CH121910A - Connection device with automatic power cut-off. - Google Patents

Connection device with automatic power cut-off.

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CH121910A
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Blattmann Elise
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Blattmann Elise
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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  

      Anschlussvorrichtung    mit automatischer Stromabschaltung.    Im Hauptpatent Nr. 103870 ist eine An  schlussvorrichtung mit automatischer Strom  abschaltung für elektrische Bügeleisen be  schrieben, bei welcher     Vorrichtung    eine von  einem Elektromagneten abhängige Sperrung  eines Handschalters vorgesehen ist, der in  nicht gesperrtem Zustande selbsttätig aus  schaltet und bei welcher     Anscblussvorrichtung     eine selbsttätige Stromausschaltung bei Er  reichung einer gewissen Höchsttemperatur  unter     Verwendung    eines Thermostaten statt  findet.

   Jene Vorrichtung kennzeichnet sich  dadurch, dass ein Organ so mit einem Queck  silberkontakt im Stromkreise des Elektromag  netes liegt, dass es das Ausschalten des  Stromes in dem Augenblick veranlasst, wo  das mit der     Anschlussvorrichtung    versehene  Bügeleisen willkürlich oder unwillkürlich eine  Lage einnimmt, die von der beim Bügeln  üblichen Lage abweicht, wonach ein Ein  schalten des Bügeleisens erst bei Horizontal  lage mit dem Handschalter vorgenommen  werden kann.  



  Wird eine solche An     schlussvorrichtung     hinten auf dem - Bügeleisen aufgesetzt, so    nimmt die     Anschlussvorrichtung    im allge  meinen in ihrer ganzen Grösse die gleiche,  verhältnismässig hohe Temperatur des Bügel  eisens an, was für einzelne Bestandteile im  Laufe der     Zeitnachteilig    ist. Demzufolge hat  man den selbsttätigen Stromausschalter ver  hältnismässig schwer gemacht, in welchem  Falle in der     Anschlussvorrichtung    wenig Platz  für den Thermostaten beziehungsweise für  die     Quecksilberkontaktvorrichtung    vorhanden  ist.

   Man hat nun bereits versucht, diesem  Übelstand dadurch abzuhelfen, dass man die       Anschlussvorrichtung    zweiteilig ausbildete, wo  bei der Thermostat für sich allein in dem einen  Teil untergebracht ist, während der Elektro  magnet und der Handschalter, sowie die da  zugehörige Sperrung in dem andern Teil unter  gebracht sind und wobei der erste Teil dazu  bestimmt ist, auf dem Bügeleisen aufgesetzt  zu werden, während der andere Teil mittelst  einer biegsamen Leitung mit dem ersten Teil  verbunden und als Stecker ausgebildet ist,  oder mit einem Stecker für sich verbunden  ist, welcher leicht mit einer Stromquelle ver  bunden werden kann.

        Auch diese Lösung erschien nicht als  Ideal, da die     Zweiteiligkeit    nicht allein Mehr  kosten in der Herstellung     verursacht,    sondern  für eine Hausfrau beziehungsweise eine das  Bügeleisen handhabende Person umständlich  ist. Es ist nun eine Lösung gefunden, dem  zufolge es möglich ist, wieder zu der Ein  teiligkeit einer solchen     Ansehlussvorrichtung          zurückzukehren,    unter Vermeidung der frühe  ren Übelstände. Die Lösung besteht in der  Verwendung eines empfindlichen Quecksilber  kontaktthermometers besonderer Bauart.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des zum Erfindungs  gegenstand gehörenden Quecksilberkontakt  thermometers dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das erste Ausführungsbei  spiel im     Achsialschnitt,    und     Fig.    2 zeigt das  zweite Ausführungsbeispiel ebenfalls im Ach  sialschnitt.  



  Gemäss     Fig.    1 hat das in der     Anschluss-          vorrichtung    zur Verwendung kommende Kon  taktthermometer ein unteres Gefäss 48 und  ein oberes Gefäss 49, beide Gefässe mit Queck  silberfüllung und kugelförmiger Gestalt und  verbunden durch eine Röhre 50, deren oberes       Ende    in das Gefäss 49 so     htineinragt,    dass im  letzteren ständig eine Flüssigkeitsmenge vor  handen ist, wenn das Gefäss 49 senkrecht  oberhalb des Gefässes 48 sieh befindet. Das  Gefäss 48 enthält Quecksilber bis zum Anfang  der Röhre 50.

   Im Boden des Gefässes 48,  das heisst in denn der Röhre 50 gegenüber  liegenden Teil des Gefässes 48 endet das  Ende einer elektrischen Leitung 26 und seit  lich im Gefäss 48 nahe der Röhre 50 endet  eine elektrische Leitung 26', wobei beide  Leitungsenden in das Quecksilber hineinragen.  Ist die     Anschlussvorrichtung    zum Beispiel auf  dem Bügeleisen aufgesetzt, so fliesst ständig  Strom durch die Leitung 26', durch die Queck  silbermasse im Gefäss 48 zur Leitung 26 und  so zum Bügeleisen.  



  Im Gefäss 49 befindet sich als Elektrode  ein um     däs    obere Ende der Röhre 50 liegen  des, ringförmiges Drahtende 51, das ständig  mit Quecksilber bedeckt ist. An das Draht  ende ist ein Leiter 29 angeschlossen, welcher    zu einem Elektromagneten, dass heisst zu  einem elektromagnetischen Ausschalter führt.  



  Das Quecksilberthermometer ist nun der  art     beschaffen,    dass bei 120' Wärme das  Quecksilber im Gefäss 48 sich derart aus  dehnt, dass eine Quecksilbersäule durch die  Röhre 50 hindurch mit dein Quecksilber im  Gefäss 49 in Berührung kommt, so dass     Kon-          taktbeziehungsweisestromleitende    Verbindung  zwischen den Leitungen 26 und 29 geschaffen  wird, demzufolge eine selbsttätige Ausschal  tung durch den Elektromagneten stattfindet.  



  Es ist ersichtlich, dass, wenn das Kontakt  thermometer 48, 49, 50 eine schräge Lage  einnimmt, derart, dass Quecksilber aus     dein     Gefäss 48 in das Gefäss 49 durch die Röhre  <B>50</B> fliessen kann, ebenfalls eine stromleitende  Verbindung zwischen den beiden Leitungen  26 und 29 hergestellt wird, demzufolge eine  selbsttätige Abschaltung durch den Elektro  magneten stattfindet. Diese schräge Lage  wird dann eingenommen, wenn das Bügel  eisen umgekippt ist oder auf einer Seite liegt.  



  Bei dieser -Ausführungsform des Thermo  meters ist auch nicht zu befürchten, dass das  selbe bei Erreichung der Temperatur, bei     wel-          eher    die beiden Leitungen 26 und 29 mit  einander durch Jas Quecksilber in stromleitende  Verbindung kommen, zerspringt, was beim im  genannten Hauptpatent dargestellten Thermo  meter der Fall war, weil die Temperatur  nicht sofort fällt, wenn auch die     Abschaltung     stattgefunden hat, und durch das weitere  Steigen der Temperatur das Quecksilber das  Bestreben, hat noch weiter zu steigen. Eine  weitere Ausdehnung war jedoch beim Thermo  meter gemäss dem in jenem     Hauptpatent    dar  gestellten Beispiel     nieht    möglich, wegen des  Fehlens des oberen Gefässes des Thermo  meters.

    



  In     Fig.    2 ist nun eine weitere Ausfüh  rungsmöglichkeit für ein Thermometer ge  zeigt, welches sich in der     Anschlussvorrichtung     verwenden lässt und welches ebenfalls ermög  licht, dass die     Anschlussvorrichtung    zu einem  einzigen Apparat zusammengebaut wird, in  dem nicht mehr zu befürchten ist, dass die       Anschlussvorrichtung        eine    zu hohe Temperatur      annimmt, die schädlich für ihre Teile, zum  Beispiel für den Elektromagneten wäre, da  insbesondere eine rechtzeitige Abschaltung  selbsttätig durch das Thermometer bewirkt  wird.  



  In     Fig.    2 sind zwei kugelförmige Gefässe  52 und 55 senkrecht übereinander angebracht  und kommunizieren miteinander durch eine  Röhre 54, welche in den Hals<B>53</B> des Ge  fässes 52 oben einmündet. Beide Röhren 53  und 54 sind gegeneinander durch eine geeig  nete Dichtungsmasse 60 abgedichtet. Im  Boden des Gefässes 52 endet     elektrodenartig     eine Leitung 26. Das Gefäss 52 ist mit Queck  silber 57 gefüllt, jedoch nur bis zum Halse.  Oberhalb des Quecksilberspiegels ragt in die  Röhre 53     elektrodenartig    die zum Elektro  magneten führende elektrische Leitung 26'.  



  Die Röhre 54 ragt in das Innere des Ge  fässes 55 derart, dass in der gezeichneten  Lage immer eine gewisse Menge Quecksilber  58 stehen bleibt, und zwar so hoch wie der       Fortsatz    59 der Röhre 54 in das Gefäss 55  hineinragt. In der Wandung des Gefässes 55  ist     elektrodenartig    eine elektrische Leitung  56 eingesetzt, deren Ende ringförmige Ge  stalt hat und um den     Fortsatz    59 herumliegt,  so dass das Ende der Elektrode 66 ständig  durch das Quecksilber 58 bedeckt bleibt, da  durch seine Zerstörung verhindert wird und  eine gute     Kontaktwirkung    gewährleistet ist.  



  Sowohl die Leitung 26', als auch die  Leitung 56 können zum Elektromagneten,  der die selbsttätige Abschaltung des Bügel  eisens vornimmt, führen.  



  Die geschilderte Bauart des Kontaktthermo  meters ermöglicht nun ein sicheres Abschal  ten, wenn das Bügeleisen aus seiner normalen  Lage umkippt, ferner wenn die Temperatur  über die vorgesehene Höhe steigt, wobei eine  wenigstens teilweise dickere Quecksilbersäule  die Verbindung zwischen Leitung 26 und 56  herstellt. Das Thermometer hat die Funktion  eines     Kippkontaktes    und eines     Höchsttempe-          raturthermometers    und arbeitet derart prompt,  dass praktisch keine Gefahr besteht, dass der    Elektromagnet beziehungsweise seine Spule  beziehungsweise Windungen zu heiss werden.  



  Das Thermometer lässt sich nicht nur beim  Bügeleisen verwenden, sondern auch bei an  deren     Wärmeverbrauchsapparaten    oder Ma  schinen, bei welchen eine Stromabschaltung  bei Erreichung einer Höchsttemperatur und  beim Umkippen stattfinden muss, zum Bei  spiel bei beweglichen elektrischen Zimmer  öfen.



      Connection device with automatic power cut-off. In the main patent no. 103870 a connection device with automatic power cut-off for electric irons is described, in which device a lock of a manual switch is provided which is dependent on an electromagnet and which switches off automatically in the unlocked state and in which connection device an automatic power switch-off at Er Reaching a certain maximum temperature takes place using a thermostat.

   That device is characterized by the fact that an organ with a mercury contact is in the electric circuit of the electromagnets in such a way that it causes the power to be switched off at the moment when the iron provided with the connection device arbitrarily or involuntarily assumes a position that of the Ironing differs from the usual position, after which a switch on the iron can only be made with the manual switch in the horizontal position.



  If such a connection device is placed on the back of the iron, the connection device generally assumes the same, relatively high temperature of the iron in its entire size, which is disadvantageous for individual components over time. As a result, the automatic power switch has been made relatively difficult, in which case there is little space in the connection device for the thermostat or for the mercury contact device.

   Attempts have now been made to remedy this inconvenience by making the connection device in two parts, where the thermostat is housed by itself in one part, while the electric magnet and the manual switch, as well as the associated lock in the other part are brought and the first part is intended to be placed on the iron, while the other part is connected to the first part by means of a flexible cable and is designed as a plug, or is connected to a plug itself, which is easily connected to a Power source can be connected.

        This solution, too, did not appear to be ideal, since the two-part design not only results in higher production costs, but is cumbersome for a housewife or a person handling the iron. A solution has now been found, according to which it is possible to return to the one part of such a connecting device, while avoiding the earlier evils. The solution is to use a sensitive mercury contact thermometer of a special design.



  In the accompanying drawings, two embodiments of the mercury contact thermometer belonging to the invention are shown.



       Fig. 1 shows the first Ausführungsbei game in axial section, and Fig. 2 shows the second embodiment also in axial section.



  According to FIG. 1, the contact thermometer used in the connection device has a lower vessel 48 and an upper vessel 49, both vessels filled with mercury and spherical in shape and connected by a tube 50, the upper end of which protrudes into the vessel 49 that there is always an amount of liquid in the latter when the vessel 49 is located vertically above the vessel 48. The vessel 48 contains mercury up to the beginning of the tube 50.

   The end of an electrical line 26 ends in the bottom of the vessel 48, that is to say in the part of the vessel 48 opposite the tube 50, and an electrical line 26 'ends in the vessel 48 near the tube 50, with both ends of the line protruding into the mercury . If the connection device is placed on the iron, for example, current flows constantly through the line 26 ', through the mercury mass in the vessel 48 to the line 26 and thus to the iron.



  In the vessel 49 there is an electrode around the upper end of the tube 50, the annular wire end 51, which is constantly covered with mercury. At the end of the wire, a conductor 29 is connected, which leads to an electromagnet, that is to say to an electromagnetic switch.



  The mercury thermometer is designed in such a way that at 120 'heat the mercury in the vessel 48 expands in such a way that a column of mercury through the tube 50 comes into contact with the mercury in the vessel 49, so that a contact or electrical connection between the lines 26 and 29 is created, as a result of which an automatic switch-off device takes place by the electromagnet.



  It can be seen that when the contact thermometer 48, 49, 50 assumes an inclined position such that mercury can flow from your vessel 48 into the vessel 49 through the tube 50, there is also a current-conducting connection is established between the two lines 26 and 29, so that an automatic shutdown takes place by the electric magnet. This inclined position is assumed when the iron has tipped over or is on one side.



  With this embodiment of the thermometer, there is no reason to fear that the same will burst when the temperature is reached at which the two lines 26 and 29 come into electrical contact with one another through mercury, which is the case with the thermo shown in the main patent mentioned meter was the case because the temperature does not fall immediately after the shutdown has also taken place, and as the temperature rises further, the mercury tends to rise even further. However, a further expansion was not possible with the thermometer according to the example provided in that main patent, due to the lack of the upper vessel of the thermometer.

    



  In Fig. 2, a further Ausfüh approximately option for a thermometer ge shows, which can be used in the connection device and which also light that the connection device is assembled into a single device in which there is no longer any fear that the connection device assumes too high a temperature, which would be harmful to its parts, for example to the electromagnet, since in particular a timely shutdown is automatically effected by the thermometer.



  In Fig. 2, two spherical vessels 52 and 55 are mounted vertically one above the other and communicate with one another through a tube 54 which opens into the neck 53 of the vessel 52 at the top. Both tubes 53 and 54 are sealed against one another by a suitable sealing compound 60. A line 26 ends in the bottom of the vessel 52 like an electrode. The vessel 52 is filled with mercury 57, but only up to the neck. Above the mercury level protrudes into the tube 53 in the manner of an electrode, the electrical line 26 'leading to the electric magnet.



  The tube 54 protrudes into the interior of the vessel 55 in such a way that a certain amount of mercury 58 always remains in the position shown, namely as high as the extension 59 of the tube 54 projects into the vessel 55. In the wall of the vessel 55, an electrical line 56 is used like an electrode, the end of which has an annular shape and lies around the extension 59 so that the end of the electrode 66 is constantly covered by the mercury 58, as its destruction is prevented and a good contact effect is guaranteed.



  Both the line 26 'and the line 56 can lead to the electromagnet, which makes the automatic shutdown of the iron.



  The described design of the contact thermometer now enables a safe switch-off th when the iron tips over from its normal position, also when the temperature rises above the intended height, with an at least partially thicker mercury column connecting between lines 26 and 56. The thermometer has the function of a toggle contact and a maximum temperature thermometer and works so promptly that there is practically no risk of the electromagnet or its coil or windings becoming too hot.



  The thermometer can not only be used with the iron, but also with other heat consumption devices or machines in which the power must be switched off when a maximum temperature is reached and when it tips over, for example with movable electric room stoves.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anschlussvorrichtung mit automatischer Stromabschaltung für elektrische Wärmever- brauchsvorrichtungen, bei welcher eine von einem Elektromagneten abhängige Sperrung eines Handschalters vorgesehen ist, der in nicht gesperrtem Zustande selbsttätig aus schaltet und bei welcher Anschlussvorrichtung eine selbsttätige Stromausschaltung bei Er reichung einer gewissen Höchsttemperatur unter Verwendung eines Thermostaten statt findet, und bei welcher Anschlussvorrichtung ein Organ so mit einem Quecksilberkontakt im Stromkreis des Elektromagnetes liegt, PATENT CLAIM: Connection device with automatic power cut-off for electrical heat-consuming devices, in which an electromagnet-dependent locking of a manual switch is provided, which switches off automatically in the unlocked state and in which connection device an automatic power switch-off when reaching a certain maximum temperature using a thermostat takes place, and at which connection device an organ with a mercury contact lies in the circuit of the electromagnet, dass es das Ausschalten des Stromes in dein Augen blick veranlasst, wo die mit der Anschluss- vorrichtung versehene Wärmeverbrauchsvor- richtung willkürlich oder unwillkürlich eine Lage einnimmt, die von der Gebrauchslage abweicht, wonach ein Einschalten der Vor richtung erst bei Gebrauchslage mit dem Handschalter vorgenommen werden kann, da durch gekennzeichnet, dass die Quecksilber kontaktvorrichtung ein Thermometer ist, wel cher aus zwei übereinanderliegenden, Queck silber enthaltenden, durch eine Röhre mit einander verbundenen Gefässen besteht, wo bei die Röhre in das obere Gefäss so hoch hineinragt, dass in letzterem ständig eine Quecksilbermenge - enthalten ist, that it causes the power to be switched off in your instant where the heat consumption device provided with the connection device arbitrarily or involuntarily assumes a position that deviates from the position of use, after which the device is only switched on in the position of use with the hand switch can, as characterized in that the mercury contact device is a thermometer, wel cher consists of two superimposed, mercury-containing vessels connected by a tube, where the tube protrudes so high into the upper vessel that in the latter there is always one Amount of mercury - is contained, und eine Elektrode in das obere Gefäss derart hinein ragt, dass dieselbe ständig mit dem Queck silber im oberen Gefäss in Berührung steht. UNTERANSPRUCH: Ansehlussvorriehttrng nach dem Patentan spruch hiervor, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gefäss zu einen elektrischen Kipp kontakt ausgebildet ist, indem dasselbe mit einem Hals versehen ist, in welchen eine elektrische Leitung elektrodenartig hinein ragt. and an electrode protrudes into the upper vessel in such a way that it is constantly in contact with the mercury in the upper vessel. SUBClaim: Ansehlussvorriehttrng according to the patent claim above, characterized in that the lower vessel is formed to an electrical tilt contact by the same being provided with a neck into which an electrical line protrudes like an electrode.
CH121910D 1925-09-25 1926-09-24 Connection device with automatic power cut-off. CH121910A (en)

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