CH118371A - Safety towing device for ships. - Google Patents

Safety towing device for ships.

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CH118371A
CH118371A CH118371DA CH118371A CH 118371 A CH118371 A CH 118371A CH 118371D A CH118371D A CH 118371DA CH 118371 A CH118371 A CH 118371A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
towing
safety
eye
towing device
piston
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German (de)
Inventor
Otto Weber
Original Assignee
Otto Weber
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Publication date
Application filed by Otto Weber filed Critical Otto Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/56Towing or pushing equipment
    • B63B21/58Adaptations of hooks for towing; Towing-hook mountings
    • B63B21/60Quick releases

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  

  Sicherheitssehleppvorrichtung für Schiffe.    Die Erfindung bezieht sich auf Sicher  heitsschleppvorrichtungen für Schiffe, die  nach Art eines hydraulischen Zylinders und  Kolbens ausgebildet und mit einer Druck  flüssigkeit als Sperrmittel versehen sind.  



  Die Erfindung zielt darauf hin, Schlepp  vorrichtungen der genannten Art nach der  Richtung hin zu verbessern, dass die Sperr  flüssigkeit, die in dem hydraulischen Zylin  der enthalten ist, und für die zweckmässig  Öl verwendet wird, beim Auslösen, das heisst  Öffnen der Schleppvorrichtung erhalten  bleibt und nicht verloren geht, wie bei be  kannten Schleppvorrichtungen der genannten  Art.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung veran  schaulicht.  



  Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der  Schleppvorrichtung, teilweise geschnitten,  während  Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vor  richtung in Richtung a-b der Fig. 1 dar  stellt;  Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Aus  löseöse nach Linie c-d der Fig. 2;    Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den  hopf des Zylinderdeckels nach Linie e-f  der Fig. 2;  Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Vor  richtung nach Linie g-h der Fig. 2;  Fig. 6 ist eine weitere Seitenansicht der  ganzen Vorrichtung;  Fig. 7 ist eine entsprechende, aber um  einen Winkel von 90   gedrehte Seitenan  sicht;  Fig. 8 ist eine Ansicht von vorn auf die  Schleppöse, und  Fig. 9 eine Ansicht von der andern Stirn  seite, nämlich auf die Aufhängeöse.  



  Wie die Fig. 1, 2, 5 und 6 zeigen, be  steht die dargestellte Sicherheitsschleppvor  richtung aus einem hydraulischen Zylinder  G, der mit einer Bohrung Z versehen ist,  und in welcher der Kolben K geführt ist.  Letzterer ist vorzugsweise ein Scheibenkol  ben mit anschliessender Kolbenstange N, wel  che längsdurchbohrt und mit einem Innenge  winde J auf dem Schleppösenschaft Sch  sitzt. Der Kolben K samt- Stange N ist so  mit zum     Schleppösenschaft    einstellbar.

        Die Stirnseite des Kolbens K, die in dem  vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer  Erhöhung versehen ist, besitzt eine in diese  Erhöhung eingearbeitete Nut F, in welche  ein entsprechender Ansatz F1 des     Zylinder-          dechels    D eingreift, wenn der Kolben sich  in seiner zurückgezogenen Arbeitsstellung  befindet. Der Kolben K ist durch geeignete  Mittel, zum Beispiel eine Liderung L gegen  über der Wandung des Zylinders G abge  dichtet und ist in seiner Arbeitslage, das  heisst beim Eingreifen des Ansatzes F1 in  die Nut F gegen Verdrehung gesichert.  



  Der zur Aufnahme einer Druckflüssig  keit, vorzugsweise Öl, bestimmte Zylinder G  ist mit Umlaufkanälen K1, K2 versehen, die  mit Absperr- bezw. Durchlassvorrichtungen,  zum Beispiel in Form von Hähnen U1, U2  ausgestattet sind.  



  Wie insbesondere die Fig. 5 und 7 er  kennen lassen, sind die Absperrhähne U1,  U2 zu gleichzeitigem Zusammenwirken durch  Schwingarme Sch1 verbunden, die an ihren  freien Enden mit Langlöchern O, versehen  sind. Die Schwingarme Sch1 greifen an dem  Schaft der Absperrhähne an, welche in dem  Zylinder G in geeigneter Weise mit Packun  gen Q versehen und durch Schrauben W ge  halten werden.    Zum Antrieb der Absperrhähne zwecks  Öffnens und Schliessens dient eine Schub  stange B, die mittelst eines Bolzens A in die  Langlöcher 01 der Schwingarme Sch1 ein  greift.

   Die Schubstange B ist in der Längs  richtung der Vorrichtung verschiebbar ge  lagert und betätigt bei der Aufwärtsbewe  gung die beiden Absperrhähne U1, U2 gleich  zeitig und in der Weise, dass die Umlauf  kanäle K1, K2 geöffnet werden und die  Sperrflüssigkeit in den Raum über dem Kol  ben K überströmen kann. Dabei bewegt.  sich der Kolben K und die an ihn ange  schlossene Kolbenstange N, sowie die  Schleppöse E, R nach auswärts, so dass wie  Em folgenden noch näher beschrieben wird,  die Schleppöse sich selbsttätig öffnet und dis  Schlepptrösse freigibt.    Die Schleppöse ist bei dem     Ausführungs-          heispiel    zweiteilig ausgebildet, und zwar be  steht sie ans dem mit dem Schleppösenschaft  Sch. verbundenen Teil E und einem mittelst  eines Scharnierbolzens 8 aasgelenkten Schliess  teil E.

   Diese beiden Teile sind in einer an  den hydraulischen Zylinder angeschlossene  Büchse H längsverschieblich, und zwar der  art gelagert, dass die Schleppöse beim     Ein-          schiehen    in die Büchse H geschlossen und in  dieser geschlossenen Lage durch die Büchse  H selbst gesichert gehalten wird, während die  Schleppöse beim Heraustreten aus der Büchse  H sich von selbst öffnen kann und die  Schlepptrosse freigibt.  



  Zwischen der Büchse H und dem Ölraum  7 des Zylinders G ist eine mit P, V bezeich  nete Dichtung erngeordnet. An der Büchse H  sind ferner aussen vorstehende daumenartige  Zapfen T vorgesehen, die die Handhabung  der ganzen Vorrichtung, insbesondere beim  Zurückdrücken des Kolbens von Hand in die  rückwärtige Arbeitsstellung gemässt Fig. 2  erleichtern sollen.  



  Ausser den Umlaufkanälen K1 und K2,  welche parallel geschaltet sind und bei der  gleichzeitig erfolgenden Offnung der Ab  sperrhähne U1, U2 ein ziemlich rasches  Überströmen der Sperrflüssigkeit gestatten,  ist noch ein dritter Umlaufkanal vorgesehen,  dessen Ausbildung in Fig. 1 ersichtlich ist.  In diesem Umlaufkanal ist ein längsbeweg  licher Absperrschieber B1, der mit einem  Durchflusskanal K1 versehen ist, achsial ver  schiebbar gelagert. Beim Herausziehen des  Schiebers B1 treten die Mündungen des  Durchflusskanals K3 über die Mündungen  des Umlaufkanals und ermöglichen das  Überströmen der Sperrflüssigkeit.  



  Die Verbindung des hydraulischen Zylin  ders G mit dem schleppenden Fahrzeug wird  durch die Anhängeöse 0 hergestellt, welche  in einem Kopfstück D des Zylinderdeckels  leicht drehbar angeordnet und zum Beispiel  durch eine Mutter M und einem konischen  Haltestift C in ihrer Lage gesichert ist.  



  Die     Wirkungsweisr@    ist kurz zusammen  gefasst     fol-ende:    Soll ein Fahrzeug für      Schlepptau genommen werden, so wird das  letztere mit seinem Anhängeorgan in die  Schleppöse E, R eingeführt und diese wird  durch Zurückführen des Kolbens K in die  Arbeitsstellung gemäss Fig. 2 geschlossen.  Nachdem die Sperrflüssigkeit in den mit Z  bezeichneten Zylinderraum geströmt ist, wer  den die Hähne U1, U2 durch Zurückschieben  der Schubstange in die Stellung gemäss Fig.  7 geschlossen. Auch der Schieber B1 wird,  falls er sich nicht in seiner Ruhestellung ge  mäss Fig. 1 befinden sollte, in diese zurück  geschoben, so dass nunmehr alle Umlaufka  näle abgesperrt sind.

   Die Anschlussöse 0  ist mit dem schleppenden Fahrzeug an ge  eigneter Stelle verbunden und ausserdem  wird die zur Eröffnung der Kanäle K1, K2  dienende Schubstange B durch Zugglieder,  die sich nach Steuerbord und Backbord er  strecken, an das schleppende Fahrzeug mit  einem gewissen Spielraum beiderseits ange  schlossen. Der genannte Spielraum, den die  Zugglieder gewähren, gestattet der Schlepp  vorrichtung, sich innerhalb bestimmter Gren  zen seitwärts zu bewegen, das heisst von der  Mitte des Fahrzeuges beim Schleppen sich  zu entfernen.  



  Wird aber die Schleppvorrichtung, zum  Beispiel durch seitliches Abtreiben des ge  schleppten Fahrzeuges, weiter aus seiner  Mittelstellung abgelenkt, als das dabei ange  spannte, sich backbordwärts bezw.     Steuer-          bordwärts    erstreckende Sicherheitszugglied  gestattet, so werden die Umlaufkanäle K1,  K2 durch das selbsttätig erfolgende Zurück  ziehen der Schubstange B geöffnet, die  Sperrflüssigkeit strömt in den Raum über  den Druckkolben K. der Druckkolben und  mit ihm die Schleppöse E, R gehen nach  rückwärts und geben selbsttätig die Schlepp  trosse frei.  



  In der Schleppsehiffahrt wird die  Schlepptrosse bei Verwendung von selbst  tätigen Auslösevorrichtungen gewöhnlich  durch ein leichtes Hilfstau mit dem schleppen  den Fahrzeug verbunden, welches dann in  Wirkung tritt, wenn die Schlepptrosse selbst  zur Vermeidung der Kentergefahr losge-    worfen wurde. Das Hilfstau ermöglicht  ohne grossen Zeitverlust das Wiederein  holen der Schlepptrosse, so dass man nach  Wiederherstellung der Normallage zwischen  geschleppten und schleppenden Fahrzeug die  Schepparbeit unmittelbar wieder aufnehmen  kann.  



  Zu diesem Zweck kann die Sicherheits  schleppvorrichtung mit wenigen Handgriffen  wieder in Arbeitsbereitschaft gesetzt werden,  indem man die Vorrichtung unter Benutzung  der vorstehenden Daumen T erfasst und die  Kolbenstange zurückschiebt, nachdem das  Anschlussorgan der Schlepptrosse in die  Schleppöse E, R eingelegt worden ist.  



  Durch Zurückziehen der Schubstange B  in die Ruhestellung gemäss Fig. 7 werden  die Umlaufkanäle K1, K2 wieder geschlossen  und die Vorrichtung kann dann ohne weite  res wieder zum Schleppen verwendet werden.  



  Soll die Schlepptrosse aus einem belie  bigen Grunde abgeworfen worden, so genügt  es, wenn der Umlaufschieber B1, zum Bei  spiel mittelst eines angelegten zur Kommando  brücke führenden Hilfsseiles in die Offen  stellung gezogen und dem Sperrmittel da  durch der Umlauf eröffnet wird.  



  Der der Erfindung zugrunde liegende  Erfindungsgedanke hat in der Zeichnung in  einer beispielsweisen Ausführungsform eine  Verkörperung erfahren. Es soll aber noch be  sonders festgestellt werden, dass andere Aus  führungsformen möglich sind, ohne dass von  dem im Patentanspruch geschützten     Erfin-          dungsgrundgeganken    abgewichen wird.  



  Der die Druckflüssigkeit einschliessende  Behälter kann auch nur einen Umlaufkanal  aufweisen.



  Safety leash device for ships. The invention relates to safety towing devices for ships, which are designed in the manner of a hydraulic cylinder and piston and are provided with a pressure fluid as a locking means.



  The invention aims to improve towing devices of the type mentioned in the direction that the barrier fluid contained in the hydraulic cylinder, and for which oil is expediently used, is retained when the towing device is triggered, ie opened and is not lost, as with known towing devices of the type mentioned.



  An embodiment of the subject invention is illustrated in the drawing.



  Fig. 1 shows a side view of the towing device, partially in section, while Fig. 2 is a longitudinal section through the device in the direction a-b of Fig. 1 is; Fig. 3 is a cross section through the release eye along line c-d of Fig. 2; Fig. 4 is a cross section through the head of the cylinder cover along line e-f of Fig. 2; Fig. 5 is a cross section through the device on line g-h of Fig. 2; Fig. 6 is another side view of the entire device; Fig. 7 is a corresponding, but rotated by an angle of 90 Seitenan view; Fig. 8 is a view from the front of the towing eye, and Fig. 9 is a view from the other end face, namely the hanging eye.



  As FIGS. 1, 2, 5 and 6 show, be the illustrated Sicherheitsschleppvor direction from a hydraulic cylinder G, which is provided with a bore Z, and in which the piston K is guided. The latter is preferably a Scheibenkol ben with an adjoining piston rod N, wel che longitudinally pierced and with an internal thread J sits on the towing eye Sch. The piston K together with the rod N can thus be adjusted with the towing eye.

        The end face of the piston K, which is provided with an elevation in the present exemplary embodiment, has a groove F machined into this elevation, into which a corresponding projection F1 of the cylinder dechel D engages when the piston is in its retracted working position. The piston K is sealed by suitable means, for example a Liderung L against the wall of the cylinder G and is secured in its working position, that is, when the shoulder F1 engages in the groove F against rotation.



  The speed for receiving a pressure fluid, preferably oil, certain cylinder G is provided with circulation channels K1, K2, the BEZW with shut-off. Passage devices, for example in the form of taps U1, U2 are equipped.



  5 and 7 in particular, the shut-off valves U1, U2 are connected to simultaneous cooperation by swing arms Sch1, which are provided with elongated holes O at their free ends. The swing arms Sch1 attack the shaft of the shut-off cocks, which are provided in the cylinder G with packings Q in a suitable manner and are held by screws W ge. To drive the shut-off cocks for the purpose of opening and closing, a push rod B is used, which by means of a bolt A engages in the elongated holes 01 of the swing arms Sch1.

   The push rod B is displaceably supported in the longitudinal direction of the device and actuates the two shut-off valves U1, U2 at the same time and in such a way that the circulation channels K1, K2 are opened and the barrier liquid is in the space above the Kol ben K can overflow. Moved. the piston K and the piston rod N connected to it, as well as the towing eye E, R move outwards, so that, as Em is described in more detail below, the towing eye opens automatically and releases the towing hitch. In the exemplary embodiment, the towing eye is designed in two parts, namely it is on the one with the towing eye shaft Sch. connected part E and a locking part E which is controlled by means of a hinge pin 8.

   These two parts are longitudinally displaceable in a bushing H connected to the hydraulic cylinder, namely mounted in such a way that the towing eye is closed when it is pulled into the bushing H and is held in this closed position by the bushing H itself, while the towing eye is held when stepping out of the sleeve H can open by itself and release the tow rope.



  Between the sleeve H and the oil chamber 7 of the cylinder G a P, V designated seal is ordered. On the sleeve H, thumb-like pins T projecting outwards are also provided, which are intended to facilitate the handling of the entire device, in particular when pushing the piston back into the rearward working position according to FIG. 2 by hand.



  In addition to the circulation channels K1 and K2, which are connected in parallel and allow a fairly rapid overflow of the barrier liquid when the shut-off valves U1, U2 are opened at the same time, a third circulation channel is provided, the design of which can be seen in FIG. In this circulation channel, a longitudinally movable gate valve B1, which is provided with a flow channel K1, is mounted axially displaceably ver. When the slide B1 is pulled out, the openings of the flow channel K3 pass over the openings of the circulation channel and allow the barrier liquid to flow over.



  The connection of the hydraulic cyliners G with the towing vehicle is made by the hitch 0, which is arranged in a head piece D of the cylinder cover easily rotatable and secured in place, for example by a nut M and a conical retaining pin C.



  The effect is briefly summarized as follows: If a vehicle is to be used for towing, the latter with its attachment element is inserted into the towing eye E, R and this is closed by returning the piston K to the working position according to FIG. After the barrier liquid has flowed into the cylinder space marked Z, who closed the taps U1, U2 by pushing the push rod back into the position shown in FIG. If it is not in its rest position according to FIG. 1, the slide B1 is also pushed back into this position, so that now all circulation channels are blocked.

   The connection eyelet 0 is connected to the towing vehicle at a suitable point, and the push rod B used to open channels K1, K2 is connected to the towing vehicle with a certain amount of leeway on both sides by means of tension members that extend to starboard and port . Said leeway, which the tension members grant, allows the towing device to move sideways within certain limits, that is, to move away from the center of the vehicle when towing.



  But if the towing device, for example, by lateral drifting of the towed vehicle GE, further distracted from its central position than the tense it, respectively, to port. If the safety tension member extending to the starboard is permitted, the circulation channels K1, K2 are opened by the automatic pulling back of the push rod B, the barrier fluid flows into the space via the pressure piston K. The pressure piston and with it the towing eye E, R go backwards and forwards release the towing cable automatically.



  In towing, the towing cable is usually connected to the towing vehicle by a slight auxiliary jam when using self-acting release devices, which takes effect when the towing cable itself has been thrown to avoid the risk of capsizing. The auxiliary stowage enables the towing cable to be retrieved without losing much time, so that once the normal position between the towed and towing vehicle has been restored, the plowing work can be resumed immediately.



  For this purpose, the safety towing device can be put back in readiness for work in a few simple steps by grasping the device using the protruding thumb T and pushing the piston rod back after the connection element of the towing cable has been inserted into the towing eye E, R.



  By withdrawing the push rod B into the rest position according to FIG. 7, the circulation channels K1, K2 are closed again and the device can then be used again for towing without further res.



  If the tow rope has been dropped for any reason, it is sufficient if the circulating slide B1, for example by means of an attached auxiliary rope leading to the command bridge, is pulled into the open position and the locking means is opened by the circulation.



  The inventive idea on which the invention is based has been embodied in the drawing in an exemplary embodiment. However, it should be noted in particular that other embodiments are possible without deviating from the principles of the invention protected in the patent claim.



  The container enclosing the pressure fluid can also have only one circulation channel.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mit einer Druckflüssigkeit als Sperrmit tel versehener, als hydraulischer Zylinder und Kolben ausgebildete Sicherheitsschlepp- vorrichtung für Schiffe, dadurch gekenn zeichnet, dass der die Druckflüssigkeit ein schliessende Behälter mit einem oder mehre ren Umlaufkanälen und in diesen angeordne- ten Absperr- bezw. Durchlassvorrichtungen versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherheitsschleppvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Druckflüssigkeit zusammen wirkende Kolben mit einer bei der Öff nung der Umlaufkanäle bei Gebrauch sich selbsttätig öffnenden Schleppöse versehen ist. 2. PATENT CLAIM: A safety towing device for ships, which is provided with a pressure fluid as a locking means and is designed as a hydraulic cylinder and piston, characterized in that the container enclosing the pressure fluid has one or more circulating channels and shut-off or locking channels arranged in these. Passage devices is provided. SUBClaims 1. Safety towing device according to patent claim, characterized in that the piston cooperating with the hydraulic fluid is provided with a towing eye which opens automatically when the circulation channels open when in use. 2. Sicherheitsschleppvorrichtung nach Pa tentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Umlaufkanälen angeordnete Absperrvorrichtungen zu mehreren durch Verbindungsglieder an ein gemeinsames Betätigungsglied angeschlossen sind. 3. Sicherheitsschleppvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Umlaufkanäle mit einem gleichachsig zu ihm beweglichen Absperr schieber versehen ist. d. Sicherheitsschleppvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Umlaufkanälen ausge bildete Behälter mit Handhaben versehen ist, die in erster Linie das Zurückführen der geöffneten Schleppöse in ihre Arbeits lage erleichtern sollen. 5. A safety towing device according to patent claim 1, characterized in that several shut-off devices arranged in the circulation channels are connected to a common actuating member by connecting members. 3. Safety towing device according to Pa tentans claims, characterized in that one of the circulation channels is provided with a shut-off valve that is movable in the same axis as it is. d. Safety towing device according to patent claim, characterized in that the container formed with the circulation channels is provided with handles which are primarily intended to facilitate the return of the opened towing eye to its working position. 5. Sieherheitsschleppvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schleppöse in einer Führun- geführt ist, die die Schleppöse beim Zurückführen in die Ar beitslage selbsttätig schliesst. 6. Sicherheitsschleplvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der mit Druck flüssigkeit zusammenwirkende Kolben ein- aellbar, mit dem Schleppösenschaft ver bunden ist. 7. Sicherheitsschleppvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der mit der Druckflüssigkeit@ zusammenwirkende Kol ben mit einer ihn in seiner Arbeitsstellung gegen Drehung sichernden Sperrvorrich tung versehen ist. Safety towing device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the towing eye is guided in a guide which automatically closes the towing eye when it is returned to the working position. 6. Safety drag device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the piston, which interacts with pressure fluid, can be adjusted, is connected to the drag eye shaft. 7. Safety towing device according to Pa tentans claims and dependent claim 1, characterized in that the Kol ben cooperating with the hydraulic fluid @ is provided with a locking device which secures it in its working position against rotation.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017123097A1 (en) * 2016-01-14 2017-07-20 Knut Ove Steinhovden Connector with reducible load capacity and method for disconnecting a structure from a remotely located attachment

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