CH121183A - Absorption refrigerator. - Google Patents

Absorption refrigerator.

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CH121183A
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CH
Switzerland
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cooling
absorption
evaporator
vapors
line
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German (de)
Inventor
Aktiebolag Platen-Munte System
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Platen Munters Refrig Syst Ab
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  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  

      Absorptionskühlappar        at.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf     einen        Absorptionskühlapparat,    bei dem  ein Kältemittel in einem. Kocher ausgetrie  ben wird, um dann in. verflüssigter Form  einem Verdampfer zugeführt zu werden, in  welchem es in Gegenwart eines druckaus  gleichenden Hilfsmittels unter Wärmeauf  nahme aus der Umgebung zum Verdampfen  gebracht wird, welches Hilfsmittel durch  den Verdampfer und einen Absorber zirku  liert, in welch letzterem es in Berührung mit  der Absorptionsflüssigkeit gelangt.  



  Durch die Erfindung soll verhindert  werden, dass Dämpfe der Absorptionsflüssig  keit in den Verdampfer gelangen.  



  Um diesen Zweck zu erfüllen, ist gemäss  der Erfindung in einer zum Verdampfer füh  renden     Leitung    eine Kondensationsvorrich  tung für die Dämpfe der     Äbsorptionsflüs-          sigkeit    derart angeordnet,     dass    darin gebilde  tes Kondensat zu demjenigen Gefäss zurück  fliesst. aus welchem diese Dämpfe der ge  nannten Vorrichtung zugeführt werden. Der  Apparat ist zweckmässig luftgekühlt, indem    derselbe mit der atmosphärischen Luft aus  gesetzten Kühlflauschen versehen ist.  



  Durch die Erfindung wird es auch mög  lich, bei Apparaten, die beim normalen Be  trieb     durch    Kühlflüssigkeit gekühlt werden,  den Druck innerhalb des Apparates zu be  grenzen, wenn die Kühlung des Apparates  durch Kühlflüssigkeit aus     irgend    einem  Grunde aufhören würde. Dies kann dadurch  erreicht werden, dass die der atmosphärischen  Luft ausgesetzte Kühlfläche derart bemes  sen wird, dass die Kühlung durch Luft     hin-          reichend    ist.- um eine unzulässig hohe Druck  steigerung     innerhalb    des Apparates bei Auf  hören der     Kühlung    durch Kühlflüssigkeit  zu verhindern.  



  Die Erfindung soll     anhand    der beilie  genden Zeichnung     näher    beschrieben werden,  in welcher mehrere Ausführungsbeispiele des       Erfindungsgegenstandes    veranschaulicht sind.       Fig.    1 zeigt mehr oder weniger schematisch  einen     Absorptionskühlapparat    gemäss der Er  findung in einer ersten Ausführungsform;

         Fig.    2 ist ein     Querschnitt    eines) Teils des in           Fig.    1 dargestellten Apparates in grösserem       Massstabe;        Fig.    3 und 4 zeigen einander be  nachbarte Stauscheiben, die bei dem in     Fig.     1 dargestellten Apparat verwendet werden;

    in     Fig.    5, 6 und 7 ist eine andere Ausfüh  rungsform in verschiedenen Schnitten dar  gestellt, und     Fig.    8 stellt eine abgeänderte  Ausführungsform einer Einzelheit des Appa  rates dar;     Fig.    9 zeigt eine Abänderung des  in     Fig.    1 dargestellten Apparates;.     Fig.    10  zeigt eine weitere Abänderung, bei welcher  ein     Kühlwassermantel    verwendet wird.  



  In     Fig.    1 ist 10 ein Kocher, der Absorp  tionsflüssigkeit 11 enthält. Diese Flüssigkeit  enthält ein Kältemittel, zum Beispiel Am  moniak, aufgelöst. Der Kocher wird durch  einen elektrischen Heizkörper 12 erhitzt, der  sich in eine mit dem     Kochermantel    fest ver  bundene Tasche 13 erstreckt.     Ammoniak-          dämpfe    werden aus der im Kocher befind  lichen Lösung ausgetrieben und strömen  durch die Leitung 14 in den Kondensator 15  hinein, in welchem sie kondensiert werden,  wonach das Kondensat     durch    die Leitung 16  in den Verdampfer 17 einströmt. Der Kon  densator ist mit einem Kühlmantel 18 ver  sehen, durch welchen kaltes Wasser zum  Zirkulieren gebracht wird.  



  Dem Verdampfer wird in dieser Weise  flüssiges Ammoniak zugeführt; gleichzeitig  tritt auch ein Hilfsmittel, zum Beispiel Was  serstoff, in den Verdampfer durch die Lei  tung 19 ein, die mit dem Absorber 20 ver  bunden ist. Das Ammoniak wird im Ver  dampfer unter Diffundieren in den Wasser  stoff verdampft und nimmt hierbei Wärme  von der Umgebung auf, wodurch Kälte er  zeugt wird. Die dadurch gebildete Mischung  von     Ammoniakdämpfen    und Wasserstoff  strömt durch den Verdampfer herab     un7     durch die Leitung 9 in den untern Teil des  Absorbers.  



  Arme Absorptionsflüssigkeit wird dem  Absorber durch die Leitung 21 zugeführt.  Diese Absorptionsflüssigkeit, die bei Ver  wendung von Wasserstoff und Ammoniak  aus Wasser bestehen kann,     absorbiert    das       mmoniak,        äber    nicht den     Wasserzt,)f        "_'.       Reiche, mit     Ammoniak    gesättigte Absorp  tionsflüssigkeit verlässt den untern Teil des  Absorbers und strömt durch die Leitung 22  in den obern Teil der, Kochers hinein. Ein  Teil der Leitung 22 hat die Form eines  Schlangenrohres 23, das     den,    Heizkörper 12  umgibt und dadurch. erhitzt wird.

   Die Flüs  sigkeitsoberfläche ist zufolge der Wärmezu  fuhr zum Schlangenrohr 23 höher im Kocher  als im Absorber. Die arme Absorptionsflüs  sigkeit strömt daher unter     Einwirkung    der       Schwerkraft    vom Kocher zum Absorber.  



  Da Wasserstoffgas viel leichter als Am  moniakgas ist, wird eine Zirkulation vom  untern nach dem obern Teil des Absorbers,  durch die Leitung 19, vom obern nach dem  untern Teil des Verdampfers und zum Ab  sorber zurück zufolge. des Unterschiedes im  spezifischen Gewicht zwischen den verwen  deten Stoffen hervorgerufen.  



  Beim Absorbieren von     Ammoniakgas    im  Absorber wird Wärme abgegeben, die durch  den Kühlmantel 24 weggeführt wird. Die  Kühlmäntel     2-1    und 18 sind miteinander ver  bunden. Zwecks Verhinderung von Wärme  verlusten sind der Kocher 10, das Schlangen  rohr 23 und ein Teil der Leitungen 21 und  22 durch ein     wärmeisolierendes    Material 25  umgeben, wie in der Zeichnung dargestellt  ist. Der Verdampfer und der Absorber sind  mit tellerähnlichen Führungsplatten 28 ver  sehen, die     zur    Schaffung einer grossen     Ver-          dampfungs-        bezw.        Absorptionsfläche    dienen.  



  Die Leitungen 21 und 22 sind teilweise  so angeordnet, dass sie einen Temperatur  wechsler 31 bilden, dessen Zweck ist, Wärme  von der armen Absorptionsflüssigkeit auf die  reiche Absorptionsflüssigkeit überzuführen.  



  Bei Apparaten dieser oder ähnlicher Art  ist es sehr wünschenswert, dass keine Dämpfe  der Absorptionsflüssigkeit in den Ver  dampfen hineinströmen, da solche Dämpfe  ein Absorptionsmittel für das Kältemittel  bilden und die Verdampfung herabsetzen. Es  ist festgestellt, dass nur eine verhältnismässig  kleine Menge von Dampf der Absorptions  flüssigkeit ausreicht, um die Kühlwirkung  des Apparates erheblich herabzusetzen.

        Um eine Einführung von Absorptions  flüssigkeit in den Verdampfer vom Kocher  zu verhindern, ist die vom Kocher zum Kon  densator 15 sich erstreckende Leitung 14 in  wärmeübertragender Berührung mit einem  Kühlmittel     bezw.    mit der Aussenluft, ange  ordnet, so dass Dämpfe der     Absorptionsflüs-          si"-heit,    im vorliegenden Fall     Wasser,.kon-          densiert    werden, und die Leitung ist ferner  so angeordnet, dass' das Kondensat zum Ko  cher 10 zurückfliesst.

   Da die Absorptionsflüs  sigkeit einen höheren Siedepunkt als das       Kältemittel    hat, so werden bei einem gege  benen, Gesamtdruck im Apparat die Dämpfe  der Absorptionsflüssigkeit bei einer höheren  Temperatur als. die Dämpfe des     KäItemit-          tels    kondensiert. Es ist deshalb von grossem  Vorteil, für die Dämpfe der Absorptionsflüs  sigkeit ein anderes Kühlmittel, und zwar ein  Mittel höherer Temperatur, als das für die  Dämpfe des Kältemittels verwendete Kühl  mittel zu verwenden, da die Gefahr der Kon  densation eines Teils der Dämpfe des Kälte  mittels im Kondensator für die Dämpfe der  Absorptionsflüssigkeit dadurch erheblich ver  mindert wird.

   Wenn Wasser als     Kühlmittel     für das Kältemittel verwendet wird, ist es  deshalb gewöhnlich am zweckmässigsten, at  mosphärische Luft für die     Dämpfe    der Ab  sorptionsflüssigkeit zu verwenden.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Kondensator  für die Dämpfe der Absorptionsflüssigkeit  besitzt mehrere mit Flanschen versehene  Ringe 26, die auf die Leitung 14     aufgepresst     sind. -Diese Anordnung geht aus     Fig.    2 klar  hervor. Diese mit Flanschen versehenen  Ringe 26 bilden     Wärmestrahlungsflächen     und können selbstverständlich in verschie  dener Weise ausgeführt werden, indem nur  die Bildung einer grossen     Wärmestrahlungs-          fläche    und einer guten Berührung mit der  Leitung 14 wesentlich ist.

   Der mit diesen  Ringen versehene     Kondensator    ist der atmo  sphärischen Luft ausgesetzt, die somit die  Dämpfe der Absorptionsflüssigkeit konden  siert, die     etwaigenfalls    durch das verdampfte  Ammoniak mitgerissen worden sind;     wobei     das gebildete     Kondensat    durch die geneigte    Leitung in den Kocher zurückfliesst.

   Um,  zwecks Erhöhung der     Kondensationswir-          kung,    die Geschwindigkeit der Dämpfe in  dem Teil     der'Leitung    14 zu erhöhen, der von  den Ringen 26 umgeben ist, sind Stauschei  ben 1 und 2 (siehe     Fig.    3 und 4) innerhalb  der Leitung 14 vorgesehen, welche Scheiben  zweckmässig auch mit Ansätzen versehen  sind, die gegen die innere     Fläche    der Lei  tung anliegen. Jede dieser Scheiben ist mit  einem Loch 3 versehen, wobei die Löcher be  nachbarter Scheiben abwechselnd aneinander  gegenüberliegenden Seiten der Leitung an  geordnet sind, so dass, wenn der Apparat zu  sammengebaut ist, ein gewundener Weg für  die Dämpfe gebildet wird, wodurch die Kon  densationswirkung verbessert - wird.

   Die  Scheiben 1 und 2 sind in ihren untern Tei  len mit     Ausnehmuugen    4 versehen, die einen  Kanal für die kondensierte, zum Kocher zu  rückfliessende Absorptionsflüssigkeit bilden.  



  Die den obern Teil des Absorbers mit dem  obern Teil des Verdampfers verbindende Lei  tung 19 ist geneigt und ebenfalls als ein  Kondensator für Dämpfe der Absorptions  flüssigkeit ausgeführt" die     etwaigenfalls     durch den vom obern Teil des Absorbers  zum Verdampfer strömenden Wasserstoff  mitgerissen werden. Diese Leitung 19 ist mit       Wärmestrahlungsflanschen    26 versehen und  erstreckt sich in den Verdampfer in Form  eines     Spiralrohres    27. Beide diese Anordnun  gen dienen zur Kondensation der Dämpfe,  aber selbstverständlich kann auch nur die  eine derselben allein verwendet werden. Das  Rohr 27 bildet einen Kondensator zufolge  der niedrigen Temperatur des umgebenden  Raumes innerhalb des Verdampfers.

   Wenn  die Leitung 19 mit Flanschen 26 versehen  ist, ist es zweckmässig, innerhalb der Lei  tung strömungshemmende Mittel vorzusehen,  die wie in     Fig.    2 dargestellt, ausgeführt sein  können.  



  Eine weitere Ausführungsform des Kon  densators für die aus dem Kocher entwei  chenden Dämpfe der Absorptionsflüssigkeit  ist in     Fig.    5, 6 und 7 dargestellt. Dieser  Kondensator besitzt mehrere Ringe 33, die      mit radial angeordneten senkrechten Flan  schen versehen sind, die an den Ringen be  festigt oder mit denselben in einem Stück  ausgeführt sind. Die Ringe 33 sind auf einen  senkrechten Teil der Leitung 14     aufgepresst     oder aufgestochen. Stauscheiben 34 und 35  können wie in     Fig.    6 dargestellt angewendet  werden; aber häufig kann es zweckmässig  sein, ihnen die in     Fig.    8 dargestellte konische  Form zu geben, um die Zurückströmung der  Flüssigkeit zum Kocher zu erleichtern.  



  Abgesehen davon, dass die     Wärmestrah-          lungsflansehen    zur Kondensation verdampf  ter Absorptionsflüssigkeit dienen,, erfüllen  sie auch den Zweck, den Höchstdruck im  Apparate zu begrenzen. Der Höchstdruck  wird selbstverständlich erreicht, wenn die  Wärmezufuhr beibehalten wird, während die  Kühlflüssigkeit für den Absorber und den  Kondensator 15 abgestellt ist. Wenn die Zu  fuhr von Kühlwasser zufälligerweise aufhört  und der Kondensator 15 nicht mehr als Kon  densator wirken würde, während die Ver  dampfung von Ammoniak im Kocher durch  die Wärmezufuhr andauert, so würde der  ganze Apparat als ein Dampferzeuger von  stetig steigendem Druck arbeiten. Es ist nun  wünschenswert, eine Grenze für die Druck  erhöhung zu haben, über welche der Druck  nicht steigen kann.

   Die Gesamtfläche der  der Atmosphäre ausgesetzten Flanschen zu  sammen mit der Oberfläche aller andern Teile  des Apparates, durch welche Wärme an die       Atmosphäre    übergeführt wird, dienen zur  Erfüllung dieses Zweckes. Zur Bestimmung  der gesamten     Wärmestrahlungsfläche,    die  hierfür erforderlich ist, kann die folgende  Formel verwendet werden:         Q=k.   <I>Y.</I>     (tl-t,2).     In dieser Formel ist:

           Q    diejenige Wärmemenge, die dem Appa  rat durch den Heizkörper 12 oder irgend eine  andere     Wärmequelle    zugeführt wird,       1e    eine Konstante, und zwar der Wärme  durchgangskoeffizient, welcher für die oben  angegebenen     Verhältnisse    bekannt ist und  leicht bestimmt werden kann,    Y die der Atmosphäre     ausgesetzte    Ober  fläche des Apparates, von der ein grosser Teil  durch die Oberfläche der Flanschen gebildet  wird,       t,    die dem Druck des verdampfenden  Kältemittels, in diesem Falle demjenigen des       gesättigten        Ammoniakes,    entsprechende Tem  peratur,

   welcher Druck dem zulässigen  Höchstdruck des Apparates entspricht, und       t2    die höchste Temperatur der Atmo  sphäre, -bei welcher der     Apparat    noch arbei  ten wird.  



  Wenn der maximale Grenzdruck gegeben  ist,     kamt    die Temperatur     t.    leicht anhand       eines        Dampfdiägrammes    oder anderer be  kannter thermodynamischer Daten berechnet  werden. Wenn somit die Faktoren     Q,        k,        t,          und        il    bekannt sind, kann die Formel nach  Y gelöst werden.

   Wenn dann Y als eine be  stimmte Fläche, -zum Beispiel in Quadrat  zentimetern, erhalten wird, kann durch Rech  nung die Zahl der erforderlichen Flanschen  leicht bestimmt werden, wobei dem Teil des  Apparates, der ohne solche Flanschen ist  und durch welchen Wärme auch ausstrahlt,  Rechnung getragen werden soll. Wenn der  Apparat in solcher Weise mit der bestimm  ten Anzahl von Flanschen versehen ist, kann  der Druck im Apparat über den für die Lö  sung der Gleichung angenommenen Druck  nicht steigen. Um der Festigkeit des bei Her  stellung des Apparates verwendeten Mate  rials Rechnung zu tragen, kann ein     Grenz-          sicherheitsdruck    im voraus bestimmt werden,  der soweit unter der Bruchbelastung des Ma  terials liegt, dass keine unzulässig hohe  Drucksteigerung im Apparat eintritt.  



  Die in dieser Weise bestimmte Anzahl  von Flanschen kann     etwaigenfalls    für die  Kondensation der Dämpfe der Absorptions  flüssigkeit unnötig gross und sogar so gross  ausfallen, dass unter gewissen Verhältnissen  die     Ammoniakdä.mpfe    teilweise schon im  Kondensator der     Leitung    14 kondensieren und  zum     Kocher    zurückströmen, was natürlich  einen     Energieverlust    bedeutet.

   Um (lies zu  verhindern, kann der Überschuss an Wärme  stra.hlungsoberfläche über die für die Kon-           densation    der Dämpfe der Absorptionsflüssig  keit erforderliche Grösse hinaus in Form von  Flanschen 36     (Fig.    5) auf dem gegen den  Kondensator 15 geneigten Teil der Leitung  14 angebracht werden. Dadurch wird erreicht,       da,ss    eine etwaige Kondensation von     Ammo-          niakdämpfen    keinen Energieverlust verur  sachen kann, da das kondensierte Ammoniak  dem     Kondensator    15 -zuströmen wird.  



  Die oben beschriebene Sicherheitseinrich  tung ist praktisch geprüft worden, wobei es  sich herausgestellt hat, dass bei einer kon  stanten Wärmezufuhr und bei einer be  stimmten Anzahl von Flanschen gegebener  Grösse die Temperatur und der Druck auf eine  gegebene Höhe steigen werden, und dass keine  weitere Erhöhung möglich ist.  



  Ein Apparat. der beschriebenen Art wurde  beispielsweise wie folgt geprüft:  Der     Apparat    war mit keiner Isolierung  versehen und wurde mit der richtigen Lö  sung von Ammoniak in Wasser, sowie mit  Wasserstoff bis auf einen absoluten Druck  von 9 kg pro cm' gefüllt und wie gewöhn  lich angelassen. Der Druck wurde mit Hilfe  eines Manometers gemessen, das am Apparat  während der ganzen Probe beibehalten wurde.  Der Apparat arbeitete normal bei einem ab  soluten Druck von 12,5 kg pro cm'. Das  Kühlwasser für die den Absorber und den  Kondensator umgebenden Mäntel wurde dann  abgestellt, wobei der Druck bis, auf 18 kg  pro cm' stieg. Es stellte sich heraus, dass die  ser Druck einem Gleichgewichtszustand ent  sprach.

   Der     Apparat    wurde unter diesen Ver  hältnissen durch Wärmezufuhr, aber ohne  Wärmeabführung, während zwölft Stunden  betrieben. Dann wurden der Kocher und der       Temperaturwechsler    isoliert, während der  Verdampfer     unisoliert    beibehalten wurde.  Der absolute Druck stieg dann auf 23 kg pro       em2,    welcher Druck einem neuen Gleichge  wichtszustand entsprach. Die Temperatur  stieg im Kocher bis auf 122   C und im Ver  dampfer bis. auf 50   C. Die Zufuhr von elek  trischem Strom wurde zu 290 Watt gemes  sen.

   Nachdem der Apparat in dieser Weise    während zwölft Stunden gearbeitet hatte,  wurde das Kühlwasser aufs neue angelassen,  worauf der Apparat nach wenigen Minuten  seine normale Wirkung wieder aufnahm, was  dadurch festgestellt wurde, dass am     Ver-          dämpfer        Frostbildung    eintrat.  



       Fig.    9 zeigt eine     Ausführungsform,    bei  welcher Flanschen 26 an der Leitung 19 vor  gesehen sind, die sich aber nicht     in    den Ver  dampfer erstreckt. Bei dieser Ausführungs  form sind die strömungshemmenden     Fülh-          rungsscheiben    weggelassen.  



  Bei der in     Fig.    10 dargestellten Abände  rung ist die zwischen dem Absorber und dem  Verdampfer sich erstreckende Leitung 19 mit       einem    Kühlmantel 32 versehen, der mit dem  Kühlmantel 18 verbunden ist. Diese     Anord=          nung    wirkt selbstverständlich nicht als eine  druckbegrenzende Vorrichtung, sondern es  wird durch Verwendung des um die Leitung  19 herum angeordneten Kühlmantels .die  den Druck begrenzende     Wärmestrahlungs-          oberfläche    ausschliesslich auf die an der Lei  tung 14 angeordneten Flanschen beschränkt.

      Die     Wärmestrahlungsflanschen    können  auch an der Leitung 14 allein verwendet und  alle Kühlvorrichtungen an der Leitung 19  weggelassen werden.



      Absorption refrigerator at. The present invention relates to an absorption refrigerator in which a refrigerant in a. Kocher is expelled ben in order to then be fed to an evaporator in. Liquefied form, in which it is brought to evaporation in the presence of a pressure-equalizing auxiliary under heat absorption from the environment, which auxiliary circulates through the evaporator and an absorber, in which the latter it comes into contact with the absorption liquid.



  The invention is intended to prevent vapors of the absorption liquid from getting into the evaporator.



  In order to achieve this purpose, according to the invention, a condensation device for the vapors of the absorption liquid is arranged in a line leading to the evaporator in such a way that condensate formed therein flows back to that vessel. from which these vapors are fed to the device mentioned. The apparatus is expediently air-cooled in that it is provided with the atmospheric air from set cooling flaps.



  The invention also makes it possible, please include, in apparatuses that are cooled by cooling liquid during normal operation, to limit the pressure within the apparatus if the cooling of the apparatus by cooling liquid would stop for any reason. This can be achieved by dimensioning the cooling surface exposed to the atmospheric air in such a way that the cooling by air is sufficient - in order to prevent an inadmissibly high pressure increase inside the device when the cooling by cooling liquid ceases.



  The invention will be described in more detail with reference to the accompanying drawing, in which several embodiments of the subject invention are illustrated. Fig. 1 shows more or less schematically an absorption refrigerator according to the invention in a first embodiment;

         Fig. 2 is a larger-scale cross-section of part of the apparatus shown in Fig. 1; 3 and 4 show adjacent baffle plates which are used in the apparatus shown in FIG. 1;

    in Fig. 5, 6 and 7 is another Ausfüh approximately form in different sections is provided, and Fig. 8 shows a modified embodiment of a detail of the Appa rates represents; Fig. 9 shows a modification of the apparatus shown in Fig. 1; Fig. 10 shows another modification in which a cooling water jacket is used.



  In Fig. 1, 10 is a digester, the absorption liquid 11 contains. This liquid contains a refrigerant, for example ammonia, dissolved. The cooker is heated by an electric heater 12 which extends into a pocket 13 firmly connected to the cooker jacket. Ammonia vapors are expelled from the solution in the digester and flow through line 14 into condenser 15, in which they are condensed, after which the condensate flows through line 16 into evaporator 17. The Kon capacitor is seen with a cooling jacket 18 through which cold water is circulated.



  In this way, liquid ammonia is fed to the evaporator; At the same time, an aid, for example what hydrogen, enters the evaporator through the line 19 which is connected to the absorber 20. The ammonia is evaporated in the evaporator while diffusing into the hydrogen and absorbs heat from the environment, which means that it is cold. The mixture of ammonia vapors and hydrogen thus formed flows down through the evaporator and through line 9 into the lower part of the absorber.



  Poor absorption liquid is fed to the absorber through line 21. This absorption liquid, which can consist of water when hydrogen and ammonia are used, absorbs the ammonia but not the water content. Rich absorption liquid saturated with ammonia leaves the lower part of the absorber and flows through line 22 into the upper part of the digester in. Part of the conduit 22 is in the form of a coiled tube 23 which surrounds the heating element 12 and is heated thereby.

   The liq sigkeitsfläche is according to the Wärmezu drove to the coiled pipe 23 higher in the cooker than in the absorber. The poor absorption liquid therefore flows under the action of gravity from the cooker to the absorber.



  Since hydrogen gas is much lighter than ammonia gas, circulation from the lower to the upper part of the absorber, through line 19, from the upper to the lower part of the evaporator and back to the absorber is caused. the difference in specific weight between the substances used.



  When ammonia gas is absorbed in the absorber, heat is given off, which is carried away through the cooling jacket 24. The cooling jackets 2-1 and 18 are connected to each other. In order to prevent heat losses, the cooker 10, the snake pipe 23 and part of the lines 21 and 22 are surrounded by a heat insulating material 25, as shown in the drawing. The evaporator and the absorber are provided with plate-like guide plates 28, which are used to create a large evaporation and / or evaporation. Serve absorption surface.



  The lines 21 and 22 are partially arranged so that they form a temperature changer 31, the purpose of which is to transfer heat from the poor absorption liquid to the rich absorption liquid.



  In apparatus of this or a similar type, it is very desirable that no vapors of the absorption liquid flow into the vapor, since such vapors form an absorbent for the refrigerant and reduce the evaporation. It has been found that only a relatively small amount of vapor from the absorption liquid is sufficient to considerably reduce the cooling effect of the apparatus.

        In order to prevent an introduction of absorption liquid into the evaporator from the cooker, the condenser 15 extending from the cooker to the Kon condenser 14 is BEZW in heat transferring contact with a coolant. with the outside air, so that vapors of the absorption liquid, in the present case water, are .condensed, and the line is also arranged so that the condensate flows back to the cooker 10.

   Since the absorption liquid has a higher boiling point than the refrigerant, the vapors of the absorption liquid are at a higher temperature at a given total pressure in the apparatus. the vapors of the refrigerant condenses. It is therefore of great advantage to use a different coolant for the vapors of the Absorptionsflüs fluid, namely a medium higher temperature than the coolant used for the vapors of the refrigerant, since the risk of condensation of part of the vapors of the cold means in the condenser for the vapors of the absorption liquid is thereby considerably reduced ver.

   If water is used as the coolant for the refrigerant, it is therefore usually most appropriate to use atmospheric air for the vapors from the absorption liquid.



  The condenser shown in FIG. 1 for the vapors of the absorption liquid has a plurality of rings 26 provided with flanges which are pressed onto the line 14. This arrangement is clear from fig. These rings 26, which are provided with flanges, form heat radiation surfaces and can of course be designed in different ways, in that only the formation of a large heat radiation surface and good contact with the line 14 is essential.

   The condenser provided with these rings is exposed to the atmospheric air, which thus condenses the vapors of the absorption liquid that may have been entrained by the evaporated ammonia; whereby the condensate formed flows back through the inclined pipe into the digester.

   In order to increase the speed of the vapors in the part of the line 14 which is surrounded by the rings 26, in order to increase the condensation effect, baffle plates 1 and 2 (see FIGS. 3 and 4) are provided within the line 14 , which discs are also expediently provided with lugs that rest against the inner surface of the Lei device. Each of these disks is provided with a hole 3, the holes being of adjacent disks are arranged alternately on opposite sides of the line, so that when the apparatus is assembled, a tortuous path is formed for the vapors, which improves the condensation effect - becomes.

   The disks 1 and 2 are provided in their lower Tei len with Ausnehmuugen 4, which form a channel for the condensed absorption liquid flowing back to the cooker.



  The line 19 connecting the upper part of the absorber to the upper part of the evaporator is inclined and also designed as a condenser for vapors of the absorption liquid "which may be entrained by the hydrogen flowing from the upper part of the absorber to the evaporator. This line 19 is provided with heat radiation flanges 26 and extends into the evaporator in the form of a spiral tube 27. Both of these arrangements serve to condense the vapors, but of course only one of them can be used alone. The tube 27 forms a condenser due to the low temperature of the surrounding area Space inside the evaporator.

   If the line 19 is provided with flanges 26, it is useful to provide flow-inhibiting means within the Lei device, which can be designed as shown in FIG.



  Another embodiment of the Kon capacitor for the vapors of the absorption liquid escaping from the digester is shown in FIGS. 5, 6 and 7. This capacitor has several rings 33, which are provided with radially arranged vertical flanges that are fastened to the rings or are made in one piece with the same. The rings 33 are pressed or pierced onto a vertical part of the line 14. Baffles 34 and 35 can be used as shown in FIG. 6; but it can often be useful to give them the conical shape shown in FIG. 8 in order to facilitate the return of the liquid to the digester.



  Apart from the fact that the heat radiation flanges are used to condense evaporated absorption liquid, they also serve the purpose of limiting the maximum pressure in the apparatus. The maximum pressure is of course reached if the heat supply is maintained while the cooling liquid for the absorber and the condenser 15 is switched off. If the supply of cooling water accidentally stops and the condenser 15 would no longer act as a Kon capacitor, while the evaporation of ammonia in the cooker by the heat supply continues, the whole apparatus would work as a steam generator of steadily increasing pressure. It is now desirable to have a limit for the pressure increase, above which the pressure cannot rise.

   The total area of the flanges exposed to the atmosphere together with the surface of all other parts of the apparatus, through which heat is transferred to the atmosphere, serve to fulfill this purpose. The following formula can be used to determine the total heat radiation area required for this: Q = k. <I> Y. </I> (tl-t, 2). In this formula:

           Q is the amount of heat that is supplied to the apparatus by the radiator 12 or any other heat source, 1e a constant, namely the heat transfer coefficient, which is known for the above conditions and can easily be determined, Y the upper exposed to the atmosphere area of the apparatus, of which a large part is formed by the surface of the flanges, t, the temperature corresponding to the pressure of the evaporating refrigerant, in this case that of the saturated ammonia,

   which pressure corresponds to the maximum permissible pressure of the apparatus, and t2 the highest temperature of the atmosphere at which the apparatus will still work.



  When the maximum pressure limit is given, the temperature t came. can easily be calculated using a steam diagram or other known thermodynamic data. Thus, if the factors Q, k, t, and il are known, the formula for Y can be solved.

   If then Y is obtained as a certain area, for example in square centimeters, the number of flanges required can easily be determined by calculation, whereby the part of the apparatus which is without such flanges and through which heat also radiates, Should be taken into account. If the apparatus is provided with the specific number of flanges in such a way, the pressure in the apparatus cannot rise above the pressure assumed for solving the equation. In order to take into account the strength of the material used in the manufacture of the device, a limit safety pressure can be determined in advance which is so far below the breaking load of the material that no inadmissibly high pressure increase occurs in the device.



  The number of flanges determined in this way can possibly be unnecessarily large for the condensation of the vapors of the absorption liquid and even so large that under certain conditions the ammonia vapors partially condense in the condenser of the line 14 and flow back to the cooker, which of course makes a difference Energy loss means.

   In order to prevent the excess heat radiation surface beyond the size required for the condensation of the vapors of the absorption liquid in the form of flanges 36 (FIG. 5) on the part of the line 14 inclined towards the condenser 15 This ensures that any condensation of ammonia vapors cannot cause any loss of energy, since the condensed ammonia will flow into the condenser 15.



  The safety device described above has been tested in practice, and it has been found that with a constant heat supply and with a certain number of flanges of a given size, the temperature and pressure will rise to a given level, and that no further increase is possible is.



  An apparatus. The type described was tested as follows, for example: The apparatus was not provided with any insulation and was filled with the correct solution of ammonia in water and with hydrogen up to an absolute pressure of 9 kg per cm 'and left on as usual. The pressure was measured with the aid of a manometer which was kept on the apparatus throughout the sample. The apparatus worked normally at an absolute pressure of 12.5 kg per cm '. The cooling water for the jackets surrounding the absorber and the condenser was then turned off, the pressure rising to "18 kg per cm". It turned out that this pressure corresponded to a state of equilibrium.

   The apparatus was operated under these conditions by supplying heat, but without removing heat, for twelve hours. Then the cooker and temperature changer were insulated while the evaporator was kept uninsulated. The absolute pressure then rose to 23 kg per em2, which pressure corresponded to a new state of equilibrium. The temperature rose in the cooker up to 122 C and in the evaporator up to. to 50 C. The supply of electrical current was measured at 290 watts.

   After the apparatus had worked in this way for twelve hours, the cooling water was restarted, whereupon the apparatus resumed its normal function after a few minutes, which was determined by the fact that frost had formed on the evaporator.



       Fig. 9 shows an embodiment in which flanges 26 are seen on the line 19 before, but which does not extend into the steamer Ver. In this embodiment, the flow-inhibiting guide washers are omitted.



  10, the line 19 extending between the absorber and the evaporator is provided with a cooling jacket 32 which is connected to the cooling jacket 18. Of course, this arrangement does not act as a pressure-limiting device, but by using the cooling jacket arranged around the line 19, the pressure-limiting heat radiation surface is limited exclusively to the flanges arranged on the line 14.

      The heat radiation flanges can also be used alone on the line 14 and all cooling devices on the line 19 can be omitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Absorptionskühlappärat, bei welchem ein Kältemittel in einem Kocher aus einer Ab sorptionsflüssigkeit ausgetrieben wird,\ um dann in verflüssigter Form einem Verdamfer zugeführt zu werden, in welchem es' in Gegenwart eines. druckausgleichenden Hilfs mittels unter Wärmeaufnahme aus der Um gebung zum Verdampfen gebracht wird, wel ches Hilfsmittel durch den Verdampfer und, einen Absorber zirkuliert, in welch letzterem es in Berührung mit der Absorptionsflüssig keit kommt, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zum Verdampfer führenden Leitung eine Kondensationsvorrichtung für Dämpfe der Absorptionsflüssigkeit derart angeordnet ist, PATENT CLAIM: Absorption refrigerator in which a refrigerant is expelled from an absorption liquid in a cooker, \ in order then to be fed in liquefied form to an evaporator, in which it 'in the presence of a. Pressure-equalizing auxiliary means is brought to evaporation by absorbing heat from the environment, wel Ches auxiliary circulates through the evaporator and an absorber in which the latter comes into contact with the absorption liquid, characterized in that a condensation device in a line leading to the evaporator for vapors of the absorption liquid is arranged in such a way dass darin gebildetes Kondensat zu dezri- jenigen Gefäss zurückfliesst, aus welchem diese Dämpfe der genannten Vorrichtung zu geführt werden. UNTERANSPRüCHE 1. Absorptionskühlapparat gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsvorrichtung luftgekühlt ist, indem dieselbe mit der atmosphärischen Luft ausgesetzten Kühlflanschen versehen ist. 2. Absorptionskühlapparat gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsvorrichtung in der Verbin dungsleitung zwischen dem Kocher und dem Verdampfer angeordnet ist. that the condensate formed therein flows back to the deciduous vessel from which these vapors are fed to the device mentioned. SUBClaims 1. Absorption cooling apparatus according to patent claim, characterized in that the condensation device is air-cooled by being provided with cooling flanges exposed to the atmospheric air. 2. Absorption cooling apparatus according to claim, characterized in that the condensation device is arranged in the connec tion line between the cooker and the evaporator. 3- Absorptionskühlapparat gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ' Kondensationsvorrichtung in einer Ver bindungsleitung zwischen dem Absorber und dem Verdampfer angeordnet ist. .1. Absorptionskühlapparat gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kondensationsvorrichtung Stauscheiben an geordnet sind. 3- absorption refrigerator according to patent claim, characterized in that the 'condensation device is arranged in a connecting line between the absorber and the evaporator. .1. Absorption cooling apparatus according to claim, characterized in that baffle plates are arranged in the condensation device. 5. Absorptionskühlapparat gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, der beim nor malen Betrieb durch Kühlflüssigkeit ge kühlt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die der atmosphärischen Luft ausgesetzte Kühlfläche derart bemessen ist, dass, wenn aus irgend einem Grunde die Kühlung des Apparates durch Flüssigkeit aufhören würde, die Kühlung durch Luft hinrei chend ist, um eine unzulässig hohe Druck steigerung im Apparate zu verhindern. 5. Absorption cooling apparatus according to claim and dependent claim 1, which is cooled by cooling liquid during normal operation, characterized in that the cooling surface exposed to the atmospheric air is dimensioned such that if for any reason the cooling of the apparatus by liquid would stop , the cooling by air is sufficient to prevent an unacceptably high pressure increase in the apparatus.
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