CH114508A - Gaming table. - Google Patents

Gaming table.

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CH114508A
CH114508A CH114508DA CH114508A CH 114508 A CH114508 A CH 114508A CH 114508D A CH114508D A CH 114508DA CH 114508 A CH114508 A CH 114508A
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CH
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banker
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ball
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game
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German (de)
Inventor
Josef Luetolf
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Josef Luetolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  

      Spieltiscb.       Vorliegende Erfindung betrifft einen  Spieltisch, welcher unter Leitung mindestens  eines     Bankhalters        hauptsächlich    in grösseren  Gesellschaftskreisen Verwendung finden soll,  bei welchem die Spieler nicht durch reinen  Zufall dem sogenannten Spielglück, son  dern durch ihre Geschicklichkeit Gewinner  werden     können.     



  Auf beiliegender Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand in einer beispielsweisen  Ausführungsform dargestellt. Es     zeigt:          Fig.    1 eine Ansicht auf einen Spieltisch  vorliegender Erfindung;       Fig.    2 zeigt     einen    zugehörigen einzelnen  Spielapparat von oben gesehen;       Fig.    3 zeigt einen Längsschnitt durch  letzteren;       Fig.    4 zeigt eine Abwicklung.  



  Gemäss     vorliegender    Zeichnung sind auf  einem     Spieltisch    1, der vorzugsweise mit grü  nem Filz überzogen wird und der zwei     Aus-          nehmungen    2 aufweist, annähernd an seiner       Peripherie    Spielapparate     3(        aufmontiert,    die  alle gleich beschaffen sind.

   Zwischen den  beiden     Ausnehmungen    2 im     Zentrum    des Ti  sches 1 ist ein weiterer     Spielapparat    4, der    anders gestaltet ist in bezug zu den übrigen  Spielapparaten 3.     -Vor    den     Ausnehmungen    2  sind Vertiefungen 5 für das Geld des oder  der Bankhalter vorgesehen, die eventuell     mit-          telst    Rollschieber verschlossen werden kön  nen. Hinter jedem Spielapparat 3     befinden     sich je zwei elektrische Lampen 6, 7 und  hinter diesen je ein Feld 8, auf welche die  Einsätze der Spielenden gelegt werden.

   Die  Spielapparate 3, sowie die elektrischen Lam  pen 6, 7 sind versenkt im Tisch 1 vorgesehen,  derart, dass dieser eine ebene Fläche     bildet.     Die Spielapparate 3 werden von den Spielern  und der Spielapparat 4 von den     Bankhaltern     bedient.  



  Der - letztere Spielapparat 4 weist eine  kreisringartige schiefe Bahn 9 auf, die unten  in eine ebene Fläche     bezw.    in einen Boden 10  mündet, in welchem runde, eine numerierte       Felderreihe        bildende    Vertiefungen 1<B>1</B> ange  ordnet sind. Zu     diesem    Spielapparat 4 gehört  noch eine Kugel 12, vorzugsweise aus Elfen  bein, Horn oder dergleichen.  



  Bevor eine     Spielsweise    des vorliegenden       Spieltisches    erläutert werden kann, müssen  noch die Spielapparate 3 näher     beschrieben              @ti@rden,    wobei hervorzuheben ist, dass     sänit-          liehe    Spielapparate 3     bleich    gebaut sind.  



  Diese besitzen je eine Platte 13, die:     niii     einer     kreisrunden        hehle        bezw.    Laufbahn 1-1  versehen ist. An diese schliesst sieh eine wei  tere bogenartige     Laufbahn    15 an, derart, dass  die gesamte     Laufbahn    die Form eines     unibe-          Izelirterl        Fragezeichens    aufweist. Diese     Forni     wurde gewählt, um dein Spieltisch     einen    ori  ginellen Charakter zu verleihen.

   Die Lauf  bahn 14 ist in Felder 1 bis 12     unterteilt,    die  für sieh einzelne Mulden gemäss     Fig.        -1    bil  den, wobei die Felder 1,     \?,    3 rot, die     Feldar     7 gelb und diejenigen 9, 10, 11 blau     ge=-          färbt    sind, während die Felder     .1,    8 und 1?  keine dieser Farben aufweisen. Jedem     der     Felder 1 bis 12 sind die entsprechenden Zif  fern 16 beigegeben. Die Laufbahn 15 ist ge  neigt, gemäss     Fig.        -l.    während die Laufbahn       1-.l    eben liegt.

   Die tiefste Stelle der Laufbahn  15 befindet sich an deren freiem Ende,     lhimil:     sie     geben    die an sie     anschliessende        Lau.f'bahil     1.1 ansteigt.     Olegen.    das freie Ende 1 7 liegt       (4n    Schlagarm 18 an, der mittelst einem     Hart-          -'ullllniza-pfen    19 eine Bohrung der     Laufbahn-          platte    20 durchsetzt,     -wobei    vor     dein    Zapfen  19 eine Kugel 21 in der Laufbahn 15 in     B,r-          reitsehaftsstellung    liegt.

       Der        Schlagami    18  ist: an einer     Achse        ??    befestigt, die in einen  Support 23 drehbar gelagert und die am  freien Ende     einen        Handhebel        ?4    trägt.

   Dich  Achse 22 steht unter der Wirkung einer Spi  ralfeder 25, die bestrebt ist, die Achse mit  den Teilen 18, 21 gemäss dem     Uhrzeifver    zu       bewegen.    Mittelst dem Handhebel     ?4        kann     der     Selilagliebel    18 entgegen der     Federwir-          kung        (1        ,en,

          -wobei        von        der        nach        Laufbahn        Loslassen        15        des        wegbewegt        Handhebels        21     der Schlagarm 18 unter der Wirkung der ge  spannten Feder 25 in die     Ausgangsstellung     zurückschnellt, so dass der Kugel 21.

   durch  den     Hartgummizapfen    19 ein Schlag erteilt  wird, wodurch sieh die Kugel 1.9 in der Lauf  bahn     1.5i,    1.4- vorwärtsbewegt, um alsdann in  einem der Felder 1 bis 12 je nach der Stärke  des ihr erteilten Schlages stecken zu bleiben.  



  Zur Rückführung der     Xugel    21 in ihre       z@rrgangsstellung    dient: eine     spezielle    Riielz-         fillirvorrichtung        ?t3',    die zugleich als     Sperr-          vorriehtun        -'    für die     Kugel        wirkt.     



  Diese Vorrichtung     ?ss'    besitzt einen Hebel  der an einer Welle     ?G    festsitzt..     tvelrh          letztere        ini    Zentrum der Grundplatte 13 dreh  bar in einer Büchse gelagert ist. Das freie       fände    des Hebels ist gebogen     und    greift in die  Laufbahn     11,    in     welcher    Bahn der Hebel     27     bewegt werden kann, und zwar mit.

   Hilfe  eines     Zugorganes        28.    Letztere: ist teilweise       auf    einer Rolle     29    der -Welle     \?6    aufgewun  den, wobei wieder eine Spiralfeder 29' auf  letztere einwirkt,     clW    den Hebel 2 7 gegen  einen     Anschlag    30 zu bewegen sucht, gemäss  dein Drehsinne des L     hrzeigers.    Die Rolle 29  steht unten     voni    Tisch 1 ab,     -wobei    sämtliche  Zugorgane     ?8    der Spielapparate 3 zu einer       unterhalb    des Tisches in dessen Mitte ge  lagerten Rolle 31 führen,

   von welcher je ein  Zugorgan 32 zu je einem Hebel 33 führen,  die im Tisch 1. verstellbar untergebracht sind,  und zwar vor den     Ausnehmungen    ?.     'Mit-          telst;    diesen Handhebeln können     :äintlic1ie     Hebel 27 in der Laufbahn bewegt und gegen  einen     -weiteren        Anschlag        34        gebracht.        ---erden.     in welch letzterer Stellung die     Laufbahn    14       gesperrt    wird, so dass die Kugel 21 nicht in  diese     r;,esehleudert        tverden    kann.

   Das     Schwen-          ken    des Hebels wird von den     Balikhaltern     besorgt.  



  Jeder ganze Spielapparat 3.     ausgeiloln-          inen        die    Teile 23.     2-l,        -wird        von    einer     Gla-          platte    35     gedeeli:t,    die     finit    dem Tisch 1 eine  Ebene bildet. Jeder Support 23 ist auf dieser  stationiert.

   Auf der     CTl_asplatte    35 ist ein  Fragezeichen gemalt. das im umgekehrten  Sinne in     bezug        zur        Fragezeichenform        der     Laufbahn     1-1,    15 verläuft, wobei diese ein  ander genau     überdeeken.    Das ganze Frag  zeichen auf der Glasplatte     35    ist transparent.  Der übrige Teil der     Glasplatte    35 ist     zuln          Beispiel    schwarz bemalt.  



  Der Spielvorgang ist     zurr    Beispiel     fol-          geilder:        Einer    der Bankhalter, die vor     dein     Spielapparat     -1    in     den        Ausnehmungen    2 sit  zen, schleudert mit     der    Hand die Kugel 12  des     vorangehenden        genannl-en        Spielappa.ratua         (Bild eines     Uhrenzifferblattes)    der schie  len Bahn 9 entlang. Die Kugel 12     bewegt     sich langsam in eine der Vertiefungen 11.

    Bleibt die Kugel 12 in einer der Vertiefun  gen, welche alle Nummern 1 bis 12 aufwei  sen, zum Beispiel Nr. 7, stehen, so wird diese  Nummer ausgerufen. Es ist noch zu     erwäh-          iien,    dass     sämtliche    Vertiefungen 1 bis 12 mit  entsprechend     numerierten    Feldern     sämtlicher     Spielapparate 3 durch elektrische Leiter ver  bunden sind (in der Zeichnung nicht darge  stellt)     und    Stromkreise bilden, in welchen die  elektrischen Lampen 6, 7 eingeschlossen sind,  wobei die Kugel 12,

   sowie die Kugeln 21 die  Stromkreise durch Eintreten in die Vertie  fungen 11     bezw.    Felder 1 bis 12     automatisch     schliessen und somit die Lampen 6, 7 beim  Treffen der entsprechenden Ziele aufleuchten  lassen.  



  Ist nun die Nummer 7 ausgerufen wor  den, dann werden sämtliche Sperrhebel 27       von    der strichpunktierten Stellung (Fug. 2)  ä ss dem Uhrzeiger gegen die Anschläge  30     bewegt,    wodurch die Laufbahnen 14 frei  gelegt     -,werden,    welches Verstellen der Hebel  27 durch Nachlassen einer der Hebel 33 durch  die Bankhalter geschieht. Die Spieler, die  ihre Einsätze auf die Felder 8 gelegt haben,  sind nun bemüht, durch mehr oder weniger  weites Schwenken der Handhebel 24 entgegen  der     Pfeilrichtung    I und     nachheriges    Los  schnellenlassen der Hebel 24 ihre Kugeln in  das Feld 7 ihrer Spielapparate zu bringen.

    Bei denjenigen Spielern, deren Kugeln 21 in  das     gewünschte    Feld 7 rollt, wurde der  Stromkreis vollends geschlossen, deren rote  Lampen 6 aufleuchten als Zeichen, dass sie  Gewinner sind, die ihren Einsatz zum Bei  spiel um das Siebenfache vermehrt zurück  erhalten.  



  Diejenigen Spieler, die ihre Kugeln in die  Felder 5, 6 treiben konnten, das heisst in die  bleichfarbigen Felder wie Feld 7 (gelb), sind  ebenfalls     Gewinner,    bei denen die grüne  Lampe 7     aufleuchtet.    Diese Spieler erhalten  zum Beispiel den doppelten Betrag ihres ge  machten Einsatzes     zurück.    Alle anders als       @vie    beschrieben     placierten    Kugeln zeitigen    keinen Gewinn und lassen daher die Lampen  nicht aufleuchten.  



  Um die Kugeln 21 in ihre Ausgangsstel  lungen     zurückzuführen,    schwenkt einer der  Bankhalter mittelst einer der Handhebel 33       sämtliche    Hebel 27 gegen den Anschlag 34,       wodurch    die Kugel 21 gegen     die        Laufbahn     <B>15)</B> bewegt werden, in der sie alsdann abwärts  gegen die Zapfen 19 rollen, und der beschrie  bene Spielvorgang kann von neuem beginnen.



      Game table The present invention relates to a gaming table which, under the direction of at least one banker, is to be used mainly in larger social circles, in which the players cannot become winners through sheer chance of so-called luck, but rather through their skill.



  In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment. 1 shows a view of a gaming table of the present invention; Fig. 2 shows an associated single game machine viewed from above; Fig. 3 shows a longitudinal section through the latter; Fig. 4 shows a development.



  According to the present drawing, gaming machines 3 (which are all identical) are mounted on a gaming table 1, which is preferably covered with green felt and which has two recesses 2, approximately on its periphery.

   Between the two recesses 2 in the center of the table 1 is another gaming machine 4, which is designed differently in relation to the other gaming machines 3. In front of the recesses 2 there are recesses 5 for the money of the banker (s), which may be can be closed by means of roller slides. Behind each gaming machine 3 there are two electric lamps 6, 7 and behind each of these there is a field 8 on which the players' bets are placed.

   The game machines 3, as well as the electric Lam pen 6, 7 are provided sunk in the table 1, such that it forms a flat surface. The game machines 3 are operated by the players and the game machine 4 by the bankers.



  The - the latter game device 4 has a circular ring-like inclined path 9, which BEZW down in a flat surface. opens into a base 10, in which round, a numbered row of fields forming depressions 1 <B> 1 </B> are arranged. This game machine 4 also includes a ball 12, preferably made of ivory, horn or the like.



  Before a mode of play of the present game table can be explained, the game machines 3 must be described in more detail, it being emphasized that sanitary game machines 3 are built pale.



  These each have a plate 13 which: niii a circular hollow or. Career 1-1 is provided. This is followed by a further arc-like track 15, in such a way that the entire track has the shape of a unidentified question mark. This shape was chosen to give your gaming table an original character.

   The track 14 is divided into fields 1 to 12, the bil for see individual troughs according to Fig. -1, the fields 1, \ ?, 3 red, the fields 7 yellow and those 9, 10, 11 blue ge = - are colored, while fields .1, 8 and 1? none of these colors. The corresponding numbers 16 are attached to each of the fields 1 to 12. The track 15 is inclined, according to Fig. -L. While the track 1-.l is flat.

   The lowest point of the career 15 is at its free end, lhimil: they give the following Lau.f'bahil 1.1 rises. Olegen. the free end 17 rests (4n striking arm 18 which, by means of a hard -'ullllniza-pfen 19, penetrates a hole in the raceway plate 20, with a ball 21 in the raceway 15 in front of the peg 19 in B, r- equestrian position lies.

       Schlagami 18 is: on one axis ?? attached, which is rotatably mounted in a support 23 and which carries a hand lever? 4 at the free end.

   You axis 22 is under the action of a Spi ralfeder 25, which seeks to move the axis with the parts 18, 21 according to the Uhrzeifver. Middle of the hand lever? 4 can the Selilagliebel 18 against the spring action (1, en,

          -Wherein, after letting go of the trajectory 15 of the hand lever 21 moved away, the striking arm 18 springs back into the starting position under the action of the tensioned spring 25, so that the ball 21.

   a blow is given by the hard rubber pin 19, whereby the ball 1.9 moves forward in the track 1.5i, 1.4- to then get stuck in one of the fields 1 to 12 depending on the strength of the blow given to it.



  To return the Xugel 21 to its forward position, there is a special Riielz filler device "t3" which also acts as a locking device for the ball.



  This device "ss" has a lever which is fixed to a shaft "G". The latter is rotatably mounted in a bushing in the center of the base plate 13. The free found the lever is bent and engages in the track 11, in which path the lever 27 can be moved, namely with.

   Aid of a pulling element 28. The latter: is partially wound on a roller 29 of the shaft 6, a spiral spring 29 'again acting on the latter, clW seeks to move the lever 27 against a stop 30, according to the direction of rotation of the L. clockwise. The role 29 protrudes from the bottom of the table 1, -which all traction elements? 8 of the game apparatus 3 lead to a role 31 stored below the table in the middle thereof,

   from each of which a pulling element 32 lead to a lever 33 each, which are accommodated in the table 1. adjustable, in front of the recesses? 'Medium; These hand levers can: ä internal levers 27 moved in the track and brought against a further stop 34. ---earth. In which latter position the raceway 14 is blocked so that the ball 21 cannot move into this position.

   The pivoting of the lever is done by the balik holders.



  Each entire gaming machine 3. is divided into parts 23, 2-l, -is designed by a glass plate 35, which finitely forms a plane with the table 1. Each support 23 is stationed on this.

   A question mark is painted on the CTl_asplatte 35. which runs in the opposite sense in relation to the question mark shape of career paths 1-1, 15, whereby these exactly overlook one another. The entire question mark on the glass plate 35 is transparent. The remaining part of the glass plate 35 is painted black, for example.



  For example, the game process is as follows: One of the bankers, who sit in front of your gaming machine -1 in the recesses 2, hurls the ball 12 of the aforementioned Spielappa.ratua (picture of a clock face) of the loop with his hand 9 along. The ball 12 moves slowly into one of the recesses 11.

    If the ball 12 remains in one of the wells which have all numbers 1 to 12, for example no. 7, this number is called out. It should also be mentioned that all wells 1 to 12 with correspondingly numbered fields of all gaming machines 3 are connected by electrical conductors (not shown in the drawing) and form electrical circuits in which the electrical lamps 6, 7 are enclosed, where the ball 12,

   and the balls 21, the circuits by entering the recesses 11 respectively. Fields 1 to 12 close automatically and thus lights 6, 7 light up when the corresponding targets are hit.



  If the number 7 has been called out, then all the locking levers 27 are moved from the dot-dash position (Fig. 2) a ss clockwise against the stops 30, whereby the tracks 14 are exposed - which adjustment of the lever 27 by slackening one of the levers 33 happens through the banker. The players who have placed their bets on the fields 8 are now trying to bring their balls into the field 7 of their gaming machines by pivoting the hand lever 24 more or less far against the direction of the arrow I and then quickly releasing the lever 24.

    For those players whose balls 21 roll into the desired field 7, the circuit was completely closed, whose red lamps 6 light up as a sign that they are winners who receive their stake back seven times as much, for example.



  Those players who were able to drive their balls into fields 5, 6, i.e. in the pale-colored fields such as field 7 (yellow), are also winners when the green lamp 7 lights up. For example, these players get back twice the amount of their stake. All balls placed other than @vie described do not generate any profit and therefore do not let the lamps light up.



  In order to return the balls 21 to their starting positions, one of the bank holders swings all the levers 27 against the stop 34 by means of one of the hand levers 33, whereby the ball 21 is moved against the raceway 15 in which it is then Roll down against the pin 19, and the described game process can begin again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spieltisch für Spielbetrieb unter Leitung mindestens eines Bankhalters, gekennzeichnet durch eine für den Bankhalter bestimmte, mit Nummern versehene Felderreihe und durch eine Anzahl für die Spieler bestimmte, mit gleichen Nummern versehene Felder reihen, wobei alle diese Reihen je eine Ein richtung zum Werfen einer Kugel in ihre Felder besitzen, derart, dass jeder Spieler die Kugel seiner Felderreihe auf die Nummer werfen kann, auf welche der Bankhalter die Kugel seines Feldes geworfen hatte. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Game table for gaming operations under the direction of at least one banker, characterized by a row of fields designated for the banker and provided with numbers and by a number of fields designated for the players with the same numbered rows, each of these rows having a device for throwing one Have balls in their fields in such a way that each player can throw the ball in his row at the number on which the banker threw the ball in his field. SUBCLAIMS: 1. Spieltisch nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine elektrische Anz.eige- einrichtimg, welche diejenigen Felder der Spieler anzeigt, in denen die Kugel auf derselben Nummer zur Ruhe \kommt, auf welcher die Kugel des Bankhalters ruht. 2. Spieltisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vom Bankhalter zu betätigende Mittel zum Sperren und Frei geben der Kugelwerf einrichtungen der Spieler vorgesehen sind. 3. Spieltisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vom Bankhalter zu betätigende Mittel zum Zurückführen der Kugeln in die Ausgangsstellung vorge sehen sind. 4. Gaming table according to patent claim, characterized by an electrical display device which displays those fields of the players in which the ball comes to rest on the same number on which the banker's ball rests. 2. Game table according to claim, characterized in that means to be operated by the banker to lock and release the ball throwing devices of the players are provided. 3. Game table according to claim, characterized in that means to be actuated by the banker for returning the balls to the starting position are provided. 4th Spieltisch nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Zurückführen der Ku geln in ihre Ausgangslage bestimmte He bel gleichzeitig als Sperrorgane der Eii- geln dienen. Spieltisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfelder der Spieler im Tisch eingelassen und abge deckt sind. 6. Spieltisch nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfeder der Spielenden je das Bild eines Fragezeichens bilden, während dasjenige des Bankhalters das Bild eines Uhrenzifferblattes zeigt. 7. Gaming table according to patent claim and subclaims 2 and 3, characterized in that levers which are certain to return the balls to their starting position also serve as locking devices for the balls. Game table according to claim, characterized in that the playing fields of the players are let into the table and covered. 6. Game table according to patent claim and Un terclaim 5, characterized in that the game spring of the game ends each form the image of a question mark, while that of the bank holder shows the image of a clock face. 7th Spieltisch nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 6, wie in der Zeich nung dargestellt und in bezug darauf he- schrieben., Game table according to patent claim and sub-claims 1 to 6, as shown in the drawing and written in relation to it.,
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