CH113480A - Anti-skid chain for rubber tires on vehicles. - Google Patents

Anti-skid chain for rubber tires on vehicles.

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CH113480A
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CH
Switzerland
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chain
skid
resilient
chains
legs
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German (de)
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Union Aktiengesellschaft
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Union Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

       

  Gleitschutzkette für Gummibereifung an Fahrzeugen.    Gegenstand der Erfindung ist eine Gleit  schutzkette für Gummibereifung an Fahr  zeugen, bei welcher zwei Seitenketten durch  Querketten .derart miteinander verbunden  sind, dass die Seitenketten seitlich gegen das  Rad zu liegen kommen, während die den  Gleitschutz bewirkenden Querketten sich  leiter- oder auch zickzackförmig über die  Lauffläche der Radbereifung erstrecken, wo  bei in die Seitenketten wenigstens eine  Spannvorrichtung eingeschaltet ist, zum  Zwecke, die Gleitschutzkette auf der Rad  bereifung festspannen bezw. von derselben  wieder lösen zu können.  



  Bei den gebräuchlichen Gleitschutzketten  dieser Art sind .die Seitenketten und die  Querketten durch Doppelhaken aus Draht,  deren Enden zusammengeklemmt sind, oder  dann durch geschweisste Kettenglieder mit  einander verbunden. Diese Anordnung weist  verschiedene Nachteile auf. Einmal den, dass,  wenn eine oder mehrere Querketten infolge  Abnützung ersetzt werden müssen, das nur  geschehen kann, indem die Verbindungsglie  der zerstört und durch neue ersetzt werden.    Ferner begegnet das Anpassen solcher Gleit  schutzketten auf die Radbereifung oft um  ständlichen Schwierigkeiten, indem es, sich  nichtselten els unumgänglich erweist, die Kette  zu verlängern oder zu verkürzen, einzelne  Querketten wegzunehmen bezw. neue Quer  ketten einzusetzen.

   In den meisten Fällen  ist es ausgeschlossen. die Gleitschutzkette  derart passend zu montieren, dass sie bei vol  ler Fahrt nicht viel zu locker ist, wodurch  ein unliebsames Geräusch entsteht, besonders  wenn solche zu lange Ketten mit den Kot  flügeln des Fahrzeuges in Berührung kom  men.  



  Diese Nachteile sind beim Erfindungs  gegenstand dadurch möglichst vermieden  worden, dass jede Seitenkette mehrere Ketten  teile aufweist, welche mit ihren Enden je       mittelst    eines federnden: Verbindungsgliedes  lösbar miteinander gekuppelt     sind,    und zwar       derart,    dass diese     federnden    Verbindungsglie  der     elastisch    reagieren, wenn die-     Seitenketten     auf Zug beansprucht werden.  



  Zum leichteren Verständnis der Erfin  dung sind in     beiliegender    Zeichnung zwei      Ausführungsbeispiele, des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.  



  Es zeigt:  Fig. 1 eine erste Ausführungsform und  Anordnung des federnden Verbindungs  gliedes;  Fig. 2 eine zweite Ausführungsform und  Anordnung eines solchen Verbindungs  gliedes;  Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie  A--B der Fig. 2;  Fig. 4 veranschaulicht schematisch und  in kleinerem: Massstabe, eine teilweise Seiten  ansicht einer auf die Bereifung montierten  Gleitschutzkette nach dem Ausführungsbei  spiel der Fig. 1.  



  In der ersten Ausführungsform (Fig. 1  und 4) bezeichnet 1 Kettenteile einer Seiten  kette. Je zwei benachbarte Kettenteile 1  sind vermittelst eines Verbindungsgliedes 2  lösbar miteinander gekuppelt. Letzteres ist  aus Stahl hergestellt und bildet. einen O     -för-          migen    Bügel mit federnden Schenkeln. Jeder  Schenkel besitzt ein Ohr 3, an welchem die  Kettenteile 1 .angreifen. Das Ende jedes  Schenkels bildet eine Öse 4; beide Ösen sind  mittelst eines Schliessringes 5 .derart mitein  ander verbunden, dass sich die federnden  Schenkel nur innert eng bemessener Grenzen  spreizen können.  



  Am. Joch des Bügels greifen zwei Quer  ketten 6 an, welche in diesem Ausführungs  beispiel zickzackförmig angeordnet sind. Das  andere Ende der Querketten 6 ist mit einem  entsprechenden Verbindungsglied 2 der ge  genüberliegenden Seitenkette gekuppelt.  



  In jede Seitenkette ist mindestens eine  bekannte Spannvorrichtung eingebaut, zum  Beispiel an Stelle eines Kettengliedes 1, zwi  schen zwei Verbindungsglieder 2.  



  Beim Montieren wird die Gleitschutzkette  in bekannter Weise um den Radreifen gelegt  und an ihren Enden vermittelst Haken oder  sonstiger Schliessorgane zusammengehängt.  Ist die Kette zu lang, so können die. Seiten  ketten in bequemer Weise verkürzt werden,  indem der eine oder andere der Seitenketten  teile 1 um ein oder zwei Kettenglieder kür-    zer eingehängt wird. Es wird dies dadurch  erreicht, dass man mittelst einer Zange oder  eines andern geeigneten Werkzeuges die eine  der beiden Ösen 4 des Verbindungsbügels  öffnet und durch Zusammendrücken der fe  dernden Sehenkel den Ring 5 aushängt, wor  auf dann sowohl die Seitenkettenteile 1.. als  auch die Querketten 6 vom Verbindungsglied  2 gelöst werden können. Dies wird so oft  wiederholt, bis die Gleitschutzkette passend  zusammengehängt werden- kann.

   Nachdem  dann die entsprechenden Ösen 4 wieder ge  schlossen worden sind, wird auch die Spann  vorrichtung geschlossen, worauf die Gleit  schutzkette gut passend und federnd auf dem  Radreifen sitzt, da die federnden Schenkel  der Verbindungsglieder 2 elastisch reagieren.  sobald die Seitenkettenteile 1 auf Zug be  ansprucht werden. Durch diese Anordnung  a<B>a</B>  wird erreicht, dass die Gleitschutzkette bei  voller Fahrt uf .dem Radreifen "wandern"  kann und kein Geräusch mehr verursacht.  



  Ist die Gleitschutzkette zu kurz, so kann  dieselbe entsprechend verlängert werden, in  dem man auf die beschriebene Art und Weise  weitere Verbindungsglieder, Querketten und  Seitenkettenteile einschaltet.  



  Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen eine  Ausführungsvariante des Verbindungsglie  des. Die Form des letzteren ist hier etwa  einfacher gehalten. Der Bügel 2' ist annä  hernd U-förmig. An den federnden Schen  keln greifen die Seitenkettenteile 1' an, wäh  rend am Joch des Bügels nur eine Querkette  6' angreift, da die Gleitschutzkette als soge  nannte Leiterkette gedacht ist.  



  Der Schliessring 5' begrenzt die     Spreiz-          bewegung    der federnden. Schenkel des Bügels  2'; er ist zwischen den Seitenkettenteilen 1'  und den nach aussen abgebogenen Enden der       Bügelsehenkel    angeordnet und sichert die  Verbindung des Bügels mit den Seitenketten  teilen 1'. Der Schliessring kann vom Bügel  gelöst werden, indem man die federnden  Schenkel gegeneinander     drückt.    Zwischen  den federnden Schenkeln des Bügels 2' ist  ein.

   Steg 8 angeordnet, welcher verhindert,       dass'    die am Bügel     angreiferlen        Kettenglieder         der Kettenteile 1', sowie der Querkette G'  sich aus ihrer normalen relativen Lage ver  schieben bezw. dass sich die Seiten- und Quer  ketten ineinander verwickeln, wenn sich die  Gleitschutzgarnitur in losem Zustande befin  det, das heisst nicht auf das Rad montiert ist.  



  Der Steg 8 bietet den federnden Schen  keln genügend Spiel, damit dieselben gegen  einander gedrückt werden können, beim Lö  sen des Schliessringes 5'.  



  Die Form der federnden Verbindungs  glieder könnte von den dargestellten Bei  spielen abweichen, soweit dieselbe dem Zweck  der Erfindung entspricht und mit dem Pa  tentanspruch übereinstimmt.



  Anti-skid chain for rubber tires on vehicles. The subject of the invention is an anti-skid chain for rubber tires on vehicles, in which two side chains are connected by cross chains .derart that the side chains come to lie laterally against the wheel, while the cross chains effecting the anti-skid chain are ladder or zigzag over the Tread of the wheel tires extend where in the side chains at least one jig is turned on, for the purpose of clamping the anti-skid chain on the wheel tires respectively. to be able to solve it again.



  With the common anti-skid chains of this type, the side chains and the cross chains are connected to one another by double hooks made of wire, the ends of which are clamped together, or then by welded chain links. This arrangement has several disadvantages. On the one hand, if one or more cross chains have to be replaced due to wear, this can only be done by destroying the connecting links and replacing them with new ones. Furthermore, the adjustment of such anti-slip chains on the wheel tires often encounters physical difficulties in that it proves to be inevitable, not rarely els, to lengthen or shorten the chain, remove individual cross chains or. insert new cross chains.

   In most cases it is excluded. Mount the anti-skid chain in such a way that it is not too loose when driving, which creates an unpleasant noise, especially if such chains that are too long come into contact with the fenders of the vehicle.



  These disadvantages have been avoided as far as possible in the subject matter of the invention that each side chain has several chain parts, which are releasably coupled with each other with their ends by means of a resilient connecting link, in such a way that these resilient connecting links react elastically when the side chains be stressed on train.



  To facilitate understanding of the inven tion, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the accompanying drawings.



  It shows: Fig. 1 a first embodiment and arrangement of the resilient connecting member; Fig. 2 shows a second embodiment and arrangement of such a connecting member; FIG. 3 shows a cross section along the line A - B of FIG. 2; Fig. 4 illustrates schematically and on a smaller scale: a partial side view of an anti-skid chain mounted on the tires according to the Ausführungsbei game of FIG.



  In the first embodiment (Figs. 1 and 4) 1 denotes chain parts of a side chain. Every two adjacent chain parts 1 are detachably coupled to one another by means of a connecting link 2. The latter is made of steel and forms. an O -shaped bracket with resilient legs. Each leg has an ear 3 on which the chain parts 1. Attack. The end of each leg forms an eyelet 4; Both eyelets are connected to one another by means of a locking ring 5 in such a way that the resilient legs can only spread within narrow limits.



  At the. Yoke of the bracket attack two cross chains 6, which are arranged in this embodiment, for example zigzag. The other end of the cross chains 6 is coupled to a corresponding link 2 of the opposite side chain GE.



  At least one known tensioning device is built into each side chain, for example instead of a chain link 1, between two connecting links 2.



  During assembly, the anti-skid chain is placed around the wheel tire in a known manner and hooked together at its ends by means of hooks or other locking devices. If the chain is too long, they can. Side chains can be shortened in a convenient manner by one or the other of the side chain parts 1 being hung shorter by one or two chain links. This is achieved by using a pair of pliers or another suitable tool to open one of the two eyelets 4 of the connecting bracket and to unhook the ring 5 by squeezing the fe-reducing legs, whereupon both the side chain parts 1 .. and the cross chains 6 can be released from the connecting link 2. This is repeated until the anti-skid chain can be hung together appropriately.

   After the corresponding eyelets 4 have been closed again, the clamping device is closed, whereupon the sliding protection chain sits well fitting and resiliently on the tire, since the resilient legs of the connecting links 2 react elastically. as soon as the side chain parts 1 be claimed on train. This arrangement a <B> a </B> ensures that the anti-skid chain can "wander" on the wheel tire during full travel and no longer causes any noise.



  If the anti-skid chain is too short, it can be lengthened accordingly by connecting additional links, cross chains and side chain parts in the manner described.



  2 and 3 illustrate a variant of the connecting link. The shape of the latter is kept somewhat simpler here. The bracket 2 'is approximately U-shaped. On the resilient legs attack the side chain parts 1 ', while rend on the yoke of the bracket only a cross chain 6' attacks, since the anti-skid chain is intended as a so-called ladder chain.



  The closing ring 5 'limits the expansion movement of the resilient. Leg of the bracket 2 '; it is arranged between the side chain parts 1 'and the outwardly bent ends of the hanger handles and secures the connection of the hanger with the side chain parts 1'. The locking ring can be released from the bracket by pressing the resilient legs against each other. Between the resilient legs of the bracket 2 'is a.

   Web 8 arranged, which prevents that 'the chain links attacking the bracket of the chain parts 1', and the cross chain G 'move ver from their normal relative position or. that the side and cross chains become entangled when the anti-skid fitting is in a loose state, that is, it is not mounted on the wheel.



  The web 8 offers the resilient angles 'angles enough play so that the same can be pressed against each other when Lö sen of the locking ring 5'.



  The shape of the resilient connection members could differ from the games shown in, as far as the same corresponds to the purpose of the invention and agrees with the Pa tent claim.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gleitschutzkette für Gummibereifung, bei welcher zwei Seitenketten durch Querketten derart miteinander verbunden sind, dass die Seitenketten seitlich gegen das Rad zu liegen kommen, während die den Gleitschutz bewir kenden Querketten sich Leiter- oder auch, zick- zackförmig über die Lauffläche der Rad bereifung erstrecken, wobei in die Seitenket ten wenigstens eine Spannvorrichtung einge schaltet ist, zum: PATENT CLAIM: Anti-skid chain for rubber tires, in which two side chains are connected to one another by cross chains in such a way that the side chains come to rest against the side of the wheel, while the cross chains that provide anti-skid protection run in a ladder or zigzag shape over the running surface of the wheel tire extend, with at least one tensioning device being switched into the side chain for: Zwecke, die Gleitschutzkette auf der Radbereifung festspannen bezw. von derselben wieder lösen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenkette mehrere Kettenteile aufweist, welche mit ihren En den je mittelst eines federnden Verbindungs gliedes lösbar miteinander gekuppelt sind, derart, dass diese federnden Verbindungsglie der elastisch reagieren, wenn die Seitenketten auf Zug beansprucht werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Gleitschutzkette nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass je zwei benach barte Seitenkettenteile vermittelst eines bügelförmigen Verbindungsgliedes mit fe dernden Schenkeln miteinander verbunden sind, wobei die Seitenkettenteile an den federnden Schenkeln angreifen, während mindestens eine Querkette am Joch des bügelförmigen Verbindungsstückes an greift. 2. Purposes, bezw clamp the anti-skid chain on the wheel tires. to be able to solve it again, characterized in that each side chain has several chain parts which are releasably coupled to each other with their ends by means of a resilient connecting member, such that these resilient connecting members react elastically when the side chains are subjected to tension . SUBClaims 1. Anti-skid chain according to claim, characterized in that two neighboring side chain parts are connected to each other by means of a bow-shaped connecting link with fe-reducing legs, the side chain parts attacking the resilient legs, while at least one cross chain engages on the yoke of the bow-shaped connecting piece. 2. Gleitschutzkette nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Enden .der federnden Schenkel je eine Öse bilden, und dass die beiden Ösen der Schenkel derart mittelst eines Schliess- rin.ges miteinander verbunden sind, dass die Spreizbewegung der federnden Schen kel durch den Schliessring begrenzt. wird. B. Gleitschutzkette nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass zwischen den federnden Schenkeln des Verbindungsgliedes ein Steg angeord net ist, zum Zwecke, .den am Verbindungs glied angreifenden Kettengliedern eine normale relative Lage zu sichern. Anti-skid chain according to claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the ends of the resilient legs each form an eyelet, and that the two eyelets of the legs are connected to one another by means of a locking ring so that the Spreading movement of the resilient leg limited by the locking ring. becomes. B. anti-skid chain according to claim and dependent claim 1, characterized. that between the resilient legs of the connecting link a web is angeord net, for the purpose of securing the chain links engaging the connecting link in a normal relative position.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856107C (en) * 1949-03-03 1952-11-20 Eisen U Drahtwerk Erlau A G Anti-skid chain
EP0084354A2 (en) * 1982-01-20 1983-07-27 Arthur Milz Anti-skid chain with branched cross chains

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EP0084354A3 (en) * 1982-01-20 1986-08-06 Arthur Milz Anti-skid chain with branched cross chains

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