Verfahren und Vorrichtung zum Eintreiben von Klammern zur Verhinderung von Trockenrissen an Eisenbahn#Iffolzschwellen, Balken und dergleichen. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ein treiben von Klammern zur Verhinderung von Trockenrissen an Eisenbahn-Holzschwellen, Balken und dergleichen.
Die Klammern, deren Eintreiben durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezweckt wird, bil den den Gegenstand von Patent Nr. 128938 und bestehen dem Wesen. nach aus einem in die Stirnfläche des Holzes einzutreibenden Bandeisen und aus dieses kreuzend einzutrei benden Querplatten, wobei die Querplatten gegeneinander konvergierend angeordnet sind.
Das Verfahren zur Eintreibung dieser Klammern besteht darin, dass die Bestandteile der Klammern unter Zwangsführung in das Holz eingetrieben werden, wodurch deren richtige Lagerung gesichert und das Eintrei ben in dem Masse erleichtert wird, dass es auch durch den ungeübtesten Arbeiter einwandfrei vorgenommen werden kann.
Auf beiliegender Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vor- richtung abgebildet, und zwar veTanschau- lichen: Abb. 1 und 2 eine Vorrichtung zum Ein treiben der Klammer in Seitenansicht, teil weise im Schnitt und in Draufsicht;
In den Abbildungen '8 bis 10 ist eine wei tere Ausführungsform der Vorrichtung zum Eintreiben der Klammern veranschaulicht, welche auch noch mit einer Einrichtung ver- sehen ist, mittelst welcher die Vorrichtung nach dem Eintreiben der Klammer leicht aus dem Holze gehoben werden kann;
Abb. 3 veranschaulicht diese Vorrichtung in Draufsicht, teilweise im Schnitt, Abb. 4 in Ansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 5 im Schnitt nach Linie X-X der Abb. 4, während die Abb. 6 bis ,8 und 9 bis;
10 besondere Aus führungsformen der Treibplatten in Vorder- und Seitenansicht bezw. im Querschnitt nach den Linien y-y bezw. z--z darstellen; Abb. 11 und 12 veranschaulichen in Draufsicht und Ansicht eine weitere Aus- führungsform der Eintreibevorrichtung für kleinere Klammern zum Eintreiben in leicht spaltendes und dünneres Nutholz, wie Pf o sten, Bretter und dergleichen;
Abb. 13 ist ein .Schnitt nach Linie u-u der Abb. 12.
Die Vorrichtung gemäss Abb. 1 und 2 be steht dem Wesen nach aus einem an der Stirnfläche des Holzes fixierbaren Körper, in dem Schlitze zur Führung des Bandeisens und der Querplatten angeordnet sind, sowie aus den Schlitzen entsprechend geformten Trei bern, durch deren Vermittlung das in die Schlitze eingelegte Bandeisen. und die Quer platten unter genauer Führung mittelst eines Hammers oder dergleichen in das Holz getrie ben werden.
In den Abb. 1 und 2 ist eine beispiels weise Ausführungsform dieser Vorriehtung veranschaulicht, deren Ausbildung unter Be rücksichtigung der erforderlichen Festigkeit und der möglichsten Herabminderung des Materialbedarfes erfolgte, doch ist es selbst verständlich, dass diese formale Ausbildung nach Belieben, abgeändert werden kann, ohne dass dies eine Änderung des Wesens der Er findung bedeuten würde.
Der Leitkörper 5 kann mittelst der an demselben befestigten zugespitzten Schrau benbolzen 6, an der Stirnfläche des Holzes fixiert werden. In der mit einer Erhöhung 7' versehenen Brücke 7 des Leitkörpers 5 von divergierender U-Form ist der Schlitz 8 mit den Führungsflächen. 10, 10 ausgebildet. In den Schenkeln 9, 9 sind ferner die konvergie rend verlaufenden Schlitze 11, 11 ausgebil det, die den Schlitz 8 in der Nähe seiner bei den Enden kreuzen. Zum Werkzeug gehören zweierlei Treiber.
Der eine besteht aus einer in ihrer obern Kante mit einer Schlagfläche 12 versehenen. rechteckigen Platte 1:3, der an dere aus einer an der obern Kante mit einer Schlagfläche 14 versehenen Zunge 15; die Abmessungen dieser Treiber sind derart, dass sie in den entsprechenden Führungen des Leitkörpers gleiten, und ihre Höhe ist derart bemessen, dass ihre verbreiterten Schlag- flächen mit der entsprechenden obern Fläche des, Leitkörpers in Berührung treten, wenn ihre untere Kante in einer Linie mit der un tern Fläche des Leitkörpers zu liegen kommt.
Behufs Eintreibung der Klammer wird der Leitkörper mittelst der Bolzen 6 an der Stirnfläche des Holzes befestigt, das Band eisen 1 in den,Schlitz 8 eingelassen, dann die Platte 12, 13 eingelegt und mit deren Ver mittlung das Bandeisen 1 vollständig in das Holz eingetrieben. Nun wird die Treiber platte 12, 13 herausgehoben, in den einen Schlitz 11 wird eine Querplatte 4 gelegt, diese unter Vermittlung der Treiberplatte 14, 15 in das Holz getrieben und das gleiche mit einer in den andern ;Schlitz 11 eingelegten Quer platte 4 wiederholt, worauf das Eintreiben der Klammer beendigt ist.
Verwendet man zwei miteinander in ent sprechender Weise vereinigte Treiberplatten 14, 15, so kann man das Eintreiben der bei den Querplatten 4 gleichzeitig in einer Opera tion ausführen.
Die in den Abb. 3 bis 10 veranschaulichte Eintreibevorrichtung weicht nur in Einzel heiten von der nach Abb. 1 und 2 ab. Die selbe ist der leichteren Herstellung halber aus zwei symmetrischen Längshälften aus gebildet, die mittelst Schrauben 20, 21 ver einigt sind. An einer derselben ist der Hen kel 22, 2,3, 24 drehbar befestigt, der gleich zeitig als Hebel zum Ausheben der Vorrich tung aus dem Holz dient. Der Schlitz 8 und die Schlitze 11, 11 sind hier mit Führungs nuten 18, 18 bezw. 19, 19 ausgebildet.
Zur zwangsweisen Führung der Treiberplatten 12, 13 und 14, 15 (Abb. 6 bis 10) dienen hier die Nuten 18 und 19, zu welchem Zwecke die Treiberplatten mit entsprechenden Führungs leisten 16 bezw. 17 versehen sind. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass selbst im Falle einer Abnützung der Führungen der Treiberplatten eine Änderung in der relativen Lage der Klammerbestandteile nicht eintreten kann, wasl bei einer weitgehenderen Abnüt zung der ,Klammerführungen unvermeidlich wäre. Der kleine Schlitz 17a am untern Ende der Treiberzunge 14, 15 dient dazu, um beim Transport der Vorrichtung beide Treiber im Leitkörper gesichert unterbringen zu können.
Die Befestigung des Leitkörpers 5 an der Stirnfläche des Holzes erfolgt hier mittelst zweier gegeneinander versetzt angeordneten Seitenansätze 25a bezw. 25b, in denen die am untern Teil 26 mit Ausnahme der Spitze zweckmässig mit schraubengewindeartigen schwachen Einkerbungen versehenen Bolzen 27 durch die am Boden des Bolzengehäuses und am Kopfe 28 des Bolzens aufliegenden Schraubenfedern 29 federnd gelagert sind. Der Leitkörper wird auf diese Weise nicht starr, sondern federnd am Holz befestigt.
Die Federn sind derart bemessen, dass deren maxi male Federkraft geringer ist, als die Kraft, die erforderlich ist, um die Bolzen aus dem Holze zu ziehen. Durch die federnde Anord nung der Bolzen wird erreicht, dass die Er schütterungen, die beim Eintreiben der Klam mer auftreten, durch die Federn aufgenom men werden.
Die Bolzen 26, 27, 2,8 und die Feder 29 werden durch eine mittelst des Schrauben- stöppels 30 verschliessbare Öffnung in die Gehäuse 25a, 25b eingesetzt und sie können auf diese Weise leicht ausgewechselt werden.
In seitlichen Ausnehmungen des Leitkör- pers 5 sind ferner an beiden Seiten mittelst der Schrauben 33, 33 Blattfedern 3,2, 32 be festigt, die einerseits beim Einsetzen der Treibplatte 12, 13 diese durch Reibung fest halten und so beim Transport gegen Heraus fallen sichern, hauptsächlich dienen aber diese Federn dazu, beim Eintreiben der Klam mer auf die Treiberplatte bremsend zu wir ken und ihr "Zurückspringen" zu verhindern.
Der Henkel 2.2, 23, 24 dient einesteils zum Tragen bezw. Transportieren der Vorrichtung, andernteils aber als Aushebewerkzeug. Beim Eintreiben der Klammer wird derselbe nie dergelegt (Abb. 3). Nach dem Eintreiben der Klammer aber um die Drehachse 21 in die Stellung nach Abb. 4 geschwenkt, wobei er als zweiarmiger Hebel wirkt und den Leit körper aus dem Holz hebt.
Um hierbei dem vom Drehpunkt 21 entfernter liegenden Bol- zen 26 das erforderliche freie Spiel zu gestat ten, ist die untere Bohrung 25a' des Gehäuses 25a, aus welcher der Bolzen 26 austritt, oval ausgebildet, wodurch ein eventueller Bruch des Bolzens verhindert wird.
Der Leitkörper der Eintreibevorrichtung gemäss Abb. 11 bis 13 zeigt, abgesehen von seiner Form und seinen kleineren Abmessun gen, hauptsächlich die Abweichungen, dass er nicht mittelst zwei, sondern mittelst vier (schwächeren bezw. dünneren) Bolzen 26 am Holz befestigt wird, die ebenfalls federnd ge lagert sind. Ferner geschieht das Ausheben der Vorrichtung mittelst zweier um die Ver bindungsschrauben 20, 21 symmetrisch ge lagerten zweiarmigen Hebeln 3:5, 36, 37, deren äussere Enden mittelst des durch den Hand griff 41. geführten Drahtseils 40 miteinander verbunden sind.
Beim Eintreiben der Klam mer liegen die beiden Hebel wagrecht, beim Ausheben der Vorrichtung werden dieselben, wie punktiert angedeutet, mittelst des Hand griffes 41 in vertikale Lage gehoben (Abb. 12). Die Anschläge 38, 38 bezw. 39, 39 an beiden Seiten des Leitkörpers dienen hierbei zur Sicherung bez . Begrenzung der wag rechten bezw. vertikalen Lage der Hebel.
Die Lagerung der Befestigungsbolzen 2,6, 27, 28 ist hier derart ausgebildet, dass die Be festigung der Vorrichtung am Holz mittelst der grossen Treiberplatte 12, 13 vorgenommen werden kann. Die Gehäuse 42, 42 bezw. 43, 43 für die Bolzen 26, 27, 28 sind nach oben offen. Diese Bolzen sind im entsprechenden Abstand voneinander mit zwei Bunden 28, 28 versehen. Die Splinte 44 sichern die Bol zen vor dem Herausfallen aus den Gehäusen. Zwischen dem Boden der Gehäuse 42, 42 und 43, 43 und dem untern Bund 28 der Bolzen sind die Schraubenfedern 29 lose eingesetzt.
Wird der Leitkörper 5 bei wagrecht lie gendem Hebeln 35, 36, 37 auf die Stirnfläche des Holzes aufgesetzt, so treten die ,Spitzen 26 der Bolzen vollständig in die Gehäuse 42, 43 ein, während die obern Teile derselben mit den obern Bunden 28 aus den Gehäusen vorstehen und die untern Bunde 28 auf den Schraubenfedern 29 aufliegen. Die für diese Vorrichtung bestimmte grosse Treiberplatte 13 besitzt eine Schlagfläche 12 von solcher Breite, dass sie über die obern Bunde der Bol zen<B>26</B> reicht.
Wird nun die Treiberplatte 12, 13 in den Längsschlitz 8 eingeführt und mit dem Hammer eingetrieben, so werden die Bol zen 26 gegen den Druck der Feder 29 gleich zeitig in das Holz eingetrieben bezw. der Leitkörper am Holz befestigt, worauf nun das Eintreiben der Klammer in bereits beschrie bener Weise erfolgen kann.
Das Ausheben des Leitkörpers wird dann mittelst des Handgriffes 41 durch einfachen geraden Zug vorgenommen.
Die verhältnismässig dünnen Bolzen 26, 27 sind hier, wie ersichtlich, beim Eintreiben zwangsweise geführt und gegen Verbiegung gesichert. Im Bedarfsfalle sind sie leicht auswechselbar, da bloss der Splint 44 entfernt werden muss, um einen Bolzen herausnehmen und durch einen neuen ersetzen zu können.
Method and device for driving staples in order to prevent dry cracks on railroad ties, beams and the like. The subject of the invention is a method and a device for a drive of clips to prevent dry cracks on railway wooden sleepers, beams and the like.
The staples, the driving of which is intended by the subject matter of the present invention, form the subject matter of Patent No. 128938 and exist in essence. after from a to be driven into the end face of the wood band iron and from this crossing to be driven transverse plates, the transverse plates are arranged converging against each other.
The method for driving in these staples is that the components of the staples are forced into the wood, which ensures their correct storage and the driving is facilitated to the extent that it can be carried out properly even by the most inexperienced worker.
The accompanying drawing shows some exemplary embodiments of the device used to carry out the method, specifically: FIGS. 1 and 2 show a device for driving the clip in side view, partly in section and in top view;
FIGS. 8 to 10 illustrate a further embodiment of the device for driving in the staples, which is also provided with a device by means of which the device can easily be lifted out of the wood after the staple has been driven in;
Fig. 3 illustrates this device in plan view, partly in section, Fig. 4 in view, partly in section, Fig. 5 in section along line X-X of Fig. 4, while Figs. 6 bis, 8 and 9 bis;
10 special execution forms of the drive plates in front and side views respectively. in cross section along the lines y-y respectively. represent z - z; FIGS. 11 and 12 illustrate, in plan view and elevation, a further embodiment of the driving device for smaller staples for driving into easily splitting and thinner grooved wood, such as posts, boards and the like;
Fig. 13 is a section along line u-u in Fig. 12.
The device according to Fig. 1 and 2 be essentially composed of a body that can be fixed on the end face of the wood, in which slots for guiding the band iron and the transverse plates are arranged, as well as from the slots correspondingly shaped drivers, through whose mediation the in the slots inlaid iron straps. and the transverse plates are driven into the wood under precise guidance by means of a hammer or the like.
In Figs. 1 and 2 an example, embodiment of this Vorriehtung is illustrated, the training was carried out taking into account the required strength and the possible reduction in material requirements, but it goes without saying that this formal training can be changed at will, without that this would mean a change in the essence of the invention.
The guide body 5 can be fixed to the end face of the wood by means of the tapered screw 6 attached to it. In the bridge 7 of the guide body 5, which is provided with an elevation 7 'and has a diverging U-shape, the slot 8 with the guide surfaces is located. 10, 10 formed. In the legs 9, 9, the converging rend extending slots 11, 11 are ausgebil det, which cross the slot 8 in the vicinity of its at the ends. Two kinds of drivers belong to the tool.
One consists of a face 12 provided in its upper edge. rectangular plate 1: 3, the other from a tongue 15 provided on the upper edge with a striking surface 14; the dimensions of these drivers are such that they slide in the corresponding guides of the guide body, and their height is such that their widened striking surfaces come into contact with the corresponding upper surface of the guide body when their lower edge is in line with the un tern surface of the guide body comes to rest.
For the purpose of driving in the clamp, the guide body is fastened by means of the bolt 6 to the end face of the wood, the band iron 1 inserted into the slot 8, then the plate 12, 13 inserted and with their mediation the iron band 1 completely driven into the wood. Now the driver plate 12, 13 is lifted out, a transverse plate 4 is placed in one slot 11, this is driven into the wood with the mediation of the driver plate 14, 15 and the same is repeated with a transverse plate 4 inserted in the other; slot 11, whereupon the driving of the clamp is finished.
If you use two driver plates 14, 15 combined in a corresponding manner, you can drive the transverse plates 4 simultaneously in one operation.
The driving device illustrated in Figs. 3 to 10 differs from that of Figs. 1 and 2 only in detail. The same is formed from two symmetrical longitudinal halves for ease of manufacture, which are united by means of screws 20, 21 ver. On one of the Hen is mounted angle 22, 2, 3, 24 rotatably, which also serves as a lever for lifting the device from the Vorrich wood. The slot 8 and the slots 11, 11 are here with guide grooves 18, 18 respectively. 19, 19 formed.
For the forced guidance of the driver plates 12, 13 and 14, 15 (Fig. 6 to 10), the grooves 18 and 19 are used here, for which purpose the driver plates with appropriate guide afford 16 respectively. 17 are provided. This design ensures that even if the guides of the driver plates wear out, a change in the relative position of the clip components cannot occur, which would be unavoidable if the clip guides were more widely worn. The small slot 17a at the lower end of the driver tongue 14, 15 is used to be able to securely accommodate both drivers in the guide body when the device is being transported.
The attachment of the guide body 5 to the end face of the wood takes place here by means of two mutually offset side approaches 25a respectively. 25b, in which the bolts 27, which are expediently provided with screw-thread-like weak notches on the lower part 26 with the exception of the tip, are resiliently mounted by the helical springs 29 resting on the bottom of the bolt housing and on the head 28 of the bolt. In this way, the guide body is not rigidly attached to the wood but resiliently.
The springs are dimensioned so that their maximum spring force is less than the force that is required to pull the bolts out of the wood. The resilient arrangement of the bolts ensures that the vibrations that occur when the clamps are being driven in are absorbed by the springs.
The bolts 26, 27, 2, 8 and the spring 29 are inserted into the housings 25a, 25b through an opening that can be closed by means of the screw stopper 30, and in this way they can easily be replaced.
In the lateral recesses of the guide body 5, leaf springs 3, 2, 32 are also fastened on both sides by means of the screws 33, 33, which on the one hand hold the drive plate 12, 13 firmly by friction when it is inserted and thus prevent it from falling out during transport , But mainly these springs are used when driving the Klam mer on the driver plate braking to we ken and to prevent their "jumping back".
The handle 2.2, 23, 24 serves on the one hand to wear or. Transporting the device, but partly as a lifting tool. When the staple is driven in, it is never laid down (Fig. 3). After driving the clamp but pivoted about the axis of rotation 21 in the position according to Fig. 4, where it acts as a two-armed lever and lifts the guide body out of the wood.
In order to allow the necessary free play for the bolt 26 further away from the pivot point 21, the lower bore 25a 'of the housing 25a, from which the bolt 26 emerges, is oval, which prevents the bolt from breaking.
The guide body of the driving device according to Fig. 11 to 13 shows, apart from its shape and its smaller dimensions, mainly the deviations that it is not fastened to the wood by two, but by four (weaker or thinner) bolts 26, which are also are spring-loaded. Furthermore, the device is excavated by means of two two-armed levers 3: 5, 36, 37 symmetrically positioned around the connecting screws 20, 21, the outer ends of which are connected to one another by means of the wire rope 40 guided by the handle 41st.
When driving in the Klam mer, the two levers are horizontal; when lifting the device, the same, as indicated by dotted lines, are lifted into a vertical position by means of the handle 41 (Fig. 12). The attacks 38, 38 respectively. 39, 39 on both sides of the guide body serve to secure bez. Limitation of the wag rights respectively. vertical position of the lever.
The mounting of the fastening bolts 2, 6, 27, 28 is designed here in such a way that the device can be fastened to the wood by means of the large driver plate 12, 13. The housing 42, 42 respectively. 43, 43 for the bolts 26, 27, 28 are open at the top. These bolts are provided with two collars 28, 28 at a corresponding distance from one another. The split pins 44 secure the Bol zen from falling out of the housings. The coil springs 29 are loosely inserted between the bottom of the housing 42, 42 and 43, 43 and the lower collar 28 of the bolts.
If the guide body 5 is placed on the end face of the wood with horizontally lying levers 35, 36, 37, the tips 26 of the bolts completely enter the housing 42, 43, while the upper parts of the same with the upper collars 28 from the The housings protrude and the lower collars 28 rest on the coil springs 29. The large driver plate 13 intended for this device has a striking surface 12 of such a width that it extends over the upper collars of the bolts 26.
If the driver plate 12, 13 is now inserted into the longitudinal slot 8 and driven in with the hammer, the Bol zen 26 are driven against the pressure of the spring 29 at the same time respectively into the wood. the guide body attached to the wood, whereupon the driving of the clamp can be done in a manner already described bener.
The guide body is then lifted out by means of the handle 41 by a simple straight pull.
The relatively thin bolts 26, 27 are here, as can be seen, forcibly guided during driving and secured against bending. If necessary, they are easily exchangeable, since only the split pin 44 has to be removed in order to be able to remove a bolt and replace it with a new one.