CH121206A - Tool holder for dental drills. - Google Patents

Tool holder for dental drills.

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CH121206A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
holder
shells
tongue
tool
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Application number
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German (de)
Inventor
Hans Dr Med Killius
Original Assignee
Hans Dr Med Killius
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Publication of CH121206A publication Critical patent/CH121206A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/04Supports for holding tooth drills in order of use

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  

  -     Werkzeughalter    für     zahnarztliebe    -Bohrmaschinen.    In -der, zahnärztlichen Praxis     herrscht     seit jeher das Bestreben,     die    beim Behandeln  der Zähne und Mundkrankheiten üblichen  Instrumente nach dem Gebrauch zu sterili  sieren, um einer Ansteckungsgefahr von Pa  tient zu Patient wirksam vorbeugen zu kön  nen.

   Während von Hand betätigte Instru  mente, wie Spiegel, Sonden, Pinzetten, Füll  instrumente usw., verhältnismässig leicht  durch Auskochen öder Einlegen in des  infizierende Flüssigkeiten keimfrei gemacht  werden können, stellen sich diesem Bestre  ben bei den den Zahnbohrer     bezw.    Fräsen       etc.    tragenden, durch die Hand des Zahn  arztes geführten Haltern an     Bohrmaschinen     erhebliche Schwierigkeiten entgegen.

   Ver  suche,, den Halter nach Loslösen von der an  der biegsamen Antriebswelle vorgesehenen  Kupplung in einem     Olsterilisator    auszu  kochen, sind bekannt, führen aber zu keiner  befriedigenden Lösung, weil sich hierbei der  lästige Umstand geltend macht, dass sowohl  Patient, als auch der Zahnarzt in unerträg  licher Weise mit Ölresten beschmiert wer  den, die beim Gebrauch nachträglich aus  dem Innern des Halters austreten. Au einen    Ersatz des Öls durch Wasser - bei - diesem       Sterilisiervorgang    ist deshalb nicht zu den  ken, weil 'das Schmieröl der     Böhrerspindel     auskochen würde, was vor jedem Gebrauch  ein Auseinandernehmen und Wiederölen der  Spindel . erfordern- würde.

   Zudem wären  leicht Betriebshemmungen     durch    Verschlam  men durch die dem Kochwasser beigesetzte  Soda und- den sich bildenden Kesselstein zu  erwarten. Ähnlich unangenehme Erfahrun  gen sind bei. andern - Desinfektionsarten ge  macht worden. Zu erwähnen ist insbesondere  die Geruchsbelästigung nach Desinfektion  mittelst chemischer Mittel.  



  Um diese Übelstände zu vermeiden, sieht  vorliegende Erfindung bei Werkzeughaltern  von zahnärztlichen Bohrmaschinen - eine  Längsteilung eines als Handgriff dienenden  Gehäuses des Halters vor, -derart, dass - das  selbe in eine obere und     eine    untere Schale  geteilt -wird,: -die mittelst     Kupplungsorganen     zu einem ein Ganzes     bildenden-    Gehäuse' zu  sammengesetzt und wieder voneinander ge  löst werden können.  



  Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die       Aussenfläche    des Halters, die ausschliesslich      mit dem Körper des Patienten     bezw.    Zahn  arztes in Berührung kommt, unabhängig  von den     Innenteilen    des Halters, also der  Spindel, für jeden Behandlungsfall keim  frei machen zu können, indem der Halter  nach. jedem Gebrauch durch einfache Mani  pulation von der Spindel     lösgelöst    und in  den     Sterilisator    gebracht wird.

   Dank der  Zweiteilung des     Haltergehäuses    lassen sich  die dem     Sterilisator    entnommenen Schalen  teile leicht von dem anhaftenden     Sterilisier-          mittel,    das zum Beispiel 01 oder chemische  Flüssigkeit oder Wasser sein kann, reinigen  und an der     Bohrerspindel    zusammenfügen,  wonach die Bohrmaschine wieder betriebs  bereit ist.  



       In    beiliegender Zeichnung sind     einige     Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 im teilweisen Längsschnitt einen  Halter für im rechten Winkel zur Spindel  achse stehenden Bohrer, ein sogenanntes       Winkelstück,          Fig.    2 im teilweisen     Längsschnitt    die  Gehäuseteile von der     Bohrerspindel    abge  hoben,       Fig.    3 die Draufsicht auf den vordern  Teil der     obern    Gehäuseschale,       Fig.    4 die Draufsicht auf den vordern  Teil der untern Gehäuseschale,

         Fig.    5 die Vorderansicht des obern Scha  lenteils,       Fig.    6 die Vorderansicht des     untern    Scha  lenteils,       Fig.    7 eine abgeänderte Einzelheit,       Fig.    8 einen Halter für axial zur Bohrer  spindel liegenden Bohrer, ein sogenanntes  Handstück,       Fig.    9 eine Einzelheit hierzu,       Fig.    10 und 11 die obere     bezw.    untere  Gehäuseschale in schaubildlicher Darstel  lung,       Fig.    12 einen Kupplungsring mit     Bajo-          nettverschluss,

            Fig.    13 die von den     Gehäuseschaler.    ent  blösste     ,Spindel,          Fig.    14 ein anderes Beispiel eines Hand  stückes.    Nach     Fig.    1 bis 4 bildet     a    die obere,  b de untere Gehäuseschale eines     Winkel-          Stückes.    Die beiden Schalen stossen demnach  an den Längsfugen s lückenlos aneinander.  Vom Winkeltrieb ist nur das Stirnzahnrad     il     gezeichnet, das von einer die festliegende  Spindel i durchsetzenden Welle angetrieben       wird,    um seinerseits den nichtgezeichneten,  senkrecht angeordneten, sogenannten Ober  trieb anzutreiben.

   In diesem Obertrieb wird  der Bohrer oder die Fräse zur Zahnbehand  lung eingesetzt. Die     Schalenteile   <I>a</I> und     b     sind mit Ausnahme des verdickten Vorder  teils auf dem grössten Teil ihrer     Länge    von  halbkreisförmigem     Querschnitt,    so dass die  beiden zusammengefügten und bei s eine  Fuge bildenden Hälften die Spindel i kon  zentrisch umfassen. Um ein festes Gehäuse  bilden zu können, bedürfen die Teile a und b  des Zusammenschlusses am vordern, wie am  hintern Ende.

   Zu diesem Zwecke ist der  unter dem Namen     Karabinerhülse    bekannte  Kupplungsteil m bei     l    abgesetzt und ent  spricht im Durchmesser genau der Absetzung       c,        (Fig.    2) der hintern     Enden    der Schalen a  und b, während die Hülse m mittelst des Ge  windes k mit der durch die drehbare Welle  und deren Führungsteile gebildeten Spindel i       festverbunden    ist. Der äussere Durchmesser  des Stutzens     k,    entspricht genau der lichten  Weite der durch die Schalen a und b ge  bildeten Bohrung.

   Sind die Schalen a und b  an der Spindel i anliegend zusammengelegt,  wobei die Bohrung o der Schale a den am  Stutzen     k,    befestigten Zapfen<I>p</I> durchtreten  lässt, so lässt sich die mit einem     Bajonett-          schlitz    q versehene Hülse c auf den ab  gesetzten Teil     c,.    schieben, wobei der Ba  jonettschlitz<I>q</I> den Zapfen<I>p</I> aufnimmt, und  durch Verdrehen sichern. Die     Schalen    sind  somit am hintern Ende sowohl gegen Ab  heben,; als auch gegen axiales Verschieben  gesichert.  



  Zur vollständigen Kupplung der Gehäuse  schalen auf der Spindel sind an deren     vor-          dern    Enden ebenfalls Kupplungsorgane an  geordnet. Dieser Gehäuseteil hat mit Aus  nahme der Kupplungsorgane die übliche be-           kannte    Ausführung, wozu die den Ober  trieb aufnehmende Bohrung r und auch  der horizontale Längsschlitz g     (Fig.    5), de  ren Bedeutung später erläutert     wird,    zu  rechnen sind.

   Nur an .der Frontseite des  Gehäusekopfes sind die     :Schalenhälften    etwas  verdickt zur Bildung der Kupplungsteile,  und zwar ragt vom untern Teil     b,    eine  schwachkeilförmig gestaltete Zunge e nach  aufwärts     (Fig.    6), während am obern Teil       eine    diese Zunge aufzunehmen bestimmte  Nut     d    von dem Keil entsprechend konver  gierender Wandung vorgesehen ist. Die  Zunge e besitzt in Höhe des Schlitzes g       (Fig.    1 und 2) einen Einschnitt f     (Fig.    2  und 6).

   Beim Zusammensetzen der Schalen  hälften     dringt    die Zunge e in die Nut d  ein, so     weit"    dass die Schlitze     f.    und g in  gleicher Flucht liegen. Nunmehr kann ein  bei t drehbarer, im Schlitz g liegender,     blatt-          förmiger    Riegel     h,    der mit seiner     Ausneh-          mung        hl    in bekannter Weise zum Halten  des eingesetzten Bohrers     bezw.    Fräse gegen  Herausfallen dient, in die Schlitze<I>f, g</I>     ein-          geschwenkt    werden.

   In     Pig.    3 ist dieses  Riegelblatt h in seiner nach auswärts ge  schwenkten, den Bohrer freigebenden Lage  dargestellt. Das einzig neue am Blatt     h    ist  nun die     Ausnehmung        h2,    die in einge  schwenkter Lage des     Blattes        h-    in den Be  reich des     Schlitzes    f kommt, derart, dass der  Grund des Schlitzes     h2    die obere Kante  des Schlitzes f     abschultert.    Auf diese Weise  sind die Gehäusehälften gegen Lösen voll  kommeu gesichert, da     erfahrungsgemäss    das  Riegelblatt h seine eingeschwenkte Stellung  zufolge Reibung beibehält.

   Zwecks     Lösens     hat man nur das Riegelblatt h nach aus  wärts zu schwenken, was, wie gesagt, nichts  Neues darstellt, und die     Bajonetthülse    c  nach Verdrehung nach hinten auf den Teil 1  zu schieben, wonach sich die Teile     a    und<I>b</I>  ohne weiteres abheben lassen. Der im Un  terteil sitzende Obertrieb lässt sich nach  -oben spielend leicht abheben, kann ebenfalls  sterilisiert werden, wenn er auch nicht in  direkte Berührung mit dem     Patienten    kommt.

    Die Spindel i samt Stirnzahnrad     i,    bleibt    an der     $arabinerhülse    und damit- an der  biegsamen Treibwelle in entblösster Lage;  falls     nicht    in Reserve     gehaltexle,    bereits  steril gemachte Gehäuseschalen     -a,    b zwecks  Weiterbetriebes aufgesteckt werden.  



  Das Prinzip der Zweiteilung des Halter  gehäuses hat noch in anderer     Hinsicht    einen  Vorteil im Gefolge. Während bei den be  kannten Winkelstücken der Obertrieb von  unten her in das Gehäuse eingesetzt und  gegen Herausfallen mittelst einer Flansch  mutter geschlitzt werden muss, tritt im vor  liegenden Falle die Schulter     u        (Fig.    2) an  Stelle dieser     Flanschmutter,    um den Ober  trieb gegen Herausfallen zu\ sichern, wäh  rend er, wie oben erläutert, von oben ein  setzbar ist.

   Dieser Vorteil einer vereinfach  ten und daher billigeren Konstruktion tritt  besonders hervor bei einer     bekannt    gewor  denen Konstruktion des     Obertriebes,    wo  nach derselbe am- obern wie am untern Ende  konische Lagerflächen aufweist,. um -dem  Winkeltrieb einen     ruhigen    Gang zu ver  leihen. Bei dieser bekannten Anordnung ist  eine sorgfältig konstruierte     Flanschmutter     im Verein mit einer Gegenmutter     unerläss-          liche    Bedingung für die stabile Lagerung  des Obertriebes v     (Fig.    7).

   Wie     Fig:    7  zeigt, erweist sich hier der Wegfall des  teuren     Mutterverschlusses    als besonders vor  teilhaft.  



  Die     Fig.    8- bis 12 zeigen eine andere  Ausführungsform, und zwar für ein soge  nanntes Handstück, bei dem bekanntlich  der     anzutreibende    Bohrer in der     Axe    der       Bohrerwelle        liegt.    Während die hintern En  den der Schalen a,<I>b</I> in     ähnlicher    Weise  wie beim Beispiel nach     Fig:

      1     =bis    6 auf  einem abgesetzten Teil der     Karabinerhülse          liegen,        wird-    der     mittlere    Teil der Halter  schalen durch eine     Bajonetthülse        c2    zusam  mengehalten, die von vorn auf den Halter  schiebbar ist.

   Die Hülse     c2    liegt an einem  durch die Schalen     a,    b gebildeten Bund     c3          an.    Der Zapfen     p,    sitzt auf der obern Schale  und dient hier nur zur Verriegelung der  Hülse     c2.        In    eine. ringförmige Nut     es    des  Bundes     c3    greift     ein    auf<B>-</B> der: Spindel i. f est-      sitzender Bund     c4,    um die     zU'sammengefüg-          ten        Schalen    auf der Spindel gegen axiale  Verschiebung zu sichern.

   Der Bund     c4    be  steht aus einem Stück mit einem auf dem       hintern    Ende der Spindel i sitzenden Stut  zen     i2"    der mittelst eines     kleinen,    versenk  ten Schraubenbolzens     i4    im Bund     c4    auf dem  in     Fig.    9 sichtbaren Ansatz der Spindel i  verstellbar ist, indem der Bolzen in eine  Rast     i,    des     Spindelansatzes    eingreift.

   Durch       Lösen    der Schraube     i4    und Verdrehen des  Stutzens     i2    auf dem Ansatz, bis die Schrau  benbohrung auf eine benachbarte Rast     i5     passt, die gegenüber der     erstgenannten,    nur  um einen kleinen Betrag axial nach rück  wärts versetzt ist, lässt sich die Spindel i  axial etwas nach vorn versetzen, um so das  am konischen     Bohrerkopf        i3    durch Ver  schleiss' des Lagerteils sich bildende Spiel  auszugleichen.

      Je nach der Gestalt, die man den     vor-          dern    Enden der     ,Schalen    a, b gibt, ge  stalten sich auch die vordern Kupplungs  organe. Nach     Fig.    8 und 10 enden  die Trennfugen in der Nähe des     vor-          dern    Endes, indem an der untern Schale  die ganze     Konushülse        e,.    angesetzt ist, wäh  rend die obere Schale mit einer Zunge     f1     in eine entsprechende Aussparung f 2 der       Konushülse    ei. eingreift, womit die Kupp  lung der Teile<I>a</I> und<I>b</I> hergestellt ist.

       Die     Hülse     el    ist an der untern Schale b angelötet,  welche Verbindungsweise eine etwas     um-          sl.ändliche    Herstellung bedingt.    Um dies zu umgehen, sieht die Variante  nach     Fig.    14 eine     durchgehend    Längsteilung  des     Haltergehäuses    vor, so     däss'    zwei sym  metrisch gestaltete Schalen 1 und 2 ent  stehen. Die Kupplung am hintern     Halter-          Pnde    gestaltet sich gleich wie die in     F'ig.    8  bis 12 beschriebene.

   Zur Kupplung der     vor-          dern-    Enden dient eine Stahlhülse 3 mit  einem     Bajonettschlitz    4 am hintern     Rand,     mittelst welchem sie mit einem kleinen  Zapfen 5 an der obern Schale zum Eingriff  gebracht werden kann, worauf die Hülse     ä          gegen.    Abfällen     verriegelt    ist.



  - Tool holder for Zahnarztliebe drilling machines. In -der, dental practice has always endeavored to sterilize the usual instruments used to treat teeth and oral diseases after use in order to effectively prevent the risk of infection from patient to patient.

   While hand-operated instruments, such as mirrors, probes, tweezers, filling instruments, etc., can be made germ-free relatively easily by boiling or placing in the infecting liquids, this endeavor ben in the dental drill or. Milling, etc. carrying, guided by the hand of the dentist holders on drills counter to considerable difficulties.

   Trying to cook out the holder after loosening the coupling provided on the flexible drive shaft in an oil sterilizer are known, but do not lead to a satisfactory solution because the annoying fact that both the patient and the dentist are in Intolerable way, smeared with oil residue who later leak from the inside of the holder during use. Replacing the oil with water - in this sterilization process - is out of the question because the lubricating oil of the Böhr spindle would boil out, which means that the spindle must be dismantled and re-oiled before each use. would require.

   In addition, it would be easy to expect operational stoppages due to sludge from the soda added to the cooking water and the scale that forms. Similarly unpleasant experiences are with. other - disinfection types have been made. Particularly noteworthy is the unpleasant odor after disinfection using chemical agents.



  In order to avoid these inconveniences, the present invention provides for tool holders of dental drills - a longitudinal division of a housing of the holder serving as a handle, - in such a way that - the same is divided into an upper and a lower shell: - the means of coupling members a whole-forming housing 'can be put together and released from each other again.



  This makes it possible to use the outer surface of the holder, which is exclusively with the patient's body. Dental doctor comes into contact, regardless of the inner parts of the holder, so the spindle, to be able to make germ-free for each treatment case by the holder after. every time it is used, it is detached from the spindle by simple manipulation and placed in the sterilizer.

   Thanks to the division of the holder housing into two parts, the shells removed from the sterilizer can easily be cleaned of the adhering sterilizing agent, which can be oil or chemical liquid or water, and put together on the drill spindle, after which the drill is ready for operation again.



       In the accompanying drawings, some embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: Fig. 1 in partial longitudinal section a holder for at right angles to the spindle axis standing drill, a so-called elbow, Fig. 2 in partial longitudinal section lifted the housing parts from the drill spindle abge FIG. 3 shows the top view of the front part of the upper housing shell, FIG. 4 shows the top view of the front part of the lower housing shell,

         Fig. 5 shows the front view of the upper shell part, Fig. 6 shows the front view of the lower shell part, Fig. 7 shows a modified detail, Fig. 8 shows a holder for a drill located axially to the drill spindle, a so-called handpiece, Fig. 9 shows a detail thereof , Fig. 10 and 11 the upper respectively. lower housing shell in a diagrammatic representation, Fig. 12 a coupling ring with bayonet lock,

            Fig. 13 of the housing shell. ent exposed, spindle, Fig. 14 another example of a hand piece. According to Fig. 1 to 4, a forms the upper, b de lower housing shell of an angle piece. The two shells therefore abut one another without gaps at the longitudinal joints s. From the angle drive only the spur gear il is drawn, which is driven by a shaft passing through the fixed spindle i in order to drive the not shown, vertically arranged, so-called upper drive.

   In this upper drive, the drill or milling cutter is used for dental treatment. The shell parts <I> a </I> and b, with the exception of the thickened front part, have a semicircular cross-section over most of their length, so that the two halves joined together and forming a joint at s surround the spindle i concentrically. In order to be able to form a solid housing, parts a and b need to be joined at the front and rear ends.

   For this purpose, the coupling part known under the name karabiner sleeve m is deposited at l and corresponds in diameter exactly to the deposition c, (Fig. 2) of the rear ends of the shells a and b, while the sleeve m means of the Ge thread k with the is firmly connected to the spindle i formed by the rotatable shaft and its guide parts. The outer diameter of the nozzle k corresponds exactly to the inside diameter of the hole formed by the shells a and b.

   If the shells a and b are placed together against the spindle i, the bore o of the shell a allowing the pin <I> p </I> attached to the connector k, to pass through, the sleeve provided with a bayonet slot q can be moved c on the offset part c ,. Slide, whereby the bayonet slot <I> q </I> receives the pin <I> p </I>, and secure by twisting. The shells are thus lifted against both at the rear end; as well as secured against axial displacement.



  For the complete coupling of the housing shells on the spindle, coupling elements are also arranged at its front ends. With the exception of the coupling elements, this housing part has the usual, known design, including the bore r receiving the upper drive and also the horizontal longitudinal slot g (FIG. 5), the meaning of which will be explained later.

   Only on the front side of the housing head are the: shell halves somewhat thickened to form the coupling parts, namely from the lower part b, a slightly wedge-shaped tongue e protrudes upwards (Fig. 6), while on the upper part a groove d to accommodate this tongue is provided by the wedge corresponding converging wall. The tongue e has an incision f (FIGS. 2 and 6) at the level of the slot g (FIGS. 1 and 2).

   When the shell halves are put together, the tongue e penetrates the groove d so far that the slots f. And g are in the same alignment. A leaf-shaped bolt h, which is located in the slot g and rotatable at t, can now be joined with Its recess hl is used in a known manner to hold the inserted drill or milling cutter against falling out, into which slots <I> f, g </I> are pivoted.

   In Pig. 3 this locking blade h is shown in its outwardly pivoted ge, the drill-releasing position. The only new thing on the sheet h is the recess h2, which comes into the area of the slot f in the pivoted position of the sheet h, such that the bottom of the slot h2 shoulders the upper edge of the slot f. In this way, the housing halves are completely secured against loosening, since experience shows that the locking blade h retains its pivoted-in position due to friction.

   To release, you only have to swivel the locking blade h outwards, which, as I said, is nothing new, and after twisting it, push the bayonet sleeve c back onto part 1, after which parts a and <I> b </ I> let it take off without further ado. The upper drive, located in the lower part, can be easily lifted upwards and can also be sterilized if it does not come into direct contact with the patient.

    The spindle i, including the spur gear i, remains in the exposed position on the arabiner sleeve and thus on the flexible drive shaft; if not kept in reserve, already sterile housing shells -a, b are put on for further operation.



  The principle of dividing the holder housing in two also has an advantage in the wake of other respects. While with the known contra-angle handpieces the upper drive must be inserted into the housing from below and slotted against falling out by means of a flange nut, in the case before the shoulder u (Fig. 2) occurs in place of this flange nut to prevent the upper drive from falling out to \ secure, while, as explained above, it can be set from above.

   This advantage of a simplified and therefore cheaper construction is particularly evident in the case of a construction of the upper drive which has become known, where it has conical bearing surfaces on the upper and lower ends. to give the angular drive a smooth gear. In this known arrangement, a carefully designed flange nut in conjunction with a lock nut is an indispensable condition for the stable mounting of the upper drive v (FIG. 7).

   As FIG: 7 shows, the elimination of the expensive nut lock proves to be particularly advantageous.



  8 to 12 show another embodiment, namely for a so-called handpiece, in which, as is known, the drill to be driven lies in the axis of the drill shaft. While the rear ends of the shells a, <I> b </I> in a similar way to the example according to Fig:

      1 = until 6 lie on a detached part of the carabiner sleeve, the middle part of the holder shells is held together by a bayonet sleeve c2, which can be pushed onto the holder from the front.

   The sleeve c2 rests against a collar c3 formed by the shells a, b. The pin p sits on the upper shell and is only used here to lock the sleeve c2. In a. The annular groove of the collar c3 engages on the: Spindle i. Fixed collar c4 to secure the joined shells on the spindle against axial displacement.

   The collar c4 be in one piece with a stub i2 "sitting on the rear end of the spindle i" which can be adjusted by means of a small, countersunk screw bolt i4 in the collar c4 on the approach of the spindle i visible in FIG Bolt engages in a detent i, the spindle attachment.

   By loosening the screw i4 and turning the nozzle i2 on the neck until the screw hole fits onto an adjacent notch i5, which is only offset axially backwards by a small amount compared to the first one, the spindle i can be axially moved slightly Move forward in order to compensate for the play that forms on the conical drill head i3 through wear of the bearing part.

      Depending on the shape given to the front ends of the shells a, b, the front coupling organs are also designed. According to FIGS. 8 and 10, the joints end near the front end, in that the entire conical sleeve e,. is attached, while rend the upper shell with a tongue f1 in a corresponding recess f 2 of the conical sleeve egg. engages, with which the coupling of parts <I> a </I> and <I> b </I> is established.

       The sleeve el is soldered to the lower shell b, which connection method requires a somewhat cumbersome production. To circumvent this, the variant according to FIG. 14 provides a continuous longitudinal division of the holder housing so that two symmetrically shaped shells 1 and 2 are created. The coupling on the rear end of the holder is the same as that in FIG. 8 to 12 described.

   A steel sleeve 3 with a bayonet slot 4 on the rear edge is used to couple the front ends, by means of which it can be brought into engagement with a small pin 5 on the upper shell, whereupon the sleeve - against. Waste is locked.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Werkzeughalter für zahnärztliche Bohr rnaschinen, gekennzeichnet durch ein den Handgriff bildendes Gehäuse, das zur Auf nahme und Lagerung der das Werkzeug antreibenden Spindel dient und durch Längsfugen in eine obere und eine untere Schale geteilt ist, ferner gekennzeichnet durch Kupplungsorgane, mittelst welchen die beiden ,Schalen zu einem ein Ganzes bilden den Gehäuse zusammengesetzt bezw. die zu sammengefügten Schalen voneinander gelöst werden können. UNTERANSPR üCHE 1. PATENT CLAIM: Tool holder for dental drilling machines, characterized by a housing forming the handle, which is used to accommodate and support the spindle driving the tool and is divided into an upper and a lower shell by longitudinal joints, further characterized by coupling elements, which the two use , Shells to a whole form the housing assembled BEZW. the shells joined together can be detached from one another. SUBCLAIMS 1. Halter nach Patentanspruch, mit einem .Winkeltrieb zum Antreiben. des Werk- zeuges, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kuppeln der hintern Enden der Gehäuse schalen eine Hülse mit Bajonettschlitz in Verbindung mit einem am hintern Ende der das Werkzeug antreibenden Spindel sitzenden, die eine Schale durchsetzenden Zapfen dient, während zum Kuppeln der zum Winkeltrieb gehörenden und den Obertrieb einschliessenden, sowie den Hal- terkopf bildenden, Holder according to claim, with a .Angled drive for driving. of the tool, characterized in that for coupling the rear ends of the housing shells a sleeve with a bayonet slot in connection with a pin which is seated at the rear end of the spindle driving the tool and penetrates a shell is used, while the coupling belonging to the angle drive and including the upper drive and forming the holder head, vordern Enden der Ge häuseschalen ineinandergreifende und in der Eingriffslage miteinander verriegel- bare Teile der vordern Schalenenden dienen. 2.- Halter - nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den untern Teil des Obertriebes fas sende vordere Ende der untern Gehäuse schale an der Stirnseite eine nach auf wärts ragende Zunge mit seitlichen Pass- flachen besitzt, die in eine Nut an der Stirnseite- des den obern Teil des Ober triebes fassenden vordern Endes der obern Gehäuseschale genau passt, the front ends of the housing shells interlocking and interlocked in the engaged position serve parts of the front shell ends. 2.- holder - according to claim and sub-claim 1, characterized in that the lower part of the upper drive fas send the front end of the lower housing shell on the front side has an upwardly protruding tongue with lateral fitting flat that is in a groove on the face of the front end of the upper housing shell which grips the upper part of the upper drive, welche Zunge nahe ihrem obern Ende einen bis etwa zur Mitte reichenden Querschlitz auf eist, der, wenn die Schalen zusammen gefügt sind, in gleiche Flucht zu liegen kommt mit einem zur Spindel parallelen Längsschlitz auf der Seite des Halter- kopfoberteils,- wo der Querschlitz der Zunge liegt, derart, dass ein in diesem Längsschlitz drehbar eingesetzter, blatt= förmiger ]Riegel mit einer seitlichen Ausnehmung an seinem freien Ende in den Querschlitz der Zunge eingreifen kann, which tongue near its upper end has a transverse slot which extends approximately to the middle and which, when the shells are joined together, comes to lie in the same alignment with a longitudinal slot parallel to the spindle on the side of the holder head upper part - where the transverse slot of the The tongue lies in such a way that a leaf-shaped bolt with a lateral recess at its free end that is rotatably inserted in this longitudinal slot can engage in the transverse slot of the tongue, so dass der Grund der seitlichen Ausnehmung am blattförmigen Riegel das Zungenende abschultert und damit verriegelt. 3. Halter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die seitlichen Passflächen der Zunge nach oben schwach keilförmig zulaufen, während die Nut am Halter kopfoberteil der Keilform der Zunge an gepasst ist. 4. so that the bottom of the side recess on the leaf-shaped bolt shoulders off the tongue end and thus lock it. 3. Holder according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the lateral mating surfaces of the tongue taper slightly wedge-shaped upwards, while the groove on the holder top part of the wedge shape of the tongue is fitted. 4th Halter nach Patentanspruch, bei dem das Werkzeug gleichachsig zu der das Werkzeug antreibenden Spindel angetrie ben wird und bei welchem das Halter gehäuse am vordern Ende konisch ver jüngt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsfugen nicht bis an das vordere Ende des Haltergehäuses durchgeführt. Holder according to claim, in which the tool is coaxial with the spindle driving the tool and in which the holder housing is tapered conically at the front end, characterized in that the longitudinal joints are not carried out to the front end of the holder housing. sind, sondern in der Nähe des vordern Endes enden, wobei an der untern Schale eine konische Hülse des Gehäuses ange-. setzt ist und die obere Schale mittelst einer Zunge in eine-entsprechende Aus- spaxlung der obern Randpartie der ko nischen Hülse eingreift, womit die Kupp lung der -vordern Teile der Schalen be werkstelligt ist. 5. but end near the front end, a conical sleeve of the housing being attached to the lower shell. is set and the upper shell by means of a tongue engages in a corresponding recess in the upper edge part of the conical sleeve, with which the coupling of the front parts of the shells is accomplished. 5. Halter nach Patentanspruch, bei dem das Werkzeug gleichachsig zu der das Werkzeug antreibenden Spindel angetrie ben wird und bei dem das Haltergehäuse am vordern Ende konisch verjüngt ist, dadurch. gekennzeichnet, dass. die Längs fugen bis an das vordere Ende des Halter gehäuses durchgeführt sind, so dass zwei symmetrische Schalen gebildet werden, zu deren Kupplung am vordern Ende eine konische Hülse dient, die auf die konische Mantelfläche des Gehäusevorder teils passt und an ihrem hintern Rand mittelst Bajonettverschlusses an minde stens einer der Schalen verriegelt werden kann. Holder according to claim, in which the tool is coaxial with the spindle driving the tool, and in which the holder housing is conically tapered at the front end, thereby. characterized in that. the longitudinal joints are carried out to the front end of the holder housing, so that two symmetrical shells are formed, for the coupling of which a conical sleeve is used at the front end, which fits on the conical surface of the front part of the housing and at its rear Edge can be locked to at least one of the shells by means of a bayonet lock.
CH121206D 1926-12-21 1926-12-21 Tool holder for dental drills. CH121206A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4317615A (en) * 1978-07-18 1982-03-02 Espe Fabrik Pharmazeurischer Preparate Gmbh Protective case for a quartz-rod optical wave guide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4317615A (en) * 1978-07-18 1982-03-02 Espe Fabrik Pharmazeurischer Preparate Gmbh Protective case for a quartz-rod optical wave guide

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