CH121417A - Device for heat exchange. - Google Patents

Device for heat exchange.

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CH121417A
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CH
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heat exchange
heating
exchange body
gases
housing
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German (de)
Inventor
Simmon Firma Maschinenfab Hans
Original Assignee
Hans Simmon Fa Maschf Ing
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  

  Torrichtung zum     Wärmeaustausch.       Gegenstand der Erfindung ist eine Vor  richtung zum Wärmeaustausch zum Beispiel  zwischen gasförmigen, dampfförmigen oder  flüssigen Körpern, bei der ein in einem Ge  häuse drehbar gelagerter, mit Rippen     ver-          sehener        Wärmeaustauschkörper    vorgesehen ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die Vor  richtung     inbeispielsweisen    Ausführungsformen.       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform im Längs  schnitt, während     Fig.    2 einen     Querschnitt     durch diese darstellt;     Fig.    3 zeigt eine andere  Ausführungsform im Längsschnitt, während       Fig.4    eine Draufsicht auf diese darstellt;

         Fig.    5 und 6 veranschaulichen eine weitere  Ausführungsform im Längsschnitt und im  Querschnitt, teilweise in Ansicht; in     Fig.    7  und 8 ist eine weitere Ausführungsform in  ähnlicher Weise dargestellt;     Fig.    9 zeigt  einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung  nach der Linie     A-B    der     Fig.    10, die einen  Querschnitt nach der Linie     C-D    in     Fig.    9  darstellt;     Fig.    11 veranschaulicht eine weitere       Ausführungsforrn    des Erfindungsgegenstandes  im Längsschnitt, während     Fig.    12 eine Seiten  ansicht bei abgenommenem Deckel darstellt;

           Fig.    13 zeigt einen lotrechten,     achsialen    Längs  schnitt einer     Wärmeaustauschvorrichtung.     



  Die in     Fig.    1 und 2 dargestellte Aus  führungsform der Vorrichtung dient zum Aus  tausch der Wärme zwischen Gasen. Der  drehbare Heizkörper besteht aus Blechringen 1,  die durch Distanzringe 2 in einem bestimmten  Abstand voneinander gehalten und mittelst  Schraubenbolzen 3 an einer Scheibe 4 befestigt  sind. Diese ist mittelst Schrauben 5 an einer  Nabe 6 befestigt, die auf einer in Lagern 7  drehbaren und mittelst einer Riemenscheibe 8       antreibbaren    Welle 9 sitzt. Der Heizkörper  ist von einem Gehäuse 10 umschlossen, das  eine     Gaseintrittsöffnung    11 und eine Gas  austrittsöffnung 12 aufweist. In die Mitte des  trommelförmigen Heizkörpers ragt von der  Seite ein Stutzen 13 hinein, der mit radialen  Flügeln 14 besetzt ist.  



  Wenn das wärmeabgebende Gas beispiels  weise durch die     Gaseintrittsöffnung    11 ein  tritt und nach Umströmung des rotierenden  Heizkörpers, der die Gasteilchen im Sinne  der punktiert eingezeichneten Pfeile mitreisst,  durch die     Gasaustrittsöffnung    12 austritt, so      nimmt der rotierende Heizkörper die Wärme  von den heissen Gasen auf und die Blechringe  leiten diese Wärme ins Innere des Zylinders.

    Die zwischen den Blechringen 1 befindlichen       innern    Räume, in denen sich die von aussen  zuströmende kalte Luft rasch erwärmt, werden  infolge der Schleuderwirkung immer wieder  mit kalter Frischluft erfüllt, die die bereits  erwärmte Luft     herausdrängt    und in den  nächsten, der Scheibe 4 näher gelegenen  Ringraum     hinüberleitet.    Die erwärmte Luft  tritt dann durch den Stutzen 13 aus.

   Bei  der Ausnützung der Wärme von Heizgasen  bei Kesselfeuerungen oder sonstigen Industrie  feuerungsanlagen ist es von Vorteil, wenn die  vom Gas mitgeführten Verunreinigungen,  wie Russ, Flugasche und dergleichen beseitigt  werden, was dadurch möglich ist, dass im  Gehäuse 10 der Vorrichtung ein Schlitz 14  angebracht ist, der mit einer Kammer 15  verbunden ist, aus der die Verunreinigungen  mit Hilfe einer Schnecke 16 oder einer andern  Vorrichtung ohne Wärmeverluste abgeführt  werden können.  



  Bei der in den     Fig.    3 und 4 dargestellten  Ausführungsform bestehen die Heizrippen aus  einem schraubenförmig gewundenen Metall  streifen 17, wobei zur Aufrechterhaltung des  Abstandes zwischen den Windungen ein  gleichfalls schraubenförmig gewundenes Flach  eisen 18 eingelegt ist. Der Heizkörper sitzt  mittelst Armkreuzen 19 auf der Welle 20,  die mit Hilfe einer Riemenscheibe 21     antreib-          bar    ist. Das Gehäuse 22 hat einen     Gasein-          trittsstutzen    23 und einen     Gasaustrittsstutzen     24.

   Zur     Hindurchbewegung    der Luft durch  den Heizkörper dient ein Flügelrad 25 und  zum Austritt der erwärmten Luft ist ein  Austrittsstutzen 26 vorgesehen. Die durch  den Stutzen 23 eintretenden Gase werden  infolge der schraubenförmigen Gestalt der  Heizrippen in     achsialei,    Richtung gegen den  Austrittsstutzen 24 gedrängt, während die in  entgegengesetzter Richtung strömende Luft  durch das Flügelrad<B>25</B> bewegt wird. Bei  dieser Einrichtung können besondere Gebläse  zur Förderung der heissen Gase entfallen. Der  Heizkörper kann auch in Guss hergestellt    sein, in welchem Falle die Windungen  der Rippe  innen und aussen eine entgegen  gesetzte Steigung haben können.

   Bei der  Drehung des Heizkörpers kann in diesem  Falle die     Gegenstrombewegung    der beiden  Medien ohne jedes Flügelrad erzielt werden.  



  Bei der in     Fig.5    und 6 dargestellten  Ausführungsform, die zur Übertragung der in  heissen Gasen enthaltenen Wärme an Flüssig  keiten dient, besitzt der drehbare Heizkörper  zwei Kammern, die aus mittelst hohler  Zapfen 27 gelagerten Hauben 28 bestehen,  die mit an einem Wellenstück 29 befestigten  Scheiben 30 verbunden sind. In die Scheiben  30 sind Heizrohre 31 eingebaut, die mit  Rippen versehen sind. Zum Antrieb des Heiz  körpers dient eine Riemenscheibe 32. Das  Gehäuse 33 ist mit einem Einlass 34 und  einem     Auslass    35 für die heissen Gase ver  sehen. Zur besseren Führung der Gase ist  eine     Ablenkklappe    36 eingebaut, die dem  Bedarf entsprechend eingestellt werden kann;  es können auch mehrere solche Klappen vor  gesehen sein.

   Die Zapfen 27 dienen zur Zu  fuhr und Abfuhr der Flüssigkeit und sind  mittelst     Stopfbüchsen    37 abgedichtet. Wenn  sich der Heizkörper in rascher Drehbewegung  befindet, so geht die in den Rauchgasen ent  haltene Wärme rasch auf die Heizrohre 31  über, welche die Wärme auf die durch die  Heizrohre fliessende Flüssigkeit übertragen.  Infolge des Unterschiedes der spezifischen  Gewichte von Flüssigkeiten verschiedener  Temperaturen wird die in den Heizrohren  erwärmte, infolgedessen leichtere Flüssigkeit  durch die     Fliehkraftwirkung    des sich rasch  drehenden Heizkörpers von der kalten, schwe  reren Flüssigkeit verdrängt, so dass die Flüs  sigkeit fortwährend angesaugt und weiter  befördert und eine Pumpe erspart wird.  



  Die in     Fig.    7 und 8 dargestellte Aus  führungsform der Vorrichtung ist ganz     ähnlich     der soeben beschriebenen, von der sie sich  nur dadurch unterscheidet, dass die eine  Kammer aus einem Armkreuz 38 besteht,  zwischen dessen Armen das wärmeabgebende  Gas ins Innere des Gehäuses 39 gelangen  kann. Dieses Gehäuse ist nur mit einem           Auslassstutzen    40 für die Rauchgase versehen  und wirkt ähnlich; wie ein Schleudergebläse,  wobei die Heizrohre 41 die     Gebläseflügel     ersetzen. Statt der Hauben können aber auch  gebogene Heizrohre auf zwei Naben befestigt  werden, die auf einer hohlen Welle sitzen.  



  Die in     Fig.    9 und 10 dargestellte Wärme  austauschvorrichtung besitzt zwei drehbar  gelagerte Ringkörper 51, die miteinander  durch die rohrförmigen Glieder 52 verbünden  sind. Die Einströmung der zu erwärmenden  Flüssigkeit erfolgt durch einen hohlen Stutzen  52 und die an ihn angeschlossenen, gleichfalls  hohlen Arme 54, während die Arme 54 des  andern Ringes 51 und der Stutzen 55 zur  Ableitung der Flüssigkeit dienen.  



  Die in einer radialen Reihe stehenden  Glieder 52 sind mittelst gemeinsamer Rippen  56 verbunden, wodurch eine wirksame Ver  steifung der Glieder gegen die durch die       Fliehkraftwirkung    bedingte     Durchbiegung    er  zielt wird. Die durch die Arme 54 gebildeten  Armkreuze sind in der Mitte mittelst eines  Wellenstückes 57 verbunden.  



  Auf der der     Gaseintrittsseite    gegenüber  liegenden Wand des Gehäuses 58 .befindet  sich ein zylindrischer Stutzen 59, der bis an  den Ringkörper 51 heranreicht und dessen  Mantel von Schlitzen 60 durchbrochen ist       (Fig.    10). Innerhalb dieses Stutzens 59 ist  ein Drehschieber 61 angeordnet, dessen  Schlitze 62 die gleiche Form und Anordnung  haben, wie die Schlitze 60. Der Drehschieber  61 ist mit Hilfe eines Handhebels 63 beliebig  einstellbar, so dass es möglich ist, den Durch  gangsquerschnitt zu regeln.

   Die regelbaren       Öffnungen    im Stutzen haben den Zweck,  einen Teil der heissen Gase, die bei der  Drehung des Heizkörpers in das Gehäuse  geschleudert wurden, noch einmal im Sinne  der eingezeichneten Pfeile vom Heizkörper  ansaugen zu lassen, so dass die Gase wieder  holt mit den Gliedern 52 in Berührung  kommen und dadurch eine Steigerung des  Heizeffektes bewirken. Die Flüssigkeit bewegt  sich im Gegenstrom im Sinne der eingezeich  neten Pfeile durch die Hohlräume des Heiz  körpers. Durch die Steigerung der Gasge-         schwindigkeit    wird auch dann ein günstiger       Effekt    erzielt, wenn die Temperatur der Gase  eine verhältnismässig niedrige ist.  



  Bei der in     Fig.    11 und 12 dargestellten  Ausführungsform der     Wärmeaustauschvor-          richtung    ist die Welle 81 des drehbar gela  gerten Heizkörpers mittelst hohler Zapfen 82,  83 gelagert, die zum Ein- und Austritt von  Flüssigkeit oder Dampf dienen. Zum Antrieb  ist eine Riemenscheibe 84 vorgesehen. Die  Welle 81 ist ausserdem mit hohlen Speichen  85, 86 ausgestattet, deren Hohlräume in die  hohlen Felgenkränze 87, 88 münden, die  durch die Rohre 89 des Heizkörpers mitein  ander verbunden sind. Auf den Rohren 89  sitzen     sektorförmig    geteilte oder ringförmige       Heizrippen    90.

   Der Heizkörper ist in     achsialer     Richtung in drei     nahezu    gleiche Teile geteilt,  was mit Hilfe einer an der Welle befestigten,  ringförmigen Scheidewand 91 und einer am  Umfang des Gehäuses 92     innen    angeordneten       Scheidewand    93 erzielt wird. Der Eintritt des  zu erwärmenden, flüssigen oder     dampfförrnigen     Mittels erfolgt durch den Zapfen 82, während  der Eintritt der Heizgase     durch    den Stutzen  94 erfolgt. Die angesaugten Heizgase werden  zunächst durch den vor der Scheidewand 91  liegenden Teil des' Heizkörpers in den vor  der Scheidewand 93 liegenden Teil des Ge  häuses 92 geschleudert, wo ein     Überdruck     entsteht.

   Da auch die hinter der Scheidewand  93 befindlichen Gase nach aussen geschleudert  werden und durch den Stutzten 95 austreten,  entsteht in dem hinter der Scheidewand 91  gelegenen Raum des Heizkörpers ein Unter  druck, so dass durch den mittleren Abschnitt  des Heizkörpers die Heizgase von aussen nach  innen strömen, wie dies aus     Fig.    11 ersicht  lich ist. Die Wirkung der Fliehkraft in den  beiden äussern Abschnitten überwindet die  Wirkung der Fliehkraft im mittleren Abschnitt,  so dass die angestrebte Strömung erzielt wird.  Da die beiden Mittel die Wärmeaustausch  vorrichtung im Gegenstrom durchfliessen, wird  eine sehr günstige Leistung erreicht. Statt  der im gewählten Ausführungsbeispiel ange  gebenen drei Abschnitte können auch mehr  als drei Abschnitte vorgesehen sein.

        Die in     Fig.    13 dargestellte Ausführungs  form der Vorrichtung bezweckt vor allein die  Behebung jenes sich im neuzeitigen Kesselbau,  insbesondere bei     Hochdruckkesselanlagen    un  angenehm fühlbar machenden Mangels, dass  die Abgase den Kessel mit sehr hohen Tem  peraturen verlassen, weil das zur Verdampfung  bestimmte     .Wasser    im Kessel schon eine  ausserordentlich hohe Temperatur     (250-300     C)  besitzt.  



  Da einerseits der Bau von     Ekonornisern     für hohe Drücke mit bedeutenden Schwierig  keiten verbunden ist, anderseits die     Vor-          wärmung    der Verbrennungsluft die     Verheizung     der     Brennstoffe    sehr günstig beeinflusst, ist  es vielfach versucht worden, statt Speise  wasservorwärmern Lufterhitzer zu verwenden.  Diese Versuche führten aber zu keinem Er  folg, weil die heutigen Rostanlagen keine  hohen Lufttemperaturen vertragen, so dass es  ganz ausgeschlossen ist, die heissen Abgase  mit Hilfe eines     Lufterhitzers    praktisch restlos  auszubeuten.

   Es wurde auch versucht, einen       Abhitzekessel,    welcher reit niedrigem Druck  betrieben wird, in den     Grasstrom    zwischen  Hochdruckkessel und     Ekonomiser        bezw.    Luft  vorwärmer einzuschalten. Auch dieser     Versuch     musste misslingen, weil die Kosten der Anlage  viel zu hohe sind.  



  Die Vorrichtung nach     Fig.    13 ermöglicht  nun eine restlose Verwertung der heissen  Kessel- oder Ofenabgase.  



  Die Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 101,  das innen durch Scheidewände 102 in Ab  schnitte geteilt ist und in dein ein Heizkörper  drehbar gelagert ist. Dieser Heizkörper ist  mit einer von beiden Seiten angebohrten  Welle 103 versehen, die in ausserhalb des  Gehäuses angeordneten Lagern 104, 105 ruht.  Die hohlen Enden der Welle stehen durch  hohle Arme 106, 107 mit den     Wasserkammern     108, 109 in Verbindung. Die     Wasserkammern     weisen einander gegenüberliegende Bohrungen  auf, in welche die Enden der mit Rippen 110  versehenen Rohre 111 eingewalzt sind. Auf  der Welle sitzen Scheiben 112, 113, 114, die  zur Führung des Heizmittels im Gegenstrom  dienen.

   Die hohlen Arme 107 tragen einen    Saugring 115, der an einem Ende mit der  Scheibe 114 verbunden ist und an dessen  anderes Ende sich ein Saugstutzen 116 zum  Ansaugen der heissen Gase anschliesst. Die       Öffnung    117 des Gehäuses 101 ist weiter  als die     Mündung    des     Saugstutzens,    so dass  innerhalb der     Wasserkammer    109 ein Ring  querschnitt übrigbleibt, durch den ausserhalb  des Saugringes 115 von aussen frische Luft  zwischen den hohlen Armen 107 hindurch  gesaugt wird, die sich an den Rippen 110  des Heizkörpers     erwärmt    und das Gehäuse  durch den Stutzen 118 verlässt.

   Die heissen  Gase strömen durch den Saugstutzen<B>116</B>  und treten zwischen den Armen 107 und  durch den Saugring 115 hindurch in die       Wärmeaustauschvorriehtung,        durchströmen     diese in der Richtung der eingezeichneten  Pfeile und treten durch den Stutzen<B>119</B> aus.

    Das zu erhitzende Wasser strömt durch eine  in der Zeichnung nicht dargestellte     Stopf-          biichse    in das die Antriebsriemenscheibe 120  tragende hohle Ende der Welle 103 ein,  durchströmt die Arme 106, die Wasserkammer  108, die Rohre 111, die Wasserkammer 109,  die Arme 107 und tritt durch das den Saug  stutzen 116 durchsetzende hohle Ende der  Welle 103     aus.    Infolge der überaus günstigen  Wärmeausnutzung der Abgase kann es vor  kommen, dass diese unter den     Tauprinkt    ab  gekühlt werden. Es besteht daher die Gefahr,  dass in der letzten Abteilung der Wärme  austausehvorrichtung, wo die Gase die nied  rigste Temperatur haben, Rostbildung auftritt.

    Aus diesem Grunde ist es zweckmässig, wenn  wenigstens die Rippen des Heizkörpers in  diesem Abschnitt aus rostsicherem Material  bestehen. Infolge der niedrigen Temperatur  an der     Gasaustrittsstelle    scheiden sich dort  auch Russ und Asche aus, die sich an den  Rippen ablagern und zu deren Entfernung  eine Brause 121 vorgesehen ist, die zwecks  Reinigung des Heizkörpers zeitweise in Tätig  keit gesetzt werden kann.



  Door direction to heat exchange. The subject of the invention is a device for exchanging heat, for example between gaseous, vaporous or liquid bodies, in which a heat exchange body is provided which is rotatably mounted in a housing and provided with ribs.



  The drawing illustrates the device in exemplary embodiments. Fig. 1 shows an embodiment in longitudinal section, while Fig. 2 shows a cross section through this; Fig. 3 shows another embodiment in longitudinal section, while Fig. 4 is a plan view of the same;

         Figures 5 and 6 illustrate a further embodiment in longitudinal section and in cross section, partly in elevation; 7 and 8 show another embodiment in a similar manner; Fig. 9 shows a longitudinal section through a device along the line A-B of Fig. 10, which is a cross section along the line C-D in Fig. 9; Fig. 11 illustrates a further embodiment of the subject invention in longitudinal section, while Fig. 12 is a side view with the cover removed;

           Fig. 13 shows a vertical, axial longitudinal section of a heat exchange device.



  The embodiment shown in Fig. 1 and 2 from the device is used to exchange the heat between gases. The rotatable radiator consists of sheet metal rings 1, which are held at a certain distance from one another by spacer rings 2 and are fastened to a disk 4 by means of screw bolts 3. This is fastened by means of screws 5 to a hub 6 which is seated on a shaft 9 which is rotatable in bearings 7 and drivable by means of a belt pulley 8. The heating element is enclosed by a housing 10 which has a gas inlet opening 11 and a gas outlet opening 12. In the middle of the drum-shaped radiator protrudes from the side a connection piece 13 which is occupied with radial blades 14.



  If the heat-emitting gas, for example, occurs through the gas inlet opening 11 and after flowing around the rotating heater, which entrains the gas particles in the sense of the dotted arrows, exits through the gas outlet opening 12, the rotating heater absorbs the heat from the hot gases and the Sheet metal rings conduct this heat into the interior of the cylinder.

    The inner spaces between the sheet metal rings 1, in which the cold air flowing in from the outside is quickly heated, are repeatedly filled with cold fresh air as a result of the centrifugal effect, which pushes the already heated air out and leads it into the next annular space closer to the disk 4 . The heated air then exits through the nozzle 13.

   When utilizing the heat from heating gases in boiler firing systems or other industrial firing systems, it is advantageous if the impurities carried along by the gas, such as soot, fly ash and the like, are removed, which is possible because a slot 14 is made in the housing 10 of the device , which is connected to a chamber 15 from which the impurities can be removed with the aid of a screw 16 or another device without heat loss.



  In the embodiment shown in Figs. 3 and 4, the heating ribs consist of a helically wound metal strip 17, with an equally helically wound flat iron 18 is inserted to maintain the distance between the turns. The radiator is seated by means of spiders 19 on the shaft 20, which can be driven with the aid of a belt pulley 21. The housing 22 has a gas inlet connection 23 and a gas outlet connection 24.

   An impeller 25 is used to move the air through the radiator and an outlet connection 26 is provided for the exit of the heated air. Due to the helical shape of the heating ribs, the gases entering through the connection piece 23 are forced axially towards the outlet connection piece 24, while the air flowing in the opposite direction is moved by the impeller <B> 25 </B>. With this device, special fans for conveying the hot gases can be omitted. The radiator can also be made in cast, in which case the turns of the rib inside and outside can have an opposite pitch.

   When the radiator rotates, the countercurrent movement of the two media can be achieved without any impeller in this case.



  In the embodiment shown in Fig.5 and 6, which is used to transfer the heat contained in hot gases to liquids, the rotatable radiator has two chambers, which consist of means of hollow pin 27 mounted hoods 28 which are attached to a shaft piece 29 Disks 30 are connected. Heating tubes 31, which are provided with ribs, are built into the disks 30. A belt pulley 32 is used to drive the heating body. The housing 33 is provided with an inlet 34 and an outlet 35 for the hot gases. For better guidance of the gases, a deflector 36 is installed, which can be adjusted as required; it can also be seen several such flaps before.

   The pins 27 serve to feed and discharge the liquid and are sealed by means of stuffing boxes 37. When the radiator is in rapid rotation, the heat contained in the flue gases is quickly transferred to the heating pipes 31, which transfer the heat to the liquid flowing through the heating pipes. As a result of the difference in the specific gravity of liquids at different temperatures, the liquid heated in the heating pipes and consequently lighter in weight is displaced by the centrifugal force of the rapidly rotating radiator from the cold, heavier liquid, so that the liquid is continuously sucked in and transported onwards and a pump is saved.



  The embodiment of the device shown in FIGS. 7 and 8 is very similar to that just described, from which it differs only in that one chamber consists of a crosspiece 38, between the arms of which the heat-emitting gas can reach the interior of the housing 39 . This housing is only provided with an outlet connection 40 for the flue gases and has a similar effect; like a centrifugal fan, the heating pipes 41 replacing the fan blades. Instead of the hoods, curved heating pipes can also be attached to two hubs that sit on a hollow shaft.



  The heat exchange device shown in FIGS. 9 and 10 has two rotatably mounted annular bodies 51 which are connected to one another by the tubular members 52. The liquid to be heated flows in through a hollow nozzle 52 and the likewise hollow arms 54 connected to it, while the arms 54 of the other ring 51 and the nozzle 55 serve to drain off the liquid.



  The standing in a radial row members 52 are connected by means of common ribs 56, whereby an effective Ver stiffening of the members against the deflection caused by the centrifugal force it is aimed. The crosses formed by the arms 54 are connected in the middle by means of a shaft piece 57.



  On the wall of the housing 58 opposite the gas inlet side there is a cylindrical connection piece 59 which extends as far as the ring body 51 and whose jacket is pierced by slots 60 (FIG. 10). A rotary slide 61 is arranged within this connecting piece 59, the slots 62 of which have the same shape and arrangement as the slots 60. The rotary slide 61 can be adjusted as required using a hand lever 63 so that it is possible to regulate the passage cross-section.

   The purpose of the adjustable openings in the connection piece is to allow some of the hot gases that were thrown into the housing when the heating element was rotated to be sucked in again by the heating element in the direction of the arrows drawn, so that the gases are brought in again with the members 52 come into contact and thereby cause an increase in the heating effect. The liquid moves in countercurrent in the sense of the arrows drawn in through the cavities of the heating body. By increasing the gas velocity, a favorable effect is achieved even when the temperature of the gases is relatively low.



  In the embodiment of the heat exchange device shown in FIGS. 11 and 12, the shaft 81 of the rotatably mounted heating element is mounted by means of hollow pins 82, 83 which serve for the entry and exit of liquid or vapor. A belt pulley 84 is provided for the drive. The shaft 81 is also equipped with hollow spokes 85, 86, the cavities of which open into the hollow rims 87, 88 which are connected to each other through the tubes 89 of the radiator. Sector-shaped or annular heating ribs 90 are seated on the tubes 89.

   The heating element is divided into three almost identical parts in the axial direction, which is achieved with the aid of an annular partition 91 fastened to the shaft and a partition 93 arranged on the inside of the circumference of the housing 92. The liquid or vaporous medium to be heated enters through the pin 82, while the entry of the heating gases takes place through the connector 94. The sucked in heating gases are first thrown through the part of the 'radiator located in front of the partition 91 in the part of the housing 92 located in front of the partition 93, where an overpressure is created.

   Since the gases located behind the partition 93 are also thrown outwards and exit through the connection piece 95, a negative pressure arises in the space of the heater located behind the partition 91, so that the heating gases flow from the outside to the inside through the central section of the heater , as can be seen from Fig. 11 Lich. The effect of the centrifugal force in the two outer sections overcomes the effect of the centrifugal force in the middle section, so that the desired flow is achieved. Since the two means flow through the heat exchange device in countercurrent, a very favorable performance is achieved. Instead of the three sections given in the selected embodiment, more than three sections can also be provided.

        The embodiment of the device shown in Fig. 13 is intended solely to remedy that deficiency that is uncomfortably felt in modern boiler construction, especially in high-pressure boiler systems, that the exhaust gases leave the boiler at very high temperatures because the water intended for evaporation is in the The boiler already has an extraordinarily high temperature (250-300 C).



  Since, on the one hand, building econo- mers for high pressures is associated with significant difficulties, and on the other hand, the preheating of the combustion air has a very beneficial effect on the heating of the fuels, attempts have often been made to use air heaters instead of feed water preheaters. However, these attempts did not lead to success, because today's grate systems do not tolerate high air temperatures, so that it is completely impossible to exploit the hot exhaust gases with the help of an air heater.

   Attempts have also been made to insert a waste heat boiler, which is operated at low pressure, into the grass flow between the high-pressure boiler and economizer. Switch on the air preheater. This attempt also had to fail because the costs of the system are far too high.



  The device according to FIG. 13 now enables complete utilization of the hot boiler or furnace exhaust gases.



  The device has a housing 101 which is divided internally by partitions 102 into sections from and is rotatably mounted in your a radiator. This heating element is provided with a shaft 103 which is drilled on both sides and which rests in bearings 104, 105 arranged outside the housing. The hollow ends of the shaft are in communication with the water chambers 108, 109 by hollow arms 106, 107. The water chambers have opposing bores into which the ends of the tubes 111 provided with ribs 110 are rolled. Disks 112, 113, 114 sit on the shaft and serve to guide the heating medium in countercurrent.

   The hollow arms 107 carry a suction ring 115, which is connected at one end to the disk 114 and at the other end of which a suction nozzle 116 connects to suck in the hot gases. The opening 117 of the housing 101 is wider than the mouth of the suction nozzle, so that a ring cross-section remains inside the water chamber 109, through which fresh air is sucked in from the outside between the hollow arms 107 outside the suction ring 115, which is attached to the ribs 110 of the heater and exits the housing through the connection piece 118.

   The hot gases flow through the suction nozzle <B> 116 </B> and pass between the arms 107 and through the suction ring 115 into the heat exchange device, flow through it in the direction of the arrows and pass through the nozzle <B> 119 </ B> off.

    The water to be heated flows through a stuffing sleeve (not shown in the drawing) into the hollow end of the shaft 103 carrying the drive belt pulley 120, flows through the arms 106, the water chamber 108, the pipes 111, the water chamber 109, the arms 107 and enters through the suction port 116 penetrating hollow end of the shaft 103 from. As a result of the extremely favorable heat utilization of the exhaust gases, it can happen that these are cooled down below the dew pressure. There is therefore a risk that rust formation occurs in the last compartment of the heat exchanger, where the gases have the lowest temperature.

    For this reason, it is useful if at least the ribs of the radiator in this section are made of rustproof material. As a result of the low temperature at the gas outlet point there are also soot and ash that are deposited on the ribs and a shower 121 is provided for their removal, which can be temporarily put into action for the purpose of cleaning the radiator.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Wärmeaustausch, gekenn zeichnet durch einen, in einem Gehäuse dreh- bar gelagerten, mit Rippen versehenen Wärmeaustauschkörper. UNTERANSPRfrCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustausch körper aus Blechringen (1) besteht, die durch Distanzringe (2) in einem bestimm ten Abstand voneinander gehalten und mittelst Schrauben zu einer Trommel verbunden sind. 2. PATENT CLAIM: Device for heat exchange, characterized by a heat exchange body which is rotatably mounted in a housing and provided with ribs. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the heat exchange body consists of sheet metal rings (1) which are held at a certain distance from one another by spacer rings (2) and connected to a drum by means of screws. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei welcher der Wärme austauschkörper aussen von Heizgasen umspült wird, dadurch gekennzeichnet, dass der aussen von den Heizgasen um spülte Wärmeaustauschkörper mit Hilfe der ihn zusammenhaltenden Schrauben (3) an einer drehbar gelagerten Platte (4) befestigt ist, so dass eine an einer Seite offene Trommel gebildet wird, in die ein Stutzen (13) zum Abzug von im Innern der Trommel erwärmter Luft ragt. 3. Device according to claim and dependent claim 1, in which the heat exchange body is surrounded by heating gases on the outside, characterized in that the heat exchange body, which is flushed around the outside by the heating gases, is fastened to a rotatably mounted plate (4) with the aid of the screws (3) holding it together, so that a drum is formed which is open on one side and into which a connector (13) protrudes for the extraction of air heated inside the drum. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen des Wärmeaustauschkörpers schraubenförmig verlaufen, so dass sie ein durch einen Gas eintrittsstutzen (23) an dem einen Ende des Gehäuses eintretendes Mittel in ach- sialer Richtung zu einem am andern Ende des Gehäuses angeordneten Gasaustritts stutzen (24) befördern. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der die Rippen des Wärmeaustauschkörpers nach. Device according to patent claim, characterized in that the ribs of the heat exchanger body run helically so that they support a means entering through a gas inlet connector (23) at one end of the housing in the axial direction to a gas outlet arranged at the other end of the housing ( 24). 4. Device according to claim, in which the ribs of the heat exchange body after. Schraubenwindungen verlaufen, da durch gekennzeichnet, dass die nach Schraubenwindungen verlaufenden Rippen sowohl an der Aussenseite, als auch an der Innenseite eines als Hohlzylinder ausgebildeten, drehbaren Wärmeaus - tauschkörpers angeordnet sind und ent gegengesetzte Steigungen haben, so dass den Wärmeaustauschkörper aussen und innen bespülende Medien im Gegenstrom geführt werden. Screw turns run, characterized in that the ribs running after screw turns are arranged both on the outside and on the inside of a rotatable heat exchange body designed as a hollow cylinder and have opposite slopes, so that the heat exchange body is flushed with media outside and inside Be guided countercurrent. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch zur Erwärmung einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehachse des Wärmeaustauschkörpers parallele, im Kreise angeordnete, mit Heizrippen ver sehene Heizrohre (31) zwischen zwei, durch hohle Zapfen (27) mit einer Zu- und Ableitung für die Flüssigkeit in Verbindung stehende Kammern eingesetzt sind, so dass bei der Drehung die schwe rere kalte Flüssigkeit die in den Heiz rohren erwärmte und dadurch leichter gewordene .Flüssigkeit verdrängt und durch den Wärmeunterschied und die Fliehkraftwirkung eine Strömung her vorgerufen wird. 6. 5. Device according to claim for heating a liquid, characterized in that the axis of rotation of the heat exchanger body parallel, arranged in circles, provided with heating ribs ver heating pipes (31) between two, through hollow pins (27) with an inlet and outlet for the liquid connected chambers are used, so that during rotation the heavier cold liquid displaces the liquid heated in the heating pipes and thereby become lighter, and a flow is caused by the difference in heat and the effect of centrifugal force. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch zur Erwärmung von Luft, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Drehachse des Wärme austauschkörpers parallele, mit Heizrippen versehene Heizrohre zwischen zwei Kammern eingesetzt sind und dass die eine dieser Kammern als hohles Armkreuz (38) ausgebildet ist, zwischen dessen Armen die zu erwärmende Luft in ein am Aussenumfang mit einem Auslass (40) versehenes Gehäuse (39) eintreten kann, in dem die Heizrohre die Flügel eines Schleudergebläses ersetzen. 7. Device according to claim for heating air, characterized in that heating pipes provided with heating ribs parallel to the axis of rotation of the heat exchange body are inserted between two chambers and that one of these chambers is designed as a hollow spider (38) with the one to be heated between its arms Air can enter a housing (39) provided on the outer circumference with an outlet (40), in which the heating tubes replace the blades of a centrifugal fan. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch, ,bei welcher der Wärmeaustauschkörper aussen von Gasen umströmt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse einen Schlitz (14) besitzt, durch den infolge der Fliehkraft aus dem Gasstrom abge- schleuderte Verunreinigungen in eine Kammer (15) gelangen können. B. Device according to patent claim, in which the heat exchange body is surrounded by gases on the outside, characterized in that the housing has a slot (14) through which impurities thrown out of the gas stream as a result of the centrifugal force can get into a chamber (15). B. Vorrichtung nach Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehachse pa- ralle Heizglieder (52) in radialen Reihen angeordnet sind, deren Glieder mittelst gemeinsamer radialer Heizrippen (56) vereinigt und dadurch wirksam gegen die durch die Fliehkraftwirkung bedingte Durchbiegung versteift sind. 9. Device according to patent claim, characterized in that all heating members (52) are arranged in radial rows parallel to the axis of rotation, the members of which are combined by means of common radial heating ribs (56) and thereby effectively stiffened against the deflection caused by the centrifugal force. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, deren Wärmeaustauschkörper von Heizgasen durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand des Gehäuses ein Stutzen (59) mit durch einen Dreh schieber (61) regelbaren Schlitzen (60) vorgesehen ist zum Zwecke, einen Teil der Heizgase, die bereits den in Drehung befindlichen Wärmeaustauschkörper ver lassen haben, neuerdings dem Wärme austauschkörper zuzuführen und dadurch eine erhöhte Wärmeabgabe herbeizuführen. 10. Device according to claim, the heat exchange body of which is flowed through by heating gases, characterized in that a connection piece (59) with slots (60) which can be regulated by a rotary slide valve (61) is provided on a side wall of the housing for the purpose of transferring part of the heating gases that are already have left the rotating heat exchange body ver, recently supply the heat exchange body and thereby bring about an increased heat emission. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des den drehbar gelagerten Wärmeaustausch körper enthaltenden Gehäuses (92) durch abwechselnd innerhalb und ausserhalb des Wärmeaustauschkörpers angeordnete Scheidewände (91, 93) in Abschnitte ge teilt ist, durch welche ein den Wärme austauschkörper umspülendes Mittel im Gegenstrom zu einem den Wärmeaus tauschkörper durchfliessenden zweiten Mittel infolge der Wirkung der Fliehkraft hindurchgetrieben wird. 11. Device according to patent claim, characterized in that the interior of the housing (92) containing the rotatably mounted heat exchange body is divided into sections by partition walls (91, 93) arranged alternately inside and outside the heat exchange body, through which a means flushing the heat exchange body in Countercurrent to a heat exchange body flowing through the second means is driven through as a result of the effect of centrifugal force. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch zum Erwärmen von Wasser auf hohe Tempe ratur, sowie zum Erwärmen von Luft oder Gasen, bei welcher Vorrichtung das Gehäuse durch Scheidewände in Ab schnitte geteilt ist, die zum Hindurch führen von Heizgasen durch das Gehäuse dienen, dadurch gekennzeichnet, das ausser den Abschnitten zur Hindurchführung der Heizgase durch das Gehäuse der Wärmeaustauschvorrichtung ein Abschnitt vorgesehen ist, der von angesaugter Frischluft oder von Gasen durchströmt wird, an welche das hocherhitzte Wasser vor seinem Austritt einen Teil seiner Wärme abgibt, so dass Heizgase, Wasser und die zu erwärmende Luft bezw. die zu erwiirmenden Gase von ein- und dem selben, als Ventilator wirkenden Wärme austauschkörper gefördert werden. Device according to claim for heating water to high tempe temperature, as well as for heating air or gases, in which device the housing is divided by partitions into sections that are used to pass heating gases through the housing, characterized in that the except Sections for the passage of the heating gases through the housing of the heat exchange device, a section is provided through which fresh air drawn in or gases flow through, to which the highly heated water gives off part of its heat before it exits, so that heating gases, water and the air to be heated respectively . the gases to be heated are conveyed by one and the same heat exchange body acting as a fan. 12.' Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, deren Wärmeaustausch körper mit hohlen Armen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den hohlen Armen (107) des Wärmeaustausch körpers ein Saugring (11b) vorgesehen ist, der die Räume für die Heizgase und die zu erwärmende Luft voneinander trennt. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch, deren Gehäuse in Abschnitte geteilt ist, die von Heizgasen durchströmt werden, wobei sich diese letzteren am Wärmeaustausch körper immer mehr abkühlen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die acn meisten abgekühlten Gase führenden Abschnitt eine Brause zur Reinigung des Wärmeaustauschkörpers angeordnet ist. 12. ' Device according to claim and dependent claim 11, the heat exchange body of which is provided with hollow arms, characterized in that a suction ring (11b) is provided on the hollow arms (107) of the heat exchange body, which separates the spaces for the heating gases and the air to be heated from one another separates. 13. Device according to claim, the housing of which is divided into sections through which heating gases flow, the latter cooling down more and more on the heat exchange body, characterized in that a shower for cleaning the heat exchange body is arranged in the section carrying the most cooled gases is.
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