CH128858A - Locking device on machines for the delivery of gas, electricity, etc. - Google Patents

Locking device on machines for the delivery of gas, electricity, etc.

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CH128858A
CH128858A CH128858TA CH128858A CH 128858 A CH128858 A CH 128858A CH 128858T A CH128858T A CH 128858TA CH 128858 A CH128858 A CH 128858A
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CH
Switzerland
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coin
locking device
basic fee
disc
slide
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Co Gasmesserfabrik Main Elster
Original Assignee
Gasmesserfabrik Mainz Elster &
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/06Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity with means for prepaying basic charges, e.g. rent for meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

  

  Sperrvorrichtung bei Automaten zur     Abgabe    von Gas, elektrischem Strom usw.    Die Erfindung     betrifft    eine Sperrvor  richtung bei Automaten zur Abgabe von Gas,       elektrischem,Strom    usw.  



  In neuerer Zeit sind die Gas- und Elek  trizitätswerke vielfach dazu übergegangen,  ausser der Gebühr für den tatsächlichen Ver  brauch auch noch eine sogenannte Grundge  bühr zu erheben, die erst bezahlt sein muss,  bevor die Abgabe von Gas oder Strom erfolgt.  Meistens wurde diese Gebühr von dem Kas  senbeamten bei Leerung des Automaten ein  mezogen.  



  Es sind nun bereits     Selbstverkaufsappa-          rate    für Gas, Wasser, .elektrischen Strom  oder dergleichen bekannt, bei denen es erst  nach Einwurf einer     Grundgebührenmünze     möglich ist, die Verbrauchsmünze einzu  werfen, und zwar wird entweder eine den       Einwurfschlitz    für die Verbrauchsmünze  sperrende Scheibe durch eine senkrecht zu  einem Sperrschieber der     ;

  Scheibe    zuzufüh  rende     Grundgebührmünze    mit einer     Drehvor-          xichtung    gekuppelt und durch die Betätigung  der letzteren aus der Sperrstellung gebracht  oder es ist eine besondere Geldlade vorgesehen,    die in einer bestimmten Stellung den Ein  wurfschlitz für die Verbrauchsmünze sperrt  und ihn erst nach Einwurf der Grundgebühr  münze freigibt.  



  Die erste Ausführungsform benötigt eine  grosse Bautiefe, die zweite ist in der Anlage  wegen der vielen beweglichen Teile sehr ver  wickelt.  



  Die vorliegende Erfindung     bezweckt    die  Beseitigung dieser Nachteile und es ist der  Gegenstand der Erfindung eine Sperrvor  richtung bei Automaten zur Abgabe von  Gas, elektrischem Strom     etc.    unter Erhebung  einer Grundgebühr, bei der die Freilegung  des durch     einen    .Schieber     sperrbaren    Einwurf  schlitze.s des     Münzenkastens    für die Verkaufs  gebühr erst nach Einwurf einer Grund  gebührmünze möglich ist, welche eine den  Schieber zur Sperrung des Einwurf     schlitzes     betätigende drehbare Scheibe aufweist, die  zur Verstellung des Schiebers in die Sperr  lage mittelst Anschläge an dieser Scheibe und  an einer zweiten, von     aussenbewegbaren,

  Scheibe     mitgenommen werden kann, während die Mit  nahme derselben durch die letztere in der      andern Richtung zwecks Freilegung des Ein  wurfschlitzes nur durch Kupplung der       Scheiben.    durch eine in einer zum Schieber  parallelen Ebene in die Vorrichtung einzu  führende     Grundgebührmünze    möglich ist.  



  Zweckmässig kann die Bewegung der von  aussen bewegbaren Scheibe durch Drehung       bezw.    Schwenkung oder auch durch gerad  linige Verschiebung eines Handgriffes er  folgen. Dabei kann die Sperrvorrichtung  vor der Kastenwand des Automaten liegen,  in welchem Falle die     Grundgebührmünze    vor  einem unerwünschten Herausfallen aus einer  zur Entnahme derselben nach ihrem Ge  brauch vorgesehenen     Offnung    durch einen  sperrbaren Drahtbügel gesichert sein kann.  Die Sperrvorrichtung kann aber auch mit  dem Innern des Münzkastens verbunden sein,  um die Entnahme der     Grundgebühimünze     im     Innern    des     Münzenka.stens    zu gestatten.  



  In den     Fig.    1 bis 6 der Zeichnung ist  eine beispielsweise Ausführungsform der  Vorrichtung dargestellt, und zwar ist die  Vorrichtung hierbei aussen an der Kasten  wand des Automaten angebracht und mit  einem ein unerwünschtes Herausfallen der       Grundgebührmünze    verhindernden Drahtbü  gel versehen.  



  In den     Fig.    1 und Ja ist die Vorrichtung  mit abgenommenen Deckel bei zwei verschie  denen Stellungen der beweglichen Teile dar  gestellt;       Fg.    2 zeigt den abgenommenen Deckel  von innen;       Fig.    3 zeigt eine Einzelheit;       Fig.    4 ist ein senkrechter     Schnitt    nach  Linie<I>A-B</I> der     Fig.    ja, mit aufgesetztem  Deckel;       Fig.    5 ist eine Ansicht der Vorrichtung  von oben;       Fig.    6 zeigt die Vorrichtung an der       Kastenwand    eines Automaten angebracht in  Verbindung mit einem durch das Schloss des       Münzkastens    sperrbaren Drahtbügels;

         Fig.    7 zeigt eine andere Ausführungs  form der Vorrichtung im     Aufriss;            Fig.    8 ist ein Querschnitt nach Linie     C-1)     der     Fig.    7.  



  Die dargestellte Vorrichtung besitzt in  beiden Ausführungen ein Gehäuse a, das  aussen an dem Automaten befestigt ist. In  dem Gehäuse ist ein Schieber b angeordnet,  der aus einer Stellung oberhalb der     Einwurf-          Öffnung    c für die Verbrauchsmünzen vor  dieselbe verschoben werden kann, also den  Münzeinwurf gestattet oder ihn verhindert.  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist, die den Schie  ber b allein darstellt, ist dieser mit einer       Ausnehmung    d versehen, die eine Kulisse  für die Rolle e einer auf dem Schieber lie  genden, in dem Gehäuse a drehbar gelagerten       (Scheibe        J    bildet.

   Durch Drehung dieser       ,Scheibe        f    kann der Sehfeber b gesenkt oder       gehoben-    und dadurch vor die Einwurf     s-          öffnung    c gebracht oder von dieser entfernt  werden.  



  In der Scheibe     f    ist ein nach dem Umfang  hin offener .Schlitz     lc    vorgesehen, der in be  stimmten Stellungen der Scheibe f mit einem  obern Kanal     l?,    oder einem untern Kanal i  des Gehäuses in Verbindung steht. Vor der  Scheibe     f    ist eine zweite, gleichfalls mit  einem Schlitz<B>k</B> versehene Scheibe     l    angeord  net, die mit einem Handgriff m, verbunden  ist, mit dem sie gedreht werden kann.

   An  beiden Scheiben     f    und     l    ist an den einander  zugekehrten Seiten ein Anschlag     f'        bezw.        i'     vorgesehen, die miteinander in Eingriff tre  ten können, wodurch eine Mitnahme der  Scheibe     f    bei Drehung der Scheibe Z eintritt.  Diese Anschläge     f',        l'    kommen in einer be  stimmten Stellung auch mit einem An  schlag     iz    des Gehäuses in Berührung, wo  durch ihre Drehung begrenzt wird.  



  Bei der Ausführungsform der     Vorrichtung          gemäss    den     Fig.    7 und 8 ist der     Griff    m mit  einer in einer inwendigen Vertiefung des  Deckels     liegenden    Zahnstange s verbunden,  welche mit einem     Ritzel    t kämmt, das axial  zu der -Scheibe     l    angeordnet und fest mit  dieser verbunden ist.

   In diesem Fall erfolgt  die Drehung der Scheibe     l    durch die gerad  linige Verschiebung des Griffes m in einem  im     C'rehätisedeakel    ausgesparten Schlitz     u.         Die Vorrichtung     wirkt        it        folger;der    Weise:  In der Stellung in     Fig.    1 befindet sich  der Schieber b zur     ,Sperrung    des Einwurf  schlitzes für die     Verbauchsmünze    in seiner       obern    Stellung, in der der     Einwurfschlitz     freigegeben ist, also Münzen eingeworfen       werden    können und die Ware entnommen  werden kann.

   Durch Drehung des Griffes     7n     in Richtung des Pfeiles     (Fig.    1) wird nun,  da jetzt die beiden Scheiben<I>f</I> und     l    in der  einen Drehrichtung durch ihre Anschläge     /''     und     l'    gekuppelt sind, der Schieber<I>b</I> mitge  nommen und nach unten vor die Einwurf  öffnung gebracht, die dadurch versperrt wird.  Bei einem etwaigen     Zurückdrehen    des Grif  fes     n2        wird    nun der Schieber<I>b</I> nicht mitge  nommen, da jetzt die Kupplung der Schei  ben<I>f</I> und     l    nicht besteht.

   Die     ,Schlitze    der  beiden Scheiben<I>f</I> und<I>1.</I> stehen jetzt dem  Kanal     h    des Gehäuses<I>a</I> gegenüber. Um nun  den Schieber b wieder von dem     Einwurf-          schlitz    entfernen zu können, muss in den  Kanal     h    eine besondere     Münze    o, eine     soge-          na.nnte        Grundgebührinünze    eingeworfen wer  den.  



  Die     Grundgebührmünze    ist in der Regel  eine vom Verkäufer gelieferte Spezialmünze       (Ure        rtmarke),    kann jedoch auch eine be  stimmte Währungsmünze (zum Beispiel ein  2     Fr.-.Stück)    sein. Eine Verbindung derart,  dass die     Grundgebührmünze    entweder eine  Spezialmünze oder eine Währungsmünze sein  kann, ist zwar theoretisch möglich, doch wird  es praktisch     kaum    in Frage kommen. In der       :Regel    wird die     Grazndgebührmünze    als Spe  zialmünze ausgeführt.

   Diese fällt in die  beiden sich gegenüberstehenden, in zum Schie  ber     parallelen        Ebenen    liegenden Schlitze der  Scheiben     f    und<I>l</I> und kuppelt dadurch diese  Scheiben. Nunmehr kann durch Drehung des  Griffes     in    der Schieber b hochgezogen, der       Einwurfschlitz    freigelegt und wieder durch  Einführen von Verbrauchsmünzen Ware ent  nommen werden.

   In der obersten Stellung  des Schiebers stehen die     .Scheibenschlitze     dem untern Gehäusekanal i gegenüber und  die     Grundgebührmünze    o kann zwecks     Ein-          kassieren.s    durch den Verkäufer nach     aussen       oder in einen besonderen Behälter fallen.  Durch einen     plombierbaren    Stift p     (Fig.    1)  kann bei der     dargestellten    Ausführung das  Herausfallen der     Grundgebührmünze    durch  die Entnahmeöffnung verhindert werden.  



  An Stelle des Stiftes kann auch ein  Schlüssel oder dergleichen treten, der von dem  Kontrollbeamten bedient wird.  



  Zur     Sicherung    der     Grundgebührmünze     vor einem     unerwünschten    Herausfallen kann       man    auch einen gebogenen Drahtbügel p'  anwenden (siehe     Fig.    6), der am untern Ende  ein Auge q besitzt, in das der Bügel eines  die Türe des     Münzenkastens    sichernden Vor  hängeschlosses r eingreift.  



  Die     Wirkungsweise    der vorliegenden Vor  richtung lässt sich kurz dahin erklären: der  Verkäufer nimmt die in der Vorrichtung be  findliche     Grundgebührmünze    heraus     und     sperrt dann den     Einwurfs:chlitz    ab, der Käu  fer gibt eine neue     Grundgebührmünze    in den  Apparat und sperrt wieder auf.  



  Statt des geradlinig bewegbaren     ,Schiebers     könnte zum Beispiel auch ein Drehschieber  benutzt werden.  



  Bei der in den     Fig.    7 und 8 dargestellten  Ausführungsform könnte zum Beispiel der  untere Teil der Vorrichtung, an welchem die  Entnahme der     Grundgebührmünze    erfolgt,  verlängert und hinter der     Kastenwand    des       Automaten    in das Innere des Münzkastens       eingeführt    werden. Dadurch würde erreicht,  dass eine besondere Einrichtung zur     .Sicherung     der     Grundgebührmünze    gegen Herausfallen  nach aussen überflüssig würde.



  Locking device in machines for dispensing gas, electricity, etc. The invention relates to a Sperrvor direction in machines for dispensing gas, electricity, electricity, etc.



  In recent times, gas and electricity companies have often switched to charging not only the fee for actual consumption, but also a so-called basic fee, which must first be paid before gas or electricity can be supplied. Most of the time this fee was collected by the cashier when the machine was emptied.



  There are already self-selling apparatus for gas, water, .electric current or the like known, in which it is only possible to throw in the consumption coin after inserting a basic fee coin, and either a disc blocking the slot for the consumption coin is replaced by a vertical one to a gate valve of the;

  The basic fee coin to be fed to the disc is coupled to a rotating device and brought out of the blocking position by actuating the latter, or a special cash drawer is provided which blocks the slot for the consumption coin in a certain position and only releases it after the basic fee coin has been inserted.



  The first embodiment requires a large installation depth, the second is very wrapped in the system because of the many moving parts.



  The present invention aims to eliminate these disadvantages and the object of the invention is a Sperrvor direction in machines for the delivery of gas, electricity, etc. with the charging of a basic fee, in which the exposure of the slot Schlitz.s lockable by a slider of the coin box for the sales fee is only possible after inserting a basic fee coin, which has a rotatable disk which actuates the slide to block the slot and which, to move the slide into the blocking position, uses stops on this disk and on a second, externally movable,

  Disc can be taken while taking the same through the latter in the other direction for the purpose of exposing the one throw slot only by coupling the discs. is possible by introducing a basic fee coin in a plane parallel to the slide in the device.



  Appropriately, the movement of the externally movable disc by rotation BEZW. Pivoting or by shifting a handle in a straight line he follows. The locking device can be in front of the box wall of the machine, in which case the basic fee coin can be secured against undesired falling out of an opening provided for removing the same after its use by a lockable wire bracket. The locking device can also be connected to the interior of the coin box in order to allow the basic fee coin to be removed from inside the coin box.



  In Figs. 1 to 6 of the drawing, an example embodiment of the device is shown, namely the device is attached to the outside of the box wall of the machine and provided with an unwanted dropping out of the basic fee coin prevents Drahtbü gel.



  In Figures 1 and Yes, the device is provided with the cover removed in two different positions of the moving parts is; Fig. 2 shows the removed cover from the inside; Fig. 3 shows a detail; Fig. 4 is a vertical section along line A-B of Fig. Yes, with the lid on; Figure 5 is a top view of the device; 6 shows the device attached to the box wall of a machine in connection with a wire bracket that can be locked by the lock of the coin box;

         Fig. 7 shows another embodiment of the device in elevation; FIG. 8 is a cross section taken along line C-1) of FIG. 7.



  The device shown has in both versions a housing a which is attached to the outside of the machine. In the housing there is a slide b which can be moved from a position above the insertion opening c for the consumable coins in front of the same, that is to say permits or prevents the insertion of coins. As can be seen from Fig. 3, which represents the slide over b alone, this is provided with a recess d, which forms a backdrop for the roller e of a lying on the slide, rotatably mounted in the housing a (disc J forms.

   By rotating this disk f, the eyepiece b can be lowered or raised and thereby brought in front of the slot s opening c or removed from it.



  In the disk f there is provided a slot lc which is open towards the periphery and which, in certain positions of the disk f, is in communication with an upper channel l ?, or a lower channel i of the housing. In front of the disk f there is a second disk l, likewise provided with a slot, which is connected to a handle m with which it can be rotated.

   On both disks f and l, a stop f 'respectively is on the mutually facing sides. i 'provided, which can interengage with each other, whereby the disk f is entrained when the disk Z rotates. These stops f ', l' come in a certain position with a stop iz of the housing in contact, where it is limited by their rotation.



  In the embodiment of the device according to FIGS. 7 and 8, the handle m is connected to a rack s located in an internal recess of the cover, which meshes with a pinion t which is arranged axially to the disk l and is firmly connected to it .

   In this case, the disk 1 is rotated by shifting the handle m in a straight line in a slot u cut out in the C'rehätisedeakel. The device works in the following manner: In the position in Fig. 1, the slide b is to block the slot for the consumer coin in its upper position, in which the slot is released, so coins can be inserted and the goods can be taken.

   By rotating the handle 7n in the direction of the arrow (FIG. 1), now that the two disks <I> f </I> and l are coupled in one direction of rotation by their stops / ″ and l ', the slide <I> b </I> taken and brought down in front of the slot, which is thereby blocked. If the handle n2 is turned back, the slider <I> b </I> is not taken with it, since the coupling of the disks <I> f </I> and l does not exist.

   The slots of the two disks <I> f </I> and <I> 1. </I> are now opposite the channel h of the housing <I> a </I>. In order to be able to remove the slide b from the slot again, a special coin o, a so-called basic fee coin, must be inserted into the channel h.



  The basic fee coin is usually a special coin (original stamp) supplied by the seller, but it can also be a specific currency coin (for example a CHF 2 piece). A connection in such a way that the basic fee coin can either be a special coin or a currency coin is theoretically possible, but in practice it will hardly be an option. As a rule: the fee coin is designed as a special coin.

   This falls into the two opposing slots in the disks f and <I> l </I> which are in planes parallel to the slide, thereby coupling these disks. Now can be pulled up by turning the handle in the slide b, exposed the slot and again ent taken by inserting consumable coins goods.

   In the uppermost position of the slide, the disk slots face the lower housing channel i and the basic fee coin o can fall outside or into a special container for the purpose of collecting through the seller. A sealable pin p (FIG. 1) can prevent the basic fee coin from falling out through the removal opening in the embodiment shown.



  Instead of the pen, a key or the like can also be used, which is operated by the control officer.



  To secure the basic fee coin from undesired falling out, you can also use a curved wire bracket p '(see Fig. 6), which has an eye q at the lower end, in which the bracket of a padlock r that secures the door of the coin box engages.



  The mode of operation of the present device can be briefly explained as follows: the seller takes out the basic fee coin in the device and then blocks the slot, the buyer puts a new basic fee coin into the device and locks it again.



  Instead of the linearly movable slide, a rotary slide could also be used, for example.



  In the embodiment shown in FIGS. 7 and 8, for example, the lower part of the device on which the basic fee coin is removed could be extended and inserted into the interior of the coin box behind the box wall of the machine. This would mean that a special device to .Secure the basic fee coin against falling out would be superfluous.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: ,Sperrvorrichtung bei Automaten zur Ab gabe von Gas, elektrischem Strom etc. unter Erhebung einer Grundgebühr, bei der die Freilegung des durch einen Schieber sperr baren Einwurfschlitzes des Münzenkastens für die Verkaufsgebühr erst nach Einwurf einer Grundgebührmünze möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Schieber zur , PATENT CLAIM: Locking device in machines for the delivery of gas, electricity, etc. with the charging of a basic fee, in which the exposure of the slot in the coin box, which can be locked by a slide, for the sales fee is only possible after inserting a basic fee coin, characterized in that a the slider to Sperrung des Einwurfschlitzes betätigende drehbare Scheibe zur Verstellung des Schie- bers in dieSperrla.ge mittelstAnschläge an die ser Scheibe und an einer zweiten von aussen be- wegbaren Scheibe mitgenommen werden kann, während die Mitnahme derselben durch die letztere in der andern Richtung zwecks Frei legung des Einwurfschlitzes nur durch Kupp lung der Scheiben durch eine, in einer zum Schieber parallelen Ebene in die Vorrichtung einführbaren Grundgebührmünze möglich ist. Blocking of the insertion slot actuating rotatable disc for moving the slide in dieSperrla.ge by means of stops on this disc and on a second disc that can be moved from the outside, while the latter can be carried along in the other direction for the purpose of exposing the disc Throwing slot is only possible by coupling the discs through a basic fee coin which can be introduced into the device in a plane parallel to the slide. UNTERANSPRÜUCHE: 1. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von aussen bewegbare Scheibe einen mit ihr fest verbundenen Handgriff aufweist. 2. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der von aussen bewegbaren Scheibe durch geradlinige Verschiebung eines Hand griffes erfolgt. 3. SUBClaims: 1. Locking device according to patent claim, characterized in that the disc which can be moved from the outside has a handle firmly connected to it. 2. Locking device according to claim, characterized in that the rotation of the externally movable disc is effected by linear displacement of a handle. 3. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einer Auslassöffnung für die gebrauchte Grundgebühran.ünze mit dem Innern des Münzenkastens verbunden ist, um die Ent nahme der Grundgebührmünze im Innern des Münzenkastens zu gestatten. Locking device according to claim, characterized in that the same is connected to an outlet opening for the used basic fee coin with the interior of the coin box in order to allow the removal of the basic fee coin inside the coin box. 4. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einer Ausla.ssöffnung für die zur Kupplung gebrauchte Grundgebührmünze frei vor der Kastenwand des Automaten liegt, um die Entnahme der Grundgebührmünze von aussen zu gestatten. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Münzenkasten ein Schloss aufweist, und dass zwischen diesem Schloss und der Sperrvorrichtung ein durch das Schloss sperrbarer Drahtbügel einge schaltet ist, 4. Locking device according to claim, characterized in that the same with an outlet opening for the basic fee coin used for coupling is free in front of the box wall of the machine to allow the removal of the basic fee coin from the outside. Locking device according to claim and dependent claim 4, characterized in that the coin box has a lock, and that a wire bracket that can be locked by the lock is connected between this lock and the locking device, durch welchen die gebrauchte Grundgebührmünze vor Herausfallen aus der Auslassöffnung gesichert werden kann. by which the used basic fee coin can be secured against falling out of the outlet opening.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5429222A (en) * 1993-02-05 1995-07-04 Schlumberger Industries Device for verifying the conformity of and for routing objects inserted in a dispenser

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US5429222A (en) * 1993-02-05 1995-07-04 Schlumberger Industries Device for verifying the conformity of and for routing objects inserted in a dispenser

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