Vorrichtung zur elektrischen Fernmeldung von Bewegungsvorgängen von Flüssigkeitsspiegeln für Registrier- und Anzeigezwecke. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrischen Fernmeldung von Bewegungs vorgängen von Flüssigkeitsspiegeln, insbeson dere Veränderungen von Flüssigkeitsspiegeln von Wasserläufen für Registrier- und Anzeige- zwecke. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass ein in der zu kontrollierenden Flüssigkeit be findlicher Schwimmer mittelst Zwischenge trieben zwei Sperrorgane einer Sperreinrich tung beherrscht,
die er wahlweise entsprechend einem Steigen oder Fallen des Flüssigkeits spiegels auslöst unter Freigabe eines in die elektrische Sendeleitung zur Registriervorrich- tung eingeschalteten Organes, das nunmehr die Übermittlung von soviel Stromimpulsen bewirkt, als sich Masseinheiten für die Ver änderung des Flüssigkeitsstandes ergeben, ohne Rücksicht auf die Schnelligkeit dieser Veränderung und unter Sicherung der Über einstimmung zwischen Übertragungs- und Re- giStriervorrichtung, wobei nach der Beendi gung der Übermittlung das Schaltorgan wieder in seine Anfangsstellung zurückgeführt und verriegelt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt. Es ist Fig. 1 ein Längsschnitt, Fig. 2 eine zugehörige Draufsicht bei ab genommenem Deckel, und Fig. 3 eine Endansicht ohne Deckel in Richtung des Pfeils<B>A</B> der Fig. 1 gesehen; Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie B-B der Fig. 1 in der Richtung des Pfeils gesehen; Fig. 5 und 6 zeigen zugehörige Teilschnitte.
Bei dem dargestellten Beispiel ist ein Schwimmer auf der Oberfläche einer Flüssig keit, deren Spiegelveränderungen angezeigt werden sollen, mit einer Trommel 1 durch ein Metallband 2 verbunden, das mit Aus- nehmungen versehen ist, zur Aufnahme von radial auf dem Umfang der Trommel ange ordneten Stiften 3. Die Trommel dreht sich auf Kugellagern 4 und ist fest mit einer Welle 5 verbunden. Sowohl die Welle, wie ihr Lager sind in einer Wand des Gehäuses 6 der Übertragungsvorrichtung gelagert. Die Welle 5 trägt einen Kurbelarm 7, der zwecks Aufnahme eines Stiftes 8 geschlitzt ist. Die ser Stift 8 ist radial in einer Welle 9 be festigt, welche dadurch mit der Welle 5 ge kuppelt ist.
Auf der Welle 9 ist ferner ein Zahnrad 10 aufgekeilt, das mit dem einen Rad 11 eines Paares von Planetenrädern 11 und 12 in Eingriff steht, die aus einem Stück hergestellt oder starr miteinander verbunden und drehbar auf einem Wellenstück 13 ge lagert sind. Dieses Wellenstück 13 ist in einem Rahmen 14 gelagert, der lose drehbar auf der Welle 9 aufsitzt und mit einer Muffe <B>15</B> in einem Stück ausgeführt oder mit dieser starr verbunden ist. Diese Muffe 15 ist, kon zentrisch zu der Welle 9 angeordnet und trägt ein Klinkenrad 16.
Das Planetenrad 12 ist in Eingriff mit einem leerlaufenden Trieb 17, der lose auf der Welle 9 angeordnet ist und mit einem Planetenrad 18 in Eingriff steht, das seinerseits in einem Rahmen 19 konaxial mit einem Planetenrad 20 gelagert ist. Letzteres kämmt mit einem Triebrade 21, welches in einem Stück mit einer Muffe 22 hergestellt oder auf dieser starr befestigt ist. Die Muffe 22 sitzt konzentrisch zur Welle 9 und trägt ein Klinkenrad 23.
Der Rahmen 19 ist an einer Muffe 24 befestigt, die zwi schen der Muffe 22 und der Welle 9 einge schaltet ist und einen Kuppelstift 25 trägt, der in den Schlitz eines Kurbelarmes 26 der Antriebswelle 27 des Umdrehungszählers 28 von beliebiger Bauart eingreift. Der Zähler 28 hat zwei seitliche Arme 29 und 30, die für gewöhnlich in Klinken 31 eingreifen, wel che an drehbar gelagerten Zahnsektoren 32 angelenkt sind, die zu beiden Seiten des Zählers 28 sitzen und mit Trieben 54 auf einer Spindel 33 in Eingriff stehen.
Diese Spindel trägt Windflügel 34 als Bremsorgane, während die Triebe 54 mit geeigneten Kupp lungsgliedern 55 ausgestattet sind, so dass die Drehbewegung eines Zahnsektors bei der Abwärtsrichtung die Mitnahme des zuge hörigen Triebes bedingt und die Spindel 33 dreht.
Jeder Zahnsektor 32 trägt ein Kontakt- stücl@ 35 eines elektrischen Stromschliessers, dessen anderes Kontaktstück 36 in einem Arm 37 einer hin- und tierschwingenden Welle 38 gelagert ist, die ihrerseits auf der Gegen seite der Vorrichtung in Lagern oberhalb der Grundplatte 39 ruht (Fig. 3 und 6). Jeder .Arm 37 ist durch Gelenke 40 mit einer der beiden Wellen 41 verbunden, die sich parallel zur Welle 9 erstrecken und mit dieser in einer Rahmenplatte 42 gelagert sind.
Auf der Grundplatte 39 sind zwei Doppel elektromagnete 43 und 44 angeordnet, von denen jeder die gleichen Einrichtungen zur Schaltung der durch ihre Anker beeinflut)ten Schalt- oder Klinkenrüder 16 und 2 3 trägt, so dass nur eine dieser Einrichtungen nach stehend beschrieben wird.
Der Anker 45 des Elektromagnetes 43 oder 44 sitzt am untern Ende eines auf einer der Wellen 41 drehbar gelagerten Doppel hebels 46. Letzterer trägt an seinem obern Ende eine bewegliche Klinke 47, gegen wel che das freie Ende einer Blattfeder 48 an liegt, die das Bestreben hat, die Klinke 47 in eine solche Stellung zu drücken, dass sie die Drehung des Klinkenrades 23 ermöglicht, während die Oberfläche der Klinke 47 gegen den einstellbaren Anschlag 53 gedrückt wird, um das Rad 23 gegen Drehung in umge kehrter Richtung (Fig. 4) zu sichern. Die Blattfeder 48 hält ausserdem den Anker 45 für gewöhnlich ausser Berührung mit den Po len des Elektromagneten.
An der Rahmen platte 42 ist ein Hebel 49 drehbar angeord net, der einen Zapfen 50 trägt, der dazu dient, die Rückwärtsdrehung des Klinken rades 23 zu sperren. Der Hebel 49 trägt ferner einen Stift 51, der dazu bestimmt ist, mit einer Rast 52 des Armes 46 in Eingriff zu kommen, zwecks Verriegelung des Hebels 49 bei angezogenem Anker 45, damit gleich zeitig der Zapfen 50 jede Drehung des Rades 23 verhindert, solange die Klinke 47 ausge löst ist.
Die Schwimmertrommel 1 ist mit einer Scheibe 56 versehen, auf deren Rand 57 Gradeinstellungen markiert sind, die das Stei gen oder Fallen des Wasserspiegels unmittel bar anzeigen, während noch ein unabhängiges Zählwerk 58 vorgesehen ist, welches durch einen Stift 59 der Schwimmertrommel und ein Greiferrad 60 der Zählerachse oder eine gleichwertige Vorrichtung angetrieben wird, die den Zähler während der Pausen zwischen den einzelnen Bewegungsvorgängen bezw. den hierdurch seitens der Schwimmertrommel her vorgerufenen Impulsen sperren.
Bei dieser Einrichtung kann der Rand 57 der Scheibe 56 zum Beispiel eine Millimetereinteilung tragen, während der Zählermechanismus 58 die Anzahl der Zentimeter und Meter anzeigt. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt Die als Sperrorgane wirkenden Arme 29 und 30 sind so angeordnet, dass. sie wechsel seitig betätigt, das heisst, aus der Bahn ihrer Klinken 31 fortbewegt werden, wenn das Zählwerk zum Beispiel einhundert Umdre hungen vollendet. Bevor die Vorrichtung be nutzt wird, muss der Umdrehungszähler so eingestellt werden, dass die Bewegung des Schwimmers; gemessen nach Masseinheiten der Höhenänderung, veranlasst, dass der Arm 29 oder 30 angehoben wird, um die zuge hörige Klinke 31 freizugeben, je nachdem sich der Schwimmer gehoben oder gesenkt hat.
Angenommen, die Schwimmertrommel 1 habe sich um einen einer Masseinheit des Hebens oder Senkens des Flüssigkeitsspiegels entsprechenden Betrag bewegt, so wird diese Bewegung durch die Welle 5 auf die Welle 9 und das Rad 10 übertragen werden, dessen Bewegung eine Drehung der Planetenräder 11 und 12 um ihre Achse 13 ver anlasst, wäh rend der Rahmen 14 und die Muffe 15 in zwischen, da die Klinke 47 das Klinkenrad 16 sperrt, in Ruhe verbleiben.
Die Drehbe wegung des Rades 12 veranlasst die Drehung des leerlaufenden Triebes 17, sowie der Räder 18 und 20 und des Rahmens 19 nebst Nuffe 24, während das Rad 21 und Muffe 22 in Ruhe bleiben, da das Klinkenrad 23 gegen Drehung gesichert ist. Die auf die Muffe 22 übertragene Drehbewegung veranlasst eine entsprechende Drehung der Spindel 27, durch welche der eine der beiden Arme 29, 30 aus der Bahn seiner Klinke 31, verschoben wird.
Hierdurch wird der zugehörige Zahnsektor 32 freigegeben und dreht sich nunmehr unter der Wirkung seines Schwergewichtes, bis sich die beiden Kontaktstücke 35 und 36 berühren und damit den zugehörigen Stromkreis schlie ssen, wodurch ein Impuls in die Registrier- vorrichtung geschickt wird. Gleichzeitig wird durch das Schliessen des Stromkreises auch einer der Elektromagnete 43 oder 44 erregt, so dass dieser seinen Anker 45 anzieht. Hier durch wird der Arm 46 nebst Welle 41 ge= dreht und damit die Klinke 47 nach rechts (Fig. 4) bewegt um die Länge eines Sperr zahnes des Rades 23.
Diese Schwingbewegung des Armes 46 und der Welle 41 _ bedingt eine entsprechende Drehung des den Kontakt 36 tragenden Armes 37 um -Welle 38, der hierdurch dem Sektor 32 eine kurze Auf wärtsbewegung erteilt. Hierdurch wird der Kontakt zwischen den Teilen 35 -und 36 un terbrochen und, da der Elektromagnet strom los wird, wirkt nun die Feder 48 derart auf die Klinke 47, dass das Klinkenrad 23 um einen Zahn nach vorwärts gedreht wird.
Diese Drehbewegung des Rades 23 wird durch die @ Muffe 22 auf das Rad 21 über tragen und von dort mittelst der Räder 20 und 18 auf die Muffe 24 und die Achse 2'7 des Umdrehungszählers, wobei alle diese Teile in einer Richtung gedreht werden, welche derjenigen entgegengesetzt ist, die durch ein Steigen resp. Fallen des Spiegels um eine Masseinheit bewirkt wird, so dass also der Arm 29 bezw. 30 in die neutrale Stellung zurückgeht.
Während einer Abwärtsbewegung des Sek tors 32 überträgt der mit ihm in Eingriff stehende Trieb 54 die Drehbewegung unter Vermittlung des Kupplungsgliedes 55 auf die Spindel 33 nebst Windflügel 34, die eine entsprechende Bremsung des Zahnsektors be wirken. Kommt nun die Bewegung des Zahn sektors 32, verursacht durch die plötzliche Bewegung des Armes 37, zum Stillstand, so wird seine Abwärtsbewegung durch die Klinke 31 aufgehalten, die wieder in Eingriff mit dem Arm 29 kommt und dadurch die ganze Einrichtung zur Ruhe bringt.
Wenn der Flüssigkeitsspiegel sich um mehr als eine Uasseinlneit verändert, so wird der Wieder eingriff zwischen Arm und Klinke erst dann stattfinden, wenn zwischen den Teilen 35 und 36 soviel Kontaktschlüsse hergestellt worden sind, als die Veränderungen des Flüssigkeits spiegels ein Mehrfaches all Einheiten betra gen. Sollte die elektrische Stromzuführung unterbrochen sein, so wird der Sperrarm 29 trotzdem durch einen Impuls wie vorher be wegt. Es wird indessen kein Signal gegeben, vielmehr der Sperrarm stehen bleiben, ohne jedoch zu verhindern, dass die Zählerwelle 27 ihre bestimmte Anzahl voll Umdrehungen ausführt.
Das Zählwerk 28 umfasst eine beliebige Anzahl von Zifferräder n, von denen ein be liebiges die Sperrarme 29 und 30 nach Wahl betätigt.
Das Steigern und Fallen des Flüssigkeits spiegels wird eine Drehbewegung der Welle 9 in verschiedenen Richtungen veranlassen, so dass durch die Bewegung in der einen Richtung der Sperrarm 29 bewegt wird und die Übertragung eines oder mehrerer Impulse gestattet, während durch die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung die gleiche Wir kung mittelst des Sperrarmes 30 erzielt wird.
So lange indessen eine Bewegungsüberträgung auf der einen Seite erfolgt, bleibt der Sperr arm auf der entgegengesetzten Seite durch Eingriff mit seiner Klinke 31 in Sperrstellung und das entsprechende Klinkenrad bleibt ver riegelt. Die doppelte Übertragungseinrichtung steht durch besondere Sendeleitungen mit der entfernten Anzeigevorrichtung in Verbindung.
Sollte eine relativ grosse Schwimmerbewe- gung, welche mehr als hundert LTrndrelnungen der Welle 27 bedingt, zu registrieren sein, so kann ein besonderes Rad in das Zählwerk ein geschaltet und von diesem je der eine Sperr arm betätigt werden. In dieseln Falle würde der Wirkungsbereich der Zählvorrichtung 28, das heisst die erreichbare Umdrehungszahl der Welle 27 zum Beispiel von hundert auf tausend erhöht.
Die gezeichnete Vorrichtung bietet den Vorteil, dass die Kontakteinrichtung nicht notwendigerweise in Übercirnstimmung mit der Bewegung der Schwimmertrommel 1 bleiben muss, welche für eine Strecke schnell gedreht werden kann, die einem plötzlichen Steigen oder Fallen des Wasserspiegels entspricht, während der Zahnsektor, der einen Impuls ent sprechend einer Bewegungseinheit des Flüssig keitsspiegels sendet, sich unabhängig mit seiner normalen Geschwindigkeit bewegt.
Aus diesem Grunde und infolge des Umstandes, dass die Schwimmertrommel 1 sich beliebig hin- und herbewegt, kann das Übertragungsgetriebe zeitweilig ausser Übereinstimmung mit dem jeweiligen Stande des Wasserspiegels sein, trotzdem aber wird der Zahnsektor weiter schwingen, bis er die erforderliche Zahl von elektrischen Impulsen der entfernten Regi- strier- oder Anzeigevorrichtung zugesandt hat, bevor der Auslösearm wieder in seine neu trale Stellung zurückkehrt.
Ein weiterer Vorteil der gezeichneten Vor richtung besteht darin, dass bei der Unter brechung der elektrischen Stromzufuhr infolge eines schlechten Kontaktes oder einer fehler haften Batterie der Sender und die entfernte Registrier- oder Arnzeigevorrichtung nicht ausser Übereinstimmung gebracht werden, da der diese Vorrichtung betätigende elektrische Strom auch die Rückführung des Klinken- rades 16 oder 23 und des Sperrarmes 29 oder 30 in die neutrale Stellung bewirkt.
Ausser dem ist die elektrische Empfangseinrichtung in der entfernten Station zweckmässig so ein gerichtet, dass ein Strom, der zu schwach ist, um die eine Vorrichtung zu betätigen, auch zu schwach ist, um die andere Vorrichtung znr betätigen.
Wenn zum Beispiel ein Steigen oder Fallen des Wasserspiegels während eines augenblicklichen Versagens der elektrischen Stronnzuführung eintreten sollte, würden die Kontakte 35 und 36 zusammenbleiben, aber trotzdem würde kein Signal übermittelt und auch keine Wirkung eintreten, durch welche der Sperrarm 29 oder 30 in die neutrale Stellung zurückgeführt würde, während die Spindel 27 um den Betrag gedreht wird, wel cher dem Steigen oder Fallen des Wasser spiegels entspricht.
Sobald jedoch wieder eine Stromzuführung erfolgt, wird einer der Sek toren seine Schwingbewegung wieder auf nehmen und eine genügende, beziehungsweise die noch fehlende Anzahl von Impulsen aus senden, um damit den Sperrarm 29 oder 30 in seine neutrale Stellung zurückzuführen; der Sender, sowie die entfernte Registrier- vorrichtung bleiben jedoch stets in Überein- stimmung.
Device for the electrical remote reporting of movement processes of liquid levels for registration and display purposes. The invention relates to a device for electrical remote reporting of movement processes of liquid levels, in particular changes in liquid levels of watercourses for registration and display purposes. It is characterized by the fact that a float in the liquid to be checked controls two locking devices of a locking device by means of intermediate drives.
which it triggers optionally according to a rise or fall of the liquid level with the release of an organ switched into the electrical transmission line to the registration device, which now causes the transmission of as many current pulses as there are units of measurement for the change in the liquid level, regardless of the The speed of this change and ensuring that there is agreement between the transmission and registration device, the switching element being returned to its initial position and locked after the transmission has ended.
In the drawing, an embodiment example of the subject invention is Darge provides. 1 is a longitudinal section, FIG. 2 is a corresponding plan view with the cover removed, and FIG. 3 is an end view without the cover in the direction of the arrow <B> A </B> in FIG. 1; Fig. 4 is a cross section on line B-B of Fig. 1 looking in the direction of the arrow; FIGS. 5 and 6 show associated partial sections.
In the example shown, a float on the surface of a liquid whose mirror changes are to be displayed is connected to a drum 1 by a metal band 2 which is provided with recesses for receiving pins arranged radially on the circumference of the drum 3. The drum rotates on ball bearings 4 and is firmly connected to a shaft 5. Both the shaft and its bearing are mounted in a wall of the housing 6 of the transmission device. The shaft 5 carries a crank arm 7 which is slotted for the purpose of receiving a pin 8. The water pin 8 is radially strengthened in a shaft 9 BE, which is thereby coupled to the shaft 5 ge.
On the shaft 9, a gear 10 is also keyed, which engages with one wheel 11 of a pair of planet gears 11 and 12, which are made in one piece or rigidly connected to one another and rotatably superimposed on a shaft piece 13 ge. This shaft piece 13 is mounted in a frame 14, which sits loosely rotatably on the shaft 9 and is made in one piece with a sleeve 15 or is rigidly connected to it. This sleeve 15 is arranged concentrically to the shaft 9 and carries a ratchet wheel 16.
The planet gear 12 is in engagement with an idle drive 17, which is loosely arranged on the shaft 9 and meshes with a planet gear 18 which in turn is mounted in a frame 19 conaxially with a planet gear 20. The latter meshes with a drive wheel 21, which is made in one piece with a sleeve 22 or is rigidly attached to this. The sleeve 22 sits concentrically with the shaft 9 and carries a ratchet wheel 23.
The frame 19 is attached to a sleeve 24 which is switched between tween the sleeve 22 and the shaft 9 and carries a coupling pin 25 which engages in the slot of a crank arm 26 of the drive shaft 27 of the revolution counter 28 of any type. The counter 28 has two lateral arms 29 and 30 which usually engage in pawls 31 which are hinged to rotatably mounted toothed sectors 32 which sit on both sides of the counter 28 and are in engagement with drives 54 on a spindle 33.
This spindle carries wind vanes 34 as braking elements, while the drives 54 are equipped with suitable coupling members 55, so that the rotational movement of a tooth sector in the downward direction entails the entrainment of the associated drive and the spindle 33 rotates.
Each toothed sector 32 carries a contact piece 35 of an electrical circuit breaker, the other contact piece 36 of which is mounted in an arm 37 of a shaft 38 that oscillates back and forth, which in turn rests on the opposite side of the device in bearings above the base plate 39 (Fig. 3 and 6). Each .Arm 37 is connected by joints 40 to one of the two shafts 41, which extend parallel to the shaft 9 and are mounted with this in a frame plate 42.
On the base plate 39 two double electromagnets 43 and 44 are arranged, each of which carries the same devices for switching the ratchet or ratchet rudders 16 and 23 influenced by their armatures, so that only one of these devices is described below.
The armature 45 of the electromagnet 43 or 44 sits at the lower end of a double lever 46 rotatably mounted on one of the shafts 41. The latter carries at its upper end a movable pawl 47, against which the free end of a leaf spring 48 is located, which the endeavor has to push the pawl 47 into such a position that it enables the rotation of the ratchet wheel 23, while the surface of the pawl 47 is pressed against the adjustable stop 53 to prevent the wheel 23 from rotating in the opposite direction (Fig. 4) secure. The leaf spring 48 also keeps the armature 45 usually out of contact with the Po len of the electromagnet.
On the frame plate 42, a lever 49 is rotatably net angeord, which carries a pin 50, which serves to lock the backward rotation of the ratchet wheel 23 to. The lever 49 also carries a pin 51 which is intended to come into engagement with a detent 52 of the arm 46 for the purpose of locking the lever 49 when the armature 45 is tightened, so that at the same time the pin 50 prevents any rotation of the wheel 23 as long as the pawl 47 is released.
The float drum 1 is provided with a disk 56, on the edge of which 57 degree settings are marked, which indicate the rise or fall of the water level immediately, while an independent counter 58 is provided, which is provided by a pin 59 of the float drum and a gripper wheel 60 the counter axis or an equivalent device is driven that BEZW the counter during the breaks between the individual movements. block the impulses called up by the float drum.
In this device, the edge 57 of the disc 56 can, for example, bear a millimeter graduation, while the counter mechanism 58 indicates the number of centimeters and meters. The device works as follows: The arms 29 and 30, which act as locking devices, are arranged in such a way that they are alternately actuated, that is, moved out of the path of their pawls 31 when the counter completes, for example, one hundred revolutions. Before the device is used, the revolution counter must be set so that the movement of the float; measured in units of measure of the change in height, causes the arm 29 or 30 to be raised in order to release the associated pawl 31, depending on whether the float has risen or fallen.
Assuming that the float drum 1 has moved by an amount corresponding to a unit of measurement for raising or lowering the liquid level, this movement will be transmitted through the shaft 5 to the shaft 9 and the wheel 10, the movement of which rotates the planetary gears 11 and 12 their axis 13 starts ver, while the frame 14 and the sleeve 15 in between, since the pawl 47 locks the ratchet wheel 16, remain at rest.
The Drehbe movement of the wheel 12 causes the rotation of the idle drive 17, as well as the wheels 18 and 20 and the frame 19 together with sleeve 24, while the wheel 21 and sleeve 22 remain at rest, since the ratchet wheel 23 is secured against rotation. The rotary movement transmitted to the sleeve 22 causes a corresponding rotation of the spindle 27, by means of which one of the two arms 29, 30 is displaced out of the path of its pawl 31.
As a result, the associated tooth sector 32 is released and now rotates under the action of its gravity until the two contact pieces 35 and 36 touch and thus close the associated circuit, whereby an impulse is sent into the registration device. At the same time, when the circuit is closed, one of the electromagnets 43 or 44 is also excited, so that it attracts its armature 45. Here through the arm 46 and shaft 41 ge = rotates and thus the pawl 47 to the right (Fig. 4) moves by the length of a locking tooth of the wheel 23.
This oscillating movement of the arm 46 and the shaft 41 _ causes a corresponding rotation of the arm 37 carrying the contact 36 to -Welle 38, which thereby gives the sector 32 a short upward movement. As a result, the contact between the parts 35 and 36 is interrupted and, since the electromagnet loses power, the spring 48 now acts on the pawl 47 in such a way that the ratchet wheel 23 is rotated forward by one tooth.
This rotary movement of the wheel 23 is carried through the sleeve 22 to the wheel 21 and from there by means of the wheels 20 and 18 to the sleeve 24 and the axis 2'7 of the revolution counter, all these parts being rotated in one direction which that is opposite to that, which by a rise resp. Falling of the mirror is effected by a unit of measurement, so that the arm 29 respectively. 30 returns to the neutral position.
During a downward movement of the sector 32, the drive 54 engaged with it transmits the rotational movement through the intermediary of the coupling member 55 to the spindle 33 along with wind vanes 34, which act a corresponding braking of the tooth sector be. If the movement of the tooth sector 32, caused by the sudden movement of the arm 37, comes to a standstill, its downward movement is stopped by the pawl 31, which comes back into engagement with the arm 29 and thereby brings the whole device to rest.
If the liquid level changes by more than one Uasseinlneit, the reengagement between the arm and pawl will only take place when as many contact closures have been made between the parts 35 and 36 as the changes in the liquid level are a multiple of all units. Should the electrical power supply be interrupted, the locking arm 29 is still moved by a pulse as before. In the meantime, no signal is given, rather the locking arm stops, but without preventing the counter shaft 27 from executing its specific number of full revolutions.
The counter 28 comprises any number of dials n, one of which is operated the locking arms 29 and 30 as desired.
The rise and fall of the liquid level will cause the shaft 9 to rotate in different directions, so that movement in one direction moves the locking arm 29 and allows the transmission of one or more pulses, while movement in the opposite direction moves the same we effect by means of the locking arm 30 is achieved.
As long as there is a transfer of movement on the one hand, the locking arm remains on the opposite side by engaging its pawl 31 in the locking position and the corresponding ratchet wheel remains locked. The double transmission device is connected to the remote display device by special transmission lines.
If a relatively large swimmer movement, which causes more than a hundred turns of the shaft 27, is to be registered, then a special wheel can be switched into the counter and one locking arm can be actuated by it. In this case, the effective range of the counting device 28, that is to say the achievable number of revolutions of the shaft 27, for example, would be increased from one hundred to one thousand.
The device shown offers the advantage that the contact device does not necessarily have to stay in tune with the movement of the float drum 1, which can be rotated quickly for a distance corresponding to a sudden rise or fall in the water level, while the tooth sector, which receives an impulse speaking of a moving unit of the liquid keitsspiegel sends, moves independently at its normal speed.
For this reason and as a result of the fact that the float drum 1 moves back and forth at will, the transmission gear can temporarily be out of accordance with the current state of the water level, but the tooth sector will continue to vibrate until it has the required number of electrical pulses has sent remote registration or display device before the trigger arm returns to its neutral position.
Another advantage of the device shown is that when the electrical power supply is interrupted as a result of poor contact or a faulty battery, the transmitter and the remote registration or display device are not brought out of sync, since the electrical current actuating this device also does so the return of the ratchet wheel 16 or 23 and the locking arm 29 or 30 into the neutral position.
In addition, the electrical receiving device in the remote station is expediently set up in such a way that a current that is too weak to operate one device is also too weak to operate the other device.
For example, if the water level should rise or fall during an instantaneous failure of the electrical power supply, the contacts 35 and 36 would remain together, but nevertheless no signal would be transmitted and no effect would occur by which the locking arm 29 or 30 would be in the neutral position would be returned while the spindle 27 is rotated by the amount wel cher corresponds to the rise or fall of the water level.
However, as soon as there is a power supply again, one of the sectors will take its oscillating movement again and send a sufficient or the missing number of pulses to return the locking arm 29 or 30 to its neutral position; however, the transmitter and the remote registration device always remain in agreement.