CH109127A - Box filling device on complete match machines. - Google Patents

Box filling device on complete match machines.

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Publication number
CH109127A
CH109127A CH109127DA CH109127A CH 109127 A CH109127 A CH 109127A CH 109127D A CH109127D A CH 109127DA CH 109127 A CH109127 A CH 109127A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
boxes
traverse
wood
walls
longitudinal direction
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Badische Maschinenfabrik Neff
Original Assignee
Badische Maschf Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Badische Maschf Gmbh filed Critical Badische Maschf Gmbh
Publication of CH109127A publication Critical patent/CH109127A/en

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/12Filling matches into boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  

  Schachtelfüllvorrichtung Zündholzkomplettmaschinen.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Vorrichtung an Zündholzkomplett  maschinen zum Füllen der Schachteln, bei  welcher die Zündhölzer nach dem Ausstossen  von einem in der Längsrichtung der Hölzer  hin- und herbeweglichen Rahmen aufgenom  men und auf Hubstempel geführt werden.  Der Rahmen leitet bei dieser Bewegung zu  gleich die im vorhergehenden Arbeitsgang  gefüllten Schachteln von einer auf- und ab  beweglichen Traverse zu einer Abführvor  richtung.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Gegenstandes der Erfindung dar  gestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Querschnitt durch einen  Teil der Komplettmaschine und den Füll  mechanismus,  Fig. 2 einen Grundriss etwa in der Höhe  der Linie A-B der Fig. 1.  



  Von der Komplettmaschine sind die Aus  stossvorrichtung 1 und die Tragstäbe 2 für  die Hölzer 29 dargestellt. An der Ausstoss  stelle ist eine feste     Gegenhalttraverse    3 an-    gebracht, welche auf der linken, -den Trag  stäben zugekehrten Seite nach oben spitz  zulaufende Zwischenwände 4 und auf  der rechten Seite flache Kanäle zwischen  sich bildende Wände 5 besitzt. Unter  halb dieser Traverse 3 befindet sich eine  zweite hin- und     herbewegliche    Traverse 6,  die an der linken Seite mit Kanäle bilden  den Wänden 7 versehen ist. Die linken En  den .dieser Wände 7 sind durch eine nach  oben     spitz-zulaufende    Querleiste 8 verbunden,  so dass die Traverse 6 mit den Wänden 7  und der Querleiste 8 einen geschlossenen  Rahmen bildet.

   Die Entfernung der Kanal  wände 7 voneinander ist genau so gross wie  ,die Entfernung der     Zwischenwände    4 und  der Kanalwände 5 an der Traverse 3; ebenso  ist die Stärke der Wände 7 genau so gross  wie die Stärke der Wände 4 und 5. Infolge  dessen     überdecken    die Zwischenwände 4  und die     Kanalwände    5 die Kanalwände 7  genau.  



  Am untern rechten Ende der Traverse 6 ,  sind Nasen 9 angebracht, deren Abstand  gleich der Teilung der Wände 7 ist,      Der Rahmen 6, 7, 8, 9 ist auf der  festen Tischplatte 12 geführt und wird durch  einen nicht gezeichneten Mechanismus in  regelmässigen Zeitabständen hin- und her  bewegt. Über den linken Enden der Wände 7  befindet sich ein Schieber 10, der durch einen  nicht gezeichneten Mechanismus hin- und  herbewegt werden kann und in der gezeich  neten Stellung die durch die     Zwischenwände     4 und die Traverse 3 gebildeten, die aus  gestossenen Hölzchen aufnehmenden Zellen  unten abschliesst.

   Durch die Tischpatte 12 hin  durch greifen senkrecht geführte, durch einen  passenden Mechanismus auf- und abbewegte  Stempel 11 hindurch, deren Entfernung  gleich der Teilung der Wände 7 ist und die  in die Kanäle zwischen den Wänden 7 ein  treten können. An der Tischplatte 1.2 sind  nach oben stehende Zungen 13 angebracht,  die in die Kanäle zwischen den Wänden 7  eingreifen und hinter den Stempeln 11 lie  gen. Die obere Kante dieser Zungen 13  schneidet mit der obern Kante der Wände 7  ab. Über den Wänden 7 liegt noch eine     hin-          und    herbewegliche Traverse 14, welche mit  Zähnen zwischen die Kanalwände 5 ein  greift.  



  Ferner ist an dem Tisch 12 noch eine  Traverse 15 angebracht, welche von um  Zapfen 17 schwingbaren Arenen 16 geführt  wird und durch gelenkig angreifende Stan  gen 18 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage  bochgeschwenkt und in eine andere Lage ge  senkt werden kann.  



  Die obere Fläche dieser Traverse 15 be  sitzt Kanalwände, deren Teilung und Dicke  gleich derjenigen der Wände 5 ist. Hinter  dieser Traverse 15 ist an einer festen Brücke  24 des Tisches 12 das Schachtelmagazin 19  angebracht, in welchem die zu füllenden  Schachteln 30 eingelegt werden. Hinter die  sem Schachtelmagazin befindet sich eine in  schräger Richtung hin- und herbewegliche  Traverse 20, an der Stempel 21 befestigt  sind. Über den Stempeln befindet sich ein  flacher Schieber 22, welcher durch Federn 23  mit der Traverse 20 verbunden ist. Bei der    Bewegung der Traverse 20 nach links schie  ben die Stempel 21 und Schieber 22 die un  terste Reihe der Schachteln aus dem Be  hälter 19 heraus auf die in der gezeichneten  Hochlage befindliche     \.Uraverse    15.  



  Bei dieser Bewegung werden in bekann  ter Weise die Schachteln 30 geöffnet, indem  auf- und     abbewegliche    Greifer 25 mit Haken  sich gegen die Vorderkante der Aussen  schachtel legen und diese festhalten, wäh  rend die Stempel 21 die     Innenschachteln     noch weiter     vordrücken.    Die Feder 23 lässt  dabei den Stilltand des Schiebers 22 zu. In  die geöffneten Schachteln treten Seiten  bleche 26 ein, die den einzufüllenden Höl  zern eine seitliche Führung     geben.    In der       Höhenrichtung    bewegliche Stempel 27     drük-          ken    die hinteren Enden der Hölzer in die  Innenschachteln hinein.  



  Am rechten Ende der Tischplatte ist  eine     Führungsbahn    vorgesehen, in     -welcher     ein endloser Laufgurt 28 quer zur Bewe  gungsrichtung der Hölzer und Schachteln  läuft.  



  Die     Wirkungsweise    der Vorrichtung ist  folgende:  Die in den Tragstäben 2 steckenden  Hölzer 29 werden in bekannter Weise durch  die Ausstossvorrichtung 1 herausgedrückt  und fallen auf den Schieber 10. Hat sich  in den Zellen zwischen den Wänden 4 auf  dem Schieber 10 eine entsprechende Hölzer  menge angesammelt, so wird dieser nach  rechts bewegt und die darauf liegenden Höl  zer fallen nach unten in die Kanäle zwischen  den     Wänden    7 hinter der Querleiste 8, wo  bei sie von der     '.fischplatte    12 aufgefangen  werden. Hierauf schliesst sich der Schieber  10 wieder und nimmt weitere Hölzer auf,  während die vorher von ihm freigegebenen  Hölzer durch den sich nach rechts bewegen  den Rahmen 6, 7, 8, 9 abgeführt werden.  



  Nachdem die Hölzer in die Kanäle zwi  schen den Wänden 7 eingetreten sind, be  wegt sich     dgr    Rahmen 6, 7, 8, 9 nach rechts  und gelangt mit seiner Traverse 6 über die  sich jetzt in der Tieflage befindende Tra  verse 15, deren obere Fläche bei dieser Stet-      lung mit der Tischplatte bei 12a eine Ebene  bildet. Bei dieser Bewegung gelangen die  hinter der Wand 8 liegenden Hölzer auf die  Stempel 11. Diese Stempel bewegen sich  alsdann nach oben und heben die auf ihnen       liegenden    Hölzer hoch, bis die Oberfläche der  Stempel in gleicher Höhe mit der obern Flä     -          che    der Zungen 13 steht. Nunmehr bewegt  sich der Rahmen 6, 7, 8, 9 wieder nach links  in die gezeichnete Anfangslage zurück.

    Dann schwingt die Traverse 15 in die ge  zeichnete Hochlage und bleibt in dieser Stel  lung stehen, bis die Schachteln gefüllt sind.  



  Die Traverse 14 bewegt sich jetzt nach  rechts und schiebt die Hölzer von der     obern     Fläche der Stempel 11 in den Kanälen zwi  schen den Wänden 5 nach rechts. In der  Zwischenzeit ist die Traverse 20 vorgegangen  und hat die unterste Reihe der Schachteln 30  aus dem Magazin ausgestossen, auf die Tra  verse 15 aufgeschoben und mit Hilfe der       niedergegangenen    Greifer 25 geöffnet. Die  sich nach rechts bewegende Traverse 14  schiebt die Hölzer nach rechts, bis ihre Köpfe  in die vorstehenden Innenschachteln ein  getreten sind. Die Seitenbleche 26 sind hier  bei bereits nach unten     bewegt    und in die  Innenschachtel eingetreten, so dass die Hölzer  mit Sicherheit in die Schachteln eingeführt  werden.

   Dann gehen die     Stempel    27 nieder  und drücken das hintere Ende der Hölzer  vollends in die Schachteln hinein. Nunmehr  bewegen sich die Greifer 25, die Seitenbleche  26 und Stempel 27 wieder hoch und geben  die gefüllten, auf der Traverse 15 liegenden  Schachteln frei. Die Stempel 21 und der  Schieber 22 gehen nach rechts zurück und  die Traverse 14 kehrt nach links in die An  fangslage zurück. Der Schachtelstapel senkt  sich um die freigewordene Höhe, so dass eine  neue Schachtelreihe eingestossen werden kann.  Die Traverse 15 senkt sich samt den darauf  liegenden Schachteln in ihre Tieflage, und  bei der sich jetzt wiederholenden Bewegung    des Rahmens 6, 7, 8 und 9 nach rechts wer  den die gefüllten Schachteln von den Nasen 9  unter der Brücke 24 hindurch auf das Gurt  band 28 aufgeschoben und von diesem seit  lich abgeführt.

   Sie werden dann in bekann  ter Weise geschlossen und gesammelt.



  Box filling device for complete match machines. The present invention relates to a device on complete match machines for filling the boxes, in which the matches are received after being ejected from a frame reciprocating in the longitudinal direction of the wood and are guided on lifting rams. During this movement, the frame directs the boxes filled in the previous operation from an up and down movable cross member to a discharge device.



  In the drawing, an embodiment example of the subject matter of the invention is shown, namely: Fig. 1 is a cross section through part of the complete machine and the filling mechanism, Fig. 2 is a plan view approximately at the level of the line A-B of FIG.



  From the complete machine, the pushing device 1 and the support rods 2 for the timber 29 are shown. At the ejection point a fixed counter support cross member 3 is attached, which on the left side facing the support rods has upwardly tapering intermediate walls 4 and on the right side flat channels between them forming walls 5. Below half of this traverse 3 is a second reciprocating traverse 6, which form the walls 7 on the left side with channels. The left ends of the .Dieser walls 7 are connected by an upwardly tapering cross bar 8, so that the cross member 6 forms a closed frame with the walls 7 and the cross bar 8.

   The distance of the channel walls 7 from each other is exactly as great as the distance between the intermediate walls 4 and the channel walls 5 on the cross member 3; likewise, the thickness of the walls 7 is just as great as the thickness of the walls 4 and 5. As a result, the intermediate walls 4 and the channel walls 5 cover the channel walls 7 exactly.



  At the lower right end of the traverse 6, noses 9 are attached, the distance between which is equal to the division of the walls 7. The frame 6, 7, 8, 9 is guided on the fixed table top 12 and is made by a mechanism not shown at regular intervals - and moved here. Over the left ends of the walls 7 there is a slide 10, which can be moved back and forth by a mechanism not shown and in the gezeich designated position that is formed by the partition walls 4 and the cross member 3, the cells receiving cells from butted wood closes below .

   Through the table top 12 by grabbing vertically guided, up and down by a suitable mechanism punch 11 through, the distance of which is equal to the pitch of the walls 7 and which can enter the channels between the walls 7 a. Upwardly projecting tongues 13 are attached to the table top 1.2, which engage in the channels between the walls 7 and lie behind the stamps 11. The upper edge of these tongues 13 cuts with the upper edge of the walls 7. Above the walls 7 there is still a reciprocating cross member 14 which engages with teeth between the channel walls 5.



  Furthermore, a traverse 15 is attached to the table 12, which is guided by pivotable arenas 16 around pin 17 and pivoted by articulated Stan gene 18 in the position shown in Fig. 1 and ge lowered to another position.



  The upper surface of this traverse 15 be seated channel walls, the pitch and thickness of which is equal to that of the walls 5. Behind this traverse 15, the box magazine 19 is attached to a fixed bridge 24 of the table 12, in which the boxes 30 to be filled are inserted. Behind this box magazine there is a cross member 20 which can be moved back and forth in an oblique direction and to which stamps 21 are attached. Above the stamps there is a flat slide 22 which is connected to the cross member 20 by springs 23. When the cross member 20 moves to the left, the stamps 21 and slides 22 push the bottom row of boxes out of the container 19 onto the upper cross member 15 in the drawn elevation.



  During this movement, the boxes 30 are opened in a well-known manner by moving up and down grippers 25 with hooks against the front edge of the outer box and hold it while the punch 21 pushes the inner boxes even further. The spring 23 allows the slide 22 to stand still. In the opened boxes side sheets 26 enter, which give the wood to be filled a lateral guide. Punches 27 that are movable in the vertical direction press the rear ends of the timber into the inner boxes.



  At the right end of the table top a guide track is provided, in which an endless belt 28 runs transversely to the direction of movement of the wood and boxes.



  The operation of the device is as follows: The pieces of wood 29 stuck in the support rods 2 are pushed out in a known manner by the ejector device 1 and fall onto the slide 10. If a corresponding amount of wood has accumulated in the cells between the walls 4 on the slide 10, so this is moved to the right and the wood lying on it fall down into the channels between the walls 7 behind the crossbar 8, where they are caught by the '.fischplatte 12'. The slide 10 then closes again and takes on more pieces of wood, while the pieces of wood previously released by it are removed by the frame 6, 7, 8, 9 moving to the right.



  After the woods have entered the channels between tween the walls 7, be moves dgr frame 6, 7, 8, 9 to the right and gets with his cross member 6 on the now in the lower position Tr verse 15, the upper surface of this position forms a plane with the table top at 12a. During this movement, the pieces of wood lying behind the wall 8 reach the punches 11. These punches then move upwards and lift the pieces of wood lying on them until the surface of the punches is level with the upper surface of the tongues 13 . The frame 6, 7, 8, 9 now moves back to the left into the initial position shown.

    Then the traverse 15 swings in the ge drawn high position and remains in this stel ment until the boxes are filled.



  The traverse 14 now moves to the right and pushes the pieces of wood from the upper surface of the punch 11 in the channels between the walls 5 to the right. In the meantime the traverse 20 has gone ahead and has pushed the bottom row of boxes 30 out of the magazine, pushed it onto the tra verse 15 and opened it with the aid of the gripper 25 that had gone down. The cross member 14 moving to the right pushes the timbers to the right until their heads have entered the protruding inner boxes. The side plates 26 have already moved downwards and entered the inner box, so that the pieces of wood are safely inserted into the boxes.

   Then the punches 27 go down and push the rear end of the wood completely into the boxes. Now the grippers 25, the side plates 26 and the stamp 27 move up again and release the filled boxes lying on the cross member 15. The punch 21 and the slide 22 go back to the right and the cross member 14 returns to the left in the starting position. The stack of boxes is lowered by the height that has become free so that a new row of boxes can be pushed in. The traverse 15 lowers together with the boxes lying on it in its lower position, and with the now repetitive movement of the frame 6, 7, 8 and 9 to the right who tied the filled boxes from the noses 9 under the bridge 24 through on the belt 28 pushed on and removed from this side Lich.

   They are then closed and collected in a known manner.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schachtelfüllvorrichtung an Zündholz- komplettmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ausstossstelle der Komplett maschine ein in der Längsrichtung der Höl zer hin- und herbeweglicher Rahmen vor gesehen ist, welcher in der einen Stellung die Hölzer von der Ausstossvorrichtung auf nimmt und sie bei der Bewegung in eine andere Stellung auf Hubstempel führt und dabei zugleich die im vorhergehenden Ar beitsgange gefüllten Schachteln von einer <B>, Claim: box filling device on complete match machines, characterized in that at the ejection point of the complete machine a frame that can be moved back and forth in the longitudinal direction of the wood is provided, which in one position picks up the wood from the ejection device and picks it up at the Moves to another position on the lifting ram and at the same time removes the boxes filled in the previous work cycle from a <B>, </B> iuf <B>-</B> und abbeweglichen Traverse bis zu einer Abführvorrichtung leitet. </B> iuf <B> - </B> and movable traverse up to a discharge device. UNTERANSPRUCH: Schachtelfüllvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf- und abbewegliche Traverse (15) in der Hochstellung die aus dem Schachtelmagazin (19) herangeführten, geöffneten Schachteln empfängt und diese den durch die Hubstem pel (11) angehobenen und durch eine in Längsrichtung der Hölzer verschiebbare Tra verse (14) von den Hubstempeln (11) weg herausgeführten Hölzern darbietet, worauf die Traverse (15) nach dem Füllen der Schachteln sich senkt und das Abschieben der gefüllten Schachteln in der Tiefstellung durch den Rahmen (6, 7, .8 und 9) in der Längsrichtung der Hölzer auf die quer dazu bewegliche Abführvorrichtung (28) gestattet. SUBCLAIM: Box filling device according to patent claim, characterized in that the up and down movable cross member (15) in the upper position receives the opened boxes brought from the box magazine (19) and these are lifted by the lifting rams (11) and replaced by an in In the longitudinal direction of the timbers displaceable traverse (14) from the lifting rams (11) presents timber led out, whereupon the traverse (15) lowers after the filling of the boxes and the pushing off of the filled boxes in the low position through the frame (6, 7, .8 and 9) allowed in the longitudinal direction of the timber on the transversely movable removal device (28).
CH109127D 1924-04-17 1924-04-17 Box filling device on complete match machines. CH109127A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH109127T 1924-04-17

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CH109127A true CH109127A (en) 1925-03-02

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ID=4368143

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