Wickeltuch für Säuglinge. Erfindungsgegenstand ist ein Wickeltuch für Säuglinge. Das Kennzeichen desselben besteht darin, dass nahe einem Breiten rande des Tuches, welches ungefähr doppelte Körperlänge und etwa dem anderthalbfachen des Körperumfanges des Säuglings entspre chende Breite besitzt, an dessen einem Längsrande und in einem angenähert dem Drittel der Breite des Tuches entsprechenden Abstand hiervon je ein Bindeband an dem Tuch befestigt ist.
Auf der Zeichnung ist ein nach der Er findung ausgebildetes Wiclzeltuch in Fig. 1 in Ansicht von der Innenseite dargestellt; Fig. 2 bis 5 erläutern in entsprechenden A-nsichten die Art des Zusammenlegens bei der Anwendung des Wickeltuches.
Das Wickeltuch 1 besteht aus einem vier eckigen Webstoffstück von den üblichen Abmessungen. Die Breite des Tuches ent spricht etwa dem anderthalbfachen des 1iör- perumfanges, die Länge ungefähr cler dop- pelten normalen Länge des Körpers eines Säuglings. Das Wickeltuch ist nun nahe der einen Ecke an der Innenseite mit einer ver- stärkten Stoffauflage ? versehen, welche, von zwei an seinen beiden Enden ange brachten verdoppelten Ansatzzipfeln 3 abge sehen, etwa ein Drittel der Breite des Wickeltuches einnimmt.
Der eine der beiden Ansatzzipfel 3 überragt die anliegende Tuchecke, der diesem gegenüberliegende Zipfel tritt durch nahe dem Rande des Wik- holtuches angebrachte Einschnitte 4 mit des sen Rändern fest vernäht durch diesen Stoff hindurch. An den Enden beider Ansatzzipfel ist je ein Bindeband 5 von zweckentspre chender Länge befestigt..
Beim Gebrauch wird der Säugling mit (lern Rücken auf die Längsmitte des den Bindebändern 5 gegeniil)Prliegenden Teils des Wicheltuches wie üblich so aufgelegt, dass er mit hopf und Schulterrändern den Querrand des Tuehes überragt. Hiernach wird zuerst die einfache Längsseite der Länge nach einwärts umgeschlagen, so dass (:s mit seinem obern Teil dessen Vorderseite umhüllt:.
Hierauf wird ebenso Längsseite einwärts umgeselclagen, welclc,- die verstärkende Stoffauflawe 2 und ili(@ leiden ssindebünder <B>5</B> trägt, so da.ss di@,:@ zweite die zuerst umgeschlagene Längsseite Russen überdeckt (reg. 3).
Wenn hiernach in bekannter -\eise der untere Teil des Wickeltuches gegen cleii Rücken des Kindes nach oben umgeschla gen wird, so gelangt.
der durch die Stoff auflage 2 verstärkte Eckteil des Wickel tuches an die Aussenseite des ganzen von sechs Stofflagen gebildeten Wickels. Die Bindebänder liegen hierbei so, dass sie Heini Zusammenbinden über der Brust des Kindes gemäss Fig. 5 alle sechs Stofflagen zusam menfassen und daher einen sicheren Schluss der 'Wickelhülle ermöglichen, ohne class die Körperbewegungen des Säuglings gehemmt werden.
Die bisher üblichen Tücher werden be kanntlich entweder mittelst Bindeei fest:-e- halten, welche die Körperbewegungen des Säuglings hemmen oder wenn, wie in neuerer Zeit, zur Ermöglichung grösserer Bewegungs uni Entwicklungsfreiheit des Kindes die Wickelbinden fortgelassen werden, so ist es üblich, den nach rückwärts umgeschlagenen untern Teil des Wicheltuches- beiderseits. in der Achselgegend an dem vordere, Teil mit- telst .Sicherheitsnadeln zu befestigen.
Letz teres- Verbiiiclupgsmittel ist aber wegen, der 1Tögliehkeit des- unbeabsichtigten Lösens und der damit verbundenen Verletzungs gefahr für das Kind nicht unbedenklich und dabei wenig zuverlässig und bequem. Auch ergeben sich oft durel, Roten der vielfach aus Stahldraht bestehenden Sicherheitsnadeln Flecken in den I@'ä@(@hetüehen, welche nur langsam wieder verg('litt'in(leii.
Baby swaddle. The subject of the invention is a swaddle for babies. The characteristic of the same is that near a width edge of the cloth, which is about twice the body length and about one and a half times the body circumference of the infant, corresponding width, on one of its longitudinal edges and at a distance of approximately one third of the width of the cloth therefrom one each Tying tape is attached to the cloth.
In the drawing, a fabric formed according to the He invention is shown in Figure 1 in a view from the inside; FIGS. 2 to 5 explain the type of folding when using the wrapping sheet in corresponding views.
The wrapping cloth 1 consists of a four-cornered piece of woven fabric of the usual dimensions. The width of the cloth corresponds to about one and a half times the circumference of the body, the length about twice the normal length of an infant's body. The swaddle is now near one corner on the inside with a reinforced fabric overlay? provided, which see from two attached at its two ends doubled approach lobes 3 abge, occupies about a third of the width of the wrap.
One of the two lugs 3 protrudes over the adjoining corner of the cloth, the opposite corner passes through incisions 4 made near the edge of the cloth with its edges firmly sewn through this fabric. At the ends of both lobes a binding tape 5 of appropriate length is attached.
During use, the baby is laid on with (learn the back on the longitudinal center of the part of the wickle cloth lying against the tie straps 5) in such a way that it protrudes over the transverse edge of the cloth with the hops and shoulder edges. After this, the single long side is first turned over lengthways inwards, so that (: s covers the front with its upper part :.
Then the long side is also folded inwards, with the reinforcing fabric cover 2 and ili (@ suffering ssindebünder <B> 5 </B> so that.ss di @,: @ second covers the first folded long side Russians (reg. 3 ).
If the lower part of the swaddling cloth is then folded up against the back of the child in the known manner, this will result.
the reinforced by the fabric support 2 corner part of the wrap cloth on the outside of the entire wrap formed by six layers of fabric. The ties are in such a way that they can be tied together over the child's chest as shown in FIG. 5 and thus allow the wrapper to be securely closed without inhibiting the infant's body movements.
It is well known that the hitherto customary towels are either held in place by means of a bandage, which inhibit the infant's body movements or if, as in more recent times, to allow greater freedom of movement and freedom of development for the child, the bandages are left out lower part of the wicheltuch turned backwards on both sides. To attach safety pins in the armpit area to the front part by means of.
The latter, however, is not safe for the child because of the possibility of unintentional loosening and the associated risk of injury, and it is not very reliable and convenient. There are also often red spots on the safety pins, which are often made of steel wire, in the I @ 'ä @ (@ hetüehen, which only slowly disappear again (' litt'in (leii.