Einrichtung zum Einwickeln von empfindlichen unregelmässig gestalteten Gegenständen. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einwickeln. insbesondere von unrebel- mässig gestalteten empfindlichen Gebenstküi- den, wie z. B.
Pralinen mittelst nachgiebiger Dlatrize. Unter dem Ausdruck Matrize soll eine Form verstanden werden, welche den .durch die Form hindurchgeführten Gegen- stand. auf dem ganzen Umfange umgibt und die .auch eine gewisse --#,us,rlehnunb in der Bewegungsrichtung d-cs Gegenstandes be sitzt. Vorbesehlagen wurde gelegentlich.
eine derartige -Matrize mit innerem Borstenbelat; anzuwenden. Die Borsten sind aber unrebel- müssig in ihrer Elastizität und haben zu einem einwandsfreien Arbeitsergebnis nicht geführt.
Der Erfindung bemüss besteht die schlauch- förmige iflatrizenwandun2; aus Gummi. 1lit einer derartigen schlaucliftirmigen Gummi matrize wird ein vollkommen gleichmässiges dichtes und glattes Anliegen des @'inschlari- materials erzielt, so dass das bisher erforder liche Nachpolieren von Hand nicht mehr not wendig ist.
Der empfindliche, einzuwickelnde Gegenstand wird dabei derart geschont, dass seine Beschädigung ausbeschlo.sen ist. Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine -#-usfühnunbsform des Erf.indunbsbeben- standes dargestellt.
Fi-. 1 zeigt den Längsschnitt I-I in Fibg# 92; "7 Fib. \? zeigt eine Draufsicht auf die Vor richtung nach Abnahme der Decli:platte mit der Matrize; Fib. 3 zeigt in grösserem Massstabs eine Draufsicht auf die Zuführungsvorrichtung unter Fortla.ssunb der unwesentlichen Teile.
An der Deckplatte da der Vorrichtung ist die Matrize b angeordnet. Sie besteht aus einem G-ummisclilaizcli e. Das obere und un iere Ende -des Guni-mischlauches ist um einen Drahtring d gelegt, dessen Form dem Quer- schnittsumriss des einzuwickelnden Gebcn- standes ähnlich, aber grösser als dieser Quer schnittsumriss ist.
Geben die Seitenfhi,chen des Schlauches c liegen Druckplatten e an, die unter Ein- wirkung von Federn f stehen. Die -Federn f sind an Stützen g angebracht, welche an der Deckplatte b befestigt sind.
jlber der Matrize ist der aus Holz bestehende Stempel li, an geordnet, der mit seiner zI-iitriebsvorriehtuii- (nicht dargestellt) unter Zwischenschaltung der Feder h,. verbunden ist. Zwischen .Stenm- pel k und der Matrize<I>b</I> befindet sich die Pa- pierzuführungs- und Abschneidevorrichtung i.
Von dieser Vorrichtung sind mir die Füli- rungsfliichen und die Messer dargestellt, nicht aber die Zubringvorrichtung. Diese kann in beliebiger bekannter Weise ausgebildet sein.
Unterhalb der Matrize ist eine Walze l (Y.elagert. Diese 'Walze ist mit Aussp.aiungen in versehen, deren Form der Form der Pra linen j entspricht.
Auf der Achse der Walze ist ein Klinken rad n und ein Zackenrad o aufgekeilt. In das Xlinkenrad 7a greift eine an dem Hebel p an geordnete Klinke ein. Der Hebel p) -wird durch den mittelst .des 1.Toekens bewegten Hebel r besteuert. Der Nocken q befindet sich auf der Welle 2u.
In die Aussparungen des Zackenrades o. (las in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, greift die mit dem Hebel s verbundene Rolle <I>t</I> ein, die dazu dient, die Walze<I>l</I> in den Arbeitslaben festzustellen. Der Hebel s wird durch die Nocken zc beben die Wirkung der Feder v besteuert.
Der durch 'einen gleieh.falls auf (der @@rella 7c angebrachten Nocken q1 gegen die Wir- kun;- 'der Feder 13 gesteuerte Hebel x trübt mittelst des Schwinbliebels y die Rolle z.
Der Schwinghebel y führt sich an seiner Unter seite auf einer nicht dargestellten Führungs- fläche. Ein Hebel 2, der durch den Nocken 3 bebeil die Wirkung der Feder 1-1 besteuert wird, und ein zweiter Hebel .I, der durch, (den Nocken 5 gleichfalls gegen die Wirkung einer Feder 14 gesteuert wird, tragen an Schwinghebeln 6, die gleichfalls auf Füh rungsflüchen geführt sind, Rollen 7.
Die Rolle z ist parallel zur Uinbsrichtung cles Pralines, (die Rollen 7 quer zur Längsrich tung (des Pralines angeordnet.
An dem Umfang der Walze l liebt einrs Rolle 8 an, die an dem Scllwingliebel 9 an geordnet ist und eine weitere Rolle 10, die am Schwinghebel 11 angeordnet ist und unter der Einwirkung der Feder 12 steht.
In Querbohrungen der Walze l sind die Stäbe 15 achsial verschiebbar gelabert. Die Länge der Stäbe ist etwas grösser als der Abstand des Grundes zweier einander beben- überliebender :Aussparungen fia der Walze <I>l</I> voneinander. Diese Stäbe 15 wirken als Au5- stosser.
Auf der Deckplatte a ist eine Zubrinba- vorrichtunb für die Pralinen angebracht (Feg. 1 und 3).
Auf der Deckplatte a ist mittelst der Achse<B>16</B> drehbar die Scheibe 17 (Feg. 3) belagert. An der Unterseite der Scheibe 17 ist das Klinkenrad 18 angebracht, das -durch eine nicht dargestellte Klinke periodisch in Beweg ng besetzt wird.
Die Scheibe 17 ist mit Vertiefungen 19 versehen, in welche die Pralinen j von Hand eingelegt werden. Die Vertiefungen sind flacher als die Pralinen, so dass die Pralinen oben aus der Platte Nerv orstelien.
Auf der Deckplatte a ist um den Bolzen \_'0 schwingbar der zweiarmige Hebel 21 be- 1 tigert, an (dessen einen Arm bei ?? ein nicht dargestellter Steuerhc#br#1 angreift. zu dem Zweck, diesen Hebel periodisch, und zwar in gleichem Takt mit dem Stempel h. hin und her zu bewegen.
An (dem andern Ende des Hebels ist ein t"Treifarm 23 bei 21 und ein zweiter Greifarm ?5 bei 26 angelenkt. Der Greifarm \?3 bildet mit dem Crreifarm ?5 eine Zange und ist durch den Lenker \? 7 finit ihm verbunden.
Der Greifer des Greifarmes ?3 ist mit dem Greifarm durch einen Bolzen ?8 dreh bar verbunden, so class er seine Drehung um seine Längsachse ausführen kann, um sich, falls das Pralin Unregelmässigkeiten auf weist, diesen Unregelmässigkeiten in seiner Stellung anpassen zu können.
Der Greifarm 23 steht unter der -Urir- kunc der mit dem einen Ende am Hebel \_'3 befestigten Feder 29. Diese Feder ist be strebt, die Greifarme gegeneinander zu führen. An dem Greifarm 23 ist eine Anschlag fläche 30 angeordnet, die in der gezeichneten Endlage des Hebels 21 mit einem Anschlag 31 zusammenwirkt, derart, dass unter der Wirkung des Anschlages 31 die Greifarme sich öffnen. Der Anschlag 31 steht durch Vermittlung des Gliedes 32 unter der Wir kung einer nicht dargestellten Feder. die eine gewisse Nachgiebigkeit des Anschlages 31 gestattet.
Die Wirkung der Einrichtung ist fol gende: Die Pralinen j -werden in die Aussparun gen 19 der Scheibe 17 von Hand eingelegt. \Während der Rückführtuig des Stempels lt von der Matrize wird durch das Maschinen getriebe der Hebel 21 mit den Greifarmen 23 und 25 von .der obern Üffnung der Ha trize b nach der Seheibe 17 bewegt. In der Endlage stösst die Anschlagfläche 30 gegen den Anschlag 31, so dass die Greifarme 23, 25 sich öffnen.
Nachdem der Hebel 21 die Endlage eingenommen hat, führt die Scheibe 17 unter der Wirkung des Klinkenrades 13 eine Teildrehung aus. so dass die zur Zeit innerhalb der Greifarme sich befindende leere Aussparung .durch die nächste gefüllte Aussparung ersetzt wird, d. h. also, dass das in der nächsten Aussparung befindliche Pra- lin zwischen die Zangengreifer gelangt.
Nunmehr wird gegen die Vrirkung der nicht dargestellten Feder der Anschlag 31 .durch den Hebel 32 zuriickbewegt, so dass die Greifarme 23, 25 sich schliessen und das Pra- lin erfassen. Die.Eigenbewegung des An sehlages 31 kann auch in Fortfall kommen und .die Schliessung der Greifarme durch die Rückbewegung des Hebels 21 nach der Ma- trize verursacht werden.
Bei dieser Rück bewegung wird das Pralin von den Greifern mitgenommen und über die obere Offnun; der Matrize b geführt. Inzwischen hat die Zuführungsvorrichtung für das Einschlag- material ein Staniolblatt oder dergleichen in die Führung i gebracht und durch die Mes ser abgeschnitten.
Nunmehr senkt sich der Stempel 1z und drückt das Pralin j zwischen den Greifern 23, 25 hindurch in die Matrize b und durch diese Matrize hindurch in die Aussparung m der falze l hinein. Durch das Hindurch führen des Pralins durch den Matrizen schlauch c wird das Umschlageblatt nach oben um das Pralin herumgelegt und glatt an das Pralin angestrichen. Die Ränder des Umschlageblattes stehen von der ebenen Grundfläche des Pra.lins nach oben ab.
Falls in der Aussparung nz, welche sich der so beschickten Aussparung m gegenüber befindet, ein Pralin enthalten ist, rlas noch in der Aussparung in haftet, wird durch das Eindrücken des Pralins in die obere Aus sparung in .das in der untern Aussparung in befindliche Pralin mittelst des Stössels 15 herausgedrückt, so dass es in die Leitrinne 33 fallen und in den Vorratsbehälter gelangen kann.
Um die von dem zuletzt in die obere Aussparung in eingelegten Pralin nach oben abstehenden Um.schlagsränder umzulegen, wird durch das 2ll(ischinengetriebe zunächst mittelst des Noehens q1 .die Rolle :
vorge führt, lind zwar derart, dass sie den ihr zu- gekehrten Längsrand des Umschlages umlegt, die beiden Querränder und den ihr abgewand ten Längsrand aber stehen lässt. Nach de-in Zurückführen der Rolle -, werden die beiden Rollen 7 vorgeführt.
Diese legen .die beiden Querränder um, unter Stehenlassen cles zwei ten Mugsrandes. Nachdem auch die Rollen 7 zurückgeführt sind, wird durch die Klinke des I1ebels <B>1)</B> und (las Klinkenrad ir. die Walze l um 90 )"edreht. Dabei legt die gegen den Walzenumfang anliegende Rolle S auch den zweiten Längsrand ,des Umschlages um.
Bei der nach dem nächsten Arbeitsgang erfolgenden Unidrehung der Walze wird das Pralin auch unter der Walze 10 hindurch geführt, die den Umschlag auf der ebenen Grundfliiche des Pralins glättet.
Anstatt, wie oben crwii.lint, den Stempel h, nacli-iebig zu lagern, könnte auch ciie Aufnahmefläche für die Pralinen, im vorlie- ;enden Fall also :die- Walze 1, nachgiebig rre- lagert sein.
Device for wrapping sensitive, irregularly shaped objects. The invention relates to a device for wrapping. especially of unruly designed sensitive giveaways, such as B.
Pralines with a flexible dia-mat. The term die should be understood to mean a shape which the object guided through the shape. surrounds the entire circumference and also has a certain - #, us, rlehnunb in the direction of movement of the object. Advance was occasionally.
such a matrix with internal bristle rubber; apply. The bristles are, however, irresponsible in their elasticity and have not led to a perfect work result.
According to the invention, there is the tubular iflatrizenwandun2; made of rubber. With such a hose-lifting rubber matrix, a completely even, tight and smooth contact of the enclosed material is achieved, so that the previously necessary manual polishing is no longer necessary.
The sensitive object to be wrapped is protected in such a way that it is not damaged. In the drawing, for example, a - # - execution form of the Erf.indunbsbeben- is shown.
Fi-. 1 shows the longitudinal section I-I in Fig. # 92; "7 Fib. \? Shows a plan view of the device after removal of the Decli: plate with the die; Fib. 3 shows a larger scale a plan view of the feed device, including the insignificant parts.
The die b is arranged on the cover plate da of the device. It consists of a g-ummisclilaizcli e. The upper and lower end of the guni-mixing tube is placed around a wire ring d, the shape of which is similar to the cross-sectional outline of the object to be wrapped, but larger than this cross-sectional outline.
If the side fhi, chen of the hose c, there are pressure plates e which are under the action of springs f. The springs f are attached to supports g which are attached to the cover plate b.
jlber the die is the existing wooden punch li, arranged, which with its zI-iitriebsvorriehtuii- (not shown) with the interposition of the spring h ,. connected is. The paper feed and cutting device i is located between the pile k and the die <I> b </I>.
The guide surfaces and the knives of this device are shown to me, but not the feed device. This can be designed in any known manner.
Underneath the die there is a roller l (Y. Mounted. This' roller is provided with cutouts in, the shape of which corresponds to the shape of the prelines j.
On the axis of the roller a ratchet wheel n and a toothed wheel o is keyed. A pawl connected to the lever p engages in the ratchet wheel 7a. The lever p) is taxed by the lever r moved by means of the 1st token. The cam q is on the shaft 2u.
The roller <I> t </I>, which is connected to the lever s and which serves to move the roller <I> l </I> in The lever s is controlled by the cam zc quaking the action of the spring v.
The lever x controlled by an equal case on the cam q1 against the action of the spring 13, by means of the Schwinbliebels y, tarnishes the role z.
The rocker arm y is guided on its underside on a guide surface, not shown. A lever 2, which is controlled by the cam 3 bebeil the action of the spring 1-1, and a second lever .I, which is controlled by, (the cam 5 also against the action of a spring 14, carry on rocker arms 6, the are also performed on guide curses, roles 7.
The roll z is parallel to the Uinbsrichtung cles pralines, (the rolls 7 transversely to the longitudinal direction (of the pralines).
On the circumference of the roller l loves a roller 8, which is arranged on the swinging love 9 and another roller 10, which is arranged on the rocker arm 11 and is under the action of the spring 12.
In transverse bores of the roller 1, the rods 15 are axially displaceable. The length of the rods is slightly greater than the distance between the bottom of two mutually trembling: recesses fia of the roller <I> 1 </I> from one another. These rods 15 act as pushers.
A feed device for the pralines is attached to the cover plate a (Figs. 1 and 3).
The disk 17 (Fig. 3) is rotatably mounted on the cover plate a by means of the axis <B> 16 </B>. The ratchet wheel 18 is attached to the underside of the disc 17 and is periodically occupied by a pawl, not shown, in motion.
The disc 17 is provided with depressions 19 into which the pralines j are placed by hand. The indentations are shallower than the pralines, so that the pralines orstelien nerve at the top of the plate.
On the cover plate a, the two-armed lever 21 is actuated so that it can swing around the bolt \ _ '0, on (one arm of which engages a not shown control lever # 1 at ??. For the purpose of periodically actuating this lever, namely to move back and forth in the same rhythm as the punch.
At (the other end of the lever is a t "gripping arm 23 at 21 and a second gripping arm? 5 articulated at 26. The gripping arm \? 3 forms a pair of pliers with the cripping arm? 5 and is finitely connected to it by the handlebar \? 7.
The gripper of the gripper arm? 3 is rotatably connected to the gripper arm by a bolt? 8 so that it can rotate around its longitudinal axis in order to be able to adjust its position if the praline shows irregularities.
The gripping arm 23 is under the origin of the spring 29 attached to the lever 3 at one end. This spring aims to guide the gripping arms against one another. On the gripping arm 23, a stop surface 30 is arranged which, in the illustrated end position of the lever 21, interacts with a stop 31 such that the gripping arms open under the action of the stop 31. The stop 31 is through the intermediary of the member 32 under the We effect of a spring, not shown. which allows a certain flexibility of the stop 31.
The effect of the device is the following: The chocolates j are inserted into the Aussparun gene 19 of the disc 17 by hand. During the return of the punch from the die, the machine gear mechanism moves the lever 21 with the gripping arms 23 and 25 from the upper opening of the die b to the disc 17. In the end position, the stop surface 30 hits the stop 31 so that the gripping arms 23, 25 open.
After the lever 21 has reached the end position, the disc 17 performs a partial rotation under the action of the ratchet wheel 13. so that the empty recess currently located within the gripping arms is replaced by the next filled recess, d. H. in other words, that the pralin located in the next recess gets between the pincer grippers.
The stop 31 is now moved back against the action of the spring (not shown) by the lever 32 so that the gripping arms 23, 25 close and grasp the praline. The own movement of the abutment 31 can also be omitted and the closing of the gripping arms can be caused by the movement of the lever 21 back towards the die.
During this return movement, the pralin is picked up by the grippers and passed through the upper opening; the die b out. In the meantime the feed device for the wrapping material has brought a sheet of tin foil or the like into the guide i and cut it off with the knife.
The punch 1z now lowers and presses the praline j between the grippers 23, 25 into the die b and through this die into the recess m of the fold l. By guiding the praline through the die tube c, the cover sheet is wrapped up around the praline and smoothed against the praline. The edges of the cover sheet protrude upwards from the flat base of the Pra.lins.
If a praline is contained in the recess nz, which is located opposite the recess m loaded in this way, rlas is still stuck in the recess in, pressing the praline into the upper recess in .das pralin located in the lower recess in pushed out by means of the plunger 15 so that it can fall into the guide channel 33 and get into the storage container.
In order to fold over the edges of the cover protruding upwards from the praline that was inserted into the upper recess, the 2ll (ischine gear initially by means of the note q1.
is presented in such a way that it folds over the longitudinal edge of the envelope facing it, but leaves the two transverse edges and the longitudinal edge facing away from it. After de-in returning the role, the two roles 7 are presented.
These fold over the two transverse edges, leaving the second mug edge. After the rollers 7 have also been returned, the pawl of the lever 1) and (read the ratchet wheel ir. The roller 1 by 90) ″. The roller S lying against the roller circumference also places the second roller Long edge, of the envelope.
When the roller is unrotated after the next operation, the praline is also guided under the roller 10, which flattens the envelope on the flat base of the praline.
Instead of mounting the stamp h freely, as above crwii.lint, the receiving surface for the chocolates, in the present case the roller 1, could also be flexibly mounted.