Vorrichtung an Automobilen, um die Augen des Fahrzeuglenkers vor den Lichtstrahlen der Scheinwerfer entgegenfahrender Fahrzeuge zu schützen. Bekanntlich werden die Fahrzeuglenker nachts durch die Lichtstrahlen der Scheinwer fer von entgegenfahrenden Fahrzeugen ge blendet. Um diesen Übelständen abzuhelfen, sind bereits verschiedene Einrichtungen vor geschlagen worden. Am gebräuchlichsten sind die Abblendvorrichtungen, bei denen durch Umschaltung das Licht verschwächt wird, so dass der Lenker des entgegenkommenden Fahrzeuges nicht geblendet wird. Diese Ab- blendvorrichtungen besitzen aber den Nach teil, dass die Lichtstrahlen bei abgeblendetem Licht zu schwach sind, um die Fahrbahn ge nügend stark zu beleuchten.
Andere Vor richtungen, um ein Blenden zu verhindern, zum Beispiel mechanische Vorrichtungen, um die Lichtstrahlen der Scheinwerfer schräg auf die Fahrbahn zu leiten, hatten den Nach teil, dass sie verhältnismässig teuer waren.
Diesen Übelständen soll durch die vorlie gende Erfindung abgeholfen werden. Die selbe bezieht sich auf eine Vorrichtung an Automobilen, um die Augen des Kraftfahr zeuglenkers vor den Lichtstrahlen der Schein werfer entgegenfahrender Fahrzeuge zu schützen, und zwar liegt das Neue an der Vorrichtung darin, dass dieselbe aus einem vor den Augen des Fahrzeuglenkers ange brachten Schirm besteht.
Auf. beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Mit a ist die Windschutzscheibe eines nicht gezeichneten, mit Linkssteuerung ver- sehenen Autos bezeichnet. An dem Rahmen teil b der Windschutzscheibe ist das eine Ende eines aus zum Beispiel lichtundurch lässigem Material bestehenden Schirmes c mittelst nicht näher dargestellten Befesti gungsmitteln befestigt. Der Schirm c ist an seinem freien Ende d verjüngt, das sich in der gezeichneten Stellung ungefähr auf Augenhöhe des Fahrzeuglenkers befindet und der die Augen desselben vor den Lichtstrah len der Scheinwerfer von entgegenfahrenden Fahrzeugen schützt.
Der beschriebene Schirm wird zwecknässi- gerweise so angebracht, -dass er bei Nicht gebrauch, zum Beispiel bei Fahrten am Tage, so umgelegt werden kann, dass er in keiner Weise stört, und dass er ferner in der Höhe verstellbar ist. Der Schirm kann aus licht undurchlässigem Material, zum Beispiel Me tall oder dergleichen, gebildet sein.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht, dass die Lenker von mit solchen Vorrichtun gen versehenen Fahrzeugen die Fahrbahn bei voller Beleuchtung passieren können.
Device on automobiles to protect the driver's eyes from the light rays of the headlights of oncoming vehicles. As is known, the vehicle drivers are blinded at night by the light beams of the headlights fer of oncoming vehicles. To remedy these evils, various facilities have already been proposed. The most common are the dimming devices in which the light is weakened by switching so that the driver of the oncoming vehicle is not dazzled. However, these dimming devices have the disadvantage that when the light is dimmed, the light beams are too weak to illuminate the roadway with sufficient intensity.
Before other devices to prevent dazzling, for example mechanical devices to direct the light beams of the headlights obliquely onto the roadway, had the disadvantage that they were relatively expensive.
These shortcomings are to be remedied by the present invention. The same relates to a device on automobiles to protect the eyes of the motor vehicle driver from the light rays of the headlights of oncoming vehicles, and the novelty of the device is that it consists of a screen placed in front of the driver's eyes .
On. The accompanying drawing shows an exemplary embodiment from the subject of the invention.
The windshield of a left-hand drive car (not shown) is designated with a. On the frame part b of the windshield, one end of a screen c consisting, for example, of opaque material is attached by means of fastening means, not shown in detail. The screen c is tapered at its free end d, which is located in the position shown approximately at eye level of the driver and protects the eyes of the same from the Lichtstrah len the headlights of oncoming vehicles.
The umbrella described is expediently attached in such a way that it can be folded down when not in use, for example when driving during the day, so that it does not disturb in any way and that its height is also adjustable. The screen can be made of opaque material, for example Me tall or the like.
The device described enables the drivers of vehicles equipped with such devices to be able to pass the lane with full lighting.