CH108687A - Machine for steaming, shaping and pressing hats, especially women's hats. - Google Patents

Machine for steaming, shaping and pressing hats, especially women's hats.

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Publication number
CH108687A
CH108687A CH108687DA CH108687A CH 108687 A CH108687 A CH 108687A CH 108687D A CH108687D A CH 108687DA CH 108687 A CH108687 A CH 108687A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
steam
steaming
press
hat
hats
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Application number
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German (de)
Inventor
Corporation United S Machinery
Original Assignee
Us Hoffman Machinery Corp
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Publication date
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Publication of CH108687A publication Critical patent/CH108687A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C1/00Manufacturing hats
    • A42C1/04Blocking; Pressing; Steaming; Stretching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

      Naschine    zum Dämpfen, Formen und Pressen von Hüten, insbesondere von Damenhüten.    Gegenstand der Erfindung ist eine Ma  schine zum Dämpfen, Formen und Pressen  von Hüten, insbesondere zum Umpressen von  Damenhüten.  



  Nach der Erfindung sind über einem       Pressentisch    mit drehbarer Platte für das       Aufsetzen    der Hutform eine durch einen Tritt  hebel auf- und     abbewegliche        Hutrandpresse     und auf einem anschliessenden Dämpftisch  feststehende Ständer mit Dampfkammern zum  Aufsetzen von Zieh- oder Dämpfformen an  geordnet, deren     Dampfzuführungsrohre    und       Kondenswasserabführungsrohre    mit den Haupt  leitungen für die Dampfzuführung und die       Kondenswasserabführung    für die     Hutrand-          presse    verbunden sind.  



  Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und es zeigen       Fig.    1 eine Vorderansicht der Maschine,       Fig.    2 eine Seitenansicht,       Fig.    3 einen senkrechten Schnitt,       Fig.    4 die Draufsicht,       Fig.    5 eine Einzeldarstellung der Hutrand  presse,         Fig.    6 eine Einzelansicht einer Dampf  kammer mit Dämpfkopfform, und       Fig.    7-10 schaubildliche Ansichten ver  schiedener an sich bekannter Zubehörteile der  Einrichtung.  



  Das Untergestell 1, 2 des     Pressentisches     5 ist durch     Querverstrebungen    3 und 4 ver  steift. In Verlängerungen des Untergestelles  1, 2 bildenden Armen 6, 7 ist eine Welle 9  angeordnet, die sich durch Naben 10 eines  die     Hutrandpresse   <B>19</B> tragenden gegabelten  Armes 8 hindurch erstreckt. An dem     hintern     Ende des Armes 8 ist ein Lenker 11 befe  stigt, durch den er mit einem Hebel 12 ver  bunden ist. Der Hebel 12 ist um den     Zapfen     13 einer nach unten sich erstreckenden Ver  längerung 14 der     Querverstrebung    4 drehbar  und reicht durch einen Schlitz 15 der Quer  verstrebung 3 hindurch.

   Das vordere Ende  des Hebels 12 trägt einen Fusstritt 16, wäh  rend sein hinteres Ende in einer einen     Puffer     12b tragenden Führung     12a    sich bewegt. Eine  Feder 17 am     hintern    Ende der Gabel 8 ver  bindet diese mit einer am Gestell befestigten      Konsole 18, um die     Hutrandpresse    19 in der  angehobenen Lage zu halten. Letztere hat  die Gestalt eines Hufeisens und besteht aus  zwei gleichverlaufenden,     übereinanderliegen-          den    Kammern 20 und 21.

   In die Kammer 20  mündet eine     Dampfzufuhrleitung    22, die durch  ein Gelenk. 23 in der Achse der Welle 9 mit  einer ortsfesten, von einer geeigneten Quelle  gespeisten Leitung 24. drehbar verbunden ist.  Weiter mündet in die Kammer 20 ein Rohr  25, das durch ein Gelenk 26 in der Achse  der Welle 9 mit einer     Dampfablassleitung    27  drehbar in Verbindung steht. Die beiden Kam  mern 20 und 21 sind durch ein Ventil 28  miteinander verbunden, welches für gewöhn  lich geschlossen ist und durch Niederdrücken  eines Hebels 29 geöffnet werden kann.

   Beim       Öffnen    des Ventils 28 fliesst Dampf aus der  Kammer 20 in die Kammer 21 und strömt  durch Öffnungen in der     wagrechten        Pressfläche     30 und der senkrechten Fläche 31 hindurch,  die, wie     Fig.    5 zeigt, kurvenförmig ineinander  übergehen. Die Vorderfläche 32 der     Hutrand-          presse    19 weist keine     Durchlochungen    auf.  



  Auf dem     Pressentisch    5 ist unterhalb der       Hutrandpresse    19 eine Platte 33 zum Auf  setzen der Hutformen drehbar gelagert. An  einer Seite des     Pressentisches    5 ruht auf dem  Untergestell 34 ein Dämpftisch 35, auf dein  mit     Dampfkammern    36 versehene Ständer an  gebracht sind. Jeder Kammer 36 wird, wie  aus     Fig.    6 ersichtlich ist, durch ein Rohr 37  Dampf aus der Hauptleitung 38 zugeleitet,  die mit der Hauptleitung 24 für die Dampf  zuführung zur     Hutrandpresse    verbunden ist.  Das Rohr 37 mündet so in die Kammer 36,  dass sich an der     Mündung    kein Kondenswasser  ansammeln kann.

   Ein     Kondenswasserablei-          tungsrohr    39 verbindet den untern Teil der  Kammer 36 mit einer Rückleitung 40, die an  die Hauptleitung 27 für     Kondenswasserabfüh-          rung    der     Hutrandpresse    angeschlossen ist. In  einem durch die     Kammer    36 hindurch sich  erstreckenden, oben mit Öffnungen 44     ver-          sehenen    Rohr 42 liegt die Spindel 41 eines  Ventils 43, welches durch einen Handhebel       4111        geöffnet    werden kann.

   Durch eine Feder  41b wird -das hintere Ende des Hebels     4111       beständig in Berührung mit einer Anschlag  mutter auf der Ventilspindel 41 gehalten.  



  Die Kammer 36 ist aussen mit einem Ab  satz 45 versehen, auf dem sich der nach innen  vorspringende Flansch 46 einer     Dämpf-Kopf-          form    47 mit Spiel aufsetzen kann     (Fig.    6).  Letztere ist mit     Durchbrechungen    48 versehen  und am untern Ende bei 49 zwecks sichern  Festhaltens des zu dämpfenden Hutes     gerauht.     Der Ständer kann Kopfformen verschiedener  Grüssen und Gestalt aufnehmen, und zu die  sem Zweck ist die Kammer 36 mit einem  zweiten Absatz 50 versehen, auf dein eine  Kopfform von geringerem Durchmesser und  geringerer Höhe, in     Fig.    6 in punktierten Li  nien angedeutet, aufgesetzt werden kann, Der  Ständer hat Kreisform,

   während die Kopf  formen     gewöhnlich    elliptisch gestaltet sind.  Der Flansch 46 wird daher entsprechend der  Form der Absätze 45 oder 50 kreisrund ge  macht. Auf der Zeichnung sind zwei Ständer  dargestellt worden, doch können auch mehr  verwendet werden. Weitere Tische für der  artige Ständer können an der andern Seite  des     Pressentisches        vorgesehen    werden. Das       Untergestell    34 für den Dämpftisch 35 kann  mit Zwischenplatten 51, 52     ausgeriistet    wer  den, auf welchen Kopfformen von verschiede  ner Grösse     Lind    Gestalt, sowie Ständer auf  gesetzt werden können.

   Auf den Tisch kann,  wie     Fig.    1 und     -1    zeigen, eine Platte 53 zum  Formen des Hutrandes     aufgelegt    werden.  



  Soll beispielsweise ein Strohhut     umgepresst     werden, so wird er auf eine     Dämpf-Kopfforrn     54     (Fig.    1) gesteckt und durch eine Schnur  um den das geraubte Unterende 49 der Form  54 umgebenden Teil befestigt. Die     Dämpf-          form    wird auf einen Ständer des Dämpftisches  35 gebracht und Dampf in die Kammer 36  und durch     Öffnen    des Ventils 43 in die Dämpf  form eingelassen, der durch die Öffnungen 48  strömt und den Hut erweicht. Da hierzu nur  eine geringe Dampfmenge erforderlich ist,  wird nach kurzer Zeit der Dampf wieder ab  gestellt. Der weiche Hut wird alsdann fest  gegen die Dämpfform gepresst.

   Nach dem  Trocknen wird der so weit geformte Hut in  eine Form nach     Fig.    9 gebracht, wobei der      Hutrand auf dem Flansch ruht und zweck  mässig eine Platte gemäss     Fig.    10 in den Hut  eingesetzt wird, um die Form beizubehalten.  Die Dämpfform mit dem Hut wird nun auf die  Platte 33 des     Pressentisches    5 gesetzt, wor  auf unter Drehen der Platte 33 die Rand  presse 19 gegen den Hutrand gedrückt und  durch den durch das geöffnete Ventil 28     ein-.     strömenden Dampf der Rand erreicht wird.

    Handelt es sich um die Bearbeitung eines  Hutes mit gebogenem Rand, so wird die Form  gegenüber der Randpresse 19 so aufgesetzt,  dass der die Wandungen 30 und 31 mitein  ander verbindende gebogene Teil der Rand  presse 19 mit dem     Flutrand    in Berührung  kommt.  



  Entsprechend wird bei der Umpressung  eines Filzhutes oder dergleichen oder aber bei  der Behandlung von Hutfachen verfahren.



      Machine for steaming, shaping and pressing hats, especially women's hats. The invention relates to a machine for steaming, shaping and pressing of hats, in particular for pressing around women's hats.



  According to the invention, a press table with a rotatable plate for putting on the hat shape is a step lever up and down movable hat press and on a subsequent steaming table fixed stand with steam chambers for placing drawing or steaming forms on, their steam supply pipes and condensate discharge pipes with the Main lines for the steam supply and the condensate drainage for the cap press are connected.



  In the drawings, an embodiment example of the subject matter of the invention is Darge, and it shows Fig. 1 a front view of the machine, Fig. 2 is a side view, Fig. 3 is a vertical section, Fig. 4 is a top view, Fig. 5 is an individual representation of the hat brim press , Fig. 6 is a detailed view of a steam chamber with a steam head shape, and Fig. 7-10 diagrammatic views of various known accessories of the device.



  The underframe 1, 2 of the press table 5 is stiffened by cross struts 3 and 4 ver. In arms 6, 7 forming extensions of the underframe 1, 2, a shaft 9 is arranged which extends through the hubs 10 of a forked arm 8 carrying the hat-brim press 19. At the rear end of the arm 8 a handlebar 11 is BEFE Stigt, through which it is ver with a lever 12 a related party. The lever 12 is rotatable about the pin 13 of a downwardly extending Ver extension 14 of the cross brace 4 and extends through a slot 15 of the cross brace 3 therethrough.

   The front end of the lever 12 carries a footstep 16, while its rear end moves in a guide 12a carrying a buffer 12b. A spring 17 at the rear end of the fork 8 ver binds this with a bracket attached to the frame 18 to hold the hat press 19 in the raised position. The latter has the shape of a horseshoe and consists of two coextensive chambers 20 and 21 lying one above the other.

   A steam supply line 22 opens into the chamber 20 through a joint. 23 is rotatably connected in the axis of the shaft 9 to a stationary line 24 fed by a suitable source. A pipe 25 also opens into the chamber 20 and is rotatably connected to a steam discharge line 27 through a joint 26 in the axis of the shaft 9. The two chambers 20 and 21 are connected to one another by a valve 28 which is closed for habitual Lich and can be opened by depressing a lever 29.

   When the valve 28 is opened, steam flows from the chamber 20 into the chamber 21 and flows through openings in the horizontal pressing surface 30 and the vertical surface 31 which, as FIG. 5 shows, merge into one another in a curve. The front surface 32 of the hat press 19 does not have any perforations.



  On the press table 5, a plate 33 for putting on the hat forms is rotatably mounted below the cap press 19. On one side of the press table 5 rests on the underframe 34, a steaming table 35, are placed on your stand provided with steam chambers 36. Each chamber 36 is, as can be seen from Fig. 6, supplied through a pipe 37 steam from the main line 38, which is connected to the main line 24 for the steam supply to the cap press. The tube 37 opens into the chamber 36 in such a way that no condensation can collect at the opening.

   A condensate drainage pipe 39 connects the lower part of the chamber 36 to a return line 40 which is connected to the main line 27 for condensate drainage of the cap press. The spindle 41 of a valve 43, which can be opened by a hand lever 4111, is located in a tube 42 which extends through the chamber 36 and is provided with openings 44 at the top.

   The rear end of the lever 4111 is constantly in contact with a stop nut on the valve spindle 41 held by a spring 41b.



  The chamber 36 is provided on the outside with a shoulder 45 on which the inwardly projecting flange 46 of a damping head shape 47 can be placed with play (FIG. 6). The latter is provided with openings 48 and roughened at the lower end at 49 in order to secure hold of the hat to be damped. The stand can accommodate head shapes of various sizes and shapes, and for this purpose the chamber 36 is provided with a second shoulder 50 on which a head shape of smaller diameter and lower height, indicated in Fig. 6 in dotted lines, can be placed , The stand has a circular shape,

   while the head shapes are usually elliptical. The flange 46 is therefore made circular ge according to the shape of the paragraphs 45 or 50. Two stands have been shown in the drawing, but more can be used. Further tables for the like stand can be provided on the other side of the press table. The underframe 34 for the steaming table 35 can be equipped with intermediate plates 51, 52 on which head shapes of different sizes and shapes, as well as stands can be placed.

   As shown in FIGS. 1 and 1, a plate 53 can be placed on the table for forming the edge of the hat.



  If, for example, a straw hat is to be pressed over, it is placed on a steaming head mold 54 (FIG. 1) and fastened by a cord around the part surrounding the stolen lower end 49 of the mold 54. The steaming mold is placed on a stand of the steaming table 35 and steam is let into the chamber 36 and, by opening the valve 43, into the steaming mold, which flows through the openings 48 and softens the hat. Since only a small amount of steam is required for this, the steam is switched off again after a short time. The soft hat is then pressed firmly against the steaming mold.

   After drying, the hat so far shaped is brought into a shape according to FIG. 9, the edge of the hat resting on the flange and a plate according to FIG. 10 being expediently inserted into the hat in order to maintain the shape. The steaming mold with the hat is now placed on the plate 33 of the press table 5, whereupon while rotating the plate 33, the edge press 19 is pressed against the edge of the hat and through the opened valve 28. flowing steam the edge is reached.

    If it is the processing of a hat with a curved edge, the mold is placed opposite the edge press 19 so that the curved part of the edge press 19 connecting the walls 30 and 31 with each other comes into contact with the edge of the river.



  A corresponding procedure is used when pressing a felt hat or the like or when treating hat compartments.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum Dämpfen, Formen und Pres sen von Hüten, insbesondere von Damenhüten, bei welcher mit Durchbrechungen versehene, mit trockenem Dampf gespeiste Formen Ver wendung finden, dadurch gekennzeichnet, dass über einem Pressentisch mit drehbarer Platte für das Aufsetzen der Hutform eine durch Tritthebel auf- und abbewegliche Hutrand presse und auf einem anschliessenden Dämpf- tisch feststehende Ständer mit Dampfkammern zum Aufsetzen von Zieh- oder Dämpfformen angeordnet sind, PATENT CLAIM: Machine for steaming, shaping and pressing of hats, in particular women's hats, in which molds provided with openings and fed with dry steam are used, characterized in that a press table with a rotatable plate for putting on the hat shape is provided by a step lever hat-brim press that can be moved up and down and a fixed stand with steam chambers for placing drawing or steaming molds on a subsequent steaming table, deren Dampfzuführungsrohre und Kondenswasserabführungsrobre mit den Hauptleitungen für die Dampfzuführung und die Kondenswasserabführung für die Hutrand presse verbunden sind. TTNTERANSPRüCIIE 1. the steam supply pipes and condensate drainage pipes are connected to the main lines for the steam supply and condensate drainage for the hat edge press. TERMINAL CLAIM 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hutrandpresse die Gestalt eines Hufeisens hat und zwei gleich verlaufende, übereinanderliegende, durch ein Ventil miteinander verbundene Kam mern aufweist, in deren eine je besondere Dampfzu- und Dampfablassleitungen mün den, die ihrerseits drehbar mit am Pressen tisch ortsfesten Zu- und Ablassleitungen verbunden sind. 2. Machine according to patent claim, characterized in that the hat-edge press has the shape of a horseshoe and has two identical, superimposed chambers connected by a valve, in each of which special steam inlet and steam outlet lines open, which in turn are rotatable with the press table Fixed inlet and outlet lines are connected. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däss die Randpresse an einem gegabelten Arm befestigt ist, der etwa in seiner Mitte dreh bar auf einer in Armen des Presseritisch- untergestelles angeordneten Welle sitzt und dessen hinteres, unter Wirkung einer Zug feder stehendes Ende durch Lenker mit dem Fusstritthebel verbunden ist. Machine according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the edge press is attached to a forked arm which is approximately in its center rotatably seated on a shaft arranged in the arms of the press table underframe and its rear end under the action of a tension spring is connected to the foot pedal by a handlebar. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dampfkammer nach aussen Absätze verschieden grossen Durchmessers aufweist zum Aufsetzen von verschieden grossen und mit ver schieden weiten, einwärts gerichteten Flanschen ausgerüsteten Dämpf-Kopffor- men, deren Aussenfläche im untern Teil zwecks sicherer Befestigung der zu dämp fenden Hüte geraubt ist. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Decke der Dampfkammern ein diese letzteren durchsetzendes Rohr mit Durch lassöffnungen mündet, innerhalb welchem ein unter Federwirkung stehendes, von Hand betätigbares Ventil für den Dampf einlass in die aufgesetzte Dämpfform an geordnet ist. Machine according to patent claim, characterized in that each steam chamber has outwardly projections of different diameters for placing different sized and with different wide, inwardly directed flanges equipped steaming head shapes, the outer surface in the lower part for the purpose of secure attachment of the to be damped Hats stolen. Machine according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that a pipe penetrating the latter opens into the ceiling of the steam chambers with passage openings, inside which a spring-operated, manually operable valve for the steam inlet into the attached steaming mold is arranged.
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