CH114504A - Writing implement. - Google Patents

Writing implement.

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CH114504A
CH114504A CH114504DA CH114504A CH 114504 A CH114504 A CH 114504A CH 114504D A CH114504D A CH 114504DA CH 114504 A CH114504 A CH 114504A
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CH
Switzerland
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sleeve
pen
spindles
writing implement
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German (de)
Inventor
Inc Frank Furedy Holdi Company
Original Assignee
Frank Furedy Holding Company I
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/14Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by turning means
    • B43K24/143Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by turning means with two-way threads

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  

  Schreibgerät.    Den Gegenstand der Erfindung bildet ein  Schreibgerät, bei welchem     mindestens    ein  durch Drehen einer Hülse einstellbarer Stift  träger im Innern eines Gehäuses mit einem       winklig    abgebogenen Arm von innen nach  aussen durch einen Gewindeschlitz einer von  der genannten Hülse aus drehbaren hohlen  Spindel hindurch in einen längslaufenden  Führungsschlitz greift, welcher derart ausge  bildet ist, dass beim Drehen der Spindel der       Schreibstiftträger    eine geradlinige Verschie  bung und vorübergehend eine Teildrehung um  seine     Längsare    ausführt.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes dargestellt, bei der zwei Schreib  stifte Verwendung finden. Es ist       Fig.    1 ein Längsschnitt,       Fig.    2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der       Fig.    1,       Fig    3 eine Draufsicht zu     Fig.    4,       Fig.    4 eine Seitenansicht der Führung in  grösserem Massstab,       Fig.    5 ein Schnitt nach Linie     5-5    der       Fig.    1, und         Fig.    6 eine schaubildliche Darstellung der  mit Innentrieb versehenen drehbaren Hülse,  teilweise abgebrochen.  



  Im oberen Teil des zylindrischen Ge  häuses 10 ist die zylindrische Führung 11  befestigt, die am besten in das Gehäuse ein  gepresst und daselbst durch Reibung festge  halten wird. Eventuell könnte die Führung  an der mit 12 bezeichneten Stelle- der     Fig.    1  durch einen Anschlag gegen Längsverschie  bung gesichert werden.  



  Die Führung     durebzieht    nur den obern  Teil des Gehäuses und lässt den untern Teil  des Gehäuses vollständig frei, so dass dort  eine rohrförmige Kammer 14 zur freien Be  wegung der Stifthalter vorhanden ist. An  das untere Ende des Gehäuses ist eine ab  schraubbare Spitze 15 vorgesehen, die sich  zum Auswechseln der Schreibstifte bequem  entfernen lässt.  



  An zwei einander diametral gegenüber  liegenden Stellen ist die Führung 11 in der  Längsrichtung ausgebohrt, so dass sie zwei  halbzylindrische Kammern 18 und 19     (Fig.    3)  aufweist. Die Seitenwand dieser Kammern  ist mit je einer Längsnut 20, beziehungs-      weise 21 versehen, die je zwei gradlinig  und parallel zur     Längsaxe    der Führung ver  laufende Teile 23 und 24     (Fig.4)    besitzen,  die in verschiedenen Längsebenen angeordnet  sind.

   Der obere Teil ist kürzer als der untere  und beide     Nutteile    sind durch eine schräge  Nute 25 miteinander verbunden, wobei der  Übergang abgerundet ist, um ein sanftes  Übertreten des     Mitnehmers    von dem einen  gradlinigen     Nutteil    zu dem zweiten zu ge  währleisten.  



  Ersatzstifte     können    in zylindrischen     Öff-          nungen    30     (Fig.    3)     des    Führungskörpers auf  bewahrt werden.  



  Die Kammern 18 und 19 umschliessen je  eine Spindel 35, beziehungsweise 36, die je  eine zentrale Längsbohrung 37, sowie Ge  windeschlitze 38 und 39 aufweisen. Diese  Schlitze sind am oberen     Spindelteil    flach  gängig und am untern Endteil steilgängig.  Die Strecken für das flachgängige, beziehungs  weise steilgängige Gewinde entsprechen in  ihrer Höhe ungefähr den     Nutenteilen    20 und  24 des Führungskörpers 11. Das Gewinde  der einen Spindel ist rechtsgängig und das  der andern Spindel linksgängig. Jede Spindel  trägt an ihrem obern Ende ein kleines Zahn  rad 45, das durch einer) Niet oder eine  Schraube 46 festgehalten wird.

   Die Zahn  räder stehen mit der Innenverzahnung 51  eines Ringes 50     (Fig.    1 und 5) in     Eingriff,     der durch eine Hülse 52 in seiner Lage ge  halten wird. Diese Hülse 52 lässt sich von  Hand leicht drehen und umgreift den Ring  50 durch     Einschnürungen    54 und 56. Der  untere     Führungslappen    57 greift zweckmässig  mit seinem nach einwärts gerichteten Rand 59  in eine Kerbe 58 des Gehäuses, so dass der  Ring 50 nicht ohne weiteres     abnehn)bar    ist.

    Der Führungslappen 57 ist     zweckmässig,    wie       Fig.    6 erkennen lässt, aus     einzelnen    Ab  schnitten 60 zusammengesetzt, die durch  Schlitze voneinander getrennt sind, und die  dem Ring einen federnden Halt geben. Auf  die Hülse 52 ist eine Kappe 70, 71 gestülpt,  mittelst welcher die Hülse durch Reibung  so verbunden ist, dass sie beim Drehen der  Kappe     mitgedreht    wird. In die Hülse 52 ist    ein     zy        lindriseher    Radiergummi 81 eingesetzt.  Entfernt man die     Kappe    70, 71 und den  Gummi 81, dann hat man zu denn Getriebe  45, 46, 50 und den Kammern 30 Zugang.  



  Die Bleistifte 75 und 76 sitzen in federn  den Klammern 77 und 78 der Träger 79  und 80 und lassen sich in diese nach Ent  fernen der     abschraubbaren    Spitze leicht ein  setzen. Zur Aufnahme der     wirksamen    Schreib  stifte kann natürlich auch jede andere übliche  oder geeignete Vorrichtung     Verwendung    finden.  



  Die     Stiftträger    79 und 80 besitzen einer)       langer),    geraden, in der     Längsbohrung    der  Spindel 35 beziehungsweise 36 liegenden  Oberteil 82 und einen verhältnismässig kurzen  freien Unterteil 83, welche Teile durch eine  kurze     Kurbel    84     (Fig.    1) miteinander ver  bunden sind.

   Das obere Erde der stiftartigen  Träger ist winklig abgebogen und bildet  einen von innen nach aussen durch den Ge  windeschlitz 38, 39 der Spindel hindurch  greifenden Arm 85 (F     ig.    2), wobei das  äusserste Ende in die Führungsnut 20, be  ziehungsweise 21 des     Führungskörpers    1.1       (Fig.    3 und 4)     eingreift.    Der     Arrn    85 sorgt  dabei nicht nur für die gradlinige Auf- und       Abwärtsführung    der Schreibstifte, sondern  auch für die Drehung derselben im ge  wünschten Augenblick, damit die beiden  Stifte nacheinander in die wirksame Stellung  übergeführt werden     können.     



  Die beiden     Schreibstifte    75 und 76 können  von verschiedener Farbe oder     Art    sein oder  aus dem gleichen Material bestehen, in wel  chem Falle man stets einen Reservestift     zur     Verfügung hat,     falb    der andere abgeschrieben  sein sollte. Auch verschiedene Härtegrade  können die Schreibstifte besitzen, um je nach  Wunsch mit dem einen oder andern Stift  arbeiten zu     können.     



  Das beschriebene Schreibgerät ist in der  aus     Fig.    1     ersichtlichen    Weise zusammen  gesetzt. Der in Arbeitsstellung befindliche  Stift 76 lässt sich     durch    Drehen der Hülse 52  oder Kappe 70, 71     verstellen.    Der winklig  abgebogene Arm 85 befindet sich beim Ein  stellen des Stiftes gemäss     Fig.    1 ungefähr  in der Mitte des     steilgängigen    Gewinde-           schlitzteils    41, und das über den     Schlitz     herausragende freie Ende befindet sich an einer  entsprechenden Stelle des geraden Nuten  teils 24     (Fig.    4).

   Die Führungsnute 24 ist       genügend    lang gehalten, um einen Schreib  stift entsprechender Länge verwenden zu  können und demselben die gewünschte grad  linige     Führung    zu geben. Beim Drehen  der Hülse 52 wird auch die Spindel 36 durch  das Getriebe 51, 45 gedreht, wodurch der  Gewindeschlitz 41 die Längsverschiebung des       Schreibstiftträgers    80 herbeiführt. Die Füh  rungsnut 24 verhindert dabei eine Drehung  des Stiftträgers 80 um seine Achse.  



  Bei der erwähnten Lage des einen Schreib  stiftes befindet sich der Arm 85 des andern Stift  trägers 82 in seiner obern Lage und steht  unter der Einwirkung des flachgängigen Ge  windeschlitzes 40 der Spindel 35. Sein freies  Ende greift dabei in den gradlinigen obern       Nutenteil    23     (Fig.    4) des Führungskörpers 11  ein.  



  Obgleich nun durch das innen verzahnte  Rad 51 beide Spindeln 35 und 36 gleich  zeitig in Drehung versetzt werden, erfolgt  für den nicht benutzten Stift 75 eine grad  linige Verschiebung nur um ein geringes  Stück, während der wirksame Stift 76 um  eine beträchtliche grössere Strecke gradlinig  verschoben wird.  



  Will man in der Benutzung der Stifte  abwechseln, das heisst den wirksamen Stift  unwirksam machen und den unwirksamen  Stift in die wirksame Lage überführen, dann  dreht man die Spindeln so, dass der bisher  wirksame Stift nach aufwärts bewegt wird,       wobei    dann der andere Stift gleichzeitig nach  abwärts in Bewegung gesetzt wird.

   Der  Arm 85 des Trägers 80 des erstgenannten  Stiftes erreicht dann den schrägen Schlitz  teil 25     (Fig.    4), wodurch ausser der grad  linigen Verschiebung auch eine Teildrehung  des Stiftträgers 80 um seine     Längsaxe    so  erfolgt, dass der untere Teil 83 am Stift 76  kurbelartig seitwärts geschwungen wird und  aus der wirksamen Bahn heraustritt, während  gleichzeitig der andere Stift eine entsprechende  kurbelförmige Bewegung ausführt und in die    wirksame Stellung eintritt, so dass er beim  Weiterdrehen der Spindeln genau in die       Führungsöffnung    der Spitze 15 gelangt. Der  vorher benutzte Stift wird bei Weiterdrehung  der Hülse 52 langsam nach aufwärts bewegt,  während der andere Stift 75 eine beschleu  nigte Abwärtsbewegung ausführt.  



  Statt zwei Schreibstifte' könnte das  Schreibgerät nur einen solchen oder mehr       als    zwei haben.



  Writing implement. The subject of the invention is a writing implement in which at least one adjustable by rotating a sleeve pen carrier inside a housing with an angled arm engages from the inside to the outside through a threaded slot of a hollow spindle rotatable from said sleeve into a longitudinal guide slot , which is formed in such a way that when the spindle is rotated, the pen carrier carries out a rectilinear displacement and temporarily a partial rotation about its longitudinal axis.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the invention is shown in which two writing pens are used. 1 is a longitudinal section, FIG. 2 is a section along line 2-2 of FIG. 1, FIG. 3 is a plan view of FIG. 4, FIG. 4 is a side view of the guide on a larger scale, FIG. 5 is a section along the line 5-5 of Fig. 1, and Fig. 6 is a perspective view of the internally driven rotatable sleeve, partially broken away.



  In the upper part of the cylindrical Ge housing 10, the cylindrical guide 11 is attached, which is best pressed into the housing and held there by friction Festge. The guide could possibly be secured against longitudinal displacement at the point indicated by 12 in FIG. 1 by a stop.



  The guide only pulls the upper part of the housing and leaves the lower part of the housing completely free, so that there is a tubular chamber 14 for the free movement of the pen holder. At the lower end of the housing from a screwable tip 15 is provided, which can be easily removed to replace the pens.



  The guide 11 is drilled out in the longitudinal direction at two diametrically opposite locations so that it has two semi-cylindrical chambers 18 and 19 (FIG. 3). The side wall of these chambers is each provided with a longitudinal groove 20 or 21, each of which has two parts 23 and 24 (FIG. 4) running in a straight line and parallel to the longitudinal axis of the guide, which are arranged in different longitudinal planes.

   The upper part is shorter than the lower and both groove parts are connected to one another by an inclined groove 25, the transition being rounded to ensure that the driver moves gently from one straight groove part to the second.



  Replacement pins can be stored in cylindrical openings 30 (FIG. 3) in the guide body.



  The chambers 18 and 19 each enclose a spindle 35, or 36, which each have a central longitudinal bore 37, and Ge threaded slots 38 and 39. These slots are flat on the upper spindle part and steep on the lower end part. The distances for the flat, or steep thread, respectively, correspond in height approximately to the groove parts 20 and 24 of the guide body 11. The thread of one spindle is right-handed and that of the other spindle is left-handed. Each spindle carries at its upper end a small toothed wheel 45 which is held in place by a) rivet or screw 46.

   The gear wheels are with the internal teeth 51 of a ring 50 (Fig. 1 and 5) in engagement, which is held ge by a sleeve 52 in its position. This sleeve 52 can be easily rotated by hand and surrounds the ring 50 through constrictions 54 and 56. The lower guide tab 57 expediently engages with its inwardly directed edge 59 in a notch 58 of the housing, so that the ring 50 does not easily take off is cash.

    The guide tab 57 is useful, as shown in FIG. 6, composed of individual cuts from 60, which are separated from one another by slots, and which give the ring a resilient hold. A cap 70, 71 is placed on the sleeve 52, by means of which the sleeve is connected by friction in such a way that it is rotated when the cap is turned. A cylindrical eraser 81 is inserted into the sleeve 52. If the cap 70, 71 and the rubber 81 are removed, then the gears 45, 46, 50 and the chambers 30 can be accessed.



  The pencils 75 and 76 sit in the springs of the brackets 77 and 78 of the carrier 79 and 80 and can easily be put into this after removing the screwable tip. Of course, any other conventional or suitable device can also be used to accommodate the effective writing pens.



  The pin carriers 79 and 80 have a) long), straight, in the longitudinal bore of the spindle 35 and 36 lying upper part 82 and a relatively short free lower part 83, which parts are connected to each other by a short crank 84 (Fig. 1).

   The upper ground of the pin-like carrier is bent at an angle and forms an arm 85 (Fig. 2) that extends from the inside to the outside through the Ge threaded slot 38, 39 of the spindle, the outermost end into the guide groove 20 or 21 of the guide body 1.1 (Fig. 3 and 4) intervenes. The Arrn 85 ensures not only for the straight up and down guidance of the pens, but also for the rotation of the same at the desired instant ge so that the two pens can be successively transferred into the effective position.



  The two pens 75 and 76 can be of different colors or types or consist of the same material, in which case one always has a spare pen available if the other one has been copied. The pens can also have different degrees of hardness in order to be able to work with one or the other pen as required.



  The writing instrument described is put together in the manner shown in FIG. The pin 76 in the working position can be adjusted by turning the sleeve 52 or cap 70, 71. When the pin according to FIG. 1 is set, the arm 85 bent at an angle is located approximately in the middle of the steep threaded slot part 41, and the free end protruding beyond the slot is located at a corresponding point on the straight groove part 24 (FIG. 4 ).

   The guide groove 24 is kept long enough to be able to use a writing pen of appropriate length and to give the same the desired straight line guidance. When the sleeve 52 is rotated, the spindle 36 is also rotated by the gear mechanism 51, 45, as a result of which the threaded slot 41 brings about the longitudinal displacement of the pen carrier 80. The Füh approximately groove 24 prevents rotation of the pin carrier 80 about its axis.



  In the above-mentioned position of a writing pen, the arm 85 of the other pen carrier 82 is in its upper position and is under the action of the flat-running Ge threaded slot 40 of the spindle 35. Its free end engages in the straight upper groove part 23 (Fig. 4) of the guide body 11.



  Although both spindles 35 and 36 are set in rotation at the same time by the internally toothed wheel 51, the pin 75 that is not in use is shifted only slightly, while the effective pin 76 is shifted in a straight line over a considerably greater distance .



  If you want to alternate in the use of the pins, that is, to make the active pin ineffective and transfer the ineffective pin to the effective position, then you turn the spindles so that the previously effective pin is moved upwards, with the other pin at the same time is set in motion downwards.

   The arm 85 of the carrier 80 of the first-mentioned pin then reaches the inclined slot part 25 (Fig. 4), whereby, in addition to the linear displacement, a partial rotation of the pin carrier 80 about its longitudinal axis takes place so that the lower part 83 on the pin 76 sideways like a crank is swung and emerges from the effective path, while at the same time the other pin executes a corresponding crank-shaped movement and enters the effective position, so that it reaches the guide opening of the tip 15 precisely when the spindles are rotated further. The previously used pin is slowly moved upward as the sleeve 52 continues to be rotated, while the other pin 75 performs an accelerated downward movement.



  Instead of two pens, the writing instrument could only have one or more than two.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schreibgerät, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, durch Drehen einer Hülse einstellbarer Stiftträger im Innern eines (-je- häuses mit einem winklig abgebogenen Arm von innen nach aussen durch einen Gewinde schlitz einer von der genannten Hülse aus drehbaren hohlen Spindel hindurch in einen längslaufenden Führungsschlitz greift, welcher derart ausgebildet ist, dass beim Drehen der Spindel der Schreibstiftträger eine gradlinige Verschiebung und vorübergehend eine Teil drehung um seine Längsaxe ausführt. UNTERANSPRUCHS: 1. PATENT CLAIM Writing implement, characterized in that at least one pen carrier adjustable by turning a sleeve inside a (-je- housing with an angled arm from inside to outside through a threaded slot of a hollow spindle rotatable from said sleeve into a longitudinal A guide slot engages which is designed in such a way that when the spindle is rotated, the pen holder carries out a straight-line displacement and temporarily a partial rotation about its longitudinal axis. Schreibgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Ge häuses nebeneinander zwei oder mehr hohle mit Gewindeschlitzen versehene Spindeln vorgesehen sind; die zentral je einen Schreibstiftträger aufnehmen und von einem gemeinsamen mit Innenver zahnung versehenen, mit der drehbaren Hülse fest verbundenen Ring unter Ver mittlung von Zahnrädern in Drehung versetzt werden können, wobei die Schreib stiftträger sich in Gegenbewegung ver schieben und abwechselnd in die wirksame Stellung mit Bezug auf die Schreibspitze gebracht werden können. 2. Writing implement according to patent claim, characterized in that two or more hollow spindles provided with threaded slots are provided next to one another inside the housing; the centrally each take a pen carrier and provided with a common toothing with the rotatable sleeve firmly connected ring under Ver mediation of gears can be set in rotation, with the pen carrier push in countermovement and alternately in the effective position with reference can be brought to the nib. 2. Schreibgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit zwei Spindeln, da durch gekennzeichnet, dass die Gewinde schlitze beider Spindeln entgegengesetzt zueinander verlaufen und an ihren der Hülse nähern Endteilen eine geringere Steigung besitzen als an den andern End- teilen; und dass die Schreibstiftträger an ihrem den Schreibstift tragenden Ende kurbelförmig gebogen sind, derart, dass durch eine Teildrehung der Schreibstift- träger die Schreibstifte abwechselnd in die Längsase des Gehäuses oder aus der selben heraus bewegt werden. 3. Writing implement according to claim and dependent claim 1, with two spindles, characterized in that the thread slots of both spindles run opposite to each other and have a lower slope at their end parts approaching the sleeve than at the other end parts; and that the pen carriers are bent crank-shaped at their end carrying the pen, in such a way that the pen carriers are alternately moved into or out of the longitudinal nose of the housing by a partial rotation of the pen carrier. 3. Schreibgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und ?, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spindeln von einem festen zylindrischen Führungskörper um schlossen sind, der zur Aufnahme der freien Enden der abgebogenen Arme der Schreibstiftträger je zwei längslaufende Nuten besitzt, die in verschiedenen Ebenen verlaufen und durch einen schrägen Nuten teil miteinander in Verbindung stehen, so dass> beim Drehen der Spindeln die Stift träger gradlinig verschoben werden und nur beim Übertreten von dein einen Schlitz teil zum andern Schlitzteil eine Teildrehung ausführen. =1. Writing implement according to claim and the dependent claims 1 and?, Characterized in that the spindles are enclosed by a solid cylindrical guide body, which has two longitudinal grooves for receiving the free ends of the bent arms of the pen carrier, which run in different planes and through an inclined groove part are connected to each other, so that> when turning the spindles, the pins are shifted in a straight line and only perform a partial rotation when crossing one slot part to the other slot part. = 1. Schreibgerät nach Patentatrspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Führungskörper zwischen den Spindeln Kammern zur Auf nahme vom Reservestiften besitzt. 5. Writing implement according to patent claim and dependent claims 1-3, characterized in that the guide body has chambers between the spindles for receiving reserve pens. 5. Schreibgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-.1, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit dein mit Innenver- zahnung versehenen Ring fest verbmrdene' Hülse am einen Ende federnde Lappen zum Führen des Ringes besitzt und an seinem andern Endteil einen Radiergummi aufnimmt. 6. Writing implement according to patent claim and the dependent claims 1-.1, characterized in that the ring, which is provided with internal toothing, has resilient tabs at one end for guiding the ring and at its other end part receives an eraser. 6th Schreibgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-5, dadurch gekenn zeichnet, dass über die Hülse eine Kappe gestülpt ist, die mit der Hülse durch Reibung so verbunden ist, dass durch Drehen der Kappe auch die Hülse rnit dem Ring und den Spindeln in Drehung versetzt wird. Writing implement according to claim and dependent claims 1-5, characterized in that a cap is placed over the sleeve, which is connected to the sleeve by friction in such a way that turning the cap also sets the sleeve with the ring and the spindles in rotation becomes.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935331A1 (en) * 1978-08-31 1980-03-13 Pentel Kk MECHANICAL WRITING PEN
DE3936549A1 (en) * 1989-11-02 1991-05-08 Merz & Krell Two-colour propelling pencil - has pinions on lead holders rotating in internally-toothed driving sleeve

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