Habelüberführungsgestänge für Freileitungsmaste. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kabelüberführungsgestänge für Frei leitungsmaste.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, da.ss der Anzahl von an einem Kabelüber- führungsgestänge befindlichen Querträgern für die Isolationsglocken die Anzahl von Endverschlüssen entspricht; ,deren Siche rungssätze nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Im Gegensatz zu den bekannten Ka- belüberführungsendverschlusskästen, bei de nen in einem gemeinsamen Kasten von vorn herein sämtliche Sicherungssätze sich be finden, auch wenn eine so grosse Zahl noch nicht gebraucht wird, wird durch die Er findung erreicht, dass das Kabelüberfüh. rungsgestänge stets nur für so viel An schlüsse eingerichtet zu werden braucht, als Leitungen in Betracht kommen. Inso fern stellt also der Erfindungsgegenstand eine bedeutende Ersparnis dar.
Es werden jedoch nicht allein die Kosten für einen viel zu grossen Kabelüberführungsendver- verschluss gespart, sondern auch oft auf Jahre hinaus die Ausgaben für einen Teil der Kabel, Querträger, Isolatorenstützen und deren Zubehör.
Die Erweiterung eines nicht voll ausgerüsteten Kabelüberführungs- gestänges kann bei vorliegender Erfindung je nach dem eintretenden Bedarf erfolgen, indem ein neuer Endverschluss bei dem in Betrieb zu nehmenden Querträger angeord net wird. Dadurch" dass die .Sicherungs sätze in horizontaler Lage nebeneinander liegend angeordnet sind, bekommt der End- verschluss eine gedrängte, sich dem Quer träger anpassende Form, so dass er den ge ringsten Platz einnimmt und es ermöglicht wird,
die Sicherungen in dem geringst mög lichen Abstand von den Abspannisolatoren anzubringen. Durch eine derartige Anord nung der Sicherungen wird erreicht, dass die Leitung von diesem bis zum Abspann isolator kurz und übersichtlich bleibt. Äusserst vorteilhaft ist dieses in dem Falle. wo die blanke Freileitung direkt vom Iso lator bis zur Sicherungsklemme geführt wird. Es ist in diesem Falle bei der Er- findung ein Besteigen des Mastes bei voller Ausrüstung möglich, ohne dadurch Störun gen zu verursachen.
Ausserdem ist es bei der Erfindung möglich, durch besonders, _günstge___Anordnung der i' Einführungs öffnungen für die blanken Freileitungen unliebsame -Nebenschlüsse zu vermeiden, die durch Witterungseinflüsse verursacht werden können. Die Befestigung der End- verschlüsse kann nun in verschiedener Art und Weise erfolgen. Die Endverschlüsse können entweder an dem Querträger selbst befestigt sein, sie können auch an dem Mast befestigt werden.
Ferner, können sie den Querträger ersetzen und gleichzeitig als Träger für die Isolatorenstützen dienen. Jede Befestigungsart muss je nach den ge gebenen Verhältnissen erfolgen und hat für sich ihre Vorteile.
Soll die Befestigung der Endverschlüsse an dem Querträger selbst erfolgen, so ge schieht dieses mit besonders gabelförmig ausgebildeten Laschen, die gleichzeitig mit den jeweiligen Isolatorenstützen am Quer träger befestigt, werden. In diesem Falle können zur Unterstützung der Befestigung die Endverschlüsse ausserdem noch mit Zug streben am Querträger gehalten werden.
Bei der zweiten Befestigungsart des End verschlusses hat der Verschlusskasten eine viel geringere Ausladung, da, er direkt am Mast anliegt. Ausserdem wird bei dieser die Zuleitung zu den Isolatorglocken noch kür zer, indem jeweils ein Endverschluss und der darunter liegende Querträgeil zusammen- gehören. Ausserdem wird durch diese An ordnung eine einfachere Montage erreicht, da. es nicht mehr notwendig ist, Schrauben zu lösen, mit denen die Tsolatorenstützen befestigt sind.
Die dritte Ausführungsart des Kabel überführungsgestä.nges hat für sich den Vorteil, dass besondere Querträger über flüssig sind. Hierdurch wird eine wesent liche Vereinfachung des ganzen Gestänges erzielt, sowohl in bezug auf Übersichtlich keit, Zugänglichkeit, als auch in der Her stellungsart, Sowohl der Endverschluss, der unmittel bar am Mast befestigt ist, als auch der End- verschluss, der gleichzeitig als Träger für die Isola- orenstützen .
.dientest- aü-eit@eiri-'iui-G= leren Teil oben mit einem U-Eisen versehen, welches entweder durch Schrauben mit dem Gehäuse verbunden oder ausgegossen. ist. Auf diese Art und Weise wird erreicht, da.ss man die altbekannte, bei U-föianigen Quer trägern übliche Befestigungsart beibehalten kann und keine besondere Befestigungsform zu wählen braucht.
Wird das U-Eisen di rekt an den Endverschluss angegossen, so ist es vorteilhaft, das Mittelstück einzu ziehen, und diesen eingezogenen Vergussraum von vorne, die beiden seitlichen Verguss- räume aber von hinten zugänglich zu ma chen. Durch diese Ausführung ist man in der Lage, das eingeführte Kabel von vorne her zu verteilen, ohne dass' dabei irgend ein Hindernis vorhanden ist. Sodann kann man ohne irgendwelche Behinderung die Ader enden von hinten an den Lötösen der Siche rungselemente anbringen.
Soll nun als Ka.belüberführungsgestänge ein Gittermast mit einem an seinem Ende angebrachten Korb verwendet werden, so werden entspre chend der kreisrunden Ausbildung der Quer träger die Endverschlüsse bogenförmig ne beneinanderliegend angeordnet. Diese End- verschlüsse werden dann vorteilhafterweise an je einem die Querträger untereinander verbindenden Flacheisen befestigt.
Die Git- . termastkonstruktion selbst gestaltet sich sehr einfach, und zwar -werden die Querträ ger -an gabelförmig auseinandergehenden U- Eisen befestigt, die die Fortsetzung der Masteisen bilden.
Es ist nun die Möglichkeit, vorhanden, die Endverschlüsse entweder hochkant anzu ordnen, derart, dass also Vergussraum und Schaltraum übereinander liegen, oder auch so anzuordnen, dass Schaltraum und Verguss- raum wagrecht angeordnet sind. Erstere An ordnung ist gegenüber der letzteren dann zu bevorzugen, wenn es notwendig ist, da.ss so wohl der Deckel des Vergussraumes, als auch der Deckel des Schaltraumes von vorne zu- Bänglich sein müssen.
Weiter wird durch diese Anordnung der Vorteil erreicht, dass die Wasserkante, die der Deckel des Ver- guss'raurnes erzeugt und die den Dichtungs gummi angreift, wegfällt. Bei dieser Hoch kantanordnung können nun die Sicherungs sätze geneigt angeordnet werden, so dass die Sicherungspatrone möglichst nahe an den Deckel des Sehaltraumes und die Anschluss klemme möglichst nahe an den Deckel des Vergussraumes zu liegen kommt. Ausser dem Vorteil, dass man hierdurch eine geringere Höhe des Gehäuses erhält, ist noch der Vor teil vorhanden, dass man leicht an die Pa trone und die Anschlussklemme des Kabels reichen kann.
Für den Fall, dass Verguss- ra.um und Schaltraum wagrecht angeordnet sind, werden die Leitungen vom Abspann isolator durch den Boden des Schaltraumes in unmittelbarer Nähe des Sicherungssatzes geführt. Man vermeidet durch diese An ordnung Nebenschlüsse, die etwa durch Witterungseinflüsse verursacht werden kön nen und sich insbesondere bei der Einfüh rung von blanken Freileitungen einstellen.
Um nun bei allen Anordnungen die Lei tung von dem Sicherungssatz bis zu den Tsolatorenglocken kurz zu gestalten, wer den die Sicherungen in geringst mög lichem Abstand von den Abspannisolatoren angeordnet.
Die Aufführung des Kabels kann nun in der Weise erfolgen, dass' man am Mast fuss eine Kabelmuffe anbringt, und dann entsprechend der Anzahl der Endverschlüsse von dieser Muffe Kabelzweige hochführt. Bei geringpaarigen Kabeln ist die Muffe überflüssig, und es wird das Kabel direkt bis 7.11 den Anschlussstiften der Sicherungen im Vergussraum geführt und hier aufgeteilt.
Besonders für diesen Fall ergibt sich der Vorteil der Erfindung, indem es nunmehr bei geringpaarigen Kabeln nicht mehr not wenig ist, grosse Endverschlusskästen zu verwenden. Bei Aufteilung eines vielpaari- zen Kabels mittelst einer Muffe werden die Nabelzweige zwischen den einzelnen End verschlüssen bezw. den Querträgern am Mast hochgeführt und in die einzelnen End- verschlüsse eingeführt. Wird ein derartiges Kabel ohne Aufteilung hochgeführt,
so wer den in letzterem Falle die Vergusskammern der einzelnen Endverschlüsse durch aus wechselbare Rohre untereinander verbunden. Zu diesem Zweck befindet sich an der Ver- gusskammer eines jeden Endverschlusses un ten und oben ein Anschlussstutzen.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungs gegenstand in mehreren Ausführungsbeispie len dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine vordere Teilansicht des Ma stes mit. Querträger und daran befestigtem, geöffnetem Endverschlusskästen, Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 4 eine Teilansicht des Mastes mit mehreren. Querträgern und Endverschlüssen, Fig. 5 eine Teilseitenansicht des Mastes,
Fig. 6 eine Teilvorderansicht des Mastes, ähnlich wie Fig. 1, jedoch mit zwischen den Querträgern arn Mast selbst befestigten End- ver schlusskästen, Fig. 7 einen Querschnitt zu Fig. 6, Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 6 in grösserem Massstab, Fig. 9 eine Teilvorderansicht des Mastes ähnlich wie Fig. 1 und 6,
bei der jedoch gleichzeitig der Querträger den Endverschluss bildet, Fig. 10 einen Querschnitt zu Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie T-F der Fig. 9, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 9, F'ig. 13 einen Schnitt durch den mitt leren Teil des Endverschlusses nach Fig. 9, jedoch mit angegossenem U-Eisen,
Fig. 14 einen mehrere Endverschlüsse tragenden Mast in schematischer Darstel lung, Fig. 15 die hochkantförmige Anordnung des am Querträger befestigten Endverschlus- ses im teilweisen Längsschnitt, Fig. 16 die Anordnung der Endver- schlüsse in einem runden Gittermastkorb, Fig: 17 einen teilweisen Querschnitt durch Fig. 16 an der Stelle der Endverschlüsse.
An dem Mast 1 sind die Querträger 2 mit Hilfe des Ziehbandes 3 befestigt. An diesen Querträgern hängen die EndverS0hTl1ss- kästen 4, deren Anzahl der Anzahl der Querträger entspricht. Die Sicherungssätze 5 dieser Endverschlusskästen sind in horizon taler Lage nebeneinanderliegend angeordnet. Die Endverschlüsse sind (vergleiche Fig. 1 bis 5 durch gabelförmig ausgebildete La schen 6 mit dem Querträger 2 verbunden, indem diese Laschen 6 zwischen Querträger und Isolatorenstützenband 7 geschoben und mit Hilfe der Schraube 8 festgeklemmt wer den.
Zugstrebe - 9 dient zur Unterstützung dieser Befestigung. Diese Zugstreben 9 sind vorteilhafterweise am vordern und hintern Ende des-Endverschlusses befestigt. Nach den F'ig-. 6 bis 8 werden die Endverschluss- kästen 4 zwischen den Querträgern 2 direkt am Mast mit Hilfe des Ziehbandes 10 be festigt. Um diese Befestigung bewirken zu können, wird der mittlere Teil des End- verschlusses mit einem U-Eisen 11 versehen, welches durch Schrauben. 12 mit dem Ge häuse verbunden ist.
Zugstreben 1.3, -welche wieder an den äussersten Kanten des End- verschlussgehäuses angebracht sind, dienen zur Unterstützung dieser Befestigung und sind mit dem darüberliegenden Querträger 2 verbunden.
Je ein Endverschluss 4 und der darunterliegende Querträger 2 gehören zu sammen,- das heisst -aus diesem Endverschluss wird die Zuleitung 14 für die Barunter liegenden Isolatörenglocken entnommen, so dass die Länge dieser Zuleitung sehr gering wird.- In den Fig. 9 bis 14 dient der End- verschluss selbst als Träger für die Isola torenglocken 15. Die Isolatorenstützen 16 sind mit Hilfe der Schraube 17 auf dem Endverschluss 4 befestigt.
Die Befestigung des Endverschlusses ist an sich eine ähnliche, wie in den Fig. 6 bis 8 angegeben wurde. Auch hier befindet sich ein U-förmiges Eisen 11, welches auf dem mittleren Teil des Endverschlusses mittelst Schrauben 12 befestigt ist, oder auch mit dem Endver- schluss, wie Fig. 13 zeigt, aus einem Stück gegossen sein kann.
Die Zuleitung 14 zu den Isolatorenglocken 15 geschieht hier durch -die @ückwandes-E@h1,1scPC h; und zwar ist eine derartige Zuleitung da durch möglich, dass die Endverschlüsse hoch kant angeordnet sind, derart, dass der Ver- gussraum 18 und der Schaltraum 19 über einander zu liegen kommen (vergleiche auch Fig. 15). Der mittlere Teil des mit dem U-Träger aus einem Stück gegossenen End- verschlusses besitzt eine kleinere Tiefe (ver gleich Fig. 13).
Dieser Teil ist von vorne mit Hilfe des Deckels 20 zugänglich, während die seitlichen Vergussräume von hinten mit Hilfe des Deckels 21 zugänglich sind (ver gleiche Fig. 11 und 12). Insbesondere bei hochkant stehenden Endverschlüssen nach Art der Fig. 9 bis 13 liegen die Sicherungs sätze im Gehäuse geneigt, derart, dass die Sicherungspatrone 22 möglichst nahe an den Deckel 23 - und die Anschlussklemme 24 des Kabels möglichst nahe an den Deckel 21 des Vergussraumes zu liegen kommt.
Die einzelnen Sicherungen 5 sind nun, wie ins besondere aus Fig. 6 und 8 hervorgeht, in möglichst geringem Abstand von den Ab spannisolatoren 15 angeordnet., so dass die Zuleitung 14 sehr kurz wird. Die Verguss- kammern 18 der einzelnen Endverschlüsse 4 sind durch auswechselbare Rohre 25 unter einander verbunden. Zu diesem Zweck be sitzt jeder Endverschluss an seiner Verguss- kammer unten und oben je einen Anschluss stutzen 26 (vergleiche Fig. 5).
Das Kabel 27 wird nun vom Fuss des Mastes 1 auf geführt und nach Bedarf der einzelnen End- verschlusskästen zugeteilt. Nach Fig. 5 wird das Kabel 27 von dem Rohr 25 -umschlossen. Nach der Fig. 15 ist die Ausführung so getroffen, däss der Deckel 28 des Verguss- raumes 19 oben. liegt, so da.ss keine Wasser kante entsteht, sondern das Wasser ohne weiteres abläuft. Auch liegt der Deckel 29 des Vergussraumes nach vorne, so dass er leicht zugänglich ist.
In Fig. 16 und 17 besteht der Mast 1 aus U-Eisen, die ihre Fortsetzung in den gabelförmig auseinandergehenden U-Eisen 30 und 31 finden. An diese Eisen sind die ebenfalls aus U-Eisen bestehenden Querträ ger 2 befestigt. Die Querträger werden durch das Flacheisen 32 untereinander verbunden. An diesem Flacheisen sind die bogenförmig nebeneinander angeordneten Endverschlüsse 4 befestigt, mit den Sicherungssätzen 5.
Aus den Endverschlüssen führen die Adern 14, die ohne Isolation als blanke Freileitung ausgebildet sind, zu den Isolatoren 15, und zwar liegt vorteilhafterweise der zu den be treffenden Isolatoren gehörende Endverschluss oberhalb der Isolatoren. Es wird darauf hingewiesen, dass in Fig. 17 nur die eine Hälfte der bogenförmig angeordneten End- verschlüsse dargestellt ist.
Habel transfer rods for overhead line masts. The present invention is a cable transfer linkage for overhead line masts.
The essence of the invention is that the number of cross members on a cable transfer rod for the isolation bells corresponds to the number of terminations; whose fuse sets are arranged side by side.
In contrast to the known cable transfer end lock boxes, in which all fuse sets are in a common box from the start, even if such a large number is not yet needed, the invention achieves that the cable transfer. Linkage only needs to be set up for as many connections as there are lines. In this respect, the subject of the invention represents a significant saving.
However, it not only saves the costs of a cable transfer end seal that is much too large, but also often saves the expenses for some of the cables, cross members, insulator supports and their accessories for years to come.
The expansion of a cable transfer rod that is not fully equipped can, in the present invention, take place depending on the requirements that arise, in that a new end closure is arranged on the cross member to be put into operation. As a result of the fact that the fuse sets are arranged horizontally next to one another, the end closure is given a compact shape that adapts to the cross member, so that it takes up the least amount of space and makes it possible
to attach the fuses as close as possible to the tension insulators. Such an arrangement of the fuses ensures that the line from this to the guy insulator remains short and clear. This is extremely advantageous in this case. where the bare overhead line is led directly from the isolator to the fuse terminal. In this case, with the invention, it is possible to climb the mast with full equipment without causing disruptions.
In addition, it is possible with the invention to avoid unpleasant shunts that can be caused by the effects of the weather by a particularly, favorable arrangement of the insertion openings for the bare overhead lines. The terminations can now be fastened in various ways. The terminations can either be attached to the cross member itself, or they can be attached to the mast.
Furthermore, they can replace the crossbeam and at the same time serve as a carrier for the insulator supports. Each type of fastening must take place depending on the given conditions and has its own advantages.
If the end closures are to be attached to the cross member itself, this is done with particularly fork-shaped tabs that are attached to the cross member at the same time as the respective insulator supports. In this case, to support the fastening, the terminations can also strive to be held on the cross member with tension.
With the second type of fastening of the end closure, the lock box has a much smaller projection because it rests directly on the mast. In addition, the supply line to the isolator bells is even shorter in this case, as an end closure and the cross member below it belong together. In addition, a simpler assembly is achieved through this arrangement, because. it is no longer necessary to loosen the screws with which the isolator supports are attached.
The third embodiment of the cable transfer rods has the advantage that special cross members are unnecessary. This significantly simplifies the entire linkage, both in terms of clarity, accessibility and the type of manufacture. Both the end cap, which is attached directly to the mast, and the end cap, which also acts as a carrier for the insulating supports.
.dientest- aü-eit @ eiri-'iui-G = leren part provided on top with a U-iron, which is either connected to the housing by screws or poured out. is. In this way it is achieved that the well-known type of fastening, which is common with U-föianigen cross girders, can be retained and no special fastening form has to be chosen.
If the U-iron is cast directly onto the end closure, it is advantageous to draw in the middle piece and to make this drawn-in casting space accessible from the front, but the two lateral potting spaces from the rear. With this design one is able to distribute the inserted cable from the front without any obstacle being present. Then you can attach the wire ends from behind to the solder lugs of the fuse protection elements without any hindrance.
If a lattice mast with a basket attached to its end is to be used as a cable transfer linkage, the end closures are arranged in an arc-shaped manner next to one another, according to the circular design of the cross beams. These end closures are then advantageously attached to a flat iron connecting the cross members to one another.
The Git. termast construction itself is very simple, namely -being the cross beams -an fork-shaped diverging U-irons attached, which form the continuation of the mast iron.
There is now the option of arranging the terminations either upright, in such a way that the potting area and switch room are on top of one another, or also to arrange them in such a way that the switch room and potting room are arranged horizontally. The former arrangement is to be preferred over the latter if it is necessary that both the cover of the potting area and the cover of the switch room must be accessible from the front.
This arrangement also has the advantage that the water edge, which is produced by the cover of the potting space and which attacks the rubber sealing, is omitted. With this upright arrangement, the fuse sets can now be arranged at an angle so that the fuse cartridge comes to lie as close as possible to the cover of the Sehaltraumes and the connection terminal as close as possible to the cover of the potting area. In addition to the advantage that this results in a lower housing height, there is also the advantage that you can easily reach the cartridge and the connection terminal of the cable.
In the event that the potting room and switch room are arranged horizontally, the cables from the tensioning insulator are routed through the floor of the switch room in the immediate vicinity of the fuse set. This arrangement avoids shunts that can be caused by the weather, for example, and that arise especially when bare overhead lines are introduced.
In order to make the line from the fuse set to the isolator bells short for all arrangements, whoever placed the fuses at the lowest possible distance from the guy insulators.
The cable can now be routed in such a way that a cable sleeve is attached to the mast foot, and cable branches are then run up from this sleeve according to the number of terminations. In the case of cables with a small number of pairs, the sleeve is superfluous and the cable is routed directly to the connection pins of the fuses in the potting area and divided here.
In this case in particular, the advantage of the invention arises in that it is no longer necessary to use large end closure boxes with small-pair cables. When dividing a multiple pair of cable by means of a sleeve, the umbilical branches between the individual end closures or. up the cross beams on the mast and inserted into the individual terminations. If such a cable is led up without division,
in the latter case, the potting chambers of the individual terminations are connected to one another by exchangeable tubes. For this purpose there is a connecting piece at the bottom and top of the potting chamber of each end cap.
In the drawings, the subject of the invention is shown in several Ausführungsbeispie len, namely shows: Fig. 1 is a front partial view of the Ma stes. Cross member and open end closure box attached to it, FIG. 2 shows a cross section to FIG. 1, FIG. 3 shows a section along the line A-B of FIG. 1, FIG. 4 shows a partial view of the mast with several. Cross beams and terminations, Fig. 5 is a partial side view of the mast,
6 shows a partial front view of the mast, similar to FIG. 1, but with end closure boxes fastened between the cross members on the mast itself, FIG. 7 shows a cross section to FIG. 6, FIG. 8 shows a cross section along the line CD of FIG. 6 on a larger scale, FIG. 9 a partial front view of the mast similar to FIGS. 1 and 6,
in which, however, at the same time the cross member forms the end closure, FIG. 10 shows a cross section to FIG. 9, FIG. 11 shows a section along line TF of FIG. 9, FIG. 12 shows a section along line GH of FIG. 9, F ' ig. 13 shows a section through the middle part of the end closure according to FIG. 9, but with a cast U-iron,
14 a mast carrying several terminations in a schematic representation, FIG. 15 the edgewise arrangement of the terminations attached to the cross member in partial longitudinal section, FIG. 16 the arrangement of the terminations in a round lattice mast basket, FIG. 17 a partial cross section by Fig. 16 in place of the terminations.
The cross members 2 are attached to the mast 1 with the aid of the pull strap 3. The EndverS0hTl1ss- kästen 4 hang on these cross members, the number of which corresponds to the number of cross members. The fuse sets 5 of these end lock boxes are arranged side by side in a horizontal position. The terminations are (compare Fig. 1 to 5 by fork-shaped La's 6 connected to the cross member 2 by these tabs 6 pushed between the cross member and insulator support strip 7 and clamped with the help of the screw 8 who the.
Tension brace - 9 is used to support this attachment. These tension struts 9 are advantageously attached to the front and rear ends of the end closure. According to the fig-. 6 to 8, the end closure boxes 4 are fastened between the cross members 2 directly on the mast with the aid of the pull strap 10. In order to be able to effect this fastening, the middle part of the end closure is provided with a U-iron 11, which is secured by screws. 12 is connected to the housing.
Tension struts 1.3, which are again attached to the outermost edges of the end closure housing, serve to support this fastening and are connected to the cross member 2 above.
One end closure 4 and the underlying cross member 2 belong together - that is, the supply line 14 for the isolator bells located below the bar is removed from this end closure, so that the length of this supply line is very short. In FIGS. 9 to 14 it is used the end closure itself as a carrier for the isolator bells 15. The insulator supports 16 are fastened to the end closure 4 with the aid of the screw 17.
The fastening of the end closure is per se similar to that indicated in FIGS. 6 to 8. Here, too, there is a U-shaped iron 11, which is attached to the middle part of the end closure by means of screws 12, or can also be cast in one piece with the end closure, as FIG. 13 shows.
The feed line 14 to the isolator bells 15 is done here through -die @ ückwandes-E @ h1,1scPC h; namely, such a feed line is possible because the terminations are arranged upright, in such a way that the potting space 18 and the switching space 19 come to lie one above the other (see also FIG. 15). The middle part of the end closure, which is cast in one piece with the U-beam, has a smaller depth (compare to FIG. 13).
This part is accessible from the front with the help of the cover 20, while the lateral potting spaces are accessible from the rear with the help of the cover 21 (ver same FIGS. 11 and 12). 9 to 13, the fuse sets are inclined in the housing in such a way that the fuse cartridge 22 is as close as possible to the cover 23 and the terminal 24 of the cable is as close as possible to the cover 21 of the potting chamber comes.
The individual fuses 5 are now, as can be seen in particular from FIGS. 6 and 8, arranged as close as possible to the clamping insulators 15, so that the lead 14 is very short. The potting chambers 18 of the individual terminations 4 are connected to one another by exchangeable tubes 25. For this purpose, each end closure has a connecting piece 26 at the bottom and top in its casting chamber (see FIG. 5).
The cable 27 is now led up from the base of the mast 1 and allocated to the individual sealing boxes as required. According to FIG. 5, the cable 27 is enclosed by the tube 25. According to FIG. 15, the design is such that the cover 28 of the potting space 19 is at the top. so that there is no edge of water, but the water runs off easily. The cover 29 of the potting space is also forward so that it is easily accessible.
In FIGS. 16 and 17, the mast 1 consists of U-irons which are continued in the U-irons 30 and 31 which diverge in the form of a fork. On this iron, the also made of U-iron cross beams ger 2 are attached. The cross members are connected to one another by the flat iron 32. The end closures 4 arranged next to one another in an arc-shaped manner are fastened to this flat iron with the fuse sets 5.
From the terminations, the wires 14, which are designed as a bare overhead line without insulation, lead to the insulators 15, namely advantageously the end closure belonging to the insulators in question is above the insulators. It is pointed out that in FIG. 17 only one half of the end closures arranged in an arc is shown.