CH118988A - Method and device for transferring bookings. - Google Patents

Method and device for transferring bookings.

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CH118988A
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card
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booking
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German (de)
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Paul Howe
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Paul Howe
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Description

  

      Verfahren    und Einrichtung zum     Übertragen    von     Buehungen.       Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren und  eine Einrichtung zum Übertragen von Bu  chungen, beispielsweise von auf einem Bu  chungsblatt vorgenommenen Grundbuchungen  auf Karten.  



  Gemäss dem Verfahren nach der Erfindung  werden die auf einem     lic'        tdurchlässigen    Pa  pier befindlichen Originalbuchungen zu min  destens einer Zeile gleichzeitig der Reihe  nach auf mit lichtempfindlicher Masse ver  sehene Buchungskarten kopiert. Vorzugsweise  geschieht dies dadurch, dass die Buchungs  katen in mit Steuerungsorganen versehenen  Rahmen der Reihe nach von einem Stapel in  Absätzen einer     Vorrichtung    zum Auftragen  ,der lichtempfindlichen Schicht, einer Belich  tungsvorrichtung und einer Entwicklungsvor  richtung zugeführt und dann auf einen an  dern Stapel abgeführt werden. .  



  Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise  Ausführungsform des     Erfindungsgedankens,     und zwar ist       Fig.    1 ein schematischer     Längsschnitt     durch die gesamte Einrichtung,         Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie       A.-B    in     Fig.    1, und zwar in grösserem Mass  stabe;       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie       C-D    der     Fig.    1 ebenfalls in grösserem Mass  stabe;       Fig.    4 ist eine grössere Darstellung eines  Teils aus     Fig.    1 teilweise weggebrochen;

         Fig.    5 ist die gleiche Darstellung bei einer  andern Stellung der Teile;       Fig.    6 ist ein Schnitt nach der Linie       E-F,    in     Fig.    4;       Fig.    7 ist ein Schnitt durch     Fig.    5 in  Richtung der Linie     G-H;          Fig.    8 ist eine schaubildliche Darstellung  eines     Buchungarahmens    in kleinerem     Massstabe;          Fig.    9 ist eine grössere Darstellung der  Fördervorrichtung für     das.Buchungsblatt;          Fig.    10 und 11 sind Details in grösserem  Massstab.

    



  Das     Originalbuchungsblatt,    das heisst das  jenige Blatt, auf welches zuerst die zu über  tragenden Grundbuchungen eingetragen wer  den, besteht aus einem Blatt lichtdurchlässi  gen Papiers, zum Beispiel Pauspapier, welches      mit einem den jeweiligen Verhältnissen ent  sprechenden Aufdruck versehen ist und nun  zeilenweise beschrieben wird. Jede Zeile ent  hält eine Buchung, zum Beispiel den Vermerk  eines Geldeinganges oder dergleichen. Ange  nommen, dieses-     Originalbuchungsblatt    ent  halte 30 Zeilen, so müssten diese 30 Zeilen  unter der Voraussetzung, dass sich jede Bu  chung auf einen andern Kunden bezieht, auch  auf 30 verschiedene     Kontokorrentblätter    oder  sonstige Karten, auf welche die Buchung  übertragen werden soll, der Reihe nach über  tragen werden.

   Es werden nun von dem die  Vorrichtung Bedienenden diese 30 Karten, und  zwar in derselben Reihenfolge, in welcher die  Buchungen sich auf dem Buchungsblatt be  finden, aus der Kartothek herausgesucht und  in je einen Rahmen 1 eingefügt, wie er in       Fig.    8 schaubildlich dargestellt ist. Die in  den Rahmen eingefügte Karte ist mit 2 be  zeichnet. Der Rahmen ist ein rechteckiger  oder quadratischer, an drei Seiten durch     U-          förmige    Wandungen abgeschlossener flacher  Teil, der an der vierten Seite offen ist, so  dass man die Karte 2 einschieben kann. An  dem Rahmen ist an den beiden Seiten je  eine Nase 3 vorgesehen, und zwar sind diese  Nasen an den verschiedenen Rahmen an so  viel verschiedenen Stellen vorhanden, als die  Karten 2 Zeilen besitzen.

   Angenommen- also,  die Karte 2 besitzt 20 Zeilen, dann gibt es  20 verschiedene Rahmenarten, die sich ledig  lich durch die Lage ihrer Nasen 3 vonein  ander unterscheiden.  



  Bei dem Einfügen der Karten 2 in die  Rahmen stellt man zunächst fest, auf welche  Zeile der in Frage stehenden Karte die Bu  chung angebracht werden soll. Es sind also  bereits fünf Zeilen beschrieben und soll die  Buchung auf die sechste Zeile gesetzt     werden,     so nimmt man einen Rahmen 1, dessen Nasen  3 an der Stelle 6, das heisst neben der leeren  sechsten Zeile liegen. Soll eine spätere, zum  Beispiel die achtzehnte Zeile beschrieben  werden, so wählt man einen Rahmen, dessen  Nasen weiter hinten an den Rahmen, nämlich  neben der leeren achtzehnten Zeile liegen.  Diese Nasen haben nämlich den Zweck, beim    Durchgang der Karte durch die Vorrichtung  die Stelle zu bestimmen, an welcher die  Buchung auf der Karte 2 vorgenommen wird.  



  Nachdem man die Karten in die Rahmen  eingefügt hat, werden die einzelnen Rahmen  in der aus     Fig.    1 ersichtlichen Weise in ein  Gestell 4     eingeschoben,    welches im wesent  lichen aus vier. etwa aus Winkeleisen gebil  deten Eckpfeilern besteht, in denen Böden 5  angeordnet sind, auf denen die Rahmen 1  aufliegen.

   Die Rahmen 1 mit den Karten  werden in der Reihenfolge, in welcher die  Buchungen auf dem     Originalbuchungsblatt     angeordnet sind, in das Gestell 4 eingescho  ben, also diejenige Karte 2, auf welcher die  erste Buchung des     Originalbuchungsblattes     aufzubringen ist, wird in das unterste Fach  des Gestelles 4 gelegt, diejenige Karte, auf  welcher die zweite Buchung anzubringen ist,  in das vorletzte Fach und so weiter, so dass  diejenige Karte, auf welcher die letzte Bu  chung gemacht wird, in dem obersten Fach  des Gestelles 4 liegt.

   Das Gestell 4 ist in  einem oder mehreren Ständern 6 in senkrech  ter Richtung geführt und mit einer Kette 7  verbunden, welche oben über eine in dem  Ständer 6 gelagerte Führungsrolle 8 und unten  über eine entsprechende Führungsrolle 9 ge  legt ist, derart, dass bei der Bewegung dieser  Kette 7 das     gesamte    Gestell 4 seiner Füh  <B>rung 6</B> entlang gehoben und gesenkt wird.  



  Die Rahmen 1 mit den Karten werden  aus diesem Gestell 4 in einer noch zu be  schreibenden Weise einzeln     herausgeschoben,     durch die Vorrichtung geführt und in ein auf  der andern Seite der Vorrichtung angeordne  tes, in genau gleicher Weise ausgebildetes  Gestell 10 eingeschoben. Dieses Gestell 10  ist an     Führungen    11 senkrecht geführt und  wird durch eine Kette 12 gehoben und ge  senkt, die ebenso wie die Kette 7 über Ket  tenräder 13 und 14 geführt ist. Auf der  gleichen Achse mit den Kettenrädern 9 und  14 sitzen je ein weiteres Kettenrad, über  welche eine gemeinsame Kette 15 geführt ist.

    Diese Kette 15 führt noch über ein drittes  Kettenrad 16, welches in dem Gestell der  Vorrichtung drehbar     gelagert    ist und auf der      gleichen Achse mit einer Scheibe 17 befestigt  ist, die     achsial    vorspringende Stiftzähne 18  trägt. Oberhalb der Scheibe 17 ist ein Stern  rad 19 drehbar gelagert, und zwar liegt die  ses Sternrad in dem Wege der Nasen 3 der  Kartenrahmen. Jeder vorbeigehende Rahmen  stösst mit seiner Nase gegen die gerade nach  oben zeigende Spitze des Sternrades 19 und  dreht das Sternrad dadurch um 90 .

   Ent  sprechend wird auch die Scheibe 17 um einen  Zahn weiter geschaltet und die Ketten 15,  12 und 7 weiter bewegt, und zwar derart,  dass das Gestell 4 um eine Teilung,- das heisst  um die Entfernung zweier Kartenrahmen von  einander gesenkt und gleichzeitig das Gestell  10 um den gleichen Betrag gehoben wird.  



  Die Kartenrahmen werden durch die Vor  richtung hindurch mit Hilfe von Bändern 20  und 21 befördert, welche über Rollen 22  laufen. Zu beiden Seiten der Vorrichtung  sind je ein     oberes    und unteres Band 20 und  21 vorgesehen, so dass also der Kartenrahmen  an seinen seitlichen Stegen oben und unten  von den Bändern erfasst und in der Vorrich  tung weiter geschoben wird. Der Antrieb  der Bänder 20 und 21 erfolgt durch zwei  an dem einen Ende vorgesehene Kettenräder  23 beziehungsweise 24, die durch Ketten mit  entsprechenden Kettenrädern auf der Achse  25 verbunden sind. Die Achse 25 trägt ein  Kegelrad 26 und dieses kämmt mit einem  Kegelrad 27, welches lose auf einer Welle 28  sitzt und als hohler Teil einer konischen  Reibungskupplung ausgebildet ist.

   Auf dieser  Welle 28 sitzt     achsial    verschiebbar, aber nicht  drehbar der zweite Kupplungsteil 29, dessen  Verschiebung durch eine Gabel erfolgt, die  um den Zapfen 30 drehbar ist. Mit dieser  Gabel starr verbunden ist ein Doppelhebel,  dessen einer Arm 31 als Bremsschuh ausge  bildet ist und der sich gegen das Kegelrad  27 legt und es bremst, wenn die Kupplung  ausgerückt ist, während der zweite Arm ge  lenkig mit einer Lenkstange 32 in Verbin  dung steht. Der Lenker 32 ist in senkrech  ter Richtung geführt und er kann durch die  mit seinem obern Ende verbundene Quer  stange 33 nach abwärts bewegt werden.

   Die    Abwärtsbewegung der Querstange 33 kann  durch drei Gleitstücke 34, 35 und 36 erfol  gen, welche in senkrechter Richtung im Ma  schinengestell geführt sind und mittelst eines  Anschlages oder mittelst an ihnen befestigter  Zapfen so mit der Querstange 33 in     Eingriff     stehen, dass jeder von ihnen unabhängig von  dem andern die Querstange niederdrücken  kann, ohne gleichzeitig auch eine Abwärts  bewegung der übrigen     Grleitstücke    zu veran  lassen. Zu diesem Zweck sind an den     Gleit-          stücken    34, 35 und 36 Zapfen angeordnet,  welche sich auf das Querstück     33*    aufsetzen.

    In'     Fig.    1 sind die Gleitstücke 34-36 der  Übersichtlichkeit wegen zu weit rechts ge  zeichnet. Tatsächlich liegen sie in der Mitte  der Teile 48 beziehungsweise 84 beziehungs  weise 89: Es     rnuss    dann bei jeder Abwärts  bewegung eines der     Gleitstücke    die Quer  stange 33 mit abwärts geben, während die  übrigen Gleitstücke in ihrer Lage verharren.

    Die Gleitstücke 34-36 haben einen haken  förmigen, nach der rechten Seite zu abge  schrägten Kopf mit einer etwas abgeplatteten  odergekerbten Spitze; sie dienen zum Ein-     und-          Ausschalten    der     Kupplung    27, 29, und zwar  wird die Kupplung ausgeschaltet, wenn eines  der Gleitstücke 34-36 und damit auch der  Lenker 32 abwärts gedrückt wird, so dass  der um 30 drehbare Hebel in Richtung des  Uhrzeigers schwingt. Umgekehrt- wird die  Kupplung durch die Feder 37 eingerückt,  sobald die     Gleitstücke    34-36 frei sind und  sich in ihre obere Lage bewegen.

   Schliesslich  sind noch im Gestell der Einrichtung zu bei  den Seiten je eine Zugstange 38     wagrecht     geführt, die an ihren beiden Enden an dem  untern gegabelten Teil von um die Zapfen  39 beziehungsweise 40 schwingbaren Doppel  hebel 41 und 42 anfassen. An die obern  Enden dieser     Dpppelhebel    sind Ausstossplat  ten 43 und 44     angelenkt,    und zwar liegen  diese Ausstossplatten 43 und 44 in gleicher  Höhe wie die Bahn des durch die Einrich  tung hindurchgehenden Kartenrahmens. Die  Zugstangen 38 stehen mit dem Gleitstück 34  durch einen     Winkelbebel    45 in Verbindung,.

    derart, dass beim Niedergehen des Gleitstückes      34 die Zugstangen 38 in der Zeichnung nach  links bewegt werden, wobei der Schieber 43  in das ihm gegenüber befindliche (oberste)  leere Fach des Gestells 10 eingeschoben wird,  während der in dem untersten leeren Fach  des Gestells 4 befindliche Schieber 44 gleich  zeitig aus diesem zurückgezogen wird.  



  Die Welle 28 ist fest mit der Achse eines  Motors 47 verbunden und wird von diesem  dauernd in Umdrehung versetzt.  



  Soweit wie bisher beschrieben wirkt die  Einrichtung wie folgt:  Die von dem die Maschine bedienenden  Arbeiter herausgesuchten Karten, auf welche  die Buchungen eines Buchungsblattes übertra  gen werden sollen, werden in die entsprechen  den Kartenrahmen eingefügt, und zwar in sol  che Kartenrahmen, deren Nasen 3 der auf der  betreffenden Karte ersten leeren Zeile ent  sprechen. Die verschiedenen Kartenrahmen  werden in das Gestell 4 eingefügt, und zwar  die Karte, auf welche die erste Buchung vor  zunehmen ist, zu     unterst.    Der     Motor    wird  nunmehr angelassen und der unterste Rahmen  aus dem Gestell 4 durch Einschieben des  Schiebers 44 in die     Einrichtung    hineinge  schoben, so dass er von den Transportbändern  20, 21 aufgenommen wird.

   Der     Rahmen    be  wegt sich nun vorwärts. Sobald die Nasen 3  an die Schieber 34 gelangen, wirken sie auf  diese ein und drücken sie abwärts. Infolge  dessen wird die Kupplung 27, 29 ausgerückt  und der Kartentransport bleibt stehen. Bei  dieser Lage der Einrichtung erfolgt das Ver  sehen der betreffenden Zeile der Karte mit  lichtempfindlicher Masse in einer noch     später     zu beschreibenden Weise. Sobald dies ge  schehen ist, wird selbsttätig in einer eben  falls noch zu beschreibenden Weise die Nase  3 über das     Gleitstück    34 hinweggeschoben.

    Infolgedessen kann die Kupplung durch die  Wirkung der Feder 37 wieder eingerückt       werden    und die Vorrichtung läuft weiter bis  die Nasen 3 auf das Gleitstück 35 auflaufen  und dadurch die     Kupplung    wieder ausrücken.  Der Kartentransport bleibt     darin    zum     zweiten     Male stehen, wobei sich der     Kartenrahmen     in dem Belichtungsapparat befindet, der im    einzelnen noch beschrieben werden wird.  Hierauf erfolgt wiederum selbsttätig das Her  überschieben der Nasen 3 über das     Gleit-          stück    35, der Kartentransport wird wieder  eingerückt, bis er zum dritten Mal stillgesetzt  wird; sobald die Nase 3 auf das Gleitstück  36 gelangt ist.

   Der Rahmen befindet sich  dann in dem Entwicklungsapparat, wo die be  lichtete Zeile entwickelt und getrocknet wird.  Nach nochmaligem     Wiedereinrücken    des Trans  portes durch     Herüberheben    der Nase 3 über  das     Gleitstück    36 erfolgt dann der Weiter  transport des     Kartenrahmens    bis an das Ende  der Einrichtung.  



  Inzwischen waren bereits beim Nieder  drücken des Gleitstückes 34 durch den Win  kelhebel 45 die Zugstangen<B>38</B> nach links  bewegt worden, infolgedessen wurde der  Schieber 44 aus seiner in     Fig.    1 dargestell  ten Stellung zurückgezogen und der Schieber  43 vorgeschoben. Beim Weitertransport des  Kartenrahmens bewirkt dieser nunmehr eine  Drehung des Sternrades 19. Hierdurch wird  der     Rahuien    4 uni eine Teilung gesenkt, so       dass    sich der Schieber 44 jetzt vor dem näch  sten Kartenrahmen befindet und der Rahmen  10 gehoben, so dass jetzt ein leeres Fach in  der Höhe der Kartenbahn liegt, in dem sich  jetzt der     Sehieber    43 befindet.

   Wird<B>nun</B> der  Rahmen durch die ihn befördernden Walzen  noch weiter geschoben, so drückt er den  Schieber 43 heraus, indem     ei,    selbst in das  leere Fach     hinein    zu liegen kommt. Hier  durch wird die Zugstange 38 wieder in die  in     Fig.    1 gezeichnete Lage geschoben und  selbsttätig der     nächste    Kartenrahmen aus     dein     Gestell 4 heraus zwischen die Bänder 20 und  21 geschoben, so dass sich der Arbeitsgang  wiederholt.  



  Die Zeichnung in     Fig.    1 ist nur schema  tisch; tatsächlich werden die Gestelle 4 und  10 sich so an den Transport anschliessen,  dass ein vollständiges Hineinschieben des  Rahmens in das Gestell 10 stattfindet und  auf der andern Seite der Kartenrahmen so  fort von dein Transportband     ergriffen    wird,  sobald er aus dem Gestell 4     herausgeschoben     wird.      Die beiden Schieber 43 und 44, minde  stens der Schieber 43, müssen gelenkig an  den zugehörigen Hebeln befestigt sein, damit  sie während der Auf- und Abwärtsbewegung  der Gestelle 4, beziehungsweise 10 uni ein  gewisses Mass nachgeben können.

   Natürlich  sind auch geeignete     Anschläge    vorhanden,  um zu verhindern, dass sie aus ihrer Lage,  wenn sie aus den Gestellen herausgezogen  sind, zu weit nach abwärts schwenken.  



  Das Auftragen der lichtempfindlichen  Schicht, das Belichten und Entwickeln er  folgt in den in     Fig.    1 angedeuteten und in       Fig.    2 bis 5 in grösserem     ,Massstabe    darge  stellten Vorrichtungen. Jede der drei Vor  richtungen besitzt ein geschlossenes, in glei  cher Weise ausgebildetes Gehäuse, durch  welches die Bahn der Kartenrahmen hindurch  geht. In dem     (#'ehäuse    48 der die lichtemp  findliche Schicht auftragenden Vorrichtung  ist ein Stempel 49, dessen Unterfläche aus  einer Gummischicht gebildet ist, in senkrech  ter Richtung beweglich vorgesehen.

   An dem  Stempel ist drehbar ein mit Gewinde     ver-          sehener    Zapfen 50 befestigt, welcher durch  eine mit dem Gehäuse fest verbundene Mutter  51 hindurchgeht und an seinem obern Ende  durch ein Kegelrad 52 fasst, demgegenüber  er sich     achsial    verschieben, aber nicht drehen  lässt, so dass beim Drehen des Kegelrades der  Stempel 49 gehoben, beziehungsweise gesenkt  wird. Unterhalb des Stempels ist ein einen  Filz tragender Behälter 53 vorgesehen, der  an seinen Seiten in Schwenkhebeln in der  bei Gummistempeln bekannten Art gelagert  ist, und zwar so, dass der Behälter 53, wenn  sich der Stempel 49     niedersenkt,    nach der  Seite ausschwenkt und den Weg für den  Stempel 49 freigibt.

   Der Filz ist mit einer  lichtempfindlichen Masse getränkt und es  kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, durch  welche ununterbrochen oder periodisch dem  Filz die lichtempfindliche Masse tropfenweise  zugeführt wird, um den Filz dauernd feucht  zu halten. In der Ruhelage liegt die freie  obere Filzseite an der Unterseite der Gummi  fläche des Stempels 49 an und befeuchtet  dadurch diese Gummifläche.

   Bewegt sich     nun       der Stempel 49 nieder, so schwenkt, wie be  reits erwähnt, der Filzbehälter 53 aus und  der Gummistempel kommt, wenn er sich weit  genug niederbewegt hat, mit der     betreffenden     Karte in     Eingriff,    die sieh vorher mit ihrer  richtigen Stelle unter diesen Gummistempel  eingestellt hat und auf dem zwischen den  untern     Trannsportrollen    22 angeordneten Tisch  54- befindet. Der Tisch kann noch mit einer  besondern elektrisch beheizten Platte 55 be  legt sein, damit die lichtempfindliche Masse,  sobald sich der Stempel 49 wieder von dem  Kartenblatt fortbewegt hat, rasch trocknet.

    Die     Auf-    und Niederbewegung des Stempels  49 geschieht nun durch zwei Kegelräder 56  und 57, die beide mit dem Kegelrad 52  kämmen und deren Wellen in dem Gehäuse  48 gelagert sind und und an ihren äussern  Enden weitere Kegelräder 58, 59 trägen.  Diese Kegelräder kämmen mit Rädern 60  und 61, die auf senkrechten, ebenfalls in dem  Gehäuse 48 gelagerten Wellen sitzen und  an ihrem untern Ende Kegelräder 62, 63  tragen. Diese letztgenannten Kegelräder kön  nen     abwechselnd    mit den zugehörigen Kegel  rädern 64 beziehungsweise 65 in Eingriff ge  langen und, je nachdem, das eine oder andere  dieser beiden in gleicher Richtung umlaufenden  Räder in Eingriff steht, wird durch die beschrie  bene Radübertragung das Kegelrad 52 nach  links oder nach rechts gedreht und der Stempel  gehoben oder gesenkt.

    



  Die Kegelräder 64 und 65 sitzen auf  Wellen 66 und 67, die an ihrem zweiten Ende  wiederum Kegelräder 68 und 69 tragen. Die       letzterwähnteci    beiden Räder können mit ei  nem Kegelrad 70 in     Eingriff    kommen, wel  ches auf der Motorwelle 28 sitzt. Die Wellen  66 und 67 sind in zwei Lagern 71 und 72  gelagert, die durch eine in der Zeichnung  nicht dargestellte Verbindung starr mitein  ander verbunden sind, aber gemeinsam auf  ihrer Grundplatte in     Fig.    2 nach rechts und  nach links geschoben werden können. Sie  können drei Lagen einnehmen.

   In der in der  Zeichnung dargestellten Mittellage sind die  Räder 64 und 65 ausser Eingriff mit den Rä  dern 62 und 63, ebenso stehen die Räder      68 und 69 ausser     Eingriff    mit dein     Rade    70.  Schiebt man die Lagerböcke mit den Wellen  und den Rädern nach rechts, so treibt das  Kegelrad 70 über das Kegelrad 68 und das  Radpaar 64, 62 die Vorrichtung in einer  Richtung an.

   Umgekehrt wird, wenn die  Lagerböcke 71, 72 nach links geschoben  werden, durch die Radübersetzung 70--69,       6-5-63    der Antrieb in     umg,kehrter    Richtung       erfoluen.    Der     letzterwähnte    Antrieb dient  zum Senken des Stempels 49, der     erster-          wähnte    zum Heben desselben.  



  Mit den Lagerböcken 71, 72 ist ein Schalt  stück 73 verbunden, in welches ein Schalt  rad 74     einfasst.    In das gleiche Schaltrad fasst  eine Schaltklinke 75 ein, die durch eine  Stange 76 mit dem     Geitstück    34 verbunden  ist, derart, dass bei der Abwärtsbewegung  des     Gleitstückes    gleichzeitig auch die Stange  76 abwärts geht, hierbei die Klinke 75 mit  nimmt und das Schaltrad in der Uhrzeiger  richtung dreht, wobei dieses durch die Zahn  stange 73 die Böcke 71 und 72 in     h'ig.    2  nach links bewegt.

   Es wird demnach beim       Niederdrücken    des Gleitstückes 34 durch die  Nase 3 des Kartenrahmens 1 zweierlei be  wirkt, nämlich zunächst, wie bereits oben  angeführt, ein     Stillsetzen    des     Kartenrahmens     in dem Augenblick, in dein die nächste leere  Zeile der in dem Rahmen befindlichen Karte  gerade unterhalb des Stempels 49 liegt und  dann gleichzeitig ein Einrücken der Kegel  räder 69 und 65 in die zugehörigen Kegel  rä.der, wodurch unter Vermittlung des be  schriebenen Antriebs der Stempel 49 nieder  bewegt wird, bis er sich auf die Karte aufsetzt  und die lichtempfindliche     Masse    aufträgt.

   Mit  dem Stempel 49 ist ein aufrechter Rahmen  7 7     verbunden,    der unten in seiner Mitte einen       Ansatz    78 trägt. Letzterer fasst mittelst eines  Zapfens in ein Langloch eines Hebels 79,  dessen freies     Lnde    hakenartig ausgebildet ist.  Der Hebel 79 ist ein Teil eines Doppelhebels,  dessen zweiter Arm mit 80 bezeichnet ist  und der um den     Z,.pfen    81 schwenkbar im       Gestell    der- Einrichtung gelagert ist. An den  beiden     Lagert)    71 und 72 sind nach innen  gehende Ansätze vorhanden, die mit oben    abgeschrägten Aussparungen 82, beziehungs  weise 83 versehen sind. In diese Ausspa  rungen können die Nasen der Arme 79 und  80 einfassen.

   Die     Nasen    sind verschieden  breit und entsprechend auch die Aussparun  gen, und zwar derart, dass die Nase des Ar  mes 79, wenn sie in die Aussparung 82 ein  fasst, die beiden Lager 71 und 72 um den  doppelten Betrag nach rechts schiebt, um den  die Nase des Armes 80 bei ihrem Einfassen  in die     Aussparung    83 die Lager nach links  schiebt.  



  Wie angegeben, waren durch das Nieder  gehen der Stange 76 die Lager 71 und 72  in ihre linke     Endlage    geschoben worden. Der  Stempel 49 bewegt sich dann abwärts, er  nimmt hierbei. den Rahmen 77 und dieser  wiederum den     Arm    79 mit und sobald der  Stempel in seine unterste Lage gelangt ist  und die Karte mit der lichtempfindlichen  Masse     versehen    hat, ist auch schon die Nase  des Armes 79 in die Aussparung 82 einge  drungen. Sie schiebt dadurch die Lager 71,  72 nach rechts, bringt die jetzt in Eingriff  befindlichen Zahnräder 65 und 69 ausser Ein  griff und die Zahnräder 64 und 68 in Ein  griff.

   Infolgedessen wird jetzt die Stempel  spindel umgekehrt gedreht und der Stempel  wieder     angehoben.    Beim Anheben wird auch  der Arm 79 durch den Rahmen 77 wieder  aufwärts geschwenkt und der Arm 80 nieder  bewegt. Bei der obersten Lage des Stempels  49 dringt die Nase des Armes 80 in die  Aussparung 83 ein und bewegt dadurch  wiederum die Lager 71 und 72 nach links,  aber nur soweit, bis die Zahnräder 68 und  64 ausser Eingriff sind, so dass nunmehr die  Vorrichtung zum Auftragen der     liehternpfind-          licheu    Masse stillsteht. Da die Platte 55  warm ist, trocknet die lichtempfindliche Masse  schnell und die Karte     rauf,)    nunmehr in die  Belichtungsvorrichtung weiter geschoben wer  den, in welcher die Belichtung stattfindet.  



  Die Belichtungsvorrichtung entspricht in  ihrem Aufbau der vorher beschriebenen Auf  tragvorrichtung; sie ist in einem Gehäuse     8.1     untergebracht. Zu ihrem Antrieb dient eine      Antriebs- und Schaltvorrichtung, welche ganz  genau der vorher     beschriebenen    entspricht  und die deswegen nicht nochmals im einzel  nen beschrieben zu werden braucht, nur dass  hier das Einschalten des Beleuchtungsappa  rates durch das     Gleitstück    35 erfolgt.

   Damit  nun nach Beendigung des     Auftragens    der  lichtempfindlichen Schicht die Transportvor  richtung für den     Kartenrahmen,    die vorher  durch das Niederdrücken des Gleitstückes 34  ausser Tätigkeit gesetzt wurde, wieder einge  rückt wird, ist, wie aus     Fig.    4 bis 7 hervor  geht, in dem Rahmen 77 eine Klinke 85 um  einen Zapfen 86 drehbar gelagert. Sie liegt  in einem Ausschnitt des Rahmens, der sie in  der in     Fig.    6 gezeichneten Lage     wagrecht          heilt,    aber     eitre    Drehung der Klinke in der  Uhrzeigerrichtung zulässt. Die Klinke liegt  oberhalb des Gleitstückes 34 und die vordere  freie Nase der Klinke ragt über den Karten  rahmen.

   Bewegt sich nun der Rahmen 77,  wie vorher angegeben, zum Zwecke des     Ruf-          tragens    der lichtempfindlichen Masse abwärts,  so schwingt das innere unten abgesetzte  Ende der Klinke 85 wie aus     Fig.    7 ersicht  lich ist, nach aufwärts in die dort strich  punktiert gezeichnete Lage, gleitet aber dann  all dem Kartenrahmen 1 seitlich ab,     worauf     sie in den     Ausschnitt    3' der Nase 3 zum  Eingriff gelangt, wie in     Fig.    11 ausgezogen  gezeichnet ist. Die Klinke 85 liegt hierbei  unmittelbar unter der nach rechts schräg auf  wärts ansteigenden Fläche 3" der     NTase    3  des Kartenrahmens.

   Geht nach Beendigung  des Ruftragens der     lichtempfindlichen    Schicht  der Rahmen 7 7 wieder -nach oben, so trifft  die Klinke 85 gegen die Fläche 3" der Nase  3 und schiebt dadurch den Kartenrahmen  aus der in     Fig.    5 dargestellten Stellung nach       links    weiter, so dass die Nase '3 über das       Gleitstück    34 fortgeschoben wird.

   Das Gleit  stück 34 wird infolgedessen frei, kann wieder  nach oben gehen und der Transport des     Kar-          tenr#ahnrens    ist. eingeschaltet, so dass nun der       Kartellrahmen    weiter gebt, bis er     all    das näch  ste Gleitstück 35 gelangt, dieses niederdrückt  und dadurch den Kartentransport wieder aus  schaltet. Gleichzeitig wird durch das Nieder-    gehen des Gleitstückes 35 der Antrieb des  Belichtungsapparates eingeschaltet, wie vor  her bei der Vorrichtung zum Auftragen der,  lichtempfindlichen Schicht im einzelnen be  schrieben.  



  Der Belichtungsapparat, welcher in der  Hauptsache in     Fig.    3 dargestellt ist, unter  scheidet sich von dem Auftragsapparat im  wesentlichen nur dadurch, dass an Stelle des  Stempels ein auf- und     abbewegter,    den Be  lichtungskörper, also eine elektrische Lampe  tragender Teil 87 tritt. Die Stromzuführung  zu der elektrischen Lampe kann in beliebiger  Weise erfolgen. Die Lampe kann entweder  dauernd brennen, sie kann aber auch so ein  gerichtet sein, dass die Kontakte gegen Ende  der Abwärtsbewegung des Lampenträgers 8.7  mit entsprechenden, am Gehäuse gelagerten  Kontakten in Eingriff kommen, so dass die  Lampe erst aufleuchtet, wenn sie sich un  mittelbar über der zu belichtenden Stelle der  Karte befindet.

   Beim     .Aufwärtsgehen    der  Lampe wird dann infolge der Öffnung der  Kontakte die Lampe von selbst wieder aus  geschaltet. Man spart dadurch an Strom  während der Zeit, in der die Lampe nicht  benötigt wird. Nach erfolgter Belichtung wird  wieder durch eine     Klinke,    die in dem Rahmen  88 gelagert ist und in ihrer Wirkungsweise  der Klinke 85 entspricht, der Kartenrahmen  über das Gleitstück 35 weggeschoben, so  dass der Transport des Kartenrahmens wieder  eingerückt wird, bis der Rahmen mit der  Karte an den Entwicklungsapparat 89 ge  langt und durch Niederdrücken des     Gleit-          stückes    36 den Transport wieder     stillsetzt.     Der Entwicklungsapparat braucht nicht näher  beschrieben zu werden,

   da er genau der in       Fig.    2 dargestellten     Vorrichtung    zum Auf  tragen der lichtempfindlichen Schicht ent  spricht nur mit dem Unterschied, dass an  Stelle der lichtempfindlichen Masse Wasser  aufgetragen wird.  



       Vorzugsweise    wird man als lichtempfind  liche     11Zasse    die für Blaupauspapier verwen  dete Masse benutzen, so dass sich auf der  Buchungskarte dann weisse Schrift auf      blauem Grund ergibt. Sobald die Karte den  Belichtungsapparat, der ebenfalls wiederum       rnit    einer     Trockenvorrichtung,    das heisst einer  elektrisch beheizten Unterlage für das Karten  blatt versehen sein kann, verlassen hat, wird  der Rahmen mit dem Kartenblatt weiter be  fördert, und gelangt schliesslich in das linke  Rahmengestell.  



  Es bleibt nun noch die Anordnung und  der Vorschub des Buchungsblattes zu be  schreiben. Das Buchungsblatt besteht, wie  bereits erwähnt, aus einem lichtdurchlässigen  Papier, also zum Beispiel Ölpapier, welches  mit lichtundurchlässiger Farbe oder Tinte be  schrieben ist. Man lässt vorzugsweise das  Buchungsblatt an seinem obern und untern  Ende etwas länger als die Beschriftung aus  macht. Das obere Ende wird in eine Trans  portwalze 90     (Fig.    1 und 9) eingespannt oder  eingeklemmt oder in sonst einer Weise daran  befestigt.

   Das Blatt wird dann über zwei       Führungswalzen    91 und 92 geleitet, welche  es dicht über dem darunter hinweggehenden  Kartenrahmen halten und das untere Ende  ist dann auf eine Walze 93 aufgewickelt,  welche mit einer Bremsfeder oder dergleichen  <B>zum</B>     Straffhalten    des Blattes versehen sein  kann. Die Walze 90 besitzt an ihrem äussern  Rande ein Schaltrad 94, dessen Zähne mit  einer Anzahl von Zähnen 95 an dem     Karten-          rahmen    in     Eingriff    gelangen können.

   Sobald  dies geschieht, wird die Walze 90 durch den  Kartenrahmen um einen bestimmten     Betrag     weiter geschaltet, und zwar erfolgt     jedesmal     ein     Weitertränsport    um die gleiche Höhe  einer Zeile. Jedesmal demnach, wenn ein  Kartenrahmen mit einer neuen Karte unter  das Buchungsblatt einfährt, erfolgt durch den       betreffenden    Kartenrahmen die Weiterschal  tung des     Buchungsblattes,    so dass jetzt die  nächste Zeile des Buchungsblattes an die  Belichtungsstelle gelangt und infolgedessen  bei der nächsten Belichtung die nächste Zeile  übertragen wird.  



  Um ein     Rückwärtsrollen    des Buchungs  blattes zu verhindern, kann die Walze 90  mit einer Bremsvorrichtung versehen sein oder    sie kann ein Sperrad tragen, welches die       Rückwärtsdrehung    verhindert.  



  Enthält das Buchungsblatt hintereinander  eine Anzahl von Buchungen, welche auf die  selbe     Kontokorrentkarte    oder dergleichen 2  übertragen werden sollen, so kann man ge  eignete Vorkehrungen     treffen,    durch welche  veranlasst wird, dass dieselbe Karte wieder  holt durch die Vorrichtung hindurchgeht oder  aber man kann auch für solche Fälle ein  stellbare Vorschübe vorsehen, um dann gleich  zeitig mehrere Zeilen mit lichtempfindlicher  Masse zu versehen, zu belichten und zu ent  wickeln.     Vorzugsweise    wird man die erst  erwähnte     Ausführung    wählen, die mechanisch  ausgeführt sein kann;

       man    kann aber auch  in einem solchen Fall einfach, sobald die be  treffende, wiederholt     mit    Buchungen zu     ver-          sehende    Karte an die .Reihe kommt, den  Schieber 43 um seinen Gelenkpunkt nach  hinten klappen, so     dass    er nicht mehr wirk  sam ist. In diesem Falle wird, wenn die  betreffende Karte durch die Vorrichtung hin  durchgegangen ist, keine neue Karte mehr  eingeführt, man kann die Karte aus dem Ge  stell 10 herausnehmen und erneut von Hand  auf der andern Seite der Vorrichtung wieder  einführen.  



  Natürlich ist die beschriebene Einrichtung  nur ein Ausführungsbeispiel, die sowohl was  das Getriebe anbelangt, als auch was die son  stigen Einzelheiten betrifft, auch beliebig  anders ausgeführt werden kann, so können  zum Beispiel die Nasen 3 an den Karten  rahmen auch einstellbar sein; man braucht  dann nur eine Sorte Rahmen und stellt die  Nase     jedesmal    an .die zu behandelnde Zeile  ein.



      Method and device for the transmission of buonings. The invention relates to a method and a device for transferring bookings, for example base bookings made on a booking sheet on cards.



  According to the method according to the invention, the original bookings located on a light-permeable paper are copied in at least one line at the same time, one after the other, onto booking cards provided with light-sensitive material. This is preferably done in that the booking cata in frames provided with control organs are sequentially fed from a stack in paragraphs to a device for applying, the photosensitive layer, an exposure device and a developing device and then discharged onto another stack. .



  The drawing shows an example embodiment of the inventive concept, namely Fig. 1 is a schematic longitudinal section through the entire device, Fig. 2 is a section along the line A.-B in Fig. 1, and on a larger scale; Fig. 3 is a section along the line C-D of Fig. 1 also on a larger scale; Fig. 4 is an enlarged view of a portion of Fig. 1 partly broken away;

         Fig. 5 is the same view with a different position of the parts; Fig. 6 is a section on the line E-F in Fig. 4; Fig. 7 is a section through Fig. 5 taken in the direction of line G-H; Fig. 8 is a diagrammatic representation of a booking frame on a smaller scale; Fig. 9 is an enlarged view of the booking sheet conveying device; Figures 10 and 11 are details on a larger scale.

    



  The original booking sheet, i.e. the sheet on which the land bookings to be transferred first are entered, consists of a sheet of translucent paper, for example tracing paper, which is provided with an imprint corresponding to the respective circumstances and is now described line by line. Each line contains a booking, for example a note that a money has been received or the like. Assuming this original booking sheet contains 30 lines, these 30 lines would have to be in sequence, provided that each booking relates to a different customer, also to 30 different current account sheets or other cards to which the booking is to be transferred after being carried over.

   The operator of the device now searches for these 30 cards in the same order in which the bookings are found on the booking sheet and inserts them into a frame 1 each, as shown diagrammatically in FIG . The card inserted in the frame is labeled 2. The frame is a rectangular or square, flat part closed on three sides by U-shaped walls, which is open on the fourth side so that the card 2 can be inserted. A nose 3 is provided on each of the two sides of the frame, and these noses are present in as many different places on the various frames as the cards have 2 lines.

   Assuming that the card 2 has 20 lines, then there are 20 different types of frames, which differ from each other only Lich by the position of their noses 3 vonein.



  When inserting the cards 2 into the frame, it is first determined on which line of the card in question the booking is to be made. So five lines have already been described and if the booking is to be placed on the sixth line, a frame 1 is taken, the tabs 3 of which are at position 6, that is, next to the empty sixth line. If a later line, for example the eighteenth line, is to be described, a frame is selected whose tabs lie further back on the frame, namely next to the empty eighteenth line. This is because the purpose of these lugs is to determine the point at which the booking is made on the card 2 when the card passes through the device.



  After the cards have been inserted into the frame, the individual frames are inserted into a frame 4 in the manner shown in FIG. 1, which consists of four in the wesent union. consists of about angle iron gebil Deten corner pillars, in which floors 5 are arranged on which the frame 1 rest.

   The frames 1 with the cards are inserted into the frame 4 in the order in which the bookings are arranged on the original booking sheet, i.e. the card 2 on which the first booking of the original booking sheet is to be placed is in the lowest compartment of the frame 4, the card on which the second booking is to be made in the penultimate compartment, and so on, so that the card on which the last booking is made is in the top compartment of the frame 4.

   The frame 4 is guided in one or more stands 6 in the perpendicular direction and connected to a chain 7 which is above a guide roller 8 mounted in the stand 6 and below a corresponding guide roller 9 ge, such that when moving this chain 7, the entire frame 4 is raised and lowered along its guide 6.



  The frame 1 with the cards are individually pushed out of this frame 4 in a manner yet to be written, passed through the device and inserted into a frame 10 arranged in exactly the same way on the other side of the device. This frame 10 is guided vertically on guides 11 and is raised by a chain 12 and ge lowers, which ten wheels like the chain 7 via Ket 13 and 14 is performed. On the same axis with the sprockets 9 and 14 sit a further sprocket over which a common chain 15 is guided.

    This chain 15 also leads over a third sprocket 16, which is rotatably mounted in the frame of the device and is fastened on the same axis with a disk 17 which carries axially projecting pin teeth 18. Above the disc 17, a star wheel 19 is rotatably mounted, namely the ses star wheel in the way of the lugs 3 of the card frame. Each passing frame hits with its nose against the point of the star wheel 19 pointing straight up and thereby turns the star wheel by 90.

   Accordingly, the disc 17 is switched one tooth further and the chains 15, 12 and 7 are moved further, in such a way that the frame 4 is lowered by one pitch - that is, the distance between two card frames from one another and the frame at the same time 10 is raised by the same amount.



  The card frames are conveyed through the device by means of belts 20 and 21 which run over rollers 22. On both sides of the device, an upper and a lower band 20 and 21 are provided, so that the card frame is captured by the bands at its lateral webs above and below and pushed further in the device. The belts 20 and 21 are driven by two chain wheels 23 and 24 provided at one end, which are connected by chains to corresponding chain wheels on the axle 25. The axis 25 carries a bevel gear 26 and this meshes with a bevel gear 27, which sits loosely on a shaft 28 and is designed as a hollow part of a conical friction clutch.

   The second coupling part 29 is seated axially displaceably, but not rotatably, on this shaft 28 and is displaced by a fork which is rotatable about the pin 30. Rigidly connected to this fork is a double lever, one arm 31 of which is formed as a brake shoe and which lays against the bevel gear 27 and brakes it when the clutch is disengaged, while the second arm is articulated with a handlebar 32 in connec tion . The handlebar 32 is guided in the perpendicular ter direction and it can be moved through the cross rod 33 connected to its upper end downward.

   The downward movement of the crossbar 33 can be made by three sliders 34, 35 and 36, which are guided in the vertical direction in the machine frame and are in engagement with the crossbar 33 by means of a stop or pins attached to them so that each of them is independent of the other can depress the crossbar without simultaneously causing the other sliding pieces to move downwards. For this purpose, pins are arranged on the sliding pieces 34, 35 and 36, which are placed on the cross piece 33 *.

    In 'Fig. 1 the sliders 34-36 are drawn too far to the right for clarity. In fact, they are in the middle of parts 48 or 84 or 89: With each downward movement of one of the sliders, the transverse rod 33 must then also pass downwards, while the other sliders remain in their position.

    The sliders 34-36 have a hook-shaped head sloping to the right with a slightly flattened or notched tip; They are used to switch the clutch 27, 29 on and off, namely the clutch is switched off when one of the sliders 34-36 and thus also the handlebar 32 is pushed downwards so that the lever, which can be rotated by 30, swings in the clockwise direction . Conversely, the clutch is engaged by the spring 37 as soon as the sliders 34-36 are free and move into their upper position.

   Finally, in the frame of the device on each side a pull rod 38 is guided horizontally, which grasp at their two ends on the lower forked part of double levers 41 and 42 swingable around the pins 39 and 40, respectively. At the upper ends of this double lever Ausstossplat th 43 and 44 are articulated, and that these ejection plates 43 and 44 are at the same height as the path of the card frame passing through the device. The tie rods 38 are connected to the slider 34 by means of an angle lever 45.

    such that when the slide 34 goes down, the tie rods 38 are moved to the left in the drawing, the slide 43 being pushed into the (uppermost) empty compartment of the frame 10 located opposite it, while the one located in the lowest empty compartment of the frame 4 Slide 44 is withdrawn from this at the same time.



  The shaft 28 is firmly connected to the axis of a motor 47 and is continuously set in rotation by this.



  As far as described so far, the device works as follows: The cards picked out by the worker operating the machine, to which the bookings of a booking sheet are to be transferred, are inserted into the corresponding card frame, namely in such card frame whose noses 3 of the correspond to the first blank line on the relevant card. The various card frames are inserted into the frame 4, namely the card on which the first booking is to be made at the bottom. The engine is now started and the lowermost frame is pushed out of the frame 4 by pushing the slide 44 into the device so that it is picked up by the conveyor belts 20, 21.

   The frame is now moving forward. As soon as the lugs 3 reach the slide 34, they act on them and press them downwards. As a result, the clutch 27, 29 is disengaged and the card transport stops. In this position of the device, the Ver see the relevant line of the card with photosensitive material in a manner to be described later. As soon as this is done, the nose 3 is automatically pushed over the slider 34 in a manner that is also to be described.

    As a result, the clutch can be re-engaged by the action of the spring 37 and the device continues to run until the lugs 3 run onto the slide 35 and thereby disengage the clutch again. The card transport stops in it for the second time, the card frame being in the exposure apparatus which will be described in detail later. The lugs 3 are then automatically pushed over the sliding piece 35, and the card transport is engaged again until it is stopped for the third time; as soon as the nose 3 has reached the slider 36.

   The frame is then in the developing apparatus, where the exposed line is developed and dried. After repeated re-engagement of the transport port by lifting the nose 3 over the slider 36, the further transport of the card frame to the end of the device then takes place.



  In the meantime, the pull rods 38 had already been moved to the left when the slide 34 was pressed down by the angular lever 45, as a result of which the slide 44 was withdrawn from its position shown in FIG. 1 and the slide 43 was advanced. When the card frame is transported on, this now causes a rotation of the star wheel 19. This lowers the Rahuien 4 uni one division so that the slide 44 is now in front of the next card frame and the frame 10 is lifted, so that now an empty compartment in the The height of the card path is in which the slide valve 43 is now located.

   If the frame is pushed further by the rollers conveying it, it pushes the slide 43 out, in that the frame itself comes to rest in the empty compartment. Here, the pull rod 38 is pushed back into the position shown in FIG. 1 and the next card frame is automatically pushed out of your frame 4 between the belts 20 and 21 so that the operation is repeated.



  The drawing in Fig. 1 is only schematic; In fact, the frames 4 and 10 are connected to the transport in such a way that the frame is completely pushed into the frame 10 and the card frame on the other side is immediately gripped by the conveyor belt as soon as it is pushed out of the frame 4. The two sliders 43 and 44, at least the slider 43, must be articulated to the associated levers so that they can yield to a certain extent during the upward and downward movement of the frames 4 and 10 respectively.

   Of course, suitable stops are also provided to prevent them from pivoting too far downwards from their position when they are pulled out of the racks.



  The application of the photosensitive layer, the exposure and development he follows in the indicated in Fig. 1 and in Fig. 2 to 5 on a larger scale, Darge presented devices. Before each of the three devices has a closed housing designed in the same way through which the path of the card frame passes. In the housing 48 of the device applying the light-sensitive layer, a stamp 49, the lower surface of which is formed from a rubber layer, is provided so as to be movable in the perpendicular direction.

   A threaded pin 50 is rotatably attached to the punch, which passes through a nut 51 firmly connected to the housing and grips at its upper end through a bevel gear 52, on the other hand it can be axially displaced, but not rotated, so that when rotating the bevel gear, the punch 49 is raised or lowered. Below the ram, a felt-carrying container 53 is provided, which is mounted on its sides in pivot levers in the manner known from rubber stamps, in such a way that the container 53, when the ram 49 lowers, swings to the side and the way for the stamp 49 releases.

   The felt is impregnated with a photosensitive mass and a device can be provided by means of which the photosensitive mass is continuously or periodically fed to the felt in drops in order to keep the felt permanently moist. In the rest position, the free upper felt side lies on the underside of the rubber surface of the stamp 49 and thereby moistens this rubber surface.

   If the stamp 49 moves down, it pivots, as already mentioned, the felt container 53 and the rubber stamp comes, when it has moved down far enough, into engagement with the card in question, which you see beforehand with its correct position under this rubber stamp has set and is located on the table 54- arranged between the lower Trannsportrolle 22. The table can still be laid with a special electrically heated plate 55 so that the photosensitive mass, as soon as the stamp 49 has moved away from the card sheet, dries quickly.

    The up and down movement of the ram 49 is now done by two bevel gears 56 and 57, both of which mesh with the bevel gear 52 and whose shafts are mounted in the housing 48 and and at their outer ends carry further bevel gears 58, 59. These bevel gears mesh with gears 60 and 61, which sit on vertical shafts that are also mounted in the housing 48 and have bevel gears 62, 63 at their lower end. This last-mentioned bevel gears can nen alternately with the associated bevel gears 64 and 65 in engagement ge long and, depending on whether one or the other of these two gears rotating in the same direction is engaged, the bevel gear 52 is to the left or through the described wheel transmission turned to the right and the punch raised or lowered.

    



  The bevel gears 64 and 65 sit on shafts 66 and 67, which in turn carry bevel gears 68 and 69 at their second end. The last mentioned two gears can mesh with a bevel gear 70 which is seated on the motor shaft 28. The shafts 66 and 67 are mounted in two bearings 71 and 72, which are rigidly connected mitein other by a connection not shown in the drawing, but can be pushed together on their base plate in Fig. 2 to the right and left. You can take three layers.

   In the central position shown in the drawing, the wheels 64 and 65 are out of engagement with the wheels 62 and 63, and the wheels 68 and 69 are also out of engagement with your wheel 70. If you slide the bearing blocks with the shafts and the wheels to the right, Thus the bevel gear 70 drives the device in one direction via the bevel gear 68 and the gear pair 64, 62.

   Conversely, if the bearing blocks 71, 72 are pushed to the left, the drive will take place in the reverse direction due to the gear ratio 70-69, 6-5-63. The last-mentioned drive serves to lower the ram 49, the first-mentioned to raise it.



  With the bearing blocks 71, 72 a switching piece 73 is connected, in which a switching wheel 74 encloses. A pawl 75 engages in the same ratchet, which is connected to the slide 34 by a rod 76, so that when the slide moves downward, the rod 76 also descends, taking the pawl 75 with it and the ratchet clockwise direction rotates, this through the toothed rod 73, the blocks 71 and 72 in h'ig. 2 moved to the left.

   It is therefore when you press the slider 34 through the nose 3 of the card frame 1 two things be, namely first, as already mentioned above, a shutdown of the card frame at the moment in your the next empty line of the card in the frame just below the Stamp 49 is and then at the same time an engagement of the bevel gears 69 and 65 in the associated cone rä.der, whereby the mediation of the drive be written, the stamp 49 is moved down until it sits on the card and applies the photosensitive material.

   An upright frame 7 7 is connected to the punch 49 and has an attachment 78 at the bottom in its center. The latter engages by means of a pin in an elongated hole of a lever 79, the free end of which is designed like a hook. The lever 79 is part of a double lever, the second arm of which is denoted by 80 and which is pivotably mounted about the Z, .pfen 81 in the frame of the device. On the two bearings) 71 and 72 inward approaches are present, which are provided with beveled recesses 82, or 83, respectively. The lugs of the arms 79 and 80 can enclose these recesses.

   The lugs are of different widths and accordingly also the Aussparun conditions, in such a way that the nose of the arm 79, when it fits into the recess 82, pushes the two bearings 71 and 72 to the right by twice the amount by which the The nose of the arm 80 pushes the bearing to the left when it is inserted into the recess 83.



  As indicated, the rod 76 went down, the bearings 71 and 72 had been pushed into their left end position. The punch 49 then moves downwards, taking it. the frame 77 and this in turn with the arm 79 and as soon as the stamp has reached its lowest position and the card has been provided with the photosensitive mass, the nose of the arm 79 has already penetrated into the recess 82. You thereby pushes the bearings 71, 72 to the right, brings the now engaged gears 65 and 69 except A handle and the gears 64 and 68 in A handle.

   As a result, the stamp spindle is now reversed and the stamp is raised again. When lifting, the arm 79 is pivoted up again by the frame 77 and the arm 80 is moved down. In the uppermost position of the punch 49, the nose of the arm 80 penetrates into the recess 83 and thereby in turn moves the bearings 71 and 72 to the left, but only until the gears 68 and 64 are disengaged, so that now the device for Application of the mortgage-sensitive mass stands still. Since the plate 55 is warm, the photosensitive mass dries quickly and the card up,) now pushed further into the exposure device in which the exposure takes place.



  The exposure device corresponds in its structure to the previously described on carrying device; it is housed in a housing 8.1. A drive and switching device is used to drive it, which corresponds exactly to the one previously described and which therefore does not need to be described again in detail, only that the lighting apparatus is switched on by the slider 35 here.

   So that now, after the application of the photosensitive layer, the Transportvor direction for the card frame, which was previously put out of action by depressing the slide 34, is moved back in, as can be seen from FIGS. 4 to 7, in the frame 77 a pawl 85 rotatably mounted about a pin 86. It lies in a section of the frame, which heals it horizontally in the position shown in FIG. 6, but allows the pawl to rotate clockwise. The pawl is above the slide 34 and the front free nose of the pawl protrudes over the card frame.

   If the frame 77 now moves downwards, as previously indicated, for the purpose of carrying the photosensitive mass, the inner lower end of the pawl 85, as can be seen from FIG. 7, swings upwards into the position shown there by dashed and dotted lines , but then slides laterally from all of the card frame 1, whereupon it comes into engagement in the cutout 3 'of the nose 3, as shown in FIG. 11 in full. The pawl 85 lies directly below the surface 3 ″ of the NTase 3 of the card frame, which slopes upwards to the right.

   If the frame 7 7 goes up again after the end of the call wearing of the light-sensitive layer, the pawl 85 strikes the surface 3 ″ of the nose 3 and thereby pushes the card frame from the position shown in FIG. 5 to the left, so that the Nose '3 is pushed over the slider 34.

   The sliding piece 34 is consequently free, can go up again and the transport of the card is suspected. switched on, so that now the cartel frame continues until it reaches all of the next slider 35, depresses it and thereby switches off the card transport again. At the same time, when the slide 35 goes down, the drive of the exposure apparatus is switched on, as previously described in detail for the device for applying the light-sensitive layer.



  The exposure apparatus, which is mainly shown in FIG. 3, differs from the application apparatus essentially only in that instead of the stamp, an up and down movement, the lighting body, ie an electric lamp-carrying part 87 occurs. The power supply to the electric lamp can take place in any way. The lamp can either burn continuously, but it can also be directed in such a way that the contacts come into engagement with corresponding contacts mounted on the housing towards the end of the downward movement of the lamp holder 8.7, so that the lamp only lights up when it is directly over the part of the card to be exposed.

   When the lamp goes up, the lamp is switched off again by itself as a result of the opening of the contacts. This saves electricity when the lamp is not needed. After exposure has taken place, the card frame is pushed away over the slide 35 again by a pawl, which is mounted in the frame 88 and corresponds in its mode of operation to the pawl 85, so that the transport of the card frame is engaged again until the frame with the card on the developing apparatus 89 is reached and the transport is stopped again by pressing down the sliding piece 36. The development apparatus does not need to be described in detail,

   since it corresponds exactly to the device shown in FIG. 2 for applying the photosensitive layer, the only difference is that water is applied instead of the photosensitive mass.



       The light-sensitive mass used for blueprint paper will preferably be used as the light-sensitive mass, so that white text on a blue background will then appear on the booking card. As soon as the card has left the exposure apparatus, which can also be provided with a drying device, i.e. an electrically heated base for the card sheet, the frame with the card sheet is conveyed further and finally reaches the left frame.



  It now remains to write the arrangement and the advance of the accounting sheet. As already mentioned, the accounting sheet consists of a translucent paper, for example oil paper, which is written on with opaque paint or ink. It is preferable to leave the accounting sheet at its upper and lower ends a little longer than what is written on it. The upper end is clamped or clamped in a trans port roller 90 (FIGS. 1 and 9) or attached to it in some other way.

   The sheet is then passed over two guide rollers 91 and 92, which hold it tightly above the card frame passing underneath, and the lower end is then wound onto a roller 93 which is fitted with a brake spring or the like to keep the sheet taut can be provided. On its outer edge, the roller 90 has a ratchet wheel 94, the teeth of which can mesh with a number of teeth 95 on the card frame.

   As soon as this happens, the roller 90 is indexed further through the card frame by a certain amount, and each time a further transfer takes place by the same height of a line. Accordingly, every time a card frame with a new card enters under the booking sheet, the booking sheet is forwarded by the relevant card frame, so that the next line of the booking sheet now reaches the exposure point and, as a result, the next line is transmitted with the next exposure.



  In order to prevent the book sheet from rolling backwards, the roller 90 can be provided with a braking device or it can carry a ratchet wheel which prevents the reverse rotation.



  If the booking sheet contains a number of bookings one after the other that are to be transferred to the same current account or the like 2, then suitable precautions can be taken to cause the same card to go through the device again, or one can also use it for such Provide cases with adjustable feed rates, in order to provide several lines with photosensitive material at the same time, to expose and to develop ent. The first-mentioned version will preferably be selected, which can be carried out mechanically;

       In such a case, however, as soon as the relevant card to be repeatedly provided with bookings arrives in the row, the slide 43 can be folded back around its pivot point so that it is no longer effective. In this case, when the card in question has passed through the device, no new card is inserted, you can remove the card from the Ge alternate 10 and re-insert it again by hand on the other side of the device.



  Of course, the device described is only one embodiment, both in terms of the transmission, as well as in terms of the son permanent details, can also be designed differently, for example, the lugs 3 on the card frame can also be adjustable; you then only need one type of frame and each time you adjust the nose to the line to be treated.

 

Claims (1)

'PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Übertragen von Buchungen, dadurch gekennzeichnet, dass die auf ein licht durchlässiges Papier in lichtundurchlässiger Schrift aufgetragenen Originalbuchungen durch ein Lichtkopierverfahren, zu mindestens je einer Zeile gleichzeitig, der Reihe nach auf mit lichtempfindlicher Masse versehene Bu chungskarten übertragen werden. A method for transferring bookings, characterized in that the original bookings applied to a translucent paper in opaque writing are transferred one after the other to booking cards provided with light-sensitive compound by a light copying process, at least one line at a time. PATENTANSPRTJCH II: Einrichtung zur selbsttätigen Durchfüh rung des Verfahrens nach dem Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung für Buchungskarten, sowie durch hinterein ander längs der Förderbahn angeordnete Vor richtungen zum Auftragen von lichtempfind licher Masse -auf die Buchungskarten, zur Belichtung und zur Entwicklung der letzteren. UNTERANSPRtrCHE 1. PATENT APPLICATION II: Device for automatic implementation of the method according to claim I, characterized by a conveyor device for booking cards, as well as by devices arranged one behind the other along the conveyor track for applying light-sensitive material to the booking cards, for exposure and for developing the latter . SUBCERTAIN 1. Einrichtung nachdem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auf nahme der Buchungskarten je ein Rahmen und an den Enden der Fördervorrichtung je ein Stapelgestell für die Rahmen vor handen ist, welche Rahmen aus dem ersten Stapelgestell nacheinander in die Fördervorrichtung eingeführt werden durch eine Vorrichtung, die von einer der der Fördervorrichtung entlang verteilten Vorrichtungen zur Bearbeitung der Bu chungskarten aus selbsttätig gesteuert wird. 2. Device according to claim II, characterized in that to take on the booking cards each frame and at the ends of the conveyor device a stacking rack for the frames is available, which frames are successively introduced from the first stacking rack into the conveyor by a device that is controlled automatically by one of the devices distributed along the conveyor for processing the booking cards. 2. Vorrichtung nach dem Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rahmen für die Buchungskarten an den der jeweils zu be lichtenden Zeile entsprechenden Stellen mit Steuerungsorganen für die Vorrich tungen zur Verrichtung der einzelnen Arbeiten versehen sind, welche während des Durchgangs durch die Fördervorrich- tung den Antrieb der letzteren selbsttätig ausrücken. 3. Device according to claim II and dependent claim 1, characterized in that the frames for the booking cards are provided with control devices for the devices for performing the individual work at the points corresponding to the respective line to be illuminated, which are provided during the passage through the conveyor - automatically disengage the drive of the latter. 3. Einrichtung nach dem Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit der Ausrückung des Antriebes durch die Steuerungsorgane der Kartenrahmen der Antrieb der betreffenden Bearbei tungsvorrichtung (Auftragsvorrichtung, Belichtungsvorrichtung, Entwicklungs vorrichtung) eingerückt wird, während bei der selbsttätigen Rückwärtsbewegung der betreffenden Bearbeitungsvorrichtung in ihre Anfangsstellung diese die Wieder einrückung der Fördervorrichtung vor nimmt. Device according to claim II and the dependent claims 1 and 2, characterized in that simultaneously with the disengagement of the drive by the control members of the card frame, the drive of the processing device concerned (application device, exposure device, development device) is engaged, while the automatic backward movement of the concerned processing device in its initial position this takes the re-engagement of the conveyor before. 4. Einrichtung nach dein Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1-3; da durch gekennzeichnet, dass zum Auftragen der lichtempfindlichen Schicht und der Entwicklungsflüssigkeit auf- und--abbe- wegbare und drehbare, in ihrer- Grösse der zu belichtenden Stelle entsprechende Stempel dienen. 5. 4. Device according to your claim II and subclaims 1-3; characterized in that for the application of the light-sensitive layer and the developing liquid, movable and rotatable stamps which are of the same size as the point to be exposed are used. 5. Einrichtung nach dem- Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1-4, da durch gekennzeichnet, dass die Stempel der Bearbeitungsvorrichtungen mit einem Rahmen verbunden sind, welcher bei seinem Abwärtsgang eine Umschaltvor richtung für den Antrieb des Bearbei tungswerkes- beeinflusst und am Ende seines Aufwärtsganges durch ein Schalt werk die Kartenrabmen weiter schiebt, wodurch die Fördervorrichtung wieder in Tätigkeit gesetzt wird. 6. Einrichtung nach dem Patentanspruch II und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Vorrichtun gen zum Auftragen der lichtempfindlichen Schicht und der Entwicklungsvorrichtung je eine heizbare Trockenvorrichtung an gebracht ist. 7. Device according to claim II and the dependent claims 1-4, characterized in that the stamps of the processing devices are connected to a frame, which influences a Umschaltvor device for driving the processing plant during its downward gear and at the end of its upward gear by a Switching mechanism pushes the cards further, whereby the conveyor is put back into operation. 6. Device according to claim II and the dependent claim 1, characterized in that a heatable drying device is placed in the device for applying the photosensitive layer and the developing device. 7th Einrichtung nach dem Patentanspruch- 11 und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelgestelle in der Höhenrichtung schrittweise fort geschaltet- werden und für die Karten rahmen durch ein Schaltwerk so mitein ander verbunden sind, dass beim Aus stossen eines Kartenrahmens aus der För- dervorrichtung durch die letztere das Schaltwerk umgeschaltet und dadurch ein neuer Kartenrahmen in die Förder- vorrichtung hineingebracht wird. B. Device according to claim 11 and dependent claim 1, characterized in that the stacking racks are incrementally switched in the vertical direction and for the card frames are connected by a switching mechanism so that when a card frame is pushed out of the conveying device the latter switches the switching mechanism and thereby a new card frame is brought into the conveyor device. B. Einrichtung nach dem Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der zum Ausrücken des Antriebes der För- dervorrichtung dienenden, mit den Steu erorganen derKartenrahmen in Wirkungs verbindung stehenden Organe der Ar beitsvorrichtungen das Schaltwerk zum Ausstossen der Kartenrahmen aus dem ersten Stapelgestell in Tätigkeit setzt, wenn es von einem Kartenrahmen aus betätigt wird. 9. Device according to claim II and the dependent claims 1 and 7, characterized in that one of the organs of the working devices which are used to disengage the drive of the conveying device and which are operatively connected to the control organs of the card frames is the switching mechanism for ejecting the card frames from the first Sets stacking rack in action when it is operated from a card frame. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1; dadurch gekenn zeichnet, dass die Kartenrahmen mit Or ganen versehen sind, durch welche die Schaltvorrichtung für den das Papier mit den Originalbuchungen aufnehmen den Teil der Belichtungsvorrichtung bei jedem Arbeitsgang um mindestens eine Zeile vorgeschaltet wird. 10. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 7, da- durch gekennzeichnet, dass das Vorschub- organ des Schaltwerks für die in die Fördervorrichtung einzuführenden Karten rahmen ausser Wirksamkeit gesetzt wer den kann. 11. Device according to patent claim and dependent claim 1; characterized in that the card frames are provided with organs through which the switching device for receiving the paper with the original bookings is connected upstream of the part of the exposure device by at least one line in each operation. 10. Device according to claim and the subclaims 1 and 7, characterized in that the feed member of the switching mechanism for the cards to be inserted into the conveying device can be rendered inoperative. 11. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, class eine zum Belichten der lichtempfindlichen Stelle der Bu chungskarte dienende elektrische Licht quelle an die Belichtungsstelle heran und von derselben wegbewegt und dabei selbsttätig ein- und ausgeschaltet wird. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that an electrical light source used to expose the light-sensitive area of the booking card is moved towards and away from the exposure area and is automatically switched on and off.
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