CH131328A - Spinning machine. - Google Patents

Spinning machine.

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CH131328A
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spinning machine
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Oskar Naupert
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Oskar Naupert
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Description

  

  Spinnmaschine.    Die Erfindung bezweckt die Verarbeitung  des     Faserrohmaterials    zu Webfäden in einer  Maschine als     eine    in sich     geschlossene    Maschi  nenkombination in einem ununterbrochenen  Arbeitsgange, wozu das in einem automa  tischen     Speiser    eingelegte Faserrohmaterial  durch     aneinandergereihte        eiäzelne    Ver  arbeitungsvorrichtungen für dasselbe auto  matisch in ununterbrochener Arbeitsfolge  ohne zwischenzeitliche Unterbrechung zu  fertigen Fäden verarbeitet wird.  



  Die einzelnen Verarbeitungsvorrichtungen  und Betriebsmechanismen sind auf den  Zeichnungen an der Hand von dargestellten  Ausführungsbeispielen näher erläutert.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes in der für seine verschiedenen  Anwendungszwecke jeweilig geschlossenen  Maschinenkombination ist durch die     Fig.    1  bis 4 dargestellt.  



  Das zu -verarbeitende Fasergut 1 wird  in die automatische Speisevorrichtung A       (Fig.    1 bis 3 und 5 bis 6) - eingelegt und    gelangt von dort aus über die Auflöse-,  Streck- und     Kämmvorrichtung    B     (Fig.    1  bis 3 und 6) unter Vermeidung von Reiss  wölfen oder     Krempelwölfen    und sonstigen  Vorbereitungsmaschinen' nach der Krempel C       (Fig.    1 bis 3 und 6) in bereits aufgeschlos  senem Zustande und in     Längsrichtung    ge  streckter Faser,

   so dass bei - der Abnahme  vom     Peigneur    2 das Fasergut zufolge des  vorangegangenen     Auflösungs-    und Krempel  prozesses     eine    bisher nicht erreichte grosse  Gleichmässigkeit besitzt. Der vom     Peigneur    2       mittelst    Hackers' 3 abgelöste Vlies 4 wird  nun durch den     Florteiler    D     (Fig.    1 bis 2  und 8) in gleichbreite Bänder geteilt und  alle diese     abgeteilten        Florbänder    5 erfahren  mit Hilfe von Drehröhrchen 6     (Fig.    1 bis 2  und 8 bis 10),

   die zweckmässig entsprechend  der Stapellänge des     Fasermanterials    gemein  sam mit den ihnen vorgelagerten     Streck-          zylinderpaaren    59, 60 verschiebbar angeord  net sind, bei intensiver Drehung einen  regulierbaren Verzug durch die ,Streck-      zylinderpaare 55, 5 7 und 59 und 56, 58 und  60, indem die     Streckzylinderpaare    59, 60  mit grösserer und beliebig regulierbarer Ge  schwindigkeit laufen als die Streckzylinder  paare 55, 57 und 56, 58..

   Durch diesen Ar  beitsvorgang werden alle wirr durchein  ander liegenden Fasern der     Florbänder    in  die     Längsrichtung    gezogen und etwa vor  handene dicke und dünne Stellen egalisiert,  so dass die     Vorgarnfäden    7 zu einer Struk  tur wie beim     Kammgarnprozess    umgeformt  werden, die zu ihrer Verdichtung und Run  dung das     Nitschelzeug    8     (Fig.    1, 2 und 8)

    passieren und hierauf anschliessend noch  mals mit     Hilfe    von zweckmässig     gemeinsam     mit den     Streckzylinderpaaren    61a und 62a  verschiebbar angeordneten Drehröhrchen 6  eine weitere intensive Drehung erfahren  und vermöge der mit grösserer Geschwindig  keit umlaufenden     Streckzylinderpaare    gegen  über den     Streckzylinderpaaren    61 und 62       (Fig.    1 bis 2 und 8) ein nochmaliger,  regelbarer Verzug stattfindet.

   Durch die  sich hieran anschliessenden Streckwerke  9     (Fig.    1, 2, 4 und 11) findet dann  ein letzter Verzug     _        statt,    worauf die       Vorgarnfäden    endlich den zwei etagen  weise übereinander angeordneten     Feinspinr--          maschinen    E, E     (Fig.    1, 2, 4 und 12 bis 15)       zur    Herstellung von Fäden 11 zugeleitet  werden, womit das Verfahren beendigt ist.  



  Die Verwendung des Erfindungsgegen  standes zum Spinnen ist durch die     Fig.    1  und 2     gezeigt,    und zwar in     Fig.    1 eine     Fein-          spinnung.    Wird eine     Feinspinnung        bezw.          ein    Verzug in den Streckwerken 9 nicht  gewünscht, so werden gemäss     Fig.    2 die  Streckwerke 9 ausgeschaltet und die     Ver-          spinnung        wird    direkt bis     @zu    den Streck  zylinderpaaren 61a, 62a,

   welche den     letzten     Drehröhrchen 6 vorgelagert- sind, dadurch  bewirkt,     indem    die Fäden 11, welche ihren  Draht durch die Spindeln 12 der Spinn  maschinen E, E erhalten, über eine schnell  nach oben umlaufende vielkantige Leitwalze  10 führen, wodurch die erteilte Faden  drehung . bis zu den     Streckzylinderpaaren     61a, 62a hinaufgetragen wird.. Dies ist he-    sonders bei Erzeugung von groben Garn  nummern und auch bei     Verspinnung    von  kurzem Fasermaterial oder solchem, welches  ein weiteres     Verstrecken    im     ,Streckwerk    9  nicht mehr gestattet, von Wichtigkeit.  



  Für die Verwendung des Erfindungs  gegenstandes zur Pelzwicklung gemäss       Fig.    3 wird in einem je zu beiden Seiten  der     Maschine    befindlichen hochklappbaren  Lagerarm 13 eine Pelztrommel 1-1 mit  darauf lastender Druckwalze 15     (Fig.   <B>3,18</B>  und 19) eingesetzt, auf welche der vom  Hacker 3     @    abgenommene Vlies 4 in Schich  ten aufgewickelt wird, wobei die nicht be  nötigten Vorrichtungen, nämlich der     Flor-          teiler    D und die Spinnmaschine E, E und  sonstige zu diesem Arbeitsvorgang nicht  benötigte Verarbeitungsvorrichtungen und  Betriebsmechanismen ausgeschaltet werden.  



  Zur Benutzung des Erfindungsgegen  standes zum     Zwirnprozess    wird nach     Fig.    4  in die Lagerarme 13     bezw.    deren Ver  längerung ein     Kopsbehälter    16 mit     Kopsen     17     (Fig.    4, 20 und 21) eingehängt und ein  ebensolcher     Kopsbehälter    16 mit seiner  Welle 137 in die Hakenlager 18 der obern       Spinnmaschine    E     (Fig.    4) gehängt und  unter Zuhilfenahme der letzten beiden Wal  zen der beiden Streckwerke 9     (Fig.    4)

   der  beiden Spinnmaschinen E die von den     Kop-          sen    17 ablaufenden Fäden 11 mehrfach ge  zwirnt, wobei alle vor den Streckwerken 9  liegenden und zum Zwirnen nicht benötig  ten Vorrichtungen<I>A, B, C, D</I>     etc,    des Krem  pel-Spinnautomaten     ausgeschaltet    sind.  



  Die automatische Speise- und     Auflöse-          v        orrichtung    ist in     F'ig.    5 gezeigt.  



  Der Vorratsbehälter für das Faserspeise  gut 1 besitzt einen über Rollen geführten  und in Pfeilrichtung bewegten, aus einem  endlosen Förderband,- Lattentuch oder der  gleichen bestehenden,. wandernden Boden  19, die Rückwand 20,     ferner    die von einem  endlosen., in Pfeilrichtung bewegten     Krat-          zenband    oder Nadeltuch gebildete Vorder  wand 21, deren untere Leitrolle, um die  Vorderwand in eine senkrechte oder schräge  Lage einstellen zu     können,        verschwenkt         werden kann, sowie die beiden Seiten  wände 22.  



  Die Rückwand 20 ist auf einer Lauf  rolle 23 um deren Zapfen 24 pendelnd ge  lagert und durch ein veränderliches Gegen  gewicht 25 ausbalanciert. Die Laufrolle 23  liegt dem Wanderboden. 19 auf und durch  diesen wird die Rückwand 20 von links  nach rechts so mitgenommen, dass das  Speisegut 1 nach der Vorderwand 21 ge  drückt wird. Diese Vorwärtsbewegung der  Rückwand 20 kommt zum Stillstand und  erhält dauernd Druck von dem vorwärts  laufenden Boden 19, wenn das Fasergut 1  genügend zusammengepresst ist.

   Nachdem  von der laufenden Vorderwand 21 wieder  genügend     Fasermaterial    aus dem     Varrats-          behälter    nach oben gefördert worden ist,  nimmt die Rückwand 20 die Vorwärtsbewe  gung wieder     selbsttätig    auf, und dieses  Spiel wiederholt sich, bis der Rest des  Fasergutes     l!    von der laufenden Vorder  wand 21     gefördert    ist:, welche mithin  immer gut     gefüttert        ist    und durch den eine  Schwingbewegung ausführenden     Abstrei-          eher    26 vor Überfütterung bewahrt wird.  



  Vom     Speiser     < 4 findet eine unmittelbare  Überleitung des Fasergutes 1 über die  Auflöse-, Streck- und     Kämmvorrichtung    B  nach der Krempel C statt. welche in     Fig.    6  besonders dargestellt ist.  



  Die Auflöse-, Streck- und     Kämmvorrich-          tung    B ersetzt die     bekannten    Reiss- und       Krempelwölfe    oder     sonstige    diesem Zweck  dienenden Vorbereitungsmaschinen. Das aus  dem     Speiser    A durch dessen Nadelförder  band 21. nach oben     getragene    Fasergut 1  wird durch die Arbeiter- und Abnehmer  walzen 27 bis 29 in die Kratzen- oder Na  deltücher '30, 31 eingebürstet, von denen das       Kratzentueh    30     ?Nadellücken    auf der gan  zen Arbeitsbreite besitzt.

   Beide Nadel  tücher bewegen sich in der gleichen Pfeil  richtung, jedoch das Nadeltuch 3,0 lang  samer als das Nadeltuch     31.    Zwischen die  sen beiden in gleicher Richtung, aber mit  relativer Verschiebung laufenden Nadel  tüchern 30, 31 findet ähnlich einem Kämm-    verfahren eine Auflösung und     Streekung     des Fasermaterials statt. Da die Kratzen  zähne beider Tücher 30, 31 mithin zufolge  der verschiedenen Laufgeschwindigkeit ein  ander entgegenarbeiten, so wird das Faser  material in seiner Förderrichtung gekämmt  und ausserdem gestreckt.

   Das     darunter    lau  fende     Kratzentuch    32 nimmt dann das von  den beiden Nadeltüchern     3U,_    31 durch  gearbeitete Fasermaterial ab und trägt es  mittelst der Arbeiterwalzen 33, 34 an die  beiden Nadeltücher 35, 36, die sich wieder  um in gleicher Förderrichtung, jedoch das  Nadeltuch 35 mit geringerer Geschwindig  keit zum Nadeltuch 36, bewegen., wobei  wiederum ein Aufkämmen der Fasern wie  bei den vorhergehenden     Kratzenbändern     30, 31 stattfindet. Das     Kratzentuch    35 er  hält auch wieder durchgehende Nadelunter  brechungen auf der ganzen Breite des Na  deltuches. Das nunmehr durchgekämmte  Fasermaterial wird dann von der Abnehmer  walze 37 der Krempel C zugeführt.

   Solche       Nadeltücherpaare    30, 31 und 35, 36 können  in beliebiger Anzahl hintereinander ange  ordnet sein. Durch -sie werden die Fasern  in die gleiche Richtung gelegt, so     da.ss    die  Krempel C gut vorbereitetes Material zur       Vlieserzeugung    erhält.

   In die Unterbrechun  gen des     Kratzenbeschlages    der langsamer  laufenden     Xratzenbänder    30     bezw.    35 kön  nen die sich bildenden Bärte des Fasergutes  einlegen.     Beien    jeweiligen Ausbürsten des  Fasergutes aus den Nadeltüchern 30, 31  und 35. 36 vereinigt sich das     Fasermaterial     wieder, wodurch die dicken und dünnen  Stellen des geförderten Fasermaterials aus  geglichen werden.  



  Bei der automatisch arbeitenden Krem  pel C (Feg. 6) ist die Walzenanordnung so       getroffen,    dass der mit Arbeiter- und Wen  derwalzen besetzte     Vortambour    38 entgegen  gesetzt zum mit     Arbetiter-    und Wender  walzen besetzten Haupttambour 39 umläuft,  wobei die Arbeiter-, Wender- und derglei  chen     Walzen.    am     grössten,    Teile des Um  fanges der beiden Tambours angeordnet wer  den können, so dass die Umfänge des Vor-           tambours    38 und des Haupttambours 39  mit Walzen dicht     besetzt    sind.

   Vermöge  dieser Walzenanordnung und deren Dreh  richtung wird dem Fasermaterial ein be  stimmter Lauf während des     1Crempelprozes-          ses    vorgeschrieben, indem das durch die       Abnehmerwalze    37 an den     Vortambour    38       angetragene    Fasergut 1 nach erfolgter     Durch-          arbeitung    in der Krempel C als fertiger  Vlies 4 vom     Peigneur    2     mittelst    Hacker 3  wieder auf der     Vortambourseite    abgenommen  wird.  



  Die Abnehmerwalze 37 gibt das Faser  gut 1 an den in Pfeilrichtung umlaufen  den Tambour- 38 mit den um ihn gelagerten       Wenderwalzen    40 und Arbeitswalzen 41  ab,     @    worauf es     mittelst    Volant 41a, zu des  sen beiden Seiten die     Flugwalzen    40a an  geordnet     sind,    vom     Vortambour    38 ange  hoben wird und als durchgearbeitetes und  in Strich gelegtes Fasermaterial 1 durch die       Übertragungswalze    42 dem     Haupttambour     39 angetragen     wird.     



  Vom     Haupttambour.    39 wird in Ver  bindung mit den um ihn gelagerten Wender  walzen 43 und den Arbeitswalzen 44 das       Fasermaterial    1 weiter durchgearbeitet und  anschliessend hieran wieder von einem Vo  lant 45 angehoben, wobei das Fasermaterial       wiederum    einen Strich erhält, die Fasern  also in eine Richtung     gelegt    werden. Der  durch die schnelle Drehung des Volants 45,  analog wie bei Volant 41a, gebildete Mate  rialflug wird dann an die beiden     Flugwal-          zen    46 abgegeben, die es dem     Haupttambour     39 wieder antragen.

   Das auf dem Haupt  tambour 39 angehoben liegende,     gut    ge  schlichtete Fasermaterial     wird    nun durch       deü        Peigneur    2 abgenommen, von dem der  Vlies '4 durch den schnell laufenden Hacker  3 -abgehackt und an den     Florteiler    D     ab-          gegeberi    wird.  



  Der     Florteiler    D     (Fig.    1, 2 und 8) teilt  den Vlies oder Flor 4 in gleichbreite Flor  -bänder 5, deren Anzahl sich nach der     Ar-          hei.'tsV#reüte    der Maschine, beziehungsweise  I     'h   <B>'</B>     22          iae    :der gewünschten     Vorgarnstärke    rich  tet.

   Die     Florteilwalzen    47, 48 sind in he-         kannter    Weise     mit    ihren Ringnuten ver  setzt zueinander angeordnet und die zwi  schen. ihnen hindurch laufenden, endlosen  und sich kreuzenden, in beliebiger Anzahl  in der Achsrichtung von 47 und 48 neben  einander befindlichen Teilriemen 49, 50  (von denen in     Fig.    8 je zwei sichtbar ge  macht sind) bewegen sieh in der Pfeil  richtung hinsichtlich der Riemen 49 über  die     Leitwalzen    51 und die Spannwalze 52  und hinsichtlich der     Riemen,    50 über die       Leitwalzen    53 und die Spannwalzen 54.

    Die Spannwalzen 52, 54 sind in bekannter  Weise in Schlitzführungen unter Feder  wirkung     gelagert    und drücken die Teil  riemen 49, 50 stets mit gleichmässiger Span  nung auf die     Florteilwalzen    47, 48. Die  Überführung des Vlieses 4 vom     Peigneur    2  nach dem     Florteiler    D geschieht selbsttätig  dadurch, dass der Vlies 4 unmittelbar auf  die     untern        Teilriemen    49 fällt und von die  sen den     Florteilwalzen    47, 48 zugeführt  wird, worauf er durch die Teilwalzen 47,  48 und deren Teilriemen 49, 5,0 in Flor  bInder 5 von beliebiger     Nebeneinanderfolge     geteilt wird.

   Die nunmehr geteilten, auf  den     Florteilriemen    49, 50 liegenden Flor  bänder 5 werden den unter Druck stehen  den Zylinderpaaren 55, 57 und 56, 58 zu  geführt, welch letztere die     Florbänder    5  von den Teilriemen 49, 50 lösen, worauf an  schliessend ein Durchlaufen der     Florbänder    5  durch die mit Druck belasteten Zylinder  paare 55, 57 und 56, 58 erfolgt.  



  Die aus den     Streckzylinderpaareii   <B>55,57</B>  und 56, 58 herauslaufenden     Florbänder    5  werden nun durch die Drehröhrchen 6     (Fig.     8, 9 und 10) hindurchgeleitet und den ihnen  Folgenden, unter Druck stehenden, umlaufen  den     Streckzylinderpaaren    59, 60     zugeführt.     



  Durch die grössere, beliebig einstellbare  Umfangsgeschwindigkeit der den Dreh  röhrelien 6 folgenden     Streckzyl,inderpa.are     59, 60 gegenüber den     Streckzylinderpaaren     55, 57 und 56, 58 werden mit Hilfe der  durch die Drehröhrchen 6     bewirkten,    inten  siven Drehung die     Florbänder    5 einem Ver  zug unterworfen, so dass die im Florbänd-           chen    5 zum Teil noch     wirr    durcheinander  liegenden einzelnen Fasern in eine gemein  same Längsrichtung gezogen werden, so dass  das aus den     Streckzylinderpaaren    59, 60       heraustretende,

      mit Falschdraht behaftete       Vorgarn    einen     kammgarnartigen    Charakter  erhält, weil die Fasern in einer Richtung  gestreckt,     egalisiert    und geschlichtet sind.  



  Zur weiteren Rundung und Verdichtung  werden dann die     Vorgarnfäden    7 im     Nit-          schelwerk    8 gerundet und an die dem     Nit-          schelwerk    vorgelagerten, wiederum unter  Druck stehenden     Streckzylinderpaare    61, 62       zugeführt.     



  Um die Entfernung zwischen den um  laufenden     Streclizylinderpaaren    55, 57 und  59 und 56, 58 und 60, der Stapellänge des  Fasermaterials angepasst., beliebig verlängern  oder verkürzen zu können, sind die Dreh  röhrchen 6 mit den ihnen     vorgelagerten          Streckzylinderpaaren    59     bezw.    60 verschieb  bar angeordnet.  



  Drehröhrchen 6 sind mit ihren gemein  schaftlichen Antrieben in     Fig.    9 in Vorder  ansicht und in     Fig.    10 .in durchschnittenem       Seitenriss    gezeigt.  



  Jedes Drehröhrchen 6 besteht aus einem  mittleren, mit schräg zur Drehachse liegen  der Bohrung 63 versehenen Körper 64, der  sich zu beiden Seiten als eine Schnecke 65  mit als Fangarm 66 für das     Florbauci    5  ausgebildeten Anfang und mit dem ab  treibenden Ende 6 7 für den     Vorgarnfaden    7  fortsetzt. Die Drehröhrchen 6 werden  nun in beliebiger Anzahl und in beliebiger  Anordnung von einer umlaufenden Antriebs  welle. zum Beispiel einer Schnecke 68, an  getrieben und sind daher mit letzterer ent  sprechenden     Antriebsmitteln,    zum Beispiel  Schraubenrädern 69, ausgerüstet, welche  von der Antriebswelle gemeinsam angetrie  ben werden. Der Antrieb kann auch zum  - Beispiel mittelst anderer, beliebig gewähl  ter, verzahnter Räder erfolgen.

   Bei der Dre  hung der Drehröhrchen 6 erfasst der Fang  arm 66 das     Florband    5 und führt es unter       Rollung    desselben der Schrägbohrung 63    im Mittelkörper 64 zu, worauf der nun er  zeugte     Vorgarnfaden    7 durch die ablaufen  den Windungen der Schnecke 65 deren Ende  67 verlässt.  



  Ein .Streckwerk 9, und zwar ein     Dureh-          zugsstreckwerk,        zeigt        Fig.        11,.    Mit dem  Lieferzylinder 70 arbeitet     ausser    dem     übli-          ehen    Druckzylinder 78 ein     Durchzugszylin-          der    74 zusammen und ist zwischen Liefer  zylinder 70 und dem ihm vorgeschalteten       Streckzylinderpaar    71, 75 angeordnet.

   Da  bei hat der     Durchzugszylinder    74 die Eigen  schaft, dass er wechselweise sowohl als  Durchzugs-, als auch als Blindzylinder ar  beitet, entsprechend der Stapellänge der Fa  ser, aus welcher der     Vorgarnfaden    besteht.  Die Anordnung hat den Vorteil, dass man  auf diesem     Durchzugsstreckwerk    gegenüber  schon bestehenden     Streckwerken    nicht nur       Vorgarnfäden    aus gekämmter Faser und  von gleichmässiger Stapellänge einem Hoch  verzug unterziehen kann, sondern auch sol  che     Vorgarnfäden    von gemischter Stapel  länge, wie sie auf dem     Streichgarnweg_    e ge  wonnen werden.

   Dieser Vorteil rührt davon  her, dass zwischen dem Blindzylinder 74 und  dem Druckzylinder 78,, welch letztere ge  meinsam auf dem Lieferzylinder 70 liegen,  und     den.    noch sonst     vorgelagerten        Durch-          zugszylinderpaa.ren    71, 75, der Durchzug  des Fasergutes mit. stattfindet, wobei zweck  mässig der Durchzugs-     bezw.    Blindzylinder  74 im     Verhältnis    zu dem Druckzylinder 78       einen:

      kleinen Durchmesser erhält,     so    dass  der Durchzugs-     bezw.    Blindzylinder 74 dicht  an den     Druckzylinder    78 gerückt werden  kann, so dass die Spitzen des Fasergutes  auch bei solchem von kurzer Stapellänge mit  erfasst werden.  



  Durch diese Anordnung ist im Klemm  punkt des Druckzylinders 78 und des Lie  ferzylinders 70, der senkrecht über     dex     Spindel liegt, ein gutes Einspinnen des Fa  dens bis zum Klemmpunkt gewährleistet.  



  Der     zweiteL        Durchzugszylinder    75 ist  gross, hohl     und    leicht ;ausgebildet,. um       etwaige    Unebenheiten im     Vorgarn    zufolge  seines grossen Durchmessers und stumpfen           Krümmungsfläche    bei leichtem Andruck  auf das Fasermaterial vermöge seines ge  ringen Gewichtes einen guten Faserschlupf       stattfinden        lässt.     



  Der Durchzug erfolgt     ebensowohl    durch  diesen grossen und leichten Zylinder 75 in  Gemeinschaft mit seinem Unterzylinder 71,  als auch durch den Durchzugs-     bezw.    Blind  zylinder 74 und den Druckzylinder 78 in  der Umführung des Fasermaterials um den  Lieferzylinder 70, so dass ein besonders       guter    Durchzug des Spinnstoffes und damit  seine gleichmässige     Verspinnung    erzielt  wird, während bei den bisherigen Streck  werken der Durchzug nur durch ein Zy  linderpaar     erfolgte.     



  Es sind vier Unterzylinder 70, 71, 72, 73,  welche mit von 78 nach 70     zunehmendet     Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wer  den, und vier zugehörige Oberzylinder 74  bis 77 vorhanden, die sich mit ihrem Eigen  gewicht ohne besondere     Belastung    als Blind  zylinder     auf    das zwischen jedes Zylinder  paar durchlaufende Fasergut legen und sich  dadurch     mitdrehen.     



  Dem Lieferzylinder 70 ist noch der un  ter Feder- oder     Gewichtsbelastung    stehende  Druckzylinder 78 gegengelagert, bis zu deren  in der durch den Pfeil angedeuteten Druck  richtung und in senkrechter Richtung über  der Spindel 12 liegenden Klemmpunkt das  Eindrehen     bezw.    das Einspinnen des     .h'adens     11 erfolgt, und von dem aus er ohne Ab  lenkung geradlinig zur Spindel abläuft.

    Der Oberzylinder 75 ist von leichtem Ge  wicht und gegenüber seiner Unterwalze 71  von grossem Durchmesser, wodurch der Wi  derstand im     Klemmpunkt    der beiden Zy  linder 71 und 75 vermindert wird, was bei       etwaigen    Unebenheiten im     Vorgarn    einen  leichten Faserschlupf gewährleistet. auch  der     Durchzugs-        bezw.    Blindzylinder 74 er  hält einen kleinen Durchmesser gegenüber  den andern Blindzylindern 75 bis 77 und  der Druckwalze 78.  



  Der Klemmpunkt des Durchzugs-     bezw.     Blindzylinders 74 mit dem Lieferzylinder  70 ist durch Pfeilrichtung angedeutet und    bei .einem Durchzug des Fasergutes werden  die Spitzen desselben auch bei kurzem Ma  terial     miterfasst,    weil der Durchzugs-     bezw.          Blindzylinder    74 vermöge seines kleinen  Durchmessers nahe an den Druckzylinder  <B>78</B>     liegt.     



  Bei kurzem Fasermaterial wird der Zy  linder 74 als Blindzylinder arbeiten und  auch wenn ein Verzug zwischen den Klemm  punkten der Zylinder 71,.75 und 70, 78 statt  findet.  



  Bei     Fasermaterial    von gemischter Sta  pellänge wird der Zylinder 74     wechselweise     sowohl als Blind-, als auch als Durchzugs  zylinder arbeiten, indem einmal ein Verzug  zwischen dem Zylinder 72, 76 und 70, 78  und ein anderes Mal wieder zwischen dem  Zylinder     71,,    75 und 70, 78 stattfindet.  



  Bei Fasermaterial von langem Stapel  wird ein Verzug zwischen den     Zylindern    72,  76 und 70, 78 stattfinden, und es wird so  wohl der Zylinder 75, als auch der Zylin  der 74 als     Durchzugszylinder    arbeiten. Da  durch wird ein Bruch des Fadens während  des Spinnens auch bei kurzem Material un  möglich gemacht, und es können     Vorgarn-          fäden,    bestehend aus Fasern von gemischt  langer Stapellänge, wie sie auf dem     Streich-          garnwege    gewonnen werden, einem Hoch  verzug unterzogen werden, ohne dass dabei  Fadenbrüche entstehen.  



  Die zwei übereinander angeordneten  Spinnmaschinen E, E sind nach     Fig.    12  und 13 ganz nach Bedarf unabhängig von  einander der Höhe nach in die für die Be  dienungsperson des     Krempel-Spinnautomaten     günstigste Lage einstellbar.

   Dadurch kön  nen die vielen vom     Florteiler    E     (Fig.    1, 2)  und dem     Nitschelwerk    8     (Fig.    1, 2) und  dem     Durchzugsstreckwerk    9     (Fig.    1, 2) kom  menden Fäden 11     direkt.    den Spinnmaschinen  E, E zugeführt und auf einem sehr be  schränkten Raum versponnen werden, wo  bei trotzdem ein leichter     Spulenwechsel    vor  genommen werden kann. Die vollen und       leeren    Spulen 12a lassen sich leicht aus  wechseln, weil die Bedienungshöhe verstell  bar der Bedienungsperson angepasst wird.

        An der gemeinschaftlichen Stellwand der  Maschine ist für die beiden Spinnmaschinen  E, E eine     Führungsschiene    79 vorhanden.  an welcher die an den Wänden der Spinn  maschinen E, E befestigten Führungsrollen  80, 81     (Fig.    13) laufen. Jede Spinn  maschine E hat eine Handkurbel 82, welche  auf eine längs durch die Maschine gehende  Welle 83 gesteckt werden kann.

   Auf die  ser Welle 83 sitzt zu beiden Seiten der Ma  schine je eine     Schnecke    84     (Fig.    12), wel  che je in ein Schneckenrad 85 eingreift, auf  dessen Welle 86 ein Stirnrad 87 gemein  sam mit dem Schneckenrad 85 fest sitzt,  welches auf beiden Seiten der Maschine in  eine Zahnstange 88     eingreift.    Dadurch wird  die Spinnmaschine E bei Verstellung auf  beiden Seiten gleichmässig gehoben oder ge  senkt. Durch Drehen der Kurbel 82 können  somit die beiden     Spinnmaschinen    E, E in  jede gewünschte Höhenlage zueinander ge  bracht werden.  



  Allgemein wird bei Spinn- und Zwirn  maschinen die     Spindelbank    fest mit den       Gestellwänden    der Maschine verbunden.  Um das Aufstecken und Abziehen der Spu  len 12a von den Spindeln 12 zu ermög  lichen, muss dann zwischen den Spindeln  und dem Streckwerk der     Spinnmaschine     genügend Platz vorhanden sein.

   Beim Er  findungsgegenstand ist nach     Fig.    14 und 15  die     Spindelbank    mit der Ringbank um einen       gemeinschaftlichen    Bolzen schwenkbar, so  dass beide gemeinsam eine     Kippbewegung     zum leichten     Spulenwechsel    ausführen kön  nen, welcher unabhängig von der Höhen  stellung der     Ringbank    erfolgen kann. Zu  gleich wird es möglich, das Streckwerk 9.

    der Spinnmaschine E direkt über den Spin  deln 12 und in deren nächste     Nähe    zu legen  und trotzdem zufolge des     Kippens    der Ring  bank 89 zusammen mit der     Spindelbank    90  den     Spulenwechsel    bequem vorzunehmen.  Zu diesem Zwecke ist mit der     Spindelbank    90  die Ringbank 89 dadurch verbunden, dass  deren Hubstange 91 in den Führungen 92  der     Spindelbank    90 verschiebbar gelagert  ist. wobei gleichzeitig die Ringbank 89 mit    ihrer Führung 89a mittelst einer Klemm  schraube     89b    auf der Hubstange 91 fest  geklemmt wird.

   Die     :Spindelbank    90 ist. um  den Bolzen     981,    der Spinnmaschine E  schwenkbar, so dass     Spindelbank    90 und  Ringbank 89 zum Wechsel der Spulen 12a  gemeinsam in die Stellung nach     Fig.    15  gekippt werden können, in welcher sie durch  den einfallenden Handhebel 95 mit seiner  Aussparung     95a    in der Zylinderbank 94       gesichert    werden.     Sollen        Spindelbank    90  und Ringbank 89 nach erfolgtem Spulen..

    Wechsel wieder in ihre Arbeitsstellung nach       Fig.    14 zurückgebracht werden, so werden  dieselben nach     Entklinken    des Hebels 95  durch Zurückdrücken des Handhebels in die  senkrechte     Spulenlage    gebracht, welche  durch die Anschlagschraube 96 einstellbar  ist. Durch den auf die Spindeln wirkenden       Schnurenzug    und durch     den:    nach hinten  liegenden Schwerpunkt der Ring- und       Spindelbank    verbleibt die senkrechte Spulen  lage auch. während des Arbeitsganges.  



  Der Drehbolzen 93 liegt zwischen den  beiden Spindeln 12     bezw.        zwischen    deren       Schnurenwirtel    97, welch letztere zum An  trieb der Spindeln 12 dienen, wie aus     Fig.     13 ersichtlich, so dass beim Kippen der  Spindel- und Ringbank eine Verkürzung der       Spindelschnuren    nicht     eintritt.     



  Zur Steuerung der     Ringbank    89 zwecks  Erzeugung konischer     Kötzerformen    dient  der in     Fig.    16 und 17 dargestellte Steuer  apparat mit selbsttätiger Auslegung und  Unterwindung,     Neueinlegen    der Steuerung  und     .Signalabgabe    bei vollen Spulen, wobei  dieses Signal so lange     ertönt,    bis der Ap  parat zum Neubetrieb der Spinnmaschinen  E, F. eingelegt hat und der     Spulenwechsel     vorgenommen wird.

   Dadurch wird die Be  dienungsperson, welche mehrere     Krempel-          Spinnautomaten    gleichzeitig bedienen kann,  auf den vorzunehmenden     Spulenwechsel    auf  merksam gemacht.  



  Der Antrieb des Steuerapparates erfolgt  von der gedrehten Welle eines .Zylinders,  zum Beispiel 78, des Streckwerkes 9     (Fig.     1, 2 und 11), indem auf der gedrehten Welle      des Zylinders 78 ein Kettenrad 78a Test  verbunden ist und mit Hilfe der Kette 78b  das Kettenrad 102 treibt. Dieses Kettenrad  102 ist auf dem Wellenzapfen einer Schnecke  102a fest verbunden, welche ihre Lagerung  im Gabellager     111b    des Doppelhebels 112  und im Lager lila hat, welch letzteres  kugelförmig ausgebildet ist, wodurch die  Schnecke 102a gemeinsam mit. ihrem Gabel  lager in diesem Lager lila schwenkbar ist.  Diese Schnecke 102a treibt das Schnecken  rad 103 an, auf dessen Welle gleichzeitig  die     Unrundscheibe        103a    fest verkeilt ist.

    Bei Betätigung des Steuerapparates, also bei  Drehung des Schneckenrades 103 wird durch  die     Unrundscheibe    103a, welche die gleiche  Drehbewegung wie das Schneckenrad 103  ausführt, den Hebel 104a, welcher bei 104.  schwenkbar aufgehängt ist,     herunterdrük-          ken.    An dem einen Ende des Hebels 104a  ist eine     Kettenleitrolle    100b angebracht,  über welche die Kette     100a    läuft, die ihren  Aufhängepunkt einmal auf der     Fortschalt-          rolle    101a hat und ein anderes Mal auf der       ffibertragungshubrolle    100.

   Durch Herunter  drücken des Hebels 104a wird nun durch  die Kette 100a eine Zugbewegung auf die       Übertragungshubrolle    100 ausgeübt, wo  durch die     Übertragungshubrolle,    welche ge  meinsam mit der     Ringbankhubrolle    99 auf  der Welle 99a festsitzt, in Teildrehung ver  setzt.

   Durch die Teildrehung, die die Ring  bankhubrolle 99 ausführt, wird die Dreh  bewegung derselben mit Hilfe der Kette 98,  die mit dem einen Ende mit der     R.ingbank-          hubrolle    99     festverbunden    ist und mit dem  andern Ende bei 89a an der Ringbank 89  angehängt ist, die     vorbeschriebene    Dreh  bewegung je nach der Stellung der     Unrund-          scheibe        7.03a    in eine periodisch wechselnde,  steigende und fallende Hubbewegung der  Ringbank 89 verwandeln, die so lang:; an  dauert, bis die gewünschte     Kötzerlänge    er  reicht ist.  



  Bei Hochgang des Hebels 104a wird die  Schaltstange 105, welche durch eine am  äussersten Ende des Hebels 104a befindliche  Öse     104b    führt, durch diesen Hebel     104a       mehr oder weniger gehoben, entsprechend der  Einstellung der Stellmuttern     104e-    auf     dei     Schaltstange 105.  



  Beim Heben der Schaltstange 105 wird  der Klinkenhebel     106a,        lin    welchem die  Schaltstange 105 beweglich eingehängt ist  und an dem gleichzeitig die Klinke 106h be  weglich angebracht ist, die auf dem     Klin-          kenra.d    106 in Eingriff steht, ein Fort  schalten des Klinkenrades 106 und somit  eine     Teildrehbewegung    desselben bewirken.  



  Das Klinkenrad 106 und die Schnecke       7.08    sind mit     deren    Welle fest verbunden,  welch letztere ihre Lagerung in Lager  stellen des.     Lagerhebelts    ,107a haben Der  Lagerhebel 107a ist nun seinerseits in den  Lagerpunkten 1-07 schwenkbar.

   Durch die       Fortschaltung    des Klinkenrades 106, die  periodisch erfolgt, wird die Drehbewegung  gleichzeitig auf die mit diesem gemeinsam  verbundene Schnecke 108 übertragen, die  wiederum dem Schneckenrad 108a eine Dreh  bewegung     erteilt.    Auf der Welle des  Schneckenrades 108a sitzt gemeinsam mit  dieser die     Fortschaltrolle    101a fest, welche  schlitzartige     Aussparungen    hat, zur Auf  nahme eines Stiftes<B>101,</B> welcher der     ge-          ,vünschten        Kötzerlänge    entsprechend ver  schiebbar eingestellt werden     kann.     



  Bei erreichter     Kötzerlänge    drückt der       Ansehlagstift    101 auf das eine Ende des  Winkelhebels 109a, welches seine Lager  und Drehstelle in 109 hat, und gibt durch  Ausklinken seiner Nase, die nach hinten  ausweichen kann, dem durch die Feder<B>1101)</B>  gespannten Hebel 110a, welcher seinen  Dreh- und Lagerpunkt in 110 hat, frei.  Durch die Drehbewegung, die der Hebel  110a durch die Kraft der Zugfeder 110b  beim Ausklinken ausführt., wird derselbe  den Schwenkhebel     107a    nach oben drücken  und damit gleichzeitig die in diesem ge  lagerte Schnecke 108 aus dem Schnecken  rad 108a auslösen,  Durch das Auslösen der Schnecke 108  ist das Schneckenrad 108a und die damit  verbundene     Fortschaltrolle    101a freigegeben.

    Die Ringbank 89, die durch Übertragungs-           inechanismen    mit der F     ortschaltrolle        101a     verbunden ist, zieht durch ihr Gewicht bei  der eintretenden Fallbewegung die Fort  schaltrolle auf ihre Anfangsstellung zurück.  Bei dem Ausklinken des Winkelhebels 109a  wird gleichzeitig durch die Zugstange 113,  die sowohl an einem Ende des Winkelhebels  109a, als auch an einem Ende des Doppel  hebels 112 schwenkbar ihre Lager- und  Drehstellen hat, den in seiner Lagerstelle  drehbaren Doppelhebel 112 anheben.

   Der  Doppelhebel l12, welcher mit seinen Gabel  stiften 111 in das Endlager     lllb    der  Schnecke 102a greift, welches zwischen  den Gabelstiften 111 gelagert ist, wird bei  diesem Vorgang die Schnecke     102a    aus dem  Eingriff des Schneckenrades 103 heben, und  die     Unrundscheibe        103a    wird dadurch frei  gegeben       Da.    auch das Schneckenrad 103 durch       Übertragungsmechanismen    unter dem Ge  wichtszug der Ringbank 89 durch den  Hebel     101a    steht, wird das Schneckenrad  103 gemeinsam mit der     Unrundscheibe    103a  seine Drehbewegung ausführen, bis die Ring  bank auf ihrer tiefsten Stellung angelangt  ist.

   Bei dem Fallen der Ringbank 89 wurde  gleichzeitig der gesponnene Faden auf den       Spulen    12a unterwunden. Die fallende Ring  bank 89 überträgt durch die Kette 98 ihre  Zugwirkung auf die     Ringbankhubrolle    99,  setzt dieselbe in Drehbewegung und dreht  dabei zugleich die     Übertragungshubrolle     100 mit. Auf der     Übertragungshubrolle    100  ist ein Anschlag 119 einstellbar angeschraubt.  Dieser verschiebt dabei die Stange 120, die  mit dem Winkelhebel 121 und dieser wie  derum mit der Stange 122 ein zusammen  gesetztes Hebelgelenk bildet, wobei der Win  kelhebel 121 in seiner Lagerstelle     121a     schwenkbar gelagert ist.  



  Da der Hebel 122 gleichzeitig mit dem  Lagerhebel 107a durch den Bolzen 123 in  Gelenkverbindung steht, wird bei erreichter       Tiefenstellung    der Ringbank gleichzeitig  die in dem Lagerhebel 107a lagernde  Schnecke 108 in das Schneckenrad 108a ein-    gedrückt, wodurch dann die     Neueinlegung     der     Fortschaltung        bewirkt    ist.  



  Bei Erreichung der gewünschten     Kötzer-          länge    wird     zwecks        -Vornahme    des erforder  lichen neuen     Spulenwechsels    ein Signal er  tönen. Dieses     wird    dadurch bewirkt, dass  beim Schwenken des Schwenkhebels 107a  in seinem     Drehpunkt    107 vermittelst des  Hebels 114 die Kette     114a    hochgezogen  wird; diese zieht dabei gleichzeitig, weil  mit Hebel 115a verbunden, der in seiner La  gerstelle 115 schwenkbar aufgehängt ist,  diesen hoch.

   Dabei wird das im Hebel 115a  in der Lagerstelle 116 drehbar     gelagerte     Kettenrädchen 117a, an welchem seitlich  Glockenklöppel 117 beweglich angebracht  sind, dadurch in die     Kette        78b    zum Ein  griff gebracht und in eine schnelldrehende  Bewegung versetzt. Die kleinen Glocken  klöppel werden dabei die Drehbewegung mit  ausführen und so lange an die Signalglocke  11,8 anschlagen, bis die Bedienungsperson,  durch das andauernde Signal aufmerksam  gemacht, den Hebel 115a mit dem Ketten  rad 117a aus dem Eingriff der Kette     78b     gebracht hat.  



  Die Einrichtung des Lagerhebels 13  für die Pelzwicklung bei der     Wattefabri-          kation    ist in     Fig.    18. 19 und     Fig.    3 und  für     Zwirnerei    in     Fig.    20, 21. und     Fig.    4 be  sonders gezeigt.  



  An den beiden Seitenwänden des Krem  pel-Spinnautomaten ist je ein Lagerhebel 13  vorgesehen, welcher um einen Zapfen<B>123</B>  schwenkbar ist und in der gezeichneten  Schräglage durch den Stift 124 gehalten  wird. Zur Einstellung der gewünschten       Pelzwickelstärke    ist an jedem Lagerhebel  13 ein Gleitstück<B>125</B> verstellbar, welches  durch die Klemmschraube 127, die durch  die Schlitzführung 126     hindurchgreift,    fest  gestellt wird. Eine Drehung dieses Gleit  stückes l25 um die     Klemmschraube    127  wird durch die Führungsleisten<B>128</B> am  Lagerhebel 13 verhindert.

   An das     Gleit-          stück    125 schliesst sich ein Fangarm 123  mit am     Ende    lagerartiger     Ausgestaltung    an.  In die Lagerstelle 130 des Lagerhebels 13      wird die Pelztrommel 14 -mit ihren Zapfen  131 eingelegt. Auf dieser Pelztrommel 14  wird der vom     Peigneur        2i        (Fig.    3) in der       in.Fig.    19. gezeichneten Pfeilrichtung kom  mende Pelz 132 aufgewickelt.  



  Damit während dieses Arbeitsvorganges  der Pelz -immer die gleiche Dichte und  Pressung auf der Trommel 14 erfährt, ist  auf dem Pelz eine sich selbsttätig abrollende  Druckwalze 15 aufgelegt, welche sich dre  hend gegen das     Gleitstück    125 stützt und  zugleich eine     Glättung    des Pelzes 123 her  beiführt.

   Bei zunehmender Pelzstärke wird  die Druckwalze 15 selbsttätig am Gleitstück  125 nach oben verschoben, bis der     Druck-          waIzenzapfen    133 den     Abgleitpunkt    134       erreicht    und damit der Pelzwickel 132 die  jeweils gewünschte Stärke erreicht hat, die  vorher mit Hilfe des verschiebbaren     Gleit-          stüekes    125 eingestellt worden ist. Die  Druckwalze 15 wird dabei in den Fangarm  129 (wie in     Fig.    19 punktiert gezeichnet)       abgleiten    und dort aufgefangen. Die Pelz  wicklung ist dabei beendet.

   Der Pelz 132  wird von der Trommel 14 abgenommen  und die Pelzwicklung kann von neuem be  ginnen, wobei die Druckwalze 15 wieder  auf- die neue Lage der Pelzwicklung auf  gelegt wird.  



  Für die     Zwirnerei    wird gemäss     Fig.    20  und 21 in die Lagerung 130 des Lager  hebels 13 und in das lagerartige Ende des  Fangarmes 129 der muldenförmige     Kops-          behälter    16 mit seinem Zapfen<B>136</B> und  seiner     Welle    137 eingehängt.

   und die von  den     Kopsen    17 durch das umlaufende Zy  linderpaar 70, 78 des Streckwerkes 9 ab  gezogenen Fäden 11 werden über die zu  gleich als     Fadenleitstange    dienende Welle  137 hinweg in der     Pfeilrichtung    den Spin  deln 12 der obern Spinnmaschine E     (Fig.    4)  zugeführt und zwei- oder mehrfach     ge-          zwirnt.    Für diese Verwendung ist die     Ver-          stellbarkeit    des Gleitstückes 125 mit seinem  Fangarm 129 insofern     vorteilhaft,

      als da  durch die Vorrichtung auch für     veränderte     und abweichende Abstände der Zapfen 136  von der     Welle   <B>137</B> der     $opsbehälter    16 ver-         wendbar    ist.

   Um auch auf der untern Spinn  maschine den gleichen Zwirnvorgang aus  führen zu können, analog dem     vorbeschrie-          benen,    ist zum Einhängen des mulden  förmigen     Kopsbehälters    16 mit seiner     MTelle     137 an Stelle des Lagerarmes 13 auf bei  den Seiten an der     Spindelbank    der     obern     Spinnmaschine E je ein Hakenlager 18 an  gebracht, so dass gleichzeitig auf den Spin  deln 12 der beiden Spinnmaschinen E. E  gezwirnt werden kann.  



  Der     Krempel-Spinnautomat    kann     mit-          telst    motorischer Kraft,     Transmission,    Fuss  oder Hand angetrieben werden. Für Fuss  betrieb ist es wichtig, ein, Umlaufen der  Maschine in falscher Drehrichtung unmög  lich zu machen. Ein hierzu bestimmter       Fusstritthebelantrieb    ist in     Fig.    22 von der  Seite und in     Fig.    23 und 24 von vorn ge  sehen und in teilweisem Schnitt gezeigt.

    Von den beiden     Fusstritthebeln    138, 139  sitzt jeder unabhängig vom andern fest auf  seiner Welle 140     bezw.    141, von denen die '  Welle 140 mit dem     Fusstritthebel    138 und  dem auf ihr     aufgekeilten    Kegelrad 142 in  Lagern 143 und die Welle 141 mit dem  Tritthebel 139 und dem auf ihr     aufgekeil-          ten    Kegelrad 144 in Lagern 143 drehbar  ist.

   Die beiden     gleichgrossen    Kegelräder 142,  144 übertragen nun die ihnen gegensätzlich  mitgeteilte Bewegung der Tritthebel 138  und 139, von denen sich der eine selbst  tätig in Hochstellung befindet, wenn der  andere unten steht, gemeinsam auf ein mit  ihnen kämmendes kleineres Kegelrad 146  der in Lagern 147 drehbaren Welle 148 und  auf die auf letzterer sitzende Seiltrommel  149.

   Die Seiltrommel 149 wird somit über  einstimmend mit dem wechselnden Nieder  gang der Tritthebel     138    und 139 eine wech  selnde Drehbewegung nach rechts und nach  links ausführen, welche auch dem Antriebs  zahnrad 150     (Fig.    23) mit den Naben  hälften 151, 152 diesseits und jenseits des  selben in gleichbleibendem Drehsinne durch  die beiden in der Pfeilrichtung     (Fig.    23)  wirkenden Zugseile 153, 154 übertragen  wird.

   Das bei 155 auf der     Seiltrommel.149         mit     seinem    einen Ende aufliegende Zugseil  153 und mit seinem andern     Ende    bei 156       (Fig.    23, 24) an einem Druckhebel 157  befestigte Zugseil 153 wird auf der Seil  trommel 149 bei     Trittbewegung    in der       einen:    Wickelrichtung aufgewickelt werden.

    Das andere, bei 158 mit seinem einen Ende  auf der Seiltrommel 149 und mit seinem  andern Ende bei 159     (Fig.    23, 24) an einem  zweiten Druckhebel 160 befestigte Zugseil  154 wird dann auf der Seiltrommel 149 in  entgegengesetzter Wickelrichtung     aufgewik-          kelt    werden.<I>Das</I> Antriebszahnrad<B>150</B> der  Maschine ist auf dem Zapfen 161 drehbar  und zu beiden Seiten desselben ist je ein       Freilaufgehäuse    162, 163 angeordnet. die  mit ihren Bohrungen ebenfalls auf den fest  stehenden Zapfen 161 drehbar sind.

   Inner  halb eines jeden     Freilaufgehäuses    162, 163  ist nun ein     Druckhebel    157,<B>160</B> um je einen  Drehbolzen 164 und 165 schwingbar und  jeder dieser Druckhebel drückt mit seinem  exzentrisch zum Drehbolzen liegenden Druck  punkt 1.66 und 167 wechselweise entspre  chend den wechselweisen Zugwirkungen der  beiden Zugseile     15'3    und 154 auf die ihm  zugekehrte Hälfte     1.51        bezw.    152 der Nabe  des Antriebszahnrades 150.

   Damit die En  den der beiden Druckhebel 157 und 160,  an denen die Zugseile angreifen, aus den       Freilaufgehäusen    nach aussen treten können,  sind die . jeweiligen     Freilaufgehä.use    162,  <B>163</B> mit einem Schlitz 168     bezw.    169 ver  sehen.

   Zur     Unterstützung    der wechselweise       rüekläufigen    Bewegung der     Deuckhebel     157 und 160 mitsamt ihren Freilauf  gehäusen 162 und 163 und der jeweils vom       Fussdruck    entlastete     Fusstritthebel.    138 und  1.39 ist auf den     Freilaufgehäusen    162     bezw.     163 lagernd je eine lange Zugfeder 176 und  177     (Fig.    22) angeordnet. Diese Zugfedern  <B>176</B>     bezw.    177 sind einerseits in den Enden  156 und 159 der Druckhebel 157 und 160       eingehängt    und anderseits bei 178 und 179.

    Diese beim Betriebe der Maschine wechsel  weise gespannten und     entlasteten    Zugfedern  176     bezw.    177 dienen dazu, die     Druckhebel     157 und<B>160</B> augenblicklich von ihren Druck-    punkten 166 und 167 auf die     Nabenhälften     151. und 152 auszulösen und die Tritthebel  138, 139 in ihre Ausgangsstellung zurück  zubringen, weil sonst insbesondere die  Druckhebel 157 und 160 eine Bremsung  auf die     Nabenhälften.    151 und 152 des An  triebszahnrades 150 ausüben und somit den       Betrieb    erschweren würden.  



  Der Fussbetrieb kann unabhängig von  einem Kraftbetrieb der Maschine beibehal  ten werden, in welchem Falle die Tritthebel  138 und 139, weil die Druckhebel 157 und  160 keine. Belastung erfahren, eine Ruhe  stellung einnehmen. Bei nichtausreichendem       Kraftbetrieb    kann jedoch der beschriebene  Fussbetrieb diesen ergänzen und unter  stützen.  



  Die Tritthebel 138 und 139 können auch  zufolge des ,,gemeinschaftlichen Eingriffes  ihrer Kegelräder 142 und 1.44 in das ge  meinschaftliche Kegelrad 146 als wechsel  weise betätigte Doppelhebel nach     Fig.    22  und 23 ausgebildet. sein und wirken, indem  je: ein weiterer Tritthebel 1.80     bezw.    181  auf ersterer aufgeschoben und     mittelst     Druckschrauben festgeklemmt wird, so dass  der Fussbetrieb durch zwei Bedienungsperso  nen erfolgen kann, die dabei ihre Hände  frei behalten.  



  Die     arbeitenden    Walzen, zum Beispiel  von der Auflöse-. Streck- und Kammvorrich  tung     ss    der Krempel C und dergleichen,  soweit sie nicht besonderer grosser Kraft  beanspruchung unterworfen sind, wie bei  den Tambours,     Peigneurs    und Nadeltüchern,  haben dieselben die in     Fig,    25 und 26 ge  zeigte     Laufzapfenanordnung    und Zapfen  lagerung.  



  Diese Anordnung hat den     Vorteil,    dass  man zwischen den hohen Seitenwänden der  Maschine diese Walzen jederzeit heraus  nehmen kann, ohne die Lager dabei zu  öffnen, abschrauben oder verstellen zu müs  sen. Auch erhalten diese Seitenwände da  durch keine langen, schlitzartigen Aus  sparungen, wie das sonst in üblicher     Weise     erforderlich war, vielmehr sind die Öff  nungen in den Seitenwänden der Maschine      als Löcher in ihrer Ausführung zweckmässig  nur so gross gehalten, als sie der Lager  zapfen und die Lagerbüchsen erfordern.

    Ein weiterer     Vorteil    besteht noch darin,  dass man jederzeit die Walzen einsetzen  und     wieder    herausnehmen kann, ohne dass  dabei eine Neueinstellung erforderlich     ist-.     Das Laufzapfenlager selbst     (Fig.    26) wird  jedoch auch bei den meisten andern Wellen  zapfen als Lager verwendet. Die aus     Fig.     25 ersichtliche Befestigung der Walzen  bezüge kommt bei allen umlaufenden Wal  zen der Auflöse-, Streck- und     Kämmvorrich-          tung    B und der Krempel C zur Anwen  dung.  



  Die Transport- und Nadeltücher des       Speisers    A und die. der Auflöse-, Streck- und       Kämmvorrichtung    B     (Fig.    1, 2, 3, 6) sind  mit .Stiftlöchern versehen, die in die Stifte  der Transportwalzen     (Fig.    27), über welche  diese Transport-     bezw.    Nadeltücher laufen,  eingreifen. Um ein Aufwehen dieser Stift  löcher beim Dauerbetrieb zu vermeiden, wer  den dieselben mit Druckösen versehen.  



  Die umlaufende Walze, zum Beispiel  eine Arbeitswalze 41 der Krempel C     (Fig.     1, 2, 3, 6 und 7) ist in den Lagerbüchsen  182     (Fig.    25) mittelst der Laufzapfen 183  gelagert, welche in den Büchsen 184 der  Böden 185 der Walze 41 drehbar und in  der     Achsrichtung    verschiebbar sind. Das  Einsetzen und die Mitnahme der Walze 41  geschieht durch Einschieben der beiden  Laufzapfen<B>183</B> in die Büchsen 184, in     wel-          ehen    die     Stifte    186 angeordnet sind, welche  sich unabhängig von der Drehrichtung der  Walze 41 nach deren beiden Drehrichtungen  hin in     bajonettartigen    Schlitzen 187 in den  Lagerzapfen 183 selbsttätig fangen und  sichern.

   Beim Herausnehmen     derWalze        41wird     dieselbe entgegengesetzt gedreht, dadurch  in ihrem     bajonettverschlussartigen    Verschluss  entsichert und die     Lagerzapfen    183 werden  aus den Büchsen 184 so weit herausgezogen,  dass die Walze 41 frei wird und heraus  gehoben werden kann. Etwaige mit     dem_     Lagerzapfen 183 fest verbundene Betriebs-    teile, zum- Beispiel Zahnräder,     machen    die  Verschiebung des Lagerzapfens mit.  



  Der Stift- 186 kann auch im Lager  zapfen 183 sitzen und der Schlitz<B>187</B> nach  beiden Drehrichtungen hin in der Büchse  184 der Walze 41 vorhanden     sein,    oder der  Stift 186 kann in der Büchse 184 sitzen  und der Laufzapfen 183 hat eine     Ausboh-          rung    mit Aussparungen 187:  Die     Laufzapfenlagerung    ist nach allen  Richtungen hin     beweglidh.    Zu .diesem  Zweck ist im Lagerarm 188, welcher am  Maschinengestell angeschraubt ist, ein Kreuz  gelenk vorgesehen. Der Lagerarm 188 er  hält zwei Spitzenschrauben 189, die mit  ihren Spitzen in die Einbohrungen der  Zwischenbüchse 190 eingreifen.

   Diese Zwi  schenbüchse 190 erhält wiederum zwei  Spitzenschrauben 189, die zu den vor  beschriebenen Einbohrungen als Sitz für  die Spitzenschrauben um 90       versetzt;    ste  hen. Diese zwei Spitzenschrauben der Zwi  schenbüchse 190 greifen nun ihrerseits in  die Einbohrungen der Lagerbüchse 182 ein,  so     da.ss    die Lagerbüchse dadurch nach allen  Seiten hin beweglich ist. Dadurch werden  auch die beiderseitigen Lagerzapfen 183  nach allen Seiten hin beweglich. Die Kreuz  gelenke können auch durch Kugelgelenke  ersetzt sein.  



  Auf dem     Mantel    191 der Walze 41 be  findet sich der zum Beispiel aus     Kratzeri-          tuch    bestehende Bezug 192     (Fig.    25). Auf  der linken Seite der Walze 41 sind in Lö  cher des Walzenmantels 191 und des Be  zuges 192 die Druckösen 193 eingeschoben,  die durch das bekannte     Umbörteln    der  Aussenenden derselben den Bezug 192 mit dem  Mantel 191 fest verbinden. Ausserdem -wer  den, wie dargestellt, die Druckösen, welche  auch die walzenartigen     Fortsätze    194 der  Walze 41 durchgreifen, zugleich den Boden  185 der Walze 41 halten.  



  Auf der rechten Seite der     Fig.    25 findet  sich die gleiche Verbindung durch die  Druckösen 193 vor. Auf die so beschaffene  Walze 41 ist nun auf deren Längsenden  über dem Bezug 192 je     ein    an     sich    bekann-           ter        Blechabsehlussring    194 mit den Druck  ösen 193 entsprechenden Löchern von be  liebiger Anzahl aufgeschoben, Durch das  Loch des     Blechabschlussringes    194 und durch  das Loch der     umgebörtelten    Drucköse 193  wird eine weitere Drucköse 195 hindurch  gesteckt und dann     verbörtelt,

      so dass nicht  nur der     Blechabschlussring    194 und der Be  zug 192 mit dem Walzenmantel 191, son  dern auch gleichzeitig der Boden 185 der  Walze 41 fest vereinigt ist. Bei Erneuerung  des Walzenbezuges sind die Druckösen 193  und 195 leicht wieder lösbar.  



       Die    weitere Verwendungsmöglichkeit der  Drucköse 193 ist aus     Fig.    2 7 ersichtlich,  wo zum Beispiel das     Kratzentuch    31 über  die     Transportwalze    196 mit ihren Stiften  197 geführt wird, wobei die Drucköse 193  in das Stiftloch des Nadeltuches ein  geschoben und     verbörtelt    wird, so dass der  Stift 197 beim Transport des Nadeltuches  durch das Loch der Öse 193     hindurchgreifen     kann.  



  Der     Krempel--Spinnautomat    wird von  einer Zentralwelle 198 aus angetrieben, von  wo aus sämtliche Verarbeitungsvorrichtun  gen<I>A, B, C, D,</I> 6, 8, 9, E     (Fig.    1, 2 und  28) mittelst zwischengeschalteter Räder  vorgelege und Räderkasten teils direkt, teils  indirekt ihren Antrieb     erhalten    und wo  durch es ermöglicht ist, während des Be  triebes sämtliche Verarbeitungsvorrichtun  gen in die dem durchlaufenden Fasermaterial  angepasste, erforderliche     Durcharbeitungs-          geschwindigkeit    einzuregulieren, ohne da  bei die Zentralwelle 198     stillsetzen    zu müs  sen.

   Die Schaltung der     Räderkastenvor-          gelege    während des Betriebes     gestattet    auch,  jederzeit nach Belieben einen stärkeren  oder schwächeren Faden zu erzeugen. Auch  können alle diese Verarbeitungsvorrichtun  gen und deren Mechanismen, die dem einen  oder andern     Verarbeitungsprozess    nicht zu  dienen haben, zum Beispiel dem Pelzwickel  prozess     (Fig.    3) und bei dem     Zwirnprozess          (Fig.    4), mittelst der     Räderkastenvorgelege     ausgeschaltet und stillgesetzt     werden,    ohne  dabei die benötigten andern.

   Verarbeitungs-         vorrichtungen        bezw.    auch die Zentralwelle  198     stillsetzen    zu müssen.  



  Als     Übertragungsmittel    zum Antrieb  der     Verarbeitungsvorrichtungen    können die  nen: Zahnräder,     Kettenräder    und Ketten  oder an deren Stelle Riemenscheiben und  Riemen oder     Schnurenscheiben    und .Schnu  ren und dergleichen.   Dem Arbeitsgang des Fasermaterials 1  entsprechend erfolgt der Antrieb der Ver  arbeitungsvorrichtungen A, B     (Fig.    28, 29  und 30) dadurch, indem von der Zentral  welle 198 aus, auf     welcher    das Zahnrad 199  fest sitzt, mittelst des Zahnrades     2;00    die  Antriebswelle 201 des Räderkastens 202 an  getrieben wird.  



  Durch den Schalthebel 203 des Räder  kastens 202 kann die     angetriebene    Welle  204 dieses Räderkastens, auf welcher sich  das Kettenrad 205 fest befindet, in eine  höhere oder niedere Geschwindigkeit     ge-          #chaltet    oder auch stillgesetzt werden. Das       Kettenrad    205 treibt nun durch die Kette  206 mittelst des Kettenrades 207 die An  triebswelle 208 des Räderkastens 209, auf  welcher dasselbe fest     angebracht    ist, an,  von wo aus mittelst des Schalthebels 210  die Welle 211, auf welcher das Kettenrad  212 fest angebracht ist, auf höhere öder  niedere     Geschwindigkeit    geschaltet oder  auch stillgesetzt werden kann.

   Durch die  Kette 213 wird das Kettenrad 214, welches  mit dem Zahnrad 215 fest verbunden auf  dem verschiebbaren Wellenbolzen 216 dreh  bar     gelagert    ist, angetrieben. Das Zahnrad  2115 ist auswechselbar, steht im Eingriff mit  dem Zahnrad 217 und überträgt seine Dre  hung auf die mit diesem festverbundene       Hauptantriebswelle    218 des Nadeltuches 21  des     Speisers    A;

   sämtliche andern Betriebs  mechanismen des     Speisers    A     erhalten    von  der     Hauptantriebswelle    218 ihren     Antrieb.     Durch die Schaltung der Räderkästen 202  und 209 kann das     Speisertuch    21 und alle  mit diesem     zusammenarbeitenden    Mechanis  men auf die jeweils gewünschte Geschwin  digkeit gebracht werden, so dass man die  weiteren -     Verarbeitungsvorrichtungen    B, C           während    des Betriebes ganz nach     Bedarf     mit mehr oder weniger Fasermaterial be  schicken     kann.     



  Die     Auflöse-,    Streck- und     Kämmvorrich-          tung    B erhält vom     Räderkasten    202 ihren       Antrieb,    indem auf der     angetriebenen    Welle  204 des     Rüderkastens    202 ein weiteres Ket  tenrad 219 fest sitzt, welches durch die Kette  220     mittelst    des Kettenrades 221, welchen  auf der Hauptantriebswelle 222 festsitzt,  die letztere antreibt. Von dieser Haupt  antriebswelle 222 werden alle zu der Auf  löse-, Streck- und     Kämmvorrichtung    B ge  hörigen Betriebsmechanismen angetrieben.

    Durch die     Schaltung    mittelst     .Schalthebels     203 des Räderkastens 202 kann also eine  mehr oder weniger schnelle     Durcharbeitung     des Fasermaterials in der Auflöse-,     Streck-          und        Kämmvorrichtung    bewirkt 'werden.  Auch kann man durch Betätigung des  Schalthebels     203    die Verarbeitungsvorrich  tung B ausschalten.  



  Der Antrieb der Krempel C     (Fig.    28,  31) erfolgt dadurch, indem auf der Zentral  welle 198 ein weiteres Kettenrad 223 fest  sitzt, welches durch die Kette 224 mittelst  des Kettenrades 225 die Antriebswelle 226  des Räderkastens 227, auf     -welcher    dasselbe  festsitzt, antreibt. Mittelst des Schalthebels  22:8 kann die Welle 229 des Räderkastens  227, mit welcher das Zahnrad 230     festver-          bunden    ist, in eine höhere oder niedere Ge  schwindigkeit versetzt oder auch abgeschal  tet werden.

   Das Zahnrad     230    greift in das  Zahnrad 231 ein, welches auf dem Wellen  zapfen 232 des Haupttambours 39 fest sitzt,       und.        treibt    dieses an, wodurch also auch der  Haupttambour 39 seinen Antrieb erhält. Auf  dem     Tambourzapfen    232 des Haupttambours  39 sitzt ein weiteres     gettenrad    233, welches  durch die Kette     23'4    das     Kettenrad    235,  welches mit einem Zahnrad 236     festverbun-          den    auf dem verschiebbaren Wellenzapfen  <B>9,37</B> drehbar gelagert ist und das Zahnrad  236 antreibt.

   Das Zahnrad 236 steht nun  seinerseits im Eingriff mit dem Zahnrad  238, welches auf dem     Tambourzapfen    239  des     Vortambours    3,8 fest sitzt, und treibt die-         ses    und damit den     Vortambour#    38 an: Von  der     Tambourwelle   <B>232</B> des Haupttambours  39 und von der     Tambourwelle    239 des Vor  tambours 38 werden alle um diese herum  <B>9</B>     elacerten    weiteren Walzen und sonstigen  <B>C</B>  Betriebsmechanismen angetrieben, mit Aus  nahme des     Peigneurs,    welcher eine separate  Betriebsregelung erhält.

   Es können also die  umlaufenden Walzen und sonstigen mit die  sen verbundenen Betriebsmechanismen der  Krempel C durch den Räderkasten 227 in  eine höhere oder niedere Geschwindigkeit  versetzt,     bezw.    auch abgeschaltet werden.  Durch diese Schaltregelung kann die Durch  arbeitungsgeschwindigkeit des Fasergutes 1  in der Krempel C ganz der Struktur des  jeweiligen Fasermaterials     angepaBt    werden.  



  Auf der angetriebenen Welle 229 des  Räderkastens<B>227</B> sitzt noch ein weiteres  Kettenrad 240, welches durch die Kette 241  mittelst des Kettenrades 242 -die Antriebs  welle 243 des     Räderkastens    244, auf wel  cher dasselbe fest verbunden sitzt, antreibt.  Durch den Schalthebel 245 kann die an  getriebene Welle 246 des     Räderkastens    244  in eine höhere oder niedrigere Geschwindig  keit versetzt,     beziehungkweise    auch abge  schaltet werden. Auf der Welle 246 sitzt  innerhalb des Räderkastens ein     Übertra-          gungszahnrad,    welches die Kegelräder 247  und 248 antreibt.

   Auf der Welle des Ke  gelrades 248 ist die Schnecke     2.19    fest an  geordnrt und mit dieser drehbar gelagert.  Durch die Schnecke     2-19    wird das Schnecken  rad 25,0, welches mit dem Zahnrad 251 fest.  verbunden auf dem     )Vellenbolzen    252 dreh  bar gelagert ist, angetrieben. Das Zahnrad  251 greift nun seinerseits in das Zahnrad  253, welches auf der     Peigneurwelle    254  fest sitzt, ein,     jvodurch    der     Peigneur    2 seine  Drehung erhält.

   Durch die Schaltung     mit-          telst    des     Schalthebels    245 vom Räderkasten  244 kann also der     Peigneur    in eine höhere  oder- niedrigere Geschwindigkeit versetzt  beziehungsweise auch ausgeschaltet werden.  



  Der     Florteiler    D erhält seinen Antrieb  durch das Zahnrad 251, welches mit dem  Schneckenrad 250 auf dem Wellenbolzen      252 drehbar     gelagert    ist. Das Zahnrad 251  hat seinen Eingriff in dem Zahnrad 255,  welches seinerseits Mieder gemeinsam mit  dem Kettenrad 256 auf dem Wellenbolzen  257 drehbar gelagert ist, wobei das Ketten  rad 256 auf der Welle 257 verschiebbar und  durch den Hebel 258     auskuppelbar    ein  gerichtet ist, um den     Florteiler    bei Bedarf  unabhängig von dem Betrieb der andern  Verarbeitungsvorrichtungen ausschalten zu  können, zum Beispiel bei dem Pelzwickel  und     Zwirnprozess        (Fig.    3 und 4).

   Durch  die Kette 259 wird     mittelst.    des Kettenrades  260 die Hauptantriebswelle 261 des     Flor-          teilers    D, auf welcher dasselbe festsitzt, an  getrieben. Von der     Hauptantriebswelle    261  aus erhalten alle andern mit dem     Flor-          teiler    D verbundenen Betriebsmechanismen  ihren Antrieb.

   Von der Welle 246 des Rä  derkastens 244     (Fig.    32) erhält das     Nitschel-          werk    8 und die mit. diesem verbundenen  Betriebsmechanismen, unter anderem auch  die Verarbeitungsvorrichtung 6, ihren An  trieb, indem     das    Kettenrad 262 durch den  Hebel 263 auf dieser Welle verschiebbar und       auskuppelbar    sitzt., um das     Nitschelwerk    8  und die Verarbeitungsvorrichtung 6 bei Be  darf jederzeit     stillsetzen    zu können, zum  Beispiel bei dem Pelzwickel- und Zwirn  prozess     (Fig.    3 und 4).  



  Die Kette 264 überträgt die Drehung  auf das Kettenrad 265, welches mit dem  Zahnrad 266 fest verbunden auf dem ver  schiebbaren Wellenbolzen 267 drehbar  gelagert ist. Das Zahnrad 266 greift nun  seinerseits in das Zahnrad 268 ein, welches  wiederum mit einem Kettenrad 269 auf  einem gemeinsamen Wellenbolzen 270 dreh  bar gelagert ist. Das Zahnrad 266 ist auf  dem Wellenbolzen 267 wechselbar,     Vm    den  Hosen im     Nitschelwerk    8 die erforderliche  Geschwindigkeit zu     erteilen.     



  Von diesem Wellenzapfen<B>270</B> erhalten  sämtliche Betriebsmechanismen des     Nitschel-          werkes    8 ihren Antrieb und dadurch ihre  Regelung. Durch die Schaltung des .Schalt  hebels 245, vom Räderkasten 244 kann das       Nitschelwerk    8 in eine jeweils nötige nie-         dere    oder höhere Geschwindigkeit, die aber  mit dem     Peigneur    2 der Krempel C, als  auch mit dem     Florteiler    D in dem gleichen  einregulierten Geschwindigkeitsverhältnis  bleibt, eingestellt werden.

   Da von dem Wel  lenzapfen 270 am     Nitschelwerk    8 gleich  zeitig auch die Streckwerke 9 der Spinn  maschinen E, E ihren Antrieb erhalten,  wird dadurch auch die Geschwindigkeits  steigerung und     -verminderung    der Streck  werke 9 in dem gleichen Verhältnis mit  bewirkt, soweit nicht die Verzugseinstellun  gen am     Streckwerke    9 selbst. stattfinden.

    Alle mit den Streckwerken 9 verbundenen  Betriebsmechanismen     erhalten    damit gleich  zeitig ihren     Antrieb.    Die Ausschaltung des       Nitschelwerkes    8 bedeutet gleichzeitig die  Ausschaltung der Streckwerke 9, der Spinn  maschinen E, E, zum Beispiel bei dem  Pelzwickel- und bei dem     Zwirnprozess        (Fig.     3 und 4).  



  Der Antrieb der Spinnmaschinen E, E  erfolgt von der Zentralwelle<B>198</B>     (Fig.    33)  aus, indem auf der Zentralwelle ein Ket  tenrad 271 befestigt ist und durch     di#@     Kette 272 mittelst des Kettenrades 273     dit-          Antriebswelle    274 des Räderkastens 275  antreibt. Durch den Schalthebel 276 kann  die angetriebene Welle 277 des Räder  kastens 275, auf welcher die     Schnuren-          scheibe    278 ihren festen Sitz hat, in eine  jeweils höhere oder niedere Geschwindig  keit geschaltet oder auch stillgesetzt wer  den.

   Durch die auf der Welle 277 befind  liche     Schnurenscheibe    278 wird durch das  Seil 279 mittelst der Seilscheiben 280, wel  che auf der Welle 281 der     Spindelantriebs-          trommeln    282 der Spinnmaschinen E, E fest  sitzen, angetrieben.  



  Bei dem     Zwirnprozess    wird das Zylinder  paar 70, 78     (Fig.    4, 33) von den Wellen  280 der Antriebstrommel 282 der Streck  werke 9 seinen Antrieb erhalten. Bei dem       Pelzwickelprozess        (Fig.    3) werden mittelst  des     Schalthebels    276 des Räderkastens 275  die Spinnmaschinen E, E stillgesetzt. Auch  kann durch diesen Schalthebel<B>276</B> die Spin-           delantriebstrommel    282 in eine jeweils  höhere oder niedere Geschwindigkeit ge  schaltet werden, was sieh auf die Spindeln  der Spinnmaschinen E, E überträgt.  



  Die beschriebene Maschine eignet sich  ausser für die Gross- und Kleinindustrie  insbesondere auch gut für den     Export    nach  den Kolonialländern zur Gründung von  Hausindustrien, weil ihr geringes Gewicht  eine leichte     Transportfähigkeit    gewährleistet  und bei kleinem Raumbedarf eine grosse  Leistung und eine vielseitige Verwendungs  möglichkeit, so zur Pelzwicklung für die       Wattefabrikation    und ferner zur     Zwirnerei,     hab, wobei alle hierzu nicht erforderlichen       Verarbeitungsvorrichtungen        der     ausschaltbar sind.



  Spinning machine. The invention aims to process the fiber raw material into weaving threads in a machine as a self-contained Maschi nenkombination in an uninterrupted operation, for which the fiber raw material inserted in an automatic feeder by lined up individual processing devices for the same automatically to manufacture in uninterrupted work sequence without interim interruption Threads is processed.



  The individual processing devices and operating mechanisms are explained in more detail on the drawings using the illustrated embodiments.



  An embodiment of the subject invention in the respective closed machine combination for its various purposes is shown by FIGS.



  The fiber material 1 to be processed is placed in the automatic feed device A (FIGS. 1 to 3 and 5 to 6) and from there it passes through the opening, stretching and combing device B (FIGS. 1 to 3 and 6) Avoidance of shredding or carding grinders and other preparation machines' after the card C (Fig. 1 to 3 and 6) in an already open-ended condition and in the longitudinal direction ge stretched fiber,

   so that at - the acceptance by the peigner 2 the fiber material has a previously unattained great evenness due to the previous dissolving and carding process. The fleece 4 detached by the peigner 2 by means of Hackers' 3 is now divided into ribbons of equal width by the pile divider D (Figs. 1 to 2 and 8) and all these divided pile ribbons 5 are moved with the help of rotating tubes 6 (Figs. 1 to 2 and 8 until 10),

   which are expediently arranged so that they can be displaced in accordance with the stack length of the fiber material together with the upstream stretching cylinder pairs 59, 60, with an adjustable draft through the stretching cylinder pairs 55, 57 and 59 and 56, 58 and 60 by means of intensive rotation the pairs of stretching cylinders 59, 60 run at a greater and freely adjustable speed than the pairs of stretching cylinders 55, 57 and 56, 58 ..

   As a result of this work process, all tangled fibers of the pile tapes are pulled in the longitudinal direction and any existing thick and thin areas are leveled out, so that the roving threads 7 are reshaped into a structure as in the worsted yarn process, which is responsible for their compression and rounding Nitschelzeug 8 (Fig. 1, 2 and 8)

    and then again with the help of rotating tubes 6, which are expediently arranged displaceably together with the stretching cylinder pairs 61a and 62a, and, thanks to the stretching cylinder pairs rotating at a higher speed, experience another intensive rotation with respect to the stretching cylinder pairs 61 and 62 (Figs ) another adjustable delay takes place.

   A final draft then takes place through the adjoining drafting devices 9 (Fig. 1, 2, 4 and 11), whereupon the roving threads are finally transferred to the two levels of fine-spinning machines E, E (Fig. 1, 2, 4 and 12 to 15) for the production of threads 11, whereby the process is ended.



  The use of the subject matter of the invention for spinning is shown in FIGS. 1 and 2, specifically in FIG. 1 a fine spinning. If a fine spinning respectively. a draft in the drafting devices 9 is not desired, the drafting devices 9 are switched off according to FIG. 2 and the spinning is carried out directly up to the drafting cylinder pairs 61a, 62a,

   which the last rotating tube 6 are upstream, caused by the threads 11, which get their wire through the spindles 12 of the spinning machines E, E, lead over a fast upward rotating polygonal guide roller 10, whereby the given thread rotation. is carried up to the drawing cylinder pairs 61a, 62a. This is particularly important when producing coarse yarn numbers and also when spinning short fiber material or such which no longer allows further drawing in the drawing system 9.



  For the use of the subject of the invention for fur winding according to FIG. 3, a fur drum 1-1 with a pressure roller 15 resting thereon (FIGS. 3, 18 and 19) is placed in a foldable bearing arm 13 located on both sides of the machine ) is used, on which the fleece 4 removed by the chipper 3 @ is wound up in layers, the devices not required, namely the pile divider D and the spinning machine E, E and other processing devices and operating mechanisms not required for this operation being switched off .



  To use the subject of the invention for the twisting process is shown in FIG. 4 in the bearing arms 13 BEZW. the Ver extension of a head container 16 with cops 17 (Fig. 4, 20 and 21) hung and a similar head container 16 with its shaft 137 in the hook bearing 18 of the upper spinning machine E (Fig. 4) and zen with the help of the last two Wal of the two drafting systems 9 (Fig. 4)

   of the two spinning machines E, the threads 11 running off the bobbins 17 are twisted several times, with all the devices A, B, C, D etc. of the crem lying in front of the drafting devices 9 and not required for twisting pel spinning machines are switched off.



  The automatic feeding and dissolving device is shown in FIG. 5 shown.



  The storage container for the fiber food well 1 has a roller guided and moved in the direction of the arrow, consisting of an endless conveyor belt, slat cloth or the like. Wandering floor 19, the rear wall 20, furthermore the front wall 21 formed by an endless., moved in the direction of the arrow scratching tape or needle cloth, whose lower guide roller can be pivoted to adjust the front wall in a vertical or inclined position, and the two side walls 22.



  The rear wall 20 is on a running roller 23 around the pin 24 pendulum ge superimposed and balanced by a variable counter weight 25. The roller 23 lies on the walking floor. 19 on and through this, the rear wall 20 is carried along from left to right so that the food 1 is pushed to the front wall 21 ge. This forward movement of the rear wall 20 comes to a standstill and receives constant pressure from the forward moving floor 19 when the fiber material 1 is sufficiently compressed.

   After enough fiber material has been conveyed upwards from the storage container by the running front wall 21, the rear wall 20 automatically resumes the forward movement, and this game is repeated until the rest of the fiber material l! is conveyed by the running front wall 21: which is therefore always well fed and is protected from overfeeding by the scraper 26 which carries out a swinging movement.



  From the feeder <4, the fiber material 1 is directly transferred via the opening, stretching and combing device B to the carding machine C. which is shown particularly in FIG.



  The opening, stretching and combing device B replaces the known shredding and carding grinders or other preparation machines used for this purpose. The fiber material 1 carried upwards from the feeder A by its needle conveyor belt 21 is brushed by the workers and customers rollers 27 to 29 into the scratching or needle cloths '30, 31, of which the scratching cloth 30? Needle gaps on the gan zen working width.

   Both needle cloths move in the same direction of the arrow, but the needle cloth 3.0 slower than the needle cloth 31. Between these two needle cloths 30, 31 running in the same direction but with a relative displacement finds a resolution similar to a combing process and stretching of the fiber material takes place. Since the scratching teeth of both cloths 30, 31 work against one another due to the different running speed, the fiber material is combed in its conveying direction and also stretched.

   The scratch cloth 32 running underneath then removes the fiber material worked through by the two needle cloths 3U, 31 and carries it by means of the worker rollers 33, 34 to the two needle cloths 35, 36, which again turn in the same conveying direction, but the needle cloth 35 at a lower speed to the needle cloth 36, move. Again, a combing of the fibers takes place as with the previous scraping tapes 30, 31. The scratch cloth 35 he also keeps continuous needle interruptions over the entire width of the Na deltuches. The now combed fiber material is then fed to the card C by the doffer roller 37.

   Such pairs of needle cloths 30, 31 and 35, 36 can be arranged in any number one behind the other. Through them the fibers are laid in the same direction, so that the card C receives well-prepared material for the production of the fleece.

   In the interruptions of the scratch fitting of the slower running Xratzen tapes 30 respectively. 35 can insert the forming beards of the fiber material. When the fiber material is brushed out of the needle cloths 30, 31 and 35. 36, the fiber material reunites, whereby the thick and thin areas of the conveyed fiber material are evened out.



  In the automatically operating Krem pel C (Fig. 6), the roller arrangement is made so that the pre-roll 38, which is occupied with worker and turner rolls, rotates in the opposite direction to the main roll 39, which is occupied with worker and turner rolls, whereby the worker, turner- and similar rollers. on the largest, parts of the circumference of the two spools can be arranged so that the circumferences of the pre-spool 38 and the main spool 39 are densely populated with rollers.

   By virtue of this roller arrangement and its direction of rotation, the fiber material is prescribed a certain run during the carding process, in that the fiber material 1 carried by the take-off roller 37 to the pre-drum 38 after it has been processed in the card C as a finished fleece 4 by the passer 2 is removed again on the pre-drum side by means of Hacker 3.



  The doffing roller 37 gives the fiber well 1 to the spool 38 with the turning rollers 40 and working rollers 41 mounted around it, which run around in the direction of the arrow, @ whereupon it is by means of valance 41a, on both sides of which the flying rollers 40a are arranged, from the front drum 38 is lifted and is applied as a fully worked and in line fiber material 1 by the transfer roller 42 to the main cylinder 39.



  From the main drum. 39 is in connection with the turner mounted around it rollers 43 and the work rollers 44, the fiber material 1 is worked through and then raised again from a Vo lant 45, the fiber material again receives a line, so the fibers are placed in one direction. The flight of material formed by the rapid rotation of the flounce 45, analogously to the flounce 41a, is then delivered to the two flight rollers 46, which apply it to the main cylinder 39 again.

   The well-sized fiber material raised on the main reel 39 is now removed by the pequener 2, from which the fleece 4 is chopped off by the fast-running chopper 3 and delivered to the pile divider D.



  The pile divider D (Fig. 1, 2 and 8) divides the fleece or pile 4 into pile strips 5 of equal width, the number of which depends on the machine, or I 'h <B>' < / B> 22 iae: Corrects the required roving thickness.

   The pile part rollers 47, 48 are arranged in the known manner with their annular grooves offset from one another and the between. Endless and intersecting them running through them, move in any number in the axial direction of 47 and 48 side by side partial belts 49, 50 (of which two are visible in FIG. 8), see the direction of the arrow with regard to belt 49 via the guide rollers 51 and the tension roller 52 and, with regard to the belts, 50 via the guide rollers 53 and the tension rollers 54.

    The tensioning rollers 52, 54 are mounted in a known manner in slotted guides under the action of springs and always press the partial belts 49, 50 with even tension onto the partial pile rollers 47, 48. The transfer of the fleece 4 from the Peigneur 2 to the pile divider D occurs automatically that the fleece 4 falls directly onto the lower part belt 49 and is fed from the sen to the pile part rollers 47, 48, whereupon it is divided by the part rollers 47, 48 and their part belts 49, 5.0 into pile ribbons 5 of any sequential order.

   The now divided, lying on the pile belts 49, 50 pile ribbons 5 are under pressure to the cylinder pairs 55, 57 and 56, 58, which the latter detach the pile ribbons 5 from the belts 49, 50, whereupon a pass through the Pile ribbons 5 by the pressure-loaded cylinder pairs 55, 57 and 56, 58 takes place.



  The pile tapes 5 running out of the pairs of stretching cylinders 55, 57 and 56, 58 are now passed through the rotary tubes 6 (FIGS. 8, 9 and 10) and those following them, which are under pressure, circulate around the pairs of stretching cylinders 59 , 60 supplied.



  Due to the larger, arbitrarily adjustable circumferential speed of the rotating tubes 6 following Streckzyl, inderpa.are 59, 60 compared to the stretching cylinder pairs 55, 57 and 56, 58 with the help of the rotating tube 6 caused inten sive rotation, the pile ribbons 5 a Ver train subject, so that the individual fibers, some of which are still jumbled together in the pile ribbon 5, are drawn in a common longitudinal direction, so that the fibers emerging from the pairs of stretching cylinders 59, 60,

      Roving with false twist is given a worsted character because the fibers are stretched, leveled and sized in one direction.



  For further rounding and compression, the roving threads 7 are then rounded in the Nitschel unit 8 and fed to the draft cylinder pairs 61, 62 which are in front of the Nitschel unit and are again under pressure.



  In order to be able to extend or shorten the distance between the pairs of stretching cylinders around the current 55, 57 and 59 and 56, 58 and 60, the staple length of the fiber material. To be able to lengthen or shorten as desired, the rotary tubes 6 with the upstream stretching cylinder pairs 59 respectively. 60 displaceable bar arranged.



  Rotary tubes 6 are shown with their common economic drives in Fig. 9 in front view and in Fig. 10. In a sectional side elevation.



  Each rotary tube 6 consists of a central body 64 provided with an oblique to the axis of rotation of the bore 63, which extends on both sides as a worm 65 with a catch arm 66 for the Florbauci 5 beginning and with the driving end 6 7 for the roving thread 7 continues. The rotating tubes 6 are now in any number and in any arrangement of a rotating drive shaft. for example a worm 68, driven on and are therefore equipped with the latter corresponding drive means, for example helical gears 69, which are driven together by the drive shaft. The drive can also take place, for example, by means of other, freely selected, toothed gears.

   When the rotating tube 6 rotates, the catch arm 66 detects the pile 5 and rolls it to the inclined bore 63 in the central body 64, whereupon the roving thread 7 that is now generated by the turns of the screw 65 leaves the end 67 thereof.



  A stretching unit 9, namely a continuous stretching unit, is shown in FIG. In addition to the usual pressure cylinder 78, a pull-through cylinder 74 cooperates with the delivery cylinder 70 and is arranged between the delivery cylinder 70 and the stretching cylinder pair 71, 75 upstream of it.

   Since the pull-through cylinder 74 has the property that it works alternately both as a pull-through cylinder and as a dummy cylinder, according to the staple length of the fibers from which the roving thread consists. The arrangement has the advantage that, compared to already existing drafting systems, not only roving threads made of combed fibers and of uniform staple length can be subjected to high drafting, but also roving threads of mixed staple length, such as those obtained on the Streichgarnweg_e .

   This advantage arises from the fact that between the dummy cylinder 74 and the impression cylinder 78, which latter lie together on the delivery cylinder 70, and the. or otherwise upstream pair of through-cylinder pairs 71, 75, the through-flow of the fiber material with. takes place, with expediently the Durchzugs- respectively. Dummy cylinder 74 in relation to the impression cylinder 78 has:

      gets small diameter, so that the Durchzugs- respectively. Dummy cylinder 74 can be moved close to the pressure cylinder 78, so that the tips of the fiber material are also detected with those of a short stack length.



  This arrangement is in the clamping point of the pressure cylinder 78 and the delivery cylinder 70, which is perpendicular to the spindle, a good spinning of the Fa dens guaranteed to the clamping point.



  The second pull-through cylinder 75 is large, hollow and light in shape. around any unevenness in the roving due to its large diameter and blunt surface of curvature with light pressure on the fiber material due to its low weight allows good fiber slip to take place.



  The passage takes place both through this large and light cylinder 75 in common with its lower cylinder 71, as well as through the passage or. Dummy cylinder 74 and the pressure cylinder 78 in the bypassing of the fiber material around the delivery cylinder 70, so that a particularly good passage of the textile and thus its even spinning is achieved, while in the previous drafting works the passage was only through a cylinder pair.



  There are four lower cylinders 70, 71, 72, 73, which are driven from 78 to 70 increasing circumferential speed, and four associated upper cylinders 74 to 77 are available, which with their own weight as a dummy cylinder on the between each cylinder Put a couple of fibers running through them and thereby rotate with them.



  The delivery cylinder 70 is still the un ter spring or weight load standing pressure cylinder 78 counter-supported, up to their in the direction indicated by the arrow pressure and in the vertical direction above the spindle 12 clamping point the screwing in respectively. the spinning of the .h'adens 11 takes place, and from which it runs straight to the spindle without deflection.

    The upper cylinder 75 is of light weight Ge and compared to its lower roller 71 of a large diameter, whereby the resistance in the clamping point of the two cylinders 71 and 75 is reduced, which ensures a slight fiber slip in the event of any bumps in the roving. also the draft respectively. Dummy cylinder 74 has a small diameter compared to the other dummy cylinders 75 to 77 and the pressure roller 78.



  The clamping point of the draft or Dummy cylinder 74 with the delivery cylinder 70 is indicated by the direction of the arrow and when the fiber material is pulled through, the tips of the same are also detected when the material is short because the pull-through or. Because of its small diameter, dummy cylinder 74 is close to the printing cylinder 78.



  With short fiber material, the cylinder 74 will work as a dummy cylinder and even if a delay between the clamping points of the cylinder 71, .75 and 70, 78 takes place.



  In the case of fiber material of mixed Sta pelllänge the cylinder 74 will alternately work both as a dummy and as a pull-through cylinder, once a draft between the cylinder 72, 76 and 70, 78 and another time again between the cylinder 71 ,, 75 and 70, 78 takes place.



  In the case of fiber material from a long stack, a delay between the cylinders 72, 76 and 70, 78 will take place, and it will both the cylinder 75 and the cylinder 74 work as a pull-through cylinder. This makes it impossible for the thread to break during spinning, even with short material, and roving threads, consisting of fibers of mixed long staple lengths, such as those obtained by carded yarn, can be subjected to high distortion without that thread breaks occur.



  The two superposed spinning machines E, E are according to Fig. 12 and 13 as required independently of each other according to the height in the most favorable position for the operator of the carding spinning machine.

   As a result, the many of the pile divider E (Fig. 1, 2) and the Nitschelwerk 8 (Fig. 1, 2) and the through-drafting device 9 (Fig. 1, 2) coming threads 11 can NEN directly. the spinning machines E, E are fed and spun in a very limited space, where a slight bobbin change can still be made before. The full and empty bobbins 12a can be easily changed because the operating height is adjusted to the operator.

        A guide rail 79 for the two spinning machines E, E is provided on the shared partition wall of the machine. on which the attached to the walls of the spinning machines E, E guide rollers 80, 81 (Fig. 13) run. Each spinning machine E has a hand crank 82 which can be plugged onto a shaft 83 extending longitudinally through the machine.

   On the water shaft 83 sits on both sides of the machine a worm 84 (Fig. 12), wel che ever engages in a worm wheel 85, on whose shaft 86 a spur gear 87 together with the worm wheel 85 sits firmly, which on both Engages sides of the machine in a rack 88. As a result, the spinning machine E is raised or lowered evenly on both sides when adjusted. By turning the crank 82, the two spinning machines E, E can be brought to each other in any desired height position.



  In general, in spinning and twisting machines, the spindle bench is firmly connected to the frame walls of the machine. In order to enable the spindles 12a to be attached and removed from the spindles 12, there must be enough space between the spindles and the drafting system of the spinning machine.

   When he subject of the invention is according to Fig. 14 and 15, the spindle rail with the ring rail pivotable about a common bolt, so that both can perform a tilting movement for easy bobbin change NEN, which can be done regardless of the height position of the ring rail. At the same time it is possible to adjust the drafting system 9.

    the spinning machine E directly above the spin deln 12 and in their immediate vicinity and nevertheless due to the tilting of the ring bank 89 together with the spindle bank 90 to make the bobbin change conveniently. For this purpose, the ring rail 89 is connected to the spindle rail 90 in that its lifting rod 91 is slidably mounted in the guides 92 of the spindle rail 90. at the same time the ring rail 89 with its guide 89a is firmly clamped on the lifting rod 91 by means of a clamping screw 89b.

   The: spindle bank 90 is. pivotable about the bolt 981 of the spinning machine E, so that the spindle rail 90 and ring rail 89 can be tilted together to change the bobbins 12a into the position according to FIG secured. Should spindle rail 90 and ring rail 89 be used after winding ...

    Changes are brought back into their working position according to FIG. 14, after unlatching the lever 95 they are brought into the vertical bobbin position by pushing back the hand lever, which can be adjusted by the stop screw 96. Because of the pull of the cord acting on the spindles and because of the rearward center of gravity of the ring and spindle bench, the vertical bobbin position also remains. during the process.



  The pivot pin 93 is between the two spindles 12 respectively. between the cord whorls 97, which the latter are used to drive the spindles 12, as can be seen from FIG. 13, so that the spindle cords do not shorten when the spindle and ring rail are tilted.



  To control the ring rail 89 for the purpose of generating conical Kötzerforms the control apparatus shown in Fig. 16 and 17 is used with automatic design and underwinding, reloading the control and .Signalabgabe with full bobbins, this signal sounds until the device is ready to restart the Spinning machines E, F. has inserted and the bobbin change is made.

   As a result, the operator who can operate several card spinning machines at the same time is made aware of the bobbin change to be made.



  The control apparatus is driven by the rotated shaft of a cylinder, for example 78, of the drafting system 9 (FIGS. 1, 2 and 11), in that a sprocket 78a test is connected to the rotated shaft of the cylinder 78 and with the aid of the chain 78b sprocket 102 drives. This sprocket 102 is firmly connected to the shaft journal of a worm 102a, which has its bearing in the fork bearing 111b of the double lever 112 and in the bearing lilac, the latter being spherical, whereby the worm 102a together with. Your fork bearing can be pivoted in this purple bearing. This worm 102a drives the worm gear 103, on whose shaft the non-circular disk 103a is wedged at the same time.

    When the control apparatus is actuated, ie when the worm wheel 103 rotates, the non-circular disk 103a, which executes the same rotational movement as the worm wheel 103, depresses the lever 104a, which is pivotably suspended at 104. At one end of the lever 104a a chain idler roller 100b is attached, over which the chain 100a runs, which has its suspension point once on the indexing roller 101a and another time on the transmission lifting roller 100.

   By pressing down the lever 104a a pulling movement is now exerted by the chain 100a on the transfer stroke roller 100, where the transfer stroke roller, which is stuck together with the ring bank stroke roller 99 on the shaft 99a, is partially rotated.

   Due to the partial rotation that the ring bench lift roller 99 executes, the rotary movement of the same with the aid of the chain 98, which is firmly connected at one end to the ring bench hub roller 99 and is attached to the ring rail 89 at 89 a at the other end , depending on the position of the non-circular disk 7.03a, transform the above-described rotary movement into a periodically changing, rising and falling stroke movement of the ring rail 89, which is as long as :; lasts until the desired Kötzer length is reached.



  When the lever 104a goes up, the shift rod 105, which leads through an eyelet 104b located at the extreme end of the lever 104a, is more or less lifted by this lever 104a, depending on the setting of the adjusting nuts 104e- on the shift rod 105.



  When the shift rod 105 is lifted, the ratchet lever 106a, in which the shift rod 105 is movably suspended and to which the pawl 106h is movably attached, which engages on the ratchet wheel 106, moves the ratchet wheel 106 forward thus cause a partial rotary movement of the same.



  The ratchet wheel 106 and the worm 7.08 are firmly connected to their shaft, the latter having their bearings in bearings of the bearing lever, 107a. The bearing lever 107a is now pivotable in the bearing points 1-07.

   By advancing the ratchet wheel 106, which takes place periodically, the rotary movement is simultaneously transmitted to the worm 108 connected to it in common, which in turn gives the worm wheel 108a a rotary movement. On the shaft of the worm wheel 108a, the indexing roller 101a, which has slot-like recesses for receiving a pin 101, which can be adjusted according to the desired Kötzer length, sits firmly together with this.



  When the Kötzer length is reached, the stop pin 101 presses on one end of the angled lever 109a, which has its bearing and pivot point in 109, and by releasing its nose, which can move backwards, gives the spring <B> 1101) </B> tensioned lever 110a, which has its pivot and bearing point in 110, free. Due to the rotary movement that the lever 110a executes due to the force of the tension spring 110b when unlatching, it will push the pivot lever 107a upwards and at the same time release the worm 108 stored in it from the worm wheel 108a, by releasing the worm 108 the worm wheel 108a and the associated indexing roller 101a are released.

    The ring rail 89, which is connected to the advance roller 101a by transmission mechanisms, pulls the advance roller back to its starting position due to its weight as the falling movement occurs. When the angle lever 109a is disengaged, the pull rod 113, which has its bearing and pivot points pivotable both at one end of the angle lever 109a and at one end of the double lever 112, lift the double lever 112 rotatable in its bearing point.

   The double lever l12, which with its fork pins 111 engages in the end bearing lllb of the worm 102a, which is mounted between the fork pins 111, will lift the worm 102a out of engagement with the worm wheel 103 during this process, and the non-circular disk 103a is thereby released There. also the worm wheel 103 is through transmission mechanisms under the Ge weight train of the ring rail 89 through the lever 101a, the worm wheel 103 will perform its rotary motion together with the non-circular disk 103a until the ring bank has reached its lowest position.

   When the ring rail 89 fell, the spun thread on the bobbins 12a was simultaneously undone. The falling ring bank 89 transmits its tensile effect to the ring bank lifting roller 99 through the chain 98, sets the same in rotary motion and at the same time rotates the transfer lifting roller 100 with it. A stop 119 is adjustably screwed onto the transfer stroke roller 100. This moves the rod 120, which forms a composite lever joint with the angle lever 121 and this in turn with the rod 122, the Win angle lever 121 is pivotably mounted in its bearing point 121a.



  Since the lever 122 is articulated at the same time with the bearing lever 107a by the bolt 123, when the ring rail reaches the depth position, the worm 108 located in the bearing lever 107a is simultaneously pressed into the worm wheel 108a, which then causes the indexing to be restarted.



  When the desired bag length is reached, a signal will sound in order to carry out the necessary new bobbin change. This is effected in that when the pivot lever 107a is pivoted at its pivot point 107, the chain 114a is pulled up by means of the lever 114; this pulls it up at the same time, because it is connected to lever 115a, which is pivotably suspended in its bearing point 115.

   In this case, the chain wheel 117a rotatably mounted in the bearing point 116 in the lever 115a, on which the bell clappers 117 are movably attached to the side, is thereby brought into the chain 78b for a handle and set in a rapidly rotating movement. The small bells clapper will perform the rotary movement and strike the signal bell 11.8 until the operator, made aware of the continuous signal, has brought the lever 115a with the chain wheel 117a out of engagement with the chain 78b.



  The device of the bearing lever 13 for the fur winding in the wadding production is shown particularly in FIGS. 18, 19 and 3 and for twisting in FIGS. 20, 21 and 4.



  A bearing lever 13 is provided on each of the two side walls of the Krem pel spinning machine, which is pivotable about a pin 123 and is held in the inclined position shown by the pin 124. To set the desired fur wrap thickness, a slider 125 is adjustable on each bearing lever 13, which is fixed by the clamping screw 127 that extends through the slot guide 126. A rotation of this sliding piece l25 around the clamping screw 127 is prevented by the guide strips 128 on the bearing lever 13.

   A catch arm 123 with a bearing-like configuration at the end is attached to the sliding piece 125. The fur drum 14 with its pin 131 is inserted into the bearing point 130 of the bearing lever 13. On this fur drum 14, the owner 2i (Fig. 3) in the in.Fig. 19. Direction of the arrow drawn coming fur 132 wound up.



  So that during this operation the fur always experiences the same density and pressure on the drum 14, an automatically rolling pressure roller 15 is placed on the fur, which rotates against the slide 125 and at the same time smooths the fur 123.

   As the fur thickness increases, the pressure roller 15 is automatically shifted upwards on the slider 125 until the pressure roller pin 133 reaches the sliding point 134 and the fur coil 132 has thus reached the desired thickness, which has been previously set with the aid of the sliding element 125 . The pressure roller 15 will slide into the catch arm 129 (as shown in dotted lines in FIG. 19) and be caught there. The fur winding is finished.

   The fur 132 is removed from the drum 14 and the fur winding can begin all over again, the pressure roller 15 being placed on the new layer of the fur winding again.



  For twisting, according to FIGS. 20 and 21, the trough-shaped cop container 16 with its pin 136 and its shaft 137 is suspended in the bearing 130 of the bearing lever 13 and in the bearing-like end of the tentacle arm 129.

   and the threads 11 drawn from the cops 17 through the rotating cylinder pair 70, 78 of the drafting system 9 are fed via the shaft 137, which also serves as a thread guide rod, in the direction of the arrow to the spin 12 of the upper spinning machine E (Fig. 4) and Twisted two or more times. The adjustability of the slide 125 with its catch arm 129 is advantageous for this use,

      than because the device can also use the ops container 16 for changed and deviating distances between the pins 136 and the shaft 137.

   In order to be able to perform the same twisting process on the lower spinning machine as well, analogous to that described above, the trough-shaped head container 16 with its M cell 137 instead of the bearing arm 13 on the sides of the spindle bench of the upper spinning machine E is required a hook bearing 18 brought so that at the same time on the spin dels 12 of the two spinning machines E. E can be twisted.



  The card spinning machine can be driven by motor power, transmission, foot or hand. For foot operation, it is important to prevent the machine from rotating in the wrong direction. A foot step lever drive intended for this purpose is shown in FIG. 22 from the side and in FIGS. 23 and 24 from the front and shown in partial section.

    Of the two foot step levers 138, 139 each sits independently of the other firmly on its shaft 140 respectively. 141, of which the 'shaft 140 with the foot step lever 138 and the bevel gear 142 wedged onto it can be rotated in bearings 143 and the shaft 141 with the step lever 139 and the bevel gear 144 wedged onto it in bearings 143.

   The two bevel gears 142, 144 of the same size now transmit the oppositely communicated movement of the step levers 138 and 139, one of which is actively in the up position when the other is down, together to a smaller bevel gear 146 meshing with them in the bearings 147 rotatable shaft 148 and on the cable drum 149 seated on the latter.

   The cable drum 149 is thus in agreement with the alternating low gear of the step levers 138 and 139 a changing rotational movement to the right and to the left, which also the drive gear 150 (Fig. 23) with the hub halves 151, 152 on this side and on the other side The same is transmitted in the same direction of rotation by the two pull cables 153, 154 acting in the direction of the arrow (FIG. 23).

   The at 155 on the cable drum.149 with its one end resting pull rope 153 and with its other end at 156 (Fig. 23, 24) attached to a pressure lever 157 pull rope 153 is wound on the rope drum 149 when stepping in the one: winding direction will.

    The other pull rope 154, which is attached at 158 with its one end to the cable drum 149 and with its other end at 159 (FIGS. 23, 24) on a second pressure lever 160, is then wound onto the cable drum 149 in the opposite winding direction I> The </I> drive gear <B> 150 </B> of the machine can be rotated on the pin 161 and a freewheel housing 162, 163 is arranged on both sides of the same. which are also rotatable with their bores on the stationary pin 161.

   Inside each freewheel housing 162, 163 is now a pressure lever 157, <B> 160 </B> pivotable around a pivot pin 164 and 165 and each of these pressure levers presses with its eccentric to the pivot pin pressure point 1.66 and 167 alternately accordingly alternate pulling effects of the two pulling ropes 15'3 and 154 on the half facing it 1.51 respectively. 152 of the hub of the drive gear 150.

   So that the end of the two pressure levers 157 and 160, on which the pull cables engage, can step out of the freewheel housing, the. respective freewheel housing 162, 163 with a slot 168 respectively. 169 see.

   To support the alternating reverse movement of the pressure levers 157 and 160 together with their freewheel housings 162 and 163 and the foot pedal, which is relieved of foot pressure. 138 and 1.39 is on the freewheel housing 162 respectively. 163 each a long tension spring 176 and 177 (Fig. 22) arranged in stock. These tension springs <B> 176 </B> respectively. 177, on the one hand, the pressure levers 157 and 160 are suspended in the ends 156 and 159 and, on the other hand, at 178 and 179.

    This alternately tensioned and relieved tension springs 176 respectively when operating the machine. 177 serve to trigger the pressure levers 157 and 160 immediately from their pressure points 166 and 167 onto the hub halves 151 and 152 and to return the step levers 138, 139 to their starting position, otherwise the pressure levers in particular 157 and 160 brake the hub halves. 151 and 152 of the drive gear 150 exercise and thus complicate the operation.



  The foot operation can be maintained independently of a power operation of the machine, in which case the step levers 138 and 139 because the pressure levers 157 and 160 are none. Experience stress, take a rest position. If the power operation is insufficient, however, the foot operation described can supplement and support this.



  The step levers 138 and 139 can also be formed as an alternately actuated double lever according to FIGS. 22 and 23, as a result of the joint engagement of their bevel gears 142 and 1.44 in the joint bevel gear 146. be and work by each: another step lever 1.80 respectively. 181 is pushed onto the former and clamped by means of pressure screws so that the foot operation can be carried out by two operators who keep their hands free.



  Working rollers, for example from the opening. Streck- und Kammvorrich device ss the card C and the like, as long as they are not subjected to particularly great force stress, as with the tambours, peigneurs and needle cloths, have the same as shown in Fig, 25 and 26 bearing pin arrangement and pin storage.



  This arrangement has the advantage that you can take these rollers out between the high side walls of the machine at any time without having to open, unscrew or adjust the bearings. Also get these side walls because of no long, slot-like cutouts, as was otherwise required in the usual way, rather the openings in the side walls of the machine as holes in their execution are appropriately kept only as large as they tap the bearing and the Require bearing bushes.

    Another advantage is that the rollers can be inserted and removed again at any time without having to readjust them. The trunnion bearing itself (Fig. 26), however, is also used as a bearing for most other shafts. The fastening of the roller covers shown in FIG. 25 is used in all of the rotating rollers of the opening, stretching and combing device B and the card C.



  The transport and needle cloths of feeder A and the. the opening, stretching and combing device B (Fig. 1, 2, 3, 6) are provided with .Stiftlöffern which are in the pins of the transport rollers (Fig. 27), via which these transport or. Needle cloths run, intervene. In order to avoid blowing up these pin holes during continuous operation, who provided the same with pressure eyelets.



  The rotating roller, for example a work roller 41 of the card C (Fig. 1, 2, 3, 6 and 7) is mounted in the bearing bushes 182 (Fig. 25) by means of the journals 183, which are in the bushes 184 of the bottoms 185 of the Roller 41 is rotatable and displaceable in the axial direction. The roller 41 is inserted and carried along by pushing the two journals 183 into the bushes 184, in which the pins 186 are arranged, which are independent of the direction of rotation of the roller 41 in both directions of rotation automatically catch and secure in bayonet-like slots 187 in the bearing pin 183.

   When the roller 41 is removed, it is rotated in the opposite direction, thereby unlocking its bayonet lock-like lock, and the bearing journals 183 are pulled out of the bushes 184 so far that the roller 41 becomes free and can be lifted out. Any operating parts firmly connected to the bearing journal 183, for example gearwheels, take part in the displacement of the bearing journal.



  The pin 186 can also sit in the bearing pin 183 and the slot <B> 187 </B> in both directions of rotation in the sleeve 184 of the roller 41, or the pin 186 can sit in the sleeve 184 and the journal 183 has a bore with recesses 187: The journal bearing is movable in all directions. For this purpose, a cross joint is provided in the bearing arm 188, which is screwed to the machine frame. The bearing arm 188 he holds two pointed screws 189 which engage with their tips in the bores of the intermediate sleeve 190.

   This inter mediate bushing 190 in turn receives two pointed screws 189, which are offset by 90 to the bores described before as a seat for the pointed screws; stand. These two pointed screws of the intermediate bushing 190 now in turn engage in the bores of the bearing bush 182, so that the bearing bush can thereby be moved in all directions. As a result, the bearing journals 183 on both sides are also movable in all directions. The cross joints can also be replaced by ball joints.



  On the jacket 191 of the roller 41 there is the cover 192 consisting, for example, of scratch cloth (FIG. 25). On the left side of the roller 41, the pressure lugs 193 are inserted into holes of the roller jacket 191 and the loading train 192, which firmly connect the cover 192 to the jacket 191 by the known flanging of the outer ends of the same. In addition, as shown, the pressure eyelets, which also extend through the roller-like extensions 194 of the roller 41, also hold the bottom 185 of the roller 41.



  On the right-hand side of FIG. 25 there is the same connection through the pressure eyelets 193. A known sheet metal closure ring 194 with any number of holes corresponding to the pressure eyelets 193 is now pushed onto the longitudinal ends of the roller 41 above the cover 192, through the hole in the sheet metal closure ring 194 and through the hole of the flanged pressure eyelet 193 another pressure eyelet 195 is put through and then crimped,

      so that not only the sheet metal end ring 194 and the Be train 192 with the roll shell 191, but also the bottom 185 of the roll 41 is firmly united at the same time. When the roller cover is renewed, the pressure eyelets 193 and 195 can easily be removed again.



       The further possible use of the pressure eyelet 193 can be seen in Fig. 27, where, for example, the scratch cloth 31 is guided over the transport roller 196 with its pins 197, the pressure eyelet 193 being pushed into the pin hole of the needle cloth and crimped so that the pin 197 can reach through the hole in the eyelet 193 when the needle cloth is being transported.



  The card spinning machine is driven by a central shaft 198, from where all processing devices <I> A, B, C, D, </I> 6, 8, 9, E (Fig. 1, 2 and 28) By means of interposed gears and gear boxes, partly directly, partly indirectly, their drive is maintained and this makes it possible to regulate all processing devices during operation to the required processing speed adapted to the fiber material passing through, without having to stop the central shaft 198 sen.

   The switching of the gear case lugs during operation also allows a stronger or weaker thread to be produced at any time. All these processing devices and their mechanisms that do not have to serve one or the other processing process, for example the fur winding process (Fig. 3) and the twisting process (Fig. 4), can also be switched off and shut down by means of the gear case countershaft without the others needed.

   Processing devices respectively. also to have to stop the central shaft 198.



  The transmission means for driving the processing devices can be: gears, sprockets and chains or instead of pulleys and belts or pulleys and cords and the like. Corresponding to the operation of the fiber material 1, the processing devices A, B (Fig. 28, 29 and 30) are driven by the drive shaft from the central shaft 198, on which the gear 199 is firmly seated, by means of the gear 2; 00 201 of the gear case 202 is driven.



  By means of the shift lever 203 of the gear box 202, the driven shaft 204 of this gear box, on which the chain wheel 205 is fixed, can be switched to a higher or lower speed or also stopped. The sprocket 205 now drives through the chain 206 by means of the sprocket 207 the drive shaft 208 of the gear case 209, on which the same is firmly attached, from where, by means of the shift lever 210, the shaft 211, on which the sprocket 212 is firmly attached, can be switched to higher or lower speed or even stopped.

   The chain 213 drives the sprocket 214, which is fixedly connected to the gear 215 and rotatably mounted on the displaceable shaft bolt 216. The gear 2115 is replaceable, is in engagement with the gear 217 and transmits its Dre hung to the main drive shaft 218 of the needle cloth 21 of the feeder A firmly connected with this;

   all other operating mechanisms of the feeder A receive their drive from the main drive shaft 218. By switching the gear boxes 202 and 209, the feeder cloth 21 and all mechanisms that work together with it can be brought to the required speed, so that the other processing devices B, C can be loaded with more or less fiber material during operation as required can send.



  The opening, stretching and combing device B receives its drive from the gear case 202, in that on the driven shaft 204 of the rudder case 202 another chain wheel 219 is firmly seated, which is driven by the chain 220 by means of the chain wheel 221, which is on the main drive shaft 222 stuck, which drives the latter. From this main drive shaft 222 all operating mechanisms belonging to the dissolving, stretching and combing device B are driven.

    The switching by means of the switching lever 203 of the gear case 202 can therefore cause the fiber material to be worked through more or less quickly in the opening, stretching and combing device. The processing device B can also be switched off by operating the switching lever 203.



  The drive of the card C (Fig. 28, 31) takes place in that another sprocket 223 sits firmly on the central shaft 198, which through the chain 224 by means of the sprocket 225 drives the drive shaft 226 of the gear case 227, on which it is firmly seated, drives. By means of the shift lever 22: 8, the shaft 229 of the gear case 227, to which the gearwheel 230 is firmly connected, can be set to a higher or lower speed or also switched off.

   The gear 230 engages the gear 231, which is firmly seated on the shaft pin 232 of the main drum 39, and. drives this, which means that the main drum 39 also receives its drive. On the reel journal 232 of the main reel 39 sits another getten wheel 233, which is rotatably supported by the chain 23'4 and the chain wheel 235, which is firmly connected to a gear 236 on the displaceable shaft journal <B> 9, 37 </B> the gear 236 drives.

   The gear 236 is in turn in engagement with the gear 238, which is firmly seated on the reel journal 239 of the pre-reel 3.8, and drives this and thus the pre-reel # 38: from the reel shaft 232 of the main reel 39 and of the reel shaft 239 of the pre-reel 38 are all driven around these additional rollers and other operating mechanisms, with the exception of the peigneurs, which has a separate Operational regulation receives.

   So it can be the rotating rollers and other operating mechanisms associated with the sen of the card C through the gear case 227 in a higher or lower speed, respectively. can also be switched off. By means of this switching control, the processing speed of the fiber material 1 in the card C can be adapted entirely to the structure of the respective fiber material.



  On the driven shaft 229 of the gear case <B> 227 </B> sits another sprocket 240, which drives the drive shaft 243 of the gear case 244, on which it sits firmly connected, through the chain 241 by means of the sprocket 242. With the shift lever 245, the driven shaft 246 of the gear case 244 can be set to a higher or lower speed, or can also be switched off. A transmission gear wheel, which drives the bevel gears 247 and 248, is seated on the shaft 246 inside the gear case.

   On the shaft of the Ke gelrades 248, the worm 2.19 is fixed to geordnrt and rotatably mounted with it. Through the worm 2-19, the worm wheel 25.0, which is fixed to the gear 251. connected to the) Vellenbolzen 252 is mounted rotatably bar, driven. The gear wheel 251 in turn engages in the gear wheel 253, which is firmly seated on the peigneur shaft 254, so that the peigneur 2 is given its rotation.

   By switching by means of the switching lever 245 of the gear case 244, the peaster can thus be set to a higher or lower speed or also switched off.



  The pile divider D is driven by the gear 251, which is rotatably mounted on the shaft bolt 252 with the worm gear 250. The gear 251 engages in the gear 255, which in turn is rotatably mounted on the shaft bolt 257 together with the sprocket 256, the sprocket 256 being slidable on the shaft 257 and disengageable by the lever 258, around the pile divider to be able to switch off if necessary independently of the operation of the other processing devices, for example in the fur winding and twisting process (Figs. 3 and 4).

   Through the chain 259 is means. of the sprocket 260, the main drive shaft 261 of the pile divider D, on which the same is stuck, is driven. All other operating mechanisms connected to the pile divider D receive their drive from the main drive shaft 261.

   From the shaft 246 of the wheel case 244 (Fig. 32) the Nitschelwerk 8 and the with. This associated operating mechanisms, including the processing device 6, drove their on by the sprocket 262 is slidable and disengageable on this shaft by the lever 263. To be able to shut down the Nitschelwerk 8 and the processing device 6 at any time, for example in the fur wrapping and twisting process (Figs. 3 and 4).



  The chain 264 transmits the rotation to the sprocket 265, which is fixedly connected to the gear 266 on the ver sliding shaft pin 267 is rotatably mounted. The gear 266 in turn engages in the gear 268, which in turn is rotatably mounted with a chain wheel 269 on a common shaft pin 270. The gear wheel 266 can be changed on the shaft bolt 267 in order to give the pants in the Nitschelwerk 8 the required speed.



  From this shaft journal <B> 270 </B> all operating mechanisms of the Nitschel works 8 receive their drive and thereby their regulation. By switching the .Switch lever 245, from the gear case 244, the Nitschelwerk 8 can be set to a lower or higher speed which is required in each case, but which remains at the same regulated speed ratio with the peigner 2 of the card C and with the pile divider D, can be set.

   Since the drafting units 9 of the spinning machines E, E receive their drive at the same time from the Wel lenzapfen 270 on the Nitschelwerk 8, this also increases and decreases the speed of the drafting works 9 in the same ratio, unless the delay settings are affected take place on drafting equipment 9 itself.

    All of the operating mechanisms connected to the drafting systems 9 thus receive their drive at the same time. The elimination of the Nitschelwerkes 8 means at the same time the elimination of the drafting units 9, the spinning machines E, E, for example in the fur winding and in the twisting process (Fig. 3 and 4).



  The spinning machines E, E are driven from the central shaft 198 (FIG. 33), in that a chain wheel 271 is attached to the central shaft and the drive shaft is attached to the chain 272 by means of the chain wheel 273 274 of the gear case 275 drives. By means of the switching lever 276, the driven shaft 277 of the wheel box 275, on which the pulley 278 is firmly seated, can be switched to a higher or lower speed or also stopped.

   The pulley 278 on the shaft 277 is driven by the rope 279 by means of the pulleys 280, which are firmly seated on the shaft 281 of the spindle drive drums 282 of the spinning machines E, E.



  In the twisting process, the cylinder pair 70, 78 (Fig. 4, 33) from the shafts 280 of the drive drum 282 of the drafting works 9 receive its drive. During the fur-winding process (FIG. 3), the spinning machines E, E are shut down by means of the switching lever 276 of the gear case 275. The spindle drive drum 282 can also be switched to a higher or lower speed by this switching lever 276, which is transmitted to the spindles of the spinning machines E, E.



  The machine described is not only suitable for large and small industry but also particularly well for export to the colonial countries for the establishment of house industries, because its low weight ensures easy transportability and, with small space requirements, great performance and a wide range of uses, such as fur wrapping for cotton wool production and also for twisting, whereby all processing devices that are not required for this can be switched off.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ein auf eine in sich geschlos sene Vereinigung von aneinander gereihten Einzelautomaten begründeter, das Faser rohmaterial in ununterbrochenem Arbeits gange ohne zwischenzeitliche Unterbrechung in fertige Fäden verwandelnder Gesamt automat ist, innerhalb dessen ein Speiser eine Vorbereitungsmaschine beschickt, deren Produkt über einen Krempel, über einen Florteiler,_ über Vorgarnbildner, PATENT CLAIM: Spinning machine, characterized in that the same is a complete machine based on a self-contained union of individual machines lined up next to one another, transforming the fiber raw material into finished threads in uninterrupted work without interruption in the meantime, within which a feeder feeds a preparation machine Product via a card, via a pile divider, _ via a roving device, sowie Streckzylinder und Streckwerke auf zwei Feinspinnmaschinen übergeführt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Feinspinnmaschinen (E) mit Streckwerken. (9) versehen und übereinander angeordnet sind zum Ver spinnen des vorbehandelten Fasergutes, wahlweise nach Durchlaufen der Streck werke (9) oder ohne diese. ?. as well as the drafting cylinder and drafting units are transferred to two fine spinning machines. SUBClaims 1. Spinning machine according to claim, characterized in that the two fine spinning machines (E) with drafting devices. (9) are provided and arranged one above the other for spinning the pretreated fiber material, optionally after passing through the drafting works (9) or without them. ?. Spinnmaschine nach Patentanspruch, die wahlweise zum Feinspinnen oder dann zur Wattefabrikation umgestellt werden kann, gekennzeichnet durch die Anord nung einer in einem Lagerarm (13) der Maschine einsetzbaren Pelztrommel (14) zur Aufwicklung des vom Hacker (ä) des Peigneurs (2) der Maschine abge nommenen Vlieses (4) für die Pelzwick lung bei der Wattefabrikation, wobei die für die Pelzwickelfabrikation nicht erforderlichen Verarbeitungsvorrichtun gen; (D, 6, 8, 9, E) ausschaltbar sind. Spinning machine according to claim, which can optionally be converted to fine spinning or then to cotton wool production, characterized by the arrangement of a fur drum (14) which can be used in a bearing arm (13) of the machine for winding up the machine's chopper (ä) of the owner (2) removed fleece (4) for the Pelzwick development in the wadding, the processing devices not required for the furwickelabrikation conditions; (D, 6, 8, 9, E) can be switched off. a. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, eingerichtet für die Herstellung von Zwirn, dadurch gekennzeichnet, dass nur die beiden über einander angeordneten F einspinnmasehi- nen (E) mit einem Teil ihrer vor gelagerten Streckwerke (9) benutzbar und alle andern für die Zwirnerei nicht benötigten Verarbeitungsvorrichtungen <I>(A, B, C, D,</I> 6, 8) ausschaltbar sind. 4. a. Spinning machine according to claim and dependent claim 1, set up for the production of twine, characterized in that only the two superposed spinning machines (E) can be used with some of their upstream drafting devices (9) and all the others are not required for the twining Processing devices <I> (A, B, C, D, </I> 6, 8) can be switched off. 4th Spinnmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet, durch einen im Material vorratsbehälter angeordneten wandern den Boden (19) und eine durch ihn selbsttätig mitgenommene und gegen das im Vorratsbehälter befindliche Fa sergut pressende, sich auf dem Wan derboden (19) mit einer Laufrolle (23) stützende und in ihrer Pendelstellung ausbalancierte Rückwand (\?0) zum automatischen Speisen. 5. Spinning machine according to claim, characterized in that the base (19) is arranged in the material storage container and one which is automatically carried along by it and presses against the fiber in the storage container, is supported on the base (19) with a roller (23) and Back wall (\? 0) balanced in its pendulum position for automatic dining. 5. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem automatischen Speiser (A) eine Auflöse-, Streck- und Kämmvorrichtung (B) angeordnet ist, welche aus zwei in gleicher Richtung, jedoch mit ver schiedener Geschwindigkeit bewegten Kratzenbändern (30, 31 und 35, 36) be steht, von denen die verzögernd laufen den Kratzenbänder (30, 3-5) in ihrer Nadelung Unterbrechungen besitzen. Spinning machine according to claim, characterized in that an opening, stretching and combing device (B) is arranged behind the automatic feeder (A), which consists of two scraper belts (30, 31 and 35, moved in the same direction but at different speeds) 36) be available, of which the delayed run the scraper belts (30, 3-5) have interruptions in their needling. 6. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Krempel (C) der mit Arbeiter- und Wenderwalzen (40 und 41) besetzte Vortambour (38) entgegengesetzt zum mit Arbeiter- und Wenderwalzen (44 und -43) besetzten Haupttambour (39) umläuft, wobei die Arbeiter- und Wen derwalzen über den grössten Teil des Umfanges der beiden Tambours<B>(38,39)</B> - angeordnet sind. 6. Spinning machine according to claim, characterized in that in the card (C) of the pre-roll (38) occupied with worker and turning rolls (40 and 41) opposite to the main cylinder (39) occupied with worker and turning rolls (44 and -43) rotates, with the worker and Wen derwalzen over most of the circumference of the two spools <B> (38,39) </B> - are arranged. 7. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass' das von der Auflöse-, Streck- und gämmvorrichtung (B) an den Vortambour (38) abgegebene Faser gut einen bestimmten Lauf in der Krempel (C) vorgeschrieben erhält, wo bei der Peigneur (2) nach der .Seite des Vortambours (38) liegt und der fertige Vlies (4) auf der Seite des Vortambours zur Abnahme kommt. 8. ..Spinnmaschine nach Patentanspruch. 7. Spinning machine according to claim and dependent claim 6, characterized in that 'the fiber released by the opening, stretching and gumming device (B) to the pre-drum (38) well receives a certain run in the card (C) where prescribed at the Peigneur (2) after the .Seite of the pre-roll (38) and the finished fleece (4) comes on the side of the pre-roll for acceptance. 8. .. spinning machine according to claim. dadurch gekennzeichnet, dass die untern Teilriemen (49) des Florteilers (D) ge gen den Peigneur (2) hin verlängert geführt sind, so dass der von letzterem durch den Hacker (3) abgeschlagene Flor (4) auf die untern Teilriemen (49) fällt und direkt den Florteilwalzen (47, 48) des Florteilers (D) zugeführt wird. 9. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Florteilriemen (49,50) über die unter Federdruck stehenden Spann- und Leitwalzen (52, 54) ge leitet sind. 10. characterized in that the lower part of the belts (49) of the pile divider (D) are extended towards the pequener (2) so that the pile (4) cut off by the latter by the chopper (3) onto the lower part of the belt (49) falls and is fed directly to the pile part rollers (47, 48) of the pile divider (D). 9. Spinning machine according to claim and dependent claim 8, characterized in that the pile part belts (49, 50) are guided over the tension and guide rollers (52, 54) under spring pressure. 10. Spinnmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung von einem belasteten Streckzylinder paar (55, 57 bezw. 56, 58) hinter dem Florteiler (D) zum Ablösen der Flor bänder (5) von den Teilriemen (49, 50) des Florteilers (D). Spinning machine according to claim, characterized by the arrangement of a loaded pair of stretching cylinders (55, 57 and 56, 58) behind the pile divider (D) for detaching the pile tapes (5) from the partial belts (49, 50) of the pile divider (D) . 11. Spinnmaschine nach Patentanspruch, mit zur Rollung und Rundung des Flor bandes (5) zum Vorgarnfaden (7) die nenden Drehröhrchen (6), dadurch ge kennzeichnet, dass jedes desselben aus einem Mittelkörper (64) mit zur Dreh achse schräger Bohrung (63; 11. Spinning machine according to claim, with the rolling and rounding of the pile tape (5) to the roving thread (7) the nenden rotary tube (6), characterized in that each of the same from a central body (64) with an inclined hole to the axis of rotation (63 ; ) mit zu beiden Seiten sich anschliessendes Schnecke (65) besteht, welche an der Einlaufstelle des Florbandes (5) einen spiraligen Fangarm (66) hat und sich an der Auslaufseite des Vorgarnfadens (7) in eine schraubengangförmige Spitze (67) mit nach dem Ende zu vergrösser ter Steigung und zum Fangarm (66) in entgegengesetzter Windungsrichtung fortsetzt. 12. Spinnmaschine nach . Patentanspruch und Unteranspruch 11, gekennzeichnet durch eine als Schnecke (68) ausgebil dete Antriebswelle, welche eine Mehr zahl von auf den Drehröhrchen (6) an geordneten Schraubenrädern antreibt. ) with an adjoining screw (65) on both sides, which has a spiral tentacle arm (66) at the entry point of the pile tape (5) and extends into a helical tip (67) at the end of the roving thread (7) to enlarged slope and to tentacle arm (66) continues in the opposite winding direction. 12. Spinning machine after. Claim 11 and dependent claim 11, characterized by a drive shaft designed as a worm (68) which drives a plurality of helical gears arranged on the rotating tubes (6). 13. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes Drehröhrchen (6) zwischen Florteiler (D) und Nitschel- werk (8) angeordnet ist und in seiner Lage gemeinsam mit einem ihm vor- g lag rten, belasteten Streckzylinder e P paare (59, 59 bezw,, 60, 60) verschieb bar ist, welches Drehröhrchen (6) zum Drehen des Florbandes (5) zu einem Vorgarnfaden (7) dient, 13. Spinning machine according to claim and dependent claim 12, characterized in that each rotating tube (6) is arranged between pile divider (D) and Nitschel mechanism (8) and is in its position together with a loaded stretching cylinder e P pairs (59, 59 respectively, 60, 60) is displaceable, which rotating tube (6) is used to rotate the pile tape (5) to form a roving thread (7), wobei gleich zeitig die belasteten Streckzylinderpaare (55, 57 und 59, 59 bezw. 56, 58 und 60, 60) einen Verzug ausüben zum Strecken und Schlichten der Fasern des aus dem Florteiler kommenden Flor bandes (5). 14. at the same time the loaded pairs of stretching cylinders (55, 57 and 59, 59 and 56, 58 and 60, 60) exert a delay for stretching and sizing the fibers of the pile tape (5) coming from the pile divider. 14th Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass hinter dem Nitschelwerk (8) die Streckzylinderpaare (61 bezw 62) angeordnet sind und zwischen die sen und den Streckwerken (9) der beiden Feinspinnmaschinen (E) für jeden Fa den ein in seiner Lage gemeinsam mit seinen vorgelagerten Streckzylinderpaa- ren (61a bezw. 62a) verschiebbares Dreh röhrchen (6) angeordnet ist, das zum weiteren Verdrehen des Vorgarnfadens (7) dient, wobei gleichzeitig die be- lasteten,Streckzylinderpaare (61, 61 und 61a, Spinning machine according to claim and dependent claim 13, characterized in that the drafting cylinder pairs (61 and 62) are arranged behind the Nitschel unit (8) and between the sen and the drafting units (9) of the two fine spinning machines (E) for each thread one in its Position together with its upstream pairs of stretching cylinders (61a and 62a) displaceable rotating tube (6) is arranged, which is used to further twist the roving thread (7), while at the same time the loaded, stretching cylinder pairs (61, 61 and 61a, 61a bezw. 62, 62 und 62a, 62a) einen Verzug ausüben zum Strecken und Schlichten der Fasern im Vorgarn- faden (7) und zur Egalisierung des selben. 15. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dag an dem Lieferzylinder (70) des Durchzugs streckwerkes (9) gemeinsam ein Durch zugs- bezw. Blindzylinder (74) und ein belasteter Druckzylinder (78) so ange ordnet sind, dass der Durchzugs- bezw. Blindzylinder (74) dem Druckzylinder (78) vorgelagert ist und beide auf dem Lieferzylinder (70) arbeiten. 16. 61a and 62, 62 and 62a, 62a) exert a delay for stretching and sizing the fibers in the roving thread (7) and for equalizing the same. 15. Spinning machine according to claim, characterized in that on the delivery cylinder (70) of the pull-through drafting system (9) together a pull-through or. Dummy cylinder (74) and a loaded pressure cylinder (78) are arranged so that the passage or. Dummy cylinder (74) is upstream of the pressure cylinder (78) and both work on the delivery cylinder (70). 16. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, dadurch gekenn zeichnet, dass der Durchzugs- bezw. Blindzylinder (74) je nach der Stapel länge des Fasergutes wechselweise als Blindzylinder und als Durehzugszylin- der arbeitet und möglichst dicht an den Druckzylinder (78) herangelagert ist, um beim Durchzug von Fasergut ge ringer Stapellänge einen Bruch des Vor garnes zu vermeiden. 17. Spinning machine according to claim and dependent claim 15, characterized in that the passage or. Dummy cylinder (74), depending on the pile length of the fiber material, works alternately as a dummy cylinder and as a continuous cylinder and is positioned as close as possible to the pressure cylinder (78) in order to prevent the roving yarn from breaking when fiber material with a short pile length is pulled through. 17th Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 und 16, ge kennzeichnet durch die Anordnung eines mit dem Lieferzylinder (70) vorgelager ten Unterzylinders (71) zusammenwir kenden leichten Oberzylinders (75) von gegenüber dem Unterzylinder (71) grö sserem Durchmesser, um etwaigen Un ebenheiten im Vorgarn einen leichten Faserschlupf zu ermöglichen. 1.8. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, dadurch gekenn zeichnet, dass der Klemmpunkt des Lie ferzylinders (70) und des Druckzylin ders (78) in senkrechter Richtung über der Spindel (12) liegt: 19. Spinning machine according to claim and dependent claims 15 and 16, characterized by the arrangement of an upstream lower cylinder (71) with the delivery cylinder (70) cooperating light upper cylinder (75) with a larger diameter than the lower cylinder (71) to avoid any unevenness in the Roving to allow a slight fiber slip. 1.8. Spinning machine according to claim and dependent claim 15, characterized in that the clamping point of the delivery cylinder (70) and the pressure cylinder (78) lies in the vertical direction above the spindle (12): 19. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die zwei übereinander angeordneten Spinnmaschinen (E) durch entsprechende Bewegungsmittel, durch an jeder Spinnmaschine (E<B>)</B> vorhandene Zahnstangengetriebe (82 bis 88) unab hängig voneinander der Höhe nach ver stellbar sind. Spinning machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the two spinning machines (E) arranged one above the other are independently of one another in height by means of appropriate movement means, by rack gears (82 to 88) present on each spinning machine (E) are adjustable. 20. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 19, dadurch gekenn zeichnet, dass die Antriebstrommel für die Spindeln (12) bei jeder Feinspinn maschine (E<B>)</B> zwischen deren Seiten wänden so gelagert ist, dass bei Höhen oder Tiefenverstellung dieser Spinn maschinen (E<B>)</B> die Antriebstrommeln gleichzeitig die Verschiebung mit aus führen, so dass die über die Antriebs trommeln laufenden Schnuren für die Spindeln (12) immer die gleiche Zug richtung beibehalten und dadurch keine Verlängerung oder Verkürzung erfahren. 20. Spinning machine according to claim and dependent claim 19, characterized in that the drive drum for the spindles (12) in each fine spinning machine (E <B>) </B> between the side walls is mounted so that it is height or depth adjustment Spinning machines (E <B>) </B> the drive drums carry out the shift at the same time, so that the cords running over the drive drums for the spindles (12) always maintain the same pulling direction and thus experience no lengthening or shortening. 21,. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 19, dadurch gekenn zeichnet, dass die Seitenwände der Spinn maschinen (E<B>)</B> nach aussen ragende Trag arme erhalten, zwischen welchen die Spindelbank (90) mit ihren Längsenden in den Bolzen (93) so gelagert ist, dali die auf dem Wirtel der Spindeln (1.2) liegenden Antriebsschnuren bei der Schwenkung keine Verlängerung oder Verkürzung erfahren. 22. 21 ,. Spinning machine according to patent claim and dependent claim 19, characterized in that the side walls of the spinning machines (E <B>) </B> receive outwardly projecting support arms, between which the spindle bank (90) with its longitudinal ends in the bolts (93) is mounted so that the drive cords lying on the whorl of the spindles (1.2) do not experience any lengthening or shortening when pivoting. 22nd Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 19 und 21, dadurch ge kennzeichnet, dass' die Längsenden der Spindelbauh (90) je eine armartige Ver längerung erhalten, in welchen die Hub stangen (91). auf welchen die Ring bank (89) mit ihren Bohrungen (89a) festgeklemmt werden. Spinning machine according to patent claim and dependent claims 19 and 21, characterized in that 'the longitudinal ends of the spindle structure (90) each receive an arm-like extension in which the hub rods (91). on which the ring bank (89) with their bores (89a) are clamped. in den Führungen (92) bei Spulenbildung ihre Verschie bungen ausführen und bei Vornahme des Spulenwechsels ein gemeinsames Kippen der Ringbank mit der Spindel bank durch Ziehen am Sperrhebel (95) bewirkt wird, wobei der Sperrhebel (95) bei Erreichung der Schräglage mit sei ner Aussparung (95a) in die Zylinder bank (94) eingreift. 23. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 21 und 22, da durch gekennzeichnet, dass die Hubstan gen (91) in den Führungen (92) fest geklemmt werden und die Ringbank (89) mit ihren Bohrungen auf den Hub stangen (91) bei der Spulenbildung ver schiebbar ist. 24. in the guides (92) run their displacements during coil formation and when making the coil change a joint tilting of the ring rail with the spindle bank is effected by pulling the locking lever (95), the locking lever (95) when the inclined position is reached with its recess (95a) engages in the cylinder bank (94). 23. Spinning machine according to claim and dependent claims 21 and 22, characterized in that the lifting rods (91) are firmly clamped in the guides (92) and the ring rail (89) with their bores on the lifting rods (91) during the bobbin formation is displaceable. 24. Spinnmaschine nach Patentanspruch,. gekennzeichnet durch einen mit Lage rung (l30) versehenen Lagerhebel (13; und einen mit diesem verstellbar ver- bundenen Fangarm (l29), welche wahl weise bei Einlagerung einer Pelztrommel (14) in die Lagerung (130) des Lager hebels (13) und Abfangen einer auf dem Pelzwickel (132) lastenden Druckwalze (15) durch den Fangarm (129) der Pelzwicklung und bei Einlagerung eines Kopsbehälters (16) in die Lagerung (130) des Lagerhebels (13) und in den Fangarm (129) der Zwirnerei dienen. 25. Spinning machine according to claim. characterized by a bearing lever (13) provided with a bearing (130) and a catch arm (l29) adjustably connected to it, which optionally when a fur drum (14) is stored in the bearing (130) of the bearing lever (13) and Catching a pressure roller (15) on the fur roll (132) by the catch arm (129) of the fur roll and when storing a head container (16) in the bearing (130) of the bearing lever (13) and in the catch arm (129) for twisting 25. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 23, gekennzeichnet durch ein auf dem Lagerhebel (13) verstellbares Gleitstück (125) für die auf den auf der Pelztrommel (14) auf gewickelten Pelz (132) lastende Druck walze (15) und einen sich an das Gleit- stück (125) anschliessenden Fangarm (129) zum Abfangen der bei Erreichung der durch das verstellbare Gleitstuck (l25) eingestellten Pelzstärke vom Gleit- stück (125) in den Fangarm (129) ab gleitenden Druckwalze (15). 26. Spinning machine according to claim and dependent claim 23, characterized by a sliding piece (125) which can be adjusted on the bearing lever (13) for the pressure roller (15) which loads on the fur (132) wound on the fur drum (14) and a piece (125) adjoining tentacle arm (129) to intercept the pressure roller (15) sliding from the slide piece (125) into the tentacle arm (129) when the fur thickness set by the adjustable slide piece (l25) is reached. 26th Spinnmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei das Antriebszahnrad (150) der Maschine nur in der einen Dreh richtung antreibenden Fusstritth ebeln (138, 139). deren auf das Antriebs zahnrad (150) wirkende Bewegungs- übertragungsmittel (149, 162, 163, 157, 160) für die andere Drehrichtung durch einen entlasteten Druckhebel (157 bezw. 160) eines Freilaufes (162 bezw. 163) leer laufen. 27. Spinning machine according to patent claim, characterized by the arrangement of two foot struts (138, 139) driving the drive gear (150) of the machine only in the one direction of rotation. whose movement transmission means (149, 162, 163, 157, 160) acting on the drive gear (150) run idle for the other direction of rotation through a relieved pressure lever (157 or 160) of a freewheel (162 or 163). 27. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 25, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei wechselweise arbei tende Tritthebel (138, 139) eine Seil trommel (149) wechselweise nach ver- sehiedener Richtung drehen, indem mit jedem Tritthebel (138 bezw. <B>139)</B> auf dessen Drehachse (140 bezw. 141) je ein Kegelrad (142 bezw. 144) fest ver bunden ist, welche Kegelräder gemein sam mit einem Kegelrad (146) auf der Welle (148) der Seiltrommel (149) käm men, auf welcher Seiltrommel zwei auf zwei Druckhebel (l.57 bezw. 160) wir kende Zugseile (153 bezw. 154) Spinning machine according to patent claim and dependent claim 25, characterized in that two alternately working step levers (138, 139) rotate a rope drum (149) alternately in different directions by using each step lever (138 and / or 139) < / B> on whose axis of rotation (140 or 141) a bevel gear (142 or 144) is firmly connected, which bevel gears together with a bevel gear (146) on the shaft (148) of the cable drum (149), on which cable drum two pulling cables (153 and 154) acting on two pressure levers (l.57 and 160) nach verschiedenen Richtungen hin aufgelegt sind, deren in gleicher Richtung auf die Freilaufgehäuse- (162 bezw. 163) und deren Druckhebel (157 bezw. 160) ausgeübter Zug die Drehung des An triebszahnrades (150) nur in der einen Drehrichtung bewirkt. 28. are placed in different directions, the train exerted in the same direction on the freewheel housing (162 and 163) and the pressure lever (157 and 160) causes the rotation of the drive gear (150) only in one direction of rotation. 28. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 25, dadurch gekenn zeichnet, dass je eine auf den Umfang je eines Freilaufgehäuses ,(162 bezw. 163) lagernde, den Druckhebel (157 bezw. 16,0) mit dem Fusstritthebel (l38 bezw. 139) verbindende Zugfeder (l76 bezw. 177) angeordnet ist, welche den Druckhebel<B>(157</B> bezw. 160) mit dem Freilaufgehäuse (162 bezw. 163) und den Tritthebel (138 bezw. <B>139)</B> selbst tätig in ihre Ausgangsstellung zurück bringt. ?9. Spinning machine according to claim and dependent claim 25, characterized in that one tension spring, which is mounted on the circumference of a freewheel housing (162 or 163) and connects the pressure lever (157 or 16,0) with the foot lever (138 or 139) (176 or 177) is arranged, which the pressure lever <B> (157 </B> or 160) with the freewheel housing (162 or 163) and the step lever (138 or <B> 139) </B> actively brings them back to their original position. ? 9. Spinnmaschine nach Patentansprneh und Unteranspruch 25, dadurch gekenn- zeichüet, dass' die beiden Fusstritthebel (138, 139) als Doppelhebel (138-l80 bezw. 139-18l.) ausgebildet sind, wel che zufolge des gemeinschaftlichen Ein griffes ihrer auf verschiedenen Wellen (140 bezw. 141) sitzenden Kegelräder (142 bezw. 144) in das gemeinschaft liche Kegelrad (146) der Seiltrommel (149) wechselweise betätigt werden. 30. Spinning machine according to patent claim and dependent claim 25, characterized in that 'the two foot step levers (138, 139) are designed as double levers (138-180 and 139-18l.), Which as a result of the joint engagement of their on different shafts ( 140 or 141) seated bevel gears (142 or 144) in the common bevel gear (146) of the cable drum (149) are operated alternately. 30th Spinnmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Laufzapfen anordnung und Laufzapfenlagerung der umlaufenden Walzen, dergestalt, dass die beiderseitig in ihren Lagerbüchsen (182) achsial verschiebbaren Laufzapfen (183) sich mit der umlaufenden Walze (41) . im einen oder andern Drehsinne selbst tätig durch bajonettverschlussartige Schlitze (186) im Laufzapfen (183) oder in einer Büchse (184) der Walze (41) fangen. 31. Spinning machine according to claim, characterized by the trunnion arrangement and trunnion mounting of the revolving rollers in such a way that the axially displaceable trunnions (183) on both sides in their bearing bushes (182) align with the rotating roller (41). catch in one or the other direction of rotation actively through bayonet lock-like slots (186) in the journal (183) or in a sleeve (184) of the roller (41). 31. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 29, dadurch gekenn- zeicnhet, dass der Lagerzapfen (183) in einer Lagerbüchse (182) mit Zwischen büchse (190), welche beide mittelst Kreuzgelenkes (189) oder Kugelgelenkes im Maschinengestellager (188) nach allen Richtungen hin beweglich sind, gelagert ist. 32. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wal zenbezug (192) auf dem Mantel (191) der umlaufenden Walzen mittelst Druck ösen (193) befestigt ist, 33. Spinning machine according to patent claim and dependent claim 29, characterized in that the bearing pin (183) is movable in all directions in a bearing bush (182) with an intermediate bush (190), both of which by means of a universal joint (189) or ball joint in the machine frame bearing (188) are stored. 32. Spinning machine according to claim, characterized in that the roll cover (192) is attached to the jacket (191) of the rotating rolls by means of pressure eyelets (193), 33. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 31, dadurch gekenn zeichnet, dass mittelst der den Walzen bezug (192) auf dem Walzenmantel (191) festhaltenden Druckösen (193) mit letzteren zugleich die Stirnwände oder Böden (185) der Walze (41) mit befestigt sind. 34. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 31 und 32, da durch gekennzeichnet, dass die Befesti gung des Blechabschlussringes (194) an den beiden Stirnseiten der Walze (41) durch eine zweite, durch das Loch der bereits vorhandenen Drucköse (193) hindurch geschobenen Drucköse (195) befestigt ist. 35. Spinning machine according to claim and dependent claim 31, characterized in that by means of the pressure eyelets (193) holding the roller cover (192) on the roller shell (191) with the latter, the end walls or bases (185) of the roller (41) are also attached. 34. Spinning machine according to claim and dependent claims 31 and 32, characterized in that the fastening of the sheet metal end ring (194) on the two end faces of the roller (41) by a second pressure eye pushed through the hole of the already existing pressure eye (193) (195) is attached. 35. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 31 bis 33, dadurch ge kennzeichnet, dass in die Stiftlöcher des Nadeltuches (31) die Drucköse (193) hindurchgeschoben und verbörtelt wird, so dass beim Transport des Nadeltuches (31) der Stift (197) in das Loch der Öse eingreifen kann. 36. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Zentralwelle (198) aus mittelst vor geschalteter R,äderkastenvorgelege (202. 209, 227, 244, 275) die Verarbeitungs vorrichtungen<I>(4,</I> B, <I>C, D,</I> 6, 8, 9, E) und die mit diesem verbundenen Mecha nismen ihren Antrieb erhalten und durch diese Räderkastenvorgelege wäh rend des Betriebes ein. und ausschalt bar sind. Spinning machine according to claim and dependent claims 31 to 33, characterized in that the pressure eyelet (193) is pushed through and crimped into the pin holes of the needle cloth (31), so that the pin (197) into the hole of the Eyelet can engage. 36. Spinning machine according to claim, characterized in that the processing devices <I> (4, </I> B, <.) Are connected to a central shaft (198) by means of R, gear box countershafts (202, 209, 227, 244, 275) I> C, D, </I> 6, 8, 9, E) and the mechanisms associated with this get their drive and through this gear case back gear a during operation. and can be switched off. 37. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 35, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schaltung sämtlicher Räderkastenvorgelege unabhängig von einander und vielfach ist und während des Betriebes erfolgen kann und dass durch Schaltung der R.äderkastenvor- gelege (227, 244) die Verarbeitungs vorrichtungen<I>(C, D,</I> 6, 8) und durch Schaltung des Räderkastenvorgeleges (275) die Verarbeitungsvorrichtungen (E, 9) in- die gewünschte Verarbeitungs geschwindigkeit des Fasermaterials ein reguliert werden können, und dass durch diese Schaltungen während des Betrie bes nach Belieben eine Produktions steigerung oder Verminderung ermög licht wird. 3,8. 37. Spinning machine according to claim and dependent claim 35, characterized in that the switching of all gear case back gears is independent of each other and multiple and can take place during operation and that by switching the rear gear box pre- gelege (227, 244) the processing devices <I. > (C, D, </I> 6, 8) and by switching the gear case back gear (275) the processing devices (E, 9) in the desired processing speed of the fiber material can be regulated, and that by these circuits during operation If production can be increased or decreased at will. 3.8. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 35 und 36, da durch gekennzeichnet, dass man durch Schaltung der Rä,derkastenvorgelege (202, 209, 244, 275) während des Be triebes einen stärkeren oder schwächeren Faden erzeugen kann. 39. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Pelzwicklung die Verarbeitungsvorrich tung (D) durch den Hebel (258) und die Verarbeitungsvorrichtungen (6, 8, 9) durch den Hebel (263) auskuppelbar sind und die Aasschaltung der Spinn maschinen (E) durch die R.äderkasten- vorgelege (275) erfolgt. 40. Spinning machine according to claim and dependent claims 35 and 36, characterized in that one can generate a stronger or weaker thread during operation by switching the gears, the gear box reduction gears (202, 209, 244, 275). 39. Spinning machine according to claim and dependent claims 2 and 35 to 37, characterized in that the processing device (D) can be disengaged by the lever (258) and the processing devices (6, 8, 9) by the lever (263) during the fur winding and the spinning machines (E) are switched via the rear gearbox (275). 40. Spinnmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zwir- nen die Verarbeitungsvorrichtungen (A, B) durch das Räderkastenvorgelege (202) und die Verarbeitungsvorrichtungen (C, D, 6, 8, 9) durch das Räderkastsnvor- gelege (227) ausschaltbar sind und da- bei das Zylinderpaar (70, 78) vom Streckwerk (9) von der Antriebswelle (281) seinen Antrieb erhält. Spinning machine according to patent claim and dependent claims 3 and 35 to 37, characterized in that during twisting the processing devices (A, B) through the gear case back gear (202) and the processing devices (C, D, 6, 8, 9) through the gear box fabric (227) can be switched off and the cylinder pair (70, 78) receives its drive from the drafting system (9) from the drive shaft (281).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886114C (en) * 1943-05-18 1953-08-10 Ver Jute Spinnereien Method and device for spinning fibrous raw materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE886114C (en) * 1943-05-18 1953-08-10 Ver Jute Spinnereien Method and device for spinning fibrous raw materials

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