CH128932A - Method and device for driving staples to prevent dry cracks on wooden railway sleepers, beams and the like. - Google Patents

Method and device for driving staples to prevent dry cracks on wooden railway sleepers, beams and the like.

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CH128932A
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wood
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band iron
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Inventor
Lorand V Tavy
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Lorand V Tavy
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Eintreiben von     Klammern    zur     Verhinderung    von  Trockenrissen an     Eisenbahn#Iffolzschwellen,        Balken    und dergleichen.    Den Gegenstand der Erfindung bildet ein  Verfahren und eine Vorrichtung zum Ein  treiben von Klammern zur     Verhinderung    von  Trockenrissen an     Eisenbahn-Holzschwellen,     Balken und dergleichen.

   Die Klammern,  deren Eintreiben durch den Gegenstand der  vorliegenden Erfindung bezweckt wird, bil  den den Gegenstand von Patent Nr. 128938  und bestehen dem     Wesen.    nach aus einem in  die Stirnfläche des Holzes einzutreibenden  Bandeisen und aus dieses kreuzend einzutrei  benden     Querplatten,    wobei die Querplatten  gegeneinander konvergierend angeordnet sind.  



  Das Verfahren zur Eintreibung dieser  Klammern besteht darin, dass die Bestandteile  der Klammern unter     Zwangsführung    in das  Holz eingetrieben werden, wodurch deren  richtige Lagerung gesichert und das Eintrei  ben in dem     Masse    erleichtert wird, dass es auch  durch den ungeübtesten Arbeiter einwandfrei  vorgenommen     werden    kann.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind einige  beispielsweise Ausführungsformen der zur  Durchführung des Verfahrens dienenden Vor-         richtung    abgebildet, und zwar     veTanschau-          lichen:          Abb.    1 und 2 eine Vorrichtung zum Ein  treiben der Klammer in Seitenansicht, teil  weise im     Schnitt    und in Draufsicht;

    In den Abbildungen '8 bis 10 ist eine wei  tere Ausführungsform der     Vorrichtung    zum  Eintreiben der Klammern veranschaulicht,  welche auch noch mit einer Einrichtung     ver-          sehen    ist,     mittelst    welcher die Vorrichtung  nach dem Eintreiben der Klammer leicht aus  dem Holze gehoben werden kann;

         Abb.    3 veranschaulicht diese Vorrichtung  in Draufsicht, teilweise im     Schnitt,          Abb.    4 in Ansicht, teilweise im Schnitt,       Abb.    5 im Schnitt nach Linie     X-X    der       Abb.    4, während die       Abb.    6 bis ,8 und 9 bis;

   10 besondere Aus  führungsformen der Treibplatten     in        Vorder-          und        Seitenansicht        bezw.    im Querschnitt nach  den     Linien        y-y        bezw.        z--z    darstellen;       Abb.    11 und 12 veranschaulichen in  Draufsicht und Ansicht eine weitere Aus-           führungsform    der     Eintreibevorrichtung    für  kleinere Klammern zum Eintreiben in leicht  spaltendes und dünneres     Nutholz,    wie Pf o  sten, Bretter und dergleichen;

         Abb.    13 ist ein     .Schnitt    nach Linie     u-u     der     Abb.    12.  



  Die     Vorrichtung    gemäss     Abb.    1 und 2 be  steht dem Wesen nach aus einem an der  Stirnfläche des Holzes fixierbaren Körper, in  dem Schlitze zur Führung des Bandeisens und  der     Querplatten    angeordnet sind, sowie aus  den Schlitzen entsprechend geformten Trei  bern, durch deren Vermittlung das in die  Schlitze eingelegte Bandeisen. und die Quer  platten unter genauer Führung mittelst eines  Hammers oder dergleichen in das Holz getrie  ben werden.  



  In den     Abb.    1 und 2 ist eine beispiels  weise Ausführungsform dieser     Vorriehtung     veranschaulicht, deren Ausbildung unter Be  rücksichtigung der erforderlichen Festigkeit  und der     möglichsten    Herabminderung des  Materialbedarfes erfolgte, doch ist es selbst  verständlich, dass diese formale Ausbildung  nach     Belieben,    abgeändert werden kann, ohne  dass dies eine Änderung des Wesens der Er  findung bedeuten würde.  



  Der Leitkörper 5 kann     mittelst    der an  demselben befestigten zugespitzten Schrau  benbolzen 6, an der Stirnfläche des Holzes  fixiert werden. In der mit einer Erhöhung 7'  versehenen Brücke 7 des Leitkörpers 5 von  divergierender     U-Form    ist der Schlitz 8 mit  den     Führungsflächen.    10, 10 ausgebildet. In  den Schenkeln 9, 9 sind ferner die konvergie  rend verlaufenden Schlitze 11, 11 ausgebil  det, die den Schlitz 8 in der Nähe seiner bei  den Enden kreuzen. Zum Werkzeug gehören  zweierlei Treiber.

   Der eine besteht aus einer  in ihrer obern Kante mit einer Schlagfläche  12 versehenen. rechteckigen Platte     1:3,    der an  dere aus einer an der obern Kante mit einer  Schlagfläche 14 versehenen Zunge 15; die  Abmessungen dieser Treiber sind derart, dass  sie in den entsprechenden Führungen des  Leitkörpers gleiten, und ihre Höhe ist derart  bemessen, dass ihre     verbreiterten    Schlag-         flächen    mit der entsprechenden obern Fläche  des, Leitkörpers in Berührung treten, wenn  ihre untere Kante in einer Linie mit der un  tern Fläche des Leitkörpers zu liegen kommt.  



  Behufs Eintreibung der Klammer wird  der Leitkörper mittelst der Bolzen 6 an der  Stirnfläche des Holzes befestigt, das Band  eisen 1 in     den,Schlitz    8 eingelassen, dann die  Platte 12, 13 eingelegt und mit deren Ver  mittlung das     Bandeisen    1 vollständig in das  Holz eingetrieben. Nun wird die Treiber  platte 12, 13 herausgehoben, in den einen  Schlitz 11 wird eine Querplatte 4 gelegt, diese  unter Vermittlung der Treiberplatte 14, 15 in  das Holz getrieben und das gleiche mit einer  in den andern     ;Schlitz    11 eingelegten Quer  platte 4 wiederholt, worauf das Eintreiben  der Klammer beendigt ist.  



  Verwendet man zwei miteinander in ent  sprechender Weise vereinigte Treiberplatten  14, 15, so kann man das Eintreiben der bei  den     Querplatten    4 gleichzeitig in einer Opera  tion ausführen.  



  Die in den     Abb.    3 bis 10 veranschaulichte       Eintreibevorrichtung    weicht nur in Einzel  heiten von der nach     Abb.    1 und 2 ab. Die  selbe ist der leichteren Herstellung halber  aus zwei symmetrischen     Längshälften    aus  gebildet, die     mittelst    Schrauben 20, 21 ver  einigt sind. An einer derselben ist der Hen  kel 22,     2,3,    24 drehbar befestigt, der gleich  zeitig als Hebel zum Ausheben der Vorrich  tung aus dem Holz dient. Der Schlitz 8 und  die Schlitze 11, 11 sind hier mit Führungs  nuten 18, 18     bezw.    19, 19 ausgebildet.

   Zur  zwangsweisen Führung der Treiberplatten 12,  13 und 14, 15     (Abb.    6 bis 10) dienen hier die       Nuten    18 und 19, zu welchem Zwecke die  Treiberplatten mit entsprechenden Führungs  leisten 16     bezw.    17 versehen sind. Durch  diese Ausbildung wird erreicht, dass selbst im  Falle einer Abnützung der Führungen der  Treiberplatten eine Änderung in der relativen  Lage der Klammerbestandteile nicht eintreten  kann,     wasl    bei einer weitgehenderen Abnüt  zung der     ,Klammerführungen    unvermeidlich  wäre. Der kleine Schlitz 17a am untern Ende  der Treiberzunge 14, 15 dient dazu, um beim      Transport der     Vorrichtung    beide Treiber im  Leitkörper gesichert unterbringen zu können.

    



  Die Befestigung des Leitkörpers 5 an der  Stirnfläche des Holzes erfolgt hier mittelst  zweier gegeneinander versetzt angeordneten  Seitenansätze 25a     bezw.        25b,    in denen die am  untern Teil 26 mit Ausnahme der Spitze  zweckmässig mit     schraubengewindeartigen     schwachen Einkerbungen     versehenen    Bolzen  27 durch die am Boden des     Bolzengehäuses     und am Kopfe 28 des Bolzens aufliegenden       Schraubenfedern    29 federnd gelagert sind.  Der     Leitkörper    wird auf diese Weise nicht  starr, sondern federnd am Holz befestigt.

   Die       Federn    sind     derart    bemessen, dass deren maxi  male Federkraft geringer ist, als die     Kraft,     die erforderlich ist, um die Bolzen aus dem  Holze zu ziehen. Durch die federnde Anord  nung der Bolzen wird erreicht, dass die Er  schütterungen, die beim Eintreiben der Klam  mer auftreten, durch die Federn aufgenom  men werden.  



  Die Bolzen 26, 27, 2,8 und die Feder 29  werden durch eine     mittelst    des     Schrauben-          stöppels    30 verschliessbare Öffnung in die  Gehäuse 25a,     25b    eingesetzt und sie können  auf diese Weise leicht ausgewechselt werden.  



  In seitlichen     Ausnehmungen    des     Leitkör-          pers    5 sind ferner an beiden Seiten     mittelst     der Schrauben     33,        33    Blattfedern     3,2,    32 be  festigt, die einerseits beim Einsetzen der  Treibplatte 12, 13 diese durch Reibung fest  halten und so beim Transport gegen Heraus  fallen sichern, hauptsächlich dienen aber  diese Federn dazu, beim Eintreiben der Klam  mer auf die Treiberplatte bremsend zu wir  ken und ihr     "Zurückspringen"    zu verhindern.  



  Der Henkel 2.2, 23, 24 dient einesteils zum  Tragen     bezw.    Transportieren der Vorrichtung,  andernteils aber als     Aushebewerkzeug.    Beim  Eintreiben der Klammer wird derselbe nie  dergelegt     (Abb.    3). Nach dem Eintreiben der  Klammer aber     um    die Drehachse 21 in die  Stellung nach     Abb.    4 geschwenkt, wobei er  als zweiarmiger Hebel wirkt und den Leit  körper aus dem Holz hebt.

   Um hierbei dem  vom Drehpunkt 21 entfernter liegenden Bol-         zen    26 das erforderliche freie Spiel zu gestat  ten, ist die untere Bohrung 25a' des Gehäuses  25a, aus welcher der Bolzen 26     austritt,    oval  ausgebildet, wodurch ein eventueller Bruch  des Bolzens verhindert wird.  



  Der Leitkörper der     Eintreibevorrichtung     gemäss     Abb.    11 bis 13 zeigt, abgesehen von       seiner    Form und     seinen    kleineren Abmessun  gen, hauptsächlich die Abweichungen, dass er  nicht     mittelst    zwei, sondern mittelst     vier     (schwächeren     bezw.    dünneren) Bolzen 26 am  Holz befestigt wird, die ebenfalls federnd ge  lagert sind. Ferner geschieht das Ausheben  der Vorrichtung mittelst zweier um die Ver  bindungsschrauben 20, 21 symmetrisch ge  lagerten zweiarmigen Hebeln     3:5,    36, 37, deren  äussere Enden mittelst des durch den Hand  griff 41. geführten Drahtseils 40 miteinander  verbunden sind.

   Beim Eintreiben der Klam  mer liegen die beiden Hebel     wagrecht,    beim  Ausheben der Vorrichtung werden dieselben,  wie punktiert angedeutet, mittelst des Hand  griffes 41 in     vertikale    Lage gehoben     (Abb.     12). Die Anschläge 38, 38     bezw.    39, 39 an  beiden Seiten des Leitkörpers dienen hierbei  zur     Sicherung        bez .    Begrenzung der wag  rechten     bezw.    vertikalen Lage der Hebel.  



  Die Lagerung der Befestigungsbolzen     2,6,     27, 28     ist    hier derart ausgebildet, dass die Be  festigung der Vorrichtung am Holz mittelst  der grossen Treiberplatte 12, 13 vorgenommen  werden kann. Die Gehäuse 42, 42     bezw.    43,  43 für die Bolzen 26, 27, 28 sind nach oben  offen. Diese Bolzen sind im entsprechenden  Abstand voneinander mit zwei     Bunden    28,  28 versehen. Die Splinte 44 sichern die Bol  zen vor dem Herausfallen aus den Gehäusen.  Zwischen dem Boden der     Gehäuse    42, 42 und  43, 43 und dem untern Bund 28 der Bolzen  sind die     Schraubenfedern    29 lose eingesetzt.  



  Wird der Leitkörper 5 bei     wagrecht    lie  gendem Hebeln 35, 36, 37 auf die Stirnfläche  des Holzes aufgesetzt, so treten die     ,Spitzen     26 der Bolzen vollständig in die Gehäuse 42,  43 ein, während die obern Teile derselben  mit den obern     Bunden    28 aus den Gehäusen  vorstehen und die untern     Bunde    28 auf den  Schraubenfedern 29     aufliegen.    Die für diese           Vorrichtung    bestimmte grosse Treiberplatte  13 besitzt eine Schlagfläche 12 von solcher  Breite, dass sie über die obern Bunde der Bol  zen<B>26</B> reicht.

   Wird nun die Treiberplatte 12,  13 in den Längsschlitz 8 eingeführt und mit  dem Hammer eingetrieben, so werden die Bol  zen 26 gegen den Druck der Feder 29 gleich  zeitig in das Holz eingetrieben     bezw.    der  Leitkörper am Holz     befestigt,    worauf nun das  Eintreiben der Klammer in bereits beschrie  bener Weise erfolgen kann.  



  Das Ausheben des Leitkörpers wird dann  mittelst des Handgriffes 41 durch einfachen  geraden Zug vorgenommen.  



  Die     verhältnismässig    dünnen Bolzen 26,  27 sind hier, wie ersichtlich, beim     Eintreiben     zwangsweise geführt und gegen Verbiegung  gesichert. Im Bedarfsfalle sind sie leicht  auswechselbar, da bloss der Splint     44    entfernt  werden muss, um einen Bolzen herausnehmen  und durch einen neuen ersetzen zu können.



  Method and device for driving staples in order to prevent dry cracks on railroad ties, beams and the like. The subject of the invention is a method and a device for a drive of clips to prevent dry cracks on railway wooden sleepers, beams and the like.

   The staples, the driving of which is intended by the subject matter of the present invention, form the subject matter of Patent No. 128938 and exist in essence. after from a to be driven into the end face of the wood band iron and from this crossing to be driven transverse plates, the transverse plates are arranged converging against each other.



  The method for driving in these staples is that the components of the staples are forced into the wood, which ensures their correct storage and the driving is facilitated to the extent that it can be carried out properly even by the most inexperienced worker.



  The accompanying drawing shows some exemplary embodiments of the device used to carry out the method, specifically: FIGS. 1 and 2 show a device for driving the clip in side view, partly in section and in top view;

    FIGS. 8 to 10 illustrate a further embodiment of the device for driving in the staples, which is also provided with a device by means of which the device can easily be lifted out of the wood after the staple has been driven in;

         Fig. 3 illustrates this device in plan view, partly in section, Fig. 4 in view, partly in section, Fig. 5 in section along line X-X of Fig. 4, while Figs. 6 bis, 8 and 9 bis;

   10 special execution forms of the drive plates in front and side views respectively. in cross section along the lines y-y respectively. represent z - z; FIGS. 11 and 12 illustrate, in plan view and elevation, a further embodiment of the driving device for smaller staples for driving into easily splitting and thinner grooved wood, such as posts, boards and the like;

         Fig. 13 is a section along line u-u in Fig. 12.



  The device according to Fig. 1 and 2 be essentially composed of a body that can be fixed on the end face of the wood, in which slots for guiding the band iron and the transverse plates are arranged, as well as from the slots correspondingly shaped drivers, through whose mediation the in the slots inlaid iron straps. and the transverse plates are driven into the wood under precise guidance by means of a hammer or the like.



  In Figs. 1 and 2 an example, embodiment of this Vorriehtung is illustrated, the training was carried out taking into account the required strength and the possible reduction in material requirements, but it goes without saying that this formal training can be changed at will, without that this would mean a change in the essence of the invention.



  The guide body 5 can be fixed to the end face of the wood by means of the tapered screw 6 attached to it. In the bridge 7 of the guide body 5, which is provided with an elevation 7 'and has a diverging U-shape, the slot 8 with the guide surfaces is located. 10, 10 formed. In the legs 9, 9, the converging rend extending slots 11, 11 are ausgebil det, which cross the slot 8 in the vicinity of its at the ends. Two kinds of drivers belong to the tool.

   One consists of a face 12 provided in its upper edge. rectangular plate 1: 3, the other from a tongue 15 provided on the upper edge with a striking surface 14; the dimensions of these drivers are such that they slide in the corresponding guides of the guide body, and their height is such that their widened striking surfaces come into contact with the corresponding upper surface of the guide body when their lower edge is in line with the un tern surface of the guide body comes to rest.



  For the purpose of driving in the clamp, the guide body is fastened by means of the bolt 6 to the end face of the wood, the band iron 1 inserted into the slot 8, then the plate 12, 13 inserted and with their mediation the iron band 1 completely driven into the wood. Now the driver plate 12, 13 is lifted out, a transverse plate 4 is placed in one slot 11, this is driven into the wood with the mediation of the driver plate 14, 15 and the same is repeated with a transverse plate 4 inserted in the other; slot 11, whereupon the driving of the clamp is finished.



  If you use two driver plates 14, 15 combined in a corresponding manner, you can drive the transverse plates 4 simultaneously in one operation.



  The driving device illustrated in Figs. 3 to 10 differs from that of Figs. 1 and 2 only in detail. The same is formed from two symmetrical longitudinal halves for ease of manufacture, which are united by means of screws 20, 21 ver. On one of the Hen is mounted angle 22, 2, 3, 24 rotatably, which also serves as a lever for lifting the device from the Vorrich wood. The slot 8 and the slots 11, 11 are here with guide grooves 18, 18 respectively. 19, 19 formed.

   For the forced guidance of the driver plates 12, 13 and 14, 15 (Fig. 6 to 10), the grooves 18 and 19 are used here, for which purpose the driver plates with appropriate guide afford 16 respectively. 17 are provided. This design ensures that even if the guides of the driver plates wear out, a change in the relative position of the clip components cannot occur, which would be unavoidable if the clip guides were more widely worn. The small slot 17a at the lower end of the driver tongue 14, 15 is used to be able to securely accommodate both drivers in the guide body when the device is being transported.

    



  The attachment of the guide body 5 to the end face of the wood takes place here by means of two mutually offset side approaches 25a respectively. 25b, in which the bolts 27, which are expediently provided with screw-thread-like weak notches on the lower part 26 with the exception of the tip, are resiliently mounted by the helical springs 29 resting on the bottom of the bolt housing and on the head 28 of the bolt. In this way, the guide body is not rigidly attached to the wood but resiliently.

   The springs are dimensioned so that their maximum spring force is less than the force that is required to pull the bolts out of the wood. The resilient arrangement of the bolts ensures that the vibrations that occur when the clamps are being driven in are absorbed by the springs.



  The bolts 26, 27, 2, 8 and the spring 29 are inserted into the housings 25a, 25b through an opening that can be closed by means of the screw stopper 30, and in this way they can easily be replaced.



  In the lateral recesses of the guide body 5, leaf springs 3, 2, 32 are also fastened on both sides by means of the screws 33, 33, which on the one hand hold the drive plate 12, 13 firmly by friction when it is inserted and thus prevent it from falling out during transport , But mainly these springs are used when driving the Klam mer on the driver plate braking to we ken and to prevent their "jumping back".



  The handle 2.2, 23, 24 serves on the one hand to wear or. Transporting the device, but partly as a lifting tool. When the staple is driven in, it is never laid down (Fig. 3). After driving the clamp but pivoted about the axis of rotation 21 in the position according to Fig. 4, where it acts as a two-armed lever and lifts the guide body out of the wood.

   In order to allow the necessary free play for the bolt 26 further away from the pivot point 21, the lower bore 25a 'of the housing 25a, from which the bolt 26 emerges, is oval, which prevents the bolt from breaking.



  The guide body of the driving device according to Fig. 11 to 13 shows, apart from its shape and its smaller dimensions, mainly the deviations that it is not fastened to the wood by two, but by four (weaker or thinner) bolts 26, which are also are spring-loaded. Furthermore, the device is excavated by means of two two-armed levers 3: 5, 36, 37 symmetrically positioned around the connecting screws 20, 21, the outer ends of which are connected to one another by means of the wire rope 40 guided by the handle 41st.

   When driving in the Klam mer, the two levers are horizontal; when lifting the device, the same, as indicated by dotted lines, are lifted into a vertical position by means of the handle 41 (Fig. 12). The attacks 38, 38 respectively. 39, 39 on both sides of the guide body serve to secure bez. Limitation of the wag rights respectively. vertical position of the lever.



  The mounting of the fastening bolts 2, 6, 27, 28 is designed here in such a way that the device can be fastened to the wood by means of the large driver plate 12, 13. The housing 42, 42 respectively. 43, 43 for the bolts 26, 27, 28 are open at the top. These bolts are provided with two collars 28, 28 at a corresponding distance from one another. The split pins 44 secure the Bol zen from falling out of the housings. The coil springs 29 are loosely inserted between the bottom of the housing 42, 42 and 43, 43 and the lower collar 28 of the bolts.



  If the guide body 5 is placed on the end face of the wood with horizontally lying levers 35, 36, 37, the tips 26 of the bolts completely enter the housing 42, 43, while the upper parts of the same with the upper collars 28 from the The housings protrude and the lower collars 28 rest on the coil springs 29. The large driver plate 13 intended for this device has a striking surface 12 of such a width that it extends over the upper collars of the bolts 26.

   If the driver plate 12, 13 is now inserted into the longitudinal slot 8 and driven in with the hammer, the Bol zen 26 are driven against the pressure of the spring 29 at the same time respectively into the wood. the guide body attached to the wood, whereupon the driving of the clamp can be done in a manner already described bener.



  The guide body is then lifted out by means of the handle 41 by a simple straight pull.



  The relatively thin bolts 26, 27 are here, as can be seen, forcibly guided during driving and secured against bending. If necessary, they are easily exchangeable, since only the split pin 44 has to be removed in order to be able to remove a bolt and replace it with a new one.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Eintreiben von aus in die Stirnfläche des Holzes einzutreibenden Band eisen und diese kreuzenden, gegeneinander konvergierenden Querplatten bestehenden Klammern zur Verhinderung von Trocken rissen an Eisenbahn-Holzschwellen, Balken und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile der Klammer unter Zwangs führung in das. Holz getrieben werden. PATENT CLAIM I: A method for driving from iron to be driven into the face of the wood strip and these crossing, mutually converging cross plates existing brackets to prevent dry cracks on railway wooden sleepers, beams and the like, characterized in that the components of the bracket under forced guidance be driven into the wood. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens gemäss Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen an der:Stirnfläche des Holzes fixierbaren Leitkörper; an dem zur Aufnahme des Bandeisens und der Querplatten dienende Führungen angeordnet sind, ferner durch in diese Führungen passende Treiber, mittelst denen das Bandeisen und die Querplatten unter Zwangsführung in das Holz getrieben werden kännen. UNTERANSPRtrCHE 1. PATENT CLAIM II: Device for practicing the method according to claim I, characterized by a guide body that can be fixed to the: end face of the wood; on which guides serving to accommodate the band iron and the transverse plates are arranged, furthermore by means of drivers that fit into these guides, by means of which the band iron and the transverse plates can be driven into the wood with forced guidance. SUBCERTAIN 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die zur Auf nahme des Bandeisens und der Querplat ten dienenden Führungen mit Nuten zur Führung der mit Führungsleisten ausge statteten Treiber versehen sind. 2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass zur Befestigung derselben am Holz federnd gelagerte Bolzen angeordnet sind. 3. Device according to patent claim II, characterized in that the guides serving to accommodate the band iron and the transverse plates are provided with grooves for guiding the drivers equipped with guide strips. 2. Device according to claim II and dependent claim 1, characterized in that resiliently mounted bolts are arranged for fastening the same to the wood. 3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch am Leitkörper derselben angeordnete ,und auf die Treiberplatte des Bandeisens bremsend wirkende Federn. 4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen am einen Ende des Leitkör pers drehbar befestigten zweiarmigen He bel zum Ausheben des Werkzeuges aus dem Holz. 5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Hebel gleichzeitig als Traghenkel ausgebildet ist. 6. Device according to patent claim II and dependent claims 1 and 2, characterized by springs arranged on the guide body of the same and having a braking effect on the driver plate of the band iron. 4. Device according to claim II and dependent claims 1 to 3, characterized by a two-armed lever rotatably attached to one end of the Leitkör pers for lifting the tool out of the wood. 5. Device according to claim II and dependent claim 4, characterized in that the two-armed lever is designed at the same time as a carrying handle. 6th Vorrichtung gemäss Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei an beiden Enden des Leitkör- pers drehbar angeordnete, miteinander ver bundene und als Traghenkel verwendbare zweiarmige Hebel zum Ausheben des Werkzeuges aus dem Holz. 7. Vorrichtung gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Befestigungsbolzen derselben in nach oben offenen Seitengehäusen unter gebracht und mit je zwei Bunden versehen sind, von denen der obere zur Sicherung gegen Herausfallen dient und der untere auf einer den Bolzen umgebenden Schrau benfeder aufruht. Device according to claim II and dependent claims 1 to 3, characterized by two two-armed levers for lifting the tool out of the wood which are rotatably arranged at both ends of the guide body, are connected to one another and can be used as a carrying handle. 7. Device according to claim II and dependent claim 6, characterized in that the fastening bolts of the same are placed in upwardly open side housings and are each provided with two collars, of which the upper one is used to secure against falling out and the lower one on a screw surrounding the bolt benfeder rests.
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