten für einen  viel zu grossen     Kabelüberführungsendver-          verschluss        gespart,    sondern auch oft auf    Jahre hinaus die Ausgaben für einen Teil  der Kabel,     Querträger,        Isolatorenstützen     und deren Zubehör.

   Die     Erweiterung    eines  nicht voll ausgerüsteten     Kabelüberführungs-          gestänges    kann bei vorliegender Erfindung  je nach dem eintretenden Bedarf erfolgen,  indem ein neuer     Endverschluss    bei dem in  Betrieb zu nehmenden     Querträger    angeord  net     wird.        Dadurch"    dass die .Sicherungs  sätze in horizontaler Lage nebeneinander  liegend angeordnet sind, bekommt der     End-          verschluss    eine gedrängte, sich dem Quer  träger anpassende Form, so dass er den ge  ringsten Platz einnimmt und es ermöglicht  wird,

   die     Sicherungen    in dem     geringst    mög  lichen Abstand von den     Abspannisolatoren     anzubringen. Durch eine derartige Anord  nung der Sicherungen wird erreicht, dass  die Leitung von diesem bis zum Abspann  isolator kurz und übersichtlich bleibt.  Äusserst vorteilhaft ist dieses in dem Falle.  wo die blanke Freileitung direkt vom Iso  lator bis zur Sicherungsklemme geführt  wird. Es ist in diesem Falle bei der Er-           findung    ein Besteigen des Mastes bei voller  Ausrüstung möglich, ohne dadurch Störun  gen zu verursachen.

   Ausserdem ist es bei  der     Erfindung    möglich, durch     besonders,          _günstge___Anordnung    der     i'    Einführungs  öffnungen für die blanken Freileitungen  unliebsame -Nebenschlüsse zu vermeiden,  die durch Witterungseinflüsse verursacht  werden können. Die     Befestigung    der     End-          verschlüsse    kann nun in verschiedener Art  und Weise erfolgen. Die Endverschlüsse  können entweder an dem     Querträger    selbst  befestigt sein, sie können auch an dem Mast  befestigt werden.

   Ferner, können sie den  Querträger ersetzen und gleichzeitig als  Träger für die     Isolatorenstützen    dienen.  Jede Befestigungsart muss je nach den ge  gebenen Verhältnissen erfolgen und hat für  sich ihre Vorteile.  



  Soll die Befestigung der Endverschlüsse  an dem Querträger selbst erfolgen, so ge  schieht dieses mit besonders gabelförmig  ausgebildeten Laschen, die gleichzeitig mit  den jeweiligen     Isolatorenstützen    am Quer  träger befestigt, werden. In diesem Falle  können zur Unterstützung der Befestigung  die Endverschlüsse ausserdem noch mit Zug  streben am Querträger gehalten werden.  



  Bei der zweiten     Befestigungsart    des End  verschlusses hat der     Verschlusskasten    eine  viel geringere Ausladung, da, er direkt am  Mast anliegt. Ausserdem wird bei dieser die  Zuleitung zu den     Isolatorglocken    noch kür  zer, indem jeweils ein     Endverschluss    und der  darunter liegende     Querträgeil        zusammen-          gehören.    Ausserdem wird durch diese An  ordnung eine einfachere Montage erreicht,  da. es nicht mehr     notwendig    ist, Schrauben  zu lösen, mit denen die     Tsolatorenstützen     befestigt sind.  



  Die dritte     Ausführungsart    des Kabel  überführungsgestä.nges hat für sich den  Vorteil, dass besondere Querträger über  flüssig sind. Hierdurch wird eine wesent  liche Vereinfachung des ganzen Gestänges  erzielt, sowohl in bezug auf Übersichtlich  keit, Zugänglichkeit, als auch in der Her  stellungsart,    Sowohl der     Endverschluss,    der unmittel  bar am Mast befestigt ist, als auch der     End-          verschluss,    der gleichzeitig als Träger für die       Isola-        orenstützen    .

       .dientest-        aü-eit@eiri-'iui-G=          leren    Teil oben mit einem     U-Eisen    versehen,  welches entweder durch     Schrauben    mit dem  Gehäuse verbunden oder     ausgegossen.    ist.  Auf diese Art und Weise wird erreicht,     da.ss     man die altbekannte, bei     U-föianigen    Quer  trägern übliche Befestigungsart beibehalten  kann und keine besondere Befestigungsform  zu wählen braucht.

   Wird das     U-Eisen    di  rekt an den     Endverschluss    angegossen, so  ist es vorteilhaft, das Mittelstück einzu  ziehen, und diesen eingezogenen     Vergussraum     von vorne, die beiden seitlichen     Verguss-          räume    aber von hinten zugänglich zu ma  chen. Durch diese Ausführung ist man in  der Lage, das     eingeführte    Kabel von vorne  her zu verteilen, ohne dass' dabei irgend ein  Hindernis vorhanden ist. Sodann kann man  ohne irgendwelche Behinderung die Ader  enden von hinten an den     Lötösen    der Siche  rungselemente anbringen.

   Soll nun als       Ka.belüberführungsgestänge    ein Gittermast  mit einem an seinem Ende angebrachten  Korb verwendet werden, so werden entspre  chend der kreisrunden Ausbildung der Quer  träger die     Endverschlüsse    bogenförmig ne  beneinanderliegend angeordnet. Diese     End-          verschlüsse    werden dann     vorteilhafterweise     an je einem die Querträger untereinander  verbindenden Flacheisen befestigt.

   Die     Git-          .        termastkonstruktion    selbst     gestaltet    sich  sehr einfach, und zwar     -werden    die Querträ  ger -an gabelförmig auseinandergehenden     U-          Eisen    befestigt, die die     Fortsetzung    der  Masteisen bilden.  



  Es ist nun die Möglichkeit, vorhanden,  die Endverschlüsse entweder hochkant anzu  ordnen, derart, dass also     Vergussraum    und  Schaltraum übereinander liegen, oder auch  so anzuordnen, dass Schaltraum und     Verguss-          raum        wagrecht    angeordnet sind. Erstere An  ordnung ist gegenüber der letzteren dann zu  bevorzugen, wenn es notwendig ist,     da.ss    so  wohl der Deckel des     Vergussraumes,    als auch  der Deckel des Schaltraumes von vorne zu-      Bänglich sein müssen.

   Weiter wird durch  diese Anordnung der Vorteil erreicht, dass  die Wasserkante, die der Deckel des     Ver-          guss'raurnes        erzeugt    und die den Dichtungs  gummi angreift, wegfällt. Bei dieser Hoch  kantanordnung können nun die Sicherungs  sätze geneigt angeordnet werden, so dass die       Sicherungspatrone    möglichst nahe an den  Deckel des     Sehaltraumes    und die Anschluss  klemme möglichst nahe an den Deckel des       Vergussraumes    zu liegen kommt. Ausser dem  Vorteil, dass man hierdurch eine geringere  Höhe des Gehäuses erhält, ist noch der Vor  teil vorhanden, dass man leicht an die Pa  trone und die     Anschlussklemme    des Kabels  reichen kann.

   Für den Fall, dass     Verguss-          ra.um    und Schaltraum     wagrecht    angeordnet  sind, werden die Leitungen vom Abspann  isolator durch den Boden des Schaltraumes  in unmittelbarer Nähe des     Sicherungssatzes     geführt. Man vermeidet durch diese An  ordnung Nebenschlüsse, die etwa durch  Witterungseinflüsse verursacht werden kön  nen und sich insbesondere bei der Einfüh  rung von blanken Freileitungen einstellen.

    Um nun bei allen Anordnungen die Lei  tung von dem Sicherungssatz bis zu     den          Tsolatorenglocken    kurz zu gestalten, wer  den die Sicherungen in     geringst    mög  lichem Abstand von den     Abspannisolatoren          angeordnet.     



  Die Aufführung des Kabels kann nun  in der Weise erfolgen, dass' man am Mast  fuss eine Kabelmuffe     anbringt,    und dann  entsprechend der Anzahl der Endverschlüsse  von dieser Muffe Kabelzweige     hochführt.     Bei     geringpaarigen    Kabeln ist die Muffe       überflüssig,    und es wird das Kabel direkt  bis 7.11 den     Anschlussstiften    der     Sicherungen     im     Vergussraum    geführt und hier aufgeteilt.

    Besonders für diesen     Fall    ergibt sich der  Vorteil der Erfindung, indem es nunmehr  bei     geringpaarigen    Kabeln nicht mehr not  wenig ist, grosse     Endverschlusskästen    zu  verwenden. Bei Aufteilung eines     vielpaari-          zen    Kabels     mittelst    einer Muffe werden die  Nabelzweige zwischen den einzelnen End  verschlüssen     bezw.    den Querträgern am    Mast hochgeführt und in die einzelnen     End-          verschlüsse        eingeführt.    Wird ein derartiges  Kabel ohne Aufteilung hochgeführt,

   so wer  den in letzterem Falle die     Vergusskammern     der einzelnen Endverschlüsse durch aus  wechselbare Rohre untereinander verbunden.  Zu diesem Zweck befindet sich an der     Ver-          gusskammer    eines jeden Endverschlusses un  ten und oben ein     Anschlussstutzen.     



  Auf den Zeichnungen ist der Erfindungs  gegenstand in mehreren Ausführungsbeispie  len dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine vordere Teilansicht des Ma  stes mit. Querträger und daran befestigtem,  geöffnetem     Endverschlusskästen,          Fig.    2 einen Querschnitt zu     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     A-B     der     Fig.    1,       Fig.    4 eine Teilansicht des Mastes mit       mehreren.    Querträgern und     Endverschlüssen,          Fig.    5 eine Teilseitenansicht des Mastes,

         Fig.    6 eine Teilvorderansicht des Mastes,  ähnlich wie     Fig.    1, jedoch mit zwischen den  Querträgern     arn    Mast selbst befestigten     End-          ver        schlusskästen,          Fig.    7 einen Querschnitt zu     Fig.    6,       Fig.    8 einen Querschnitt nach der Linie       C-D    der     Fig.    6 in grösserem Massstab,       Fig.    9 eine Teilvorderansicht des Mastes  ähnlich wie     Fig.    1 und 6,

   bei der jedoch  gleichzeitig der Querträger den     Endverschluss     bildet,       Fig.    10 einen     Querschnitt    zu     Fig.    9,       Fig.    11 einen Schnitt nach der Linie       T-F    der     Fig.    9,       Fig.    12 einen Schnitt nach der Linie       G-H    der     Fig.    9,       F'ig.    13 einen Schnitt durch den mitt  leren Teil des Endverschlusses nach     Fig.    9,  jedoch mit angegossenem     U-Eisen,

            Fig.    14 einen mehrere Endverschlüsse  tragenden Mast in schematischer Darstel  lung,       Fig.    15 die     hochkantförmige    Anordnung  des am Querträger befestigten     Endverschlus-          ses    im teilweisen     Längsschnitt,          Fig.    16 die Anordnung der     Endver-          schlüsse    in einem runden Gittermastkorb,           Fig:    17 einen teilweisen Querschnitt durch       Fig.    16 an der Stelle der Endverschlüsse.  



  An dem Mast 1 sind die Querträger 2  mit Hilfe des Ziehbandes 3 befestigt. An  diesen     Querträgern    hängen die     EndverS0hTl1ss-          kästen    4, deren Anzahl der Anzahl der  Querträger entspricht. Die Sicherungssätze 5  dieser     Endverschlusskästen    sind in horizon  taler Lage     nebeneinanderliegend    angeordnet.  Die Endverschlüsse sind (vergleiche     Fig.    1  bis 5 durch gabelförmig ausgebildete La  schen 6 mit dem Querträger 2 verbunden,  indem diese Laschen 6 zwischen Querträger  und     Isolatorenstützenband    7 geschoben und  mit Hilfe der Schraube 8 festgeklemmt wer  den.

   Zugstrebe - 9 dient zur Unterstützung  dieser     Befestigung.    Diese Zugstreben 9 sind       vorteilhafterweise    am vordern und hintern  Ende     des-Endverschlusses    befestigt. Nach  den     F'ig-.    6 bis 8 werden die     Endverschluss-          kästen    4 zwischen den Querträgern 2     direkt     am Mast mit Hilfe des Ziehbandes 10 be  festigt. Um diese Befestigung bewirken zu  können, wird der     mittlere    Teil des     End-          verschlusses    mit einem     U-Eisen    11 versehen,  welches durch Schrauben. 12 mit dem Ge  häuse verbunden ist.

   Zugstreben 1.3,     -welche     wieder an den äussersten Kanten des     End-          verschlussgehäuses    angebracht sind, dienen  zur Unterstützung dieser Befestigung und  sind mit dem     darüberliegenden        Querträger    2  verbunden.

   Je ein     Endverschluss    4 und der       darunterliegende    Querträger 2 gehören zu  sammen,- das heisst -aus diesem     Endverschluss     wird die Zuleitung 14 für die Barunter  liegenden     Isolatörenglocken    entnommen, so       dass    die Länge dieser Zuleitung sehr gering  wird.- In den     Fig.    9 bis 14 dient der     End-          verschluss    selbst als Träger für die Isola  torenglocken 15. Die     Isolatorenstützen    16  sind mit Hilfe der Schraube 17 auf dem       Endverschluss    4 befestigt.

   Die Befestigung  des     Endverschlusses    ist an sich eine ähnliche,  wie in den     Fig.    6 bis 8 angegeben wurde.  Auch hier befindet sich ein     U-förmiges     Eisen 11, welches auf dem     mittleren    Teil  des Endverschlusses     mittelst    Schrauben 12  befestigt ist, oder auch mit dem Endver-         schluss,    wie     Fig.    13 zeigt, aus einem Stück  gegossen sein kann.

   Die Zuleitung 14 zu  den     Isolatorenglocken    15 geschieht hier durch  -die     @ückwandes-E@h1,1scPC        h;     und zwar ist eine derartige     Zuleitung    da  durch möglich, dass die Endverschlüsse hoch  kant angeordnet sind, derart, dass der     Ver-          gussraum    18 und der Schaltraum 19 über  einander zu liegen kommen (vergleiche auch       Fig.    15). Der mittlere Teil des mit dem       U-Träger    aus einem Stück gegossenen     End-          verschlusses    besitzt eine kleinere Tiefe (ver  gleich     Fig.    13).

   Dieser Teil ist von vorne mit  Hilfe des Deckels 20 zugänglich, während  die seitlichen     Vergussräume    von hinten mit  Hilfe des Deckels 21 zugänglich sind (ver  gleiche     Fig.    11 und 12). Insbesondere bei  hochkant stehenden Endverschlüssen nach  Art der     Fig.    9 bis 13 liegen die Sicherungs  sätze im Gehäuse geneigt,     derart,    dass die  Sicherungspatrone 22 möglichst nahe an den  Deckel 23 - und die     Anschlussklemme    24 des       Kabels    möglichst nahe an den Deckel 21  des     Vergussraumes    zu liegen kommt.

   Die  einzelnen Sicherungen 5 sind nun, wie ins  besondere aus     Fig.    6 und 8 hervorgeht, in  möglichst geringem Abstand von den Ab  spannisolatoren 15 angeordnet., so dass die  Zuleitung 14 sehr kurz wird. Die     Verguss-          kammern    18 der einzelnen Endverschlüsse 4  sind durch auswechselbare Rohre 25 unter  einander verbunden. Zu diesem Zweck be  sitzt jeder     Endverschluss    an seiner     Verguss-          kammer    unten und oben je einen Anschluss  stutzen 26 (vergleiche     Fig.    5).

   Das Kabel  27 wird nun vom Fuss des Mastes 1 auf  geführt und nach Bedarf der einzelnen     End-          verschlusskästen    zugeteilt. Nach     Fig.    5 wird  das Kabel 27 von dem Rohr 25 -umschlossen.  Nach der     Fig.    15 ist die Ausführung so       getroffen,        däss    der Deckel 28 des     Verguss-          raumes    19 oben. liegt, so     da.ss    keine Wasser  kante entsteht, sondern das Wasser ohne  weiteres abläuft. Auch liegt der Deckel 29  des     Vergussraumes    nach vorne, so dass er  leicht zugänglich ist.  



  In     Fig.    16 und 17 besteht der Mast 1  aus     U-Eisen,    die ihre Fortsetzung in den      gabelförmig auseinandergehenden     U-Eisen     30 und 31 finden. An diese Eisen sind die  ebenfalls aus     U-Eisen    bestehenden Querträ  ger 2 befestigt. Die Querträger werden durch  das Flacheisen 32 untereinander verbunden.  An diesem Flacheisen sind die bogenförmig  nebeneinander angeordneten Endverschlüsse 4  befestigt, mit den Sicherungssätzen 5.

   Aus  den Endverschlüssen führen die Adern 14,  die ohne Isolation als blanke Freileitung  ausgebildet sind, zu den Isolatoren 15, und  zwar liegt     vorteilhafterweise    der zu den be  treffenden Isolatoren gehörende     Endverschluss     oberhalb der Isolatoren. Es wird darauf  hingewiesen, dass in     Fig.    17 nur die eine  Hälfte der bogenförmig angeordneten     End-          verschlüsse    dargestellt ist.



      Habel transfer rods for overhead line masts. The present invention is a cable transfer linkage for overhead line masts.



  The essence of the invention is that the number of cross members on a cable transfer rod for the isolation bells corresponds to the number of terminations; whose fuse sets are arranged side by side.

   In contrast to the known cable transfer end lock boxes, in which all fuse sets are in a common box from the start, even if such a large number is not yet needed, the invention achieves that the cable transfer. Linkage only needs to be set up for as many connections as there are lines. In this respect, the subject of the invention represents a significant saving.

   However, it not only saves the costs of a cable transfer end seal that is much too large, but also often saves the expenses for some of the cables, cross members, insulator supports and their accessories for years to come.

   The expansion of a cable transfer rod that is not fully equipped can, in the present invention, take place depending on the requirements that arise, in that a new end closure is arranged on the cross member to be put into operation. As a result of the fact that the fuse sets are arranged horizontally next to one another, the end closure is given a compact shape that adapts to the cross member, so that it takes up the least amount of space and makes it possible

   to attach the fuses as close as possible to the tension insulators. Such an arrangement of the fuses ensures that the line from this to the guy insulator remains short and clear. This is extremely advantageous in this case. where the bare overhead line is led directly from the isolator to the fuse terminal. In this case, with the invention, it is possible to climb the mast with full equipment without causing disruptions.

   In addition, it is possible with the invention to avoid unpleasant shunts that can be caused by the effects of the weather by a particularly, favorable arrangement of the insertion openings for the bare overhead lines. The terminations can now be fastened in various ways. The terminations can either be attached to the cross member itself, or they can be attached to the mast.

   Furthermore, they can replace the crossbeam and at the same time serve as a carrier for the insulator supports. Each type of fastening must take place depending on the given conditions and has its own advantages.



  If the end closures are to be attached to the cross member itself, this is done with particularly fork-shaped tabs that are attached to the cross member at the same time as the respective insulator supports. In this case, to support the fastening, the terminations can also strive to be held on the cross member with tension.



  With the second type of fastening of the end closure, the lock box has a much smaller projection because it rests directly on the mast. In addition, the supply line to the isolator bells is even shorter in this case, as an end closure and the cross member below it belong together. In addition, a simpler assembly is achieved through this arrangement, because. it is no longer necessary to loosen the screws with which the isolator supports are attached.



  The third embodiment of the cable transfer rods has the advantage that special cross members are unnecessary. This significantly simplifies the entire linkage, both in terms of clarity, accessibility and the type of manufacture. Both the end cap, which is attached directly to the mast, and the end cap, which also acts as a carrier for the insulating supports.

       .dientest- aü-eit @ eiri-'iui-G = leren part provided on top with a U-iron, which is either connected to the housing by screws or poured out. is. In this way it is achieved that the well-known type of fastening, which is common with U-föianigen cross girders, can be retained and no special fastening form has to be chosen.

   If the U-iron is cast directly onto the end closure, it is advantageous to draw in the middle piece and to make this drawn-in casting space accessible from the front, but the two lateral potting spaces from the rear. With this design one is able to distribute the inserted cable from the front without any obstacle being present. Then you can attach the wire ends from behind to the solder lugs of the fuse protection elements without any hindrance.

   If a lattice mast with a basket attached to its end is to be used as a cable transfer linkage, the end closures are arranged in an arc-shaped manner next to one another, according to the circular design of the cross beams. These end closures are then advantageously attached to a flat iron connecting the cross members to one another.

   The Git. termast construction itself is very simple, namely -being the cross beams -an fork-shaped diverging U-irons attached, which form the continuation of the mast iron.



  There is now the option of arranging the terminations either upright, in such a way that the potting area and switch room are on top of one another, or also to arrange them in such a way that the switch room and potting room are arranged horizontally. The former arrangement is to be preferred over the latter if it is necessary that both the cover of the potting area and the cover of the switch room must be accessible from the front.

   This arrangement also has the advantage that the water edge, which is produced by the cover of the potting space and which attacks the rubber sealing, is omitted. With this upright arrangement, the fuse sets can now be arranged at an angle so that the fuse cartridge comes to lie as close as possible to the cover of the Sehaltraumes and the connection terminal as close as possible to the cover of the potting area. In addition to the advantage that this results in a lower housing height, there is also the advantage that you can easily reach the cartridge and the connection terminal of the cable.

   In the event that the potting room and switch room are arranged horizontally, the cables from the tensioning insulator are routed through the floor of the switch room in the immediate vicinity of the fuse set. This arrangement avoids shunts that can be caused by the weather, for example, and that arise especially when bare overhead lines are introduced.

    In order to make the line from the fuse set to the isolator bells short for all arrangements, whoever placed the fuses at the lowest possible distance from the guy insulators.



  The cable can now be routed in such a way that a cable sleeve is attached to the mast foot, and cable branches are then run up from this sleeve according to the number of terminations. In the case of cables with a small number of pairs, the sleeve is superfluous and the cable is routed directly to the connection pins of the fuses in the potting area and divided here.

    In this case in particular, the advantage of the invention arises in that it is no longer necessary to use large end closure boxes with small-pair cables. When dividing a multiple pair of cable by means of a sleeve, the umbilical branches between the individual end closures or. up the cross beams on the mast and inserted into the individual terminations. If such a cable is led up without division,

   in the latter case, the potting chambers of the individual terminations are connected to one another by exchangeable tubes. For this purpose there is a connecting piece at the bottom and top of the potting chamber of each end cap.



  In the drawings, the subject of the invention is shown in several Ausführungsbeispie len, namely shows: Fig. 1 is a front partial view of the Ma stes. Cross member and open end closure box attached to it, FIG. 2 shows a cross section to FIG. 1, FIG. 3 shows a section along the line A-B of FIG. 1, FIG. 4 shows a partial view of the mast with several. Cross beams and terminations, Fig. 5 is a partial side view of the mast,

         6 shows a partial front view of the mast, similar to FIG. 1, but with end closure boxes fastened between the cross members on the mast itself, FIG. 7 shows a cross section to FIG. 6, FIG. 8 shows a cross section along the line CD of FIG. 6 on a larger scale, FIG. 9 a partial front view of the mast similar to FIGS. 1 and 6,

   in which, however, at the same time the cross member forms the end closure, FIG. 10 shows a cross section to FIG. 9, FIG. 11 shows a section along line TF of FIG. 9, FIG. 12 shows a section along line GH of FIG. 9, F ' ig. 13 shows a section through the middle part of the end closure according to FIG. 9, but with a cast U-iron,

            14 a mast carrying several terminations in a schematic representation, FIG. 15 the edgewise arrangement of the terminations attached to the cross member in partial longitudinal section, FIG. 16 the arrangement of the terminations in a round lattice mast basket, FIG. 17 a partial cross section by Fig. 16 in place of the terminations.



  The cross members 2 are attached to the mast 1 with the aid of the pull strap 3. The EndverS0hTl1ss- kästen 4 hang on these cross members, the number of which corresponds to the number of cross members. The fuse sets 5 of these end lock boxes are arranged side by side in a horizontal position. The terminations are (compare Fig. 1 to 5 by fork-shaped La's 6 connected to the cross member 2 by these tabs 6 pushed between the cross member and insulator support strip 7 and clamped with the help of the screw 8 who the.

   Tension brace - 9 is used to support this attachment. These tension struts 9 are advantageously attached to the front and rear ends of the end closure. According to the fig-. 6 to 8, the end closure boxes 4 are fastened between the cross members 2 directly on the mast with the aid of the pull strap 10. In order to be able to effect this fastening, the middle part of the end closure is provided with a U-iron 11, which is secured by screws. 12 is connected to the housing.

   Tension struts 1.3, which are again attached to the outermost edges of the end closure housing, serve to support this fastening and are connected to the cross member 2 above.

   One end closure 4 and the underlying cross member 2 belong together - that is, the supply line 14 for the isolator bells located below the bar is removed from this end closure, so that the length of this supply line is very short. In FIGS. 9 to 14 it is used the end closure itself as a carrier for the isolator bells 15. The insulator supports 16 are fastened to the end closure 4 with the aid of the screw 17.

   The fastening of the end closure is per se similar to that indicated in FIGS. 6 to 8. Here, too, there is a U-shaped iron 11, which is attached to the middle part of the end closure by means of screws 12, or can also be cast in one piece with the end closure, as FIG. 13 shows.

   The feed line 14 to the isolator bells 15 is done here through -die @ ückwandes-E @ h1,1scPC h; namely, such a feed line is possible because the terminations are arranged upright, in such a way that the potting space 18 and the switching space 19 come to lie one above the other (see also FIG. 15). The middle part of the end closure, which is cast in one piece with the U-beam, has a smaller depth (compare to FIG. 13).

   This part is accessible from the front with the help of the cover 20, while the lateral potting spaces are accessible from the rear with the help of the cover 21 (ver same FIGS. 11 and 12). 9 to 13, the fuse sets are inclined in the housing in such a way that the fuse cartridge 22 is as close as possible to the cover 23 and the terminal 24 of the cable is as close as possible to the cover 21 of the potting chamber comes.

   The individual fuses 5 are now, as can be seen in particular from FIGS. 6 and 8, arranged as close as possible to the clamping insulators 15, so that the lead 14 is very short. The potting chambers 18 of the individual terminations 4 are connected to one another by exchangeable tubes 25. For this purpose, each end closure has a connecting piece 26 at the bottom and top in its casting chamber (see FIG. 5).

   The cable 27 is now led up from the base of the mast 1 and allocated to the individual sealing boxes as required. According to FIG. 5, the cable 27 is enclosed by the tube 25. According to FIG. 15, the design is such that the cover 28 of the potting space 19 is at the top. so that there is no edge of water, but the water runs off easily. The cover 29 of the potting space is also forward so that it is easily accessible.



  In FIGS. 16 and 17, the mast 1 consists of U-irons which are continued in the U-irons 30 and 31 which diverge in the form of a fork. On this iron, the also made of U-iron cross beams ger 2 are attached. The cross members are connected to one another by the flat iron 32. The end closures 4 arranged next to one another in an arc-shaped manner are fastened to this flat iron with the fuse sets 5.

   From the terminations, the wires 14, which are designed as a bare overhead line without insulation, lead to the insulators 15, namely advantageously the end closure belonging to the insulators in question is above the insulators. It is pointed out that in FIG. 17 only one half of the end closures arranged in an arc is shown.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kabelüberführungsgestänge für Frei leitungsmaste, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzahl von Querträgern für die Iso- latorenglocken die Anzahl von Endverschlüs- sen entspricht, deren Sicherungssätze neben einanderliegend angeordnet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Kabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverschlüsse durch besondere gabelförmig ausgebildete Laschen mit den Isolatorens:tützen am Querträger be festigt sind. PATENT CLAIM: Cable transfer rods for overhead line masts, characterized in that the number of cross members for the isolator bells corresponds to the number of end closures, the security sets of which are arranged next to one another. <B> SUBClaims: </B> 1. Cable transfer linkage according to patent claim, characterized in that the end closures are fastened to the cross member by special fork-shaped tabs with the isolators: supports. 2. Kabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverschlüsse mit Zugstreben am Querträger gehalten sind. 3. Kabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverschlüsse jeweils zwischen den Querträgern am Mast befestigt sind. 4. Kabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverschlüsse als Träger für die Isolatorenstützen dienen. 2. Cable transfer linkage according to claim and dependent claim 1, characterized in that the end closures are held with tension struts on the cross member. 3. Cable transfer linkage according to patent claim, characterized in that the terminations are each attached between the cross beams on the mast. 4. Cable transfer linkage according to patent claim, characterized in that the terminations serve as a carrier for the insulator supports. 5. Kabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil des nach beiden Seiten des Mastes aus ladenden Endverschlusses oben mit einem U-Eisen versehen ist. 6. Kabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Ver- gussteil des Endverschlusses von vorne, die beiden seitlichen Vergussräume von hinten zugänglich sind. 5. Cable transfer linkage according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the middle part of the loading end closure on both sides of the mast is provided with a U-iron above. 6. Cable transfer linkage according to patent claim and dependent claim 5, characterized in that the central potting part of the end closure is accessible from the front, the two lateral potting spaces from the rear. 7. Kabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverschlüsse hochkant angeordnet sind, derart, dass Vergussraum und Schaltraum überein anderliegen. B. Kabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungssätze unmittelbar unter den Isolatoren und im Gehäuse geneigt angeordnet sind, derart, dass' die Sicherungspatrone mög lichst nahe an den Deckel des Schalt raumes und die Anschlussklemmen des Kabels möglichst nahe an den Deckel des Vergussraumes zu liegen kommen. 7. Cable transfer linkage according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the terminations are arranged on edge, such that the potting space and switching space are one above the other. B. Cable transfer linkage according to claim and dependent claim 7, characterized in that the fuse sets are arranged directly under the insulators and inclined in the housing, such that 'the fuse cartridge as close as possible to the cover of the switch room and the terminals of the cable as close as possible the lid of the potting area come to rest. 9. Kabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Vergussraum und Schaltraum wagrecht nebeneinander an geordnet sind und die Leitungen vom A.bspannisolator durch den Boden des Schaltraumes in unmittelbare Nähe des Sicherungssatzes geführt sind. 10. Kabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem geringst möglichen Abstande von den Abspaunisolatoren die Sicherungen angeordnet sind. 9. Cable transfer linkage according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the casting room and switch room are arranged horizontally next to each other and the lines from A.bspannisolator are guided through the bottom of the switch room in the immediate vicinity of the fuse set. 10. Cable transfer linkage according to claim, characterized in that the fuses are arranged in the smallest possible distance from the chipping insulators. 11. Kabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- gusskammern der einzelnen Endver- schlüsse durch auswechselbare Rohre untereinander verbunden sind. 12. gabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder End- verschluss in seiner Verschlusskammer unten und oben mit je einem Anschluss stutzen versehen ist. 11. Cable transfer linkage according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the potting chambers of the individual end closures are interconnected by exchangeable pipes. 12. fork transfer linkage according to patent claim and subclaims 1 and 2, characterized in that each end closure is provided in its closure chamber at the bottom and top with one connection each. 13. Iiabelüberführungsgestänge nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Gitter mastkorb mit kreisrunder Ausbildung der Querträger die Endverschlüsse bogen förmig nebeneinanderliegend angeordnet sind und an je einem die Querträger untereinander verbindenden Flacheisen befestigt sind. 14. habelüberführungsgestänge nach Patent anspruch und Unteransprüchen 3 und 1d, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer träger an die Fortsetzung von das Mast eisen bildenden, gabelförmig auseinan dergehenden U-Eisen befestigt sind. 13. Iiabelüberführunggestänge according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that in a lattice mast basket with a circular design of the cross member, the end closures are arranged in an arc shape next to one another and are attached to a flat iron connecting the cross members to one another. 14. habel transfer linkage according to claim and dependent claims 3 and 1d, characterized in that the cross beams are attached to the continuation of the mast forming iron, fork-shaped divergent U-iron.
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