Vorrichtung zuin Befestigen von Türdrückern, Fenstergriffen, Handkurbeln und dergleichen. Es sind Vorrichtungen zum Befestigen von Tiirdrückern und Fenstergriffen mit zwei keilförmigen, aufeinandergelegt eine Schloss- uuss durchgreifenden Befestigungsdornen be kannt, bei welchen die keilförmigen Anzugs flächen auf die mittleren, für den Eigriff in die Schlossnuss in Betracht kommenden Dorn teile beschränkt sind.
Diese Befestigungsart hat den Nachteil, dass die Enden der beiden keilförmigen Dorne nach ihrer Befestigung in der Schlossnuss' in .der Regel nicht. zusammen fallen, sondern, dass das eine Ende über das an dere vorsteht. Wird nun der Drücker oder der (triff an den Dornen angeschlagen, so kommt es vor, dass die beiden Dorne gegeneinander verschoben werden und dadurch ihre Befe stigung in der Schlossnuss gelockert wird.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Tür drückern, Fenstergriffen, Handkurbeln und dergleichen mit zwei einen ringartigen Teil durchgreifenden, sich zu einem Vierkant er gänzenden Befestigungsdornen mit Keilflä chen und besteht darin, dass zwischen den letzteren ein im Bereich der ringartigen Teils wirkender Keil in der Längsrichtung der Dorne eingeführt ist, welcher äussere Flächen der Dorne gegen innere Flächen des ring artigen Teils presst.
Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 bis 6 - drei Ausführungsformen von Türdrückerbe- festigungsvorrichtungen je in Ansicht und Schnitt. Hierbei ist in allen Fällen a die Schloss- nuss, während b die beiden aufeinandergeleg- ten, die Schlossnuss durchgreifenden, mit Keilflächen versehenen, sich zu einem Vier kant ergänzenden Befestigungsdorne sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1. und 2 sind die Befestigungsdorne b an den sich zugekehrten Seiten auf deren ganze Länge in der Mitte mit im Querschnitt bogen förmigen Keilflächen c ausgestattet. Durch Eintreiben eines Rundkeils d zwischen diese Keilflächen werden die Dorne auseinander und mit ihren äussern Flächen gegen die In nenflächen der Schlossnuss a gepresst. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sind die keilförmigen Anzugsflächen c in bekannter Weise auf die mittleren, für den Eingriff in die Schlossnuss in Betracht kom menden Teile der Dorne b beschränkt.
Die letzteren sind hier auf jener Seite, von wel cher der Keil d, der auch in diesem Fall ein Rundkeil ist, eingetrieben wird, je mit einem Flansch e versehen. Dieser wirkt als Anschlag an der Schlossnuss a, wenn auf der gleichen Seite der Türdrücker oder Fenstergriff auf gesetzt wird. Die Anschläge verhindern hier bei die Lösung der durch den Keil d herge stellten Verbindung zwischen den Dornen b und der 8chlossnuss a.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind die keilförmigen Anzugsflächen c wiederum auf die mittleren, für den Eingriff in die Schlossnuss in Betracht kommenden Dornteile beschränkt. Der hier zur Anwen dung kommende Keil d ist ein flacher Keil.
Die Innenflächen der Dorne b liegen bei den dargestellten Ausführungsformen in der Diagonale des hierdurch gebildeten Vier kants; hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass die sämtlichen Aussenflächen des Vier kants gegen die Innenwände der Schlossnuss gepresst werden. Die Einrichtung kann aber auch, obwohl weniger vorteilhaft, so getrof fen sein, da die innern Flächen der Dorne b parallel sind zu zwei äussern Flächen des durch sie gebildeten Vierkants.
Die Rundkeile bei den Ausführungsfor men nach Fig. 1 bis 4 können ferner auch als Schrauben ausgebildet sein.
Die Hülsen der Drücker oder Griffe kön nen nach Aufstecken auf das -durch die Dorne b gebildete Vierkant in der üblichen Weise durch Eintreiben von keilförmigen Steckstif ten in entsprechende Querbohrungen der Hül sen befestigt werden, wobei diese keilförmi gen Steckstifte die beiden Dorne b auseina.n- dertreiben und gegen die Innenwandungen der Drücker- oder Griffhülsen pressen. Statt die- ser Art der Befestigung der Türdrücker- oder Fenstergriffe auf dem Vierkant kann auch irgend eine andere Verwendung finden, so zum Beispiel können die Dorne b einsei tig, beispielsweise durch Vergiessen mit einem Drücker, Griff oder dergleichen fest verbun den sein.
An Stelle der Schlossnuss a könnte der die Dorne umschliessende, ringartige Teil zum Beispiel die Nabe einer Handkurbel, eine Zahnrades, einer Scheibe usw. sein und die Dorne zum Eingreifen in eine mit vierkanti ger Bohrung versehene Achse bestimmt sein.
Device for fastening door handles, window handles, cranks and the like. There are devices for attaching door handles and window handles with two wedge-shaped, one on top of the other a lock uuss penetrating fastening spikes be known, in which the wedge-shaped tightening surfaces are limited to the middle, for the grip in the lock nut into consideration mandrel parts.
This type of fastening has the disadvantage that the ends of the two wedge-shaped mandrels usually do not. fall together, but that one end protrudes over the other. If the handle or the (hits on the thorns, it happens that the two thorns are shifted against each other and their fastening in the lock follower is thereby loosened.
The present invention is a device for attaching door handles, window handles, cranks and the like with two a ring-like part penetrating, to a square he complementing fastening pins with wedge surfaces and consists in that between the latter a wedge acting in the area of the ring-like part is inserted in the longitudinal direction of the mandrels, which outer surfaces of the mandrels press against inner surfaces of the ring-like part.
The drawing shows in FIGS. 1 to 6 - three embodiments of door handle fastening devices each in view and section. Here, in all cases, a is the lock follower, while b is the two fastening pins placed on top of one another, engaging through the lock follower, provided with wedge surfaces and complementing each other to form a square.
In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the fastening pins b are equipped on the facing sides over their entire length in the middle with cross-sectionally arcuate wedge surfaces c. By driving a round wedge d between these wedge surfaces, the mandrels are pressed apart and with their outer surfaces against the inner surfaces of the lock nut a. In the embodiment of FIGS. 3 and 4, the wedge-shaped tightening surfaces c are limited in a known manner to the middle parts of the mandrels b coming into consideration for engagement in the lock nut.
The latter are here on the side from which the wedge d, which is also a round wedge in this case, is driven, each provided with a flange e. This acts as a stop on the lock follower a when the door handle or window handle is set on the same side. The stops prevent the loosening of the connection established by the wedge d between the thorns b and the lock nut a.
In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the wedge-shaped tightening surfaces c are again limited to the central mandrel parts which are suitable for engagement in the lock socket. The wedge d used here is a flat wedge.
The inner surfaces of the mandrels b are in the illustrated embodiments in the diagonal of the square formed thereby; This has the advantage that all of the outer surfaces of the square are pressed against the inner walls of the lock follower. However, the device can also, although less advantageous, be met, since the inner surfaces of the mandrels b are parallel to two outer surfaces of the square formed by them.
The round wedges in the Ausführungsfor men according to FIGS. 1 to 4 can also be designed as screws.
The sleeves of the pushers or handles can be attached to the square formed by the mandrels b in the usual manner by driving in wedge-shaped Steckstif th into corresponding transverse bores of the sleeves, these wedge-shaped plug pins auseina.n the two mandrels - the drive and press against the inner walls of the handle or handle sleeves. Instead of this type of fastening of the door or window handles on the square, some other use can also be found, for example the pins b can be firmly connected on one side, for example by casting with a lever, handle or the like.
Instead of the lock nut a, the ring-like part surrounding the mandrels could be, for example, the hub of a hand crank, a gear wheel, a disk, etc., and the mandrels could be intended to engage in an axis provided with a vierkanti ger bore.