DE60115C

DE60115C - Machine for making match boxes

Info

Publication number: DE60115C
Application number: DENDAT60115D
Authority: DE
Original assignee: J. M. LAVIGNE in Marseille, 16 Rue de Bausset
Publication date: 1900-01-01

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

KLASSE S4: Papiererzeugnisse.CLASS S4: Paper products.

Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Zündholzschachteln, deren Zusämmenfügung ohne Klebstoff, Draht, Spangen u. s. w. geschieht.The subject of the present invention is a machine for the production of matchboxes, which can be assembled without glue, wire, clips, etc.

In beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Vorderansicht einer solchen Maschine, Fig. 2 den Grundrifs derselben; Fig. 3 und 4 sind Seitenansicht und Draufsicht auf das Gehäuse F, nachdem es 15 mm tief in die Matrize eingeführt, wurde; Fig. 5 zeigt das auseinandergeklappte Gehäuse, Fig. 6 die Draufsicht auf den Behälter X, nachdem er 15 mm tief in die Matrize eingeführt wurde; Fig. 7 ist der auseinandergeklappte Behälter, Fig. 8 die Ansicht des Behälters X beim Zusammenlegen; Fig. 9 ist ein Schnitt nach I—II, Fig. 2; Fig. 10 ein theilweiser Schnitt nach III-IV, Fig. 2; Fig. 11 zeigt einen Schnitt. durch die Matrize P nach V-VI, Fig. 12; Fig. 12 die Oberansicht der Matrize P, Fig. 13 die Seitenansicht des Zubringers, Fig. 14 die Oberansicht des Zubringers; Fig. 15 ist der Abnehmer in Seitenansicht, Fig. 16 die Feder k in Seitenansicht und Fig. 17 dieselbe in Vorderansicht.In the accompanying drawings: Fig. 1 shows the front view of such a machine, Fig. 2 shows the outline of the same; Figures 3 and 4 are side and plan views of the housing F after it has been inserted 15 mm into the die; Fig. 5 shows the unfolded housing; Fig. 6 shows the top view of the container X after it has been inserted 15 mm deep into the die; Fig. 7 is the unfolded container; Fig. 8 is a view of the container X as it is collapsed; Fig. 9 is a section along I-II, Fig. 2; FIG. 10 a partial section according to III-IV, FIG. 2; Fig. 11 shows a section. through the die P according to V-VI, Fig. 12; FIG. 12 shows the top view of the die P, FIG. 13 shows the side view of the feeder, FIG. 14 shows the top view of the feeder; FIG. 15 is the doffer in a side view, FIG. 16 is the spring k in a side view and FIG. 17 is the same in a front view.

Die nach Fig. 5 zugeschnittenen Pappstücke V werden zunächst auf die im Zubringer N befindliche Kopfplatte α des .Kolbens T, Fig. 9 und 13, gelegt, welcher sich von unten nach oben mit Hülfe des mit einem Gegengewicht versehenen Hebels L bewegt. Der in Fig. 13 und 14 besonders dargestellte Zubringer N besteht aus einem rechtwinkligen, die Form der Pappstücke besitzenden Gehäuse, in welchem sich der mit der Kopfplatte α versehene Kolben T bewegt, Fig. 9. An der Innenseite der Wände des Zubringers N sind sechs mit einer Reihe von Zähnen versehene, mittelst Schrauben m stellbare Backen (Coulissen) 111¹ I¹ I¹ I¹ angebracht, welche einen leichten Druck auf diese Pappstücke ausüben und dieselben in ihrer Lage halten (Fig. 14). Der ebenfalls mit kleinen Zähnen versehene und an die Pappstücke sich fest anlegende Zuhalter Y, Fig. 1, 9 und .13, vollführt eine leichte Bewegung nach aufsen, und zwar jedesmal, wenn der Abnehmer O, Fig. i, 2 und 9, im Begriff ist, ein Pappstück mit seinen nach aufsen gebogenen Nadeln zu erfassen. Diese Bewegung geschieht vermittelst einer an dem Hebel K befestigten Kurbelstange H, welcher Hebel seine schwingende Bewegung von der Curvenscheibe D erhält und mit ihr mittelst eines Laufrädchens verbunden ist (Fig. 10).The cut according to Fig. 5 pieces of cardboard V are first to the located in the feeder N headstock α of .Kolbens T, Fig. 9 and 13, laid, which moves from the bottom upwards with the aid of the provided with a counterweight lever L. The feeder specifically shown in FIGS. 13 and 14 N consists of a rectangular, the shape of the cardboard pieces possessing housing in which the provided plunger α with the top plate T moves, Fig. 9. On the inside of the walls of the feeder N are six provided with a row of teeth, attached by means of screws m adjustable jaws (coulisses) 111 ¹ I ¹ I ¹ I ¹ , which exert a slight pressure on these pieces of cardboard and hold them in place (Fig. 14). The tumbler Y, Fig. 1, 9 and .13, which is also provided with small teeth and rests firmly on the cardboard pieces, performs a slight outward movement, every time the customer O, Fig. 1, 2 and 9, im The term is to grasp a piece of cardboard with its needles bent outwards. This movement takes place by means of a connecting rod H attached to the lever K , which lever receives its oscillating movement from the cam plate D and is connected to it by means of a running wheel (FIG. 10).

Nachdem alle Pappstücke von der Kopfplatte α entfernt worden sind, stöfst diese letztere an einen Knaggen, wodurch sich die federnde Thür b des Zubringers öffnet. Diese letztere ist mit einem kleinen Hammer versehen, welcher eine Glocke zum Tönen bringt, als Zeichen, dafs die Kopfplatte a mit neuem Vorrath beladen werden soll. Nachdem dies geschehen ist, wird die Maschine abermals in Gang gesetzt, indem die Riemen mittelst Ausrückergabel M, Fig. 2 und 9, auf die Riemscheiben aufgelegt werden.After all the cardboard pieces have been removed from the top plate α , the latter hits a catch, whereby the resilient door b of the feeder opens. This latter is provided with a small hammer, which makes a bell ring, as a sign that the top plate a is to be loaded with new supplies. After this has been done, the machine is started again by placing the belts on the pulleys by means of the release fork M, FIGS. 2 and 9.

Der Hebel J trägt ein Laufrädchen ε, Fig. 1 o, welches die Curve der Excenterscheibe durchläuft und so dem Hebel eine schwingende Bewegung ertheilt, welche sich auf die Kurbelstange E und von dieser auf den Schieber ρ überträgt (Fig. 9 und 10). Auf dem in dem Rahmen q. hin- und hergeführten Schieber ρ The lever J carries a running wheel ε, Fig. 10, which runs through the curve of the eccentric disk and thus gives the lever an oscillating movement, which is transmitted to the connecting rod E and from this to the slide ρ (Fig. 9 and 10). On the in the frame q. reciprocating slide ρ

ist ein geradlinig geführter Hebel d, Fig. i, 2 und 15, befestigt. Dieser besteht aus zwei Theilen, zwischen welchen ein Rahmen ι waagrecht geführt wird und so beschaffen ISt₁, dafs er dem Abnehmer O als Führung dient. Der letztere wird von den Laufrä'dchen ο ο, Fig. ι und 15, getragen, welche zu beiden Seiten des Hebels d angebracht sind. Im ersten Theil seiner Bewegung senkt sich der Abnehmer, dringt bis zu einer Tiefe von ungefähr 15 mm in den Zubringer ein und erfafst ein Pappblatt X mit den Nadeln c, Fig. 15. Diese Bewegung wird in folgender Art hervorgerufen. Wird die Stange E und folglich auch der Schieber ρ nach links bewegt, Fig. 15, so macht auch der Rahmen 1 sammt dem darin geführten Abnehmer O diese Bewegung mit, bis -er an den Anschlagstift 2 stöfst und so an einer Weiterbewegung gehindert wird. Inzwischen bewegt sich der Schieber ρ sammt dem Hebel d weiter, was zur Folge hat, dafs die Laufrä'dchen 0 längs der schrägen Begrenzungsfläche s t herabgleiten, d. h. von s nach t gelangen. Infolge dieses Sinkens hängt sich das federnde Ende des Abnehmers O in den kleinen Haken u ein. Hierauf steigt der Abnehmer O wieder, da durch die fortgesetzte Bewegung des Hebels d nach links die obere Rolle 0 von ί nach s¹ gehoben wird. Dann wird der Hebel J durch die Curvenscheibe D nach rechts, also in entgegengesetzter Richtung bewegt. Diese Bewegung wird durch die Kurbelstange E auf die oben erwähnten Theile ρ d und 1 übertragen, so dafs dadurch der Abnehmer O genau über die Matrize P, also nach rechts verschoben wird (Fig. 2).a linearly guided lever d, Fig. i, 2 and 15, is attached. This consists of two parts, between which a frame ι is guided horizontally and adapted _1, that he the customer O as a guide is used. The latter is carried by the Laufrä'dchen ο ο, Fig. Ι and 15, which are attached to both sides of the lever d. In the first part of its movement the pickup lowers, penetrates the feeder to a depth of about 15 mm, and grasps a sheet of cardboard X with the needles c, Fig. 15. This movement is produced in the following manner. If the rod E and consequently also the slide ρ is moved to the left, FIG. 15, the frame 1 together with the customer O guided in it also makes this movement until it hits the stop pin 2 and is thus prevented from moving further. In the meantime, the slide ρ together with the lever d continues to move, with the result that the little running wheels 0 slide down along the inclined boundary surface st , ie move from s to t . As a result of this sinking, the resilient end of the pickup O hangs in the small hook u . The customer O then rises again, as the continued movement of the lever d to the left lifts the upper roller 0 from ί to s ¹ . Then the lever J is moved to the right by the cam plate D, i.e. in the opposite direction. This movement is transmitted by the connecting rod E to the above-mentioned parts ρ d and 1, so that the pick-up O is displaced precisely over the die P, i.e. to the right (Fig. 2).

Im dritten und fünften Theil der Bewegung begegnet das rechtwinklig umgebogene Ende 3 des Häkchens u einem Anschlag 4, welcher es ein wenig hebt und infolge dessen das Häkchen u aushakt. Das federnde Ende des Abnehmers O ist nun frei, Fig. 15. Die Kurbelstange E setzt ihre rechtsgehende Bewegung fort, bis der Rahmen 1 an den rechten Stift 2 anschlägt und stehen bleibt. Da jedoch der Hebel d weiter gleitet, müssen sich die Rollen 0 von s¹ nach t senken, so dafs der mit ihnen verbundene Abnehmer O 15 mm (die Höhendifferenz zwischen s^l und t) tief in die Matrize eindringt. Dadurch werden die Pappstücke in eine Form Z umgelegt, welche Fig. 3 und 4 für 'das Gehäuse V und Fig. 6 für den Behälter X zeigen. In der fünften Periode kommen die Rollen 0 nach 5 zurück. Hierauf geht der Hebel d und der Abnehmer O in die ursprüngliche Stellung, und das Spiel wiederholt sich von neuem.In the third and fifth part of the movement, the right angle bent end 3 of the prong meets and a stop 4, which it picks up a little, and consequently, unhooking the hook u. The resilient end of the pickup O is now free, Fig. 15. The connecting rod E continues its right-hand movement until the frame 1 strikes the right pin 2 and stops. However, since the lever d slides further, the rollers 0 must lower from s ¹ to t , so that the customer O connected to them penetrates 15 mm (the difference in height between s ¹ and t) deep into the die. As a result, the cardboard pieces are turned over into a shape Z , which FIGS. 3 and 4 show for the housing V and FIG. 6 for the container X. In the fifth period, roles 0 come back to 5. The lever d and the pickup O then return to their original position, and the game repeats itself again.

Die Grundfläche des Abnehmers O ist so grofs gewählt, dafs die Ränder e e und ff des Pappstückes X von seiner Oberfläche nicht gedeckt werden, sondern über dieselbe hinüberragen. Infolge dessen werden diese freigelassenen Theile an den Rändern χ χ der Matrize P, sowie an den Knaggen g g beim Eindringen des Abnehmers in die Matrize umgelegt, wie es in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Das umgelegte Pappblatt ruht auf der Platte ^, Fig. 11, 12 und 18; in diesem Augenblick treibt der flache, aus Bronze hergestellte und zwischen an dem Gestell A befestigten Führungen geführte Stempel Q das Gehäuse V in die rechteckige, von den Platten χ χ und \ \ gebildete Röhre, wie Fig. 11 im Schnitt, Fig. 12 in der Oberansicht darstellt. Die abwärts gehende Bewegung des Stempels Q erfolgt von der Kurbelstange F aus, welche von dem Hebel I bethätigt wird. Dieser letztere bekommt endlich seine Bewegung von der Curvenscheibe D. Der Stempel Q ist an seinen schmalen Seiten ausgenommen, um die Enden der Klauen U aufzunehmen. Die Schrauben R, Fig. 2, dienen zu dessen Einstellung. Das Gehäuse ist nun beinahe fertig, und es sollen nur noch die zungenartigen Ausschnitte (Zacken) in die entsprechenden T-förmigen Einschnitte eingefügt werden, was in folgender Art geschieht und durch die Fig. 11 und 18, 19 ff. erläutert ist. Wie erwähnt, . ruht nun der Stempel in der Matrize P und ist von der eingetriebenen Papphülse umgeben. In diesem Augenblick werden durch die Seitenwände der Matrize Klauen U eingeführt, welche in die Höhlungen des Stempels und somit auch in die T-förmigen Einschnitte der Hülse eindringen. Diese Bewegung wird auf folgende Weise ausgeführt: Die Kurbelstange G, Fig. 12, in einem kleinen Schlitz 5 geführt, verschiebt bei ihrer Bewegung die um den Punkt α schwingenden Hebel 6, welche mit ihren schräg abgenommenen Enden 7 die Hebel 8 auswärts (in der Richtung der Pfeile) verschieben, und da mit diesen Hebeln 8 die Klauen U verbunden sind, so dringen diese letzteren in das Innere der Matrize ein (Fig. 11 und 12). Die Federn 9 haben den Zweck, die Klauen aus der Matrize nach vollendeter Arbeit wieder zu entfernen. Die von der Curvenscheibe D durch Vermittelung. des Hebels K bethätigte Kurbelstange G bringt die Hebel 6, 6 in ihre ursprüngliche Lage zurück, und das Spiel wiederholt sich von neuem.The base of the collector O is chosen so large that the edges ee and ff of the piece of cardboard X are not covered by its surface, but protrude over it. As a result, these exposed parts are turned over at the edges χ χ of the die P, as well as on the lugs gg when the customer penetrates the die, as shown in FIGS. 3 and 4. The folded cardboard sheet rests on the plate ^, Fig. 11, 12 and 18; at this moment, the flat, made of bronze and between secured to the frame A guides drives guided stamp Q housing V in the rectangular, from the plates χ χ and \ \ tube formed as shown in FIG. 11 in section, Fig. 12 in the top view represents. The downward movement of the punch Q takes place from the connecting rod F , which is actuated by the lever I. The latter finally gets its movement from the cam plate D. The punch Q is cut out on its narrow sides in order to receive the ends of the claws U. The screws R, Fig. 2, are used to adjust it. The housing is now almost finished, and only the tongue-like cutouts (prongs) should be inserted into the corresponding T-shaped incisions, which is done in the following way and is explained by FIGS. 11 and 18, 19 ff. As mentioned, . the punch now rests in the die P and is surrounded by the driven-in cardboard tube. At this moment, claws U are inserted through the side walls of the die, which claws penetrate into the cavities of the punch and thus also into the T-shaped incisions of the sleeve. This movement is carried out in the following way: The connecting rod G, Fig. 12, guided in a small slot 5, moves the lever 6 swinging about the point α during its movement, which with its obliquely removed ends 7 pushes the lever 8 outwards (in the Direction of the arrows), and since the claws U are connected to these levers 8, these latter penetrate into the interior of the die (FIGS. 11 and 12). The purpose of the springs 9 is to remove the claws from the die after the work has been completed. The from the cam plate D through mediation. of the lever K actuated connecting rod G brings the levers 6, 6 back to their original position, and the game is repeated anew.

Zu bemerken ist noch, dafs beim Entfernen des Stempels Q aus der Matrize die Schachtel nicht mitgenommen werden kann, da sie von den Federn k festgehalten wird. Diese Federn k, Fig. 17, 18, 11 und 12, sind feine Stahlstreifen, in die ausgenommenen Seitenwände χ χ eingesetzt und ragen um die Dicke eines. Pappblattes hervor.It should also be noted that when the punch Q is removed from the die, the box cannot be taken along because it is held in place by the springs k . These springs k , Fig. 17, 18, 11 and 12, are fine steel strips, inserted into the recessed side walls χ χ and protrude by the thickness of a. Cardboard sheet.

Bei Herstellung weiterer Gehäuse werden die vorhergehenden fertigen Schachteln V oder X von den nachfolgenden immer in die Röhre S If further housings are produced, the preceding finished boxes V or X are always put into the tube S by the following boxes

Claims

promoted (Fig. ι and 9). In the manufacture of containers X, Figs. 6, 7 and 8, the movements of the individual parts are almost the same as before, but the claws U are omitted and replaced by springs k . Of the . Feeder N is of the same type as for housing V, but has the shape of the unfolded container. The consumer O is also generally the same as that described above, but its base area must have the shape of the container.

After being inserted 6 mm deep into the die, the taker turns over ^{the five parts hhhhh l} , Fig. 6 and 7 at right angles with the help of cleats gg, Fig. 12. In its further decline (up to a depth of about 15 mm) determine the other six parts by i and then goes back; Then the punch Q is inserted into the tube (die), which gives the box approximately the shape shown in FIG. When it is now lifted, the ram lifts the upper or front parts of the container up again, since they have already been turned over by the customer. the spring k which snaps back is immediately bent over at right angles, whereupon the tongue h ^l is inserted into the incision j by the pressure of the subsequent container.

From the foregoing, the movement of the lifter and picker was evident show the conversion of a cardboard sheet treated in the manner described into a box takes place in the following manner which are particularly explained in FIGS. 18, 19, 20 and 21 Way.

The cardboard sheet F, which the taker- O carries and has passed over the die P, has the shape indicated in FIG. 5 before entering; it has no fold and is perfectly flat. The taker O now penetrates with the sheet V into the die P , the edges ee of this cardboard sheet meet the approaches gg, from which they are folded in at right angles. The edges ff then meet the edge strips χ of the die P, FIG. 18, from which the same are also bent at right angles. The cardboard sheet is then given the shape indicated in Fig. 3 and 4 and rests on the plate \. At this moment the punch Q, which is easily movable in the right-angled tube made of plates χ and ^ ¹ \ ^x , drives the cardboard sheet into this tube (Fig. 18). The stamp Q, which goes down further and further, guides the T-shaped incisions 10, 10 ... of the sheet V opposite the hooks 11, 11 ..., which the latter enter into the incisions and thus fold the cardboard sheet which has been converted into a tube. This folding is done by means of the claws U, Fig. 20 and 21. The ends 12, 12 ... of the claws U have the shape of a fish hook with a rounded tip. While these ends 12 ... into the notches 10 .... penetrate the tube V , open it and at the same time let the hooks 11 ... pass (Fig. 19). The punch Q is fluted on each side to facilitate the movement of the. Claws U not to prevent. When they go back, the ends 12 ... of the claws U close the notches 10. . ■. again, by leaving the hooks 11 outside the tube F, which hooks are then depressed by the punch Q as it descends further.

During the subsequent rise of the punch Q, the springs k, FIGS. 11, 12, 16 and 17 prevent the same from lifting the created tube V up again, and each subsequent tube V produced in the manner described pushes the finished tube downwards out of the machine (Fig. 18).

As already explained, the movements and the operative parts which make the inner box X are essentially the same as those by which the outer boxes V are made, with the proviso that the bulging of the former is effected by the pressure of the following inner box, as also already mentioned and shown in FIGS. 11, 12 and 13.

The production of the boxes takes place regularly and only stops when the feeder N is empty, which is indicated by a bell.

The accompanying drawing shows that several machines can be mounted on a frame (at points B 'B "B'") and consequently several types of boxes can be produced at once. One machine can also only produce housings or outer boxes F, and only containers or inner boxes X on the other.

Pαteντ claim:

A machine for making matches and other boxes, marked through the following interacting devices:

ι. Feeder N, in which the piston T carrying the cut cardboard pieces and actuated with the aid of the lever L moves and delivers the stacked cardboard pieces one after the other to the collector O (FIGS. 1, 9 and 13);

2. Doffer O with the needles c standing outwards (Fig. 15), which is guided in the frame ι by means of rollers 0 0 and, by means of the lifting arm d and slide ρ, is guided partly horizontally and partly vertically in order to

Bringer N to convey the captured cardboard pieces into the punch P, into which the customer inserts them and folds their edges on the side surfaces χ χ and thumb gg (Fig. 12);

3. For further processing of the pieces of cardboard Z a stamp Q, which drives them completely into the stamp P (Fig. 11, 18 and ff.) And thereby gives them the shape of a box, whereupon they are pushed into the indentations of the stamp from the side penetrating claws U operated by connecting rod G connect the side walls of the box (or the case) to one another by inserting the prongs ff into the T-shaped incisions, whereupon after their retraction the ascending punch Q presses these prongs against the inner side walls and smooths;
for the reciprocating movement of the slide ρ and the connecting rod E, as well as the claws U and the connecting rod G, a cam disk D seated on the main shaft C , which gives the levers J and K connected by means of running wheels an oscillating movement, which on the Connecting rods E and G is transferred (Fig. 10).

For this purpose 2 sheets of drawings.