CH121749A - Cavity wall. - Google Patents

Cavity wall.

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CH121749A
CH121749A CH121749DA CH121749A CH 121749 A CH121749 A CH 121749A CH 121749D A CH121749D A CH 121749DA CH 121749 A CH121749 A CH 121749A
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stones
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Layer Emil
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Layer Emil
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  

  Hohlmauer.    Bei den bis anhin     üblichen    Back- und       Zementsteinhohlmauern    sind die Grössenver  hältnisse der einzelnen Steine jeweils derart  bemessen, dass das Verhältnis zwischen deren  Länge, Breite und Höhe jeweils Bruchzahlen  ergibt. Die Ausführung von Hohlmauer  werk, insbesondere dessen     Grundrissbearbei-          tung,    gestaltet sich infolgedessen sehr um  ständlich.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Hohlmauer, welche aus Steinen gebildet  ist, denen ein Element zugrunde gelegt ist,  dessen Länge gleich der Breite und dessen       Hölle    gleich der doppelten Breite mehr einer  Fugendicke ist, und wobei bei aus mehreren  Steinelementen zusammengesetzten     Mauer-          steinen    deren Länge gleich ist der Länge der  einzelnen nebeneinander liegenden Stein  elemente plus der zwischen den Steinelemen  ten in Betracht fallenden Fugendicken, das  Ganze so, dass der     Grundrissberechnung    für  die Mauer ungebrochene, durch Fugenbreite  voneinander getrennte Quadrateinheiten zu  grunde gelegt werden können.  



  In der Zeichnung sind verschiedene bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und es zeigt:         Abb.    1     eine    erste Ausführungsform der  Hohlmauer in Vorderansicht,       Abb.    2 einen     wagrechten    Schnitt nach  der Linie     -4--A    der     Abb.    1;       Abb.    3 und 4 zeigen je einen Horizontal  schnitt durch zwei weitere Ausführungs  formen,       Abb.    5 ein     Steinelement    in einem Schau  bild dargestellt, und       Abb.    0 und 7 beispielsweise Ausfüh  rungsformen von Bausteinen in schaubild  licher Darstellung.  



  Das in den     Abb.    1 bis 4 dargestellte       Mauerwerk    ist aus Bausteinen 1, 2 gebildet,  welchem ein in     Abb.    5 nach bestimmten Grö  ssenverhältnissen ausgebildetes Steinelement 3       zugrunde    liegt. Dieses Element weist be  stimmte Verhältnisse in bezug auf seine .  Höhe<I>h,</I> Breite b und Länge<I>l</I> auf.

   Es ist  nämlich<I>b</I>     =1,    das heisst die Breite ist gleich  der Länge des Steinelementes, wobei dessen  Höhe h gleich der doppelten Breite plus der  Fugendicke     bezw.    gleich der doppelten Länge  plus einer Fugendicke ist, so dass, wenn mit     f     die Fugendicke bezeichnet wird,     'h   <I>= 2 b</I>     +   <I>f</I>  oder     =21+f    ist.      Die Bausteine 1 und 2     (Abb.    6 und 7)  setzen sich aus mehreren solcher nebeneinan  der gereihten Steinelemente zusammen.

   Für  die Steine, gleichbleibend, ob aus einem Ele  ment oder aus mehreren Elementen zusam  mengesetzt, bleibt die Höhe     h,    sowie die       -Breite    b stets dieselbe. Es ändert sich nur  die Länge der Stein, welche sich in folgen  der Formel ausdrücken lässt:     I=x        (b+f)   <I>-</I>     f,     wobei x die Anzahl der Steinelemente be  zeichnet, aus welchen der Stein zusammen  gesetzt ist.

   Dies ergibt für den in     Abb.    6  dargestellten Stein 1 (einen     \/3    Stein), das  heisst einen aus zwei Steinelementen gebil  deten Stein, folgende     Dimensionen-          h=2        (b+f)-f=2b+f,          b-1,     <B>V=9,</B>     (b+f)-f=2b+f,     wobei mit l die Länge des Steinelementes  und mit     l'    die Länge des Steines 1 bezeich  net wird. Es ist hiermit die Länge des Stei  nes gleich dessen Höhe, die Stirnseiten bil  den also Quadrate.  



  Bei einem Stein 2 nach     Abb.    7, einem  Stein, ist die Höhe wiederum dieselbe wie  bei den     vorbeschriebenen    Steinen, nämlich       1a   <I>- 2 b</I>     -1-   <I>f,</I> die Breite<I>b</I> gleich der Länge<I>l</I>  des Steinelementes, während sich die Länge  des Steines l" in folgender Formel ausdrückt:       z"        =3        (b+f)-f=3b+2f.     



  In ähnlicher Weise könnten noch weitere  Steinformen gebildet werden.  



  Die in der Zeichnung dargestellten Steine  sind als Hohlsteine ausgebildet, wobei jedes  Element eine zylindrische Durchbohrung 4  aufweist mit der Schwerachse des Elementes  als Achslinie für dieselbe. Dadurch wird er  reicht, dass bei     aufeinandergesetzten    Steinen  die Durchbohrungen senkrecht verlaufende,  Hohlräume 5 bilden, die den durch die  Meine beim Auf führen der Hohlwände ge  bildeten Hohlräumen 6 parallel laufen. Der  Hohlraum 4 jedes Steinelementes kann mit  einem Boden versehen sein, so dass die Hohl  räume 5 in einzelne senkrecht übereinander  liegende Räume getrennt sind.  



  Infolge der vorgesehenen     Grössenverlrä.lt-          nisse        zwischen    Höhe, Breite und Länge des    Steinelementes, sowie der Steine unter Ein  beziehen der     Fugenbreiten    nach Höhe und  Länge, gelangen als     Zeichnungs-    und Be  rechnungseinheiten dem Grundriss eines  Steinelementes entsprechende Quadrate zur  Verwendung, welche in der Fugenbreite ent  sprechendem     Abstande    nebeneinander ange  ordnet sind. Bruchteile von Steinlängen fal  len ausser Betracht. Die Mittellinien der     .L'tr-          gen    ergeben rein quadratische Einteilung.  



  Aus den     Abb.    1 bis 4 ist ersichtlich, dass  die gleichen Steine sowohl als Läufer wie  auch als Binder benützt     werden    können, wo  bei die letzteren nicht die ganze     AAl.auer     durchdringen,     sondern    mit der innern Stirn  fläche unter Freilassen eines Zwischen  raumes von der Breite     einer    Fuge dem  gegenüberliegenden Läufer vorgelagert sind.  Diese Zwischenräume könnten auch mit  Mörtel ausgefüllt sein.



  Cavity wall. In the previously common brick and cement stone hollow walls, the proportions of the individual stones are dimensioned in such a way that the ratio between their length, width and height results in fractions. The execution of hollow masonry, in particular its floor plan, is consequently very laborious.



  The subject of the present invention is a hollow wall which is formed from stones based on an element whose length is equal to the width and whose length is equal to twice the width more than a joint thickness, and where the length of masonry stones composed of several stone elements is the same is the length of the individual stone elements lying next to one another plus the joint thicknesses between the stone elements, the whole thing so that the floor plan calculation for the wall can be based on unbroken square units separated from one another by the joint width.



  In the drawing, various embodiments of the invention are shown for example, and it shows: Fig. 1 a first embodiment of the hollow wall in front view, Fig. 2 is a horizontal section along the line -4 - A of Fig. 1; Fig. 3 and 4 each show a horizontal section through two other embodiments, Fig. 5 shows a stone element in a display image, and Fig. 0 and 7, for example, Ausfüh approximate forms of building blocks in a diagrammatic representation.



  The masonry shown in Figs. 1 to 4 is formed from building blocks 1, 2, which is based on a stone element 3 designed according to certain size ratios in Fig. 5. This element has certain proportions with respect to his. Height <I> h, </I> width b and length <I> l </I> on.

   This is because <I> b </I> = 1, i.e. the width is equal to the length of the stone element, the height h being equal to twice the width plus the joint thickness or is equal to twice the length plus one joint thickness, so that if f is used to denote the joint thickness, 'h <I> = 2 b </I> + <I> f </I> or = 21 + f. The building blocks 1 and 2 (Fig. 6 and 7) are made up of several such stone elements in a row.

   For the stones, regardless of whether they are composed of one element or of several elements, the height h and the width b always remain the same. Only the length of the stone changes, which can be expressed in the following formula: I = x (b + f) <I> - </I> f, where x denotes the number of stone elements that make up the stone is set.

   For the stone shown in Fig. 6, this results in the following dimensions - h = 2 (b + f) -f = 2b + f, b-1, i.e. a stone formed from two stone elements , <B> V = 9, </B> (b + f) -f = 2b + f, where l denotes the length of the stone element and l 'denotes the length of stone 1. The length of the stone is thus equal to its height, so the front sides form squares.



  In the case of a stone 2 according to Fig. 7, a stone, the height is again the same as for the stones described above, namely 1a <I> - 2b </I> -1- <I> f, </I> the width < I> b </I> equals the length <I> l </I> of the stone element, while the length of the stone l "is expressed in the following formula: z" = 3 (b + f) -f = 3b + 2f.



  Other stone shapes could be formed in a similar manner.



  The stones shown in the drawing are designed as hollow stones, each element having a cylindrical through hole 4 with the center of gravity of the element as the axis line for the same. As a result, it is sufficient that, when the stones are placed on top of one another, the through-holes form vertically extending cavities 5 which run parallel to the cavities 6 formed by the mine when the cavity walls lead on. The cavity 4 of each stone element can be provided with a floor so that the cavities 5 are separated into individual spaces lying vertically one above the other.



  Due to the planned size variations between the height, width and length of the stone element, as well as the stones, taking into account the joint widths according to height and length, squares corresponding to the floor plan of a stone element are used as drawing and calculation units, with the joint width corresponding distances are arranged side by side. Fractions of stone lengths are not taken into account. The center lines of the .L'trgen result in a purely square division.



  From Fig. 1 to 4 it can be seen that the same stones can be used both as runners and as binders, where the latter do not penetrate the entire AAl, but with the inner face, leaving a gap between the Width of a joint in front of the opposite runner. These spaces could also be filled with mortar.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hohlmauer, dadurch gekennzeichnet, da.ss sie aus Steinen gebildet ist, welchen ein Steinelement zugrunde<B>gelegt</B> ist, dessen Länge gleich der Breite und dessen Höhe gleich ist der doppelten Breite mehr einer Fugendicke und wobei bei aus mehrere Elementen zusammengesetzten : PATENT CLAIM: Hollow wall, characterized in that it is formed from stones which are based on a stone element, the length of which is equal to the width and the height of which is twice the width more than a joint thickness and with off multiple elements composed: tIauerteileii,. deren Länge gleich ist der Länge der einzel nen nebeneinander liegenden Steinelemente plus der zwischen den Steinelementen in Be tracht fallenden Fugendicken, das Ganze so, dass der Grundrissber@chnung für eine Ilohl- mauer ungebrochene, durch Fugenbreite von einander getrennte Quadrateinheiten zu grunde gelegt werden können. UNTERANSPRüCHE 1. tIauteileii ,. the length of which is the same as the length of the individual stone elements lying next to one another plus the joint thicknesses that must be considered between the stone elements, the whole thing in such a way that the floor plan calculation for an Ilohl wall can be based on unbroken square units separated by joint widths . SUBCLAIMS 1. Hohlmauer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinelemente Hohlräume aufweisen, deren Längsachse mit der Schwerachse des Steinelementes zusammenfällt, so dass bei aufeinander gesetzten Steinern sämtliche Hohlräume gleichachsig gerichtet sind. ?. Hohlmauer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gleiche Steine, wie solche als Läufer angeordnet sind, auch als nicht durchgehende Binder verwendet sind, deren eine Stirnflächen in einem der Fugendicke entsprechenden Abstande den gegenüberliegenden Läufern vorgelagert sind. 3. Hollow wall according to patent claim, characterized in that the stone elements have hollow spaces, the longitudinal axis of which coincides with the center of gravity of the stone element, so that when the stones are placed on top of one another, all the hollow spaces are aligned with the same axis. ?. Hollow wall according to patent claim, characterized in that the same stones as those arranged as runners are also used as non-continuous binders, one of which faces the opposing runners at a distance corresponding to the joint thickness. 3. Hohlmauer nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass zwischen den Stirnflächen der Bin der und den ihnen gegenüberliegenden Läufern Mörtel eingetragen ist. Hollow wall according to patent claim and sub-claim 2, characterized. that mortar is entered between the end faces of the bin and the runners opposite them.
CH121749D 1926-06-20 1926-06-20 Cavity wall. CH121749A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880928C (en) * 1949-07-24 1953-06-25 Carl Beckenbauer Concrete hollow brick

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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