Schraubenschlüssel mit umstellbarem Schaltwen;. Schraubenschlüssel, bei denen mit dem Schlüsselschaft der Schlüsselkopf durch ein Gelenk verbunden ist, und in dessen -seine Längsachse drehbaren Kopfteil ein für Rechts- und Linksgang umsteuerbares Schalt werk eingebaut ist, sind bekannt. Es ist auch bekannt, bei derartigen Schaltwerken die Schaltklinken parallel zur Drehachse des den Schlüsselkopf bildenden Kopfstückes im Kreise um die Achse anzuordnen.
Die Schalt klinken besitzen am obern Ende eine schräge Anlauffläche und stehen -unter der Wirkung von Druckfedern, die das Bestreben haben, die Schaltklinken in Rasten einzudrücken, die sich im Gelenkstück befinden.
Die Schaltklinken sind bei den bekannten Schrau benschlüsseln so in "ihre Führungen ein gesetzt, dass jeweils die erste, dritte usw. mit der Abschrägung nach rechts, die zweite, vierte usw. mit der Abschrägung nach links gerichtet ist, wobei jeweils nur die nach rechts oder die nach links gerichteten Schalt klinken mit den Rasten im Gelenkstück in Eingriff kommen, während die andere Hälfte der Klinken durch ein geeignete Mittel, bei- spielsweise durch einen Stellring, ausser Tä tigkeit gehalten wird.
Der der Erfindung zugrunde liegende Schraubenschlüssel unterscheidet sich von diesen bekannten Konstruktionen grundsätz lich dadurch, dass die parallel zur Drehachse des Kopfstückes im Kreise um diese ange ordneten, federbeeinflussten Schaltklinken stets alle gleichzeitig in die Rasten im Ge lenkstück eingreifen und bei der Betätigung des Verstellringes gemeinsam für Rechts- oder Linksgang umgesteuert werden, und zwar dadurch, \ dass die Klinken auf einem Teil ihres Umfanges mit einer Zahnung ver sehen sind,
in welche als Innenverzahnung im Verstellring vorgesehene Zähne eingrei fen, durch die die Klinken etwa um 180 um ihre Achse gedreht werden können, so dass sie nach der Drehung mit ihren Abschrä- gungen ihrer vorherigen Stellung entgegen gesetzt gerichtet sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes dar gestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 dasselbe mit einem senkrechten Schnitt durch. das Schaltwerk, Fig. 2 und 0' je eine Draufsicht auf das Schaltwerk bei Einstellung für Rechts- und Linksgang.
Der dargestellte Schlüssel weist einen Schaft a auf, mit dem der aus dem (-elenl@sl:iiclr 1<B>)</B> und dem Kopfstück c bestehende Kopfteil des Schlüssels gelenkig verbunden ist. Ge lenkstück b und Kopfstück c sind durch eine Schraube d zusammengehalten, und zwar so, dass letzteres sich um seine Achse drehen kann. Zwischen Gelenkstück und Kopfstück greift mit einem nach innen gerichteten Randflansch der auf dem Kopfstück c dreh.. bar angeordnete Verstellring e ein.
In dem Kopfstück c ist eine Anzahl Schaltklinken f parallel zu dessen Achse und im Kreise um diese angeordnet, die durch Drucldedern g mit den im Gelenkstücl,: b vorgesehenen Ra sten lt in Eingriff gehalten werden.
Die an ihrem obern Ende mit einer schrä gen Anlanffläche versebenen Schaltklinken f sind auf einem Teil ihres Umfanges mit Längsnuten versehen, welche Zahnlücken bilden, in welche Zähne eingreifen, die sich als Innenverzahnung im Verstellring c be finden. Die Innenverzahnung im Verstell ring ist nicht als vollständiger Zahnkranz ausgebildet, sondern sie besteht aus einzelnen Segmenten, die durch unverzahnte Brücken untereinander verbunden sind.
Die Anzahl der Zahnsegmente entspricht der Anzahl der Schaltklinken und die unverzahnten Brücken zwischen ihnen begrenzen die Drehbewegung des Verstellrüiges und entsprechend auch die jenigen der Schaltklinken.
Bei der Drehung des ' Verstellringes e auf dem Kopfstück c wälzen sich die Klin ken f auf der Innenverzahnung des Versstell ringes e ab und drehen sich hierbei um ihre Achsen. Infolge der Begrenzung der Dreh bewegung des Verstellringes e durch die zwi@clien den Zahnstrecken vor gesehenen, nicht verzahnten Brücken beträgt die Dre hung der Klinken um ihre Achsen etwa.<B>180'.</B> Die Absehrägungen der Klinken stehen dem- gemäss nach einer Drehung entgegengesetzt zii ihrer Stellung vor der Drehung.
Beim Gebrauch des Schlüssels wird der in dem ILopfstücl@ steckende Einsatz auf die zii lösende oder anzuziehende Mutter oder den Schraubenkopf aufgesteckt und sodann der Schlüsselschaft, nachdem er im Gelenk bei.pielsweise im rechten Winkel zur Mittel achse des Kopfstückes eingestellt ist, beim Festsitzen der Mutter nach rechts ge schwenkt, so dass das Gelenkstück b im pinne des 1Tlirzeigcr:: gedreht wird.
Die im Kopfstück c untergebrachten Schaltklinken f stehen so, dass ihre nicht abgeschrägten Flanken nach rechts zeigen, und sie ragen mit ihren obern Enden in die im Gelenk stück vorgesehenen Rasten lz hinein. Bei der Schwingbewegung des Schlüsselschaftes nach rechts wird infolgedessen das Kopfstück mitgenommen und führt eine Drehbewegunb um seine @tlittelachse aus.
Bei der Schwing hewegung des Schlüs.elschaftes a nach links, also nach rüclzii-iirts, gleiten die Rasten kanten im Gelenkstück auf den Abschrägun- gen der Klinken und drängen diese entgegen der Wirkung der die Klinken tragenden Druckfedern g nach unten. Das Kopfstück macht also die Riicl@w"irtsbewegung des Schlüsselschaftes nicht. mit.
Werden die Schaltklinken durch entspre chende Verdrehung des Verstellringes e um ihre Achsen um<B>180</B> gedreht, so stehen ihre geraden Flanken nach links, und das Kopf stück c wird bei einer Schwingbewegung des Schlüsselschaftes nach links, also ent gegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers, genommen, und die mit dem Kopfstück mit,- gefasste Nuiter oder Schraube wird gelöst.
Wrench with reversible lever ;. Wrenches, in which the wrench head is connected to the key shaft by a joint, and in whose -seine longitudinal axis rotatable head part a reversible switching mechanism for right and left gear is installed, are known. It is also known to arrange the ratchets in such switching mechanisms parallel to the axis of rotation of the head piece forming the key head in a circle around the axis.
The switch pawls have an inclined contact surface at the top and are under the action of compression springs that try to push the switch pawls into notches that are located in the joint.
The pawls are in the known screw wrenches so in "their guides a set that each of the first, third, etc. with the slope to the right, the second, fourth, etc. is directed with the slope to the left, with only the right or the switching pawls directed to the left come into engagement with the notches in the joint piece, while the other half of the pawls are kept out of action by a suitable means, for example by an adjusting ring.
The wrench on which the invention is based differs from these known constructions fundamentally Lich in that the spring-influenced pawls arranged parallel to the axis of rotation of the head piece in a circle around this always all engage simultaneously in the catches in the joint piece and jointly for the actuation of the adjusting ring Clockwise or counterclockwise gear can be reversed, namely by the fact that the pawls are provided with teeth on part of their circumference,
In which teeth provided as internal toothing in the adjusting ring engage, through which the pawls can be rotated about 180 about their axis so that after the rotation they are directed opposite their previous position with their bevels.
In the drawing, an embodiment example of the subject invention is provided, namely shows: Fig. 1 the same with a vertical section through. the rear derailleur, Fig. 2 and 0 'each a plan view of the rear derailleur when setting for right and left gear.
The key shown has a shaft a, with which the head part of the key consisting of the (-elenl @ sl: iiclr 1 <B>) </B> and the head piece c is articulated. Ge joint piece b and head piece c are held together by a screw d in such a way that the latter can rotate about its axis. Between the joint piece and the head piece, the adjusting ring e, which is arranged on the head piece c, engages with an inwardly directed edge flange.
In the head piece c a number of ratchet pawls f are arranged parallel to its axis and in a circle around it, which are held in engagement by compression springs g with the ratchets provided in the joint piece: b.
The shift pawls f, which are versebenen at their upper end with a sloping flange surface, are provided on part of their circumference with longitudinal grooves which form tooth gaps into which teeth engage, which can be found as internal teeth in the adjusting ring c. The internal toothing in the adjustment ring is not designed as a complete ring gear, but rather it consists of individual segments that are connected to one another by toothless bridges.
The number of tooth segments corresponds to the number of pawls and the toothless bridges between them limit the rotary movement of the Verstellrüiges and accordingly also those of the pawls.
During the rotation of the 'adjusting ring e on the head piece c, the Klin ken f roll on the internal teeth of the adjusting ring e from and rotate about their axes. As a result of the limitation of the rotational movement of the adjusting ring e by the non-toothed bridges provided between the toothed lines, the rotation of the pawls about their axes is about. <B> 180 '. </B> The cut-offs of the pawls are therefore according to after a rotation opposite to their position before the rotation.
When using the key, the insert in the head piece is placed on the nut or screw head to be loosened or tightened, and then the key shaft, after it is set in the joint at right angles to the central axis of the head piece, when the nut is stuck swiveled to the right so that the joint piece b is rotated in the pin of the 1Tlirdexcr ::.
The switching pawls f accommodated in the head piece c are in such a way that their non-beveled flanks point to the right, and their upper ends protrude into the notches lz provided in the joint piece. When the key shaft oscillates to the right, the head piece is taken along and rotates around its central axis.
With the swinging movement of the key shaft a to the left, that is to say backwards, the notch edges in the joint slide on the bevels of the pawls and push them downward against the action of the compression springs g carrying the pawls. The head piece therefore does not take part in the rubbing movement of the key shaft.
If the switching pawls are rotated by <B> 180 </B> about their axes by rotating the adjusting ring e accordingly, their straight flanks are to the left, and the head piece c is moved to the left when the key shaft oscillates, i.e. opposite to the Direction of the clockwise, taken, and the nut or screw gripped with the head piece is loosened.