CH125199A - Slicer. - Google Patents

Slicer.

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CH125199A
CH125199A CH125199DA CH125199A CH 125199 A CH125199 A CH 125199A CH 125199D A CH125199D A CH 125199DA CH 125199 A CH125199 A CH 125199A
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Adolf Warchalowski
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Adolf Warchalowski
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Description

  

  Aufschnittschneidemaschine.    Die bekannten Aufschnittschneidema  schinen mit seitlich angeordnetem elektri  schem Antriebsmotor, dessen Welle parallel  zur Schnittebene liegt, besitzen den Nach  teil, dass infolge dar erwähnten seitlichen  Anordnung des Motors die Maschine     .ehr     breit gehalten ist und daher viel Platz ein  nimmt, der nicht immer zur Verfügung  steht.  



  Gemäss der Erfindung wird dieser Übel  stand dadurch beseitigt, dass der Antriebs  motor auf dem Messergehäuse angeordnet  ist, um die seitlichen Ausmasse der Maschine  auf ein Mindestmass zu beschränken.  



       Zweckmässig    liegt die Welle des An  triebsmotors senkrecht zur     Grundeben;,    der  Maschine, so dass sogar gegenüber .den von  Hand aus betätigten Maschinen, infolge des       Fortfallens    des     Handantriebsrades,    die Breite  der Maschine, das heisst der von ihr auf dem  Verkaufspult eingenommene Raum, verrin  gert ist.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in mehreren Ausführungsbeispie  len dargestellt, und zwar zeigt:         Fig.    1 die Vorderansicht,       Fig.    2 die Seitenansicht, und       Fig.    3 die Draufsicht im teilweisen  Schnitt einer Ausführungsform der erfin  dungsgemässen Maschine;       Fig.    4 stellt die Ansicht einer mit einer  Schnellwege vereinigten Fleisch- und Wurst  aufschnittmaschine dar;  Die     Fig.    5, 6 und 7 zeigen in Vorderan  sicht, Seitenansicht und Draufsicht und teil  weisem Schnitt ein weiteres Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes;  Die     Fig.    8 und 9 veranschaulichen eine  abnehmbare Messerscheibe in Vorderansicht  und Schnitt;

    Die     Fig.    10, 11 und 12 zeigen drei An  sichten einer auf einem Auflagewagen senk  recht zur Schnittebene verschiebbaren Mit  nehmerplatte mit aufgestecktem     Restelhalter;     Die     Fig.    13 und     1.1    zeigen zwei Ansich  ten einer     Mitnehmerplatte    mit aufgelegtem  Schinkenspanner, zugleich Ständer.  



  Auf dem Ständer 1 ist das Messergehäuse  2 befestigt und auf diesem ein Elektromotor  3. Die Welle 4 des Motors ist in direkter      Verbindung mit der Schnecke 5 und diese  greift in das Schneckenrad 6, welches in di  rekter Verbindung mit dem Kreismesser 7  steht. Dieses ist auf der vordern Seite durch  die leicht abnehmbare Verschalung 8 soweit  abgedeckt, dass nur eine schmale Schnitt  fläche     freibleibt.    Parallel mit dem Kreis  messer 7 ist die Anlegeplatte 10 angeordnet.  Diese lässt sich vermöge der Führungen 11  der Schraube 12 und des Handrades 13     ent-          -sprachend    .der gewünschten Schnittstärke  verstellen.

   Unmittelbar vor der Anlegeplatte  10 und dem Kreismesser 7     erstreckt    sich über  die ganze Breite der Maschine die Auflage  14, in welcher zwei Bolzen 15 eingenietet  sind. Die beiden Bolzen 15 sind in den Füh  rungen 16 geführt und stossen unten gegen  die beiden Hebel 17, welche auf der gemein  samen Welle 18 befestigt sind. Durch die  Fader 19 wird die Welle 18 mit den beiden  Hebeln 17 und mithin auch die Auflage 14  nach aufwärts bewegt, bis die Hebel 17 an  die Führungen 16. anschlagen. In dieser Stel  lung befindet sich die Auflage 14, wenn die  Maschine ausser Tätigkeit ist. Legt man nun  ein     Schneidgut    auf die Auflage 14, so senkt  sich dieselbe, ebenso die beiden Bolzen 15,  welche die     Hebel    17 bis zu einem     Anschlag     verdrehen.

   In diesem Moment wird ein Kon  takt geschlossen und der Motor dreht die  Messerscheibe solange, als das     Schneidgut     ähnlich wie bei einem Krauthobel, hin- und  hergeschoben wird. Erst, wenn das Schneid  gut abgehoben wird, verdreht die Feder 19  die Welle 18 mit dem Hebel 17 nach auf  wärts, der Kontakt wird unterbrochen und  der Motor bleibt stehen. Die Auflage 14  nimmt wieder ihre alte gehobene Stellung  ein. Die Art der Auflagebewegung kann  natürlich auch auf andere Weise gelöst wer  den.  



       Fig.    2 zeigt eine Seitenansicht des Mes  sergehäuses und ersieht man hieraus die nach  unten zu flacher werdende Wölbung der     Ab-          streifwand    20, wodurch das Gehäuse 2 nach  unten gegen den Ständer 1 zu spitz zuläuft  und am schmälsten wird, so dass sich die  Scheiben 21 beim Schneiden dieser Wölbung    anschmiegen und nach vollendetem Schnitt  in der Mitte des     Einpackpapieres        bezw.    der  Wegschale auffallen,     wobei    das Einpackpa  pier oder die Wegschale möglichst nahe an  die Schnittebene herankommen kann.

   Um ein       Aufschlichten    zu ermöglichen und zu be  wirken, dass nicht die folgende Scheibe die  vorhergehende wegschiebt, muss die     Auflage.     14 höher liegen als das Packpapier.  



  Aus     Fig.    4 ersieht man .die Vereinigung  einer Aufschnittschneidemaschine mit einer  Schnellwege. Auch in diesem Falle ist er  sichtlich, wie wichtig es ist, dass eine Seile  der Wegschale möglichst nahe zur Schnitt  ebene zu liegen kommt. Dia     vorspringende-          Abdeckplatte    22 verhindert das Einklemmen  von Wurststücken zwischen der Wegschale  und dem Messergehäuse.  



  Bei dem in den     Fig.    5, 6 und 7     darja-          stellten    Ausführungsbeispiel befindet sich  vor dem bereits bekannten Messergehäuse 2.  der schneidenden Person am nächsten, die  dünne verstellbare Anschlagplatte 10. Die       Verstellungsorgane    11 für die Anschlag  platte 10 sind ausserhalb jenes Raumes ange  ordnet, welcher zur Aufnahme der abge  schnittenen Scheiben dient. Die Führungs  bolzen 11 der     Verstellvorrichtung    werden  durch eine Schutzhaube 24 gedeckt, und an  der einen Seite ist eine Skala 25 eingraviert,  worauf man mittelst Zeiger 26 die Stärke der  abgeschnittenen Scheiben ablesen kann.

   So  wohl die Anschlagplatte 10, als auch die       Abdeckplatta    8 des Messergehäuses 2, haben  in der Höhe des Auflagewagens 27 des       Schneidgutes    je einen horizontalen Vor  sprung     (Leiste)    28, auf welchen der Schneid  gutanschnitt aufliegt. Die Rollen 29 des  Auflagewagens 27 laufen auf den Schienen  30, welche an den Enden miteinander ver  bunden sind. Dies hat den Zweck, dass die       schneidende    Person nicht mit dem Rock  ärmel hängen bleiben kann und am Schnei  den behindert wird.

   Auf dem Auflagewagen  27 ist ein gerade und schräg     einsteckbarer     oder     umlegbarer        Mitnehmer    31 angeordnet,  welcher bezweckt, dass ausser der besseren  Mitnahme des Auflagewagens 27 mit dem      Daumen der schneidenden Hand, das       Schneidgut    je nach Wunsch schräg oder ge  rade zur Schnittebene angelegt werden kann.  Ausserdem sind in dem     Auflagewagen    ? 7  Schlitze 32 vorgesehen, welche zur Auf  nahme eines     Restelhalters    33 dienen. Der  selbe besteht aus einer mit .dem Auflagewa  gen 27     parallel    zur Schnittebene verschieb  baren, mit Spitzen 34 versehenen Platte,  welche eine Handhabe 35 zum Anfassen be  sitzt.

   An dem Resthalter     33    sind zwei     Stifte     36 befestigt, welche in die Führungsschlitze  32 des Auflagewagens 27     münden.    Durch  die Länge der Schlitze 32 ist eine Begren  zung der Bewegung des     Restelhalters    33 in  der Richtung     senkrecht    zur Schnittebene be  dingt.  



  Die     Fig.    10, 11 und 1.2 zeigen ein an  deres Beispiel eines     Mitnehmerorganes,    und  zwar ist in diesem Falle auf dem Auflage  wagen 27 eine senkrecht zur Schnittebene       verschiebbare,    mit Spitzen 37 versehene Mit  nehmerplatte 38 angeordnet, welche auf  einer Seite in einer     Nut    39, auf dar andern  Seite von einer vorstehenden Leiste 40 des  Auflagewagens 27 geführt     -wird.    Die Ver  schiebungsdistanz der     Mitnehmerplatte    38 ist  durch Anschlagstifte 41 begrenzt.

   Auf der       Mitnehmerplatte    38 ist ein Bügel 42     aufge-          nietet,    in welchen     eine    Zunge 43 des     Restel-          halters    44 eingreift. während vorne der Re  stelhalter durch die Spitzen 37 fixiert ist.  Der     Restelhalter    hat in der Mitte eine ovale  Öffnung 45, in welcher sich das     )Vurstende     teilweise hineinlegt, wodurch das     R.estel     fester auf den Spitzen sitzt.

   Sowohl an den       Auflagewagen    27,     -wie    auf der     Mitnehmer-          platte    38 sind Federbolzen 46 befestigt, an       -welchen    Zugfedern 47 eingehängt sind.

   Hier  durch wird bezweckt, dass die     Anpressung     des     Schneidautes    an die Anschlagplatte  selbsttätig erfolgt.     Üm    zu verhindern, dass  der Auflagewagen 27 von den Schienen 30       herunterrollt,    ist ein Federbügel 48 unter  dem Auflagewagen befestigt. welcher je  weils an den beiden Verbindungsstegen 49  und 50 anschlägt.     1n    der verlängerten Mit  tellinie des Federbügels 48 sind zwei Z-för-    urige Winkel 51.

   angeordnet, welche mit ja  einer Lasche unter die Führungsschiene 30  greifen, wodurch eine seitliche     Aufkippung     des Auflagewagens 27 verhindert und eine  Abhebung von den     Führungsschienen    erst  nach der Verschiebung oder Verdrehung  eines solchen Winkels     bezw.    dessen Lasche  ermöglicht wird.  



  Eine abnehmbare     bezw.        mitgegossene     Zwischenplatte 52 verhindert ein Durchrut  schen von abgeschnittenen     Schneidegutschei-          ben    vom Packpapier 53 in den Raum unter  halb des Auflageschlittens.  



  Die Messerscheibe 7,     Fig.    8 und 9, be  sitzt     bajonettverschlussartige    Schlitze 54,  welche ein leichtes Abnehmen und Festzie  hen derselben ermöglichen, ohne die Schrau  ben ganz ausschrauben zu müssen. Gleich  zeitig ist durch die Vorsehung mindest  zweier grosser Löcher 55 in der Messer  scheibe 7 ein gutes Festhalten derselben beim  Abnehmen möglich.  



  In     Fig.    13 und 14 ist ein Schinkenspan  ner dargestellt, welcher es ermöglicht, auch       unausgelösten    Schinken, in welchem das  Röhrenbein verbleibt, zu schneiden. Der  Schinkenspanner besteht aus einem Spannbü  gel 56, an welchen ausserhalb vier Füsse 57  befestigt sind, und zwar derartig, dass diesel  ben zur Auflage und Fixierung auf der     Mit-          nehmerplatta    dienen. An den Füssen sind  Gummipuffer 58 befestigt,     -welche    im auf  gestellten Zustand des Schinkenspanners ein  Verkratzen des Pultes verhindern. Der  Schinkenspanner bezweckt, dass die ungleich  förmige     Schinke    immer die richtige Lage  zur     Schnittebene    erhält.



  Slicer. The known Aufschnittschneidema machines with laterally arranged electrical Shem drive motor, whose shaft is parallel to the cutting plane, have the after part that, as a result of the mentioned lateral arrangement of the motor, the machine is kept very wide and therefore takes a lot of space that is not always available stands.



  According to the invention, this problem is eliminated in that the drive motor is arranged on the knife housing in order to limit the lateral dimensions of the machine to a minimum.



       The shaft of the drive motor is expediently perpendicular to the ground plane of the machine, so that the width of the machine, i.e. the space it occupies on the sales counter, is reduced even compared to the manually operated machines, due to the omission of the hand drive wheel device is.



  In the drawing, the subject of the invention is shown in several embodiments, namely: FIG. 1 the front view, FIG. 2 the side view, and FIG. 3 the top view in partial section of an embodiment of the machine according to the invention; Fig. 4 is a view of a meat and sausage slicing machine combined with an expressway; 5, 6 and 7 show in Vorderan view, side view and plan view and partially white section, a further embodiment example of the subject invention; Figures 8 and 9 illustrate a removable knife disc in front view and section;

    10, 11 and 12 show three views of a on a support carriage perpendicular to the cutting plane with sliding plate with an attached restel holder; 13 and 1.1 show two Ansich th a driver plate with an attached ham clamp, at the same time stand.



  The knife housing 2 is attached to the stand 1, and an electric motor 3 on it. The shaft 4 of the motor is in direct connection with the worm 5 and this engages in the worm wheel 6, which is in direct connection with the circular knife 7. This is covered on the front side by the easily removable casing 8 that only a narrow cut area remains free. In parallel with the circular knife 7, the application plate 10 is arranged. This can be adjusted by means of the guides 11 of the screw 12 and the handwheel 13 according to the desired cutting thickness.

   Immediately in front of the support plate 10 and the circular knife 7, the support 14, in which two bolts 15 are riveted, extends over the entire width of the machine. The two bolts 15 are guided in the Füh ments 16 and push down against the two levers 17 which are attached to the common shaft 18. The fader 19 moves the shaft 18 with the two levers 17 and consequently also the support 14 upwards until the levers 17 strike the guides 16. The support 14 is in this position when the machine is inactive. If you now place a material to be cut on the support 14, the same lowers, as do the two bolts 15 which rotate the lever 17 up to a stop.

   At this moment a contact is made and the motor rotates the knife disc as long as the material to be cut is pushed back and forth, similar to a cabbage slicer. Only when the cutter is lifted well, the spring 19 rotates the shaft 18 with the lever 17 upwards, the contact is interrupted and the motor stops. The support 14 resumes its old elevated position. The type of support movement can of course also be solved in other ways.



       2 shows a side view of the knife housing and one sees from this the curvature of the scraper wall 20, which becomes flatter towards the bottom, whereby the housing 2 tapers downwards towards the stand 1 and becomes narrowest, so that the disks 21 When cutting this curvature nestle and after the cut in the middle of the wrapping paper BEZW. the Wegschale noticeable, wherein the Einpackpa pier or the Wegschale can come as close as possible to the cutting plane.

   In order to enable a sizing up and to ensure that the following disk does not push the previous one away, the support must. 14 higher than the wrapping paper.



  From Fig. 4 you can see .the combination of a slicing machine with a high-speed path. In this case, too, it is clear how important it is that a rope of the path shell comes to lie as close as possible to the cutting plane. The projecting cover plate 22 prevents pieces of sausage from being jammed between the removable tray and the knife housing.



  In the embodiment shown in FIGS. 5, 6 and 7, the thin adjustable stop plate 10 is located in front of the already known knife housing 2. closest to the person cutting, the adjustment elements 11 for the stop plate 10 are arranged outside that space , which is used to hold the cut slices. The guide bolts 11 of the adjustment device are covered by a protective hood 24, and a scale 25 is engraved on one side, whereupon the thickness of the cut slices can be read by means of pointer 26.

   So probably the stop plate 10, as well as the cover plate 8 of the knife housing 2, have at the level of the support carriage 27 of the material to be cut a horizontal jump (bar) 28 on which the cutting goodanschnitt rests. The rollers 29 of the support carriage 27 run on the rails 30 which are connected to each other at the ends ver. The purpose of this is that the person cutting cannot get caught with the skirt sleeves and is hindered by the cutting.

   Arranged on the support carriage 27 is a straight and diagonally insertable or foldable driver 31, which, in addition to better driving the support carriage 27 with the thumb of the cutting hand, allows the material to be cut to be placed diagonally or straight to the cutting plane as desired. Also are in the carriage? 7 slots 32 are provided, which serve to receive a remainder holder 33 on. The same consists of a with .dem Auflagewa conditions 27 parallel to the cutting plane displaceable ble, provided with tips 34, which sits a handle 35 to be touched.

   Two pins 36, which open into the guide slots 32 of the support carriage 27, are attached to the rest holder 33. Due to the length of the slots 32, a limitation of the movement of the residual holder 33 in the direction perpendicular to the cutting plane is due.



  10, 11 and 1.2 show another example of a driver member, namely in this case on the support dare 27 a perpendicular to the cutting plane, provided with tips 37 with driver plate 38 is arranged, which on one side in a groove 39 , on the other side of a protruding bar 40 of the support carriage 27 - is. The Ver displacement distance of the driver plate 38 is limited by stop pins 41.

   A bracket 42 is riveted onto the driver plate 38, into which a tongue 43 of the remainder holder 44 engages. while the front of the Re stelhalter is fixed by the tips 37. The restel holder has an oval opening 45 in the middle, in which the end of the sausage is partially inserted, so that the restel holder sits more firmly on the tips.

   Spring bolts 46, on which tension springs 47 are suspended, are fastened to both the support carriage 27 and the driver plate 38.

   The aim here is that the cutting skin is automatically pressed against the stop plate. To prevent the support carriage 27 from rolling off the rails 30, a spring clip 48 is fastened under the support carriage. which depending Weil on the two connecting webs 49 and 50 strikes. In the extended center line of the spring clip 48 are two Z-shaped angles 51.

   arranged, which engage with a tab under the guide rail 30, whereby a lateral tilting of the support carriage 27 prevents and a lifting from the guide rails BEZW only after the displacement or rotation of such an angle. whose tab is enabled.



  A removable respectively. The intermediate plate 52 which has been cast at the same time prevents the cut-off cut vouchers from slipping from the wrapping paper 53 into the space below the support carriage.



  The knife disc 7, Fig. 8 and 9, be seated bayonet lock-like slots 54, which allow easy removal and tightening the same without having to unscrew the screws completely. At the same time, by providing at least two large holes 55 in the knife disk 7, it is possible to hold the same firmly when removing it.



  In Fig. 13 and 14 a Schinkenspan ner is shown, which makes it possible to cut also untriggered ham in which the tubular bone remains. The ham clamp consists of a clamping bracket 56, to which four feet 57 are attached outside, in such a way that they serve to rest and fix on the driver platform. Rubber buffers 58 are attached to the feet, -which prevent the desk from being scratched when the ham clamp is set up. The purpose of the ham tensioner is to ensure that the unevenly shaped ham is always in the correct position in relation to the cutting plane.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Aufschnittschneidemaschine mit elektri schem Antriebsmotor, dessen Wella parallel zur Schnittebene liegt, dadurch gekennzeich net, dass der Antriebsmotor auf dem Messere gehäuse angeordnet ist, um die seitlichen Ausmasse auf ein Mindestmass zu beschrän ken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Aufschnittschneidemaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des auf dem Motorgehäuse an geordneten Antriebsmotors senkrecht zur Grundebene der Maschine liegt. 2, Aufschnittschneidemaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Messergehäuse nach unten gegen den Ständer zu spitz zuläuft. d. PATENT CLAIM: Slicing machine with an electrical drive motor, the shaft of which is parallel to the cutting plane, characterized in that the drive motor is arranged on the knife housing in order to limit the lateral dimensions to a minimum. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Slicing machine according to patent claim, characterized in that the shaft of the drive motor arranged on the motor housing is perpendicular to the base plane of the machine. 2, slicing machine according to patent claim, characterized in that the knife housing tapers downwards against the stand. d. Aufschnittschneidemaschine nach Patent - anspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass auf deren Grundplatte eine Schnellwege angeordnet ist und eine am Messergehäuse vorgesehene, vorspringende Abdeckplatte -(22) das Einklemmen .der Fleischschnitte zwischen der Wegschale und dein Mes sergehäuse verhindert. 4. Slicing machine according to patent claim, characterized in that a rapid path is arranged on its base plate and a protruding cover plate (22) provided on the knife housing prevents the meat slices from being pinched between the path shell and your knife housing. 4th Aufschnittschneidemaschine nach Patent anspruch,- dadurch gekennzeichnet, :ass eine Verstellvorrichtung einer Anschlag platte ausserhalb des einerseits vom Ge häuse begrenzten Raumes, welcher für die Auflage des Packpapieres und der Schneidegutabschnitte dient, angeordnet; ist. 5. Aufschnittschneidemaschine nach Patent anspruch mit vor der Messerscheibe ver schiebbar gelagerten Auflageschlitten, da durch gekennzeichnet, dass zur Verhinde rung eines Durchrutschens von abge schnittenen Schnaidegutscheiben vom Packpapier in den Raum unterhalb des Auflageschlittens, zwischen dem Messer gehäuse und dem Träger einer Anschlag platte auf der Grundplatte eine Zwischen platte angeordnet ist. Slicing machine according to claim, - characterized in that: ass an adjusting device of a stop plate outside of the space delimited on the one hand by the Ge housing, which is used for the support of the wrapping paper and the sliced goods, arranged; is. 5. Slicing machine according to patent claim with slidably mounted support slide in front of the knife disk, characterized in that to prevent slipping of cut slices of cut material from the wrapping paper into the space below the support slide, between the knife housing and the carrier of a stop plate on the Base plate an intermediate plate is arranged. 6. Aufschnittschneidemaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlagplatte und eine Abdeck- platte in der Höhe der Auflagefläche eines das Schneidegut zu tragen bestimm ten Auflageschlittens eine vorstehende, längs der ganzen Schnittlänge sich er streckende Leiste besitzt, welche ein Ab schürfen der Wursthaut verhindert. 6. Slicing machine according to patent claim, characterized in that a stop plate and a cover plate at the level of the support surface of a support carriage certain to carry the material to be sliced has a protruding bar extending along the entire length of the cut, which scrapes the sausage skin prevented.
CH125199D 1927-02-07 1927-03-21 Slicer. CH125199A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009032974A1 (en) * 2009-07-14 2011-01-20 Weber Maschinenbau Gmbh Breidenbach Device for slicing of food products, particularly high speed slicer, comprises carrier for slicing element, and slicing plane is provided, which comprises defined slicing edge
US9737942B2 (en) 2012-04-05 2017-08-22 Weber Maschinenbau Gmbh Breidenbach Interface between knife and knife holder

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