DE1070779B

DE1070779B - Hygienic pad for small children

Info

Publication number: DE1070779B
Application number: DENDAT1070779D
Authority: DE
Original assignee: Rudolf Gubik und Margarethe Gubik, geb Stephan, Wien
Publication date: 1959-12-10

Description

AUSLEGEINTERPRETATION

Die Erfindung bezieht sich auf eine hygienische Binde für Kleinkinder zum erhöhten Schutz der Wäsche und Bekleidung. Es sind bereits längliche hygienische Binden mit einem sackförmigen, zur Aufnahme von hygienischen Einlagen, wie z. B. Windeln, dienenden Hauptteil bekanntgeworden, der mit seinen gefältelten Längsrändern dicht an den Schenkeln bzw. Schenkelbeugen anliegt, wobei an seiner Vorder- und Rückseite je ein Besatzteil für den Anschluß von bandförmigen Tragmitteln vorgesehen ist. Bei diesen Binden weist weiterhin der bauchseitige Besatzteil gefältelte Ränder auf. Auch sind die Längsränder der Binde an den Stellen, die in die Leistenbeuge des Kindes zu liegen kommen, konkav gekrümmt.The invention relates to a sanitary napkin for small children for increased protection of the Lingerie and clothing. There are already elongated hygienic sanitary towels with a sack-shaped one to accommodate them of hygienic insoles, such as B. diapers, serving main part became known with his pleated longitudinal edges close to the thighs or the crooks of the thighs, with on its front and The back is provided with a fitting part for the connection of band-shaped suspension elements. With these Bandages also have pleated edges on the trimming part on the stomach side. Also are the longitudinal edges of the Tie in the places that come to lie in the groin of the child, concave curved.

Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei diesen bekannten Ausführungsformen die. Wäsche, und übrige Bekleidung beschmutzende Ausscheidungen dann austreten, wenn z. B. zu große Einlagen (übergroße oder zu dicke Windeln) verwendet werden, so da-ß .'dann die äußeren, elastisch ausgebildeten Ränder vom Körper des Kindes abgedrängt;' werden, anstatt sich diesem gut abschließend anzuschmiegen, oder wenn die elastisch ausgebildeten äußeren Ränder einer an sich zu großen Binde durch ihren lockeren Sitz sich nicht genügend dicht an den Körper eines Kindes anschmiegen können. Es kann aber auch der Fall eintreten, daß wegen zu seltenem Auswechseln der Einlage die Ausscheidungen von der -VoIlgesogenen Einlage nicht mehr aufgenommen werden können und daher austreten müssen. .' ..·However, it has been shown that in these known embodiments. Linen and other clothing soiling excretions then emerge when z. B. too large deposits (oversized or too thick diapers) are used, so that the outer, elastic edges pushed away from the child's body; ' instead of this to cling well to finish, or if the elastic outer edges are too tight large bandages due to their loose fit do not hug a child's body tightly enough can. But it can also happen that due to infrequent replacement of the insert, the excretions not from the -volume-soaked deposit more can be absorbed and therefore have to leave. . ' .. ·

Die Erfindung vermeidet nun diese Nachteile dadurch, daß an den Hauptteil beidseits zweckmäßig gleichfalls mit gefältelten Rändern versehene Streifen angeschlossen sind, die'.bei angelegter Binde je einen schmalen länglichen Sack zur zusätzlichen Abdichtung bilden. Zur besseren 'Anpassung an die Schenkel können die Außenränder der beiden seitlichen Streifen nach außen gekrümmt,;-sein. Die gefältelten Ränder des Mittelteiles und der Seitenstreifen für das Anliegen am Körper sindivorteilhaft in an sich bekannter Weise elastisch ausgebildet.The invention now avoids these disadvantages in that the main part is useful on both sides also strips with pleated edges are connected, one each with the bandage on Form a narrow, elongated sack for additional sealing. For better 'adaptation to the thighs the outer edges of the two side strips can be curved outwards,; - be. The puckered edges the middle part and the side strips for the rest on the body are advantageous in per se known Way elastic.

Der durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erzielte Fortschritt besteht darin, daß durch die beiderseits des Hauptteils angeordneten Streifen bzw. die durch diese nach dem Einlegen der Binde gebildeten länglichen Säcke eine zusätzliche Abdichtung des die hygienischen Einlagen aufnehmenden Mittelteils nach außen hin erzielt wird, v:The achieved by the configuration according to the invention Progress is that by the arranged on both sides of the main part strips or through these elongated sacks formed after inserting the bandage, an additional seal of the die hygienic insert-receiving middle part is achieved to the outside, v:

Während bei den bisherigen Binden eigentlich nur der seitliche Rand des die Einlage aufnehmenden Sackes durch sein Anliegen an der Schenkelinnenseite bzw. der Leistenbeuge die Abdichtung besorgt, die auch bei noch so festangezogener Binde unter Umständen ungenügend sein kann, wird bei der erfin-Hygienische Binde für KleinkinderWhile with the previous bandages actually only the side edge of the insert receiving Sack by its concern on the inside of the thighs or the groin provides the seal, the even if the bandage is tightened so tightly, it may be insufficient with the ingenious hygienic Pad for toddlers

Anmelder:
Rudolf GubikApplicant:
Rudolf Gubik

und Margarethe Gubik, geb. Stephan, Wienand Margarethe Gubik, née Stephan, Vienna

Vertreter: Dipl.-Ing. K. Blank, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 36Representative: Dipl.-Ing. K. Blank, patent attorney, Munich 22, Widenmayerstr. 36

dungsgemäß ausgebildeten Binde eine zusätzliche Sicherheit gegen einen Austritt von Flüssigkeit aus dem die Einlage aufnehmenden' Mittelteil geschaffen. Diese zusätzliche Sicherheit ist schon darin gegeben, wenn die Binde richtig angelegt ist, ohne daß es eines besonderen Anspannens der Bindenränder bedürfte. Dieser Umstand ist insbesondere bei Binden für Kleinkinder sehr wesentlich, da durch ein starkes Anspannen der Bindenränder nur allzuleicht ein Aufscheuern der Schenkel eintreten kann.^: , ^r Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich. . Fig. 1 zeigt eine längliche hygienische Binde nach der Erfindung in gestrecktem Zustand (Ansicht der Innenseite); . . Fig. 2 zeigt die Vorderseite der hygienischen Binde in flach abgebogenem Zustand; ' ^; appropriately designed bandage provides additional security against leakage of liquid from the middle part receiving the insert. This additional security is already given when the bandage is put on correctly without the need for special tensioning of the bandage edges. This fact is very important, especially in the case of sanitary towels for small children, since if the edges of the sanitary towels are tightly tightened, the thighs can be chafed only too easily. ^: , ^r An embodiment of the invention can be seen from the drawing. . Fig. 1 shows an elongated sanitary napkin according to the invention in the stretched state (view of the inside); . . Fig. 2 shows the front of the sanitary napkin in a flat bent state; '^;

Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie Z der Fig. 1 an der breitesten Stelle der hygienischen Binde, mit zwecks deutlicher Veranschaulichung der zu verwendenden Einlage (Windel usw.) eingezeichnetem Windelausschnitt; ■ ' ■ FIG. 3 shows a section along the line Z of FIG. 1 at the widest point of the sanitary napkin, with the diaper section drawn in for the purpose of clearly illustrating the insert (diaper, etc.) to be used; ■ '■

Fig. 4 zeigt die hygienische Binde in Verwendung am Körper eines Kindes, von vorn gesehen; ^: Fig. 4 shows the sanitary napkin in use on a child's body, viewed from the front; ^:

Fig. S zeigt die hygienische Binde, von der Seite gesehen, die zur Halterung am Körper eines Kindes mit einer elastischen, abknöpfbaren Spange versehen .ist; ^: Fig. 5 shows the hygienic bandage, seen from the side, which is provided with an elastic, detachable clasp for holding it on the body of a child; ^:

Fig. 6 zeigt die hygienische Binde, von rückwärts gesehen, in Verwendung am Körper eines Kindes.Fig. 6 shows the sanitary napkin, seen from the rear, in use on a child's body.

Aus der Fig. 1 ersieht man deutlich, daß die längliche hygienische Binde aus einem mittleren, breiter gehaltenen, an seinen beiden Längsrändern 4, 4a gefältelten Hauptteil 1, der den zur Aufnahme einer entsprechend gefalteten Einlage (Windel usw.) geeigneten Hauptsack bildet, und aus je einem beidseitig des Hauptteils 1 in dessen Querrichtung anschließen-From Fig. 1 it can be seen clearly that the elongated sanitary napkin from a middle, wider held, pleated on its two longitudinal edges 4, 4a Main part 1, which is suitable for receiving a correspondingly folded insert (diaper, etc.) Forms the main bag, and from one on each side of the main part 1 in its transverse direction -

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den, schmaler gehaltenen, an seinem äußeren Rande 5, 5 a gefältelten, elastisch ausgebildeten einen Nebensack bildenden Seitenstreifen 2, 2 a sowie aus einem am vorderen, oberen Ende dieser drei aneinandergereihten, längliche Säcke bildenden Streifen 1, 2 und 2a, quer anschließenden und diese somit abschließend begrenzenden, Besatzteil 3 besteht. Die zwei Nebensäcke bildenden Seitenstreifen 2,2a dienen dazu, allenfalls aus dem Hauptsack 1 ausgetretene Ausscheidungen aufzufangen bzw. abzudecken, so daß diese auf keinen Fall die Wäsche und Bekleidung beschmutzen können. Durch den Umstand, daß die beidseitig des mittleren, breiter gehaltenen Hauptsackes 1 anschließenden beiden Nebensäcke 2, 2 a an ihren äußeren, gekrümmten Rändern 5, 5 α elastisch ausgebildet,sind und sich in diesen keine Einlage (Windel usw.) befindet, die die hygienische Binde vom Körper des Kindes wegheben könnte, müssen sich diese daher dicht an die inneren Oberschenkel eines Kindes (s. Fig. 4, 5 und 6) anlegen, so daß ein weiteres Austreten der Ausscheidungen aus den Nebensäcken 2,2 a unbedingt verhindert wird. Der die drei längliche Säcke bildenden Streifen 1, 2, 2a am vorderen, oberen Ende quer begrenzende Besatzteil 3 weist an seinem oberen, vorderen Rande eine der Bauchform eines Kindes entsprechende, halbrunde, vertiefte Ausnehmung 10 auf. Die beiderseitigen Enden 11 und 11a dieses Besatzteils sind mit je einem Knopfloch 8, 8a zum Anknöpfen beliebiger Tragmittel versehen. Die äußeren erlastischen Ränder 5, 5 a der beiden Seitenstreifen 2, 2a sind derart gekrümmt, daß die. Streifen in ihrer Mitte die breiteste Stelle aufweisen und-—bei gleichbleibender Breite des mittleren Hauptteils 1 — verlaufend am engsten dort sind, wo der vordere quer liegende Besatzteil 3, welcher ebenfalls an drei Seiten 6, 6a und 6b elastisch gefältelt ist, anschließt und sich nach den mit den Knopf löchern 8, 8 a versehenen Enden zu· wieder erweitert. Die Form der Krümmung an der engsten Stelle der hygienischen Binde 6 a, 6 b ist derart ausgebildet, daß die hygienische Binde gut zwischen den Oberschenkeln eines Kindes Hegt (s. Fig. 4, 5 und 6). Der mittlere, breiter gehaltene Hauptteil 1 und die beidseitig anschließenden, länglichen Seitenstreifen 2, 2a werden an ihrem rückwärtigen oberen Ende von einem Besatz 7 quer abschließend begrenzt, an welchem sich an seinen beiden oberen Ecken je ein Knopfloch 9 und 9a zum Anknöpfen der beliebigen Tragmittel befindet. Der breiter gehaltene, mittlere, den Hauptsack bildende Hauptteil 1 ist derart vertieft, daß in demselben eine entsprechend gefaltete, komplette Windel 13 (s. Fig. 3) eingebettet werden kann und durch die elastisch gefältelte Umrahmung 4, 4k α und 6 unverrückbar festgehalten wird. Sowohl der mittlere, breiter gehaltene Hauptteil 1 als auch die beiden Seitenstreifen 2 und 2 a sowie der obere, vordere; quer abschließende Besatzteil 3 weisen an je drei ihrer Seiten 4, 4a, 5, 5 a, 6, 6 a und 6 b gefältelte, auf der Innenseite der hygienischen Binde glatt abdeckende, weiche, elastisch ausgebildete Deckstreifen Ab, 4 c, 4td, 4e und 4/ auf. Die beiden elastisch ausgebildeten Längsränder 4, 4 a des mittleren, breiter gehaltenen Hauptteils 1 sind gerade, liegen in ihrer Längsrichtung parallel zueinander und schmiegen sich im Zustande der Verwendung der hygienischen Binde dicht abschließend an den Schenkelbeugen eines Kindes unverrückbar an, so daß die eingebettete Einlage (Windel usw.) 13 (s. Fig. 3) ganz abgedeckt bleibt und am Körper eines Kindes dort festgehalten wird, wo sie ihren Zweck zu erfüllen hat. Dadurch, daß die gefältelten, elastisch ausgebildeten äußeren Ränder 5, 5a der beidseitig an den mittleren, breiter gehaltenen Hauptteil 1 anschließenden, längliehen Seitenstreifen 2, 2« eine nach außen gekrümmte Form aufweisen und sich gegen ihr oberes und unteres linde (an der Vorder- bzw. Rückseite der hygienischen Binde) zu verengen (s. Fig. 1 und 2), umschließen dieselben die Oberschenkel eines Kindes gleichsamthe, narrower held, at its outer edge 5, 5 a pleated, elastically formed a side sack forming side strips 2, 2 a and from one at the front, upper end of these three strung together, elongated sacks forming strips 1, 2 and 2a, transversely adjoining and this thus finally limiting, trim part 3 consists. The side strips 2, 2 a, which form two secondary sacks, serve to catch or cover any excretions which may have leaked out of the main sack 1, so that they cannot under any circumstances stain the laundry and clothing. Due to the fact that the two side bags 2, 2a adjoining both sides of the middle, broader main bag 1, are elastic at their outer, curved edges 5, 5 α , and there is no insert (diaper, etc.) in them, which the hygienic bandage could lift away from the child's body, they must therefore close to the inner thighs of a child (see. Fig. 4, 5 and 6), so that further leakage of the excretions from the secondary sacks 2.2 a is absolutely prevented . The stripes 1, 2, 2a forming the three elongated sacks at the front, upper end transversely delimiting the facing part 3 has on its upper, front edge a semicircular, recessed recess 10 corresponding to the shape of a child's stomach. The ends 11 and 11a of this trimming part on both sides are each provided with a buttonhole 8, 8a for buttoning any suspension means. The outer erlastischen edges 5, 5 a of the two side strips 2, 2a are curved such that the. Strips have the widest point in their middle and - with the same width of the central main part 1 - running narrowest where the front transverse trim part 3, which is also elastically pleated on three sides 6, 6a and 6b , adjoins and follows after the ends provided with the button holes 8, 8 a, expanded again. The shape of the curvature at the narrowest point of the hygienic napkin 6 a, 6 b is designed such that the hygienic napkin lies well between the thighs of a child (see FIGS. 4, 5 and 6). The middle, wider main part 1 and the elongated side strips 2, 2a adjoining it on both sides are bordered transversely at their rear upper end by a trim 7, on which a buttonhole 9 and 9a is located at its two upper corners for buttoning any suspension element is located. The wider, middle, main sack forming main part 1 is deepened in such a way that a correspondingly folded, complete diaper 13 (see Fig. 3) can be embedded in it and held immovably by the elastically pleated frame 4, 4k and 6 . Both the middle, wider main part 1 and the two side strips 2 and 2 a and the upper, front; transverse trimming 3 have, on three of their sides 4, 4a, 5, 5 a, 6, 6 a and 6 b, pleated, soft, elastic cover strips Ab, 4 c, 4td, 4e, smoothly covering on the inside of the hygienic bandage and 4 / on. The two elastic longitudinal edges 4, 4 a of the central, broader main part 1 are straight, lie parallel to each other in their longitudinal direction and, when the hygienic bandage is used, nestle tightly against the crooks of the thighs of a child so that the embedded insert (Diaper, etc.) 13 (see Fig. 3) remains completely covered and is held on the body of a child where it has to serve its purpose. Because the pleated, elastically designed outer edges 5, 5a of the elongated side strips 2, 2 "adjoining the central, wider main part 1 on both sides, have an outwardly curved shape and are against their upper and lower linden (on the front or back of the hygienic bandage) (see Fig. 1 and 2), they enclose the thighs of a child as it were

ίο wie ein Hosenbeinansatz. Durch diesen Beinansatz ist eine ideale Kombination zwischen einer Babybinde und einer Windelhose entstanden, so daß unter Beibehaltung aller Vorteile einer zweckmäßigen Babybinde, wie 5O°/oige Windelersparnis, Wegfall von ßetteinlagen, Ersparnis an Arbeitskraft und Waschmitteln, einfachste Art des Auswechselns der Einlage, höchste Hygiene auf dem Gebiet der modernen Säuglingspflege, alle Nachteile einer herkömmlichen Windelhose, wie doppelter Windelverbrauch, Beschmutzung bzw. Naßwerden des ganzen Unterkörpers, starkes Dunsten, behinderte Hautatmung durch die ganz abschließende Windelhose, Wundwerden, Hautausschläge (Hautreizung), Erkältungen infolge der raschen Abkühlung beim Wechseln der Einlage, vermieden werden.ίο like a trouser leg. Through this leg attachment an ideal combination between a baby pad and diaper pants has been created, so that while maintaining all the advantages of a suitable baby pad, such as 50% diaper savings, elimination of bed liners, Saving of labor and detergents, easiest way to change the insert, highest hygiene in the field of modern baby care, all the disadvantages of conventional diaper pants, like double diaper consumption, soiling or getting wet of the whole lower body, strong Haze, obstructed skin breathing through the completely closing diaper pants, soreness, skin rashes (Skin irritation), colds as a result of the rapid cooling when changing the insert, avoided will.

Zur Halterung der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden länglichen hygienischen Binde für Kleinkinder am Körper eines Kindes können beliebige Tragmittel verwendet werden; jedoch wird es am vorteilhaftesten sein, auch dafür die bekannten bandförmigen, elastischen Tragmittel, welche seitlich gekreuzt werden, zu verwenden. Es können aber auch elastische, spangenartige Verbindungsstücke 12 (s. Fig. 5) oder elastische Gürtel verwendet werden.For holding the elongated sanitary napkin forming the subject of the present invention Any suspension means can be used for small children on the body of a child; however it will be most advantageous, also for the known band-shaped, elastic suspension means, which laterally be crossed to use. However, elastic, clasp-like connecting pieces 12 can also be used (see Fig. 5) or elastic belts can be used.

Ferner können auch elastisch ausgebildete Tragmittel, die am Rücken und seitlich gekreuzt werden (s. Fig. 4 von vorn und Fig. 6 von rückwärts gesehen) verwendet werden. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird zweckmäßig aus wasserundurchlässigen Stoffen (Kunststoffolien, Gummibattist u. ä.) angefertigt. Furthermore, elastic support means that are crossed on the back and on the side can also be used (see FIG. 4 seen from the front and FIG. 6 from the rear). The subject of the present invention is expediently made of water-impermeable materials (plastic sheeting, rubber batiste, etc.).

Claims

Patent claims:

1. Hygienic bandage for small children, consisting of a bag-shaped, for receiving hygienic inserts, such as. B. diapers serving main part, which rests tightly with its pleated longitudinal edges on the thighs or thigh crooks, with a trim part for the connection of band-shaped support means is provided on its front and back, characterized in that the main part (1) on both sides appropriately also provided with pleated edges strips (2, 2a) are connected, which form a narrow elongated sack for additional sealing when the bandage is put on.

2. A bandage according to claim 1, characterized in that the side strips ( 2, 2 a) are curved outward at their outer edges (5, 5 a) for better adaptation to the legs.

3. A bandage according to claim 1 or 2, characterized in that the pleated edges (4, 4a; 5, 5a) of the central part (1) and the side strips (2, 2 a) are elastic for resting on the body in a manner known per se are trained.

Considered publications:
Austrian patents No. 171 165, 87 560.

1 sheet of drawings