Elektrische Zündvorrichtung für Zigarren und andere brennbare Gegenstände. Bei den bekannten elektrischen Zündvor- rielitungün, welche nicht mit Hochspannungs- funken arbeiten, geschieht das Anzünden an einer durch elektrischen Strom auf hohe Temperatur geheizten Oberfläche, beispiels weise an einem Widerstandsdralite oder doch ganz nahe an ihm. Derartige Anordnungen haben den Nachteil, dass die lioellerliitzte Oberfläche des Zündapparates verschmutzt und er bald unbrauchbar wird.
Ferner ist es nicht einfach möglich, einen solchen Apparat für unmittelbaren Anschluss an die Stadt stromnetze herzustellen, da Vorschaltwider- stände vorzusehen sind.
Vorliegende Erfindung gelit von dem Ge- 21 tz danken aus, die Zündung nicht an einer hoch erhitzten Oberfläche, sondern frei im Raume zu bewirken, indem die Wärmestra.hlung eines Glühkörpers auf die Oberfläche des zu zündenden Gegenstandes, z. B. einer Zigarre, gesammelt wird. Dies zu ermöglichen" ist nicht ohne weiteres möglich. Zwar sammelt jeder ellipsoidförmioe Spiegel die von einem 2# bl Brennpunkte ausgehende Strahlung in dein andern Brennpunkte.
Jedoch ist ein strahlen der Körper, in den meisten Fällen ein hoch.- erhitzter elektrischer Glühfaden, nieht. punkt- förmig sondern, es muss ihm eine ganz er- liebliche Ausdehnung erteilt werden, wenn er die erforderliche Energie von der Grössen ordnung von etwa<B>50</B> -Watt ausstrahlen soll. Die zu lösende Aufgabe besteht also. nicht .darin, die Strahlung eines Punktes in einem andern Punkte zu vereinigen, sondern darin. ,einen erheblichen Teil der Strahlung eines Glühkörpers in Form einer Schraube von endlicher Ausdehnung -auf einer genügend kleinen Fläche zu konzentrieren.
Die Erfin dung betrifft demgemäss eine elektrische Zündvorrichtung für Zigarren und andere brennbare Gegenstände und ist dadurch ge kennzeichnet, dass die Strahlung eines in einer evakuierten Glasliülle angeordneten elektrischen Glühkörpers auf ein ausserhalb Uer Gla-shülle liegendes FläcIienelement der artig konzentriert wird, dass in diesem Flä- ehenelement eine Züüdung erfolgen kann. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
Fig. <B>1</B> und<B>92</B> zeigen den Verlauf des Stralilenganges; Fig. <B>3</B> zeigt, einen senkrechten Schnitt <B>C</B> durch die Zündvorriehtungl.
In den Filg. <B>1</B> und 2 ist der Stralilennan,(,r dargestellt, welcher von einem Punkte<B>S</B> aus- freht, der in einer erheblichen Entfernung vom Brennpunkte F, eines Ellipsoids liegt. In Fig. <B>1</B> ist ein Ellipsoid mit einem Ab- #stand der Brennpunkte<I>F, F,</I> von<B>6</B> ein und einem Abstand des Brennpunktes F, vom Scheitel<B>A</B> von 3,5 cm angenommen.
In Fig. 2 ist ein Ellipsoid von<B>8</B> ein Abstand der beiden Brennpunkte F, und F, voneinander und <B>2,5</B> em Abstand des Brennpunktes F, vom Scheitel an-,enommen. In beiden Fäl- ]en ist der Strahlengang für einen Punkt dargestellt, welcher parallel zu beiden Koor- dinatenachsen gegen den Brennpunkt F, um <B>je</B> 4 nim nach vorn,
das heisst in der Ricli- tunc t' nac h dera andern Brennpunkte zu ver- schoben ist. Zeichnet man den Strahlengang für einen nach hinten, also nach dem Schei tel des Ellipsoid-, zu verschobenen Punkt, so ürkennt man. dass die Strahluno, sehr viel ungenstiger gespiegelt wird.
Es ist also. er- n <B>n</B> forderlich, dem Glühkörper <B>1</B> (Fig. <B>3)</B> eine solche Form<B>zu</B> geben, dass er nur wenig über den Brennpunkt F, nach dem Scheitel zu hinausrict und vorwieaend nach -der an dern Seite sieh ausbreitet. Dies wird durch eine sahraubenförmice Form des Glühhörpers n erreicht.
Die Glühhörperschraube <B>1</B> kann zviindrisch oder kegelförmig sein; letztere Form ist vorzuziehen, wobei die Spitze des Kegels um etwas über den Brennpunkt F" na4,h dem Ellipsoidscheitel anzuordnen ist.
Der Strahlen"ang der beiden Fic. <B>1</B> und <B>-t</B> die bemerkenswerte Tatsache, dass <B>2</B> zeig jenseits des zweiten Brennpunktes F2 und in dem zweiten Brennpunkt F, selbst nur wenig Energie gesammelt wird.
Punkte mit erlieb- 2# licher Energiehonzentration befinden sieh fliesseits des Brennpunktes F2, das heisst zwi- sehen ihm und dem andern Brennpunkt F, Daher lie(rt die Fläche, an welche man den en züi zündenden Cregenstand heranzubringen haben wird und die fernerhin "Ziiii-dfl',iü'he" 2-enannt werden soll.
zwischen den beiden Brennpunkten F, und F, Eine andere bemerkenswerte, sich aus den Figuren ergebende Tatsache ist-, dass durch die Hinzunahme. einer Hilfssammelvorrich- tunge <B>Z.</B> B. einer Linse oder einer konisehen, spiegelnden Hilfsfläche li, die Strahlenaus beute auf der Zündfläelie stark erhöht wer den kann. Je naeli Beschaffenheit und Lage ,dieses Hilfssammlers li, nimmt die Zünd fläche verschiedene Lagen an.
In Fig. <B>1</B> ist ein Fall dargestellt, in welchem die Zün#d- fläche, nachdem die Strahlen den 171ilfssamm- ler <B>A</B> passiert haben (gestriehelte Strahlen), in die Umgebung des zweiten Brennpunktes F.
und sogar etwas darüber hinaus gerückt ist, während in Fig. 2 die Zündfläche auch unter Benutzun", des Hilfssammlers li -dies- t' seits des Brenlipiiiil#t(,-#; <U>F.,</U> bleibt. Hervorzuheben ist, dass es gelingt, die zur Zündung, erforderliche Temperatur auch ohne einen Hilfssammler h, zu erreichen.
Der Hilfssammler li, bietet den Vorteil, dass, unter seiner Benutzung der Energieverbrauch des C-Xliülifa,dens niedricer bemessen werden kann.
Für die praktische Ausführung genügt es" wenn eine Glühlampenbirne 2 (Fig. <B>3)</B> derartig in einer Form geblasen wird. dass ihre eine Seito <B>3</B> ellipsaidförmig wird. Wird dann diese Seite vorzugsweise von innen, oder aber auch von aussen, mit einem spie- 0,elnden Überzug versehen, so hat man -auf L- el einfache 'Weise einen für diesen Zweck ge nauen Spiegel.
Der andere Teil 4 der Lem- penbirne muss konvex nai1 aussen gestaltet sein, weil er sonst vom Luftdruck eingetrie ben wird, wobei der andere Brennpunkt F#, des Ellipsoids genügend weit ausserhalb der Glasbirne liegen muss.
Als Glühfaden<B>1</B> verwendet man am besten einen Kohlefaclen, weil man sieh bei seinem grossen spezifischen Widerstande und seiner starken spczifiselifil Energieausstrah lung bei einer noch kleinen Abmessung des Glühfaidens bequem der Spannung der Stadt stromnetze anpassen kann.
Die den<B>Glüh-</B> faden enthaltende evakuierte Glashülle muss in einem Metallmantel<B>5</B> eingebaut werden, z# teils damit -sie -e"en Briieh #,eschützt wird, teils aus folgenden Gründen: Von der Glühlampe wird nach vorn ziem- lieli konzentriertes Licht ausgestrahlt, wel ches aufs Auge blendend wirkt.
Deshalb muss die Glühlampe in dieser Richtung übge- schirmt werden, entweder<U>vollkommen</U> mit einer zusammenhängenden Metallhaube- oder, falls man die Vorrichtung auch zur Beleuel-i- tung benutzen will, mit Hilfe einer mattier ten Glaskappe, die im Metallmantel unterge bracht ist. Freien Durelitritt haben die Strahlen nur durch diejenige Offnung <B>6</B> (Fig. <B>3),</B> welche die Verbindung zwischen ihnen und dem zu zündenden Gegenstand herstellen soll.
Die Lage der Zündfläche im Raume muss irgendwie bezeichnet sein, da mit man sie jedesmal. einfach finden kann. Vor der Austrittsüffnung der Strahlen sind also in der Zündfläche Anschläge<B>7</B> vorge sehen, welche einerseits die Zündfläc'he an deuten, anderseits verhindern, dass der zu zündende Gegenstand zu tief in die Höhlung eingeführt wird.
Falls man noch.den zusätz- liehen Hilfssammler h der Fig. <B>1</B> und 2 an wenden, will, so kann -dieser Hilfssammler<B>8</B> (Fig. <B>3)</B> auf dem Mantel<B>5</B> befestigt werden und der Strahlengang gegen ihn zentriert werden.
Der Hilissammler <B>8</B> kann annähernd die Gestalt eines spiegelnden Kegels exhalten und ausserhalb der evakuierten Glashülle näher an den zweiten Brennpunkt F, herau um die Aelisen des Strahlenganges als Rota- tionsaühse angeordnet sein, wobei seine grö ssere Öffnung dem ersten Brennpunkte F, zu- el gewandt ist.
Vorteilhaft ist es, den Luftstrom so zu führen, dass er sieh durch die Zünclöffnung <B>6</B> von innen nach aussen bewegt. Dadurch wird verhütet, dass etwa beim Anzünden entste hende Zersetzungsprodukte indas Innere des Apparates -dringen und ihn verunreinigen.
Diese Bewegung des Luftstromes wird er- reicht" wenn das SehornsteinT-rinzip ange- wa-ndt'wird, das heisst, wenn man den Zu tritt kalt-er Luft auf untere Öffnungen -un mittelbar über dem Griff oder im Griff des Apparates -besellränkt. Dann steigt die er wärmte Luft hoch und strömt zur Of fnung <B>6</B> hinaus. Der Mantel kann zwei- oder drei- teilig sein. Im ersten Falle besteht er aus zwei Kugelkalotten.
Im zweiten Falle kommt noch, ein mittlerer Ring hinzu, auf welchen beiderseits<B>je</B> eine Kalotte aufgesetzt wird. Die Zusammenfügung der Teile kann durch Überlappung erfolgen. Dem Hals<B>11,</B> durch welchen die Glühlampe in den eva kuierten Körper eingeführt ist, entspricht ein zylindrischer Ansatz 12 a.n dem gedrück ten Metallkörper. Dieser zylindriselie An satz 12 passt in das Metallrohr<B>13,</B> welches zweckmässig in einem Isolierrohr 14 befestigt ist.
An dem zylindrisellen Ansatz und an dem Metallrohre<B>13</B> sind Feststellvorrielitun- gen <B>15,</B> wie Nippel,Schrauben, Schlitze usw. vorgesehen, damit von dieser Stelle aus die Metallhülle gegen den Strahlenga#ng zentriert werden kann. Nach erfolgter Zentrierung werden die Teile befestigt (gelötet oder ge gipst), damit die Zentrierung beibehalten bleibt.
Innerhalb des Isolierrohres 14 lie.g# -die Stromzuführung und, der Schalter für die Glühlampe. Der Glühlampenfuss kann mit der gewöhnlichen Glülilampenfassung ver sehen sein. Er wird fest in das innere Me tallrohr<B>16</B> eingeschrauht und gegen Ver drehen gesichert. Das Metallrühr <B>16</B> dient als eine Stromzuführung, -während die andere Stromzuführung durch -die Kontaktfeder <B>17</B> bewirkt wird. Der Strom muss, bevor er von der Litze zur Glülilainpe gelangt, über iden Schalter<B>19</B> fliessen.
Dieser -Schalter ist nicht in seinen Einzelheiten in Fig. <B>3</B> darge stellt, weil irgend eine der gebräuelilichen Schalterarten verwendet werden kann. Am einfachsten benutzt man in der Längsrieli- tung durch Druch: wirkende Schalter, bei welchen am Rohre einander diametral gegen- überliegen,de Druckknöpfe vorgesehen sind.
Ein derartiger Schalter ist in Fig. <B>3</B> bei<B>19</B> angedeutet und hat den Vorteil, dass, der<B>Ap-</B> parat- mit einer Hand an den zu zündenden Gegenstand herangebracht und -die Eins-ellal- tung des -Stromes durch dieselbe Hand be wirkt werden kann.
Es ist vorteilhaft, den Schalter<B>19</B> so abzufedern,.dass er den Strom jedesmal selbsttätig unterbricht, -wenn der Druck der Hand auf ihn n#achlässt, damit die Glühl,ampe nicht gelegentlich durch ein Ver- in ZD sehen im unbenutzten, Zustand eingeschaltet bleibt.
Die Vorriehtung,- ist hier im Zusammen- hance mit einem Züiidvor-,an-,e beschrieben el <B>' " 5</B> kann aber offenbar in manchem Falle nutz bringend angewandt werden, wenn auf einer bestimmt 'en Fläche eine Wärmezufuhr ge braucht wird. Mit den reflektierten Wärme strahlen kann man das Wasser in einem Glasgefäss erwärmen. Brot rösten, Siegellack schmelzen bezw. eine An7ahl Leistungen vollbringen, welche sieh sonst nicht auf einem gleich sauberen Wegc# in einem Wohn raume ausführen lassen.
Bei praktischen Ausführtingen ist es zweckmässig, dass der Abstand vom Brenn- fleck 'bis zum Scheitel des Ellipsoids kleiner als 40, inm -ehalten wird, weil sonst der Um- fa.ng der Glasbirne zu gross wird und sie sonst auf der vordern Seite zu stark aufge- baucht werden müsste, wodurch der Apparat unhandlich werden würde.
Electric igniter for cigars and other flammable objects. In the known electrical ignition device lines, which do not work with high-voltage sparks, ignition takes place on a surface heated to a high temperature by electrical current, for example on a resistance wire or at least very close to it. Such arrangements have the disadvantage that the lioelllitzte surface of the ignition device is dirty and it soon becomes unusable.
Furthermore, it is not easily possible to manufacture such an apparatus for direct connection to the city power grid, since ballast resistors have to be provided.
The present invention is based on the principle that the ignition is not effected on a highly heated surface, but rather freely in the room by the thermal radiation of an incandescent body on the surface of the object to be ignited, e.g. B. a cigar is collected. It is not possible to make this possible without further ado. It is true that every ellipsoidal mirror collects the radiation emanating from a 2 # b1 focal point into the other focal point.
However, the body is not radiant, in most cases a highly heated electric filament. punctiform rather, it has to be given a very pleasant expansion if it is to emit the required energy of the order of magnitude of about <B> 50 </B> -Watt. So the problem to be solved is there. not in uniting the radiation of one point in another, but in it. to concentrate a considerable part of the radiation from an incandescent body in the form of a screw of finite size on a sufficiently small area.
The invention accordingly relates to an electric ignition device for cigars and other flammable objects and is characterized in that the radiation of an electric incandescent body arranged in an evacuated glass envelope is concentrated on a surface element lying outside the glass envelope in such a way that in this area ehenelement a Züüdung can take place. Embodiments of the invention are shown in the figures.
FIGS. 1 and 92 show the course of the stralil pathway; Fig. 3 shows a vertical section <B> C </B> through the ignition device.
In the filg. The Stralilennan, (, r is shown, which extends from a point <B> S </B>, which lies at a considerable distance from the focal point F, of an ellipsoid . <B> 1 </B> is an ellipsoid with a distance of the focal points <I> F, F, </I> of <B> 6 </B> and a distance of the focal point F, from the vertex <B> A </B> assumed to be 3.5 cm.
In FIG. 2, an ellipsoid of <B> 8 </B> is a distance between the two focal points F, and F, from one another and <B> 2.5 </B> a distance of the focal point F, from the vertex assumed . In both cases the beam path is shown for a point which is parallel to both coordinate axes towards the focal point F, by <B> each </B> 4 nim forward,
that is to say, in Ricli- tence, it has to be shifted to other focal points. If one draws the beam path for a point that is shifted backwards, i.e. after the vertex of the ellipsoid, one knows. that the Strahluno is reflected much more unobtrusively.
So it is. it is necessary to give the incandescent body <B> 1 </B> (Fig. <B> 3) </B> such a shape that it extends only a little beyond the focal point F, towards the vertex, and spreads forward towards the other side. This is achieved by the shape of the glow plug n.
The glow plug screw <B> 1 </B> can be cylindrical or conical; the latter shape is preferable, the apex of the cone being positioned somewhat above the focal point F "na4, h the vertex of the ellipsoid.
The rays "ang the two Fic. 1 and <B> -t </B> the remarkable fact that <B> 2 </B> points beyond the second focal point F2 and in the second focal point F, even little energy is collected.
Points with an acceptable concentration of energy are located on the other side of the focal point F2, that is, between it and the other focal point F, so the area to which the en züi igniting stand will have to be brought and which furthermore "Ziiii -dfl ', iü'he "2-should be named.
between the two foci F, and F, Another remarkable fact, which emerges from the figures, is that by the addition. an auxiliary collecting device B. a lens or a conical, reflective auxiliary surface li, the radiation yield on the ignition surface can be greatly increased. Depending on the nature and location of this auxiliary collector, the ignition surface assumes different positions.
In FIG. 1, a case is shown in which the ignition surface, after the rays have passed the auxiliary collector A (striated rays), into the environment the second focal point F.
and has even moved a little further, while in FIG. 2 the ignition surface remains under use by the auxiliary collector li -this- t 'on the part of the Brenlipiiiil # t (, - #; <U> F., </U>. It should be emphasized that the temperature required for ignition can be achieved without an auxiliary collector h.
The auxiliary collector li offers the advantage that the energy consumption of the C-Xliülifa, dens lower, can be measured using it.
For the practical implementation it is sufficient if an incandescent lamp bulb 2 (Fig. 3) is blown in such a way that its one side 3 becomes ellipsoidal. This side is then preferred Provided with a reflective coating on the inside, or also on the outside, then - in a simple way - one has a mirror that is accurate for this purpose.
The other part 4 of the lemma bulb must be convex near the outside, because otherwise it will be driven in by the air pressure, whereby the other focal point F #, of the ellipsoid must lie sufficiently far outside the glass bulb.
The best way to use a filament <B> 1 </B> is a carbon fiber, because with its large specific resistance and its strong specific energy emission, the filament can easily be adapted to the voltage of the city's electricity network with an even smaller filament.
The evacuated glass envelope containing the filament must be built into a metal jacket, partly so that it is protected, partly for the following reasons : The light bulb emits rather concentrated light to the front, which is dazzling to the eye.
The incandescent lamp must therefore be shielded in this direction, either <U> completely </U> with a coherent metal hood or, if the device is also to be used for lighting, with the help of a frosted glass cap is housed in the metal jacket. The rays only have free passage through that opening <B> 6 </B> (Fig. <B> 3) </B> which is intended to establish the connection between them and the object to be ignited.
The position of the ignition surface in space has to be marked somehow so that it is always indicated. can easily find. In front of the exit opening of the beams, stops 7 are provided in the ignition surface, which on the one hand indicate the ignition surface and on the other hand prevent the object to be ignited from being inserted too deeply into the cavity.
If you still want to use the additional borrowed auxiliary collector h of Figs. 1 and 2, this auxiliary collector 8 (Fig. 3) can be used / B> be attached to the jacket <B> 5 </B> and the beam path centered against it.
The Hilissammler <B> 8 </B> can have approximately the shape of a reflecting cone and outside the evacuated glass envelope closer to the second focal point F, around the aelises of the beam path as a rotation nozzle, with its larger opening being the first Focal points F, facing towards el.
It is advantageous to guide the air flow in such a way that it moves from the inside to the outside through the ignition opening <B> 6 </B>. This prevents any decomposition products that may arise during lighting from penetrating the interior of the device and contaminating it.
This movement of the air flow is achieved "if the chimney principle is applied, that is, if the cold air is admitted to the lower openings - directly above the handle or in the handle of the apparatus Then the warmed air rises and flows out of the opening <B> 6 </B>. The jacket can be two or three-part. In the first case it consists of two spherical caps.
In the second case, there is also a middle ring, on which a spherical cap is placed on both sides. The parts can be joined by overlapping. The neck <B> 11 </B> through which the incandescent lamp is inserted into the evacuated body corresponds to a cylindrical extension 12 a.n the pressed metal body. This cylindrical extension 12 fits into the metal tube 13, which is expediently fastened in an insulating tube 14.
On the cylindrical attachment and on the metal tube <B> 13 </B> there are locking devices <B> 15 </B> such as nipples, screws, slots, etc. so that from this point the metal shell is protected against the radiation gas. ng can be centered. After centering, the parts are attached (soldered or plastered) so that the centering is maintained.
Inside the insulating tube 14 are the power supply and the switch for the light bulb. The bulb base can be seen with the ordinary bulb socket. It is firmly screwed into the inner metal tube <B> 16 </B> and secured against twisting. The metal stirrer <B> 16 </B> serves as a power supply, while the other power supply is effected by -the contact spring <B> 17 </B>. Before it gets from the wire to the Glülilainpe, the current must flow through the switch <B> 19 </B>.
This switch is not shown in detail in FIG. 3 because any of the conventional types of switch can be used. The easiest way to use it in the longitudinal direction is through: operating switches in which the push buttons are diametrically opposed to each other on the tube.
Such a switch is indicated in FIG. 3 at <B> 19 </B> and has the advantage that the <B> Ap- </B> is ready to use with one hand The igniting object can be brought up and the current can be switched on by the same hand.
It is advantageous to cushion the switch 19 in such a way that it automatically interrupts the current every time the pressure of the hand on it is relieved, so that the incandescent lamp does not occasionally switch off ZD see in unused, state remains switched on.
The Vorriehtung - is described here in connection with a Züiidvor-, an-, e el <B> '"5 </B> can obviously be used in some cases, if one on a certain area The reflected heat can be used to heat the water in a glass vessel. Toast bread, melt sealing wax or perform a number of tasks that cannot otherwise be carried out on an equally clean path in a living room.
In practical execution it is advisable that the distance from the focal point to the vertex of the ellipsoid is kept smaller than 40 cm, because otherwise the circumference of the glass bulb will be too large and it will otherwise close on the front side would have to be bulged out, making the device unwieldy.