CH106730A - Impact tool. - Google Patents

Impact tool.

Info

Publication number
CH106730A
CH106730A CH106730DA CH106730A CH 106730 A CH106730 A CH 106730A CH 106730D A CH106730D A CH 106730DA CH 106730 A CH106730 A CH 106730A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cylinder
piston
tool according
impact tool
hammer
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Stuart Somervell Charles
Original Assignee
Stuart Somervell Charles
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stuart Somervell Charles filed Critical Stuart Somervell Charles
Publication of CH106730A publication Critical patent/CH106730A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/26Engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main-shaft axis; Engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main-shaft axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  

  Schlagwerkzeug.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Schlagwerkzeug mit Kolbenhammer, der un  mittelbar durch die Entzündung eines brenn  baren Gemisches angetrieben wird. Gemäss  Erfindung wirkt der Kolbenhammer während  des ersten Teiles seines Arbeitshubes auf  einen ihn konzentrisch umgebenden Rotor  ein, um denselben zu drehen. Während des  zweiten Teiles des Arbeitshubes jedoch steht  der Kolbenhammer ausser     Eingriff    mit dem  Rotor, welcher erst nach dem Schlag wieder  in Eingriff mit dem Kolbenhammer tritt, um  denselben für die Komprimierung des Explo  sionsgemisches zurückzuführen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei  beispielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt:  Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch  die erste Ausführungsform des     Schlagwerk-          zeuges;     Fig. 2 ist ein in bezug auf Fig. 1 um  90   versetzter senkrechter Schnitt durch das  Schlagwerkzeug;  Fig. 3 zeigt in Draufsicht die Verbindungs  stelle eines Ölbehälters mit dem unteren Teil  des Werkzeuges    Fig. 4 zeigt in Seitenansicht einen Kreuz  kopfzapfen;  Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch den  Zylinder und einen Teil des Kolbens;       Fig.    6 ist ein Schnitt nach der Linie  6-6 der Fig. 5 ;  Fig. 7-14 zeigen Details;  Fig. 15 zeigt eine Detailvariante;

    Fig. 16 ist ein senkrechter Schnitt durch  eine zweite Ausführungsform des     Schlag-          werkzeuges.     



  In der in den     Fig.    1, 2 und 5 gezeigten  Ausführungsform ist ein Zylinder 1 mit einer  Bohrung von durchweg gleichem Durchmesser  versehen und besitzt ungefähr in der Mitte  zwei gegenüberliegende Schlitze 2 und     2a.     In die Bohrung des Zylinders passt ein Kol  benhammer 3, der nach Art eines Kolbens  einer     Zweitaktverbrennungskraftmaschine    hin  und her bewegt wird. Das obere Ende des  Zylinders besitzt grosse     Wärmeausstrahlflächen     bildende Rippen 4. Dieses Ende wird durch  einen Zylinderkopf 5 abgeschlossen, der durch  Bolzen 6 am Zylinder befestigt ist. Die Bolzen  besitzen     T-förmige    Köpfe 7, die in Querschlitze  8 eingreifen, welche in den Rippen 4 ange-      ordnet sind.

   Zwischen dem Kopf 5 und dem  Zylinderende 1 ist eine Abdichtungsscheibe 9  (vorzugsweise aus Metall) eingeschoben. Der  Zylinderkopf 5 besitzt Hülsenstücke 10, in  welche Handgriffe 11 zwecks Handhabung des  Werkzeuges hineingesteckt werden. Der Zy  linderkopf 5 besitzt ebenfalls eine Anzahl  radial nach aussen gerichteter Rippen 12, um  die Wärme abzuführen. Im Kopf ist eine  mit Gewinde versehene Öffnung 13 für die  Zündkerze 14 vorgesehen. Der Kolbenhammer  3 hat an einem Ende einen Kolben 15, am  andern Ende einen Hammerkopf 16 und da  zwischen einen Kreuzkopf 17, welcher von  einem Kreuzkopfzapfen 18 durchsetzt wird.

    Der Kolben 15 ist mit dem Zwischenteil 17  durch eine zylindrische Kolbenstange 19 fest  verbunden, und der Hammerkopf 16 ist eben  falls fest mit dem Kreuzkopfteil 17 durch  eine Verbindungsstange 20 von     kleinerem     Durchmesser als derjenige des Kolbens oder  Hammers verbunden.  



  Innerhalb des Zylinders 1 und unmittel  bar unter dem Kolben 15, wenn derselbe in  der unteren Stellung, ist ein Zylinderboden  21 vorgesehen, durch den die Kolbenstange  19 hindurchgeht. Dieser Zylinderboden 21  besteht aus einem Paar halbkreisförmiger  Scheiben 22 (Abb. 5 und 7). Der äussere Durch  messer der zusammengelegten Halbscheiben  22 ist gleich dem des Zylinders, und der  innere Durchmesser der darin     vorgesehenen     Bohrung gleich dem der Kolbenstange 19.  Die Scheiben sitzen auf den konischen Enden  23 einer Anzahl radial nach innen gerichteter,  die Zylinderwand durchdringender Schrauben  24.

   Auf die so geformte Scheibe ist eine  Packungsscheibe 25 gelegt, die einen     U-förmi-          gen    Querschnitt besitzt, und auf die     Packungs-          scheibe    sind zwei Halbscheiben 26 gelegt, die  einen kleineren     äusseren    Durchmesser und eine       grössere    Bohrung     besitzen,    wie die Halbschei  ben 22, so dass die Packungsscheibe zwischen  die Scheiben 22, 26 und durch die Scheiben  26 gegen die Zylinderwand und die Kolben  stange gedrückt wird. Das Zusammenpressen  der Scheiben 26 gegen die Scheiben 22 ge  schieht durch Schrauben 27, welche konische    Enden 28 besitzen, und oberhalb der Schei  ben 26 den Zylinder durchsetzen.

   Der Boden  21 wird auf diese Weise fest im Zylinder  gehalten, und ein Lecken an der Zylinder  wand oder Kolbenscheibe wird durch die  Packungsscheibe vermieden. Der Boden wird  vor dem Einbringen des Kolbens auf die  Kolbenstange montiert. Beim Einsetzen wird  zum Beispiel der Boden gegen die Schrauben  24     gedrückt,    und dann werden die Schrauben  27 nach innen geschraubt, bis die Scheiben  22, 26 fest gegeneinander gepresst sind. Der  Raum 29 zwischen dem Kolben 15 und dem  Zylinderboden 21 dient zum Einsaugen des  Gemisches aus Brennstoff und der Luft, und  der Raum 30 oberhalb des Kolbens 15 zwi  schen dem Zylinderkopf J und dem Kolben  stellt die Explosionskammer und Ausdehnungs  kammer dar. Ein an einer Seite des Zylinders  1 liegender Vergaser 31 wird durch den Ka  nal 32 mit der Kammer 29 verbunden.

   Die  ser Vergaser ist schematisch in Abb. 1 dar  gestellt und besteht aus einem Ventil 33,  welches gewöhnlich durch eine Feder 34 gegen  seinen Sitz gepresst wird, in welchen eine  Brennstoffleitung     3.5        mündet,    die bei geschlos  senem Ventil verdeckt     wird.    Die Leitung 35  wird durch eine Rühre 37 mit dein Brenn  stoffbehälter 36     verbunden.    Bewegt sich der  Kolben von der Stellung in     Abb.    1 nach oben  gegen den Zylinderkopf 5, so wird Luft       dureli    die     Öffnung    38 im     Boden    des Ver  gasers 31 eingesaugt,

   wodurch das Ventil 33  von seinem Sitz gehoben     Lind        Brennstoff     durch die Leitung 35     eingesaugt    wird, wobei  der     Brennstoff    sofort     finit    der Luft vermischt  wird und in die Kammer 29 eintritt.  



  Der Zylinder 1 besitzt     weiterhin    eine       Öffnung    39, welche durch einen Kanal 40  mit einer     Ofl'nung    41 des     Zylinders    auf der       andern        Seite    des Kolbens 15 verbunden wird,  wenn der Kolben sich in der untersten Lage  befindet. Die     Kammer    30 besitzt     weiterhin     eine     Auspufföffnung    42, welche durch eine       passende        Leitur,-    42a mit der     Atinospliäre     verbunden ist, wenn der Kolben sieh nahe  seinem unteren     Hub-nde    befindet.

   Die obere  Lage des Kolbens ist in     Abb.    2 dargestellt.      Beim Abwärtshub des Kolbens wird das in  die Kammer 29 eingesaugte     Brennstoffgemisch     zusammengedrückt, bis der Kolben 15 die  Öffnungen 41, 42 freigibt, worauf das kom  primierte     Brennstoffgemisch    durch die Leitung  40 von der Kammer 29 in die obere Kammer  30 übertritt und beim Eintritt in die letztere  Kammer durch einen Teil 43 -am Kopf des  Kolbens 15 nach oben abgelenkt wird;

   durch  das eintretende     Brennstoffgemisch    werden die  in der Kammer 30 befindlichen Verbrennungs  gase durch die Öffnung 42 ausgetrieben, wor  auf bei der     Aufwärtsbewegung    die Öffnungen  41, 42 abgedeckt werden und das Brenn  stoffgemisch in der Kammer 30 komprimiert  wird. Bei der Vollendung des Aufwärtshubes  wird das Gemisch durch die Zündkerze 14  entzündet, und der Kolben wird durch die  Explosion nach unten gedrückt, und der Ar  beitsgang wiederholt sich. Der Kolbenhammer  wird also nach Art des Kolbens einer Zwei  takt-Verbrennungskraftmaschine bewegt. Der  Mechanismus, durch welchen der Kolben  hammer nach oben bewegt wird, wird weiter  unten     beschrieben.     



  Der Kolben 15 ist mit den üblichen Kol  benringen 44 ausgerüstet und hohl, wie in  Abb. 1, 2 und 5 gezeigt. Um dem Kolben  boden genügende Festigkeit zu verleihen, ist  eine Öffnung in demselben angebracht, in  welche ein Stift 45 eingeschraubt ist, der die  untere Querwand 46 in der Kammer 47 des  Kolbens 15 berührt. Auf diese Weise entsteht  ein leichter, jedoch kräftiger Kolbenkörper;  Der Stift 45 wird durch eine Schraube 45a  gesichert.  



  Die unteren Enden der Rippen 4 des  oberen Zylinderteiles hören rechteckig auf  und sind mit einer Schulter 48 versehen.  Diese     Schulter    umgibt eine Haube 49 von  nach unten gewölbter Form. Gegen die un  tere Seite der Haube ist auf den Zylinder  ein Kugellagerring 50 fest aufgeschoben; und  ein gegenüberliegender Kugellagerring 51  ist an dem oberen Teil 53 eines Rotors 54  befestigt. Zwischen den Kugellagerringen be  finden sich die Kugeln 52 (Abb. 1, 2). Der  untere Teil 55 des Rotors ist durch Bolzen    56     (Abb.    1) fest mit dem oberen Teil 53 ver  bunden.

   An der Innenseite des oberen Teiles  53 des Rotors ist eine Hubleiste 57 durch  Schrauben 58 befestigt, und diese     I3ubleiste     besitzt genügend grossen Durchmesser, um bei  der Zusammenstellung des Werkzeuges mit  dem Teil 53 über das untere Ende des Zy  linders geschoben werden zu können.     _     Der Kreuzkopfteil 17 des Kolbenhammers  3 ist etwas kleiner als die Bohrung des<B>Zy-</B>  linders 1 und besitzt eine quer verlaufende  Bohrung zur Aufnahme des     Kreuzkopfzapfens     18. Derselbe     (Abb.    4) besitzt einen     zylindri=          schen    Mittelteil 59, der in die Bohrung 60  des Teiles 17 hineinpasst.

   Der Mittelteil 59  läuft an einem Ende in einen rechtwinkligen  Teil 61 aus, der in eine entsprechende Ver  tiefung 62 an einem Ende der Bohrung 60  des Teiles 17 hineinpasst, und nahe diesem  Kopf 61 sind am     Kreuzkopfzapfen    zwei paral  lele, senkrecht verlaufende Flächen 63 vor  gesehen, welche gut in den Schlitz 2 a des  Zylinders hineinpassen. Die Flächen 63 weisen       Ölnuten,    64 auf. An den Teil mit den Flä  chen 63 schliesst sich ein runder verjüngter  Teil 65 an, auf welchem eine gehärtete Stahl  rolle 66 sitzt, welche durch einen Ring 67  in Stellung gehalten wird. Der Ring ist durch  einen Stift 68 am     Kreuzkopfzapfen    befestigt.

    Das     gegenüberliegende    Ende des mittleren  Teiles 59 des     Kreuzkopfzapfens    ist ebenfalls  mit zwei parallelen, senkrecht verlaufenden  Flächen ausgestattet, welche in den Schlitz  2 auf der andern Seite des Zylinders 1 passen  und ebenfalls Ölnuten, 69a, aufweisen. An  diesen Teil schliesst sich ebenfalls ein ver  jüngter, zylindrischer Teil 70 an, auf wel  chem eine gehärtete Stahlrolle 71 sitzt, wel  che durch einen Ring 72 in Stellung gehalten  wird, der durch einen konischen Stift 73 am  Ende des     Kreuzkopfzapfens    befestigt ist.  



  Die Weite des     Kreuzkopfzapfens    18 zwi  schen den parallelen Flächen 69 ist etwas  kleiner als der Durchmesser des Mittelteiles  59, so dass beim Zusammensetzen des     Werk-          zeuges    die     Bohrung    60 des Kreuzkopfteiles  17 einfach in Deckung mit den Schlitzen 2  und 2a gebracht zu wenden braucht, worauf      der Kreuzkopfzapfen in die Bohrung 60 durch  den weiten Schlitz 2a eingetrieben wird, bis  die Schulter 61 in die Vertiefung 62 der  Bohrung 60 hineinpasst. Der Kreuzkopfzapfen  18 passt fest in die Bohrung 60, und die Flä  chen 63, 69 verlaufen parallel zu den Schlit  zen 2a und 2. Die Bohrung 60 besitzt eine  Nut 74, in welche eine Feder 75 des Zapfens  hineinpasst, um den Zapfen gegen Drehung  zu sichern.  



  Da die Erschütterungen des     Werkzeuges     beträchtlich sind, ist oft eine weitere     Siehe-          rung    des Kreuzkopfzapfens wünschenswert,  und zu diesem Zweck ist in demselben eine  quer verlaufende Bohrung 59a vorgesehen, in  welche das Ende einer Schraube 76 eindringt.  Wie in Abb. 13, 14 gezeigt, kann der Kreuz  kopfteil 17 mit einer verhältnismässig weiten  Nut 17a ausgestattet sein, und besitzt eine  Gewindeöffnung 17b zurAufnahme der Schraube  76. Eine Sicherungsscheibe 17c passt zwischen  die Schultern der Nut 17a und kann nicht  gedreht werden. Die Sicherungsscheibe besitzt  einige Zinken 17d, welche in Einschnitte 17e  im Kopf der Schraube 76 eingebogen werden  können.

   Nachdem der Kreuzkopfzapfen in die  Bohrung 16 eingetrieben worden ist und die  Schraube 76 in die Bohrung 59a eingedrungen  ist, wird einer oder mehrere der Zinken 17d  in die entsprechenden Einschnitte 17e umge  bogen. Der Zylinder 1 weist eine Öffnung 1c  (Fig. 13 und 16) auf, und die Schraube 76  kann in Deckung mit dieser     Öffnung    gebracht  werden, um die Schraube zu befestigen oder  herauszunehmen. Nach Befestigung des Kreuz  kopfzapfens im Kolbenhammer wird der untere  Teil 55 des Rotors 54 mit der unteren Hub  leiste 77, welche durch Schrauben 78 und  Bohrungen     78a    daran befestigt ist, über das  untere Ende des Zylinders 1 geschoben, wor  auf der Teil 55 durch die Schrauben 56 am  oberen Teil 53 befestigt wird.

   Am unteren  Ende des unteren Teiles 55 befindet sich eine  Vertiefung 79, in welcher der obere Ring 80  eines Kugellagers sitzt, der mit Kugeln 81  zusammen arbeitet.  



  Das     Äussere    des Zylinders an dieser Stelle  ist mit Gewinde 82 versehen,     über    welches    ein mit einem Flansch     versehener    Ring 83  geschraubt wird. Dieser Ring trägt den un  teren Ring 84 des Kugellagers, der mit der  unteren inneren Seite der Kugeln 81 in     Be-          rührung    steht.     Wenn    dieser Flansch 83 richtig  eingestellt ist, kann sich der Rotor auf  den Kugeln 81 und 52 um eine Achse  drehen, welche mit der Längsachse des  Zylinders 1 und des Kolbenhammers 3 zu  sammenfällt.  



  Unterhalb des Ringes 83 ist ein Reibungs  ring 85 angeordnet,     der    den Zylinder 1 um  gibt und     vorzugsweise    aus Stahl besteht.  Gegen diesen Ring 85 liegt die innere Seite  des Bodens 86 einer     Schmierölpfanne    87 an.  Die Bohrung in dem Boden 86 dieses Gefässes  87 passt gut auf die glatte Umfangsfläche  des Zylinders 1, welche unmittelbar unter       dein        Gewinde    82 vorgesehen ist, und unter  halb dieser glatten Fläche 88 besitzt der Zy  linder Gewinde 98 von     kleinerem    Durch  messer als dein der glatten Fläche. Ein Ring  90 aus Packungsmaterial liegt fest gegen den  Boden der     Ölpfanne    87 an.

   Darunter sitzt  eine Sicherungsscheibe 91, und darauf     kommt     eine Mutter 92 in     Eingriff    mit dein Gewinde  98. Nachdem der Ring 83 eingestellt worden  ist, wird die Mutter 92 angezogen. Radial  sich erstreckende Finger 95 der     Sicherungs-          scheibe    91 werden in Nuten 93 des Bodens  96 der Pfanne und in     ähnliche>.    Nuten 94 der       Mutter    92     umgebogen,    um dieselbe in     Stellung     zu sichern.  



  Der     Hammerkopf    16 ist mit einer An  zahl von Packungsringen 96 ausgestattet, und  dient auch dazu, Luft unter Druck durch den  Bohrer in die zu bohrende     Öffnung    zu drücken,  um den darin sich ansammelnden Staub her  auszublasen.  



  Das untere Ende des Zylinders 1 enthält  einen Einsatz 97, der genau in den Zylinder  hineinpasst und ein unteres, vergrössertes  Kopfende 98 besitzt, das seinerseits in eine  ringförmige Vertiefung 99 am Ende des Zy  linders hineinpasst. Der Einsatz wird durch  einen Stahlhalter 100 in Stellung gehalten,  welch letzterer gegen das Ende des Zylinders  durch Bolzen 101     gedrückt    wird, welche durch      radiale Ansätze 102 des Stahlhalters und  durch einen den Zylinder umgebenden Ring  103 hindurchtreten und durch Federn 109,  welche oberhalb des Ringes 103 die Bolzen  umgeben, nach oben gedrückt werden, wobei  die Spannung der Federn durch die     Muttern     110 der Bolzen geregelt werden kann.

   Die  Öffnung 104 des Ringes 103 ist etwas grösser  als der Flansch am Ende des Zylinders, so  dass der Ring darüber geschoben werden  kann, worauf ein gespaltener Ring 106 über  den Flansch 105 geschoben wird, der auf der  oberen Schulter desselben aufsitzt, während  der Ring 103 mit einer schrägen Fläche 108  auf der schrägen Fläche 107 des gespaltenen  aufsitzt. Durch die Federn wird der Ring  103 auf den Ring 106 und der Stahlhalter  100 gegen das Ende des Zylinders und den  darin befindlichen Einsatz gedrückt. Der Ein  satz 97 besitzt eine Mittelbohrung 111, und  darin sitzt verschiebbar ein Schlagstift 112.  Der untere Teil der Bohrung 111 ist von  grösserem Durchmesser, um eine Schulter 111a  vorzusehen, gegen welche der Kopf 113 des  Schlagstiftes 112 aufsitzt.

   Der Kopf 113  passt gut in den unteren Teil der Bobrung,  und der Stift 112 passt gut in die Bohrung  111. Sitzt der Kopf 113 auf der Schulter  111a auf, so ragt das obere Ende des Schlag  stiftes leicht über die innere Fläche des Ein  satzes 97 hervor, um den Schlag vom Kolben  hammer aufzunehmen.  



  Die Höhe des hervorragenden Teiles des  Schlagstiftes 112 hängt von der Art der Arbeit  ab, und ist im allgemeinen so gross, wie der  grösste Vorschub des Stahles bei einem Schlag.  Beim Bohren von Steinen und anderem Ma  terial kommen jedoch weiche oder poröse  Stellen vor, bei welchen der Stahl tiefer wie  gewöhnlich in das Werkstück hineinsinkt.  Wenn dies geschieht, läuft der Hammerkopf  16 gegen das obere Ende des Einsatzes 97  an, und der Schlag wird durch die Federn  109 aufgenommen.  



  Der Schlagstift ist mit einer kleinen Boh  rung 114 ausgestattet, durch welche die  Druckluft nach dem Stahl, der im Stahl  halter gehalten wird, geführt wird.    Der Stahlhalter 100 besitzt eine achsiale  Bohrung 115 von vorzugsweise sechseckigem  Querschnitt, welche etwas grösser ist als der  festzuhaltende Stahlschaft 116. Die Länge  des Stahlhalters ist etwas geringer als die  Länge des oberen Endes des Stahles, so dass  das oberste Ende des Stahles mit dem     Schlag-          Stift    112 in Berührung kommt und den Kopf  113 fest gegen den Sitz im Einsatze 97  drückt, so dass das obere Ende des     Schlag-          Stiftes    112 über die innere Fläche des Ein  satzes 97 hervorragt, um durch denn Hammer  getroffen zu werden.  



  Der Stahl ist vorzugsweise rait einem  Bund 118 versehen, und der Stahlhalter 100  hat ein Joch 119, dessen Arme an ihren  Enden an Stiften 120 am Stahlhalter     ange-          lenkt    sind. Das Joch hat eine halbkreisför  mige Vertiefung 121 zwischen den Armen,  mit der er lose über den Schaft des Stahles  117 greift, in kurzem- Abstand vom Bund  118, um zu verhindern, dass der Stahl aus  dem Stahlhalter beim Hochheben des     Werk-          zeuges    herausfallen     kann.    Die halbkreisför  mige Vertiefung 121 wird gegen das Ende  des Stahles durch ein Paar Federn 122 ge  drückt, deren untere Enden über Vorsprünge  123 des     Joches    119 gehackt sind,

   während  die oberen Enden der Federn an Stiften 124  des Stahlhalters befestigt sind, wie in     Abb.     1 und 2 gezeigt. Der Stahl 117 weist eine  Längsbohrung 125 auf, die in Deckung mit  der Bohrung 114 des Schlagstiftes 112 liegt,  wenn die Teile sich in der in     Abb.    1 und 2  gezeigten Stellung befinden.   Der obere Teil 53 des Rotors 54 trägt  die obere Hubleiste 57, und der untere Teil  55 die untere Hubleiste 77. Von dem Teil 53  erstrecken sich nach auswärts Arme 126, die  einen Kranz<B>127</B> tragen; in welchem Energie  aufgespeichert wird, wenn der Rotor bei Be  ginn des     Abwärtshubes    des Kolbenhammers  durch die Hubleiste 77 angetrieben wird.  Diese Energie ist gross genug, um den Kolben  hammer 3 zwecks Kompression des Gasge  misches nach oben zu bewegen.

   Die drehende  Bewegung wird durch Zusammenarbeiten des       Kreuzkopfzapfens    18 mit der Hubleiste 77      hervorgerufen. In Abb. 9 ist eine Abwicklung  beider Hubleisten, sowie die verschiedenen  Lagen der Rollen 66 und 71 des Kreuzkopf  zapfens 18 während eines Doppelhubes dar  gestellt.  



  Die Hubleisten 75 und 77 besitzen zwei  gleiche Doppelkurven, die sieh im Kreise  gegenüberliegen, und welche     gleichmässig    auf  die Rollen 66 und 71 an beiden Seiten des  Kolbenhammers einwirken; nur die untere  Hubleiste 77 kommt während des Arbeits  ganges des     Werkzeuges    in Wirkung, während  die Hubleiste 57 nur beim Anlassen in Wir  kung tritt.  



  Der Kreuzkopfzapfen 18 bewegt sich senk  recht hin und her, und der Kolbenhammer  wird gegen Drehung um seine Längsachse  durch die Schlitze 2a und 2 im Zylinder ge  sichert, welche mit den Flächen 63, 69 des  Zapfens zusammenarbeiten. Beim Beginn des  Arbeitshubes des Kolbenhammers befinden  sich die Rollen 66, 71 in der oberen Stel  lung a, a der Hubleiste 77. Von diesen  Punkten     a    erstrecken sich die Teile     b    der  Hubleiste 77 scharf nach unten bis zu Punk  ten c. Von den Punkten c fällt die Hubleiste  bei d     senkrecht    ab, so dass die Rollen 66,  71 von den Punkten c bis zum Ende des  Arbeitshubes nicht in Berührung mit der Hub  leiste 77 stehen.

   Der Kolben bewegt sich  also mit immer grüner werdender Geschwin  digkeit während des letzten Teiles des Hubes  frei nach unten, bis er durch Auftreffen des  Kopfes 16 auf den Schlagstift 112 oder auf  den Einsatz oder durch     Auftreffen    des Kreuz  kopfzapfens auf die Enden der Schlitze 2,     2a,     ehe die Rollen den unteren Teil der Hub  leiste 77 erreichen, angehalten wird. Wenn  die Rollen 71, 66 im Anfang der Abwärts  bewegung in     Eingriff    mit den Flächen     b,        b     der Hubleiste 77 stehen, so wird der Rotor  in Richtung des Pfeiles 128, Abb. 9, gedreht.

    Nach dem Auftreffen des Kolbenhammers  kommen durch die Drehung des Rotors infolge  der. aufgespeicherten lebendigen Kraft die  schräg nach oben verlaufenden Flächen f der  unteren Hubleiste 77 zu gleicher Zeit in Ein  griff mit den Rollen 66 und 71, um den    Kolbenhammer bis in die Stellungen a, a zu  heben, wodurch das Gemisch oberhalb des  Kolbens komprimiert wird. Der Winkel des  Hubleistenteiles b mit der Senkrechten durch  den Punkt a ist verhältnismässig klein, z. B.

    35  , und nachdem die Rollen 66, 71 über  den Punkt c bewegt worden sind, bewegt  sich der     Kolbenhammer    sehr schnell nach  unten, bis er auf den Schlagstift 112 auftrifft,  wobei der     Kolbenhammer    im letzten Teil sei  ner Bewegung nicht in Eingriff mit der Hub  leiste 7 7 steht; längs der Strecke h, Abb. 9,  wird der Hubleiste Bewegung durch den Kol  benhammer erteilt, und die Strecke i deutet  die Zeit an, in welcher die Hubleiste des  Rotors die aufgespeicherte Energie des letz  teren abgibt und den Kolben nach oben       drückt,    wobei die Strecke i bedeutend länger  ist als die Strecke     h.,    so dar) der Rückgang  des Kolbens     verh < i.ltnisrnfi.Liig    langsam vor  sich geht.  



  Beim Anlasen des     Werkzeuges    wird der  Kolben durch Drehung des Rotors hin und  her bewegt, um Gemisch einzusaugen, zu       komprimieren    und dann zu entzünden, und  zum Herabdrücken des Kolbens nach unten  dient beim Anlassen die Hubleiste 57. Der  Teil     j    derselben befindet sich senkrecht über  dem Punkt     a    der Hubleiste 7 7 in einem Ab  stand, der gleich dem Durchmesser der Rollen  66, 71 ist, wobei, wie in     Abb.    9 gezeigt,  etwas Spiel vorgesehen ist.

   Vom     Punkt        j          erstreckt    sich die Hubleiste bei     lc    schräg nach  unten und weicht etwas nach oben     (Abb.    9)  von dem Teil     b    der Hubleiste 7 7 ab, und  verläuft bis zu dem Punkt 1. Von diesem  Punkt verläuft die Hubleiste wieder nach  oben bis nach dem     Wichsten    Punkt     j    an der  andern Seite der     kreisfürrnigen    Hubleiste. Die  Strecke     k    der     Hubleiste    57 ist der einzige  Teil, der in     Wirkung    tritt, und zwar nur  beim Anlassen der Vorrichtung.

   Angenommen,  der     Kolbenharnmer    sei in seiner untersten  Stellung: Durch Drehung des Rotors wird  durch Einwirkung der     Flächen        f'    der Hub  leiste 77 gegen die Rollen 66, 71 der Kolben  hammer nach oben gegen den     Zylinderkopf    5  bewegt, wobei Gasgemisch in die     Kammer    29      eingesaugt wird, und bei der weiteren Dre  hung des Rotors kommen die Flächen 7e der  Hubleiste 57 in Eingriff mit den Roller 66,  71, und dadurch wird der Kolbenhammer  nach unten bewegt, um das Brennstoffgemisch  in der Gemischkammer 29 zu komprimieren.

    Wenn die Rollen den Punkt l der Hubleiste  57 erreichen, ist die Öffnung 41 offen, und       das        Gemisch        tritt        von        der     29  in die Explosionskammer 30. Bei weiterer  Drehung des Rotors wird durch die Flächen  f und die Rollen 66, 71 der Kolbenhammer  nach oben gedrückt, wodurch das Brennstoff  gemisch in der Kammer 30 komprimiert wird  und neues Gemisch in die Kammer 29 ein  gesaugt wird. Wenn die Rollen 66, 71 die  hohen Punkte a der Hubleiste 77 erreichen,  wird das Brennstoffgemisch in der Kammer  30 entzündet, und der Kolben wird selbst  tätig hin und her bewegt.

   Die Teile 1c der  Hubleiste 57 dienen also nur zur ursprüng  lichen Kompression des Brennstoffgemisches  und zum Überdrücken desselben in die Ex  plosionskammer. Während des späteren selbst  tätigen Arbeitsganges wird die Hubleiste 57  nicht gebraucht.  



  In der in den Abb. 1, 2, 3 gezeigten  Ausführungsform ist ausser den Kammern 29,  30 eine dritte Kammer 129 zwischen dem  Hammerkopf 16 und dem Einsatz 97 vorge  sehen. Der Hammerkopf 16 dient also nicht  nur zur Erzeugung des Schlages auf den  Arbeitsstahl, sondern auch zur Kompression  von Luft, welche für verschiedeire Zwecke  gebraucht wird, z. B. zum Reinigen der zu  erzeugenden     Öffnung,    zur Regelung der Stärke  des Schlages, mit welcher der Hammer den  Schlagstift 112 trifft, zur Kühlung des oberen  Zylinderendes und zum Reinigen der Luft  filter; die später beschrieben werden.

   Am  Boden der Kammer 129 befindet sich ein  Lufteinlass 130, der durch ein Rückschlag  ventil 131 kontrolliert wird, welches mit  einem Sitz 132 zusammenarbeitet und das  Einsaugen von Luft durch den Kanal 133 in  die Kammer 129 gestattet, wenn der Ham  merkopf 16 sich nach aufwärts bewegt, jedoch  den Auslass der Luft aus der Kammer 129    in den Kanal 133 bei der Abwärtsbewegung  des Hammerkopfes verhindert. Das obere  Ende des Kauales 133 steht mit einer Kam  mer 134 in Verbindung, welche in der Wand  der Ölpfanne 87 gebildet ist, und das obere  Ende des Kapales 130 verläuft seitwärts  durch die Wand der Pfanne 87, und ist mit  einem Luftfilter 135 ausgerüstet (Abb. 12).  



  Die durch das Filter 135, die Kammer  134, den Kanal 133 um das     Rückschlag-          v    entil 131 in die Kammer 129 beim Auf  wärtshub des Hammerkopfes 16 eingesaugte  Luft wird beim     Abwärtshube    durch die Boh  rung 114 des Schlagstiftes und durch die  Bohrung 125 des Arbeitsstahles der herzu  stellenden Öffnung zugeführt.  



  Zur Regelung der Stärke des Schlages,  welcher auf den Schlagstift 112 und dadurch  auf den Arbeitsstahl 116 ausgeübt wird, ist  eine Öffnung 136 im unterer) Ende der Kam  mer<B>129</B> in der Zylinderwand vorgesehen.  Diese Öffnung wird durch einen Kanal 137  mit einer Kammer 138 eines     Ventiles    139       ierbunden.    Das Ventil besteht aus dem be  weglichen Ventilteil 140, der durch eine Feder  142 gegen den Ventilsitz 141 gedrückt wird.  Die Feder sitzt zwischen dem Ventilkopf 143  und einer Kappe 144, welche das untere Ende  des Ventilgehäuses 145 abschliesst. Die Ventil  spindel 146 durchsetzt die Kappe 144, und  das äussere Ende der Spindel weist ein Re  gulierglied 147 auf, das radiale Arme 148  besitzt, welche über ein Paar bogenförmig  geformter Hubleisten 149 gleiten.

   Die letz  teren erstrecken sich von der Kappe 144  nach unten, und haben Einschnitte 150, um  die radialen Arme in eingestellter Lage zu  halten. Durch Drehung des Gliedes 147 kann  der Druck, mit dem das Ventil 140 gegen  seinen Sitz 141 gedrückt wird, fein eingestellt  werden.  



  Der Durchmesser des Ventilkopfes 143  ist bedeutend grösser als der Durchmesser des  Ventilsitzes 141, und die Feder 142 kann so  gewählt sein, dass das Ventil 140 bis zu einem  vorher bestimmten Druck auf seinem Sitz  verbleibt, in welchem Falle sämtliche Luft  die in der Kammer 129 komprimiert wird,      durch die Bohrung 114 des Schlagstiftes oder  irgendwo anders hingeführt wird. Steigt jedoch  der Druck in der Kammer 129 über das vor  geschriebene     Mass,    so wird das Ventil nach  unten     gedrückt    und vom Sitz entfernt, und  Luft entweicht durch den Kanal 151 in einen  andern Kanal 152, der in der Wand der Öl  pfanne 87 angeordnet ist, und von da zurück  in die Lufteinlasskammer 134.

      Diese in die Kammer l34 eingeführte  Druckluft am Ende des Arbeitshubes des  Kolbens entweicht durch das Luftfilter 135  nach -aussen und reinigt dasselbe, und ver  hindert so eine Ansammlung von Staub und  Schmutz in diesem Filter. Dies ist vorn Vor  teil, da die das     Werkzeug    umgebende Luft  natürlich viel Staub enthält, der durch das  Filter 135 zurückgehalten wird. Das Ventil  140 kann so eingestellt werden, dass es jedes  Mal am Ende des Hubes abgehoben wird, um  so einen plötzlichen, reinigenden Luftstrom  von hohem Druck von innen nach     aussen     durch das Filter zu senden. Das Ventil kann  natürlich auch so eingestellt werden, dass  wähend des ganzen Arbeitshubes eine kleine  Öffnung zwischen dem Ventil und dem Ventil  sitz vorhanden ist.

      Es kann fernerhin wünschenswert sein,  die komprimierte Luft in der Kammer 129  zum Kühlen des Zylinderkopfes 5 zu ver  wenden. Zu diesem Zweck ist eine andere  Öffnung 153, Abb. 5, in der Kammer 129  vorgesehen, welche Öffnung Verbindung mit  einen Rohr 154 herstellt. Das Rohr erstreckt  sich durch Öffnungen in den Flanschen 1a,  1b des Zylinders 1. Der obere Teil des Roh  res 154 besitzt einen Hahn 155, um den  Durchgang durch das Rohr schliessen zu kön  nen. Bei     offenem    Hahn fliesst Luft von der  Kammer 129 nach oben durch das Rohr 156,  dessen oberes Ende 157 auf den Zylinder  kopf 5 gerichtet ist. Die Röhren 156, 154  sind durch eine Kupplung 153 verbunden,  um das Rohr 156 leicht entfernen zu können.  



  Der Schlag des Hammerkolbens auf den  Schlagstift 112 kann also geregelt werden,  was vor dem Aufsetzen des Werkstückes auf    das     Werkstück    und auch     während    des Ar  beitens geschehen kann.  



  Der Brennstoffbehälter 36 ist zwischen  einem Paar Röhren 159. deren obere Enden  fest an Ansätzen 160 des Zylinderkopfes be  festigt sind, angeordnet. Die Röhren erstre  cken sich von den Hülsen 11 des Zylinder  kopfes 5 nach     rückwärts    und nach unten.  Die unteren Enden der Röhren 159 sind mit  Schlitzen 159e versehen, welche über die  Enden eines Zapfens 161 passen, der fest in  einem Ansatz 161 des Ringes 103 gehalten  wird. Wie in Abb. 1 gezeigt, ist der Behälter  36 an den Röhren 159 durch Konsole 162  an den     gegenüberliegenden    Seiten befestigt.  Der obere Teil des Behälters 36 ist mit einer  Tasche 163 ausgerüstet, um die Induktions  spule 164 und den Kondensator 165 des  Zündungssystems aufzunehmen, siehe Abb. 2  und 11.  



  In der in     Abb.    1 und 2 gezeigten Kon  struktion wird der Brennstoff von dem Be  hälter 36 nach denn Vergaser 31 durch einen  Luftkompressor 166 befördert, der im Behälter  36 angeordnet ist.     Wenn    der Knopf 167 des  Kolbens 168 von Hand ausgehoben wird,  bleibt das     Rückschlagventil    169 geschlossen  und Luft dringt durch die     Packung    170, die  den Kolben 168 umgibt, ein.

   Wenn der Knopf       herabgedrückt    wird, dringt Luft oberhalb des  Kolbens 168 durch die     Öffnung    172 in den  Zylinder ein, und die     lnl    unteren Ende des  Zylinders befindliche Luft wird durch das       Rückschlagventil    169 in den Brennstoffbehäl  ter 36     gedrückt,    wo oberhalb des Brennstoff  spiegels der Druck hervorgerufen wird, durch  welchen der     Brennstoff    durch das Rohr 37  nach dem Vergaser gedrückt wird. Der Druck  im Behälter 36     kann    durch ein Manometer  173     angezeigt    werden.

   Am rückwärtigen Ende  des     Behälters    36 können die Röhren 159 durch  eine     Querstange    174 fest miteinander ver  bunden sein. Ein Blechschild -175, dessen  unteres Ende 176 quer     gekrümmt    ist, um zur       Unterstützung    des     Werkzeuges,    z. B. auf dem  Bein des Arbeiters zu dienen, ist an der       Stange    175     angelenkt.    Auf diese Weise kann  das Gewicht des Werkzeuges beim Bohren      schräger Löcher aufgenommen werden, wobei  die Platte 175 infolge ihrer Drehbarkeit für  die beste Unterstützung eingestellt werden  kann.  



  Wie in den Abb. 2, 11 gezeigt, ist am  Boden des Behälters 36 ein Block 177 aus  Isoliermaterial befestigt, welcher zwei Befesti  gungsschrauben 178, 179 aufweist, an welchen  die gegenüberliegendem Enden der Leitungen  181, 182 einer Batterie 180 befestigt sind.  Die Schraube 179 ist durch einen Draht 183  mit der Maschine geerdet. Die andere Schraube  wird durch einen Draht 184 mit einer Klemm  schraube 185 verbunden, welche ihrerseits mit  einem Ende der primären Windung 186 einer  Induktionsspule 164 verbunden ist. Das an  dere Ende der primären Windung 186 ist mit  einer     Klemmschraube    187 verbunden, von  welcher ein Draht 188 nach der Klemm  schraube 189 eines Isolierblockes 199 der  Kontaktvorrichtung 191 führt.

   Diese Kon  taktvorrichtung kann von irgend einer pas  senden Konstruktion sein, und besteht vor  zugsweise aus einem in der Längsrichtung  einstellbaren Kontaktstift 192 und einem be  weglichen Kontaktstift 193, der mit dem  ersten Stift 192 zusammenarbeitet, und mit  demselben in Berührung tritt, wenn der An  satz 194 der Platten 195 den Stift 193 nach  oben drückt. Die Platten 195 sind an gegen  überliegenden Punkten auf den Speichen 126  des Rotors befestigt. Der bewegliche Kon  taktstift 193 wird durch eine Feder 196 für  gewöhnlich in der unteren Lage gehalten  (Abb. 2). Die Kontaktstifte sind in einem  Gehäuse 197 gelagert, das auf einer in Längs  richtung verschiebbaren Stange 198 befestigt  ist, welche in Lagern 199 an den gegenüber  liegenden Enden eines radialen Ausschnittes  200 in dem Rand der Haube 49 gehalten  wird.

   Durch eine leichte Änderung in der  Einstellung der Kontaktvorrichtung 191 kann  der Zeitpunkt für den     Explosionsfunken    im  Zylinder geändert werden.  



  Eine Seite des     Kondensators    165, welcher  in der Tasche 163 des Brennstoffbehälters 36  angeordnet ist, kann mit der Klemmschraube  201, dann durch einen Draht 202 mit dem    Draht 188 verbunden sein; die andere Seite  des     Kondensators    165 ist vorzugsweise mit  der Maschine durch eine Verbindung 203     ge=     erdet. Auf diese Weise werden die Kontakte  192, 193 durch den Kondensator 165 über  brückt. ,  Der sekundäre Stromkreis des     Zündungs-          systemes    schliesst die sekundäre     Windung    204  ein; ein Ende derselben ist mit der Klemm  schraube 205 und dann durch den Draht 206  mit der Zündkerze 14 verbunden, welche mit  der Maschine in irgend einer passenden Weise  geerdet ist.

   Das andere Ende der sekundären  Windung 204 ist durch eine Verbindung 207  mit der Maschine geerdet.  



  Irgend welche passende Mittel, um die  Hubleisten, den Kreuzkopf und den Hammer  kolben mit Öl zu versehen, können vorge  sehen sein. In den     Abb.    1, 2 und 8 ist der  untere Teil 55 des Rotors 54 mit schräg  gegen die Bewegungsrichtung nach unten ver  laufenden Röhren 288 ausgestattet, deren un  terste Enden 209 in die Ölpfanne 87 hinein  ragen. Dadurch wird bei der Bewegung des  Rotors Öl nach oben durch die Röhren 208  gedrückt, und der oben austretende Ölstrom  ist gegen die Hubleisten 57, 77 und das Innere  des oberen Teiles 53 des Rotors gerichtet.  Die Pfanne 87 enthält eine passende Ölmenge,  und wird durch die Packungsringe 85 und 90  dicht gehalten.

   Auf diese Weise werden die  Kolbenstange 19, der     Kreuzkopfzapfen,    die  Hubleisten und die Rollenlager des Rotors  gut mit Schmieröl versehen. Ölöffnungen 210  sind im oberen Teil des Rotors vorgesehen,  um das über die Kante der Hubleiste<B>57</B> und  über die Kugellager 52, 50 51 fliessende<B>01</B>  in die     Ölpfanne    87 zurückfliessen zu lassen.  



  Packungsringe um den Schlagstift 112 und  den Einsatz 97 sind nicht nötig, da das Öl,  welches über den Hammerkopf 16 in die  Kammer<B>129</B> tritt, einen guten Verschluss  zwischen der Zylinderwandung und dem Ein  satz und zwischen dem Einsatz und dem  Schlagstift 112 bildet. Die - überhängende  innere Wand 211 der Pfanne 87 verhindert,  dass bei Schrägstellung des     Werkzeuges     Schmiermittel hinausfliesst. Bei dieser Kon-      struktion kann das Werkzeug sogar ohne  Verlust von Schmieröl auf den Kopf gestellt  werden.  



  Nachdem das Werkzeug durch Drehung  des Kranzes 127 des Rotors in Drehung ge  setzt worden ist, und die erste Explosion in  der Kammer 30 stattgefunden hat, wird der  Kolbenhammer nach dem Prinzip einer einzel  wirkenden Zweitakt-Verbrennungskraftma  schine hin und her bewegt. Beim Abwärts  hub wird das Brennstoffgemisch in der Kam  mer 29     zusammengedrückt.    Im     Anfang    der  Bewegung steht der Kreuzkopfzapfen mit den  Teilen b, b der Hubleiste 77 in Eingriff, jedoch  nicht in Berührung damit bei der letzten  Hälfte der Bewegung. Vor dem Auftreffen  des Hammers auf den Schlagstift 112 wird  die Luft in der Kammer 129 zusammenge  drückt und durch die Bohrung 114 des Schlag  stiftes und die Bohrung 125 des Arbeits  stahles der herzustellenden Öffnung zugeführt.

    Bei zu grossem     Luftdruck    in der Kammer 129  entweicht Luft durch das Ventil 139, durch  die Kanäle 151, 152 und Kammer 134, durch  das Luftfilter 135 nach aussen.  



  Durch die dem Rotor durch den Kreuz  kopfzapfen und die Flächen b, b mitgeteilte  Drehbewegung werden die schrägen Flächen  <I>f, f</I> der Hubleisten 77 zu gleicher Zeit in       Eingriff    mit den Rollen 55, 71 des Kreuz  kopfzapfens gebracht, um den     Kolbenhammer     zu heben. Bei der Aufwärtsbewegung dessel  ben wird Luft in die Kammer 129 durch das  Filter 135, Kammer 134, Leitung 133 und  Rückschlagventil 132 eingesaugt.  



  In Abb. 15 ist eine etwas andere Aus  führungsform für die Zuleitung der kompri  mierten Luft von der Kammer 129 nach dem  Arbeitsstahl dargestellt. Der Schlagstift 112'  besitzt nur eine Bohrung 212 am unteren  Ende, welche durch eine radiale Bohrung 213  mit einer Umfangsnut 214 verbunden ist. Der  Einsatz 97' besitzt eine Radialbohrung 215,  welche die Kammer oder Umfangsnut 214  mit einer Bohrung 216 in der Wand des Zy  linders verbindet. Diese Bohrung 216 wird  durch eine Leitung 217 mit einem Rück  schlagventil 218 und das Rückschlagventil    durch Leitung 219 mit einer Bohrung 220 im  Zylinder verbunden. Diese Bohrung 220 mün  det in die     Kompressionskammer    129 gerade  oberhalb des Einsatzes 97',     und    auf diese  Weise wird Luft von der Kompressionskam  mer nach der Bohrung des Arbeitsstahles ge  leitet.

   Die Weite der Umfangsnut 214 ist so  gross, dass bei nach unten gedrücktem Schlag  stift die Verbindung mit der Bohrung 215  aufrecht erhalten wird, so dass während des  Arbeitshubes die zu bohrende Öffnung mit  Luft versorgt wird.  



  In der Abb. 16 ist eine etwas andere  Ausführungsform des Werkzeuges dargestellt,  in welcher die Brennstoffgemischkammer zwi  schen dem     Hammerkopfe    und dem Einsatz  am unteren Ende des Zylinders 1 und die  Luftkompressionskammer zwischen dem Kol  ben und dem Boden 31 des Zylinders vorge  sehen ist. Die Mischkammer 29' wird durch  eine Öffnung 32' mit dem Vergaser 31 ver  bunden. Durch eine andere Öffnung 39', ein  Rohr 40' und eine Öffnung 41 wird die Misch  kammer 29' mit der Verbrennungskammer 30  verbunden, wenn der Kolben 15 sich nahe  der unteren Stellung befindet, Das Rohr 40'  geht durch die Flanschen la', 1b' des Zylin  ders 1' hindurch und diese Flanschen sind in  dieser Ausführungsform etwas grösser gehal  ten, um genügend Raum für den Durchgang  des Rohres 40' zu schaffen.

   Der Vergaser 31  ist mit dem Boden des Brennstoffbehälters 36  durch ein Rohr<B>37'</B> verbunden, durch welches  Brennstoff infolge der Schwerkraft nach     dem     Vergaser fliesst. Die Luftkompressionskammer  129'     unterhalb    des Kolbens 15 besitzt eine  Lufteinlassöffnung 131', die durch ein Saug  ventil 132'     kontrolliert    wird. Eine Luftaus  lassöffnung 220' verbindet die Kammer 129'  mit einem Kanal oder Rohr     \,319',    das nach  einem     Rückschlagventil    218' am unteren Ende  des Zylinders führt.

   Das Rohr 219' durch  dringt ebenfalls die     Flanschen   <I>la',</I>     1b'    an  der     Auf,)enseite    des     Zylinders.    Unter dem       Riickselilagventil        .'318'    wird die Druckluft von  der Kammer 129' nach den. Arbeitsstahl, wie  in Verbindung mit     Abb.    15 beschrieben, ge  leitet, das heisst, sie fliesst durch das Rohr 217      und die Bohrung 216 im Zylinder durch die  Bohrung 215 im Einsatz 97' und dann durch  die Umfangsnut 214 und die Bohrung 213 in  die kurze Bohrung 212 des Schlagstiftes 112'.  



  In Abb. 16 ist weiterhin eine andere  Variante ersichtlich. Die Bohrung durch den  Zylinder 1' hat nicht durchwegs denselben  Durchmesser. Eine Schulter 24' ist für den  Boden 21 des Zylinders vorgesehen. Dieser  Boden ist so beschaffen, wie in Abb. 7 gezeigt,  und wird auf dem Sitz 24' durch die Schrau  ben 27 gehalten.  



  Die in den     Abb.    1 und 2 und in der  Abb. 16 dargestellten Ausführungsformen ha  ben jede besondere Vorteile. In der Konstruk  tion nach Abb. 1 und 2 befindet sich die  Brennstoffgemischkammer unmittelbar unter  dem Kolben 15, und die Leitung von der  Mischkammer 29 nach der Verbrennungs  kammer 30 ist kurz. Die     Luftkompressions-          kammer    befindet sich nahe des oberen Endes  des Arbeitsstahles, so dass die Luft unmittel  bar durch den Schlagstift nach dem Arbeits  stahl gedrückt werden kann. Die Vorteile  liegen auf der Hand.  



  Anderseits ist in der Konstruktion nach  Abb. 16 der Vergaser am unteren Ende des  Zylinders angeordnet, so dass     Brennstoff    von  dem Behälter 36 infolge der Schwerkraft  durch das Rohr 37' ohne Zuhilfenahme einer  Luftpumpe dem Vergaser zufliesst. Darin be  steht der Vorteil dieser Konstruktion.  



  In manchen Fällen mag es wünschenswert  sein, den Durchgang der komprimierten Luft  durch den Schlagstift nach der Bohrung 125  des Arbeitsstahles vollkommen zu sichern.  Dies wird dadurch erreicht, dass das obere  Ende der Bohrung 115 des Stahlhalters 100  erweitert ist und einen Packungsring 221 ent  hält, der einen Flansch 222 aufweist, wel  cher gegen die Aussenseite des Schaftes 116  des Stahles 117 passt, und der Flansch wird  von einem Ring 223 umgeben, der den fla  chen Teil der Packung zwischen dem unteren  Ende des Einsatzes und dem Boden der Ver  tiefung des Stahlhalters 100 einpresst und  ebenso den Flansch 222 fest gegen den Schaft  des Arbeitsstahles drückt. Ist der Schaft von    sechseckigem Querschnitt, so ist der Flansch  222 ebenso ausgebildet, um gut gegen die.

         flache    Seite des Schaftes anzuliegen, in an  deren Worten, die Form des Flansches und  der     Öffnung    des Packungsringes entspricht  dem Schaft des Arbeitsstahles. Dadurch wird  verhindert, dass die Luft aus dem Stahlhalter  um das obere Ende 116 des Arbeitsstahles  herum entweicht und sämtliche Luft in die  Bohrung<B>125</B> geleitet wird.  



  Es ist ferner Sorge getragen, dass die  Rollen 66 und 71 bei der untersten Stellung  des Hammerkolbens- nicht gegen die Hub  leiste 77     auftreffen.'    Die Rollen befinden sich  in verhältnismässig grossem     Abstande    von dem  Teile 17 des Kolbens, und ein Schlag gegen  die Rollen könnte den     Kreuzkopfzapfen    18  beschädigen. Um dies zu verhindern, sind die  Schlitze 2,     2a    im Zylinder 1 so lang gehalten,  dass die unmittelbar am Teil 17 gelegenen  Teile des     Kreuzkopfzapfens    gegen die Enden  der Schlitze anstossen, wenn der Hub des  Schlagstiftes und des Einsatzes so gross ist,  dass er durch die Federn 109 nicht absorbiert  wird.

   Eine derartig lange Bewegung des  Schlagstiftes findet natürlich nur statt, wenn  der Arbeitsstahl auf eine weiche Stelle des  Materials oder einen Hohlraum in demselben       trifft.     



  ' In solchen Fällen     trifft    der Hammer 16  nach dem Herausdrücken des Schlagstiftes  112 auf den Einsatz 97 auf und bewegt diesen  entgegen der Spannung der Federn     1.09,    und  am Ende der Bewegung trifft der Kreuzkopf  zapfen auf die     Enden    der Schlitze 2,     2a    auf,  in welcher Stellung noch ein Zwischenraum  zwischen den Rollen 66, 71 und der unteren  Fläche der Hubleiste 77 vorhanden ist.  



  In der in den     Abb.    15, 16 gezeigten Aus  führungsform wird der Einsatz 97' durch  einen Stift 224, welcher in einen radialen  Schlitz 225 am Ende des Zylinders hinein  ragt, gegen Drehung gesichert, so dass die  Bohrungen 215 und 216 in Deckung mitein  ander liegen.  



  Aus obigem ist ersichtlich, dass der Zy  linder durch den Kolbenhammer in drei Räume  unterteilt wird, die Verbrennungskammer 30,      die Brennstoffgemischkammer 29 und die  Luftkompressionskammer 129, von denen alle  ungefähr dieselbe Länge und dasselbe Volu  men besitzen. Daher wird sämtlicher Brenn  stoff, welcher in die Kammer 29 eingesaugt  wird, bei hohem Druck in die Explosions  kammer 30 beim Erde des Arbeitshubes be  fördert, und ebenso wird die in der Kammer  30 komprimierte Luft bei hohem Druck aus  gestossen, wodurch die Arbeitsstelle, z. B. eine  zu bohrende Öffnung, rein gehalten wird.



  Impact tool. The present invention is an impact tool with a piston hammer, which is un indirectly driven by the ignition of a combustible mixture ble. According to the invention, the piston hammer acts during the first part of its working stroke on a rotor concentrically surrounding it in order to rotate the same. During the second part of the working stroke, however, the piston hammer is out of engagement with the rotor, which only comes back into engagement with the piston hammer after the blow to return the same for the compression of the explosive mixture.



  In the accompanying drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown: FIG. 1 is a vertical section through the first embodiment of the striking tool; Figure 2 is a vertical section through the impact tool, offset by 90 with respect to Figure 1; Fig. 3 shows a plan view of the connection point of an oil container with the lower part of the tool; Fig. 4 shows a cross head pin in side view; Fig. 5 is a longitudinal section through the cylinder and part of the piston; Figure 6 is a section on line 6-6 of Figure 5; Figures 7-14 show details; 15 shows a detailed variant;

    16 is a vertical section through a second embodiment of the striking tool.



  In the embodiment shown in FIGS. 1, 2 and 5, a cylinder 1 is provided with a bore of the same diameter throughout and has two opposing slots 2 and 2a approximately in the middle. In the bore of the cylinder fits a Kol benhammer 3, which is moved back and forth like a piston of a two-stroke internal combustion engine. The upper end of the cylinder has ribs 4 which form large heat radiation surfaces. This end is closed by a cylinder head 5 which is fastened to the cylinder by bolts 6. The bolts have T-shaped heads 7 which engage in transverse slots 8 which are arranged in the ribs 4.

   A sealing disk 9 (preferably made of metal) is inserted between the head 5 and the cylinder end 1. The cylinder head 5 has sleeve pieces 10 into which handles 11 are inserted for the purpose of handling the tool. The Zy cylinder head 5 also has a number of radially outwardly directed ribs 12 to dissipate the heat. A threaded opening 13 for the spark plug 14 is provided in the head. The piston hammer 3 has a piston 15 at one end, a hammer head 16 at the other end and there between a cross head 17 through which a cross head pin 18 passes.

    The piston 15 is firmly connected to the intermediate part 17 by a cylindrical piston rod 19, and the hammer head 16 is also if firmly connected to the cross head part 17 by a connecting rod 20 of smaller diameter than that of the piston or hammer.



  Inside the cylinder 1 and immediately below the piston 15, when the same is in the lower position, a cylinder base 21 is provided through which the piston rod 19 passes. This cylinder base 21 consists of a pair of semicircular disks 22 (Figs. 5 and 7). The outer diameter of the folded half-disks 22 is the same as that of the cylinder, and the inner diameter of the bore provided therein is the same as that of the piston rod 19. The disks sit on the conical ends 23 of a number of radially inwardly directed screws 24 penetrating the cylinder wall.

   A packing disk 25, which has a U-shaped cross-section, is placed on the disk shaped in this way, and two half disks 26 are placed on the packing disk, which have a smaller outer diameter and a larger bore, like the half disks 22, so that the packing disk is pushed between the disks 22, 26 and through the disks 26 against the cylinder wall and the piston rod. The compression of the discs 26 against the discs 22 ge happens by screws 27 which have conical ends 28, and ben above the discs 26 enforce the cylinder.

   The base 21 is held firmly in the cylinder in this way, and leakage on the cylinder wall or piston disk is avoided by the packing disk. The base is mounted on the piston rod before the piston is inserted. When inserting, for example, the base is pressed against the screws 24, and then the screws 27 are screwed inward until the washers 22, 26 are pressed firmly against one another. The space 29 between the piston 15 and the cylinder base 21 is used to suck in the mixture of fuel and the air, and the space 30 above the piston 15 between tween the cylinder head J and the piston is the explosion chamber and expansion chamber. One on one side of the cylinder 1 lying carburetor 31 is connected through the channel 32 with the chamber 29.

   The water carburetor is shown schematically in Fig. 1 and consists of a valve 33, which is usually pressed by a spring 34 against its seat, into which a fuel line 3.5 opens, which is covered when the valve is closed. The line 35 is connected to your fuel tank 36 by a stirrer 37. If the piston moves from the position in Fig. 1 upwards against the cylinder head 5, air is sucked in through the opening 38 in the bottom of the gasifier 31,

   whereby the valve 33 is lifted from its seat and fuel is sucked in through the line 35, the fuel immediately being finely mixed with the air and entering the chamber 29.



  The cylinder 1 also has an opening 39 which is connected by a channel 40 to an opening 41 of the cylinder on the other side of the piston 15 when the piston is in the lowest position. The chamber 30 also has an exhaust port 42 which is connected to the atinospliare by a suitable duct 42a when the piston is near its lower stroke end.

   The upper position of the piston is shown in Fig. 2. During the downward stroke of the piston, the fuel mixture sucked into the chamber 29 is compressed until the piston 15 releases the openings 41, 42, whereupon the compressed fuel mixture passes through the line 40 from the chamber 29 into the upper chamber 30 and when it enters the latter Chamber is deflected upward by part 43 at the head of piston 15;

   The combustion gases in the chamber 30 are expelled through the opening 42 by the entering fuel mixture, whereupon the openings 41, 42 are covered during the upward movement and the fuel mixture in the chamber 30 is compressed. Upon completion of the upstroke, the mixture is ignited by the spark plug 14, and the piston is pushed down by the explosion, and the work process is repeated. The piston hammer is therefore moved in the manner of the piston of a two-stroke internal combustion engine. The mechanism by which the piston hammer is moved upwards is described below.



  The piston 15 is equipped with the usual Kol benringen 44 and hollow, as shown in Fig. 1, 2 and 5. In order to give the piston bottom sufficient strength, an opening is made in the same, into which a pin 45 is screwed, which the lower transverse wall 46 in the chamber 47 of the piston 15 contacts. This creates a light but strong piston body; The pin 45 is secured by a screw 45a.



  The lower ends of the ribs 4 of the upper cylinder part stop rectangular and are provided with a shoulder 48. This shoulder surrounds a hood 49 of downwardly curved shape. Against the lower side of the hood, a ball bearing ring 50 is firmly pushed onto the cylinder; and an opposing ball bearing ring 51 is attached to the upper part 53 of a rotor 54. The balls 52 are located between the ball bearing rings (Figs. 1, 2). The lower part 55 of the rotor is firmly connected to the upper part 53 by bolts 56 (Fig. 1).

   On the inside of the upper part 53 of the rotor, a lifting bar 57 is attached by screws 58, and this I3ubleiste has a sufficiently large diameter to be able to be pushed over the lower end of the cylinder with the part 53 during the assembly of the tool. _ The cross head part 17 of the piston hammer 3 is slightly smaller than the bore of the <B> Zy </B> cylinder 1 and has a transverse bore for receiving the cross head pin 18. The same (Fig. 4) has a cylindrical central part 59 which fits into the bore 60 of the part 17.

   The central part 59 runs out at one end in a rectangular part 61 which fits into a corresponding recess 62 at one end of the bore 60 of the part 17, and near this head 61 two paral lele, perpendicular surfaces 63 are seen on the crosshead pin before which fit well into the slot 2a of the cylinder. The surfaces 63 have oil grooves 64. The part with the surfaces 63 is followed by a round tapered part 65 on which a hardened steel roller 66 sits, which is held in position by a ring 67. The ring is attached to the cross head pin by a pin 68.

    The opposite end of the central part 59 of the cross head pin is also provided with two parallel, perpendicular surfaces which fit into the slot 2 on the other side of the cylinder 1 and also have oil grooves 69a. This part is also followed by a ver younger, cylindrical part 70, on wel chem a hardened steel roller 71 sits wel che is held in position by a ring 72 which is attached by a conical pin 73 at the end of the cross head pin.



  The width of the cross-head pin 18 between the parallel surfaces 69 is slightly smaller than the diameter of the central part 59, so that when assembling the tool, the bore 60 of the cross-head part 17 simply needs to be brought into alignment with the slots 2 and 2a, whereupon the cross-head pin is driven into the bore 60 through the wide slot 2a until the shoulder 61 fits into the recess 62 of the bore 60. The cross head pin 18 fits tightly into the bore 60 and the surfaces 63, 69 are parallel to the Schlit zen 2a and 2. The bore 60 has a groove 74 into which a tongue 75 of the pin fits to prevent the pin from rotating to back up.



  Since the vibrations of the tool are considerable, a further reference to the crosshead pin is often desirable, and for this purpose a transverse bore 59a is provided in it, into which the end of a screw 76 penetrates. As shown in Figs. 13, 14, the cross head portion 17 can be provided with a relatively wide groove 17a, and has a threaded opening 17b for receiving the screw 76. A lock washer 17c fits between the shoulders of the groove 17a and cannot be rotated. The locking washer has some prongs 17d which can be bent into notches 17e in the head of the screw 76.

   After the cross-head pin has been driven into the bore 16 and the screw 76 has penetrated into the bore 59a, one or more of the prongs 17d is bent in reverse into the corresponding incisions 17e. The cylinder 1 has an opening 1c (Figs. 13 and 16), and the screw 76 can be brought into register with this opening in order to fasten or remove the screw. After fastening the cross head pin in the piston hammer, the lower part 55 of the rotor 54 with the lower stroke bar 77, which is attached to it by screws 78 and holes 78a, pushed over the lower end of the cylinder 1, what on the part 55 through the screws 56 is attached to the upper part 53.

   At the lower end of the lower part 55 there is a recess 79 in which the upper ring 80 of a ball bearing that works with balls 81 is seated.



  The outside of the cylinder at this point is provided with thread 82 over which a flange 83 provided with a flange is screwed. This ring carries the lower ring 84 of the ball bearing, which is in contact with the lower inner side of the balls 81. If this flange 83 is correctly adjusted, the rotor can rotate on the balls 81 and 52 about an axis which coincides with the longitudinal axis of the cylinder 1 and the piston hammer 3.



  Below the ring 83, a friction ring 85 is arranged, which is the cylinder 1 to and is preferably made of steel. The inner side of the base 86 of a lubricating oil pan 87 rests against this ring 85. The hole in the bottom 86 of this vessel 87 fits well on the smooth circumferential surface of the cylinder 1, which is provided directly under your thread 82, and under half of this smooth surface 88 of the cylinder thread 98 has a smaller diameter than the smooth surface . A ring 90 of packing material rests firmly against the bottom of the oil pan 87.

   A lock washer 91 sits underneath and a nut 92 engages the thread 98 on it. After the ring 83 has been adjusted, the nut 92 is tightened. Radially extending fingers 95 of the locking washer 91 are in grooves 93 in the bottom 96 of the pan and in similar>. Grooves 94 of nut 92 are bent over to secure the same in place.



  The hammer head 16 is equipped with a number of packing rings 96, and also serves to force air under pressure through the drill into the opening to be drilled in order to blow out the dust that has accumulated therein.



  The lower end of the cylinder 1 contains an insert 97 which fits exactly into the cylinder and has a lower, enlarged head end 98 which in turn fits into an annular recess 99 at the end of the cylinder. The insert is held in position by a steel holder 100, the latter being pressed against the end of the cylinder by bolts 101 which pass through radial lugs 102 of the steel holder and through a ring 103 surrounding the cylinder and by springs 109 which are located above the ring 103 surround the bolts, are pushed upwards, the tension of the springs can be regulated by the nuts 110 of the bolts.

   The opening 104 of the ring 103 is slightly larger than the flange at the end of the cylinder so that the ring can be pushed over it, whereupon a split ring 106 is pushed over the flange 105, which rests on the upper shoulder of the same, while the ring 103 with an inclined surface 108 sits on the inclined surface 107 of the split. The springs press the ring 103 onto the ring 106 and the steel holder 100 against the end of the cylinder and the insert located therein. A set 97 has a central bore 111 and a striker 112 is slidably seated therein. The lower part of the bore 111 is of larger diameter in order to provide a shoulder 111a against which the head 113 of the striker 112 rests.

   The head 113 fits well into the lower part of the Bobrung, and the pin 112 fits well into the bore 111. If the head 113 is seated on the shoulder 111a, the upper end of the striker protrudes slightly over the inner surface of the insert 97 to absorb the blow from the piston hammer.



  The height of the protruding part of the striker 112 depends on the type of work, and is generally as great as the greatest advance of the steel in one impact. When drilling stones and other material, however, there are soft or porous areas where the steel sinks deeper than usual into the workpiece. When this happens, the hammer head 16 runs against the upper end of the insert 97 and the impact is absorbed by the springs 109.



  The striker is equipped with a small borehole 114 through which the compressed air is guided to the steel that is held in the steel holder. The steel holder 100 has an axial bore 115 of preferably hexagonal cross-section, which is slightly larger than the steel shaft 116 to be held in place. The length of the steel holder is slightly less than the length of the upper end of the steel, so that the uppermost end of the steel with the impact Pin 112 comes into contact and presses head 113 firmly against the seat in the insert 97 so that the upper end of the striking pin 112 protrudes over the inner surface of the insert 97 to be struck by the hammer.



  The steel is preferably provided with a collar 118, and the steel holder 100 has a yoke 119, the ends of which are hinged to pins 120 on the steel holder. The yoke has a semicircular recess 121 between the arms with which it loosely grips over the shaft of the steel 117, at a short distance from the collar 118, in order to prevent the steel from falling out of the steel holder when the tool is lifted . The semi-circular recess 121 is pressed against the end of the steel by a pair of springs 122, the lower ends of which are chopped over projections 123 of the yoke 119,

   while the upper ends of the springs are attached to pins 124 of the steel holder as shown in Figs. The steel 117 has a longitudinal bore 125 which is in register with the bore 114 of the striker 112 when the parts are in the position shown in FIGS. The upper part 53 of the rotor 54 carries the upper lifting bar 57, and the lower part 55 the lower lifting bar 77. From the part 53, arms 126 extend outwardly, which carry a ring <B> 127 </B>; in which energy is stored when the rotor is driven by the lifting bar 77 at the beginning of the downward stroke of the piston hammer. This energy is large enough to move the piston hammer 3 for the purpose of compressing the gas mixture upwards.

   The rotating movement is brought about by the cooperation of the crosshead pin 18 with the lifting bar 77. In Fig. 9 is a development of both lift bars, and the different positions of the rollers 66 and 71 of the cross head pin 18 is provided during a double stroke is.



  The lift bars 75 and 77 have two identical double cams, which are opposite in a circle and which act evenly on the rollers 66 and 71 on both sides of the piston hammer; only the lower lifting bar 77 comes into effect during the work cycle of the tool, while the lifting bar 57 only comes into effect when starting.



  The cross head pin 18 moves vertically right back and forth, and the piston hammer is secured against rotation about its longitudinal axis through the slots 2a and 2 in the cylinder, which cooperate with the surfaces 63, 69 of the pin. At the beginning of the working stroke of the piston hammer, the rollers 66, 71 are in the upper position a, a of the lift bar 77. From these points a, the parts b of the lift bar 77 extend sharply down to point c. From the points c, the lifting bar drops vertically at d so that the rollers 66, 71 are not in contact with the lifting bar 77 from the points c to the end of the working stroke.

   The piston thus moves with ever greener speed during the last part of the stroke freely downwards until it hits the ends of the slots 2, 2a by the impact of the head 16 on the striker 112 or on the insert or by the impact of the cross head pin before the rollers reach the lower part of the stroke bar 77 is stopped. When the rollers 71, 66 are in engagement with the surfaces b, b of the lifting bar 77 in the beginning of the downward movement, the rotor is rotated in the direction of the arrow 128, FIG.

    After the impact of the piston hammer come due to the rotation of the rotor as a result of. accumulated living force the sloping upward surfaces f of the lower lifting bar 77 at the same time in A reached with the rollers 66 and 71 to lift the piston hammer to the positions a, a, whereby the mixture is compressed above the piston. The angle of the lift strip part b with the vertical through point a is relatively small, e.g. B.

    35, and after the rollers 66, 71 have been moved past point c, the piston hammer moves down very quickly until it strikes the striker 112, the piston hammer being in the last part of its movement not in engagement with the stroke 7 stands 7; along the distance h, Fig. 9, the lifting bar is given movement by the piston hammer, and the distance i indicates the time in which the lifting bar of the rotor releases the stored energy of the latter and pushes the piston upwards, with the Distance i is significantly longer than distance h, so that the piston retreats relatively slowly.



  When starting the tool, the piston is moved back and forth by rotating the rotor to suck in the mixture, compress it and then ignite it, and the lifting bar 57 serves to press the piston downwards when starting. The part j of this is located vertically above the Point a of the lifting bar 7 7 stood in an Ab that is equal to the diameter of the rollers 66, 71, as shown in Fig. 9, some play is provided.

   From point j the lifting bar extends obliquely downward at lc and deviates slightly upwards (Fig. 9) from part b of lifting bar 7 7, and runs up to point 1. From this point the lifting bar runs up again to after the most important point j on the other side of the circular lifting bar. The distance k of the lifting bar 57 is the only part that comes into effect, and only when the device is started.

   Assume that the piston horn is in its lowest position: By turning the rotor, the action of the surfaces f 'causes the stroke bar 77 to move against the rollers 66, 71 of the piston hammer upwards against the cylinder head 5, with the gas mixture being sucked into the chamber 29 , and as the rotor continues to rotate, the surfaces 7e of the lifting bar 57 come into engagement with the rollers 66, 71, and thereby the piston hammer is moved downwards in order to compress the fuel mixture in the mixture chamber 29.

    When the rollers reach point 1 of the lifting bar 57, the opening 41 is open and the mixture passes from the 29 into the explosion chamber 30. As the rotor continues to rotate, the surfaces f and the rollers 66, 71 push the piston hammer upwards , whereby the fuel mixture is compressed in the chamber 30 and new mixture is sucked into the chamber 29. When the rollers 66, 71 reach the high points a of the lift bar 77, the fuel mixture in the chamber 30 is ignited and the piston itself is actively moved back and forth.

   The parts 1c of the lifting bar 57 are therefore only used for the original compression of the fuel mixture and for overpressing it in the explosion chamber. The lifting bar 57 is not used during the later, self-acting operation.



  In the embodiment shown in Figs. 1, 2, 3, in addition to the chambers 29, 30, a third chamber 129 between the hammer head 16 and the insert 97 is provided. The hammer head 16 is not only used to generate the blow on the working steel, but also to compress air, which is used for various purposes, e.g. B. to clean the opening to be generated, to regulate the strength of the blow with which the hammer hits the striking pin 112, to cool the upper end of the cylinder and to clean the air filter; which will be described later.

   At the bottom of the chamber 129 is an air inlet 130 which is controlled by a check valve 131 which cooperates with a seat 132 and allows air to be drawn into the chamber 129 through the channel 133 when the hammer head 16 moves upward , but prevents the air from the chamber 129 from being discharged into the channel 133 as the hammer head moves downwards. The upper end of the caul 133 communicates with a chamber 134 formed in the wall of the oil pan 87, and the upper end of the cap 130 extends sideways through the wall of the pan 87 and is equipped with an air filter 135 (Fig . 12).



  The air sucked through the filter 135, the chamber 134, the channel 133 around the non-return valve 131 into the chamber 129 during the upward stroke of the hammer head 16 is drawn through the bore 114 of the striker and through the bore 125 of the working steel during the downward stroke Herzu provided opening supplied.



  To regulate the strength of the blow that is exerted on the striker 112 and thereby on the working steel 116, an opening 136 is provided in the lower) end of the chamber 129 in the cylinder wall. This opening is connected to a chamber 138 of a valve 139 through a channel 137. The valve consists of the movable valve part 140 which is pressed against the valve seat 141 by a spring 142. The spring sits between the valve head 143 and a cap 144 which closes the lower end of the valve housing 145. The valve spindle 146 passes through the cap 144, and the outer end of the spindle has a Regulating member 147 which has radial arms 148 which slide over a pair of arcuate lift bars 149.

   The latter extend from the cap 144 downward, and have notches 150 to keep the radial arms in the adjusted position. By rotating the member 147, the pressure with which the valve 140 is pressed against its seat 141 can be finely adjusted.



  The diameter of the valve head 143 is significantly larger than the diameter of the valve seat 141, and the spring 142 can be chosen so that the valve 140 remains on its seat up to a predetermined pressure, in which case all the air in the chamber 129 is compressed is guided through the bore 114 of the striker or somewhere else. However, if the pressure in the chamber 129 rises above the prescribed level, the valve is pushed down and removed from the seat, and air escapes through the channel 151 into another channel 152, which is arranged in the wall of the oil pan 87, and from there back into the air inlet chamber 134.

      This compressed air introduced into the chamber l34 at the end of the working stroke of the piston escapes through the air filter 135 to the outside and cleans the same, thus preventing the accumulation of dust and dirt in this filter. This is in front of part because the air surrounding the tool naturally contains a lot of dust which is retained by the filter 135. The valve 140 can be adjusted so that it is lifted each time at the end of the stroke so as to send a sudden, high pressure, cleansing air flow through the filter from the inside to the outside. The valve can of course also be adjusted so that there is a small opening between the valve and the valve seat during the entire working stroke.

      It may also be desirable to use the compressed air in the chamber 129 to cool the cylinder head 5. To this end, another opening 153, FIG. 5, is provided in the chamber 129, which opening connects to a pipe 154. The pipe extends through openings in the flanges 1a, 1b of the cylinder 1. The upper part of the pipe res 154 has a tap 155 in order to be able to close the passage through the pipe. When the tap is open, air flows upwards from the chamber 129 through the tube 156, the upper end 157 of which is directed towards the cylinder head 5. The tubes 156, 154 are connected by a coupling 153 so that the tube 156 can be easily removed.



  The impact of the hammer piston on the striking pin 112 can thus be regulated, which can happen before the workpiece is placed on the workpiece and also during the Ar work.



  The fuel container 36 is arranged between a pair of tubes 159, the upper ends of which are fixedly attached to lugs 160 of the cylinder head. The tubes extend from the sleeves 11 of the cylinder head 5 backwards and downwards. The lower ends of the tubes 159 are provided with slots 159e which fit over the ends of a pin 161 which is held firmly in a shoulder 161 of the ring 103. As shown in Figure 1, the container 36 is attached to the tubes 159 by brackets 162 on opposite sides. The upper part of the container 36 is equipped with a pocket 163 to accommodate the induction coil 164 and the capacitor 165 of the ignition system, see Figs. 2 and 11.



  In the construction shown in FIGS. 1 and 2, the fuel is conveyed from the container 36 to the carburetor 31 by an air compressor 166 which is arranged in the container 36. When the button 167 of the piston 168 is lifted out by hand, the check valve 169 remains closed and air enters through the packing 170 surrounding the piston 168.

   When the button is depressed, air enters the cylinder above the piston 168 through the opening 172 and the air located in the lower end of the cylinder is forced through the check valve 169 into the fuel tank 36, where the pressure above the fuel level is created through which the fuel is pushed through the pipe 37 to the carburetor. The pressure in the container 36 can be indicated by a pressure gauge 173.

   At the rear end of the container 36, the tubes 159 can be firmly connected to each other by a crossbar 174. A metal sign -175, the lower end 176 of which is curved transversely in order to support the tool, e.g. B. to serve on the leg of the worker is hinged to the rod 175. In this way the weight of the tool can be taken up when drilling oblique holes, whereby the plate 175 can be adjusted for the best support due to its rotatability.



  As shown in Figs. 2, 11, a block 177 of insulating material is attached to the bottom of the container 36, which has two fastening screws 178, 179 to which the opposite ends of the leads 181, 182 of a battery 180 are attached. The screw 179 is grounded to the machine by a wire 183. The other screw is connected by a wire 184 to a clamping screw 185, which in turn is connected to one end of the primary turn 186 of an induction coil 164. The other end of the primary turn 186 is connected to a clamping screw 187, of which a wire 188 leads to the clamping screw 189 of an insulating block 199 of the contact device 191.

   This con tact device can be of any suitable construction, and preferably consists of a longitudinally adjustable contact pin 192 and a movable contact pin 193 which cooperates with the first pin 192 and comes into contact with the same when the onset 194 of the plates 195 pushes the pin 193 upwards. The plates 195 are attached at opposite points on the spokes 126 of the rotor. The movable contact pin 193 is usually held in the lower position by a spring 196 (Fig. 2). The contact pins are mounted in a housing 197 which is mounted on a longitudinally displaceable rod 198 which is held in bearings 199 at the opposite ends of a radial cutout 200 in the edge of the hood 49.

   The point in time for the explosion spark in the cylinder can be changed by a slight change in the setting of the contact device 191.



  One side of the capacitor 165, which is located in the pocket 163 of the fuel container 36, can be connected to the clamping screw 201, then by a wire 202 to the wire 188; the other side of the capacitor 165 is preferably grounded to the machine through a connection 203. In this way, contacts 192, 193 are bridged by capacitor 165. The secondary circuit of the ignition system includes secondary winding 204; one end thereof is connected to the clamping screw 205 and then through the wire 206 to the spark plug 14 which is grounded to the machine in any suitable manner.

   The other end of the secondary winding 204 is grounded through connection 207 to the machine.



  Any suitable means to provide the die lifters, the cross head and the hammer piston with oil can be provided. In Figs. 1, 2 and 8, the lower part 55 of the rotor 54 is equipped with obliquely against the direction of movement downward ver running tubes 288, the un lowest ends 209 protrude into the oil pan 87 into it. As a result, as the rotor moves, oil is forced up through the tubes 208, and the flow of oil exiting at the top is directed towards the lifting bars 57, 77 and the interior of the upper part 53 of the rotor. The pan 87 contains an appropriate amount of oil and is held tight by the packing rings 85 and 90.

   In this way, the piston rod 19, the cross head journal, the lift bars and the roller bearings of the rotor are well provided with lubricating oil. Oil openings 210 are provided in the upper part of the rotor in order to allow the <B> 01 </B> flowing over the edge of the lifting bar 57 and the ball bearings 52, 50 51 to flow back into the oil pan 87.



  Packing rings around the striker 112 and the insert 97 are not necessary, since the oil, which passes through the hammer head 16 into the chamber 129, forms a good seal between the cylinder wall and the insert and between the insert and the striker 112 forms. The overhanging inner wall 211 of the pan 87 prevents lubricant from flowing out when the tool is tilted. With this construction, the tool can even be turned upside down without losing any lubricating oil.



  After the tool has been set in rotation by rotating the ring 127 of the rotor, and the first explosion has taken place in the chamber 30, the piston hammer is moved back and forth on the principle of a single-acting two-stroke internal combustion engine. During the downward stroke, the fuel mixture in the chamber 29 is compressed. At the beginning of the movement, the cross-head pin is in engagement with parts b, b of the lifting bar 77, but not in contact therewith during the last half of the movement. Before the hammer hits the striking pin 112, the air in the chamber 129 is compressed and fed through the bore 114 of the striking pin and the bore 125 of the working steel of the opening to be made.

    If the air pressure in the chamber 129 is too high, air escapes to the outside through the valve 139, through the channels 151, 152 and chamber 134, through the air filter 135.



  Due to the rotary movement communicated to the rotor by the cross head pin and the surfaces b, b, the inclined surfaces <I> f, f </I> of the lift bars 77 are brought into engagement with the rollers 55, 71 of the cross head pin at the same time to lift the piston hammer. Air is drawn into chamber 129 through filter 135, chamber 134, line 133 and check valve 132 as it moves upward.



  In Fig. 15, a slightly different embodiment is shown for the supply of the compressed air from the chamber 129 to the working steel. The striking pin 112 'has only one bore 212 at the lower end, which is connected to a circumferential groove 214 by a radial bore 213. The insert 97 'has a radial bore 215 which connects the chamber or circumferential groove 214 with a bore 216 in the wall of the cylinder Zy. This bore 216 is connected through a line 217 with a check valve 218 and the check valve through line 219 with a bore 220 in the cylinder. This bore 220 opens into the compression chamber 129 just above the insert 97 ', and in this way air is passed from the Kompressionskam mer after drilling the working steel.

   The width of the circumferential groove 214 is so large that when the impact pin is pressed down, the connection with the bore 215 is maintained so that the opening to be drilled is supplied with air during the working stroke.



  In Fig. 16 a slightly different embodiment of the tool is shown in which the fuel mixture chamber between the hammer head and the insert at the lower end of the cylinder 1 and the air compression chamber between the piston and the bottom 31 of the cylinder is easily seen. The mixing chamber 29 'is connected to the carburetor 31 through an opening 32'. The mixing chamber 29 'is connected to the combustion chamber 30 through another opening 39', a pipe 40 'and an opening 41 when the piston 15 is near the lower position. The pipe 40' goes through the flanges la ', 1b 'of the cylinder 1' through and these flanges are held somewhat larger in this embodiment, in order to create enough space for the passage of the pipe 40 '.

   The carburetor 31 is connected to the bottom of the fuel tank 36 by a pipe 37 'through which fuel flows to the carburetor due to gravity. The air compression chamber 129 'below the piston 15 has an air inlet opening 131' which is controlled by a suction valve 132 '. An air outlet opening 220 'connects the chamber 129' with a channel or pipe \, 319 'which leads to a check valve 218' at the lower end of the cylinder.

   The pipe 219 'also penetrates the flanges <I> la', </I> 1b 'on the top side of the cylinder. Under the back valve .'318 'the compressed air from the chamber 129' to the. Working steel, as described in connection with Fig. 15, ge conducts, that is, it flows through the tube 217 and the bore 216 in the cylinder through the bore 215 in the insert 97 'and then through the circumferential groove 214 and the bore 213 in the short Bore 212 of the striker 112 '.



  Another variant can also be seen in Fig. 16. The bore through the cylinder 1 'does not always have the same diameter. A shoulder 24 'is provided for the bottom 21 of the cylinder. This floor is designed as shown in Fig. 7 and is held on the seat 24 'by the screws 27.



  The embodiments shown in Figs. 1 and 2 and in Fig. 16 each have particular advantages. In the construction according to Fig. 1 and 2, the fuel mixture chamber is located immediately below the piston 15, and the line from the mixing chamber 29 to the combustion chamber 30 is short. The air compression chamber is located near the upper end of the working steel so that the air can be pushed straight through the striker towards the working steel. The advantages are apparent.



  On the other hand, in the construction according to Fig. 16 the carburetor is arranged at the lower end of the cylinder so that fuel flows from the container 36 through the pipe 37 'due to gravity without the aid of an air pump to the carburetor. That is the advantage of this construction.



  In some cases it may be desirable to completely secure the passage of the compressed air through the striker after the bore 125 of the working steel. This is achieved in that the upper end of the bore 115 of the steel holder 100 is widened and holds a packing ring 221 which has a flange 222 which fits against the outside of the shaft 116 of the steel 117, and the flange is of a ring 223 surrounded, which presses the flat part of the pack between the lower end of the insert and the bottom of the recess of the steel holder 100 and also presses the flange 222 firmly against the shaft of the working steel. If the shaft is of a hexagonal cross-section, the flange 222 is also designed to snugly against the.

         to lie flat side of the shaft, in other words, the shape of the flange and the opening of the packing ring corresponds to the shaft of the working steel. This prevents the air from escaping from the steel holder around the upper end 116 of the working steel and all air from being directed into the bore <B> 125 </B>.



  Care is also taken that the rollers 66 and 71 do not strike the stroke bar 77 in the lowest position of the hammer piston. The rollers are located at a relatively large distance from the part 17 of the piston, and an impact against the rollers could damage the cross-head pin 18. In order to prevent this, the slots 2, 2a in the cylinder 1 are kept so long that the parts of the cross-head pin located directly on part 17 butt against the ends of the slots when the stroke of the striker and the insert is so great that it passes through the springs 109 is not absorbed.

   Such a long movement of the striker takes place, of course, only when the working steel hits a soft spot in the material or a cavity in the same.



  In such cases, after the striker pin 112 has been pushed out, the hammer 16 hits the insert 97 and moves it against the tension of the springs 1.09, and at the end of the movement the crosshead pin hits the ends of the slots 2, 2a, in which Position there is still a gap between the rollers 66, 71 and the lower surface of the lifting bar 77.



  In the embodiment shown in FIGS. 15, 16, the insert 97 'is secured against rotation by a pin 224 which protrudes into a radial slot 225 at the end of the cylinder, so that the bores 215 and 216 are in register with one another lie.



  From the above it can be seen that the cylinder is divided by the piston hammer into three rooms, the combustion chamber 30, the fuel mixture chamber 29 and the air compression chamber 129, all of which have approximately the same length and the same volume. Therefore, all fuel, which is sucked into the chamber 29, at high pressure in the explosion chamber 30 at the earth of the working stroke be promoted, and also the compressed air in the chamber 30 is expelled at high pressure, whereby the job, z . B. an opening to be drilled is kept pure.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schlagwerkzeug mit Kolbenhammer, der durch die Entzündung eines brennbaren Ge misches unmittelbar angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhammer wäh rend des ersten Teiles seines Arbeitshubes auf einen ihn konzentrisch umgebenden Rotor einwirkt, um denselben zu drehen, während des zweiten Teiles des Arbeitshubes jedoch ausser Eingriff mit dem Rotor steht, welcher erst nach dem Schlag wieder in Eingriff mit dem Kolbenhammer tritt, um denselben für die Komprimierung des Explosionsgemisches zurückzuführen. UNTERANSPRÜCHE : 1. PATENT CLAIM: Impact tool with piston hammer which is driven directly by the ignition of a combustible mixture, characterized in that the piston hammer acts on a concentrically surrounding rotor during the first part of its working stroke to rotate the same during the second part of the working stroke however, it is out of engagement with the rotor, which only comes into engagement with the piston hammer again after the impact, in order to return it for the compression of the explosive mixture. SUBCLAIMS: 1. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Luftkompressions kammer, in welcher Luft während des Kompressionshubes komprimiert wird, von der ein Teil der Arbeitsstelle zugeführt wird, um dieselbe rein zu halten. 2. Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil der Luft durch eine Leitung mit einem Ventil nach einem Ende des Zylinders geleitet wird, um die Verbrennungskammer zu kühlen. 3. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Rotor be festigte llubleisten (57), (77) vorgesehen sind, mit denen der Kolbenhammer zusam menwirkt derart, dass er beim Konpressions- hub mit geringerer Geschwindigkeit bewegt wird als beim Arbeitshub und beim zweiten Teil seines Arbeitshubes ausser Eingriff mit den Hubleisten steht. Impact tool according to claim, characterized by an air compression chamber in which air is compressed during the compression stroke, from which part of the work site is supplied to keep the same clean. 2. Impact tool according to dependent claim 1, characterized in that part of the air is passed through a line with a valve to one end of the cylinder in order to cool the combustion chamber. 3. Impact tool according to claim, characterized in that the rotor be fastened llub strips (57), (77) are provided with which the piston hammer cooperates in such a way that it is moved at a lower speed during the compression stroke than during the working stroke and during second part of its working stroke is out of engagement with the lifting strips. 4. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, mit Ölpfanne, dadurch gekennzeichnet, dass im Rotor schräg nach oben und mit Bezug auf die Drehrichtung nach hinten verlau fende Rühren (208) angeordnet sind, die mit Enden (209) in die Ölpfanne (87) hineinragen, welche den Zylinder und un teren Teil des Rotors umgibt und einen nach innen gerichteten Flansch (211) auf weist, so dass während der Drehung des Rotors die Arbeitstellen selbsttätig mit Öl versehen werden, ohne dass Öl bei Schräglage des Werkzeuges herausflissen kann. 5. 4. Impact tool according to claim, with oil pan, characterized in that in the rotor obliquely upwards and with respect to the direction of rotation to the rear running agitators (208) are arranged, which protrude with ends (209) in the oil pan (87), which surrounds the cylinder and lower part of the rotor and has an inwardly directed flange (211) so that the workplaces are automatically provided with oil during the rotation of the rotor, without oil flowing out when the tool is tilted. 5. Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein Luftfilter mit Rückschlagventil mit dem Zylinder verbunden ist, der durch eine Leitung rnit einem einstellbaren Druckluftventil für die Regelung der Luftkompression und der Schlagstärke verbunden ist, so dass die durch das Ventil stossweise entweichende Druckluft während des Arbeitshubes von innen nach aussen durch das Filter geschickt wird, um dasselbe zu reinigen. Impact tool according to dependent claim 1, characterized in that an air filter with a check valve is connected to the cylinder, which is connected by a line with an adjustable compressed air valve for regulating the air compression and the impact strength, so that the compressed air escaping through the valve in bursts during the Working stroke is sent from the inside to the outside through the filter to clean the same. 6. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Einsatzstück das eine Ende des Zylinders abschliesst und durch einen Stahlhalter nachgiebig in Stellung gehalten wird und einen verschieb baren Schlagstift trägt. der nach innen über das Einsatzstiiclk in den Zylinder ragt. 7. Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlag stift eine mittlere Längsbohrung (111) be sitzt, welche in Deckung mit einer Bohrung des Arbeitsstahles steht und dazu dient, Druckluft vom Zylinder nach der Arbeits stelle zu leiten. 6. Impact tool according to claim, characterized in that an insert closes one end of the cylinder and is held in a flexible position by a steel holder and carries a displaceable striking pin. which protrudes inwards over the insert into the cylinder. 7. Impact tool according to dependent claim 6, characterized in that the impact pin has a central longitudinal bore (111) be seated, which is in congruence with a bore of the working steel and serves to direct compressed air from the cylinder to the work place. B. Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Schlagstiftes eine kurze mittlere Boh rung (212), eine Querbohrung (213) und eine Umfangsnut (214) besitzt, die durch Boh rungen (216), (220) irn Zylinder und eine Leitung (317,<B>219)</B> mit einem Rückschlag ventil (.\318) mit der Luftkompressions- kamrner des Zylinders in Verbindung steht. 9. B. Impact tool according to dependent claim 6, characterized in that the lower end of the striking pin has a short central Boh tion (212), a transverse bore (213) and a circumferential groove (214), which is stanchions through bores (216), (220) In the cylinder and a line (317, <B> 219) </B> with a non-return valve (. \ 318) is connected to the air compression chamber of the cylinder. 9. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhammer mit einem Kreuz kopfzapfen ausgerüstet ist, welcher durch diametral gegenüberliegende Längsschlitze (2), (2a) des Zylinders hindurchgreift und in den Weg der Hubleisten (57), (77) ragt, wobei die Schlitze so lang sind, dass sie die Bewegung des Kolbenhammers begrenzen, um ein Auftreffen des Kreuz kopfzapfens auf die untersten Teile der Hubleiste (77) zu verhindern. 10. Striking tool according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the piston hammer is equipped with a cross-head pin which passes through diametrically opposite longitudinal slots (2), (2a) of the cylinder and protrudes into the path of the lifting strips (57), (77), wherein the slots are so long that they limit the movement of the piston hammer in order to prevent the crosshead pin from hitting the lowermost parts of the lifting bar (77). 10. Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuz kopfzapfen mit einem rechtwinkligen Teil (61) in eine Vertiefung einer Querbohrung (60) im mittleren Kolbenhammerteil (17) hineingreift und parallele Flächen an diesem rechtwinkligen Teil, sowohl als an dem anderen Ende des Kreuzkopf zapfens vorgesehen sind, welche zur Füh rung in den Zylinderschlitzen (2), (2a) dienen, wobei der Kreuzkopfzapfen durch den weiteren Schlitz (2a) hingeführt wird. 11. Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuz kopfzapfen in dem Kolbenhammer durch eine Feder (75) in Stellung gehalten und durch eine Schraube (76) nebst einer Sicherungsscheibe gesichert ist, wobei eine Öffnung zur Einführung der Schraube im Zylinder vorgesehen ist. 12. Impact tool according to dependent claim 9, characterized in that the cross head pin engages with a right-angled part (61) in a recess of a transverse bore (60) in the central piston hammer part (17) and parallel surfaces on this right-angled part as well as at the other end of the cross head pegs are provided, which are used to guide tion in the cylinder slots (2), (2a), wherein the cross-head pin is guided through the further slot (2a). 11. Impact tool according to dependent claim 9, characterized in that the cross-head pin in the piston hammer is held in position by a spring (75) and secured by a screw (76) together with a locking washer, an opening for inserting the screw in the cylinder being provided . 12. Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem durch Stangen (19), (20) verbun denen Arbeitskolben (15) und Hammer (16) des Kolbenhammers ein Zylinder boden (21) in den Zylinder eingesetzt ist, wodurch zwischen dein Kolben (15) und diesem Boden eine Kammer gebildet wird, während durch das Einsatzstück (97) und den Hammerkopf (16) eine zweite Kam mer gebildet wird, welche Kammern zum Einsaugen des Brennstoffgemisches und zur Kompression der Luft dienen und gleiches Volumen und gleiche Länge wie Verbrennungskammer (30) haben. 13. Impact tool according to dependent claim 6, characterized in that a cylinder base (21) is inserted into the cylinder between the working piston (15) and hammer (16) of the piston hammer connected by rods (19), (20), whereby between the piston ( 15) and this bottom a chamber is formed, while a second Kam mer is formed by the insert (97) and the hammer head (16), which chambers are used to suck in the fuel mixture and to compress the air and have the same volume and length as the combustion chamber (30) have. 13. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Brennstoffbe hälter, der durch Griffe (l59) am Zylin der befestigt ist, wobei an den Griffen (159) eine Schutzplatte (176) angelenkt ist, die zur Unterstützung des Werkzeu- ges dient. 14. Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Tasche des Brennstoffbehälters die Induk tionsspule für die Zündkerze und ein Kon densator untergebracht sind. 15. Striking tool according to claim, characterized by a fuel container which is attached to the cylinder by handles (159), a protective plate (176) being hinged to the handles (159), which serves to support the tool. 14. Impact tool according to dependent claim 13, characterized in that the induction coil for the spark plug and a capacitor Kon are housed in a pocket of the fuel tank. 15th Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein fester ein stellbarer Kontakt und ein beweglicher Kontakt von einem Konsol oberhalb des Rotors unterstützt werden und durch eine Hubleiste (194) des Rotors in Berührung miteinander gebracht werden. 16. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Hubleiste eine Hubfläche (k) besitzt, die beim An lassen des Werkzeuges zur Bewegung des Kolbenhammers in Richtung des Arbeits hubes dient. Impact tool according to patent claim, characterized in that a fixed, adjustable contact and a movable contact are supported by a bracket above the rotor and are brought into contact with one another by a lifting strip (194) of the rotor. 16. Impact tool according to claim, characterized in that a lifting bar has a lifting surface (k) which is used to move the piston hammer in the direction of the working stroke when the tool is left.
CH106730D 1923-09-08 1923-09-08 Impact tool. CH106730A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH106730T 1923-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH106730A true CH106730A (en) 1924-09-16

Family

ID=4365615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH106730D CH106730A (en) 1923-09-08 1923-09-08 Impact tool.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH106730A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4220200C2 (en) Four stroke internal combustion engine
EP0294322B1 (en) Pump for fluid including liquified gas
DE3328088C2 (en) Fuel injection pump for internal combustion engines
EP1093887A2 (en) Metering head, in particular for a combustion-driven fastener setting tool
DE60022668T2 (en) TWO-STROKE MOTOR WITH VARIABLE FORCED VENTILATION
DE1476085A1 (en) Pistons for two-stroke internal combustion engines
CH106730A (en) Impact tool.
DE405503C (en) Impact tool
AT100431B (en) Striking tool with a piston hammer driven by an internal combustion engine.
DE263310C (en)
EP0357650A1 (en) Internal combustion engine.
DE2331706A1 (en) CONTINUOUS COMBUSTION PISTON COMBUSTION MACHINE
DE4408553C1 (en) Device for mixture injection for IC engine
DE639407C (en) Diesel hammer with cylinder resting on the impact plate and movable stepped piston
DE1709401C3 (en) Starting device for a diesel pile hammer
AT118990B (en) Impact tool with piston hammer.
DE3223280A1 (en) INTERNAL COMBUSTION ENGINE ARRANGEMENT
DE1551105A1 (en) Combustion rotary engine
DE935182C (en) Rock hammer drill driven by an internal combustion engine or the like.
AT29318B (en) Explosive engine with alternately rotating pistons.
DE650133C (en) Mechanical hammer
DE93161C (en)
DE483099C (en) Two-stroke internal combustion engine
AT144079B (en) Internal combustion tool.
DE569603C (en) Back pressure internal combustion turbine