CH108765A - Electric igniter for cigars and other flammable objects. - Google Patents

Electric igniter for cigars and other flammable objects.

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CH108765A
CH108765A CH108765DA CH108765A CH 108765 A CH108765 A CH 108765A CH 108765D A CH108765D A CH 108765DA CH 108765 A CH108765 A CH 108765A
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CH
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ignition device
ignition
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electrical
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German (de)
Inventor
Julius Edgar Prof D Lilienfeld
Original Assignee
Julius Edgar Prof D Lilienfeld
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  

  Elektrische     Zündvorrichtung    für Zigarren und andere brennbare Gegenstände.    Bei den bekannten elektrischen     Zündvor-          rielitungün,    welche nicht mit     Hochspannungs-          funken    arbeiten, geschieht das Anzünden an  einer durch elektrischen Strom auf hohe  Temperatur geheizten Oberfläche, beispiels  weise an einem     Widerstandsdralite    oder doch  ganz nahe an ihm. Derartige Anordnungen  haben den Nachteil,     dass    die     lioellerliitzte     Oberfläche des Zündapparates verschmutzt  und er bald unbrauchbar wird.

   Ferner ist es  nicht einfach möglich, einen solchen Apparat  für unmittelbaren     Anschluss    an die Stadt  stromnetze herzustellen, da     Vorschaltwider-          stände    vorzusehen sind.  



  Vorliegende Erfindung     gelit    von dem     Ge-          21        tz     danken aus, die Zündung nicht an einer hoch  erhitzten Oberfläche, sondern frei im Raume  zu bewirken, indem die     Wärmestra.hlung     eines Glühkörpers auf die Oberfläche des zu  zündenden Gegenstandes, z. B. einer Zigarre,  gesammelt wird. Dies zu ermöglichen" ist  nicht ohne weiteres möglich. Zwar sammelt  jeder     ellipsoidförmioe    Spiegel die von einem       2#        bl     Brennpunkte ausgehende Strahlung in dein  andern Brennpunkte.

   Jedoch ist ein strahlen  der Körper, in den meisten Fällen ein hoch.-    erhitzter elektrischer Glühfaden,     nieht.        punkt-          förmig    sondern, es     muss    ihm eine ganz     er-          liebliche    Ausdehnung erteilt werden, wenn  er die erforderliche Energie von der Grössen  ordnung von etwa<B>50</B> -Watt ausstrahlen soll.  Die zu lösende Aufgabe besteht also. nicht  .darin, die Strahlung eines Punktes     in    einem  andern Punkte zu vereinigen, sondern darin.  ,einen erheblichen Teil der Strahlung eines       Glühkörpers    in Form einer Schraube von  endlicher Ausdehnung -auf einer genügend  kleinen Fläche zu konzentrieren.

   Die Erfin  dung betrifft demgemäss eine elektrische  Zündvorrichtung für Zigarren und andere  brennbare Gegenstände und ist dadurch ge  kennzeichnet,     dass    die Strahlung eines in  einer evakuierten     Glasliülle    angeordneten  elektrischen Glühkörpers auf ein ausserhalb       Uer        Gla-shülle    liegendes     FläcIienelement    der  artig konzentriert wird,     dass    in diesem     Flä-          ehenelement    eine     Züüdung    erfolgen kann.    Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in den Figuren dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> und<B>92</B> zeigen den Verlauf des       Stralilenganges;              Fig.   <B>3</B> zeigt, einen senkrechten Schnitt  <B>C</B>  durch die     Zündvorriehtungl.     



  In den     Filg.   <B>1</B> und 2 ist der     Stralilennan,(,r     dargestellt, welcher von einem Punkte<B>S</B>     aus-          freht,    der in einer erheblichen Entfernung  vom Brennpunkte F, eines     Ellipsoids    liegt.  In     Fig.   <B>1</B> ist ein     Ellipsoid    mit einem     Ab-          #stand    der Brennpunkte<I>F, F,</I> von<B>6</B>     ein        und     einem Abstand des Brennpunktes F, vom  Scheitel<B>A</B> von     3,5    cm angenommen.

   In     Fig.    2  ist ein     Ellipsoid    von<B>8</B>     ein    Abstand der  beiden Brennpunkte F,     und    F, voneinander       und   <B>2,5</B>     em    Abstand des Brennpunktes F,  vom Scheitel     an-,enommen.    In beiden     Fäl-          ]en    ist der Strahlengang     für    einen Punkt  dargestellt, welcher parallel zu beiden     Koor-          dinatenachsen    gegen den Brennpunkt F, um  <B>je</B> 4     nim    nach vorn,

   das heisst in der     Ricli-          tunc        t'        nac        h        dera        andern        Brennpunkte        zu        ver-          schoben    ist. Zeichnet man den Strahlengang  für einen nach hinten, also nach dem Schei  tel des     Ellipsoid-,    zu verschobenen Punkt, so       ürkennt    man.     dass    die     Strahluno,    sehr viel       ungenstiger    gespiegelt wird.

   Es ist also.     er-          n   <B>n</B>       forderlich,    dem     Glühkörper   <B>1</B>     (Fig.   <B>3)</B> eine  solche Form<B>zu</B> geben,     dass    er nur wenig  über den Brennpunkt F, nach dem Scheitel  zu     hinausrict    und     vorwieaend    nach -der an  dern Seite sieh ausbreitet. Dies wird durch  eine     sahraubenförmice    Form des     Glühhörpers     n  erreicht.

   Die     Glühhörperschraube   <B>1</B> kann       zviindrisch    oder kegelförmig sein; letztere  Form ist vorzuziehen, wobei die Spitze des  Kegels um etwas über den Brennpunkt F"       na4,h    dem     Ellipsoidscheitel    anzuordnen ist.  



  Der     Strahlen"ang    der beiden     Fic.   <B>1</B> und  <B>-t</B> die bemerkenswerte Tatsache,     dass     <B>2</B> zeig  jenseits des zweiten Brennpunktes F2 und in       dem    zweiten Brennpunkt F, selbst nur wenig  Energie gesammelt wird.

   Punkte mit     erlieb-          2#          licher        Energiehonzentration    befinden sieh       fliesseits    des Brennpunktes F2, das heisst     zwi-          sehen    ihm     und    dem andern Brennpunkt F,  Daher     lie(rt    die Fläche, an welche man     den     en       züi    zündenden     Cregenstand    heranzubringen  haben wird und die fernerhin     "Ziiii-dfl',iü'he"          2-enannt    werden soll.

   zwischen den beiden    Brennpunkten F, und F,    Eine andere bemerkenswerte, sich aus den  Figuren ergebende Tatsache ist-,     dass    durch  die Hinzunahme. einer     Hilfssammelvorrich-          tunge   <B>Z.</B> B. einer Linse oder einer     konisehen,     spiegelnden     Hilfsfläche        li,    die Strahlenaus  beute auf der     Zündfläelie    stark erhöht wer  den kann. Je     naeli    Beschaffenheit und Lage  ,dieses Hilfssammlers     li,    nimmt die Zünd  fläche verschiedene Lagen an.

   In     Fig.   <B>1</B> ist  ein Fall dargestellt, in welchem die     Zün#d-          fläche,    nachdem     die    Strahlen den     171ilfssamm-          ler   <B>A</B> passiert haben     (gestriehelte    Strahlen),  in die Umgebung des zweiten Brennpunktes  F.

   und sogar etwas darüber hinaus gerückt  ist, während     in        Fig.    2 die Zündfläche auch  unter     Benutzun",    des Hilfssammlers     li        -dies-          t'          seits    des     Brenlipiiiil#t(,-#;   <U>F.,</U> bleibt.  Hervorzuheben ist,     dass    es gelingt, die     zur     Zündung, erforderliche Temperatur auch ohne  einen     Hilfssammler        h,    zu erreichen.

   Der  Hilfssammler     li,    bietet den Vorteil,     dass,    unter  seiner Benutzung der Energieverbrauch des       C-Xliülifa,dens        niedricer    bemessen werden kann.  



  Für die praktische Ausführung genügt       es"    wenn eine     Glühlampenbirne    2     (Fig.   <B>3)</B>  derartig in einer Form geblasen wird.     dass     ihre eine     Seito   <B>3</B>     ellipsaidförmig    wird. Wird  dann diese Seite vorzugsweise von innen,  oder aber auch von aussen, mit einem     spie-          0,elnden    Überzug versehen, so hat man -auf       L-        el     einfache 'Weise einen für diesen Zweck ge  nauen Spiegel.

   Der andere Teil 4 der     Lem-          penbirne        muss    konvex     nai1    aussen gestaltet  sein, weil er sonst vom Luftdruck eingetrie  ben wird, wobei der andere Brennpunkt     F#,     des     Ellipsoids    genügend weit ausserhalb der  Glasbirne liegen     muss.     



  Als Glühfaden<B>1</B> verwendet man am  besten einen     Kohlefaclen,    weil     man    sieh bei  seinem grossen spezifischen     Widerstande    und  seiner starken     spczifiselifil    Energieausstrah  lung bei einer noch kleinen Abmessung des       Glühfaidens    bequem der Spannung der Stadt  stromnetze anpassen kann.

   Die den<B>Glüh-</B>  faden enthaltende evakuierte Glashülle     muss     in einem Metallmantel<B>5</B> eingebaut werden,       z#     teils damit -sie     -e"en        Briieh        #,eschützt    wird,  teils aus folgenden Gründen:      Von der Glühlampe wird nach vorn     ziem-          lieli    konzentriertes Licht ausgestrahlt, wel  ches aufs Auge blendend wirkt.

   Deshalb       muss    die Glühlampe in dieser Richtung     übge-          schirmt    werden, entweder<U>vollkommen</U> mit  einer zusammenhängenden Metallhaube- oder,  falls man die Vorrichtung auch zur     Beleuel-i-          tung    benutzen will, mit Hilfe einer mattier  ten Glaskappe, die im Metallmantel unterge  bracht ist. Freien     Durelitritt    haben     die     Strahlen nur durch diejenige     Offnung   <B>6</B>       (Fig.   <B>3),</B> welche die Verbindung zwischen  ihnen und dem zu zündenden Gegenstand  herstellen soll.

   Die Lage der     Zündfläche    im  Raume     muss    irgendwie bezeichnet sein, da  mit man sie     jedesmal.    einfach finden kann.  Vor der     Austrittsüffnung    der Strahlen sind  also in der Zündfläche Anschläge<B>7</B> vorge  sehen, welche einerseits die     Zündfläc'he    an  deuten, anderseits verhindern,     dass    der zu  zündende Gegenstand zu tief in die Höhlung  eingeführt wird.

   Falls man     noch.den        zusätz-          liehen    Hilfssammler h der     Fig.   <B>1</B> und 2 an  wenden, will, so kann -dieser Hilfssammler<B>8</B>       (Fig.   <B>3)</B> auf dem Mantel<B>5</B> befestigt werden  und der Strahlengang gegen ihn zentriert  werden.

   Der     Hilissammler   <B>8</B> kann annähernd  die Gestalt eines spiegelnden Kegels     exhalten     und ausserhalb der evakuierten Glashülle  näher an den zweiten Brennpunkt F,     herau     um die     Aelisen    des Strahlenganges als     Rota-          tionsaühse    angeordnet sein, wobei seine grö  ssere Öffnung dem ersten Brennpunkte F,     zu-          el     gewandt ist.  



  Vorteilhaft ist es, den Luftstrom so zu  führen,     dass    er sieh durch die     Zünclöffnung   <B>6</B>  von innen nach aussen bewegt. Dadurch wird  verhütet,     dass    etwa beim Anzünden entste  hende Zersetzungsprodukte     indas    Innere des  Apparates -dringen und ihn verunreinigen.

    Diese Bewegung des     Luftstromes    wird     er-          reicht"    wenn das     SehornsteinT-rinzip        ange-          wa-ndt'wird,    das heisst, wenn man den Zu  tritt     kalt-er    Luft auf untere Öffnungen -un  mittelbar über dem Griff oder im Griff des  Apparates     -besellränkt.    Dann steigt die er  wärmte Luft hoch und strömt zur     Of        fnung   <B>6</B>  hinaus. Der Mantel kann zwei- oder drei-         teilig    sein. Im ersten Falle besteht er aus  zwei Kugelkalotten.

   Im zweiten Falle  kommt noch, ein mittlerer Ring hinzu, auf  welchen beiderseits<B>je</B> eine     Kalotte    aufgesetzt  wird. Die Zusammenfügung der Teile kann  durch     Überlappung    erfolgen. Dem Hals<B>11,</B>  durch welchen die Glühlampe in den eva  kuierten Körper eingeführt ist, entspricht  ein zylindrischer Ansatz 12     a.n    dem gedrück  ten Metallkörper. Dieser     zylindriselie    An  satz 12     passt    in das Metallrohr<B>13,</B> welches  zweckmässig in einem Isolierrohr 14 befestigt  ist.

   An dem     zylindrisellen    Ansatz und an  dem Metallrohre<B>13</B> sind     Feststellvorrielitun-          gen   <B>15,</B> wie     Nippel,Schrauben,    Schlitze     usw.     vorgesehen, damit von dieser Stelle aus die  Metallhülle gegen den     Strahlenga#ng    zentriert  werden kann. Nach erfolgter Zentrierung  werden die Teile befestigt (gelötet oder ge  gipst), damit die     Zentrierung    beibehalten  bleibt.  



  Innerhalb des Isolierrohres 14     lie.g#    -die       Stromzuführung    und, der Schalter für die  Glühlampe. Der     Glühlampenfuss    kann mit  der gewöhnlichen     Glülilampenfassung    ver  sehen sein. Er wird fest in das innere Me  tallrohr<B>16</B>     eingeschrauht    und gegen Ver  drehen gesichert. Das     Metallrühr   <B>16</B> dient  als eine Stromzuführung, -während die andere  Stromzuführung durch -die     Kontaktfeder   <B>17</B>  bewirkt wird. Der Strom     muss,    bevor er von  der Litze zur     Glülilainpe    gelangt, über     iden     Schalter<B>19</B> fliessen.

   Dieser -Schalter ist  nicht in seinen Einzelheiten in     Fig.   <B>3</B> darge  stellt, weil irgend eine der     gebräuelilichen     Schalterarten verwendet werden kann. Am  einfachsten benutzt man in der     Längsrieli-          tung    durch     Druch:    wirkende Schalter, bei  welchen am Rohre einander diametral     gegen-          überliegen,de    Druckknöpfe vorgesehen sind.

    Ein derartiger Schalter ist in     Fig.   <B>3</B> bei<B>19</B>  angedeutet und hat     den    Vorteil,     dass,    der<B>Ap-</B>  parat- mit einer Hand an den zu zündenden  Gegenstand herangebracht und -die     Eins-ellal-          tung    des -Stromes durch dieselbe Hand be  wirkt werden kann.

   Es ist vorteilhaft, den  Schalter<B>19</B> so     abzufedern,.dass    er den Strom       jedesmal    selbsttätig unterbricht, -wenn der      Druck der Hand auf ihn     n#achlässt,    damit die       Glühl,ampe    nicht gelegentlich durch ein     Ver-          in        ZD     sehen im unbenutzten, Zustand eingeschaltet  bleibt.  



  Die     Vorriehtung,-    ist hier im     Zusammen-          hance    mit einem     Züiidvor-,an-,e    beschrieben       el   <B>' " 5</B>  kann aber offenbar in manchem Falle nutz  bringend angewandt werden, wenn auf einer  bestimmt 'en Fläche eine Wärmezufuhr ge  braucht wird. Mit den reflektierten Wärme  strahlen kann     man    das Wasser in einem  Glasgefäss erwärmen. Brot rösten, Siegellack  schmelzen     bezw.    eine     An7ahl    Leistungen  vollbringen, welche sieh sonst nicht auf  einem gleich sauberen     Wegc#    in einem Wohn  raume ausführen lassen.  



  Bei praktischen     Ausführtingen    ist es  zweckmässig,     dass    der Abstand     vom        Brenn-          fleck    'bis zum Scheitel des     Ellipsoids    kleiner  als 40,     inm        -ehalten    wird, weil sonst der     Um-          fa.ng    der Glasbirne zu gross wird und sie  sonst auf der vordern Seite zu stark     aufge-          baucht    werden     müsste,    wodurch der Apparat  unhandlich werden würde.



  Electric igniter for cigars and other flammable objects. In the known electrical ignition device lines, which do not work with high-voltage sparks, ignition takes place on a surface heated to a high temperature by electrical current, for example on a resistance wire or at least very close to it. Such arrangements have the disadvantage that the lioelllitzte surface of the ignition device is dirty and it soon becomes unusable.

   Furthermore, it is not easily possible to manufacture such an apparatus for direct connection to the city power grid, since ballast resistors have to be provided.



  The present invention is based on the principle that the ignition is not effected on a highly heated surface, but rather freely in the room by the thermal radiation of an incandescent body on the surface of the object to be ignited, e.g. B. a cigar is collected. It is not possible to make this possible without further ado. It is true that every ellipsoidal mirror collects the radiation emanating from a 2 # b1 focal point into the other focal point.

   However, the body is not radiant, in most cases a highly heated electric filament. punctiform rather, it has to be given a very pleasant expansion if it is to emit the required energy of the order of magnitude of about <B> 50 </B> -Watt. So the problem to be solved is there. not in uniting the radiation of one point in another, but in it. to concentrate a considerable part of the radiation from an incandescent body in the form of a screw of finite size on a sufficiently small area.

   The invention accordingly relates to an electric ignition device for cigars and other flammable objects and is characterized in that the radiation of an electric incandescent body arranged in an evacuated glass envelope is concentrated on a surface element lying outside the glass envelope in such a way that in this area ehenelement a Züüdung can take place. Embodiments of the invention are shown in the figures.



       FIGS. 1 and 92 show the course of the stralil pathway; Fig. 3 shows a vertical section <B> C </B> through the ignition device.



  In the filg. The Stralilennan, (, r is shown, which extends from a point <B> S </B>, which lies at a considerable distance from the focal point F, of an ellipsoid . <B> 1 </B> is an ellipsoid with a distance of the focal points <I> F, F, </I> of <B> 6 </B> and a distance of the focal point F, from the vertex <B> A </B> assumed to be 3.5 cm.

   In FIG. 2, an ellipsoid of <B> 8 </B> is a distance between the two focal points F, and F, from one another and <B> 2.5 </B> a distance of the focal point F, from the vertex assumed . In both cases the beam path is shown for a point which is parallel to both coordinate axes towards the focal point F, by <B> each </B> 4 nim forward,

   that is to say, in Ricli- tence, it has to be shifted to other focal points. If one draws the beam path for a point that is shifted backwards, i.e. after the vertex of the ellipsoid, one knows. that the Strahluno is reflected much more unobtrusively.

   So it is. it is necessary to give the incandescent body <B> 1 </B> (Fig. <B> 3) </B> such a shape that it extends only a little beyond the focal point F, towards the vertex, and spreads forward towards the other side. This is achieved by the shape of the glow plug n.

   The glow plug screw <B> 1 </B> can be cylindrical or conical; the latter shape is preferable, the apex of the cone being positioned somewhat above the focal point F "na4, h the vertex of the ellipsoid.



  The rays "ang the two Fic. 1 and <B> -t </B> the remarkable fact that <B> 2 </B> points beyond the second focal point F2 and in the second focal point F, even little energy is collected.

   Points with an acceptable concentration of energy are located on the other side of the focal point F2, that is, between it and the other focal point F, so the area to which the en züi igniting stand will have to be brought and which furthermore "Ziiii -dfl ', iü'he "2-should be named.

   between the two foci F, and F, Another remarkable fact, which emerges from the figures, is that by the addition. an auxiliary collecting device B. a lens or a conical, reflective auxiliary surface li, the radiation yield on the ignition surface can be greatly increased. Depending on the nature and location of this auxiliary collector, the ignition surface assumes different positions.

   In FIG. 1, a case is shown in which the ignition surface, after the rays have passed the auxiliary collector A (striated rays), into the environment the second focal point F.

   and has even moved a little further, while in FIG. 2 the ignition surface remains under use by the auxiliary collector li -this- t 'on the part of the Brenlipiiiil # t (, - #; <U> F., </U>. It should be emphasized that the temperature required for ignition can be achieved without an auxiliary collector h.

   The auxiliary collector li offers the advantage that the energy consumption of the C-Xliülifa, dens lower, can be measured using it.



  For the practical implementation it is sufficient if an incandescent lamp bulb 2 (Fig. 3) is blown in such a way that its one side 3 becomes ellipsoidal. This side is then preferred Provided with a reflective coating on the inside, or also on the outside, then - in a simple way - one has a mirror that is accurate for this purpose.

   The other part 4 of the lemma bulb must be convex near the outside, because otherwise it will be driven in by the air pressure, whereby the other focal point F #, of the ellipsoid must lie sufficiently far outside the glass bulb.



  The best way to use a filament <B> 1 </B> is a carbon fiber, because with its large specific resistance and its strong specific energy emission, the filament can easily be adapted to the voltage of the city's electricity network with an even smaller filament.

   The evacuated glass envelope containing the filament must be built into a metal jacket, partly so that it is protected, partly for the following reasons : The light bulb emits rather concentrated light to the front, which is dazzling to the eye.

   The incandescent lamp must therefore be shielded in this direction, either <U> completely </U> with a coherent metal hood or, if the device is also to be used for lighting, with the help of a frosted glass cap is housed in the metal jacket. The rays only have free passage through that opening <B> 6 </B> (Fig. <B> 3) </B> which is intended to establish the connection between them and the object to be ignited.

   The position of the ignition surface in space has to be marked somehow so that it is always indicated. can easily find. In front of the exit opening of the beams, stops 7 are provided in the ignition surface, which on the one hand indicate the ignition surface and on the other hand prevent the object to be ignited from being inserted too deeply into the cavity.

   If you still want to use the additional borrowed auxiliary collector h of Figs. 1 and 2, this auxiliary collector 8 (Fig. 3) can be used / B> be attached to the jacket <B> 5 </B> and the beam path centered against it.

   The Hilissammler <B> 8 </B> can have approximately the shape of a reflecting cone and outside the evacuated glass envelope closer to the second focal point F, around the aelises of the beam path as a rotation nozzle, with its larger opening being the first Focal points F, facing towards el.



  It is advantageous to guide the air flow in such a way that it moves from the inside to the outside through the ignition opening <B> 6 </B>. This prevents any decomposition products that may arise during lighting from penetrating the interior of the device and contaminating it.

    This movement of the air flow is achieved "if the chimney principle is applied, that is, if the cold air is admitted to the lower openings - directly above the handle or in the handle of the apparatus Then the warmed air rises and flows out of the opening <B> 6 </B>. The jacket can be two or three-part. In the first case it consists of two spherical caps.

   In the second case, there is also a middle ring, on which a spherical cap is placed on both sides. The parts can be joined by overlapping. The neck <B> 11 </B> through which the incandescent lamp is inserted into the evacuated body corresponds to a cylindrical extension 12 a.n the pressed metal body. This cylindrical extension 12 fits into the metal tube 13, which is expediently fastened in an insulating tube 14.

   On the cylindrical attachment and on the metal tube <B> 13 </B> there are locking devices <B> 15 </B> such as nipples, screws, slots, etc. so that from this point the metal shell is protected against the radiation gas. ng can be centered. After centering, the parts are attached (soldered or plastered) so that the centering is maintained.



  Inside the insulating tube 14 are the power supply and the switch for the light bulb. The bulb base can be seen with the ordinary bulb socket. It is firmly screwed into the inner metal tube <B> 16 </B> and secured against twisting. The metal stirrer <B> 16 </B> serves as a power supply, while the other power supply is effected by -the contact spring <B> 17 </B>. Before it gets from the wire to the Glülilainpe, the current must flow through the switch <B> 19 </B>.

   This switch is not shown in detail in FIG. 3 because any of the conventional types of switch can be used. The easiest way to use it in the longitudinal direction is through: operating switches in which the push buttons are diametrically opposed to each other on the tube.

    Such a switch is indicated in FIG. 3 at <B> 19 </B> and has the advantage that the <B> Ap- </B> is ready to use with one hand The igniting object can be brought up and the current can be switched on by the same hand.

   It is advantageous to cushion the switch 19 in such a way that it automatically interrupts the current every time the pressure of the hand on it is relieved, so that the incandescent lamp does not occasionally switch off ZD see in unused, state remains switched on.



  The Vorriehtung - is described here in connection with a Züiidvor-, an-, e el <B> '"5 </B> can obviously be used in some cases, if one on a certain area The reflected heat can be used to heat the water in a glass vessel. Toast bread, melt sealing wax or perform a number of tasks that cannot otherwise be carried out on an equally clean path in a living room.



  In practical execution it is advisable that the distance from the focal point to the vertex of the ellipsoid is kept smaller than 40 cm, because otherwise the circumference of the glass bulb will be too large and it will otherwise close on the front side would have to be bulged out, making the device unwieldy.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische 7,ÜlldV0Tri,elltUIll" für Zigar ren und andere brennbare Ge(yellstände, da,- en durch gekennzeichnet, dass die Strahlung eines in einer evakuierten Glashülle angeord- ileten elektrischen Glühkörpers auf ein ausser halb der GrIashülle liegendes Fliiehenelement derartio, konzentriert wird, dass in diesem Flä, PATENT CLAIM: Electric 7, ÜlldV0Tri, elltUIll "for cigars and other flammable equipment, because the radiation from an electrical incandescent body arranged in an evacuated glass envelope is concentrated in such a way on a fleece element lying outside the grass envelope that in this area ehenelemeilt eine Zündun- erfol-en kann. 21 <B>C</B> UNTERANSPRüCHE: 1.- Elektrische Zündvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein annähernOL cellipsoidfürmi(Yer Hohlspiegel angewandt wird. Marriage element can lead to an ignition failure. 21 <B> C </B> SUBClaims: 1.- Electric ignition device according to the patent claim, characterized in that an approximately OL cellipsoid fürmi (Yer concave mirror is used. ?# <B>C</B> <I>2.</I> Elektrische Zündvorriebtun- nach Pa- tentanspru-ch und Unteransprueli 1., da durch gekennzeichnet, (lass die evakuierte Glashülle in ihrem einen Tüil die Ge stalt des Ilohlspiegels hat und der spie- #n ,(yelnde Überzuo. auf der innern Fläche dieses Hohlspiegels übertragen ist. ? # <B> C </B> <I> 2. </I> Electric ignition advance according to patent claim and sub-claim 1., as marked by, (let the evacuated glass envelope in its one door take the shape of the Ilohl mirror has and the mirrored, (yelling over zuo. Is transferred to the inner surface of this concave mirror. n <B>3.</B> Elektrisulie Zündvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüehen <B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der un- verspiegeltf# Teil der evakuierten Glas hülle nach aussen so -(,wölbt ist, dass der zweite Brennpunkt des Ellipsoids ausser <B>halb</B> der Glashülle zu liecen kommt. 4. n <B> 3. </B> Electricity ignition device according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the non-mirrored part of the evacuated glass envelope is outwardly curved that the second focal point of the ellipsoid comes to lie outside <B> half </B> the glass envelope. Elektrische Zündvorrichtuno, nach Pa- tent.anspruell und Unteransprüchün <B>1</B> bis <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Glüh- körper ein G-lühfaden dient, welcher um die Aehse des Strahlenganges schrauben förmig gewunden ist. Electric ignition device, according to patent claims and sub-claims <B> 1 </B> to <B> 3, </B> characterized in that a G-filament is used as the incandescent body, which is screwed around the axis of the beam path is shaped like a winding. <B>5.</B> Elektrische Zündvorrichtung- nach Pa- tentansprueli und Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gfIkeiinzeichnet, dass die Glüh- fadenschraube, dicht um den einen Brenn punkt des Ellipsoirls herum gelagert ist. jedoch derart unsymmetrisch zum Brenn punkt, dass ihr grösserer Teil nach dem zwischen den Brennpunkten enthaltenen Teil der Aehsv des Strahlen--an-Cls zu liegt. <B> 5. </B> Electric ignition device according to patent claims and subclaims <B> 1 </B> to 4, characterized in that the filament screw is mounted tightly around the one focal point of the ellipsoid. but so asymmetrical to the focal point that its greater part is to the part of the Aehsv of the rays contained between the focal points - an-Cls. <B>6.</B> Elektrische Zündvorrichtung nach Un- teransprucli <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die (-x'Iülifit(lenseliraul)e in konischer Weise ge#wunden ist. 6. Electrical ignition device according to sub-claims 5, characterized in that the (-x'Iülifit (lenseliraul) e is wound in a conical manner. <B>7.</B> Elektriseht, Zündvorriehtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis <B>6,</B> dadurch --kennzeichnet dass als Zünd- fläi2he eil)(-#'7,wiselien den Brennpunkten lie-,endf, Fläelice dient, die als solche durch Markün bezeichnet ist. <B> 7. </B> Electricity, ignition device according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> to <B> 6, </B> characterized in that the ignition area is part) (- # ' 7, wiselien the focal points lie-, endf, Fläelice, which is designated as such by Markün. <B>8.</B> Elektrische Ziiiidvoirielitun-# nach Pa- tenta.nspruch, und bis <B>7,</B> dadurch "-elzeiiiizei(,iiiiLt, (lass ausser dem noch eine zweite Sam- melvorrichtun' (Hilfssammler) für die Strahlen vorgez-Zehen ist, so dass auf der Zündfläche ausser den direkt vom Hohl spiegel 1,winmenden, <B> 8. </B> Electric Ziiiidvoirielit- # according to the patent claim, and up to <B> 7, </B> thereby "-elzeiiiizei (, iiiiLt, (leave a second collecting device as well ' (Auxiliary collector) for the rays is vorgez-toes, so that on the ignition surface except for those directly from the concave mirror 1, Strahlen auch von dem Hilfssamitiler abgelenkte Strahlen zur Wirkung gelangen. <B>9.</B> Elektrisehe Zündvorrichtung nach rii- teranspruch <B>8.</B> dadurch gekenn7eichnet, dass der Hilfssaminler annähernd die Ge stalt eines spiegelnden Kegel:, hat und ausserhalb der evakuierten Glashülle näher an den zweiten Brennpunkt heran um die Achse des Strahlenganges, als #D Rotationsaehse angeordnet ist, wobei seine grössere Öffnung dem ersten Brenn punkt zugewandt ist. Rays deflected by the auxiliary samitiler also have an effect. <B> 9. </B> Electric ignition device according to rider claim <B> 8. </B> characterized in that the auxiliary laminator has approximately the shape of a reflecting cone and outside the evacuated glass envelope closer to the second focal point around the axis of the beam path, is arranged as #D rotation axis, with its larger opening facing the first focal point. <B>10.</B> Elektrische Zündvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspriiehen <B>1</B> bis <B>9,</B> dadurch. gekennzeichnet, dass die eva kuierte Glashülle von einem Metallman tel umgeben ist, welcher mit einer Off- nung versehen ist, welche die Verbindung zwischen dem zu zündend-en Gegenstand und der Strahlung herstellt, wobei die Zünclfläühe in der Mündung, der Öffnung- zn zu liegen kommt. <B> 10. </B> Electrical ignition device according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> to <B> 9 </B> thereby. characterized in that the evacuated glass envelope is surrounded by a metal jacket which is provided with an opening which establishes the connection between the object to be ignited and the radiation, the ignition surface in the mouth, towards the opening to lie down. <B>11.</B> Elektrische Zündvorrichtung nach Un teranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Zündfläche vor der Öffnung des Metallmantels liegt. 12. Elektrische Zündvorrichtung nach Un teransprüchen<B>8</B> bis<B>11,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die zweite Sammelvorrich- tun- an dein Aletallmantel befestigt ist. 11. Electrical ignition device according to claim 10, characterized in that the ignition surface is located in front of the opening of the metal jacket. 12. Electrical ignition device according to subclaims <B> 8 </B> to <B> 11 </B> characterized in that the second collecting device is attached to your aluminum casing. <B>13.</B> Elektrische Zündvorrielitung nach Un teranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung des Mantels die Lage ,der Zündfläche angebende Marken ange bracht sind, welche verhindern, dass der zu zündende Gegenstand über die Mar ken hinweg in die Öffnung Iiineinge- bracht werden T kann. 14. <B> 13. </B> Electrical ignition supply line according to sub-claim <B> 10 </B> characterized in that at the opening of the jacket the position, the ignition surface indicating marks are placed, which prevent the to be ignited Object can be introduced into the opening over the marks. 14th Elektrische Zündverrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis <B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Glashals, durch welchen der Glühfaden in die evakuierte Hülle eingeführt ist, senkrecht zur Achse des Stra.hlenganges angeordnet ist, <B>15.</B> Elektrische Zündvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüclien <B>1</B> bis 14, -dadurch gekennzeichnet, dass die eva kuierte Hülle innerhalb des Metallmantels an ihrem Halse befestigt wird und der den Hals umgebende Teil des Metallman tels als Handgriff<B>-</B>ausgebildet ist, so dass der Handgriff annähernd lotrecht zur Achse des Strahlenganges stellt. Electrical ignition device according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> to <B> 13 </B> characterized in that the glass neck through which the filament is inserted into the evacuated envelope is perpendicular to the axis of the beam path is arranged, <B> 15. </B> Electrical ignition device according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> to 14, - characterized in that the evacuated cover is attached to its neck within the metal jacket and the Neck surrounding part of the metal jacket is designed as a handle <B> - </B>, so that the handle is approximately perpendicular to the axis of the beam path. <B>16.</B> Elektrische Zünd:voTrichtung nach Un- teran-"p,ruch <B>15,</B> dadurrh gekennzeichnet, dass am Handgriff eine Einschaltvorrieli- tung angeordnet ist, dur--'h -welche im un benutzten Zustande der Faden ausge schaltet ist und durch einen Druck am Handgriff eingeschaltet wird. <B> 16. </B> Electric ignition: front direction according to Unter- "p, ruch <B> 15, </B> denoted that a switch-on device is arranged on the handle, dur - 'h - which in the unused state of the thread is turned off and is turned on by pressing the handle. <B>17.</B> Elektrische Zün(Ivorrichtung nach Un- teransprueli <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlung des Glühfadens vom Meta-Ilmantel abgedeckt wird, damit eine d,ie Augen des Benutzers<B>'</B> blendende Lichtein-wirkung verhütet wird. <B> 17. </B> Electric ignition device according to sub-claims <B> 10, </B> characterized in that the radiation from the filament is covered by the metal jacket so that the eyes of the user < B> '</B> the effect of dazzling light is prevented. <B>18.</B> Elektrische Zündvorrichtung nach Un- tera.nspruüh <B>15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil des Mantels vorwie gend aus einem Netz besteht, bezw. mit Öffnungen versellün ist, damit eine Luft kühlung stattfinden kann. <B> 18. </B> Electrical ignition device according to Untera.nspruüh <B> 15 </B> characterized in that the rear part of the jacket consists predominantly of a network, respectively. is versellün with openings so that air cooling can take place. <B>19.</B> Elektrische Zündvorrielitung nach Pa- tentanspruell und Unteransprüchen<B>1</B> bis <B>18,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Ab- ,stand voni Brennpunkt bis zum Scheitel des Ellipsoids klein-er als 40 m-ni ist. 20. <B> 19. </B> Electrical ignition device according to patent claims and subclaims <B> 1 </B> to <B> 18, </B> characterized in that the distance from the focal point to the apex of the Ellipsoids smaller-er than 40 m-ni. 20th Elektrische Zünclvorriclitung nach Pa- tentansprucli und Unterallsprüchen <B>1</B> bis <B>19,</B> dadurch gekenjizeichnet, dass der KüllIluffstram derart durch den Apparat #geführt wird, dass er an der Zündöffnung aus dem Apparat lieraustritt. 21. Elektrische Zündvorrichtung nach Un teranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass Eintrittsöffnungen für kalte Luft unmittelbar über dem Griffe des Appa rates angeordnet sind. 22. Electrical ignition device according to patent claims and sub-claims <B> 1 </B> to <B> 19 </B> characterized in that the cooling air stream is passed through the apparatus in such a way that it exits the apparatus at the ignition opening. 21. An electrical ignition device according to Un teran claim 20, characterized in that inlet openings for cold air are arranged directly above the handles of the appa rates. 22nd Elektrische Zündvorrichtung nach T-In- teranspruah 20, dadurch gekennzeichnet, dass Eintrittsöffnungen für kalte Luft im Griffe des Apparates angeordnet sind. Electrical ignition device according to T-Inter-claim 20, characterized in that inlet openings for cold air are arranged in the handle of the apparatus.
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