CH110543A - Device for achieving automatic contact pressure with friction gears. - Google Patents

Device for achieving automatic contact pressure with friction gears.

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CH110543A
CH110543A CH110543DA CH110543A CH 110543 A CH110543 A CH 110543A CH 110543D A CH110543D A CH 110543DA CH 110543 A CH110543 A CH 110543A
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pressure bodies
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Erban Richard
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Erban Richard
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  • Friction Gearing (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Erzielung     automatischer        Anpressung    bei     Reibungsgetrieben.       Es ist bekannt, Reibungsgetriebe mit einer  Vorrichtung zu versehen, welche den     An-          pressdruck    der im Reibungseingriff stehen  den Teile je nach der Höhe der zu übertra  genden     Umfangskraft.    regeln, so     dass    mit  dem Steigen und Sinken der Belastung des  Getriebes auch die     Anpresskraft    steigt und  fällt. Der Zweck dieser Vorrichtungen ist  ein Gleiten der im Reibungseingriff stehen  den Teile zu verhindern.  



       Insbesondere    ist vorgeschlagen worden,  eine der Umfangskraft proportionale axiale       Anpresskraft    dadurch zu erhalten, dass man  zwei Scheiben oder Ringe an den einander  zugekehrten Seiten mit einem Kranz von  Vertiefungen versieht, und     zwischen    je zwei  derartig einander gegenüberliegende Ver  tiefungen eine Kugel lagert. Werden dann  die Scheiben gegeneinander verdreht, so rol  len die Kugeln auf den schrägansteigenden  Flächen der Vertiefungen ab und drücken  die Ringe in axialer Richtung auseinander  mit einer Kraft, welche proportional der zur  Verdrehung der Ringe aufgewendeten Um  fangskraft ist.

      Es hat sich nun gezeigt, dass diese Form  einer     Aupressvorrichtung    in der Praxis mei  stens versagt, insbesondere für Verwendung  bei Reibungsgetrieben     aus    gehärtetem Stahl.  Der Grund des     Versagens    wurde bisher nicht  richtig erkannt, und die hierauf     bezüglichen     Vorschläge sind mehr eine gestellte Auf  gabe als eine Lösung derselben.  



  Zunächst sollen die richtigen Grundlagen  einer vollkommenen Lösung kurz angeführt  werden. Eine     Anpressvorrichtung    der er  wähnten     Art        überträgt    zwei Arten von  Kräften, und zwar eine Umfangskraft und  eine axiale Kraft. Beide sind auf so viele  Einzelkräfte verteilt, als Kugeln zwischen  den Ringen angeordnet sind. Nun erfordert  das mit der     Anpressvorrichtung        verbundene     Reibungsgetriebe zum klaglosen Arbeiten  eine Belastung, welche möglichst gleich  mässig längs des ganzen Umfanges, unbe  dingt aber symmetrisch in     bezug    auf die       Drehaxe    sein muss.

   Die von der     Anpressvor-          richtung    übertragenen axialen Teilkräfte  sollen also untereinander bleich sein, da  sonst     Schiefstellen    und Verklemmen der      Getriebeteile und schliesslich ein Gleiten  und Zerstören des Getriebes erfolgt.

   Die       obige        Bedingung    wird von den bisher be  schriebenen     Anpressvorrichtungen    nicht ein  behalten, weil einerseits keine Mittel vorge  sehen sind, um ein     gleichmässiges    Anliegen  aller Kugeln zu gewährleisten, und     ander-          eits    eine Kontrolle und     Verbesserung    dieser  Fehler bei den     angegebenen        Konstruktionen     kaum möglich ist.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  eine     Vorrichtung    zur Erzielung einer auto  matischen     Anpressunb    -der im     Reibungsein-          griff        stehenden    Teile bei     Reibungsbetrieben,          bestehend    aus einem Satz von Rollkörpern,  welche zwischen zwei Ringen ineinander     ge-          genüberliegenden        Vertiefungen        gelabert    sind  und beim Verdrehen der     Ringe        ge;

  enein-          ander    diese in axialer     Richtung        auseinander     drücken, welche dadurch gekennzeichnet ist.,  dass je ein     Rollkörper    zwischen je zwei     un-          ahh.änbigenDruckkörpern        bel,a.bert:

          ist    und  die hierbei entstehenden zwei Systeme von       Druckkörpern    in je einem     kä.figartiben        Trä-          ger        belagert    sind, zum Zweck, ein gleich  mässiges Anliegen aller     Rollkörper    zu     er-          möglirchen.     



       Fib.    1     zeigt    eine     Ausführungsform    im       Längsschnitt,        Fig.    2 eine Hälfte derselben in  Ansicht. 1 bezeichnet einen zylindrischen  Druckkörper des linken Systems, ? einen  ebensolchen Druckkörper des rechten Sy  stems. Zwischen ihnen     liebrt    in     1,-egelförini-          gen        Vertiefungen    die     Kugel    3.

   Alle Druck  körper 1 sind in einem     käfigartiben    Trag  ring 4     vereinigt,    ebenso die     Druckli:örper    3  in dem     Trabring    5. Die Druckkörper sind  aus gehärtetem Stahl, die Tragringe aus       beliebigem,    auch weichem     'Material        lierge-          stellt.    Es ist     angenommen,        dass    sechs     Kugeln     <B>(</B>3) vorhanden sind.

   Um ein exaktes Arbeiten  der     Varriehtung    zu ermöglichen, müssen nun  alle Kugeln auch in unbelastetem Zustand       gleichmässig    in den     Vertiefungen    anliegen.       Abgesehen    davon,     dass    die Kugeln selbst       genau        Bleichgross    sein müssen, ist erforder  lich, dass je zwei Bohrungen in den Trab-         -ringen        -1    und 5, in     welchen    die Druckkör  per 1 und     \?        gelabert    sind, genau überein  ander lieben.

   Dies     lässt    sich ohne     Schwierig-          keit    dadurch erreichen, dass diese     Bolirtinbi#n          bleichzeitig    herbestellt werden. Weiters müs  sen die     Drtiekhö        rper,        bezw.    deren     End-          flächen,    welche die Kugeln berühren, in       gleicher    Höhe lieben.

   Dies     lässt    sich bei der       vorliegenden        Ausführung    dadurch erreichen,  dass allen     Druclihörpern    durch Einpressen die  bleiche     Labe    erteilt wird.

   In diesem Falle  können die     Unterlagsplatten    6 und 7     weg-          bleiben,    und die     Übertragung    der axialen  Kraft von den     1)ruclclz-örpern    auf die Trab  ringe erfolgt     nur    durch die     Kleinmung    fin  den     Tragringen        selbst.    Diese Art der     Be-          festigung    der     Druclzlz-örper    in     tlen    Trab  ringen ist     nicht    sehr zuverlässig, und es ist  sicherer,

   die     Einstellung    durch ein Schrau  bengewinde 8 zu     bewirken,    wie es in der  untern     Hiilfte        der        Fiä.    1.     dargestellt        i'st.    Das  Gewinde 3     befindet    sich direkt im     Tragring     4'.

   Am     einfach#1en    und billigsten ist es     riher.     alle     Druckkörper    auf dieselbe Dicke     ztz          sehlevfen        und        be',',en    eine     gemeinsame        Unter-          lagspLatte    6     bezw.    7 abzustützen. Diese       Unterlagsplatte    kann dabei mit irgend einem  Getriebeteil aus einem Stück bestehen.

   Die       Trabringe        4und    5 dienen dann nur zur     Cher-          trab        ng    der     Umfanggskraft    auf die Druckkör  per, sowie zum Festhalten derselben in der  richtigen Lage zueinander,     während    der       ganze    axiale Druck von der     Unterlagsplatte          aufgenommen    wird. Diese Anordnung ist im  obern Teil der     Fib,    1 und in der     Fib.     dargestellt.  



  In     Fib.    1 war als     Berührungsfläche    der  Druckkörper mit, der Kugel eine Kegelfläche  dargestellt. Für die 'Tassenfabrikation- ist  eine     Dachfläche   <B>10,</B> wie sie in der     Fic.    3       da.rbestellt    ist, leichter     herstellbar,    da. viele       Druckkörper    auf einmal geschliffen werden  können. In diesem Fall ist es jedoch not  wendig, die Druckkörper 1 am     Verdrehen     zu verhindern, was eintritt., wenn die Kugeln  3 nicht im     Mittelschnitt    berührt.

   Der     vor-          liegenden    Anordnung     gemäss        erfolgt    dies  durch     Anschleifen    von ein oder zwei     ebenen         Fläche" 11     aii        clen        zylindrischen    Druckkör  pern und durch einen zur Sicherung dienen  den Ansatz 9. In     Fig.    3 und 4 ist nur eine  Hälfte der Vorrichtung und unter Weglas  sung der Kugeln dargestellt. 1 ist wieder  der Druckkörper, dessen Berührungsfläche  10     dachförmig    geschliffen ist, 4 der dazu  gehörige Tragring.

   Die     Unterlagsplatte    6  besitzt einen Ansatz, welcher als Sicherungs  ring 9 sich über die plangeschliffenen Teile  11 der Druckkörper     legt.     



       Fig.    5 zeigt einen Querschnitt und     Fig.    6  eine teilweise Ansieht einer Ausführungs  form, bei welcher der axiale Druck der  Druckkörper direkt .auf den     Tragring    über  tragen wird, also eine besondere     Unterlags-          platte    vermieden ist.

   Der Druckkörper 1 ist  mit zwei verschiedenen Querschnitten 1 und  1'     ausgelührt,    von denen 1' zur Fixierung  der richtigen Lage des Druckkörpers dient,  während der Ansatz des stärkeren Teils 1  sich gegen den Tragring 4 abstützt und auf  diese Weise den     Druck        überträgt.    Insbeson  dere bei der Anwendung von Dachflächen  ist diese Anordnung vorteilhaft, da es leicht  ist, vollkommen     gleiche    Dicke der Ansätze  der Druckkörper 1 zu erhalten, während die  Bohrungen für 1' in den Tragringen gemein  sam hergestellt werden können. In den       Fig.    5 und 6 sind die Berührungsflächen je  doch als Kegel dargestellt.  



  Um die Herstellung der Druckkörper  noch weiter zu vereinfachen, können diesel  ben auch prismatischen Querschnitt. erhalten.       Fig.    7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 1.6 und 17  zeigen verschiedene derartige Ausführungs  formen, und zwar:       Fig.    7 einen teilweisen     Schnitt    und       Fig.    8 eine Teilansicht der linken Hälfte  der     Fig.    7 bei Verwendung von rechteckig  prismatischen Druckkörpern 1, welche in  ebensolchen Löchern des Tragringes 4 ge  lagert sind. Der axiale Druck wird auf die       Unterlagsplatte    6 übertragen. Als Berüh  rungsflächen sind Dachflächen vorgesehen.

    Die beiden Seitenflächen der Druckkörper  (die kürzeren     Seiten    des Rechteckes in       Fig.    8) und die Dachflächen können für ein    ganzes Paket von Druckkörpern, welche -da  bei mit der grösseren     Rechtecksfläche    auf  einander liegen, gleichzeitig und mit dersel  ben     Aufspannung    hergestellt werden, so     .dass     eine absolute Gleichheit aller Druckkörper  bei     geringsten    Kosten erzielt wird.  



  Da die Lage der Kugeln 3 in radialer  Richtung zwischen den Dachflächen nicht  fixiert ist, wie dies bei Kegelflächen von  selbst der Fall ist, so .müssen sie durch einen  Käfig 16 in der richtigen Labe, das ist in  gleichem Abstand von -der     Tragringaxe    er  halten werden.  



  Statt in den Tragringen viereckige Löcher  herzustellen, wie dies in der     Fig.    8 gezeigt  ist, lässt sich auch direkt aus den prisma  tischen Druckkörpern unter Zwischenlage  von     sektorenförmigen    Stücken 12 ein Ring  zusammensetzen.     Fig    9 zeigt diese Anord  nung in teilweiser Ansicht. 2 sind die pris  matischen     Druckkörper,    12 die     sektoren-          förmigen    Zwischenstücke. Durch den aussen  darüber gepressten Tragring 15 wird das  Ganze zusammengehalten. Um dem System  mehr Festigkeit zu geben, kann auch noch  ein innerer Tragring 5     eingepresst    werden.  



       Fig.    10 und 11, sowie 12 zeigen eine  Ausführung, bei welcher die prismatischen       DrucklLörper    selbst von sektorenförmigem       Querschnitt    sind. In diesem Fall lassen sich  die Druckkörper ohne     Zwischenlagen    zu  einem: Ring zusammensetzen, der nur :durch  den aussen und innen     aufgepressten    Trag  ring 14 und 4     bezw.    15 und 5 (in der     Fig.    10  und 11) zusammengehalten wird.     Fig.    12  zeigt eine Teilansicht der     nebeneinanderlie-          genden    Druckkörper 1 nach abgenommenem  äusserem Tragring 14.

   Die Druckkörper; vor  welchem die Kugeln 3     -dargestellt    sind,  stützen sich an ihrem rückwärtigen Ende  gegen die     Unterlagsplatte    6 ab:  In     Fig.    10 ist weiters dargestellt, wie  die Tragringe 4, 14, 5, 15 als Käfig     bezw:     Führungsbahnen für die Kugeln 3 ausge  bildet werden können, um einen     besonderen     Käfig zu     vermeiden.    In     Fig.    11 sind als  Berührungsflächen     Schraubeniläclien'    ange-           nommen,    welche angewendet werden müssen,  wenn relativ grosse Verdrehungswinkel der  Tragringe gegeneinander in Betracht kommen.  



       Fig.    13 stellt einen aus     sektorenförmigen     Druckkörpern 2 zusammengesetzten Ring  dar, wobei als     Berührungsflächen    Kegel  flächen angenommen sind, welche sich  leichter herstellen lassen als Schrauben  flächen, günstigeres Abrollen der Kugeln 3  ergeben als einfache Dachflächen und ausser  dem einen besonderen Käfig überflüssig  machen.  



       Fig.        1.1    stellt einen teilweisen Schnitt und       Fig.    15 eine Ansicht einer     Ausführung    mit  rechteckig prismatischen Druckkörpern dar.  Der in     Fig.        1.1    dargestellte Schnitt ist nach       b-b    der     Fig.    15 geführt. Die     Druclzkörper     sind in nach aussen offenen Nuten des innern  Tragringes 4 gelagert und durch einen über  gepressten Ring 14 zusammen gehalten.  Ihren axialen     Druclz        übertragen    sie auf die  gemeinsame     Unterlagsplatte    6.

   Diese Anord  nung ist eine der günstigsten für die Her  stellung. da beliebig viele innere     'Pragringe     1 auf einmal genutet werden können, also  untereinander vollkommen gleich und aus  tauschbar sind.     -          Fig.    16 zeigt     einen        Schiritt    und     Fig.    17  eine Ansicht einer ähnlichen Anordnung,  jedoch unter Vermeidung einer besonderen       Unterlagsplatte    für den axialen Druck und  Verwendung von Druckkörpern mit zwei ver  schiedenen Querschnitten.

   Die Druckkörper       sind    mit dem kleineren Querschnitt 2' in ra  dialen Nuten 13 des Tragringes 5 geführt       und    stützen sich     .mit    dem Ansatz des grö  sseren Querschnittes 2 gegen denselben Trag  ring 5, so dass dieser auch den axialen       Druck    aufnehmen muss. Der äussere Tragring       1.5    hält. die Druckkörper 2 in ihrer Lage  fest.     Fig.    18 zeigt einen Schnitt durch den  Tragring von     Fig.    17 nach     c-c,    die Druck  körper sind nicht geschnitten, und Kugeln 3  sind als Wälzkörper angenommen.

   Als Be  rührungsflächen     sind        Dachflächen,dargestellt;     ,jedoch der in diesem Fall erforderliche     Käfig     für die Kugeln 3 weggelassen, um die Zeich  nung nicht undeutlich zu machen.    In     Fig.    19 ist     ein        Schnitt.    und in     Fig.    20  eine     teilweise        Ansicht    einer     Anordnung    dar  gestellt, welche ähnlich der     Fig.    11 ist,

   je  doch als     Wälzkörper    statt Kugeln     bombierte     Walzen     verwendet.    Diese Walzen sind mit 3  bezeichnet. Der Vorteil der höheren Belast  barkeit bei     Mralzen    gegenüber Kugeln ist  bekannt. Die     Walzen    können zwischen  Dachflüchen oder zwischen Schraubenflächen  zur Anwendung     kommen;    Kegelflächen sind  ungeeignet. Ausserdem braucht .die Walze  eine Führung, welche in     Fig.    19 direkt  durch die     Tragringe        4-1d,        5-l5    gebildet  wird.

   Zu     diesem        Zweeh    muss jedoch die äu  ssere Stirnfläche der     Walze    konvex sein, wie  es auf der Zeichnung übertrieben dargestellt  ist. Der Radius darf aber höchstens gleich  sein dein Innenradius des äussern     Führungs-          ringes    14.  



       Fig.    21 zeigt die gleiche     Anordnung    im  Schnitt, jedoch mit einem besonderen Füh  rungskäfig für die Walzen.  



       Fig.    22 stellt einen teilweisen Schnitt       durch    eine     #lusfiilirungsform    mit     zylindri-          schen    Walzen dar. 1 und ? sind die sekto  renförmigen     Druekkörper,    welche zwischen  den     Tragringen        -1    und     1.1        bezw.    5-15     ein-          gespannt    zu     denken    sind.

   Der axiale Druck  wird auf die     Unterlagplatten    6-7     übertra-          gen.    Die     Berülirung@flüche    der Druckkörper  muss etwas     konvex        gc@v(ilbl    sein, um ein     Ver-          klommen    der     zt-lindri,sclten        Walzen    zu ver  meiden.  



       Fig.    23 zeigt den     Käfig    16-16,     welcher     durch Bolzen 17     zu-sammengehalten    wird  und zur     Erhaltung    der richtigen Lage der       zylindrischen    Walzen dient.  



       Fig.    21     und    25 zeigen eine     Anordnung,     bei welcher ein System der     zylindrischen     Druckkörper 1 in Bohrungen des Tragrin  ges d verschiebbar wie Kolben in einem  Zylinder gelagert sind. Unter fliesen Kolben       entstehen    dann Hohlräume 18, welche durch  Kanäle 19     miteinander    in Verbindung ste  hen. Sämtliche Hohlräume 18 und Kanäle  19 sind mit     einer    Flüssigkeit gefüllt. Es  werden sich dann beim Belasten der Vor  richtung alle     Druckkörper    so einstellen, dass      sie gleiche axiale Kräfte übertragen, da die  Flüssigkeit den Ausgleich der Druckunter  schiede bewirkt.

   In     Fig.    25 sind .die Verbin  dungskanäle 19     strichliert    dargestellt. Die  zum Einfüllen der Flüssigkeit erforder  lichen     Üffnungen    sind in der Zeichnung weg  gelassen.  



  Da eine dauernd gute Dichtung der  Druckkörper 1 in dem Tragring 4 erfordert  wird, so kann es vorteilhaft sein, diese durch  Anwendung von Membranen zu erzielen.  



       Fig.    26 und     27@stellen    eine solche Aus  führung dar. Da .die Verschiebungen der  Druckkörper beim Druckausgleich ziemlich  klein sind, so ist die Verwendung von Mem  branen zulässig. In     Fig.    26 überträgt der  Druckkörper seine axiale Kraft auf die  Membrane 20, welche die mit Flüssigkeit ge  füllte Kammer 18 nach vorn zu abschliesst.  Alle Kammern 18 des     Unterlagsringes    6  sind durch Kanäle 19     .miteinander    in Ver  bindung.     Fig.    27 zeigt eine Teilansicht der  selben Anordnung.

   Eine Ausführungsform  mit einer gemeinsamen     Membran,    welche  als Ring unter sämtlichen Druckkörpern  durchläuft und eine einzige, gleichfalls ring  förmige Kammer abschliesst, ist als un  wesentliche Änderung     nicht    auf der Zeich  nung dargestellt worden.



  Device for achieving automatic contact pressure with friction gears. It is known to provide friction gears with a device which adjusts the contact pressure of the parts in frictional engagement depending on the amount of the circumferential force to be transmitted. regulate so that as the load on the gear unit rises and falls, the contact pressure rises and falls. The purpose of these devices is to prevent the frictionally engaged parts from sliding.



       In particular, it has been proposed to obtain an axial pressing force proportional to the circumferential force by providing two disks or rings on the mutually facing sides with a ring of recesses, and between two such opposing recesses a ball is stored. If the disks are then rotated against each other, the balls roll on the sloping surfaces of the depressions and push the rings apart in the axial direction with a force proportional to the circumferential force used to rotate the rings.

      It has now been shown that this form of a pressing device mostly fails in practice, especially for use in friction gears made of hardened steel. The cause of the failure has not been properly recognized, and the related proposals are more of a task than a solution.



  First, the correct basics of a perfect solution should be briefly listed. A pressing device of the type mentioned he transmits two types of forces, namely a circumferential force and an axial force. Both are distributed over as many individual forces as there are balls between the rings. Now the friction gear connected to the pressing device requires a load to work without complaint, which must be as uniform as possible along the entire circumference, but absolutely must be symmetrical with respect to the axis of rotation.

   The axial partial forces transmitted by the pressing device should therefore be pale with one another, since otherwise there would be inconsistencies and jamming of the transmission parts and ultimately the transmission would slide and be destroyed.

   The above condition is not met by the pressing devices described so far, because on the one hand no means are provided to ensure that all balls are evenly seated, and on the other hand it is hardly possible to control and improve these errors in the specified designs.



  The present invention now relates to a device for achieving an automatic Anpressunb -der in frictional engagement standing parts in friction operations, consisting of a set of rolling elements, which are written between two rings opposite recesses and ge when rotating the rings;

  each other press these apart in the axial direction, which is characterized by the fact that a rolling body between each two independent pressure bodies bel, a.bert:

          and the resulting two systems of pressure bodies are each besieged in a cage-like carrier, for the purpose of enabling all rolling bodies to rest evenly.



       Fib. 1 shows an embodiment in longitudinal section, FIG. 2 shows a half of the same in view. 1 denotes a cylindrical pressure body of the left system,? such a pressure hull of the right system. Between them, in 1, cone-shaped depressions, the ball 3 loves.

   All pressure bodies 1 are combined in a cage-like support ring 4, as are the pressure bodies 3 in the trot ring 5. The pressure bodies are made of hardened steel, the support rings are made of any material, including soft ones. It is assumed that there are six balls <B> (</B> 3).

   In order to enable the Varriehtung to work precisely, all balls must now lie evenly in the depressions, even in the unloaded state. Apart from the fact that the balls themselves must be exactly the size of pale, it is necessary that two holes in each of the trot rings -1 and 5, in which the pressure bodies per 1 and \? are babbling, love exactly one another.

   This can be achieved without difficulty in that these bolirtin bottles are produced at the same time. Furthermore, the Drtiekhö rper, resp. whose end faces, which touch the spheres, love the same height.

   In the present embodiment, this can be achieved in that all pressure earphones are given the pale label by pressing them in.

   In this case, the support plates 6 and 7 can be left out, and the transmission of the axial force from the 1) thrust bodies to the truss rings only takes place through the small size of the supporting rings themselves. This type of fastening of the thrust bodies Wrestling in tlen trot is not very reliable, and it is safer

   to effect the setting by a screw thread 8, as shown in the lower half of the Fiä. 1. is shown. The thread 3 is located directly in the support ring 4 '.

   It is easier to # 1 and cheapest. all pressure bodies to the same thickness ztz sehlevfen and be ',', en a common underlay plate 6 respectively. 7 support. This base plate can consist of one piece with any gear part.

   The trot rings 4 and 5 then only serve to transfer the circumferential force on the pressure body, as well as to hold them in the correct position to one another, while the entire axial pressure is absorbed by the base plate. This arrangement is in the upper part of the fib, 1 and in the fib. shown.



  In Fib. 1 the pressure body was shown as the contact surface, the ball a conical surface. A roof surface <B> 10 </B> as shown in Fic. 3 because it is ordered, easier to manufacture because. many pressure hulls can be ground at once. In this case, however, it is not necessary to prevent the pressure body 1 from rotating, which occurs when the balls 3 do not touch the center section.

   According to the present arrangement, this is done by grinding one or two flat surfaces 11 aii clen cylindrical pressure bodies and by means of an attachment 9 serving as a safety device. In FIGS. 3 and 4, only one half of the device is shown and the Balls are shown: 1 is again the pressure body, the contact surface 10 of which is ground in the shape of a roof, 4 the associated support ring.

   The base plate 6 has an approach, which as a backup ring 9 lays over the flat-ground parts 11 of the pressure body.



       FIG. 5 shows a cross-section and FIG. 6 shows a partial view of an embodiment in which the axial pressure of the pressure body is transmitted directly to the support ring, that is to say, a special support plate is avoided.

   The pressure body 1 is designed with two different cross sections 1 and 1 ', of which 1' is used to fix the correct position of the pressure body, while the approach of the stronger part 1 is supported against the support ring 4 and in this way transfers the pressure. In particular, when using roof surfaces, this arrangement is advantageous because it is easy to get completely the same thickness of the approaches of the pressure body 1, while the holes for 1 'in the support rings can be made common sam. In Figs. 5 and 6, the contact surfaces are ever shown as a cone.



  In order to simplify the production of the pressure hull even further, the same can also have a prismatic cross section. receive. 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 1.6 and 17 show various forms of execution of this type, namely: FIG. 7 is a partial section and FIG. 8 is a partial view of the left half of FIG. 7 when using rectangular prismatic pressure hulls 1, which are superimposed ge in the same holes of the support ring 4. The axial pressure is transmitted to the base plate 6. Roof areas are provided as contact areas.

    The two side surfaces of the pressure hulls (the shorter sides of the rectangle in Fig. 8) and the roof surfaces can be produced for a whole package of pressure hulls, which - because with the larger rectangular area on each other, simultaneously and with the same clamping, so. that an absolute equality of all pressure bodies is achieved at the lowest possible cost.



  Since the position of the balls 3 is not fixed in the radial direction between the roof surfaces, as is the case with conical surfaces by itself, they must be held by a cage 16 in the correct Labe, which is at the same distance from the supporting ring axis will.



  Instead of making square holes in the support rings, as shown in FIG. 8, a ring can also be put together directly from the prismatic pressure bodies with the interposition of sector-shaped pieces 12. Fig. 9 shows this arrangement in partial view. 2 are the prismatic pressure hulls, 12 are the sector-shaped spacers. The whole is held together by the supporting ring 15 pressed on the outside. In order to give the system more strength, an inner support ring 5 can also be pressed in.



       10 and 11, as well as 12 show an embodiment in which the prismatic pressure bodies themselves have a sector-shaped cross section. In this case, the pressure body can be put together without intermediate layers to form a ring that only: through the support ring 14 and 4 respectively pressed on on the outside and inside. 15 and 5 (in Figs. 10 and 11) is held together. 12 shows a partial view of the pressure bodies 1 lying next to one another after the outer support ring 14 has been removed.

   The pressure hull; in front of which the balls 3 are shown, are supported at their rear end against the support plate 6: In Fig. 10 it is also shown how the support rings 4, 14, 5, 15 as a cage or: forms guide tracks for the balls 3 out can be to avoid a special cage. In FIG. 11, screw threads are assumed as contact surfaces, which must be used when relatively large angles of rotation of the support rings with respect to one another come into consideration.



       Fig. 13 shows a ring composed of sector-shaped pressure hulls 2, conical surfaces being assumed as contact surfaces, which are easier to manufacture than screw surfaces, more favorable rolling of the balls 3 result than simple roof surfaces and also make a special cage superfluous.



       FIG. 1.1 shows a partial section and FIG. 15 shows a view of an embodiment with rectangular prismatic pressure bodies. The section shown in FIG. 1.1 is taken to b-b of FIG. The pressure bodies are mounted in outwardly open grooves in the inner support ring 4 and are held together by a ring 14 that is pressed over. They transfer their axial pressure to the common support plate 6.

   This arrangement is one of the cheapest for the Her position. as any number of inner 'Prague rings 1 can be grooved at once, so they are completely identical to one another and can be exchanged. 16 shows a step and FIG. 17 shows a view of a similar arrangement, but with the avoidance of a special support plate for the axial pressure and the use of pressure bodies with two different cross-sections.

   The pressure bodies are guided with the smaller cross-section 2 'in radial grooves 13 of the support ring 5 and are supported .mit the approach of the larger cross-section 2 against the same support ring 5, so that it must also absorb the axial pressure. The outer support ring 1.5 holds. the pressure body 2 fixed in place. Fig. 18 shows a section through the support ring of Fig. 17 to c-c, the pressure bodies are not cut, and balls 3 are assumed to be rolling elements.

   Roof surfaces are shown as contact surfaces; , but omitted the cage required in this case for the balls 3 in order not to obscure the drawing. In Fig. 19 is a section. and in Fig. 20 is a partial view of an arrangement which is similar to Fig. 11,

   however, cambered rollers are used as rolling elements instead of balls. These rollers are labeled 3. The advantage of the higher loading capacity with Mralzen compared to balls is known. The rollers can be used between roof surfaces or between helical surfaces; Conical surfaces are unsuitable. In addition, the roller needs a guide, which in FIG. 19 is formed directly by the support rings 4-1d, 5-15.

   For this purpose, however, the outer end face of the roller must be convex, as it is shown exaggerated in the drawing. However, the radius may at most be the same as your inner radius of the outer guide ring 14.



       Fig. 21 shows the same arrangement in section, but with a special guide cage for the rollers.



       22 shows a partial section through a fluid flow mold with cylindrical rollers. are the sekto reniform pressure bodies, which respectively between the support rings -1 and 1.1. 5-15 are tense.

   The axial pressure is transferred to the support plates 6-7. The contact surfaces of the pressure hulls must be somewhat convex in order to avoid the clogging of the second rollers.



       23 shows the cage 16-16, which is held together by bolts 17 and serves to maintain the correct position of the cylindrical rollers.



       21 and 25 show an arrangement in which a system of the cylindrical pressure body 1 in bores of the support ring ges d are mounted displaceably like pistons in a cylinder. Under tiles piston then arise cavities 18 which are hen through channels 19 in connection with each other. All cavities 18 and channels 19 are filled with a liquid. When the device is loaded, all pressure bodies are set so that they transmit the same axial forces, since the liquid compensates for the differences in pressure.

   In Fig. 25. The connec tion channels 19 are shown in dashed lines. The openings for filling in the liquid are omitted from the drawing.



  Since a permanently good seal of the pressure body 1 in the support ring 4 is required, it can be advantageous to achieve this by using membranes.



       Fig. 26 and 27 @ represent such an implementation. Since .the displacements of the pressure body during pressure equalization are quite small, the use of mem branes is permissible. In Fig. 26, the pressure body transmits its axial force to the membrane 20, which closes the chamber 18 filled with liquid to the front. All chambers 18 of the washer 6 are connected to each other through channels 19. Fig. 27 shows a partial view of the same arrangement.

   An embodiment with a common membrane, which passes through as a ring under all pressure hulls and closes a single, likewise ring-shaped chamber, has not been shown as an insignificant change on the drawing voltage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Erzielung einer auto matischen Anpressung der im Reibungsein griff stehenden Teile bei Reibungsgetrie ben, bestehend aus einem Satz von Roll- körpern, welche zwischen zwei Ringen in einander gegenüberliegenden Vertiefungen gelagert sind und be'm Verdrehen der Ringe gegeneinander diese in ,axialer Richtung aus einander drücken, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: A device for achieving automatic pressing of the parts in friction control with friction gears, consisting of a set of rolling elements which are mounted between two rings in opposing depressions and be'm rotating the rings against each other in, axial Push direction apart, characterized dass je ein Rollkörper zwischen je zwei un abhängigen Druckkörpern gelagert ist und die hierbei entstehenden zwei Systeme von Druckkörpern in je einem käfigartigen Trä ger gelagert sind, zum Zweck, ein gleich mässiges Anliegen aller Rollkörper zu er möglichen. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass -die Druck körper einfache Kreiszylinder sind, wel che in ebensolchen Bohrungen der Tragringe gelagert sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, -dass die Druck körper in entsprechenden Bohrungen der Tragringe, mittelst Druckschrauben längs verstellbar gelagert sind. 3. that a rolling body is stored between two independent pressure bodies and the resulting two systems of pressure bodies are stored in a cage-like Trä ger, for the purpose of an even concern of all rolling bodies to he possible. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that -the pressure bodies are simple circular cylinders, wel che are stored in the same holes in the support rings. 2. Device according to claim, characterized in -that the pressure bodies are mounted longitudinally adjustable by means of pressure screws in corresponding bores in the support rings. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass für je ein System von Druck körpern eine bemeinsame Unterlags- platte vorgesehen ist, gegen welche sich alle Druckkörper in axialer Rich tung abstützen und dabei die gesamte axiale Kraft auf diese Unterlagsplatte übertragen, während der Tragring nur zur Erhaltung der richtigen Lage der Druckkörper . untereinander, sowie zur Übertragung der Umfangskraft auf die selben .dient. . ' 4. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that a common base plate is provided for each system of pressure bodies, against which all pressure bodies are supported in the axial direction and thereby transmit the entire axial force to this base plate, during the Support ring only to maintain the correct position of the pressure hull. among each other, as well as to transfer the circumferential force to the same. . '4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass" die Druck körper ihrer Länge nach verschiedene Querschnitte aufweisen, wobei der Teil mit kleinerem Querschnitt zur Lagerung im Tragring dient, während der Teil mit grösserem. Querschnitt sich gegen den Tragring in axialer Richtung abstützt und die axiale Anpresskraft auf diesen überträgt. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druck körper prismatische Form mit recht eckigem Querschnitt aufweisen. 6. Device according to claim, characterized in that "the pressure bodies have different cross-sections along their length, the part with the smaller cross-section being used for mounting in the support ring, while the part with the larger cross-section is supported against the support ring in the axial direction and the part with the larger cross-section 5. Device according to patent claim, characterized in that the pressure bodies have a prismatic shape with a rectangular cross-section. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die prismatischen Druckkörper unter Zwischenlage von sektorenförmi- gen Füllstückchen zu einem Ring ver einigt werden, welcher von dem ihn aussen umgebenden Tragring zusammen gehalten wird. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich- lief, dass die Druckkörper selbst sek torenförmigen Querschnitt aufweisen und durch Aneinanderreihen zu einem Ring vereinigt werden, welcher durch Ein pressen in einen festen Aussenring zusam- mengehalten wird. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the prismatic pressure bodies are combined to form a ring with the interposition of sector-shaped filler pieces, which is held together by the supporting ring surrounding it on the outside. 7. Device according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the pressure bodies themselves have a sec-toroidal cross-section and are combined to form a ring by being lined up, which is held together by being pressed into a fixed outer ring. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, class die Rollkör per von einem zwischen den Druel;kör- pern und deren Tragrinnen befindlichen Käfig in der richtigen Lage gegenüber den Druckkörpern erhalten werden. J. Vorrichtung nach Patentanspruch, da clureli nekennzeiehnet, B. Device according to claim, characterized in that the rolling bodies are obtained in the correct position relative to the pressure bodies by a cage located between the pressure bodies and their support channels. J. Device according to claim, since clureli nekennzeiehnet, dass die Tragringe der Druckkörper selbst als Führungs- bahnen für die Rollkörper ausgebildet sind. <B>10.</B> Vorrichtung nach Patent;ansprueh, da durch bekennzeiehnet, d.ass als Rollkür- per bombierte Walzen verwendet werden. 11. that the support rings of the pressure bodies themselves are designed as guide tracks for the rolling bodies. <B> 10. </B> Device according to patent; claims, because it is well known, that is, cambered rollers are used as roller bodies. 11. Vorrichtung naeh Patentanspruch, da durch bel;ennzeiehnet, dass als Rollkör per z-,#7lindrische Walzen verwendet wer den. wobei die mit den Walzen in Be- rührung kommenden Flächen der Druck körper eine l;oneeze Wölbung auf weisen. 1?. Device according to patent claim, as it is known that z -, # 7lindric rollers are used as rolling bodies. wherein the surfaces of the pressure bodies that come into contact with the rollers have a single curvature. 1?. Vorrichtung naeli Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet:. (lass clie zylindri schen Druckkörper mindestens eines <B>Sy-</B> stems wie Kolben in entsprechenden Boh- runuen des Trao, Device naeli dependent claim 1, characterized by :. (Let the cylindrical pressure body of at least one <B> system </B> stems such as pistons in the corresponding bores of the system, ringes leicht versehieb- bar und dicht eingepasst sind und die auf diese Art gebildeten Z@@linderl; ring are easily shiftable and tightly fitted and the Z @@ linderl; am- inern untereinander in Verbindun und mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, zum Zwecke. einen vollkommenen DrIlekaus- 0 <B>0' P</B> ich zwischen den einzelnen Druck körpern herzustellen. 1 i. Vorrieht.un- nach hnteransprueli 12, cla- durch gcl; am- in with each other in connection and are filled with a liquid, for the purpose. to create a perfect twisting 0 <B> 0 'P </B> I between the individual pressure bodies. 1 i. Vorrieht.un- nach hnteransprueli 12, cla- through gcl; ennzci@@hnet, dass die Druck- körper unter Vermittlung von Nembra- nen auf die eingeschlossene Flüssigkeit wirken, zum Zwecke, eine vollkommne. Abdichtung für diese zii erhalten. ennzci @@ hnet that the pressure bodies act through the mediation of membranes on the enclosed liquid, for the purpose of being a perfect one. Sealing obtained for this zii.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2760361A (en) * 1952-11-18 1956-08-28 Karl Wezel Overload couplings
US2802354A (en) * 1954-12-06 1957-08-13 Gen Motors Corp Coupling
US3004411A (en) * 1956-06-27 1961-10-17 Philips Corp Rotary slip clutch
US4449956A (en) * 1980-06-17 1984-05-22 Yasuo Ueno Constant-velocity universal joint

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