Vorrichtung zum Verhüten des Einfrierens bezw. Verzerrens des Ausfiussmundstückes bei Ausströmen von Gas unter Druck aus Flaschen. . Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verhüten des Einfrie- rens bezw. Verzerrens des Ausflussmundstückes bei Ausströmen von Gas unter Druck, welches dadurch hervorgerufen wird, dass das Gas durch die Drosselung so stark abgekühlt wird, dass die darin enthaltene Feuchtigkeit fest wird und die Öffnung verstopft,
bezw. dass durch die ungleiche Zusammenziehung der verschiedenen Teile, dieselben gegeneinander verschoben oder verzerrt werden und sich daher sperren.
In der Vorrichtung, welche Gegenstand vorliegender Erfindung bildet, werden die verschiedenen Gasströme -- das verhältnis mässige warme Druckgas und das durch Dros selung stark abgekühlte Gas - derart ge führt, dass sie durch Wandungen gegenseitig Wärme abgeben und aufnehmen, so dass das abgekühlte Gas von dem Druckgas erwärmt wird und daher ein Verzerren der mit diesem Gras in Berührung kommenden metallischen Teile des Ausflussmundstückes oder ein Ein <B>frieren</B> der darin enthaltenen Feuchtigkeit vermieden und zugleich das wärmere Druck- gas abgekühlt wird;
so dass die darin ent haltene Feuchtigkeit sieh zum grössten Teil noch vor der Drosselung niederschlägt, derart aber, dass eine Verstopfung der Durchström- öffnungen nicht stattfinden kann.
Die beiliegende schematische Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführung einer solchen Vorrichtung dar. In dieser Zeichnung bedeuten: a die Eintrittsöffnungen für das Druck gas, b eine ringförmige Öffnung für das Druckgas, c ein rohrförmiger Teil, der die Richtung der Strömung des Druckgases be stimmt, d ein rohrförmiges Stück, in dem zum Beispiel ein Hartgummistöpsel e und _ eine Düse f sich befindet, durch welche beide das Druckgas auf den Arbeitsdruck gedros selt wird. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist ohne weiteres klar.
Durch die Wand des Rohr stückes d erfolgt der Wärmeaustausch. Die Niederschläge finden entweder an dem Rohr stück d oder c statt, bezw. an den Wandun gen, auf welche das Druckgas aufschlägt. Die Vorrichtung kann konstruktiv so gemacht werden, dass ein Teil das Rohrstück c und ein Teil das Rohrstück d enthält, und dah die beiden Teile ineinander zusammenge schraubt werden, wie es auf der schematischen Zeichnung dargestellt ist.
Device to prevent freezing BEZW. Distortion of the pouring mouthpiece when gas flows under pressure from bottles. . The present invention is a device for preventing the freezing BEZW. Distortion of the outlet mouthpiece when gas flows out under pressure, which is caused by the fact that the gas is cooled down so much by the throttling that the moisture it contains solidifies and blocks the opening,
respectively that through the unequal contraction of the different parts, they are shifted or distorted against each other and therefore block each other.
In the device, which forms the subject of the present invention, the various gas streams - the relatively moderate warm compressed gas and the gas strongly cooled by throttling - such ge leads that they give each other heat through walls and absorb, so that the cooled gas from the pressurized gas is heated and therefore a distortion of the metallic parts of the discharge mouthpiece that come into contact with this grass or a <B> freezing </B> of the moisture contained therein is avoided and at the same time the warmer pressurized gas is cooled;
so that the moisture contained therein is for the most part deposited before the throttling, but in such a way that the flow openings cannot become blocked.
The accompanying schematic drawing represents an example of an embodiment of such a device. In this drawing: a the inlet openings for the compressed gas, b an annular opening for the compressed gas, c a tubular part that determines the direction of the flow of the compressed gas, d a tubular piece in which, for example, a hard rubber stopper e and a nozzle f are, through which both the compressed gas is throttled to the working pressure. The operation of the device is readily apparent.
The heat exchange takes place through the wall of the pipe piece d. The precipitations take place either on the pipe piece d or c, respectively. conditions on the walls on which the compressed gas strikes. The device can be constructed so that a part contains the pipe section c and a part contains the pipe section d, and then the two parts are screwed together, as shown in the schematic drawing.