Vorrichtung zur Erzielung automatischer Anpressung bei Reibungsgetrieben. Es ist bekannt, Reibungsgetriebe mit einer Vorrichtung zu versehen, welche den An- pressdruck der im Reibungseingriff stehen den Teile je nach der Höhe der zu übertra genden Umfangskraft. regeln, so dass mit dem Steigen und Sinken der Belastung des Getriebes auch die Anpresskraft steigt und fällt. Der Zweck dieser Vorrichtungen ist ein Gleiten der im Reibungseingriff stehen den Teile zu verhindern.
Insbesondere ist vorgeschlagen worden, eine der Umfangskraft proportionale axiale Anpresskraft dadurch zu erhalten, dass man zwei Scheiben oder Ringe an den einander zugekehrten Seiten mit einem Kranz von Vertiefungen versieht, und zwischen je zwei derartig einander gegenüberliegende Ver tiefungen eine Kugel lagert. Werden dann die Scheiben gegeneinander verdreht, so rol len die Kugeln auf den schrägansteigenden Flächen der Vertiefungen ab und drücken die Ringe in axialer Richtung auseinander mit einer Kraft, welche proportional der zur Verdrehung der Ringe aufgewendeten Um fangskraft ist.
Es hat sich nun gezeigt, dass diese Form einer Aupressvorrichtung in der Praxis mei stens versagt, insbesondere für Verwendung bei Reibungsgetrieben aus gehärtetem Stahl. Der Grund des Versagens wurde bisher nicht richtig erkannt, und die hierauf bezüglichen Vorschläge sind mehr eine gestellte Auf gabe als eine Lösung derselben.
Zunächst sollen die richtigen Grundlagen einer vollkommenen Lösung kurz angeführt werden. Eine Anpressvorrichtung der er wähnten Art überträgt zwei Arten von Kräften, und zwar eine Umfangskraft und eine axiale Kraft. Beide sind auf so viele Einzelkräfte verteilt, als Kugeln zwischen den Ringen angeordnet sind. Nun erfordert das mit der Anpressvorrichtung verbundene Reibungsgetriebe zum klaglosen Arbeiten eine Belastung, welche möglichst gleich mässig längs des ganzen Umfanges, unbe dingt aber symmetrisch in bezug auf die Drehaxe sein muss.
Die von der Anpressvor- richtung übertragenen axialen Teilkräfte sollen also untereinander bleich sein, da sonst Schiefstellen und Verklemmen der Getriebeteile und schliesslich ein Gleiten und Zerstören des Getriebes erfolgt.
Die obige Bedingung wird von den bisher be schriebenen Anpressvorrichtungen nicht ein behalten, weil einerseits keine Mittel vorge sehen sind, um ein gleichmässiges Anliegen aller Kugeln zu gewährleisten, und ander- eits eine Kontrolle und Verbesserung dieser Fehler bei den angegebenen Konstruktionen kaum möglich ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zur Erzielung einer auto matischen Anpressunb -der im Reibungsein- griff stehenden Teile bei Reibungsbetrieben, bestehend aus einem Satz von Rollkörpern, welche zwischen zwei Ringen ineinander ge- genüberliegenden Vertiefungen gelabert sind und beim Verdrehen der Ringe ge;
enein- ander diese in axialer Richtung auseinander drücken, welche dadurch gekennzeichnet ist., dass je ein Rollkörper zwischen je zwei un- ahh.änbigenDruckkörpern bel,a.bert:
ist und die hierbei entstehenden zwei Systeme von Druckkörpern in je einem kä.figartiben Trä- ger belagert sind, zum Zweck, ein gleich mässiges Anliegen aller Rollkörper zu er- möglirchen.
Fib. 1 zeigt eine Ausführungsform im Längsschnitt, Fig. 2 eine Hälfte derselben in Ansicht. 1 bezeichnet einen zylindrischen Druckkörper des linken Systems, ? einen ebensolchen Druckkörper des rechten Sy stems. Zwischen ihnen liebrt in 1,-egelförini- gen Vertiefungen die Kugel 3.
Alle Druck körper 1 sind in einem käfigartiben Trag ring 4 vereinigt, ebenso die Druckli:örper 3 in dem Trabring 5. Die Druckkörper sind aus gehärtetem Stahl, die Tragringe aus beliebigem, auch weichem 'Material lierge- stellt. Es ist angenommen, dass sechs Kugeln <B>(</B>3) vorhanden sind.
Um ein exaktes Arbeiten der Varriehtung zu ermöglichen, müssen nun alle Kugeln auch in unbelastetem Zustand gleichmässig in den Vertiefungen anliegen. Abgesehen davon, dass die Kugeln selbst genau Bleichgross sein müssen, ist erforder lich, dass je zwei Bohrungen in den Trab- -ringen -1 und 5, in welchen die Druckkör per 1 und \? gelabert sind, genau überein ander lieben.
Dies lässt sich ohne Schwierig- keit dadurch erreichen, dass diese Bolirtinbi#n bleichzeitig herbestellt werden. Weiters müs sen die Drtiekhö rper, bezw. deren End- flächen, welche die Kugeln berühren, in gleicher Höhe lieben.
Dies lässt sich bei der vorliegenden Ausführung dadurch erreichen, dass allen Druclihörpern durch Einpressen die bleiche Labe erteilt wird.
In diesem Falle können die Unterlagsplatten 6 und 7 weg- bleiben, und die Übertragung der axialen Kraft von den 1)ruclclz-örpern auf die Trab ringe erfolgt nur durch die Kleinmung fin den Tragringen selbst. Diese Art der Be- festigung der Druclzlz-örper in tlen Trab ringen ist nicht sehr zuverlässig, und es ist sicherer,
die Einstellung durch ein Schrau bengewinde 8 zu bewirken, wie es in der untern Hiilfte der Fiä. 1. dargestellt i'st. Das Gewinde 3 befindet sich direkt im Tragring 4'.
Am einfach#1en und billigsten ist es riher. alle Druckkörper auf dieselbe Dicke ztz sehlevfen und be',',en eine gemeinsame Unter- lagspLatte 6 bezw. 7 abzustützen. Diese Unterlagsplatte kann dabei mit irgend einem Getriebeteil aus einem Stück bestehen.
Die Trabringe 4und 5 dienen dann nur zur Cher- trab ng der Umfanggskraft auf die Druckkör per, sowie zum Festhalten derselben in der richtigen Lage zueinander, während der ganze axiale Druck von der Unterlagsplatte aufgenommen wird. Diese Anordnung ist im obern Teil der Fib, 1 und in der Fib. dargestellt.
In Fib. 1 war als Berührungsfläche der Druckkörper mit, der Kugel eine Kegelfläche dargestellt. Für die 'Tassenfabrikation- ist eine Dachfläche <B>10,</B> wie sie in der Fic. 3 da.rbestellt ist, leichter herstellbar, da. viele Druckkörper auf einmal geschliffen werden können. In diesem Fall ist es jedoch not wendig, die Druckkörper 1 am Verdrehen zu verhindern, was eintritt., wenn die Kugeln 3 nicht im Mittelschnitt berührt.
Der vor- liegenden Anordnung gemäss erfolgt dies durch Anschleifen von ein oder zwei ebenen Fläche" 11 aii clen zylindrischen Druckkör pern und durch einen zur Sicherung dienen den Ansatz 9. In Fig. 3 und 4 ist nur eine Hälfte der Vorrichtung und unter Weglas sung der Kugeln dargestellt. 1 ist wieder der Druckkörper, dessen Berührungsfläche 10 dachförmig geschliffen ist, 4 der dazu gehörige Tragring.
Die Unterlagsplatte 6 besitzt einen Ansatz, welcher als Sicherungs ring 9 sich über die plangeschliffenen Teile 11 der Druckkörper legt.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt und Fig. 6 eine teilweise Ansieht einer Ausführungs form, bei welcher der axiale Druck der Druckkörper direkt .auf den Tragring über tragen wird, also eine besondere Unterlags- platte vermieden ist.
Der Druckkörper 1 ist mit zwei verschiedenen Querschnitten 1 und 1' ausgelührt, von denen 1' zur Fixierung der richtigen Lage des Druckkörpers dient, während der Ansatz des stärkeren Teils 1 sich gegen den Tragring 4 abstützt und auf diese Weise den Druck überträgt. Insbeson dere bei der Anwendung von Dachflächen ist diese Anordnung vorteilhaft, da es leicht ist, vollkommen gleiche Dicke der Ansätze der Druckkörper 1 zu erhalten, während die Bohrungen für 1' in den Tragringen gemein sam hergestellt werden können. In den Fig. 5 und 6 sind die Berührungsflächen je doch als Kegel dargestellt.
Um die Herstellung der Druckkörper noch weiter zu vereinfachen, können diesel ben auch prismatischen Querschnitt. erhalten. Fig. 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 1.6 und 17 zeigen verschiedene derartige Ausführungs formen, und zwar: Fig. 7 einen teilweisen Schnitt und Fig. 8 eine Teilansicht der linken Hälfte der Fig. 7 bei Verwendung von rechteckig prismatischen Druckkörpern 1, welche in ebensolchen Löchern des Tragringes 4 ge lagert sind. Der axiale Druck wird auf die Unterlagsplatte 6 übertragen. Als Berüh rungsflächen sind Dachflächen vorgesehen.
Die beiden Seitenflächen der Druckkörper (die kürzeren Seiten des Rechteckes in Fig. 8) und die Dachflächen können für ein ganzes Paket von Druckkörpern, welche -da bei mit der grösseren Rechtecksfläche auf einander liegen, gleichzeitig und mit dersel ben Aufspannung hergestellt werden, so .dass eine absolute Gleichheit aller Druckkörper bei geringsten Kosten erzielt wird.
Da die Lage der Kugeln 3 in radialer Richtung zwischen den Dachflächen nicht fixiert ist, wie dies bei Kegelflächen von selbst der Fall ist, so .müssen sie durch einen Käfig 16 in der richtigen Labe, das ist in gleichem Abstand von -der Tragringaxe er halten werden.
Statt in den Tragringen viereckige Löcher herzustellen, wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist, lässt sich auch direkt aus den prisma tischen Druckkörpern unter Zwischenlage von sektorenförmigen Stücken 12 ein Ring zusammensetzen. Fig 9 zeigt diese Anord nung in teilweiser Ansicht. 2 sind die pris matischen Druckkörper, 12 die sektoren- förmigen Zwischenstücke. Durch den aussen darüber gepressten Tragring 15 wird das Ganze zusammengehalten. Um dem System mehr Festigkeit zu geben, kann auch noch ein innerer Tragring 5 eingepresst werden.
Fig. 10 und 11, sowie 12 zeigen eine Ausführung, bei welcher die prismatischen DrucklLörper selbst von sektorenförmigem Querschnitt sind. In diesem Fall lassen sich die Druckkörper ohne Zwischenlagen zu einem: Ring zusammensetzen, der nur :durch den aussen und innen aufgepressten Trag ring 14 und 4 bezw. 15 und 5 (in der Fig. 10 und 11) zusammengehalten wird. Fig. 12 zeigt eine Teilansicht der nebeneinanderlie- genden Druckkörper 1 nach abgenommenem äusserem Tragring 14.
Die Druckkörper; vor welchem die Kugeln 3 -dargestellt sind, stützen sich an ihrem rückwärtigen Ende gegen die Unterlagsplatte 6 ab: In Fig. 10 ist weiters dargestellt, wie die Tragringe 4, 14, 5, 15 als Käfig bezw: Führungsbahnen für die Kugeln 3 ausge bildet werden können, um einen besonderen Käfig zu vermeiden. In Fig. 11 sind als Berührungsflächen Schraubeniläclien' ange- nommen, welche angewendet werden müssen, wenn relativ grosse Verdrehungswinkel der Tragringe gegeneinander in Betracht kommen.
Fig. 13 stellt einen aus sektorenförmigen Druckkörpern 2 zusammengesetzten Ring dar, wobei als Berührungsflächen Kegel flächen angenommen sind, welche sich leichter herstellen lassen als Schrauben flächen, günstigeres Abrollen der Kugeln 3 ergeben als einfache Dachflächen und ausser dem einen besonderen Käfig überflüssig machen.
Fig. 1.1 stellt einen teilweisen Schnitt und Fig. 15 eine Ansicht einer Ausführung mit rechteckig prismatischen Druckkörpern dar. Der in Fig. 1.1 dargestellte Schnitt ist nach b-b der Fig. 15 geführt. Die Druclzkörper sind in nach aussen offenen Nuten des innern Tragringes 4 gelagert und durch einen über gepressten Ring 14 zusammen gehalten. Ihren axialen Druclz übertragen sie auf die gemeinsame Unterlagsplatte 6.
Diese Anord nung ist eine der günstigsten für die Her stellung. da beliebig viele innere 'Pragringe 1 auf einmal genutet werden können, also untereinander vollkommen gleich und aus tauschbar sind. - Fig. 16 zeigt einen Schiritt und Fig. 17 eine Ansicht einer ähnlichen Anordnung, jedoch unter Vermeidung einer besonderen Unterlagsplatte für den axialen Druck und Verwendung von Druckkörpern mit zwei ver schiedenen Querschnitten.
Die Druckkörper sind mit dem kleineren Querschnitt 2' in ra dialen Nuten 13 des Tragringes 5 geführt und stützen sich .mit dem Ansatz des grö sseren Querschnittes 2 gegen denselben Trag ring 5, so dass dieser auch den axialen Druck aufnehmen muss. Der äussere Tragring 1.5 hält. die Druckkörper 2 in ihrer Lage fest. Fig. 18 zeigt einen Schnitt durch den Tragring von Fig. 17 nach c-c, die Druck körper sind nicht geschnitten, und Kugeln 3 sind als Wälzkörper angenommen.
Als Be rührungsflächen sind Dachflächen,dargestellt; ,jedoch der in diesem Fall erforderliche Käfig für die Kugeln 3 weggelassen, um die Zeich nung nicht undeutlich zu machen. In Fig. 19 ist ein Schnitt. und in Fig. 20 eine teilweise Ansicht einer Anordnung dar gestellt, welche ähnlich der Fig. 11 ist,
je doch als Wälzkörper statt Kugeln bombierte Walzen verwendet. Diese Walzen sind mit 3 bezeichnet. Der Vorteil der höheren Belast barkeit bei Mralzen gegenüber Kugeln ist bekannt. Die Walzen können zwischen Dachflüchen oder zwischen Schraubenflächen zur Anwendung kommen; Kegelflächen sind ungeeignet. Ausserdem braucht .die Walze eine Führung, welche in Fig. 19 direkt durch die Tragringe 4-1d, 5-l5 gebildet wird.
Zu diesem Zweeh muss jedoch die äu ssere Stirnfläche der Walze konvex sein, wie es auf der Zeichnung übertrieben dargestellt ist. Der Radius darf aber höchstens gleich sein dein Innenradius des äussern Führungs- ringes 14.
Fig. 21 zeigt die gleiche Anordnung im Schnitt, jedoch mit einem besonderen Füh rungskäfig für die Walzen.
Fig. 22 stellt einen teilweisen Schnitt durch eine #lusfiilirungsform mit zylindri- schen Walzen dar. 1 und ? sind die sekto renförmigen Druekkörper, welche zwischen den Tragringen -1 und 1.1 bezw. 5-15 ein- gespannt zu denken sind.
Der axiale Druck wird auf die Unterlagplatten 6-7 übertra- gen. Die Berülirung@flüche der Druckkörper muss etwas konvex gc@v(ilbl sein, um ein Ver- klommen der zt-lindri,sclten Walzen zu ver meiden.
Fig. 23 zeigt den Käfig 16-16, welcher durch Bolzen 17 zu-sammengehalten wird und zur Erhaltung der richtigen Lage der zylindrischen Walzen dient.
Fig. 21 und 25 zeigen eine Anordnung, bei welcher ein System der zylindrischen Druckkörper 1 in Bohrungen des Tragrin ges d verschiebbar wie Kolben in einem Zylinder gelagert sind. Unter fliesen Kolben entstehen dann Hohlräume 18, welche durch Kanäle 19 miteinander in Verbindung ste hen. Sämtliche Hohlräume 18 und Kanäle 19 sind mit einer Flüssigkeit gefüllt. Es werden sich dann beim Belasten der Vor richtung alle Druckkörper so einstellen, dass sie gleiche axiale Kräfte übertragen, da die Flüssigkeit den Ausgleich der Druckunter schiede bewirkt.
In Fig. 25 sind .die Verbin dungskanäle 19 strichliert dargestellt. Die zum Einfüllen der Flüssigkeit erforder lichen Üffnungen sind in der Zeichnung weg gelassen.
Da eine dauernd gute Dichtung der Druckkörper 1 in dem Tragring 4 erfordert wird, so kann es vorteilhaft sein, diese durch Anwendung von Membranen zu erzielen.
Fig. 26 und 27@stellen eine solche Aus führung dar. Da .die Verschiebungen der Druckkörper beim Druckausgleich ziemlich klein sind, so ist die Verwendung von Mem branen zulässig. In Fig. 26 überträgt der Druckkörper seine axiale Kraft auf die Membrane 20, welche die mit Flüssigkeit ge füllte Kammer 18 nach vorn zu abschliesst. Alle Kammern 18 des Unterlagsringes 6 sind durch Kanäle 19 .miteinander in Ver bindung. Fig. 27 zeigt eine Teilansicht der selben Anordnung.
Eine Ausführungsform mit einer gemeinsamen Membran, welche als Ring unter sämtlichen Druckkörpern durchläuft und eine einzige, gleichfalls ring förmige Kammer abschliesst, ist als un wesentliche Änderung nicht auf der Zeich nung dargestellt worden.
Device for achieving automatic contact pressure with friction gears. It is known to provide friction gears with a device which adjusts the contact pressure of the parts in frictional engagement depending on the amount of the circumferential force to be transmitted. regulate so that as the load on the gear unit rises and falls, the contact pressure rises and falls. The purpose of these devices is to prevent the frictionally engaged parts from sliding.
In particular, it has been proposed to obtain an axial pressing force proportional to the circumferential force by providing two disks or rings on the mutually facing sides with a ring of recesses, and between two such opposing recesses a ball is stored. If the disks are then rotated against each other, the balls roll on the sloping surfaces of the depressions and push the rings apart in the axial direction with a force proportional to the circumferential force used to rotate the rings.
It has now been shown that this form of a pressing device mostly fails in practice, especially for use in friction gears made of hardened steel. The cause of the failure has not been properly recognized, and the related proposals are more of a task than a solution.
First, the correct basics of a perfect solution should be briefly listed. A pressing device of the type mentioned he transmits two types of forces, namely a circumferential force and an axial force. Both are distributed over as many individual forces as there are balls between the rings. Now the friction gear connected to the pressing device requires a load to work without complaint, which must be as uniform as possible along the entire circumference, but absolutely must be symmetrical with respect to the axis of rotation.
The axial partial forces transmitted by the pressing device should therefore be pale with one another, since otherwise there would be inconsistencies and jamming of the transmission parts and ultimately the transmission would slide and be destroyed.
The above condition is not met by the pressing devices described so far, because on the one hand no means are provided to ensure that all balls are evenly seated, and on the other hand it is hardly possible to control and improve these errors in the specified designs.
The present invention now relates to a device for achieving an automatic Anpressunb -der in frictional engagement standing parts in friction operations, consisting of a set of rolling elements, which are written between two rings opposite recesses and ge when rotating the rings;
each other press these apart in the axial direction, which is characterized by the fact that a rolling body between each two independent pressure bodies bel, a.bert:
and the resulting two systems of pressure bodies are each besieged in a cage-like carrier, for the purpose of enabling all rolling bodies to rest evenly.
Fib. 1 shows an embodiment in longitudinal section, FIG. 2 shows a half of the same in view. 1 denotes a cylindrical pressure body of the left system,? such a pressure hull of the right system. Between them, in 1, cone-shaped depressions, the ball 3 loves.
All pressure bodies 1 are combined in a cage-like support ring 4, as are the pressure bodies 3 in the trot ring 5. The pressure bodies are made of hardened steel, the support rings are made of any material, including soft ones. It is assumed that there are six balls <B> (</B> 3).
In order to enable the Varriehtung to work precisely, all balls must now lie evenly in the depressions, even in the unloaded state. Apart from the fact that the balls themselves must be exactly the size of pale, it is necessary that two holes in each of the trot rings -1 and 5, in which the pressure bodies per 1 and \? are babbling, love exactly one another.
This can be achieved without difficulty in that these bolirtin bottles are produced at the same time. Furthermore, the Drtiekhö rper, resp. whose end faces, which touch the spheres, love the same height.
In the present embodiment, this can be achieved in that all pressure earphones are given the pale label by pressing them in.
In this case, the support plates 6 and 7 can be left out, and the transmission of the axial force from the 1) thrust bodies to the truss rings only takes place through the small size of the supporting rings themselves. This type of fastening of the thrust bodies Wrestling in tlen trot is not very reliable, and it is safer
to effect the setting by a screw thread 8, as shown in the lower half of the Fiä. 1. is shown. The thread 3 is located directly in the support ring 4 '.
It is easier to # 1 and cheapest. all pressure bodies to the same thickness ztz sehlevfen and be ',', en a common underlay plate 6 respectively. 7 support. This base plate can consist of one piece with any gear part.
The trot rings 4 and 5 then only serve to transfer the circumferential force on the pressure body, as well as to hold them in the correct position to one another, while the entire axial pressure is absorbed by the base plate. This arrangement is in the upper part of the fib, 1 and in the fib. shown.
In Fib. 1 the pressure body was shown as the contact surface, the ball a conical surface. A roof surface <B> 10 </B> as shown in Fic. 3 because it is ordered, easier to manufacture because. many pressure hulls can be ground at once. In this case, however, it is not necessary to prevent the pressure body 1 from rotating, which occurs when the balls 3 do not touch the center section.
According to the present arrangement, this is done by grinding one or two flat surfaces 11 aii clen cylindrical pressure bodies and by means of an attachment 9 serving as a safety device. In FIGS. 3 and 4, only one half of the device is shown and the Balls are shown: 1 is again the pressure body, the contact surface 10 of which is ground in the shape of a roof, 4 the associated support ring.
The base plate 6 has an approach, which as a backup ring 9 lays over the flat-ground parts 11 of the pressure body.
FIG. 5 shows a cross-section and FIG. 6 shows a partial view of an embodiment in which the axial pressure of the pressure body is transmitted directly to the support ring, that is to say, a special support plate is avoided.
The pressure body 1 is designed with two different cross sections 1 and 1 ', of which 1' is used to fix the correct position of the pressure body, while the approach of the stronger part 1 is supported against the support ring 4 and in this way transfers the pressure. In particular, when using roof surfaces, this arrangement is advantageous because it is easy to get completely the same thickness of the approaches of the pressure body 1, while the holes for 1 'in the support rings can be made common sam. In Figs. 5 and 6, the contact surfaces are ever shown as a cone.
In order to simplify the production of the pressure hull even further, the same can also have a prismatic cross section. receive. 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 1.6 and 17 show various forms of execution of this type, namely: FIG. 7 is a partial section and FIG. 8 is a partial view of the left half of FIG. 7 when using rectangular prismatic pressure hulls 1, which are superimposed ge in the same holes of the support ring 4. The axial pressure is transmitted to the base plate 6. Roof areas are provided as contact areas.
The two side surfaces of the pressure hulls (the shorter sides of the rectangle in Fig. 8) and the roof surfaces can be produced for a whole package of pressure hulls, which - because with the larger rectangular area on each other, simultaneously and with the same clamping, so. that an absolute equality of all pressure bodies is achieved at the lowest possible cost.
Since the position of the balls 3 is not fixed in the radial direction between the roof surfaces, as is the case with conical surfaces by itself, they must be held by a cage 16 in the correct Labe, which is at the same distance from the supporting ring axis will.
Instead of making square holes in the support rings, as shown in FIG. 8, a ring can also be put together directly from the prismatic pressure bodies with the interposition of sector-shaped pieces 12. Fig. 9 shows this arrangement in partial view. 2 are the prismatic pressure hulls, 12 are the sector-shaped spacers. The whole is held together by the supporting ring 15 pressed on the outside. In order to give the system more strength, an inner support ring 5 can also be pressed in.
10 and 11, as well as 12 show an embodiment in which the prismatic pressure bodies themselves have a sector-shaped cross section. In this case, the pressure body can be put together without intermediate layers to form a ring that only: through the support ring 14 and 4 respectively pressed on on the outside and inside. 15 and 5 (in Figs. 10 and 11) is held together. 12 shows a partial view of the pressure bodies 1 lying next to one another after the outer support ring 14 has been removed.
The pressure hull; in front of which the balls 3 are shown, are supported at their rear end against the support plate 6: In Fig. 10 it is also shown how the support rings 4, 14, 5, 15 as a cage or: forms guide tracks for the balls 3 out can be to avoid a special cage. In FIG. 11, screw threads are assumed as contact surfaces, which must be used when relatively large angles of rotation of the support rings with respect to one another come into consideration.
Fig. 13 shows a ring composed of sector-shaped pressure hulls 2, conical surfaces being assumed as contact surfaces, which are easier to manufacture than screw surfaces, more favorable rolling of the balls 3 result than simple roof surfaces and also make a special cage superfluous.
FIG. 1.1 shows a partial section and FIG. 15 shows a view of an embodiment with rectangular prismatic pressure bodies. The section shown in FIG. 1.1 is taken to b-b of FIG. The pressure bodies are mounted in outwardly open grooves in the inner support ring 4 and are held together by a ring 14 that is pressed over. They transfer their axial pressure to the common support plate 6.
This arrangement is one of the cheapest for the Her position. as any number of inner 'Prague rings 1 can be grooved at once, so they are completely identical to one another and can be exchanged. 16 shows a step and FIG. 17 shows a view of a similar arrangement, but with the avoidance of a special support plate for the axial pressure and the use of pressure bodies with two different cross-sections.
The pressure bodies are guided with the smaller cross-section 2 'in radial grooves 13 of the support ring 5 and are supported .mit the approach of the larger cross-section 2 against the same support ring 5, so that it must also absorb the axial pressure. The outer support ring 1.5 holds. the pressure body 2 fixed in place. Fig. 18 shows a section through the support ring of Fig. 17 to c-c, the pressure bodies are not cut, and balls 3 are assumed to be rolling elements.
Roof surfaces are shown as contact surfaces; , but omitted the cage required in this case for the balls 3 in order not to obscure the drawing. In Fig. 19 is a section. and in Fig. 20 is a partial view of an arrangement which is similar to Fig. 11,
however, cambered rollers are used as rolling elements instead of balls. These rollers are labeled 3. The advantage of the higher loading capacity with Mralzen compared to balls is known. The rollers can be used between roof surfaces or between helical surfaces; Conical surfaces are unsuitable. In addition, the roller needs a guide, which in FIG. 19 is formed directly by the support rings 4-1d, 5-15.
For this purpose, however, the outer end face of the roller must be convex, as it is shown exaggerated in the drawing. However, the radius may at most be the same as your inner radius of the outer guide ring 14.
Fig. 21 shows the same arrangement in section, but with a special guide cage for the rollers.
22 shows a partial section through a fluid flow mold with cylindrical rollers. are the sekto reniform pressure bodies, which respectively between the support rings -1 and 1.1. 5-15 are tense.
The axial pressure is transferred to the support plates 6-7. The contact surfaces of the pressure hulls must be somewhat convex in order to avoid the clogging of the second rollers.
23 shows the cage 16-16, which is held together by bolts 17 and serves to maintain the correct position of the cylindrical rollers.
21 and 25 show an arrangement in which a system of the cylindrical pressure body 1 in bores of the support ring ges d are mounted displaceably like pistons in a cylinder. Under tiles piston then arise cavities 18 which are hen through channels 19 in connection with each other. All cavities 18 and channels 19 are filled with a liquid. When the device is loaded, all pressure bodies are set so that they transmit the same axial forces, since the liquid compensates for the differences in pressure.
In Fig. 25. The connec tion channels 19 are shown in dashed lines. The openings for filling in the liquid are omitted from the drawing.
Since a permanently good seal of the pressure body 1 in the support ring 4 is required, it can be advantageous to achieve this by using membranes.
Fig. 26 and 27 @ represent such an implementation. Since .the displacements of the pressure body during pressure equalization are quite small, the use of mem branes is permissible. In Fig. 26, the pressure body transmits its axial force to the membrane 20, which closes the chamber 18 filled with liquid to the front. All chambers 18 of the washer 6 are connected to each other through channels 19. Fig. 27 shows a partial view of the same arrangement.
An embodiment with a common membrane, which passes through as a ring under all pressure hulls and closes a single, likewise ring-shaped chamber, has not been shown as an insignificant change on the drawing voltage.