CH398455A - Conveyor device for conveying objects emerging from at least two exit points of first machines to a downstream machine, in particular for packaging machines - Google Patents

Conveyor device for conveying objects emerging from at least two exit points of first machines to a downstream machine, in particular for packaging machines

Info

Publication number
CH398455A
CH398455A CH1489562A CH1489562A CH398455A CH 398455 A CH398455 A CH 398455A CH 1489562 A CH1489562 A CH 1489562A CH 1489562 A CH1489562 A CH 1489562A CH 398455 A CH398455 A CH 398455A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
objects
slide
machines
lifting device
storage container
Prior art date
Application number
CH1489562A
Other languages
German (de)
Inventor
Seragnoli Ariosto
Original Assignee
Gd Spa
Seragnoli Enzo
Seragnoli Ariosto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gd Spa, Seragnoli Enzo, Seragnoli Ariosto filed Critical Gd Spa
Publication of CH398455A publication Critical patent/CH398455A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/54Feeding articles along multiple paths to a single packaging position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  

  
 



  Fördereinrichtung zum Befördern von aus zumindest zwei Austrittsstellen von ersten
Maschinen austretenden Gegenständen zu einer nachgeschalteten Maschine, insbesondere für Verpackungsmaschinen
In der Technik der Verpackungsmaschinen besteht das Problem, Gegenstände, Pakete u. dgl. von den Austrittsstellen einer oder mehrerer erster Maschinen, auf welchen sie hergestellt bzw. andere Arbeiten ausgeführt werden, wie z. B. ein erstes Verpacken, zu einer nachgeschalteten Maschine zu befördern, auf welcher die zweite, über die erste Umhüllung gelegte Verpackung erfolgt, wie z. B. auf einer   Zellophan-Verpack mgsmaschine.   



   Insbesondere interessiert der Fall, wobei die Gegenstände, die aus zumindest zwei Ausgangsstellen ein und derselben ersten Maschine bzw. aus mehreren ersten Maschinen herrühren, zu einer nachgesehalteten Maschine mit einer einzigen Beschickungs öffnung zu befördern sind.



   Die aus den verschiedenen Austrittsstellen der ersten Maschinen kommenden Gegenstände müssen in Aufeinanderfolge der Beschickungsöffnung der nachgeschalteten Maschine zugeführt werden, wobei die einzelnen Gegenstände untereinander eingereiht werden müssen.



   Man betrachte z. B. die Herstellung von Zigaretten, wobei Verpackungsmaschinen vorhanden sind, welche die erste Verpackungshülle, die eigentliche Zigarettenschachtel erzeugen, die dann auf den nachgeschalteten Maschinen mit einer Zellophanhülle umgeben werden.



   Die Verpackungsmaschinen für die Herstellung der Zigarettenpakete besitzen langsam arbeitende Verpackungsköpfe, wovon jeder eine bedeutend geringere Stückzahl von Paketen erzeugt, als eine einzelne   Zellophan-Verpackungsmaschine    Zellophanhüllen herzustellen vermag. Jeder Verpackungskopf be schickt eine Austrittsstelle; auf ein und derselben Verpackungsmaschine können auch mehrere Verpakkungsköpfe angeordnet sein, wobei jeder seine eigene Ausstosstelle besitzt. Das ist einer der Fälle, wo die erfindungsgemässe Einrichtung vorteilhaft verwendet werden kann, um mit einer einzigen Zellophan-Verpackungsmaschine (nachgeschaltete Maschine) mehrere Ausstosstellen der Verpackungsmaschine (erste Maschine) bewältigen zu können.



   Für die Beförderung der an den Austrittsstellen der ersten Maschinen ausgestossenen Gegenstände zur nachgeschalteten Maschine wurde im allgemeinen das Verfahren angewandt, die aus den ersten Maschinen austretenden Gegenstände in Behältern zu sammeln, die dann zur Beschickungsöffnung der nachgeschalteten Maschine befördert wurden.



   Es wurde auch vorgeschlagen, die Gegenstände direkt an den Austrittsstellen der ersten Maschinen in Empfang zu nehmen und sie mit Hilfe automatischer Fördereinrichtungen der nachgeschalteten Maschine zuzuführen.



   Dieses Verfahren weist insofern Schwierigkeiten auf, als der Produktionsrhythmus an Paketen der ersten Maschinen und der der nachgeschalteten Maschine im allgemeinen voneinander unabhängig ist, sowie infolge der Tatsache, dass   gelegentlich -die    ersten Maschinen infolge von Betriebsstörungen zum Stillstand kommen können, ebenso wie die nachgeschaltete Maschine, was zu Schwierigkeiten führt.



   Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für die Beförderung von Gegenständen aus zumindest  zwei Ausstosstellen von ersten Maschinen zu einer nachgeschalteten Maschine.



   In diesem ist es erfindungsgemäss nötig, dass die an den Austrittsstellen der ersten Maschinen ausgestossenen Gegenstände über einen einzigen Beschikkungskanal der nachgeschalteten Maschine zugeführt werden.



   In der nachfolgenden Beschreibung soll eben der Fall in Betracht gezogen werden, wobei von zumin  dest    zwei Austrittsstellen erster Maschinen ausgestossene Gegenstände zu einer nachgeschalteten Maschine mit einer bedeutend grösseren Leistung als der Gesamtleistung der Ausstosstellen befördert werden.



   Die erfindungsgemässe Fördereinrichtung zum Befördern von aus zumindest zwei Austrittsstellen von ersten Maschinen austretenden Gegenständen zu einer nachgeschalteten Maschine, mit Förderkanälen, welche die aus den ersten Maschinen austretenden Gegenstände vor hin und her gehende Querschieber in Vorschubrichtung der Gegenstände fördern, ist gekennzeichnet durch eine Kombination von:  - den vorerwähnten Querschiebern, die je mit einem Fühler zusammenarbeiten, die ein Vorschieben nur dann zulassen, wenn sich ein Gegenstand inder richtigen Lage vor dem Schieber befindet;  - Querkanälen, wovon einer vor und der andere hinter jedem Schieber angeordnet ist;  - eine auf und abgehende Hubvorrichtung, die am Ende der Querkanäle angeordnet ist und auf welcher die von den vorerwähnten Schiebern verschobenen Gegenstände am Endhub der Querschieber sich absetzen;

    - Vorratsbehälter mit Haltehaken und Druckzähnen, die oberhalb der Hubvorrichtung gelagert sind, je ein Vorratsbehälter für jede Förderbahn;  - ein zweiter hin und her gehender Schieber, der seinerseits zu den Querkanälen quer angeordnet ist;  - Mittel für die Betätigung der vorerwähnten
Teile, die derart koordiniert sind, dass die Querschieber vorwärts gehen, wenn die Hubvorrichtung die tiefste Stellung eingenommen hat;  - dass wenn die Hubvorrichtung hochsteigt, sich der zweite Schieber ausserhalb des Bereiches oberhalb der Hubvorrichtung befindet;  - dass wenn die Hubvorrichtung hochgefahren ist und die Gegenstände bei dem Haltehaken angelangt sind, der Schieber sich vorschiebt und die vor sich befindlichen Gegenstände zu einem Beschikkungskanal schiebt.



   Die Erfindung soll nachstehend anhand einer als Ausführungsbeispiel auf den Zeichnungen dargestellten Fördereinrichtung für die Beförderung von Ge genständen aus zwei Ausstosstellen von vorhergehen den Maschinen zu einer nachgeschalteten Maschine auf Grund der beigefügten Zeichnungen näher erläu tert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Einrichtung nach der Linie 15-15 von Fig. 2.



   Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Einrichtung nach der Schnittlinie 11-11 von Fig. 1.



   Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Einrichtung nach der Schnittlinie 12-12 von Fig. 1 und 2.



   Fg. 5 und 4 eine Ansicht von Einzelheiten der
Einrichtung.



   In den Figuren sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.



   In Fig. 1 sind mit 21, 21' allgemein die ersten
Maschinen und mit 22,   22' die    entsprechenden Aus trittsstellen bezeichnet. Die Gegenstände sind mit 23 bezeichnet. Mit 74 ist die nachgeschaltete Maschine bezeichnet.



   Von den Austrittsstellen 22,   22' zweigen    zwei
Transportstrecken ab, die in ihren charakteristischen
Teilen gleich sind.



   Die Beschreibung wird nachstehend unter Bezug nahme auf nur eine dieser Transportstrecken, näm lich auf die von der Austrittsstelle 22 abzweigende
Strecke fortgesetzt.



   Die Austrittsstelle 22 läuft auf ein in den Figuren nicht eingezeichnetes und zur Einrichtung gehören des Förderband 24 aus, das sich in Richtung des ent sprechenden Pfeiles fortbewegt und zusammen mit ortsfesten Rändern 63 einen Förderkanal bildet. Am
Ende dieses Förderkanals sind eine Auflagerstelle 26 und eine Federhalterung oder Fühler 28 angeordnet.



   Die Federhalterung 28 besteht aus einem in 58 auf der Grundplatte befestigten und gegen die Feder kraft 59 beweglichen Schwingarm, an dessen rechtem
Ende ein Zahn 60 und eine Schulter 61 angeordnet sind, wie man aus Fig. 5 erkennen kann.



   Die Förderbandgeschwindigkeit wird derart fest gelegt, dass sie über der durchschnittlichen Ge    schwindigkeit    liegt, mit der die Pakete von der Aus stosstelle 22 zum Förderkanal gelangen.



   Rechts von der Auflagerstelle 26 (unter Bezug nahme auf Fig. 1) befindet sich der Schieber 32 mit wechselweiser Bewegung in Richtung des Pfeiles.



   Dieser Schieber besitzt einen geneigten seitlichen
Arretierzahn 62, welcher mit der Federhalterung 28 auf die noch zu beschreibende Art und Weise zusam menarbeitet.



   Auf der linken Seite des Auflagers 26 befindet sich ein Querkanal 33, der gegen eine Hubvorrich tung 37 und einen Anschlag 36 ausläuft.



   Die Hubvorrichtung 37 ist wechselweise in der
Höhe bewegbar, siehe die entsprechenden Pfeile, und läuft oben in eine Gabel mit getrennten Enden 38 aus    (je    eine für die Förderstrecken). Wenn die Hubvor richtung die unterste Stelle (wie in Fig. 3 gezeigt) ein nimmt, dann liegt die Oberkante dieser Enden mit dem Boden des Förderkanals 33 in einer Ebene.



   Oberhalb der gabelartigen Hubvorrichtung 37 befindet sich ein Vorratsbehälter in Form eines senk rechten Kanals 40, je einer für die Förderstrecken.



   Im Unterteil jedes dieser Vorratsbehälter 40 sind
Zähne 42, 43 angelenkt, die unter dem Druck von
Federn 54 das Bestreben haben, unter die Unterkante des entsprechenden Vorratsbehälters vorzustehen.  



  Diese Zähne laufen unten in ein Dreieck mit einer geneigten nach unten divergenten Ebene 75 und oberhalb auf eine Abstützebene 76 aus.



   Die Hakenzähne 42, siehe Fig. 3, sind derart angeordnet, dass die dazwischen bewegten Gegenstände längs des Kanals 33 bis über die Oberkante 37 der Hubvorrichtung durchlaufen können. Die Abstützebenen 76 liegen auf derselben Höhe wie die genannten Oberkanten 37, wenn sich die Hubvorrichtung in ihrer höchsten Stellung befindet.



   Oberhalb dieser Hakenzähne 42 befinden sich auf denselben Seitenwänden der Vorratsbehälter Druckzähne 44, welche in die Vorratsbehälter eindringen. Diese Druckzähne sind zu Gruppen verbunden, je eine Gruppe für jede Vorratsgruppe, welche den Ausstosstellen je einer ersten Maschine zugeordnet sind, und jede Zahngruppe wird durch entsprechende Elektromagneten 50 betätigt.



   Diese Zähne 44 drücken unter der Wirkung von Druckfedern 41 gegen den zweiten Gegenstand, von unten gezählt, des entsprechenden Vorratsbehälters, siehe Fig. 3: wird der Elektromagnet 50 erregt, dann werden die Gegenstände herausgezogen und der Druck auf dieselben hört auf.



   Der Kopf dieser Zähne, welcher auf den Gegenstand 23 drückt, ist unten leicht abgeschrägt, so dass zwischen diesen und der entgegengesetzten Wand der Vorratsbehälter die Gegenstände auch dann von unten hochgeschoben werden können, wenn die Zähne auf die Gegenstände drücken.



   Im Oberteil jedes Vorratsbehälters 40 ist ein kippbarer Deckel 49, nur in Fig. 3 gezeigt, angeordnet, welcher in 70 am Vorratsbehälter angelenkt ist und von Hand in zwei verschiedene Stellungen gebracht werden kann, wovon die eine in Fig. 2 und 3 voll ausgezogen und die zweite Stellung in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Neben den Vorratsbehältern ist eine Rutsche 77, Fig. 3, angeordnet, in welcher die Gegenstände gesammelt und zu einem beweglichen Behälter 78 gefördert werden, die gegebenenfalls von oben aus den Vorratsbehältern 40 austreten sollten.



   Die vorerwähnten Förderstrecken laufen auf die Hubvorrichtung 37 aus. Von hier aus beginnt eine einzige Förderstrecke für die Beschickung der nachgeschalteten Maschine, wo die von verschiedenen Förderstrecken kommenden Gegenstände eingeordnet und nacheinander in eine Reihe gesetzt werden.



   Auf der Rückseite (unter Bezugnahme auf Fig. 1) der Vorratsbehälter 40 befindet sich ein zweiter, in Pfeilrichtung hin und her beweglicher Schieber 45 mit einem genügend grossen Hub, um den ganzen über der Hubvorrichtung 37 liegenden Raum bedienen zu können, der sich mit seiner Oberkante in Höhe der Unterkante des sich auf den Abstützflächen 76 abstützenden Gegenstandes 23 bewegt, siehe Fig. 3.



   Mit 71 ist eine von einem Elektromagnet 72 betätigte und mit einer Rückholfeder versehene Sperre bezeichnet, die zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann, die eine, wie in Fig. 1 gezeigt, und eine zweite nach rechts verschobene Stellung, wo sie in eine Ausnehmung 73 am zweiten Schieber 45 eingreift und einen Vorschub desselben verhindert.



   Diese Sperrung hält auch dann an, wenn der Elektromagnet die Sperre 71 herauszuziehen versucht, während der Schieber 45 durch eine entsprechende, nachgiebige Vorrichtung vorgezogen wird, da das äussere Ende der Sperre 71 und die Ausnehmung 73 derart profiliert sind, dass in diesem Falle die Sperre in der Ausnehmung verbleibt und dem Zurückholen durch den Elektromagnet 72 widersteht, siehe Fig. 1.



   Auf der dem Schieber 45 abgewandten Seite des Vorratsbehälters befindet sich ein Förderband 46, das sich kontinuierlich in Pfeilrichtung fortbewegt und mit den ortsfesten Rändern 47, 48 einen Förderkanal zur nachgeschalteten Maschine 74 bildet, wie schematisch angedeutet.



   Alle oben beschriebenen ortsfesten Teile lagern auf einer Grundplatte, auf welcher ebenfalls die erwähnten beweglichen Teile geführt werden.



   Die Querschieber 32 laufen in ortsfesten Führungen 57 und werden durch die Hebel 56 betätigt, welche ihrerseits in 64 befestigt und je durch einen Nokken 65 betätigt werden, der sich in Pfeilrichtung um die Achse 66 dreht und bei jedem Arbeitsgang eine Umdrehung ausführt. Der Hebel 56 besitzt auf der einen Seite ein Langloch 67, über welches durch den Schlitten 68 der Schieber 32 betätigt wird: am anderen Ende besitzt er eine auf dem Nocken 65 laufende Rolle 69, die durch Federkraft der Zugfeder 55 auf dem Nocken gehalten wird. Der Schub der Schieber wird durch die Feder 55 bewirkt, während der Rücklauf durch den Nocken 56 hervorgerufen wird.



   Der Vorschub der Querschieber 32 ist der Federhalterung 28 unterstellt, so dass der entsprechende Schieber erst dann vorrücken kann, wenn der Gegenstand in die Stellung 30 gegenüber dem entsprechenden Schieber gelangt ist und die zugehörige Federhalterung 28 nach aussen geschoben hat.



   In diesem Fall schieben sich die genannten Schieber soweit vor, dass der in die Stellung 30 gelangte Gegenstand 23 in den Querkanal 33 geschoben wird und die darin liegenden Gegenstände weitergeschoben werden, so dass der erste Gegenstand in diesen Kanälen gegen die Anschlagwand 36 gedrückt wird.



   Wurden dagegen die Federhalterungen oder Fühler 32 nicht nach aussen gedrückt, dann können sich die Schieber 32 nicht vorwärts bewegen. Im Augenblick, in dem diese unter Einwirkung des beschriebenen Antriebes bestrebt sind, vorzurücken, greifen die Seitenzähne 62 der Schieber 32 in die Zähne 60 der Federhalterungen ein und können sich dann erst im nachfolgenden Arbeitsgang nach vorne bewegen, denn auch wenn in der Zwischenzeit ein Gegenstand gegen die Federhalterung stösst, so kann er diese nicht betätigen, da die Bewegung der Federhalterung selbst durch den Druck des äusseren Endes 62 des Schiebers 32 gegen die Nase 61 der Federhalterung 28 verhindert wird.  



   Der zweite Schieber 45 wird vermittels einer Vorrichtung, bestehend aus einem nachgiebigen Organ wie das oben für die Querschieber 32 beschriebene, betätigt. Diese Vorrichtung ist nicht eingezeichnet, da es sich um eine auf Grund obiger Erläuterungen selbstverständliche Vorrichtung handelt.



   Die Bewegung für die besagte Betätigung wird von einem Nocken abgeleitet, der sich mit der gleichen Geschwindigkeit dreht wie die Nocken 65, mit denen er über Vorgelege bzw. Ketten verbunden ist.



   Die Hubvorrichtung 37 bewegt sich ihrerseits im Rhythmus auf und ab unter der Einwirkung von nicht eingezeichneten und selbstverständlichen Nocken, Gestänge und Hebel. Dieser Nocken dreht sich ebenfalls mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Nokken 65, mit dem sie über Vorgelege bzw. Ketten verbunden ist.



   Auf diese Weise sind die Bewegungen der Querschieber 32, des Schiebers 45 und der Hubvorrichtung 37 untereinander gebunden und koordiniert, so dass sie sich zyklisch vollziehen und alle Teile einen vollständigen Arbeitsgang in derselben Zeiteinheit durchführen und am Ende jedes Arbeitsganges wieder in die Ausgangslage zurückkehren.



   Das Profil und die Anordnung dieser Nocken sind derart ausgelegt, dass nachstehende Koordinierungen erzielt werden können:
Die Hubvorrichtung 37 führt eine Auf- und Abbewegung aus mit einer Ruhepause in der tiefsten Stellung. Die Bewegung des Mechanismus (nicht eingezeichnet) mit nachgiebigem Organ für die Betätigung des zweiten Schiebers 45 ist derart, dass dieser Schieber erst dann vorgeschoben wird (wenn es die Sperre 71 zulässt), wenn die Hubvorrichtung 37 ihre aufsteigende Bewegung beendet hat, während die Gegenstände über die Abstützebenen 76 durch die Haltezähne 42, 43 festgehalten werden, wobei der Schieber in die Stellung nach Fig. 2 zurückkehrt, bevor im anschliessenden Arbeitsgang die Hubvorrichtung bei ihrem Aufsteigen die Gegenstände gegen denselben schiebt.



   Die Bewegung der Antriebsorgane der Schieber 32 ist ihrerseits mit der Bewegung der Hubvorrichtung 37 derart koordiniert, dass sich die Antriebsorgane für die Schieber 32 in einer solchen Zeit des Arbeitsganges nach links verschieben, dass die auf die Hubvorrichtung geschobenen Gegenstände dort angelangen, wenn die Hubvorrichtung in ihrer tiefsten Stellung still steht.



   Die Elektromagnete 72 und 50 werden wie folgt betätigt.



   Der Erregerstrom für den Elektromagnet 72 wird von dem Schalter der nachgeschalteten Maschine gesteuert, so dass beim Betrieb dieser Maschine auch der Stromkreis des Elektromagneten 72 geschlossen ist; der Sperriegel 71 wird dann links herausgezogen und der zweite Schieber arbeitet im Rhythmus.



   Steht hingegen die nachgeschaltete Maschine still, dann öffnet sich der Stromkreis des Elektromagneten 72 und dieser wird nicht erregt und der Sperriegel 71 wird durch Einwirkung einer Feder (nicht eingezeichnet) in die Ausnehmung 73 geschoben und verhindert den Vorschub des zweiten Schiebers 45.



   Damit hängt die Bewegung des zweiten Schiebers 45 von der nachgeschalteten Maschine 74 ab, und zwar kann sich der Schieber 45 nur dann vorwärtsbewegen, wenn die nachgeschaltete Maschine in Betrieb ist, und kann folglich die Gegenstände aufnehmen, welche der zweite Schieber 45 in den Kanal 46 schiebt.



   Die Elektromagneten für die Kontrolle der Druckzähne 44 sind mit den Schaltern der entsprechenden ersten Maschinen 21 verbunden, so dass beim Betrieb der ersten Maschinen die Elektromagneten nicht erregt werden und die entsprechenden Druckzähne 44, wie bereits erwähnt, gegen die zugehörigen Gegenstände 23 drücken, so dass die Gegenstände selbst und die darüber lagernden nicht fallen können.



   Steht eine der ersten Maschinen still, dann werden die entsprechenden Elektromagneten erregt und befreien die Gegenstände 23 von den Haltezähnen 44, so dass die Gegenstände selbst und die darüber gelagerten stufenweise absinken und nacheinander vom Schieber zur Maschine 74 geschoben werden können.



   All das ist derart vorgesehen, dass die Arbeitsgänge der oben beschriebenen Verlagerungs- und Förderungseinrichtung mit den Arbeitsgängen der ersten Maschinen 21 in keinerlei Zusammenhang stehen.



   Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende:
Die von den ersten Maschinen 21 ausgestossenen Gegenstände gelangen in die Kanäle 22 und werden auf den Auflagen 26 in der Stellung 30 von den Förderriemen 24 getragen, wobei in der Stellung 30 der Gegenstände die Federhalterungen 28 von diesen nach aussen gestossen werden und damit die Schieber 32 vorangehen können.



   Nachstehend sollen die Arbeitsgänge der Fördervorrichtung von der Arbeitsphase an beschrieben werden, von der aus der Nocken 65, bei seiner weiteren Verdrehung ab der in Fig. 4 gezeigten Stellung   eme    Verschiebung des Schiebers 32 nach links bewirkt auf Grund der Rückholwirkung der auf den Hebel 56 wirkenden Feder, welcher Hebel über die Rolle 69 mit dem Nocken 65 zusammenwirkt.



   Sind vor diese Schieber 32 Gegenstände in die Stellung 30 gelangt und sind folglich die Schieber von der Federhalterung 28 freigegeben, dann verschieben die Antriebe in ihrer Bewegung den   Ge    genstand nach links in die Stellung 30 und dieser verschiebt alle sich in den Kanälen 33 befindlichen Gegenstände gegen die Anschlagwand 36 unter den Vorratsbehältern 40.



   Wenn hingegen im Augenblick, in dem der   Vor-    schubantrieb der Schieber 32 bestrebt ist, die Gegenstände nach links zu verschieben, sich vor den Schieber kein Gegenstand in der Stellung 30 befindet und folglich die Federhalterungen oder Fühler 28 den   Weg nicht freigeben, dann bleiben die Querschieber 32 in der in der Figur gezeigten Lage stehen, da sie durch die Federhalterungen verhindert werden eine Bewegung auszuführen und können sich erst beim nachfolgenden Arbeitsgang nach links verschieben, vorausgesetzt, dass ein Gegenstand 23 in die Stellung 30 gelangt ist.



   Anschliessend, sobald die Schieber 32 ihren Weg nach links durchlaufen haben, steigt die Hubvorrichtung 37 nach oben und befördert die Gegenstände über die Haltehaken 42, 43 auf die Höhe des zweiten Schiebers 45.



   In dieser Arbeitsphase befindet sich der zweite Schieber 45, wie bereits erwähnt, ausserhalb des Raumes, in dem die Gegenstände hochgehoben werden und hindert folglich diesen Hub nicht.



   Die Haltehaken schliessen sich wieder unterhalb der hochgehobenen Gegenstände die dadurch vor dem zweiten Schieber 45 stillgehalten werden,
Hat die Hubvorrichtung 37 ihren Aufstieg beendet, dann kann sich der zweite Schieber 45 vorwärts bewegen, welcher unter den Vorratsbehälter 40 vorbeigehend die Gegenstände 23, die von der Hubvorrichtung 37 nach oben getragen wurden, auf das Förderband 46 schiebt.



   Wird die nachgeschaltete Maschine stillgesetzt, so wird, wie bereits beschrieben, auch der zweite Schieber 45 blockiert, während die Schieber aller anderen Teile weiterarbeiten und die Gegenstände, welche bei jedem Arbeitsgang von der Hubvorrichtung 37 hochgetragen werden, gelangen über die Haltehaken 42, 43, heben die im Vorratsbehälter 40 befindlichen Gegenstände hoch und treten selbst in diesen ein.



   Sind die Vorratsbehälter auf Grund der nachträglich eingeführten Gegenstände vollgefüllt, dann werden sie von der Kippvorrichtung 49 auf die Rutsche 77 abgeleitet und gelangen von dort in einen darunter stehenden   wegnehmbaren    Behälter 78.



   Wenn eine der ersten Maschinen 21 stillgesetzt wird, drücken die Haltezähne 44 für die entsprechenden Vorratsbehälter nicht mehr auf den darin enthaltenen Gegenstand 23 und dann senken sich alle Gegenstände und ruhen auf dem untersten auf. Für eine gewisse Zeit werden die sich in den Vorratsbehältern befindlichen Gegenstände im Rhythmus hochgehoben und fallen gelassen. Will man dies vermeiden, so kann man eine Verzögerung in den Stromkreis der Elektromagneten 50 derart einschalten, dass die Haltezähne 44 weiter gegen den Gegenstand 23 eine bestimmte Zeit lang drücken, nachdem die entsprechende erste Maschine stillgesetzt worden war. Die Verzögerungsvorrichtung ist nicht eingezeichnet, da sie bekannt ist.



   Kommen von den Förderbahnen keine Gegenstände mehr an und haben die Haltezähne die Gegenstände 23 freigegeben, sinken die in den Vorratsbehältern vorhandenen Gegenstände herab und stützen sich jeweils auf den Haltehaken 42, 43 ab, wenn der Schieber 45 zurückläuft, und im nachfolgenden Arbeitsgang werden sie vom Förderband 46 weiterbefördert.



   Auf diese Weise dienen die Vorratsbehälter als Lunge für die Aufnahme bzw. Rückgabe der Differenz zwischen den von den ersten Maschinen erzeugten Gegenständen und den von der nachgeschalteten Maschine aufgenommenen Gegenständen.



   Wenn dann infolge eines längeren Stillstandes der ersten Maschinen die Vorratsbehälter 40 sich zu entleeren neigen, so können sie von Hand nachgefüllt werden, indem man z. B. die Pakete vom Sammelbehälter 78 für die abgeleiteten Gegenstände entnimmt, die eben von der Kippvorrichtung 49 abgezweigt wurden.



   Um ein leichtes Nachfüllen zu ermöglichen, kann diese Vorrichtung 49 eben nach aussen gekippt werden, wie in Fig. 3 gestrichelt gezeigt, so dass die Arbeit keine Störung erleidet.



   Nachdem nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ist es für den Fachmann klar, dass an der Erfindung zahlreiche Veränderungen vorgenommen werden können, ohne dabei aus dem Rahmen des Erfindungsgedankens und der Zwecke der Erfindung zu fallen, und durch die Beschreibung und den nachstehenden Patentanspruch sämtliche Konstruktionsformen und Varianten, die in den Rahmen des Erfindungsgedankens und der Verwendungszwecke fallen, unter Schutz gestellt werden.



   Insbesondere ist folgendes zu beachten:  - die Anzahl der Austrittskanäle aus den ersten Maschinen kann beliebig gross sein, und auf alle Fälle ist eine entsprechende Anzahl an Förderbahnen zur Beförderung der Gegenstände von den Austrittsstellen 22 zur Hubvorrichtung 37 vorhanden, wobei letztere entsprechend viele Heber aufweist, je einen für jede Förderbahn;  - oberhalb der Hubvorrichtung ist für jede Förderbahn ein Vorratsbehälter vorgesehen;  - der Schieber 45 muss einen ausreichenden Hub für die Bedienung des ganzen Raumes oberhalb der Hubvorrichtung 37 aufweisen.   



  
 



  Conveyor device for conveying from at least two exit points from the first
Objects escaping from the machine to a downstream machine, in particular for packaging machines
In the technology of packaging machines there is the problem of objects, packages and the like. Like. From the exit points of one or more first machines on which they are made or other work is carried out, such. B. to convey a first packaging to a downstream machine on which the second, placed over the first wrapper is done, such as. B. on a cellophane packaging machine.



   Of particular interest is the case in which the objects that originate from at least two output points of one and the same first machine or from several first machines are to be conveyed to a downstream machine with a single loading opening.



   The objects coming from the various exit points of the first machines must be fed in succession to the loading opening of the downstream machine, with the individual objects having to be lined up one below the other.



   Consider e.g. B. the production of cigarettes, packaging machines are available which produce the first packaging sleeve, the actual cigarette box, which are then surrounded by a cellophane sleeve on the downstream machines.



   The packaging machines for the production of the cigarette packets have slow-working packaging heads, each of which produces a significantly smaller number of packs than a single cellophane packaging machine can produce cellophane sleeves. Each packaging head sends an exit point; Several packaging heads can also be arranged on one and the same packaging machine, each having its own ejection point. This is one of the cases where the device according to the invention can advantageously be used in order to be able to cope with several ejection points of the packaging machine (first machine) with a single cellophane packaging machine (downstream machine).



   In order to convey the objects discharged at the exit points of the first machines to the downstream machine, the method generally used was to collect the objects emerging from the first machines in containers which were then conveyed to the loading opening of the downstream machine.



   It has also been proposed to receive the objects directly at the exit points of the first machines and to feed them to the downstream machine with the aid of automatic conveying devices.



   This method has difficulties insofar as the production rhythm of packages of the first machines and that of the downstream machine is generally independent of one another, as well as due to the fact that the first machines can occasionally come to a standstill as a result of malfunctions, as can the downstream machine which leads to trouble.



   The invention relates to a conveying device for conveying objects from at least two ejection points from first machines to a downstream machine.



   In this, according to the invention, it is necessary that the objects ejected at the exit points of the first machines are fed to the downstream machine via a single feed channel.



   In the following description, the case is to be taken into account in which objects ejected from at least two exit points of the first machines are conveyed to a downstream machine with a significantly higher output than the total output of the ejection points.



   The conveyor device according to the invention for conveying objects emerging from at least two exit points of first machines to a downstream machine, with conveyor channels which convey the objects emerging from the first machines in front of reciprocating cross slides in the direction of advance of the objects, is characterized by a combination of: - the aforementioned cross slide, each of which works together with a sensor, which only allow an advance if an object is in the correct position in front of the slide; - transverse channels, one of which is arranged in front of and the other behind each slide; an up and down lifting device which is arranged at the end of the transverse channels and on which the objects displaced by the aforementioned slides are deposited on the end stroke of the transverse slides;

    - Storage container with holding hooks and pressure teeth, which are mounted above the lifting device, one storage container for each conveyor track; a second reciprocating slide, which in turn is arranged transversely to the transverse channels; - Means for the operation of the aforementioned
Parts that are coordinated in such a way that the cross slides move forward when the lifting device has reached the lowest position; - that when the lifting device rises, the second slide is located outside the area above the lifting device; - that when the lifting device is raised and the objects have reached the holding hook, the slide advances and pushes the objects in front of it to a loading channel.



   The invention will be explained in more detail below using a conveyor device shown as an exemplary embodiment in the drawings for the transport of Ge objects from two discharge points from preceding the machines to a downstream machine based on the accompanying drawings. Show it:
FIG. 1 is a schematic plan view of the device along line 15-15 of FIG.



   FIG. 2 shows a vertical section through the device along section line 11-11 of FIG. 1.



   3 shows a vertical section through the device along section line 12-12 in FIGS. 1 and 2.



   FIGS. 5 and 4 show details of FIG
Facility.



   In the figures, the same parts are identified by the same reference symbols.



   In Fig. 1, 21, 21 'are generally the first
Machines and with 22, 22 'denotes the corresponding exit points from. The objects are labeled 23. With 74 the downstream machine is designated.



   Two branch off from the exit points 22, 22 '
Transport routes, which in their characteristic
Parts are equal.



   The description is given below with reference to only one of these transport routes, namely the one branching off from the exit point 22
Route continued.



   The exit point 22 runs on a not shown in the figures and belong to the device of the conveyor belt 24, which moves in the direction of the corresponding arrow and together with stationary edges 63 forms a conveyor channel. At the
At the end of this conveyor channel, a support point 26 and a spring holder or sensor 28 are arranged.



   The spring holder 28 consists of a swing arm attached to the base plate in 58 and movable against the spring force 59
A tooth 60 and a shoulder 61 are arranged at the end, as can be seen from FIG.



   The conveyor belt speed is set in such a way that it is above the average speed with which the packages arrive from the discharge point 22 to the conveyor channel.



   To the right of the support point 26 (with reference to FIG. 1) is the slide 32 with alternating movement in the direction of the arrow.



   This slide has an inclined side
Locking tooth 62, which men works together with the spring holder 28 in the manner to be described.



   On the left side of the support 26 there is a transverse channel 33 which runs out against a Hubvorrich device 37 and a stop 36.



   The lifting device 37 is alternately in the
Height movable, see the corresponding arrows, and runs out at the top in a fork with separate ends 38 (one each for the conveyor lines). If the Hubvor direction takes the lowest point (as shown in Fig. 3), then the upper edge of these ends is in one plane with the bottom of the conveyor channel 33.



   Above the fork-like lifting device 37 there is a storage container in the form of a vertical channel 40, one for each of the conveyor lines.



   In the lower part of each of these storage containers 40 are
Teeth 42, 43 hinged under the pressure of
Springs 54 tend to protrude below the lower edge of the corresponding storage container.



  These teeth run out at the bottom into a triangle with an inclined, downwardly divergent plane 75 and at the top on a support plane 76.



   The hook teeth 42, see FIG. 3, are arranged in such a way that the objects moved between them can pass along the channel 33 up to over the upper edge 37 of the lifting device. The support planes 76 are at the same height as the aforementioned upper edges 37 when the lifting device is in its highest position.



   Above these hook teeth 42 there are pressure teeth 44 on the same side walls of the storage containers, which penetrate into the storage containers. These pressure teeth are connected to form groups, one group for each storage group, which are assigned to the ejection points of a first machine, and each group of teeth is actuated by corresponding electromagnets 50.



   These teeth 44 press under the action of compression springs 41 against the second object, counted from below, of the corresponding storage container, see FIG. 3: if the electromagnet 50 is energized, the objects are pulled out and the pressure on them ceases.



   The head of these teeth, which presses on the object 23, is slightly beveled at the bottom so that the objects can also be pushed up from below between these and the opposite wall of the storage container when the teeth press on the objects.



   In the upper part of each storage container 40 there is a tiltable lid 49, shown only in FIG. 3, which is hinged to the storage container at 70 and can be brought into two different positions by hand, one of which is fully extended in FIGS the second position in Fig. 3 is indicated by dashed lines. A chute 77, FIG. 3, is arranged next to the storage containers, in which the objects are collected and conveyed to a movable container 78, which, if necessary, should emerge from the storage containers 40 from above.



   The aforementioned conveyor lines run out onto the lifting device 37. From here, a single conveyor line begins for feeding the downstream machine, where the objects coming from different conveyor lines are arranged and placed in a row one after the other.



   On the back (with reference to FIG. 1) of the storage container 40 there is a second slide 45, which can be moved back and forth in the direction of the arrow and has a stroke large enough to be able to use the entire space above the lifting device 37, which can Upper edge moves at the level of the lower edge of the object 23 supported on the support surfaces 76, see FIG. 3.



   71 with a solenoid 72 actuated and provided with a return spring lock is referred to, which can assume two different positions, one, as shown in Fig. 1, and a second position displaced to the right, where they are in a recess 73 on the second Slide 45 engages and prevents the same from advancing.



   This blocking also continues when the electromagnet tries to pull out the lock 71, while the slide 45 is pulled forward by a corresponding, flexible device, since the outer end of the lock 71 and the recess 73 are profiled in such a way that in this case the lock remains in the recess and resists retrieval by the electromagnet 72, see FIG. 1.



   On the side of the storage container facing away from the slide 45 there is a conveyor belt 46, which moves continuously in the direction of the arrow and with the stationary edges 47, 48 forms a conveyor channel to the downstream machine 74, as indicated schematically.



   All of the stationary parts described above are stored on a base plate on which the aforementioned moving parts are also guided.



   The transverse slides 32 run in stationary guides 57 and are actuated by the levers 56, which in turn are fastened in 64 and each actuated by a cam 65 which rotates in the direction of the arrow about the axis 66 and executes one revolution with each operation. The lever 56 has on one side an elongated hole 67 through which the slide 68 actuates the slide 32: at the other end it has a roller 69 running on the cam 65, which is held on the cam by the spring force of the tension spring 55. The push of the slide is caused by the spring 55, while the return is caused by the cam 56.



   The advance of the cross slide 32 is subordinate to the spring holder 28, so that the corresponding slide can only advance when the object has reached the position 30 opposite the corresponding slide and has pushed the associated spring holder 28 outward.



   In this case, the mentioned slides advance so far that the object 23 which has reached position 30 is pushed into the transverse channel 33 and the objects located therein are pushed further, so that the first object in these channels is pressed against the stop wall 36.



   If, on the other hand, the spring holders or feelers 32 have not been pressed outwards, the slides 32 cannot move forward. At the moment when they are trying to move forward under the action of the drive described, the side teeth 62 of the slide 32 engage the teeth 60 of the spring holders and can only move forward in the subsequent operation, because even if an object in the meantime pushes against the spring holder, he cannot actuate it, since the movement of the spring holder itself is prevented by the pressure of the outer end 62 of the slide 32 against the nose 61 of the spring holder 28.



   The second slide 45 is actuated by means of a device consisting of a flexible member such as that described above for the transverse slide 32. This device is not shown since it is a self-evident device based on the above explanations.



   The movement for the said actuation is derived from a cam which rotates at the same speed as the cams 65, with which it is connected via transmission gears or chains.



   The lifting device 37 for its part moves up and down in rhythm under the action of cams, rods and levers, which are not shown and are of course taken for granted. This cam also rotates at the same speed as the cam 65, to which it is connected via countershafts or chains.



   In this way, the movements of the cross slide 32, the slide 45 and the lifting device 37 are linked and coordinated with one another so that they take place cyclically and all parts carry out a complete operation in the same time unit and return to the starting position at the end of each operation.



   The profile and the arrangement of these cams are designed in such a way that the following coordination can be achieved:
The lifting device 37 performs an up and down movement with a pause in the lowest position. The movement of the mechanism (not shown) with resilient member for operating the second slide 45 is such that this slide is only advanced (if the lock 71 allows it) when the lifting device 37 has finished its ascending movement while the objects be held on the support planes 76 by the holding teeth 42, 43, the slide returns to the position according to FIG. 2 before the lifting device pushes the objects against the same as it ascends in the subsequent operation.



   The movement of the drive elements of the slide 32 is in turn coordinated with the movement of the lifting device 37 in such a way that the drive elements for the slide 32 move to the left in such a time of the operation that the objects pushed onto the lifting device arrive there when the lifting device is in stands still in its lowest position.



   The electromagnets 72 and 50 are operated as follows.



   The excitation current for the electromagnet 72 is controlled by the switch of the downstream machine, so that when this machine is in operation, the circuit of the electromagnet 72 is also closed; the locking bolt 71 is then pulled out to the left and the second slide works in rhythm.



   If, on the other hand, the downstream machine is at a standstill, the circuit of the electromagnet 72 opens and this is not excited and the locking bolt 71 is pushed into the recess 73 by the action of a spring (not shown) and prevents the advance of the second slide 45.



   The movement of the second pusher 45 thus depends on the downstream machine 74, namely the pusher 45 can only move forward when the downstream machine is in operation, and can consequently pick up the objects which the second pusher 45 enters the channel 46 pushes.



   The electromagnets for controlling the printing teeth 44 are connected to the switches of the corresponding first machines 21, so that when the first machines are in operation, the electromagnets are not excited and, as already mentioned, press the corresponding printing teeth 44 against the associated objects 23 so that the objects themselves and those above cannot fall.



   If one of the first machines is at a standstill, the corresponding electromagnets are excited and free the objects 23 from the holding teeth 44, so that the objects themselves and those above them gradually sink and can be pushed one after the other by the pusher to the machine 74.



   All of this is provided in such a way that the operations of the displacement and conveying device described above are in no way related to the operations of the first machines 21.



   The facility works as follows:
The objects ejected by the first machines 21 pass into the channels 22 and are carried on the supports 26 in the position 30 by the conveyor belts 24, whereby in the position 30 of the objects the spring holders 28 are pushed outward by these and thus the slides 32 can go ahead.



   The operations of the conveying device will be described below from the working phase from which the cam 65, when it is further rotated from the position shown in FIG. 4, causes the slide 32 to move to the left due to the return action of the lever 56 Spring, which lever interacts with the cam 65 via the roller 69.



   Are in front of this slide 32 objects in the position 30 and consequently the slides are released from the spring holder 28, then move the drives in their movement the Ge object to the left in the position 30 and this moves all objects in the channels 33 against the stop wall 36 under the storage containers 40.



   If, on the other hand, at the moment in which the feed drive of the slide 32 tries to move the objects to the left, there is no object in front of the slide in position 30 and consequently the spring mounts or sensors 28 do not clear the path, then they remain Cross slides 32 are in the position shown in the figure, since they are prevented from executing a movement by the spring holders and can only move to the left during the subsequent operation, provided that an object 23 has reached position 30.



   Subsequently, as soon as the sliders 32 have made their way to the left, the lifting device 37 rises and conveys the objects via the holding hooks 42, 43 to the level of the second slider 45.



   In this working phase, the second slide 45 is, as already mentioned, outside the space in which the objects are lifted and consequently does not prevent this lift.



   The retaining hooks close again below the raised objects which are thereby held still in front of the second slide 45,
Once the lifting device 37 has finished its ascent, the second slide 45 can move forward, which pushes the objects 23, which were carried upwards by the lifting device 37, onto the conveyor belt 46 while passing under the storage container 40.



   If the downstream machine is shut down, then, as already described, the second pusher 45 is also blocked, while the pusher of all other parts continue to work and the objects which are carried up by the lifting device 37 during each work step pass via the holding hooks 42, 43, lift the objects located in the storage container 40 and enter them themselves.



   If the storage containers are full due to the objects subsequently introduced, they are diverted from the tilting device 49 onto the chute 77 and from there pass into a removable container 78 located below.



   When one of the first machines 21 is stopped, the holding teeth 44 for the corresponding storage containers no longer press on the object 23 contained therein and then all objects lower themselves and rest on the lowest one. For a certain time, the objects in the storage containers are lifted and dropped in rhythm. If you want to avoid this, you can switch on a delay in the circuit of the electromagnet 50 such that the holding teeth 44 continue to press against the object 23 for a certain time after the corresponding first machine has been stopped. The delay device is not shown because it is known.



   If no more objects arrive from the conveyor tracks and the holding teeth have released the objects 23, the objects in the storage containers sink down and are each supported on the holding hooks 42, 43 when the slide 45 runs back, and in the subsequent operation they are from Conveyor belt 46 is carried on.



   In this way, the storage containers serve as lungs for receiving or returning the difference between the objects produced by the first machines and the objects received by the downstream machine.



   If then, as a result of a prolonged downtime of the first machines, the reservoirs 40 tend to empty, they can be refilled by hand by z. B. removes the packages from the collecting container 78 for the diverted objects that have just been branched off from the tilting device 49.



   In order to allow easy refilling, this device 49 can be tilted outwards, as shown in dashed lines in FIG. 3, so that the work is not disturbed.



   Now that a preferred embodiment of the invention has been described, it is clear to a person skilled in the art that numerous changes can be made to the invention without departing from the scope of the concept and purposes of the invention, and from the description and the following patent claim all forms of construction and variants that fall within the scope of the inventive concept and purposes are protected.



   In particular, the following must be observed: - the number of outlet channels from the first machines can be as large as desired, and in any case there is a corresponding number of conveyor tracks for conveying the objects from the outlet points 22 to the lifting device 37, the latter having a corresponding number of lifters, one for each conveyor track; - A storage container is provided for each conveyor track above the lifting device; The slide 45 must have a sufficient stroke to operate the entire space above the lifting device 37.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fördereinrichtung zum Befördern von aus zumindest zwei Austrittsstellen von ersten Maschinen, mit Förderkanälen, welche die aus den ersten Maschinen austretenden Gegenstände vor hin und her gehende Querschieber in Vorschubrichtung der Gegenstände fördern, gekennzeichnet durch eine Kombination von: - den vorerwähnten Querschiebern (32), die je mit einem Fühler (28) zusammenarbeiten, die ein Vorschieben nur dann zulassen, wenn sich ein Gegenstand in der richtigen Lage (30) vor dem Schieber (32) befindet; - Querkanälen (22, 33), wovon einer (22) vor und der andere (33) hinter jedem Schieber (32) angeordnet ist; - eine auf- und abgehende Hubvorrichtung (37), die am Ende der Querkanäle (33) angeordnet ist, und auf welcher die von den vorerwähnten Schiebern (32) verschobenen Gegenstände am Endhub der Querschieber (32) sich absetzen; PATENT CLAIM Conveyor device for conveying from at least two exit points of first machines, with conveying channels, which convey the objects emerging from the first machines in front of reciprocating cross slides in the direction of advance of the objects, characterized by a combination of: the aforementioned cross slides (32) which each cooperate with a sensor (28) which only allow an advance when an object is in the correct position (30) in front of the slide (32); - transverse channels (22, 33), one of which (22) is arranged in front of and the other (33) behind each slide (32); - An up and down lifting device (37) which is arranged at the end of the transverse channels (33) and on which the objects displaced by the aforementioned slides (32) are deposited on the end stroke of the transverse slides (32); - Vorratsbehälter (40) mit Haltehaken (42, 43) und Druckzähnen (44), die oberhalb der Hubvorrichtung (37) gelagert sind, je ein Vorratsbehälter (40) für jede Förderbahn (33); - ein zweiter hin- und hergehender Schieber (45), der seinerseits zu den Querkanälen (33) quer angeordnet ist; - Mittel (66 u. a.) für die Betätigung der vorerwähnten Teile, die derart koordiniert sind, dass die Querschieber (32) vorwärtsgehen, wenn die Hubvorrichtung (37) die tiefste Stellung eingenommen hat; - dass wenn die Hubvorrichtung (37) hochsteigt, sich der zweite Schieber (45) ausserhalb des Bereiches oberhalb der Hubvorrichtung (37) befindet; - dass wenn die Hubvorrichtung (37) hochgefahren ist und die Gegenstände bei den Haltehaken (42, 43) angelangt sind, der Schieber (45) sich vorschiebt und die vor ihm befindlichen Gegenstände zu einem Beschickungskanal (46) schiebt. - Storage container (40) with retaining hooks (42, 43) and pressure teeth (44) which are mounted above the lifting device (37), one storage container (40) for each conveyor track (33); - A second reciprocating slide (45), which in turn is arranged transversely to the transverse channels (33); - means (66 and a.) For actuating the aforementioned parts, coordinated in such a way that the transverse slides (32) move forward when the lifting device (37) is in the lowest position; - that when the lifting device (37) rises, the second slide (45) is outside the area above the lifting device (37); - That when the lifting device (37) is raised and the objects have reached the holding hooks (42, 43), the slide (45) advances and pushes the objects in front of it to a loading channel (46). UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schieber (45) nur dann arbeitet, wenn auch die nachgeschaltete Maschine (74) in Betrieb ist. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the second slide (45) only works when the downstream machine (74) is also in operation. 2. Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckzähne (44) gegen einen im Vorratsbehälter (40) lagernden Gegenstand nur solange drücken, als die ersten Maschinen (21) laufen, so dass bei Stillstand dieser ersten Maschinen (21) sich die Druckzähne (44) zurückziehen und damit das Absinken und die Entnahme der Gegenstände aus den Vorratsbehältern (40) freigeben. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the pressure teeth (44) only press against an object stored in the storage container (40) while the first machines (21) are running, so that when these first machines (21 ) the pressure teeth (44) retract and thus release the lowering and removal of the objects from the storage containers (40). 3. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsbehälter (40) oben offen sind, um ein Austreten der über das Fassungsvermögen hinaus gehenden Gegenstände zu ermöglichen. 3. Device according to claim, characterized in that the storage containers (40) are open at the top in order to enable the objects exceeding the capacity to escape. 4. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Kippvorrichtung (49) an der Spitze jedes Vorratsbehälters (40), um die überzähligen Gegenstände in einen Sammelbehälter (78) zu leiten, wobei diese Vorrichtung (49) gekippt werden kann, um die obere Zufuhröffnung der Vorratsbehälter (40) freizugeben. 4. Device according to claim and the dependent claims 1, 2 and 3, characterized by a tilting device (49) at the top of each storage container (40) in order to direct the surplus objects into a collecting container (78), this device (49) can be tilted to reveal the upper feed opening of the storage container (40).
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