CH110244A - Lock. - Google Patents

Lock.

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CH110244A
CH110244A CH110244DA CH110244A CH 110244 A CH110244 A CH 110244A CH 110244D A CH110244D A CH 110244DA CH 110244 A CH110244 A CH 110244A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
bolt
lock
locking
housing
spring
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Application number
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German (de)
Inventor
Synovec Rudolf
Original Assignee
Synovec Rudolf
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  

      Schloss.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Schloss für Türen, Schubladen, Kof  fer usw.  



  Die Erfindung besteht darin, dass der  Schliessriegel mit einem Sperrmechanismus  in     Wirkungsverbindung    steht, welcher den  Riegel bei     offener    Tür in der Ruhestellung  hält und beim Schliessen den Riegel freigibt,  der dann durch Federwirkung in die Sperr  lage verschoben wird.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand in einer beispielsweisen Ausführungs  form an einem     Einstemmtürschloss    schema  tisch dargestellt, und zwar zeigt     Abb.    1 eine  Ansicht der     Schlossstulpe,        Abb.    2 eine Innen-,  ansieht des Schlosses bei geöffneter Tür,       Abb.    3 dieselbe Ansicht bei geschlossener  Tür,     Abb.    4 eine teilweise Innenansicht des  Schlosses bei geschlossener Tür,     Abb.        ä    einen  Schnitt nach der Linie     cs-b    der     Abb.    4 in  grösserem     Massstabe,

      und     Abb.    6 den Schlüssel.  



  Der im     Schlossgehäuse    befindliche Riegel 2  besitzt an seiner untern Seite eine Leiste 3,  die an dem freien, aus dem Gehäuse heraus  ragenden Ende des Riegels 2 stufenförmig    abgesetzt ist. Unterhalb des Riegels 2 be  findet sich ein kleiner Riegel     6.,    in welchem  eine Sperrnase 4 drehbar gelagert ist. Das  freie Ende dieser Sperrnase stützt sich gegen  das freie abgesetzte Ende der Leiste 3.  



  Die in der Gabelung 7 des     Schlossriegels    2  sich befindende Nuss 8 besitzt einen Arm 9,  der sich mit einem seitlichen Stift 10 gegen  die nach aufwärts gerichtete Nase 11 des  Riegels 2 stützt. Das Ende des Armes 9  besitzt eine Nut. Der Riegel 2 steht unter  der Wirkung der Feder 12 und die Nuss 8  samt Drücker 13     (strichpunktiert)    unter der       Wirkung    der Feder 14.  



  An dem Riegel 2 ist mittelst des Zapfens 1.5  das eine Ende eines Armes 16 gelenkig be  festigt, dessen anderes Ende zu einem ovalen  Ring 17 erweitert ist. In diesem Ringe  befindet sich eine Büchse 18, in der die Zu  haltungen des Schlosses 19 vorhanden sind.  Diese Büchse 18 ist um den Schlüsselloch  bolzen 20 drehbar und besitzt Ringschlitze 21,  in die am Gehäuse befestigte Bolzen 22 ein  greifen. Die Büchse 18 besitzt einen Fort  satz 23, der an dem Arme 16 anliegt. An      dem Arme 16 befindet sich ein Bolzen 24  für die Federn 25, die an den     Zuhaltungen     befestigt sind.  



  Oberhalb des Riegels 2 ist an der Stulpe 26  eine in das Innere des Gehäuses hineinra  gende Hülse 27 befestigt     (Abb.    2). Diese  Hülse 27 dient einem Bolzen 28 als Füh  rung, auf welchem eine Schraubenfeder 29  aufgeschoben ist. Das in die Stulpe 26  hineinragende Ende des Bolzens 28 besitzt  eine vierkantige     Ausnehmung    30     (Abb.    1),  in welche der Ansatz 31 des Schlüssels 32       (:Abb.    6) passt.

   Nahe dem andern     Errde    ist  in dem Bolzen 23 ein Querstift 33 vorhan  den, der in einem Schlitze der Hülse 27 ge  führt ist und nach     Zusammendrücken    der  Feder 29 und Verdrehen des Bolzens 28 mit  dem Schlüsselansatz 31 an die innere Stirn  seite der Hülse 27 normal     zn    dem Schlitze  eingestellt     \wird    und den Bolzen 33 in dieser  Lage festhält.  



  Die Wirkungsweise des Schlosses ist.     nun     folgende:  Bei geöffneter Tür     befindet    sich der Rie  gel 2 in der in der     Abb.    2 dargestellten Stel  lung, wobei die Nuss 8 und Feder 14     strich-          liert    gezeichnet ist. Der Drücker 13 befindet  sich in horizontaler Lage, wie strichpunktiert  angedeutet ist.  



  Beim     Verschwenken    der Türe gegen den  feststehenden Türteil wird der kleine Rie  gel 6 an das Schliessblech 34 gelangen und  hierdurch nach Überwindung des Druckes  der Feder 5 in das     Schlossgehäuse    1 ein  geschoben werden, so dass die Sperrnase 4  das Ende der Leiste 3 freigibt. Der     Schloss-          riegel    2 ist hierdurch frei und wird durch  die Feder 12 in die Öffnung 35 des Schliess  bleches 34 einfallen. Die Türe ist demnach  gesperrt     (Abb.    3).  



  Das Öffnen der Türe kann einerseits durch  den     Drücker    13 selbst erfolgen, sobald der  selbe gemäss der Pfeilrichtung     (Abb.    2) nach  abwärts gedrückt wird.     Hierbei        wird    der  Arm 9 entgegen der Wirkung der Feder 14  in derselben Richtung     verschwenkt    und nimmt  vermittelt des Stiftes 10 den Riegel 2 durch  Anschlag an dessen Nase 11 mit, so dass    derselbe in die in der     Abb.    2 dargestellte  Stellung     kommt.    Die Türe kann somit in  die     Offenlage        ver,

  ehsvenkt        werden.    Die in  denn kleinen Riegel     Ei    gelagerte Sperrnase 4       kommt    hierbei an     das        ab-,esetzte    Ende der  Leiste 3 zu liegen, wobei der Riegel 6 durch  die Feder 5     wieder    nach aussen verschoben  wird.     Naelr        Lo,las,en    des     Drückers    wird  derselbe durch die Feder 11 wieder in die  obere horizontale Lage     versehwenkt.     



  Soll das Öffnen durch den Schlüssel 32       (Abb.6)    erfolgen, so wird derselbe in das  Schlüsselloch eingeführt und so verdreht, dass  die Büchse 18 von der in der     Abb.    3 dar  gestellten     Lage    in die Lage gemäss     Abb.    2  gelangt. Der     Fortsatz        \?3    nimmt hierbei den  Arm 16 mit und dieser zieht den Riegel 2  in das Innere des Schlosses, wobei derselbe,  wie     vorher    beschrieben, durch die Sperrnase 4  in dieser Lage     festgehalten    wird.  



  Soll verhindert werden,     dass    die Türe     mit-          telst    des     Drückers        geöffnet    werden kann, so  wird der     Drücker    13 festgestellt, so dass das  Schloss nur     mittelst    des Schlüssels zu     öff-          nen    ist.  



  Diese Feststellung     erfolgtvor    dem     Schliessen     der Türe     dadurelr,        dass        rnan    den Ansatz 31  des Schlüssels 32 in die     vierkantige        Aus-          nehmung    30 des Bolzens 28 einführt, diesen  entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 29  in das Innere des     Gehäuses    1 verschiebt und  um zirka     90         verdreht.    Hierdurch wird der  Querstift 33 aus denn Schlitze der Hülse 27       herauskommen    und     sich    an die innere Stirn  seite derselben anlegen.

   Der Bolzen 28     wird     in die am Ende des Armes 9     befindlielre     Nut zu liegen     kornrnen    und hierdurch das       Verschwenken    dieses Armes 9, sowie des  Drückers 13 verhindern.  



  Die Türe kann nunmehr zugeschlagen  werden, wobei der     Riegel    2 in die     @c@r@iel.;-          lage        (Abb.    4)     einschnappt.    Das Öffnen der  Türe kann nun nur mit dem     Schlüssel,    wie  oben     beschrieben,    erfolgen.

   Soll auch wieder  der     Drücker    zum     Offnen    benützt werden     kön-          nen,    so verdreht man mit Hilfe des Schlüssel  ansatzes 31 den Bolzen 28 so, dass der Stift 33  in die Nut der Hülse 27 gelangt und die      Schraubenfeder 29 den Bolzen in die in der       Abb.    2 dargestellte Lage bringt.



      Lock. The present invention relates to a lock for doors, drawers, suitcases, etc.



  The invention consists in the fact that the locking bolt is operatively connected to a locking mechanism which holds the bolt in the rest position when the door is open and releases the bolt when it is closed, which is then moved into the blocking position by spring action.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment form on a mortise door lock, namely Fig. 1 shows a view of the lock faceplate, Fig. 2 shows an interior, the lock with the door open, Fig. 3 shows the same view closed door, Fig. 4 a partial interior view of the lock with the door closed, Fig. ä a section along the line cs-b in Fig. 4 on a larger scale,

      and Fig. 6 the key.



  The bolt 2 located in the lock housing has on its lower side a bar 3 which is stepped off at the free end of the bolt 2 protruding from the housing. Below the bolt 2 be there is a small bolt 6, in which a locking lug 4 is rotatably mounted. The free end of this locking nose is supported against the free, stepped end of the bar 3.



  The socket 8 located in the fork 7 of the lock bolt 2 has an arm 9 which is supported with a lateral pin 10 against the upwardly directed nose 11 of the bolt 2. The end of the arm 9 has a groove. The bolt 2 is under the action of the spring 12 and the nut 8 together with the pusher 13 (dash-dotted line) is under the action of the spring 14.



  On the bolt 2 one end of an arm 16 is articulated by means of the pin 1.5, the other end of which is expanded to form an oval ring 17. In this ring there is a sleeve 18 in which the attitudes to the lock 19 are available. This sleeve 18 is rotatable about the keyhole bolt 20 and has ring slots 21 into which the bolts 22 attached to the housing engage. The sleeve 18 has a continuation 23 which rests on the arm 16. On the arm 16 there is a bolt 24 for the springs 25 which are attached to the tumblers.



  Above the bolt 2, a sleeve 27 is attached to the cuff 26 into the interior of the housing immersing low (Fig. 2). This sleeve 27 serves a bolt 28 as a Füh tion on which a coil spring 29 is pushed. The end of the bolt 28 protruding into the cuff 26 has a square recess 30 (Fig. 1) into which the shoulder 31 of the key 32 (: Fig. 6) fits.

   Near the other earth is in the bolt 23 a transverse pin 33 IN ANY, which leads ge in a slot of the sleeve 27 and after compressing the spring 29 and twisting the bolt 28 with the spanner 31 on the inner face of the sleeve 27 normal zn the slot is adjusted and the bolt 33 is held in this position.



  The mode of operation of the lock is. now the following: When the door is open, the bolt 2 is in the position shown in FIG. 2, the nut 8 and spring 14 being shown in broken lines. The pusher 13 is in a horizontal position, as indicated by dash-dotted lines.



  When the door is pivoted against the fixed door part, the small Rie gel 6 will reach the strike plate 34 and thereby be pushed into the lock housing 1 after overcoming the pressure of the spring 5, so that the locking lug 4 releases the end of the bar 3. The lock bolt 2 is thereby free and will fall into the opening 35 of the locking plate 34 by the spring 12. The door is therefore locked (Fig. 3).



  The door can be opened, on the one hand, by the pusher 13 itself, as soon as the same is pressed downwards in the direction of the arrow (Fig. 2). Here, the arm 9 is pivoted against the action of the spring 14 in the same direction and, via the pin 10, takes the bolt 2 with it by abutting its nose 11, so that it comes into the position shown in FIG. The door can thus be in the open position,

  be saved. The locking nose 4 stored in the small bolt egg comes to rest on the remote end of the bar 3, the bolt 6 being pushed outwards again by the spring 5. Naelr Lo, read, en of the pusher, the same is pivoted back into the upper horizontal position by the spring 11.



  If the key 32 (Fig.6) is to be used for opening, it is inserted into the keyhole and rotated so that the sleeve 18 moves from the position shown in Fig. 3 to the position shown in Fig. 2. The extension \? 3 takes the arm 16 with it and this pulls the bolt 2 into the interior of the lock, the same being held in this position by the locking lug 4, as previously described.



  If it is to be prevented that the door can be opened by means of the handle, then the handle 13 is locked so that the lock can only be opened by means of the key.



  This determination takes place before the door is closed because the extension 31 of the key 32 is inserted into the square recess 30 of the bolt 28, moves it against the action of the helical spring 29 into the interior of the housing 1 and rotates it by about 90 degrees. As a result, the transverse pin 33 will come out of the slots in the sleeve 27 and apply to the inner face of the same.

   The bolt 28 will be able to lie in the groove located at the end of the arm 9 and thereby prevent this arm 9 and the pusher 13 from pivoting.



  The door can now be slammed shut, with the bolt 2 snapping into the @ c @ r @ iel.; Position (Fig. 4). The door can now only be opened with the key, as described above.

   If the lever handle can also be used for opening again, the bolt 28 is rotated with the help of the key extension 31 so that the pin 33 enters the groove of the sleeve 27 and the helical spring 29 pushes the bolt into the position shown in Fig. 2 position shown brings.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schloss für Türen, Schubladen, Koffer oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessriegel mit einem Sperrmechanismus in Wirkungsverbindung steht, welcher den Riegel bei offener Tür in der Ruhestellung hält und beim Schliessen den Riegel freigibt, der dann durch Federwirkung in die Sperrlage ver schoben wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Lock for doors, drawers, suitcases or the like, characterized in that the locking bolt is in operative connection with a locking mechanism which holds the bolt in the rest position when the door is open and releases the bolt when it is closed, which then moves into the locked position by spring action is pushed. SUBCLAIMS: 1. Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Unterseite des Schliessriegels sich eine Leiste befindet, gegen welche sich eine Sperrnase stützt, die in einem kleinen Riegel drehbar ge lagert ist und beim Verschieben des Rie gels in das Schlossgehäuse eine Verschwen- kung der Sperrnase bewirkt, wodurch der Schliessriegel freigegeben wird. 2. Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem Schliessriegel ein Arm gelenkig befestigt ist, der an seinem Ende zu einem ovalen Ring aus gebildet ist, in welchem eine die Schloss- zuhaltungen aufnehmende Büchse sich be findet. 3. Lock according to patent claim, characterized in that on the underside of the locking bolt there is a bar against which a locking lug is supported, which is rotatably mounted in a small bolt and a pivoting of the locking lug when the bolt is moved into the lock housing causes the locking bolt to be released. 2. Lock according to claim, characterized in that an arm is hingedly attached to the locking bolt, which is formed at its end to form an oval ring in which a sleeve receiving the lock locking devices is located. 3. Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Schlossstulpe eine in das Innere des Gehäuses ragende Hülse vorhanden ist, in welcher sich ein unter der Wirkung einer Feder stehender Bolzen befindet, der nach Einschiebung in das Gehäuse und erfolgter Verdrehung den Drücker festhält. 4. Schloss nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel einen Ansatz besitzt, mit- telst welchem der in der.Hülse. befindliche Bolzen in das Innere des Gehäuses ein geschoben und verdreht werden kann. Lock according to patent claim, characterized in that on the lock faceplate there is a sleeve which protrudes into the interior of the housing and in which there is a bolt under the action of a spring which holds the handle after being pushed into the housing and twisted. 4. Lock according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that the key has an approach, which means which in der.Hülse. located bolts can be pushed into the interior of the housing and rotated.
CH110244D 1924-05-14 1924-05-19 Lock. CH110244A (en)

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DES66535D DE425582C (en) 1924-05-14 1924-05-15 Establishment at locks
CH110244T 1924-05-19
GB13368/24A GB228767A (en) 1924-05-14 1924-05-30 Improvements in or relating to door and other locks

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241273A1 (en) * 1982-11-09 1984-05-10 Heinz Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Thieme Automatically locking door lock, especially for house and apartment closure doors

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DE425582C (en) 1926-02-22
GB228767A (en) 1925-02-12

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