CH114653A - Box-like form for the production of stone mold plates. - Google Patents

Box-like form for the production of stone mold plates.

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CH114653A
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CH
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walls
mold
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box
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Fried Krupp
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Krupp Ag
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Description

  

  Kastenartige Form zur Herstellung von     Steinformplatten.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine kastenartige Form zur Herstellung von       Steinformplatten    mit flach     Z-förmigem    Quer  schnitt und bezweckt, in einfacher Weise die  gleichzeitige Herstellung einer grösseren An  zahl solcher Platten zu ermöglichen.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein     Ausfüh-          rungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes  dar und zeigt davon:       Fig.    1 eine Stirnansicht;       Fig.    2 eine Seitenansicht, und       Fig.    3 die zum Teil im Schnitt gehaltene  Oberansicht der Giessform;       Fig.    4 zeigt den Querschnitt einer     ZVand,     die aus den in der Giessform nach     Fig.    1 bis  3 hergestellten Platten zusammengesetzt ist.  



  Mit A ist die Bodenplatte der kasten  artigen Giessform bezeichnet, mit der die Sei  tenwände,     B,    und die     Stirnwände,    C, der  Form durch Bolzen     a'    und     a2    schwenkbar  verbunden sind, so dass die Form durch     Ilm-          klappen    der Wände B und C geöffnet werden  kann. An jeder der beiden Seitenwände B  sind     (vergl.        Fig.    3) mehrere vom Boden bis  zu dem obern Rande der Form reichende    Ansätze b' von     trapezförmigem    Querschnitt  kammförmig angeordnet.

   Die Anordnung ist  dabei so getroffen, dass je einer Lücke zwi  schen zwei benachbarten Ansätzen b' der  einen Seitenwand ein Ansatz der andern Sei  tenwand gegenübersteht. Jede solche Lücke  ist durch eine lose in die Form eingelegte       Zwischenquerwand    D     (Fig.    3) unterteilt, die  bis zu dem der Lücke gegenüberliegenden An  satz b' der andern     Seitenwand    reicht,

   so dass  zwischen je zwei     benachbarten        Querwänden     D und den diesen gegenüberliegenden Teilen  der Ansätze     b'    ein Hohlraum von der Quer  schnittsform der herzustellenden flach     Z-för-          migen    Platten E     (Fig.    4) entsteht. Zwischen  jeder Stirnwand C und der benachbarten  Querwand D hat der Hohlraum auf der Seite  der die Querwand D enthaltenden Lücke  gleiche Breite, so dass hier ein Hohlraum von  der     Querschnittsform    der die Wand abschlie  ssenden Endstücke E'     (Fig.    4) entsteht.

   Zum  Festhalten der lose eingelegten Zwischen  querwände D dient eine Längsschiene     I',    die  an den Stirnwänden C durch schwenkbar an  diesen gelagerte Bügel G leicht lösbar be-      festigt ist. An der Aussenseite jeder Seiten  wand     B    ist eine Versteifungsschiene     b'    be  festigt, deren Enden     b3    rechtwinklig umge  bogen sind und die Stirnwände C klauen  artig umfassen (siehe besonders     Fig.    3).

   Jede  der beiden Stirnwände C trägt eine Schrau  benstellvorrichtung mit einer mit Rechts  und Linksgewinde versehenen Schrauben  mutter H, die auf zwei mit entsprechendem  Gewinde versehenen, verschiebbar an der  Stirnwand C geführten Spindeln J drehbar  ist, die sich mit ihren Enden     i'    gegen die  Schienen     b'    legen können.

   Zur Sicherung der  Seiten- und     Stirnwände    B, C gegen ein     un-          beabsichtigtes        'Umklappen    dienen zwei an  den Aussenseiten der Seitenwände B anlie  gende     Verschlusshebel        h    (siehe besonders       Fig.    2), von denen jeder an der einen Stirn  wand C     mittelst    eines Zapfens     cl    drehbar  gelagert und mit der andern Stirnwand ver  riegelt ist.

   Die Verriegelung ist dadurch er  reicht, dass jeder     Verschlusshebel        If-    mit einer       Nut        k'        (Fig.    2) über einen an der betreffen  den Stirnwand befestigten Schraubenbolzen       c'    greift und durch eine Flügelmutter     c     in  dieser Stellung festgehalten wird (siehe be  sonders     Fig.    2).  



  Beim Giessen befinden sich sämtliche  Teile der Giessform in ihrer auf der Zeich  nung dargestellten Lage. Nach dem Giessen  werden, sobald die     Steinplatten        erhärtet    sind,  die Längsschiene F abgehoben und die     Ver-          schlusshebel        Ii,    nachdem sie entriegelt sind,  um die Achse der Zapfen     c'        hochgeklappt.     Hierauf werden zuerst die Seitenwände B  niedergeklappt und sodann die jetzt von den       klauenartigen    Schienenenden     b'    freigegebenen       Stirnwände    C. Darauf kann jede Platte ein  zeln ohne Mühe entfernt werden.

   Bei man  chen Baustoffen haften erfahrungsgemäss die  erhärteten Platten ziemlich fest an den sie  umgebenden Formwandungen. In diesem  Falle werden, nachdem die     Verschlusshebel          Ii,    ohne dass vorher die Schiene<I>F</I> abgeho  ben worden ist, hochgeklappt sind, durch  Drehen der mit Rechts- und Linksgewinde       versehenen        Schraubenmuttern        II    die     Seiten-          wiind(        B    unter     Vermittlung    der Spindeln J    gleichmässig     auseina.ndergedrückt,

      wodurch  sich die Ansätze     b'    allmählich von den ge  gossenen Platten ablösen. Die Platten und  die Querwände D werden hierbei durch die  auf den Stirnwänden C befestigten     Schienen     F in ihrer Lage festgehalten. Nachdem die  Seitenwände B niedergeklappt sind, werden  die Schienen F entfernt und hierauf auch  die Stirnwände C niedergeklappt, womit die  gegossenen Steinplatten freigelegt sind.  



  Die beschriebene Giessform hat neben  dem Vorteil, dass sie in einfacher Weise die  gleichzeitige Herstellung einer grösseren An  zahl von Steinplatten ermöglicht, infolge  ihrer     Zerlegbarkeit    ferner noch den Vorzug,  dass jeder Teil der Formwandungen leicht  von etwa anhaftenden Verunreinigungen ge  reinigt werden kann, so dass eine einwand  freie Herstellung von     Gussstücken    mit glat  ter Oberfläche gewährleistet ist.



  Box-like form for the production of stone mold plates. The present invention is a box-like shape for the production of stone mold plates with a flat Z-shaped cross-section and the purpose is to enable the simultaneous production of a larger number of such plates in a simple manner.



  The accompanying drawing represents an embodiment of the subject matter of the invention and shows: FIG. 1 an end view; FIG. 2 shows a side view, and FIG. 3 shows the top view, partly in section, of the casting mold; Fig. 4 shows the cross section of a ZVand, which is composed of the plates produced in the mold according to FIGS. 1 to 3.



  The base plate of the box-like casting mold is denoted by A, with which the side walls, B, and the end walls, C, of the mold are pivotably connected by bolts a 'and a2, so that the mold is pivoted by folding walls B and C can be opened. On each of the two side walls B (cf. FIG. 3) a plurality of projections b 'of trapezoidal cross-section extending from the bottom to the upper edge of the mold are arranged in a comb shape.

   The arrangement is made in such a way that each gap between two adjacent approaches b 'of one side wall is opposed to an approach on the other side wall. Each such gap is subdivided by an intermediate transverse wall D (Fig. 3) loosely inserted into the mold, which extends up to the point b 'of the other side wall opposite the gap,

   so that between each two adjacent transverse walls D and the opposite parts of the projections b 'a cavity of the cross-sectional shape of the flat Z-shaped plates E to be produced (FIG. 4) is created. Between each end wall C and the adjacent transverse wall D, the cavity on the side of the gap containing the transverse wall D has the same width, so that a cavity with the cross-sectional shape of the end pieces E '(FIG. 4) terminating the wall is created.

   To hold the loosely inserted intermediate transverse walls D in place, a longitudinal rail I 'is used, which is fastened to the end walls C in an easily detachable manner by means of brackets G pivotably mounted on them. On the outside of each side wall B a stiffening rail b 'be fastened, the ends of which b3 are bent at right angles and the end walls C claw-like include (see especially Fig. 3).

   Each of the two end walls C carries a screw benstellvorrichtung with a right and left-hand thread screw nut H, which is rotatable on two correspondingly threaded, slidably guided on the end wall C spindles J, which with their ends i 'against the rails b 'can lay.

   To secure the side and end walls B, C against unintentional folding, two locking levers h attached to the outer sides of the side walls B (see especially FIG. 2), each of which is attached to one end wall C by means of a pin cl rotatably mounted and locked ver with the other end wall.

   The locking is achieved in that each locking lever If- with a groove k '(Fig. 2) engages over a screw bolt c' attached to the front wall and is held in this position by a wing nut c (see especially Fig. 2).



  When casting, all parts of the mold are in their position shown on the drawing. After casting, as soon as the stone slabs have hardened, the longitudinal rail F is lifted off and the locking levers Ii, after they are unlocked, are folded up about the axis of the pegs c '. Thereupon the side walls B are first folded down and then the end walls C, which are now released by the claw-like rail ends b ', then each plate can be removed individually without any effort.

   With some building materials, experience has shown that the hardened panels adhere fairly firmly to the mold walls surrounding them. In this case, after the locking levers Ii have been folded up without the rail <I> F </I> having been lifted beforehand, the side winds are opened by turning the screw nuts II with right and left-hand threads (B under mediation the spindles J pressed apart evenly,

      whereby the approaches b 'gradually separate from the cast plates. The plates and the transverse walls D are held in place by the rails F attached to the end walls C. After the side walls B have been folded down, the rails F are removed and then the end walls C are also folded down, with the result that the cast stone slabs are exposed.



  The casting mold described has the advantage that it allows the simultaneous production of a larger number of stone slabs in a simple manner, due to its dismantling also has the advantage that each part of the mold walls can be easily cleaned of any adhering contaminants, so that a flawless production of castings with a smooth surface is guaranteed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kastenartige Form zur Herstellung von Steinformplatten mit flach Z-förmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Seiten- wände der Form kaminförmig angeordnete, vom Boden der Form bis zu ihrem obern Rande reichende Ansätze tragen, die an bei den Seitenwänden versetzt zueinander ange ordnet sind, und dass die Lücken zwischen zwei benachbarten Ansätzen der einen Sei tenwand durch eingelegte Zwischenquer wände unterteilt sind, die bis zu den den Lücken gegenüberliegenden Ansätzen der andern Seitenwand reichen. PATENT CLAIM: Box-like mold for the production of stone mold plates with a flat Z-shaped cross-section, characterized in that two opposing side walls of the mold, arranged in a chimney-shaped manner, extend from the bottom of the mold to its upper edge and offset from one another on the side walls are arranged, and that the gaps between two adjacent approaches of one side wall are subdivided by inserted intermediate transverse walls that extend to the approaches of the other side wall opposite the gaps. UNTERANSPRtrCHE 1. Form nach Patentanspruch mit schwenk baren Seitenwänden, dadurch gekennzeich net, dass an den Stirnwänden eine über die Zwischenquerwände gelegte Längs schiene leicht lösbar befestigt ist. ?. Form nach Patenta.nsprucli und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass -in den Stirnwänden je eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Schrauben- stellvorrichtung zum Lösen der schwenk baren Seitenwände angeordnet ist. 3. SUBClaims 1. Form according to claim with pivotable side walls, characterized in that a longitudinal rail placed over the intermediate transverse walls is easily detachably attached to the end walls. ?. Form according to patent application and sub-claim 1, characterized in that a screw adjusting device provided with a right-hand and left-hand thread for releasing the pivotable side walls is arranged in the end walls. 3. Form nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände durch seitlich an ihnen anliegende Verschlusshebel gesichert sind, die an der einen Stirnwand drehbar ge lagert und mit der andern Stirnwand ver riegelt sind. Form according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the side walls are secured by locking levers resting laterally on them, which are rotatably mounted on one end wall and are locked to the other end wall.
CH114653D 1924-07-12 1925-06-26 Box-like form for the production of stone mold plates. CH114653A (en)

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