CH110993A - Seal for piston rods, turbine shafts and the like. - Google Patents

Seal for piston rods, turbine shafts and the like.

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CH110993A
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CH
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inelastic
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wave
wire
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German (de)
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Huhn Gustav
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Huhn Gustav
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/26Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  

  Dichtung für     Kolbenstangeng    Turbinenwellen und dergleichen.    Die     D,        Hindung    betrifft eine Dichtung für  Kolbenstangen, Turbinenwellen und Wellen  anderer Kraftmaschinen, und zwar handelt  es sich um eine Dichtung     von,derjenigen    Art,  bei     welcher    mehrteilige Dichtungsringe durch  ringförmige Druckorgane umfasst werden.

   Bei  den     bekannten    Einrichtungen dieser Art ste  hen die ringförmigen     Druckorgane    in der Re  gel unter dem Einfluss einer Schlauchfeder  aus schraubenförmig     aufgewickeltem        Stahl-          dralit    oder dergleichen, durch deren Span  nung sie .die Dichtungsringe gegen     @flie    Kol  benstange oder Welle andrücken und durch  deren Elastizität die Ringe bei den     Bewegun-          gen    der Stange oder Welle nachgeben kön  nen. Diese Anordnung hat verschiedene Nach  teile.

   Vor allem graben sich die aus hartem,  dünnem     Stahldraht    bestehenden Schlauch  federn in die Nut oder Auflagefläche des  Ringumfanges ein, wodurch     Querrinnen    ent  stehen, die einer freien Bewegung der Feder  hinderlich sind. Ferner     wirkt    die Hitze, der       Schmierstoff    und Staub .auf     ."die    Schlauch  feder schädlich ein, so     dass    sie im Laufe der  Zeit ihre Elastizität einbüsst und dann nicht  mehr imstande ist, durch ihre Zusammenzie-         hung    die     Abnutzungsverluste    der Dichtungs  ringe auszugleichen.

   Insbesondere durch den  oft wiederholten Einfluss der starken Erwär  mung und Abkühlung, dem die lange  Schlauchfeder in der Stopfbüchse ausgesetzt  ist, tritt eine Erschlaffung .der     ,Schlauchfeder     ein, so     .dassi    sie     nicht    mehr ordnungsmässig  arbeitet.  



  Gemäss der Erfindung werden diese Übel  stände dadurch beseitigt     bezw.    herabgesetzt,  dass die ringförmigen     Druckorgane    ,aus un  elastischen Teilstücken und     zwisthengeschal-          teten    Wellenfedern bestehen. Die     wiederholte     Abkühlung und Erhitzung     wirken    hier viel  weniger schädlich wegen: der wesentlich ge  ringeren Länge ,der Federn und     wegen    der  Verwendung von     Wellenfedern        anstelle    der  Schlauchfeder.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform der Dichtung nach der Er  findung dargestellt.  



  In     Fig.    1     ist    das     Ausführungsbeisipiel    in  einem     Längsschnitt    durch die Dichtung, in       Fig.    2 .in einem Querschnitt durch eines der  Dichtungselemente, und in     Fig.        S    in einer  Seitenansicht dazu veranschaulicht.

        Bei diesem     Ausführungsbeispiel    ist ange  nommen, dass die mehrteiligen Dichtungsringe  aus Vollmetall     bestehen.    Jedes Dichtungs  element ist aus zwei zusammenpassenden Rin  gen     rc.    und<I>b</I> zusammengesetzt, die aus je drei  Segmenten bestehen, von denen in     Fig.    ? die  Segmente     rar,        a2    und     a.     des Ringes.     a    sichtbar  sind.

   Diese eigentlichen Dichtungsringe be  itzen nach innen geneigte Aussenflächen     n          bezw.    o und werden von einem gleichfalls aus  drei Segmenten oder Teilen     (cl,        c2    und c')     be-          stehenden        Umfassungsring    c umschlossen,     wel-          c    her eine entsprechend keilförmig gestaltete       Innenfläche        p    besitzt.

   An den Enden jedes  der Teilringe     c',        c2    und c'     sind    kurze Wellen  federn     h    angebracht. Aussen ist dieser Ring  c mit einer Ringnut f versehen, in     welche    ein       unelastisches,    biegsames Organ, z. B. ein  Draht     g,    eingelegt ist.  



  An einer der Wellenfedern     li,    ist am äu  ssern Ende<I>1,</I> z. B. mittelst einer Schlinge     iri,     das eine Ende des Drahtes     g    angehängt, und  zwar     derart,        da.ss    der Draht     g,    wie aus     Fig.    3  ersichtlich, über die Wölbungen der Wellen  feder     la        hinweg1äuft.    Auch das andere Ende  des Drahtes g geht über ,die ganze Wellen  feder Herüber und ist am Ende des Teilringes       r@'    an einem Stift i befestigt, der auch zur Be  festigung der Wellenfeder an diesen Ringteil  dient.

   Die beiden     Enden    .des Drahtes g sind  also so geführt,     ,dass    sie sich     über,der    Wellen  feder     lr,    überlappen. Dadurch wird erreicht,  dass diese Wellenfeder     1i,    zusammengezogen       -wird,    wenn der Umfang der Dichtung erwei  tert wird, zum Beispiel infolge von Seiten  bewegungen oder Unebenheiten der     Isolben-          stange    oder Welle oder infolge der     Wirkung     des gasförmigen oder flüssigen Mediums, ge  gen das abgedichtet werden soll, und     dass     diese Wellenfeder     lt    sich umgekehrt wieder  ausdehnt,

   wenn der Umfang der Dichtung  abnimmt. Da der Draht g aussen auf den       Wölbun-en    der Wellenfedern h aufliegt, wer  den diese Wellenfedern nicht nur in der  Kreisrichtung, sondern auch in radialer     R.ieh-          tung    beansprucht, und zwar so,     da.ss;,die    hier  bei eintretenden     Formveränderungen    der Fe  der     einander    entgegenwirken;

   bei einer Zu-         sammenziehung    der Wellenfeder     la    wächst der       Auflagedruck    des Drahtes     g    auf den     Wöl-          liungen    der     \Vellenfwder,    wodurch hie der       Zusa.mmendrückung    der Feder     entgegen-#vir-          kende    Spannkraft;     gesteigert    wird.  



  Jedes, der in den     Fig.    ? und 3 gezeigten       Dichtungselemente,    das aus den beiden ge  teilten     Packungsringen        a,    und b, dem     geteilten          heilrin-g    c mit den zwischengelagerten Fe  dern     h    und dem Umfangsdraht<I>g</I>     gebildet     wird, ist in eine Kammer     d    von     rechtccl>igcrn          Querschnitt    eingesetzt     (Fig.    1.).

      Bei der     dargestellten        Ausführungsform     ist der Draht     y    nur     ;iii        einer    der drei Wellen  federn,     lz    in der     beschriebenen    Weise befestigt,  so     d.ass    an dieser Stelle die     Wellenfeder    in  den     unelastischen    Draht eingeschaltet ist. Es  kann aber auch diese Einschaltung     elastischer          Stücke    an mehreren Stellen     des        unelastischen     Drahtes     g    erfolgen, z.

   B.     ;in    jeder der drei  Federn     1i,    in derselben     #V    eise, wie es in     Fi.g.     \_l oben dargestellt ist. Auch kann die Ein  schaltung der federnden Stücke lt in den un  elastischen Draht     ri    in anderer Weise erfol  gen, wenn man auf die     besondern    Vorteile der  beschriebenen     Einschaltung    von     Z\'ellenfederil     verzichten will.

       Endlich    kann vorteilhaft bei  Anordnung mehrerer federnder Stücke das  eine in ,der in     Fig.    2 dargestellten Weise auf  Druck beansprucht werden, während ein an  deres oder die     andern    auf Zug     beansprucht     werden, wenn sich die Dichtung erweitert,  indem zum Beispiel bei     diesen    andern Feder  stücken die     L\berlapprrng    des Drahtes     g    weg  fällt und die Feder unmittelbar einen Teil  des Drahtes g oder     Umfas:

  sun.gsringes        bildet.     Es ist nicht     uribedingt.    nötig, dass in jedem  Segment     bezw.    zwischen allen Segmenten  des Ringes c Federn     h    liegen; vielmehr kann  unter Umständen nur eine einzige Feder pro  Dichtungselement genügen. Statt eines Drah  tes kann je     nach    der Grösse und     Konstruktion     der     Diclltun--    auch ein anderes ringförmiges  Organ, z. B. ein Ring von grösserem Quer  schnitt. aus     Schmiedeisen,    Gusseisen oder son  stigem geeigneten Metall, Verwendung fin  den.

   Auch     können.    die Ringe c,     c,    und     b    statt           tlrt@iteilig    auch zweiteilig oder anders     mehr-          1        1.-    -ein.  



  Die Erfindung ist nicht auf die Anwen  dung von     Keildichtungen    beschränkt, sondern  kann auch Anwendung finden auf Dichtun  gen mit     zylinderförmigen    Aussenflächen., so  wie     .auf    Dichtungen, bei denen die geteilten       Dichtungsringe    mit den ringförmigen Druck  organen in geteilten Kammern liegen, und bei  vielen     andern    Arten von Metalldichtungen  mit geteilten Ringen. Die Dichtung gemäss  der Erfindung ist ferner anwendbar sowohl  auf Packungen mit     Graphitdichtungsringen     für Dampfturbinen,     als    auch auf Packungen  mit     gusseisernen    Dichtungsringen für Gross  gasmotoren und Dampfmaschinen.



  Seal for piston rods, turbine shafts and the like. The D, binding relates to a seal for piston rods, turbine shafts and shafts of other prime movers, to be precise a seal of the type in which multi-part sealing rings are encompassed by annular pressure members.

   In the known devices of this type, the ring-shaped pressure elements are usually under the influence of a hose spring made of helically wound steel dralite or the like, through whose tension they .die sealing rings against @flie piston rod or shaft and their elasticity Rings can give way when the rod or shaft moves. This arrangement has various disadvantages.

   Above all, the hose feathers made of hard, thin steel wire dig into the groove or contact surface of the ring circumference, which creates transverse grooves that prevent the spring from moving freely. The heat, the lubricant and dust also have a damaging effect on the hose spring, so that over time it loses its elasticity and is then no longer able to compensate for the wear and tear on the sealing rings through its contraction.

   In particular, due to the often repeated influence of the strong heating and cooling to which the long hose spring in the stuffing box is exposed, the hose spring slackens so that it no longer works properly.



  According to the invention, these evils are thereby eliminated BEZW. Reduced that the ring-shaped pressure organs, consist of inelastic parts and between-shifted wave springs. The repeated cooling and heating have a much less harmful effect here because of: the significantly shorter length, the springs and because of the use of wave springs instead of the coil spring.



  In the drawing, an example embodiment of the seal according to the invention is shown.



  In FIG. 1, the exemplary embodiment is illustrated in a longitudinal section through the seal, in FIG. 2 in a cross section through one of the sealing elements, and in FIG. 5 in a side view thereof.

        In this embodiment it is assumed that the multi-part sealing rings are made of solid metal. Each sealing element consists of two matching rings rc. and <I> b </I>, each consisting of three segments, of which in Fig.? the segments rar, a2 and a. of the ring. a are visible.

   These actual sealing rings be itzen inwardly inclined outer surfaces n respectively. o and are enclosed by an encircling ring c which likewise consists of three segments or parts (c1, c2 and c ') and which has a correspondingly wedge-shaped inner surface p.

   At the ends of each of the partial rings c ', c2 and c' short wave springs h are attached. On the outside, this ring c is provided with an annular groove f, in which an inelastic, flexible member, e.g. B. a wire g is inserted.



  On one of the wave springs left, <I> 1, </I> z. B. by means of a loop iri, which is attached to one end of the wire g, in such a way that the wire g, as shown in Fig. 3, runs over the curvature of the wave spring la. The other end of the wire g goes over, the whole waves spring over and is at the end of the partial ring r @ 'attached to a pin i, which is also used to fasten the wave spring to this ring part.

   The two ends of the wire g are so guided that they overlap over the wave spring lr. This ensures that this wave spring 1i is contracted when the circumference of the seal is expanded, for example as a result of lateral movements or unevenness of the insulating rod or shaft or as a result of the action of the gaseous or liquid medium, against which it is sealed should be, and that this wave spring can be expanded again in reverse,

   when the circumference of the seal decreases. Since the wire g rests on the outside of the bulges of the wave springs h, these wave springs are not only stressed in the circular direction, but also in the radial direction, in such a way that the changes in shape occur here the springs counteract one another;

   With a contraction of the wave spring la, the contact pressure of the wire g increases on the bulges of the wave springs, whereby the tension force works against the compression of the spring; is increased.



  Anyone in the fig? Sealing elements shown and 3, which is formed from the two ge divided packing rings a, and b, the divided Heilrin-g c with the interposed springs h and the circumferential wire <I> g </I>, is in a chamber d ofrechtccl > inserted in a cross-section (Fig. 1.).

      In the embodiment shown, the wire y is only; iii one of the three wave springs, lz attached in the manner described, so that the wave spring is switched into the inelastic wire at this point. But it can also take place this inclusion of elastic pieces at several points of the inelastic wire g, z.

   B.; in each of the three springs 1i, in the same #V eise as in Fig. \ _l is shown above. The resilient pieces can also be switched into the inelastic wire ri in a different way, if one wants to forego the special advantages of the described integration of the cell spring.

       Finally, with the arrangement of several resilient pieces, one can advantageously be subjected to compression in the manner shown in FIG. 2, while one or the other are subject to tension when the seal expands, for example by pieces in these other springs the overlap of wire g falls away and the spring immediately covers a part of wire g or

  sun.gsringes forms. It is not caused by uri. necessary that in each segment respectively. between all segments of the ring c springs h lie; rather, only a single spring per sealing element may suffice under certain circumstances. Instead of a wire, depending on the size and construction of the Diclltun-- also another ring-shaped organ, e.g. B. cut a ring of larger cross-section. made of wrought iron, cast iron or other suitable metal, can be used.

   Also can. the rings c, c, and b instead of tlrt @ itepart also in two parts or otherwise more- 1 1.- -ein.



  The invention is not limited to the application of wedge seals, but can also be applied to seals with cylindrical outer surfaces, as well as seals in which the split sealing rings with the annular pressure organs are in split chambers, and many others Types of metal gaskets with split rings. The seal according to the invention can also be used both on packings with graphite sealing rings for steam turbines and on packings with cast iron sealing rings for large gas engines and steam engines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Dichtung für Kolbenstangen, Turbinen wellen und dergleichen, aus mehrteiligen Dichtungsringen und diese umgebenden ring förmigen Druckorganen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Druckorgane aus unelasti schen Teilstücken und zwischengeschalteten Wellenfedern bestehen. UNTERANSPRÜCHE : 1. Dichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenfedern von einem unelastischen biegsamen Organ um geben werden. 2. PATENT CLAIM: Seal for piston rods, turbine shafts and the like, made of multi-part sealing rings and ring-shaped pressure elements surrounding them, characterized in that the pressure elements consist of inelastic parts and interposed wave springs. SUBClaims: 1. Seal according to claim, characterized in that the wave springs are given by an inelastic flexible organ. 2. Dichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Wellenfedern umgebende biegsame Organ von einem Draht (g) gebildet wird, der mit. seinem einen Ende (in) an eine der Wellenfedern (h) angehängt ist, über die Wölbung dieser Federn (h) und um die zwischen ihnen liegenden unelastischen Teilstücke (c1, c2, c3) der Druckringe her umgeht und mit seinem andern Ende (k) an dem jener einen Wellenfeder (h) be nachbarten Teilstück (c3) derart befestigt ist,, Seal according to claim and sub-claim 1, characterized in that the flexible member surrounding the wave springs is formed by a wire (g) which is connected with. its one end (in) is attached to one of the wave springs (h), over the curvature of these springs (h) and around the inelastic sections (c1, c2, c3) lying between them the pressure rings go around and with its other end (k ) to which that one wave spring (h) is attached to the adjacent section (c3), dass die beiden Enden .des Drohfes (g) sich über der betreffenden Wellenfeder (h) überlappen. <I>a</I> Dichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in dem äussern Umfang der unelasti schen Teilstücke eine Ringnut zur Ein lagerung des unelastischen biegsamen Or- ganes vorgesehen ist. that the two ends of the Drohfes (g) overlap over the relevant wave spring (h). <I> a </I> Seal according to patent claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that an annular groove is provided in the outer circumference of the inelastic parts for the storage of the inelastic, flexible organ.
CH110993D 1924-09-08 1924-09-08 Seal for piston rods, turbine shafts and the like. CH110993A (en)

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